DE3903809A1 - Vorrichtung zum anbringen eines dicht- und abdeckstreifens - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen eines dicht- und abdeckstreifens

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Description

Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung betrifft Verfahren und eine Vorrichtung zum An­ bringen von Dicht- oder Abdeckstreifen. Beispiele von solchen Dicht- oder Abdeckstreifen sind kanalförmige Dicht- oder Ab­ deckstreifen zum Abdichten um Öffnungen in Kraftfahrzeugka­ rosserien. Solche Öffnungen können mit Flanschen versehen sein, die von verbundenen Rändern der benachbarten Karosserie­ teile gebildet werden, und die kanalförmigen Streifen werden umklammernd darauf angebracht und greifen die Flansche. Die Flansche sind so abgedeckt und geschützt und von den Insassen des Kraftfahrzeuges abgeschirmt. Wo ein solcher Streifen als Dichtstreifen wirken soll, kann eine Außenwand des Kanals einen Dichtabschnitt tragen, wie einen aus einem weicheren Ma­ terial Hergestellten, der von dem Streifen gehalten wird, um um die Öffnung herum zu verlaufen, um von der Tür zusammengedrückt zu werden und um den Umfang der Tür der Öffnung abzudichten.
Die gleichzeitig anhängige GB-Patentanmeldung Nr. 87 27 690 of­ fenbart einen solchen Dicht- oder Abdeckstreifen. Der in dieser zugleich anhängigen Beschreibung offenbarte Streifen ist kanalförmig, wobei jedoch die Seitenwände des Kanals an­ fänglich auseinandergespreizt sind, um die Öffnung des Kanals zu vergrößern. Dies erleichtert das anfängliche Anbringen des Kanals auf dem Flansch, weil die auseinandergespreizten Sei­ tenwände während dieses Vorganges kaum Berührung mit den Flanschoberflächen haben. Danach werden die auseinanderge­ spreizten Kanalwände zusammen- und so gegen die Oberflächen des Flansches gedrückt, und der Streifen hält sich nachfolgend selbst in dieser neuen Gestalt fest, in der er fest gegen die Flanschoberflächen greift. Beispiele von Verfahren und Vor­ richtungen gemäß der vorliegenden Erfindung können benutzt werden, um die auseinandergespreizten Kanalwände zusammenzu­ drücken.
Zusammenfassung der Erfindung
Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zum Anbringen eines kanalförmigen Dicht- oder Abdeckstreifens auf einem Befesti­ gungsflansch oder dgl. vorgesehen, der um eine von einem Ver­ schlußkörper schließbare Öffnung umläuft, wobei der Dicht­ streifen im Querschnitt im wesentlichen kanalförmig ist, je­ doch mit anfänglich auseinandergespreizten Seitenwänden des Kanals, um eine Befestigung auf dem Flansch zu erleichtern, umfassend Mittel zum Anlegen eines Druckes an die äußeren Oberflächen der Seitenwände des Kanals, wenn er richtig auf dem Flansch angeordnet ist, der die Seitenwände des Kanals einander annähert.
Erfindungsgemäß ist auch ein Werkzeug zum Anbringen eines ka­ nalförmigen Dicht- oder Abdeckstreifens auf einem Befesti­ gungsflansch oder dgl. vorgesehen, der um eine von einem Ver­ schlußkörper schließbare Öffnung umläuft, wobei der Dicht­ streifen im Querschnitt im wesentlichen kanalförmig ist, je­ doch mit anfänglich auseinandergespreizten Seitenwänden des Kanals, um eine Befestigung zu erleichtern, wobei das Werkzeug erste und zweite Rollen umfaßt, die für ein Drehen um im we­ sentlichen senkrechte Achsen montiert sind und eine solche gegenseitige Anordnung haben, daß die erste bei Benutzung einen Druck auf eine der auseinandergespreizten Seitenwände des Kanals des Streifens ausübt, wenn dieser auf dem Flansch montiert ist und die zweite gleichzeitig einen Druck auf die Außenseite der Basis des Kanals ausübt, wobei die zweite Rolle Mittel zum Abstützen trägt, die einen Druck auf die Außenseite der anderen auseinandergespreizten Seitenwand des Kanals aus­ üben, wodurch, bei einer Bewegung des Werkzeuges entlang der Länge des Streifens auf dem Flansch, der von der ersten Rolle und dem abstützenden Mittel angelegte Druck die auseinanderge­ spreizten Seitenwände aufeinanderzu in eine nachfolgend beibe­ haltene Gestalt drücken, in der der Dichtstreifen den Flansch umklammernd greift.
Erfindungsgemäß ist ferner ein Werkzeug zum Anbringen eines kanalförmigen Dicht- oder Abdeckstreifens auf einem Befesti­ gungsflansch oder dgl., der um eine von einem Verschlußkörper schließbare Öffnung umläuft, vorgesehen, wobei der Dichtstrei­ fen im Querschnitt im wesentlichen kanalförmig ist, jedoch mit anfänglich auseinandergespreizten Seitenwänden des Kanals, um eine Befestigung auf dem Flansch zu erleichtern, umfassend ein Paar von Rollen, die für eine Drehbewegung um parallele Achsen montiert sind und mit ihren Umfängen um einen solchen vorbe­ stimmten Abstand voneinander beabstandet sind, daß sie in der Lage sind, einen Druck auf die auseinandergespreizten Seiten­ wände des Kanals des Streifens auszuüben, wenn letzterer auf dem Flansch angebracht ist, um die auseinandergespreizten Sei­ tenwände aufeinanderzuzubewegen, während sich das Werkzeug entlang der Länge des Streifens auf dem Flansch bewegt, wo­ durch die Seitenwände in eine nachfolgend beibehaltene Ge­ stalt bewegt werden, in der sie umklammernd den Flansch grei­ fen.
Erfindungsgemäß ist noch eine weitere Vorrichtung zum Anbrin­ gen eines kanalförmigen Dicht- oder Abdeckstreifens auf einem Befestigungsflansch oder dgl. vorgesehen, wobei der Dicht­ streifen im Querschnitt im wesentlichen kanalförmig ist, je­ doch mit anfänglich auseinandergespreizten Seitenwänden des Kanals, um eine Befestigung auf dem Flansch zu erleichtern, umfassend Mittel zum Anlegen einer Kraft an die äußeren Ober­ flächen der Seitenwände des Kanals, wenn sich dieser in der richtigen Lage auf dem Flansch befindet, die die Seitenwände einander annähert, wobei die kraftanlegenden Mittel erste und zweite Rollen umfassen, die so angeordnet sind, daß sie um pa­ rallele Achsen drehbeweglich sind, die voneinander um einen einstellbaren Abstand beabstandet sind und die jeweils die äußeren Oberflächen berühren, wobei Einstellmittel zum Ein­ stellen des einstellbaren Abstandes vorgesehen sind und wobei Antriebsmittel zum Antreiben der Rollen in entgegengesetzte Richtungen vorgesehen sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 20.
Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung verkörpernde Werkzeuge zur Benutzung beim Be­ festigen eines kanalförmigen Dicht- oder Abdeckstreifens auf einem Befestigungsflansch werden nachfolgend lediglich bei­ spielhaft beschrieben, wobei Bezug genommen wird auf die bei­ gefügten schematischen Zeichnungen, in denen:
Fig. 1A und 1B einen kanalförmigen Dicht- und Abdeck­ streifen der in der oben erwähnten, gleichzeitig anhängigen GB-Patent­ anmeldung Nr. 87 27 690 veranschau­ lichen, wobei die Fig. 1A den vor den Flansch bereitgestellten Streifen und die Fig. 1B den Streifen, so wie er schließlich auf dem Flansch montiert ist, zeigen;
Fig. 2A ein erfindungsgemäßes Werkzeug veran­ schaulicht für die Benutzung beim An­ bringen des Streifens der Fig. 1A und 1B auf dem Flansch;
Fig. 2B der Fig. 2A entspricht, wobei sie je­ doch eine modifizierte Form des Werk­ zeuges zeigt;
Fig. 3 eine schematische teilweise perspekti­ vische Ansicht ist, die die Werkzeuge der Fig. 2A und 2B bei der Benutzung zeigt;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Teil des Flansches um einen Ge­ päckraum eines Fahrzeuges mit einem darauf befestigten Dichtstreifen zeigt;
Fig. 5A eine Stirnansicht eines anderen erfin­ dungsgemäßen Werkzeuges ist, wobei dieses Werkzeug der Anbringung der in Fig. 4 gezeigten Dichtung dient;
Fig. 5B der Fig. 5A entspricht, wobei sie je­ doch eine modifizierte Form des Werk­ zeuges zeigt;
Fig. 6 eine schematische perspektivische An­ sicht ist, die ein weiteres erfin­ dungsgemäßes Werkzeug veranschaulicht;
Fig. 7 ein schematischer teilweiser Quer­ schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 6 ist und
Fig. 8 eine schematische perspektivische An­ sicht noch eines anderen erfindungsge­ mäßen Werkzeuges ist.
Beschreibung bevorzugter Ausgestaltungen
Wie in den Fig. 1A und 1B gezeigt ist, umfaßt der Dichtstrei­ fen einen im wesentlichen kanalförmigen Greifteil 5 und einen rohrförmigen Dichtteil 6. Der Greifteil 5 umfaßt einen extru­ dierten Körper 8 aus Kunststoff oder Gummi, in den ein metal­ lischer Träger 10 vollständig eingebettet ist. Der Greifteil 5 kann in herkömmlicher Weise mit einem Kreuzkopfextruder herge­ stellt werden. Das Extrusionsverfahren ist so eingerichtet, daß Lippen 12, 14, 18, 16 und 20 gebildet werden. Wie in der Fig. 1A gezeigt ist, sind bei dem Streifen, so wie er hergestellt ist, die Seitenwände des Kanals nach außen gespreizt, so daß die Weite der Öffnung des Kanals vergrößert ist.
Der rohrförmige Dichtteil 6 ist aus weichem flexiblem Material sowie Gummi hergestellt. Er kann getrennt hergestellt sein und dann auf der Außenwand des Greifteiles mittels eines Klebstof­ fes oder dgl. befestigt sein. Statt dessen kann er jedoch ein­ teilig mit dem Körper 8 extrudiert sein.
Bei Benutzung ist der Dichtstreifen auf einem Flansch 22 zu befestigen, der um eine Tür oder eine ähnliche Öffnung auf der Karosserie eines Kraftfahrzeuges umläuft, wobei dieser Flansch der Flansch ist, der von der geschweißten Verbindung zwischen den Rändern der Karosserietafeln gebildet wird, die sich dort treffen. Wie in der Fig. 1A gezeigt ist, ist die vergrößerte Öffnung des Kanals so, daß der Greifteil 5 sehr leicht auf dem Flansch angeordnet werden kann und deutlich einen losen Sitz hat, wobei er fast überhaupt nicht in Berührung mit den Sei­ tenoberflächen des Flansches ist.
Damit der Greifteil 5 auf dem Flansch 22 greift, sind die aus­ einandergespreizten Seitenwände des Kanals aufeinanderzuzu­ zwingen, damit sie im wesentlichen parallel werden und die in der Fig. 1B gezeigte Anordnung annehmen, worin die Lippen 12 bis 20 fest in gutem Reibungs- und Dichtkontakt mit den Sei­ tenoberflächen des Flansches stehen. Obwohl der metallische Träger 10 eine gute Elastizität hat und sichern hilft, daß der Greifteil 5, wenn er auf dem Flansch wie in der Fig. 1B darge­ stellt angebracht ist, seinen Griff an dem Flansch aufrechter­ hält, ist herausgefunden worden, daß nach dem Verfahren (das unten in weiteren Einzelheiten zu beschreiben ist), durch das die Seitenwände des Kanals aufeinanderzugepreßt werden, der Träger eine entsprechende Gestalt beibehält und keine Neigung aufweist, die auseinandergespreizte Gestalt wieder anzunehmen.
Für eine vollständigere Beschreibung des in den Fig. 1A und 1B gezeigten Dichtstreifens wird auf die oben erwähnte, gleich­ zeitig anhängige Patentanmeldung Bezug genommen.
Die nun zu beschreibenden Verfahren und Werkzeuge sind für die Benutzung beim Umwandeln des Greifteiles 5 von der in der Fig. 1A gezeigten Gestalt zu der in der Fig. 1B Gezeigten.
Die Fig. 2A veranschaulicht in schematischer Weise ein Werk­ zeug für das Benutzen beim Befestigen des Dichtstreifens der Fig. 1A und 1B auf dem Flansch 22. Das Werkzeug umfaßt einen L-förmigen Rahmen 30, der drehbare Wellen 32 und 34 hält, die jeweils starr mit Rollen 36 und 38 verbunden sind, deren Dreh­ achsen somit in rechten Winkeln zueinander angeordnet sind. Wie in der Fig. 2A veranschaulicht ist, ist das Werkzeug bei Benutzung so angeordnet, daß der Umfang der Rolle 36 gegen die umgekehrte Basis des Kanals des Greifteiles 5 drückt, wohin­ gegen der Umfang der Rolle 38 gegen eine Seitenwand des Kanals des Greifteiles 5 über den zwischenliegenden Dichtteil 6 drückt; wie in der Fig. 2A dargestellt ist, hat dies die Aus­ wirkung, daß der Dichtteil 6 vollständig abgeflacht ist.
Um die gegenüberliegende Seitenwand des Kanals des Greifteiles 5 abzustützen, trägt die Rolle 36 einen Flansch 40, der so be­ messen ist, daß er Berührung mit dieser anderen Seitenwand hat.
Die Wellen 32 und 34 sind starr mit jeweiligen, ineinander eingreifenden Kegelrädern 42 und 44 verbunden und die Welle 32 ist bei der mit 46 bezeichneten Stelle verlängert. In einer noch zu erklärenden Weise ist die Welle 46 verbunden, um über einen geeigneten Motor gedreht zu werden und dreht so die Rolle 36, wobei die Rolle 38 ebenfalls durch Vermittlung der ineinandergreifenden Kegelräder angetrieben wird.
Die Fig. 3 veranschaulicht das Werkzeug der Fig. 2A beim Be­ nutzen. In der Fig. 3 sind der Rahmen 30, die Kegelräder 42 und 44 und die Wellen aus Gründen der Klarheit weggelassen. Die Fig. 3 zeigt einen Griff 50, der einen Fortsatz 52 trägt, der befestigt ist und den Rahmen 30 trägt (Fig. 2A). Eine flexible Welle 54 zum Antreiben verläuft durch den Griff 50 und den Fortsatz 52 und ist mit der Welle 46 (Fig. 2A) verbun­ den. Die Welle 54 zum Antreiben ist von einem geeigneten Motor angetrieben, der nicht dargestellt ist.
Das Werkzeug trägt auch einen Dichtungsträger 56, der starr an dem Griff 50 oder seinem Fortsatz 52 mit Mitteln befestigt ist, die aus Gründen der Klarheit nicht dargestellt sind.
Bei Benutzung wird eine Länge 58 des Dichtstreifens durch den Dichtungsträger 56 eingeführt, wie zum Beispiel von einer nicht dargestellten Spule oder Trommel. Wo er an der Stelle 58 A aus dem Dichtungsträger 56 ausgetreten ist, wird er über dem Flansch 22 positioniert, wobei der Kanal des Greifteiles 5 zu dieser Zeit auseinandergespreizt ist, so daß er sehr leicht auf dem Flansch angebracht werden kann. Das Werkzeug wird dann in seine richtige Lage auf dem Flansch und auf dem freien Ende des Dichtstreifens gebracht, welches den Flansch lose umgreift, wobei es von Hand in den an der Stelle A in Fig. 2A gezeigten Raum zwischen den Umfängen der Rollen 38 und 40 gezwungen wird. Der Antriebsmotor für das Werkzeug wird dann angetrieben und dreht die Rollen 36 und 38 in die in Fig. 3 eingezeichneten Richtungen. Die drehenden Rollen sind in Be­ rührung mit dem Dichtstreifen und bewegen so das Werkzeug ent­ lang des Flansches in die Richtung der Pfeile B (Fig. 3). Wäh­ rend dieses Vorganges üben die Rollen einen ausreichenden Druck auf die Seiten und die umgekehrte Basis des Kanals des Greifteiles 5 aus, um die auseinandergespreizten Seitenwände des Kanals aufeinanderzuzudrücken in die Gestalt, die in der Fig. 1B dargestellt ist. Während sich das Werkzeug in Richtung des Pfeiles B fortbewegt, wird mehr von dem Dichtstreifen 58 von der Versorgungseinrichtung abgezogen. Die Fig. 3 zeigt, wie das Werkzeug bereits die Länge 58 B des Dichtstreifens pas­ siert hat, um diese Länge auf dem Flansch mit der in Fig. 1B dargestellten Gestalt zu befestigen.
Wie oben festgestellt wurde, stützt der von der Rolle 36 ge­ tragene Flansch 40 die gegenüberliegende Seitenwand des Kanals des Greifteiles 5 ab, welche die Seitenwand auf der Innenseite des Fahrzeuges ist. Es gibt oft wenig Platz in diesem Bereich des Inneren des Fahrzeuges, wegen der Nähe der benachbarten inneren Einfassung und dgl., und der Flansch 40 kann, da er dünn ist, leicht untergebracht werden.
Der Antriebsmotor für die Welle 54 kann in einer von der Be­ dienperson getragenen Packung oder einem Tornister getragen sein oder kann in den Griff 50 eingebaut sein. Der Motor kann ein elektrischer Motor sein oder von Druckluft oder von einem anderen geeigneten Mittel angetrieben sein. Es ist tatsächlich unter bestimmten Umständen möglich, daß auf den Motor völlig verzichtet wird und daß die Rollen 36 und 38 einfach durch die Tätigkeit der Bedienperson in Drehbewegung versetzt werden, indem diese das Werkzeug entlang des Streifens auf dem Flansch zieht. Jedoch wird dies unter den meisten Umständen mit einer wesentlichen anzuwendenden Anstrengung einhergehen.
Die Fig. 2B veranschaulicht in schematischer Form eine verän­ derte Gestaltung des Werkzeuges von Fig. 2A. In Fig. 2B sind Teile entsprechend den Teilen der Fig. 2A in der gleichen Weise beziffert. Wie ersichtlich ist, unterscheidet sich das Werkzeug der Fig. 2B von dem Werkzeug der Fig. 2A darin, daß das Werkzeug der Fig. 2B so eingerichtet ist, daß nur die Rolle 38 über eine Welle 46 angetrieben wird. Die Rolle 36 ist freilaufend. Das Werkzeug der Fig. 2B wird in der gleichen Weise benutzt, wie das Werkzeug der Fig. 2A und wie dies in der Fig. 3 veranschaulicht ist. Wie dies mit der Welle 46 in Fig. 2A geschieht, kann auch die Welle 46 der Fig. 2B über eine flexible Welle 54 (siehe Fig. 3) über einen nicht darge­ stellten Motor gedreht werden.
Die Werkzeuge, wie sie in den Fig. 2A, 2B und 3 dargestellt sind, haben bloßgelegte Rollen 36 und 38. Jedoch können diese auch in einem Gehäuse eingeschlossen sein, welches Öffnungen aufweist, durch die sich der Dichtstreifen erstreckt.
Der Griff 50 und sein Fortsatz 52 können winkelbeweglich be­ züglich des Rahmens 30 oder starr mit letzterem verbunden sein.
In der Praxis muß die Dicke des Flansches 22 nicht konstant um die gesamte Türöffnung herum sein. Die Flansche sind in den Fig. 1A und 1B und 2A und 2B dargestellt, als seien sie aus zwei Dicken oder Lagen von Metall hergestellt. Jedoch können an bestimmten Positionen um die Türöffnung herum mehr oder weniger Metallagen oder -dicken sein und in jedem Fall kann die Dicke des einzelnen Metallbleches variieren. Ferner werden Punktschweißungen zum Verbinden der getrennten Metallbleche miteinander entlang der Länge der Flansches örtliche Ände­ rungen in der Dicke verursachen. Um das Werkzeug in die Lage zu versetzen, sich solchen Änderungen in der Dicke anzupassen, sind die Rollen vorteilhafterweise auf dem Rahmen 30 (Fig. 2A oder 2B) in einer solchen Weise befestigt, daß sie für alle wahrscheinlichen Veränderungen in der Flanschdicke im wesent­ lichen konstante Drucke auf den Greifteil 5 ausüben. Dies kann durch geeignete elastische Befestigungseinrichtungen für die Rollen erreicht werden.
Der in den Fig. 1A, 1A, 2A, 2B und 3 dargestellte Flansch 22 ist ein um eine Türöffnung in einem Fahrzeug umlaufender Flansch, wobei die Ebene des Flansches zusammenfällt oder pa­ rallel ist mit der Hauptebene der Öffnung. Jedoch ist der ent­ sprechende Flansch um die Gepäckraumöffnung auf einer Kraft­ fahrzeugkarosserie häufig verschieden angeordnet, wie dies in der Fig. 4 dargestellt ist. Wie hier gezeigt ist, ist der Flansch 22 A im wesentlichen in rechten Winkeln zur Ebene der Öffnung angeordnet, wobei er entlang der üblichen Wasserab­ laufrinne 60 verläuft. Die Fig. 4 zeigt den Dichtstreifen 62 in seiner endgültigen Lage auf einem Teil dieses Flansches 22 A. Weil der Flansch in rechten Winkeln zur Ebene der Öffnung verläuft, bewegt sich der Deckel zum Schließen der Öffnung gegen die umgekehrte Basis des Greifteils des Streifens 62 - im Gegensatz zu einer Tür zum Öffnen einer Türöffnung die (wie aus den Fig. 1A, 1B und 3 ersichtlich ist) gegen die Seite des Greifteiles schließt. Deshalb trägt der Dichtstreifen 62 seinen Dichtteil 6 auf der umgekehrten Basis des Kanals des Greifabschnittes.
Es ist zu würdigen, daß der Dichtstreifen 62 in Überein­ stimmung mit der oben erwähnten, gleichzeitig anhängigen GB-Patentanmeldung hergestellt werden kann, d.h. mit den Sei­ tenwänden seines Greifteiles 5 anfänglich auseinanderge­ spreizt, so daß ein leichtes Anbringen auf dem Flansch 22 A möglich ist. Deswegen könnte, um die Seitenwände das Greif­ teiles aufeinanderzuzunähern, in der gleichen Weise wie mit Bezug auf die Fig. 2A, 2B und 3 beschrieben, ein Werkzeug der in den Fig. 2A oder 2B gezeigten Form benutzt werden. In die­ sem Falle würde die Rolle 36 Druck auf die umgekehrte Basis des Greifteils über die Dichtung 6 (Fig. 4) ausüben. Jedoch sind die in den Fig. 2A und 2B gezeigten Werkzeuge nicht völ­ lig geeignet für eine Benutzung mit dem in der Fig. 4 darge­ stellten Dichtstreifen 62. Dies liegt daran, daß die Gestalt des Flansches 22 A in Bezug auf die Ebene der Öffnung bedeutet, daß der Flansch um Achsen zu biegen ist, die senkrecht zur Ebene der Öffnung verlaufen (wie in der Fig. 4 dargestellt ist). Es würde deshalb schwierig für den Flansch 40 (Fig. 2A und 2B) sein, um die entsprechende Biegung des Dichtstreifens zu folgen. Aus diesem Grund können deshalb abgewandelte Formen des Werkzeuges, wie in den Fig. 5A und 5B gezeigt, benutzt werden, in denen Gegenstände entsprechend den Gegenständen in den Fig. 2A und 2B in der gleicher Weise mit Bezugszeichen versehen sind.
Wie in der Fig. 5A gezeigt, hat das Werkzeug einen zweiten Rahmen 30 A, in dem drehbar eine Welle 32 A geführt ist, die ein Fortsatz der Welle 32 ist. Zusätzlich hält der Ramen 30 A eine drehbare Welle 34 A, die starr mit einer weiteren Rolle 38 A verbunden ist. Die Wellen 32 A und 34 A tragen jeweils wechsel­ seitig ineinandergreifende Kegelräder 42 A und 44 A. Die Rolle 38 A ist so angeordnet, daß sie gegen die Seitenwand des Greif­ teiles 5 drückt, die der Seitenwand gegenüberliegt, gegen die die Rolle 38 drückt. Die Rolle 36 drückt über den Dichtteil 6 gegen die umgekehrte Basis des Kanals des Greifteiles. Aufgrund der Benutzung der zwei Rollen 38 und 38 A anstatt des Flansches 40 des Werkzeuges der Fig. 2A und 2B, kann sich das in der Fig. 5A gezeigte Werkzeug leicht entlang des Dicht­ streifens 62 bewegen, wo es Kurven des Flansches 22 A folgt (Fig. 4). Das Werkzeug wird anderweitig in der gleichen Art benutzt, wie dies unter Bezug auf die Fig. 3 beschrieben ist und wirkt natürlich so, daß es die Seitenwände des Greifteiles 5 einander nähert, so daß es das Greifteil dazu bringt, in enger greifender und dichtender Beziehung mit dem Flansch 22 A zu stehen.
Das in der Fig. 5A gezeigte Werkzeug würde über die Welle 46 in der gleichen Weise anzutreiben sein, wie bei dem Werkzeug der Fig. 2A oder 2B.
Jedoch kann es vorteilhaft sein, das in der Fig. 5A gezeigte Werkzeug abzuwandeln, so daß es die Rollen 38 und 38 A über einen Ausgleichs- oder Differentialmechanismus antreibt, um der Tatsache Rechnung zu tragen, daß sie sich mit verschiede­ nen Geschwindigkeiten drehen müssen, wenn sie um eine Krümmung des Flansches bewegt werden. Statt dessen kann jedoch das in der Fig. 5B gezeigte Werkzeug benutzt werden. Bei diesem Werk­ zeug werden die Rollen 38 und 38 A getrennt von unanhängigen Wellen 46 und 46 A angetrieben. Diese sind über entsprechende flexible Wellen durch den (nicht gezeigten) Griff des Werkzeu­ ges mit einem Ausgleichsmechanismus verbunden, der angetrieben wird von und befestigt auf oder benachbart zu dem (nicht ge­ zeigten) Antriebsmotor ist. Auf diese Weise können die Rollen 38 und 38 A mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden, so wie dies notwendig ist, wenn das Werkzeug um eine Kurve in dem Flansch läuft. Die flexiblen Wellen könnten bei­ spielsweise so angeordnet sein, daß sie zueinander konzen­ trisch sind, wo sie durch den Griff des Werkzeuges verlaufen. Der Griff könnte im wesentlichen ähnlich zu dem Griff 50 der Fig. 3 eingerichtet sein.
Wie in der Fig. 5B gezeigt ist, ist die Rolle 36 freilaufend. Jedoch könnte sie, falls notwendig, über Kegelräder (in einer in der Fig. 5A veranschaulichten Weise) so gekoppelt sein, daß sie nur von einer der Wellen 46, 46 A angetrieben wird.
Bei einer anderen Ausführungsform könnte ein Werkzeug zum An­ bringen des Dichtstreifens 62 auf dem Flansch 22 A der Fig. 4 im wesentlichen von der Gestalt, wie in der Fig. 5A gezeigt, sein - in dem Sinne, daß da nur eine einzige Welle 46 zum An­ trieb wäre. Jedoch würde eine der zwei Rollen 38, 38 A von einer zwischenliegenden Freilaufeinheit anzutreiben sein, die der Rolle ermöglichen würde, mit einer vergrößerten Geschwin­ digkeit zu laufen, wie dies notwendig ist, um Biegungen in dem Flansch zu bewältigen.
Bei einer weiteren Abwandlung könnte ein Werkzeug benutzt wer­ den, welches ungefähr die gleiche Gestalt wie in der Fig. 5A haben würde, mit der Ausnahme, daß die Kegelräder 42 A und 44 A weggelassen sein würden, so daß die Rolle 38 A völlig freilau­ fend wäre. Auf diese Weise würde sie in der Lage sein, jeglichem Geschwindigkeitsunterschied zwischen ihr selbst und der Rolle 38 bei Biegungen in dem Flansch Rechnung zu tragen.
Es ist zu würdigen, daß die beschriebenen Werkzeuge ein so ge­ ringes Gewicht wie möglich haben sollten, weil sie von dem Monteur zu tragen sind. Wenn ein Ausgleichsmechanismus mit Werkzeugen der in den Fig. 5A und 5B gezeigten Form benutzt werden muß, kann es deshalb vorteilhaft sein, den Ausgleichs­ mechanismus mit dem Motor zu verbinden, anstatt ihn auf dem Werkzeug selber anzubringen. Der Motor und der Ausgleich können in einer Packung oder einem Tornister untergebracht werden, der oder die von dem Monteur getragen werden.
Wenn das Gewicht des Werkzeuges bedeutsam ist, kann es jedoch von einer Überkopfschiene oder dgl. getragen sein, mittels einer unter Federspannung stehenden, flexiblen Trage, die es dem Monteur ermöglicht, es zu ergreifen und es um die Öffnung in dem Fahrzeug zu bewegen, ohne einen bedeutsamen Teil seines Gewichtes tragen zu müssen.
Wie bei den Werkzeugen der Fig. 2A und 2B können die Rollen in den Werkzeugen der Fig. 5A und 5B so montiert sein, daß sie einen konstanten Druck auf die einschlägigen Teile des Greif­ teiles 5 ausüben, um Veränderungen der Flanschdicke Rechnung zu tragen.
Wie in der Fig. 6 gezeigt ist, hat ein weiteres Werkzeug 125 einen Körper 126 und einen Griff 128. Der Körper 126 beherbergt einen elektrischen Antriebsmotor, der mittels eines elektrischen Kabels 130 versorgt wird. Ein Schalter zum Ein- und Ausschalten des Motors ist in den Griff 128 eingesetzt, obwohl er nicht dargestellt ist. Die Ausgangswelle des Motors ist über ein geeignetes Kegelradgetriebe mit einem Getriebe 132 verbunden, wo sie eine Welle 134 dreht (siehe Fig. 6). Die Welle 134 ist in Lagern in Seitenwänden 136 und 138 des Ge­ triebes abgestützt und trägt Kegelräder 142 und 142 A, die jeweils Kegelräder 144 und 144 A antreiben. Letztere Räder sind starr mit senkrecht angeordneten Wellen 146 und 146 A verbun­ den, die von Lagern in einer unteren Seitenwand 147 des Gehäu­ ses des Getriebes 132 gehalten werden.
Ein Elektromotor dreht die Welle 134 in der von dem Pfeil 148 angezeigten Richtung. Diese dreht die Welle 146 in der von dem Pfeil 149 angezeigten Richtung und die Welle 146 A dreht in der entgegengesetzten Richtung.
Wie in der Fig. 6 gezeigt ist, erstrecken sich die Wellen 146 und 146 A von dem Gehäuse des Getriebes aus nach unten und jede enthält eine jeweilige flexible Kupplung oder ein Universalge­ lenk 150, 150 A (wobei letzteres nur teilweise sichtbar ist). Die Wellen setzen sich nach unten hin zu und durch jeweilige Lager in Schultern 151, 151 A fort, die von nach unten abge­ hängten Fortsätzen der Seitenwände 136, 138 des Gehäuses des Getriebes 132 getragen werden. Die Welle 146 trägt eine Rolle 152 und die Welle 146 A trägt eine Rolle 152 A.
Die Schulter 151 besteht tatsächlich aus drei Teilen: zwei Außenteilen 154 und 156, die starr mit der nach unten abhän­ genden Seitenwand 136 verbunden sind, welche diese trägt und einem Mittelteil 158, der senkrecht in Bezug auf die Außen­ teile 154 und 156 fixiert ist, jedoch relativ zu diesen in Richtung des Pfeiles C gleiten kann. Vorteilhafterweise tragen die aufeinanderzuweisenden Seitenränder der Außenteile 154 und 156 Keilnuten, die passende Keile in den Seiten des Mitteltei­ les 158 aufnehmen, um letzteres für die Gleitbewegung einzu­ zwängen. Die Außenseite der nach unten abgehängten Seitenwand 136 trägt einen Handgriff 160, durch den sich eine (nicht dar­ gestellte) Welle erstreckt, die mittels eines Rändelknopfes 162 gedreht wird. Diese mit einem Außengewinde versehene Welle greift in ein entsprechendes Gewinde ein, welches in eine Boh­ rung eingeformt ist, die sich teilweise durch den Mittelteil 158 erstreckt, welches so als Mutter auf der Welle wirkt und sich in der Richtung der Pfeile C bewegt, wenn der Rändelknopf 162 gedreht wird. In dieser Weise kann die Rolle 152 zu und weg von der Rolle 152 A bewegt werden, wobei sie jedoch ihre Anordnung beibehält, in der sie sich senkrecht und parallel zur Achse der Rolle 152 A befindet. Die Ausdehnung der mög­ lichen Bewegung ist so, daß sie leicht in Einklang mit der flexiblen Kupplung bzw. dem Universalgelenk 150 gebracht wer­ den kann.
Der Außenteil 154 der Schulter 151 auf der einen Seite und der Schulter 151 A auf der anderen Seite tragen nach unten abge­ hängte Halter 164 und 166, die drehbar eine waagerechte Rolle 168 abstützen.
Die Fig. 6 zeigt den Dichtstreifen auf dem Flansch 22. Bei Be­ nutzung wird der Dichtstreifen auf dem Flansch 22 plaziert, wobei seine Seitenwände in der auseinandergespreizten Anord­ nung sind, die in der Fig. 1A gezeigt ist und auf die im Be­ reich D der Fig. 6 mit einem Pfeil hingewiesen wird. Das Werk­ zeug wird dann über dem Dichtstreifen auf dem Flansch angeord­ net, so daß die Rollen 152 und 152 A an den Außenseiten der auseinandergespreizten Seitenwände des Greifteiles 5 anliegen. Die obere Rolle 168 befindet sich nun in Berührung mit dem Dichtteil 6. Mittels des Rändelknopfes 162 stellt die Bedien­ person den Abstand zwischen den Rollen 152 und 152 A ein, so daß die auseinandergespreizten Seitenwände in die in der Fig. 1B gezeigte Anordnung gezwungen werden. Mit von der Bedienper­ son eingeschaltetem Motor bewegt sich das Werkzeug dann in die Richtung des Pfeiles E, wobei es in diese Richtung durch die Drehung der Rollen 152 und 152 A angetrieben wird. Die Bedien­ person führt das Werkzeug, während sich dieses entlang des Flansches in der Richtung des Pfeiles E bewegt und, während es sich so bewegt, die Rollen an den Seiten die auseinanderge­ spreizten Seitenwände des Greifteiles 5 zusammenzwingen in die in der Fig. 1B gezeigte Anordnung und in eine feste greifenden Verbindung mit dem Flansch. Während sich das Werkzeug entlang des Flansches bewegt, flacht die obere Rolle 168 zeitweilig den Dichtteil 6 ab. In dem mit einem Pfeil gekennzeichneten Bereich F ist ein Teil eines Dichtstreifens gezeigt, wie er schließlich auf dem Flansch befestigt ist.
Wiederum kann der Motor elektrisch oder von Preßluft oder von jeglichen anderen geeigneten Mitteln angetrieben sein.
Die Fig. 8 veranschaulicht in perspektivischer Form eine wei­ tere mögliche Gestaltung des Werkzeuges. In der Fig. 8 ist der Antriebsmotor in einem Körper 200 untergebracht, wobei der Mo­ tor ein pneumatischer Motor ist, der von Preßluft angetrieben wird. Ein Griff 202, an dem die Bedienperson das Werkzeug greift, ist einteilig mit dem Körper 200 verbunden und eine Versorgungsleitung 204 für die Preßluft verläuft durch den Griff. Einteilig verbunden mit dem Motor 200 ist eine Grund­ platte 206, die ein geeignetes Getriebe enthält, durch das die Drehung des Motors auf eine Rollentrageinrichtung 208 übertra­ gen wird. Ein Gehäuse der Rollentrageinrichtung 208 trägt drehbar Rollen 152 und 152 A, die Rollen mit diesen Bezugszif­ fern in der Fig. 6 entsprechen. Die Rollen 152 und 152 A werden so gegeneinander von dem pneumatischen Motor in dem Gehäuse 200 gedreht. Das Gehäuse der Rollentrageinrichtung 208 trägt auch Halter 164 und 166, die drehbar eine waagerechte Rolle 168 tragen, wobei diese drei Komponenten den in der gleichen Weise bezifferten Komponenten der Fig. 6 entsprechen.
Bei diesem Werkzeug sind die Grundplatte 206 und das Gehäuse der Rollentrageinrichtung 208 aneinander befestigt, so daß sie in der Lage sind, relativ zueinander um die Achse X gedreht zu werden, wobei eine solche Drehung keinen Einfluß auf die gegenläufige Drehung der Rollen 152 und 152 A hat.
Die Fähigkeit der Grundplatte 206 und des Gehäuses der Rollen­ trageinrichtung 208 in Bezug aufeinander gedreht zu werden ist vorteilhaft, weil sie der Bedienperson ermöglicht, das Werk­ zeug in dem bequemsten Winkel zu halten, während sie es ent­ lang des Befestigungsflansches 22 (siehe beispielsweise Fig. 6) um die Öffnung des Fahrzeuges bewegt, an dem der Dicht­ streifen anzubringen ist. So kann beispielsweise, während das Werkzeug entlang des Dichtstreifens auf dem Flansch durch die gegenläufig rotierenden Rollen 152 und 152 A bewegt wird, das Gehäuse der Rollentrageinrichtung 208 in Bezug auf die Grund­ platte 206 drehen, während sich das Werkzeug um eine Ecke oder Biegung in dem Flansch bewegt und es besteht für die Bedien­ person keine Notwendigkeit, den Winkel zu ändern, in dem sie den Griff 202 hält.
Eine solche Anordnung ist auch vorteilhaft, wenn das Werkzeug von einem Roboter, anstatt von einer menschlichen Bedienper­ son, gehalten wird und von dem Roboter um den Flansch herum bewegt wird.
Bei dem Werkzeug gemäß Fig. 8 ist der Abstand zwischen den Rollen 152 und 152 A nicht einstellbar - anders als bei dem in der Fig. 6 gezeigten Werkzeug. Jedoch ist es eine einfache An­ gelegenheit, das Gehäuse der Rollentrageinrichtung 208 zu­ sammen mit sämtlichen Rollen zu entfernen und es dann durch eine ähnliche Einheit zu ersetzen, jedoch mit verschieden be­ abstandeten Rollen 152 und 152 A.
Unter bestimmten Umständen kann ein Flansch um eine Fahrzeug­ öffnung unmittelbar benachbart zu anderen hervorstehenden Ka­ rosserieteilen oder Befestigungen verlaufen, sowie Teilen von Schließeinrichtungen auf Fahrzeugtüren. Um die Möglichkeit auszuschalten, daß solche Befestigungen die freie Bewegung des Werkzeuges (mit irgendeiner der beschriebenen Formen) um den Flansch behindern, kann das Werkzeug passend geformt werden, um dies zu vermeiden. Beispielsweise kann sein Griff oder Motorgehäuse oder irgendein anderer Teil passend geneigt und abgekröpft sein, von der in den Figuren dargestellten Lage. Es kann notwendig sein, das Werkzeug in dieser Weise anzupassen, um einer besonderen Gestaltung der Fahrzeugkarosserie zu ent­ sprechen.
Bezugszeichenliste
  5  Greifteil
  6  Dichtteil
  8  Körper
 10  Träger
 12  Lippe
 14  Lippe
 16  Lippe
 18  Lippe
 20  Lippe
 22  Flansch
 22 A  Flansch
 30  Rahmen
 30 A  Rahmen (zweiter)
 32  Welle
 32 A  Welle
 34  Welle
 34 A  Welle
 36  Rolle
 38  Rolle
 38 A  Rolle
 40  Flansch
 42  Kegelrad
 42 A  Kegelrad
 44  Kegelrad
 44 A  Kegelrad
 46  Welle
 46 A  Welle
 50  Griff
 52  Fortsatz
 54  Welle
 56  Dichtungsträger
 58  Dichtstreifen
 58 A  Austrittsstelle
 58 B  Länge
 60  Wasserablaufrinne
 62  Dichtstreifen
125  Werkzeug
126  Körper
128  Griff
130  Kabel
132  Getriebe
134  Welle
136  Seitenwand
138  Seitenwand
142  Kegelrad
142 A  Kegelrad
144  Kegelrad
144 A  Kegelrad
146  Welle
146 A  Welle
147  Gehäuseunterwand
148  Pfeil
149  Pfeil
150  Universalgelenk
150 A  Universalgelenk
151  Schulter
151 A  Schulter
152  Rolle
152 A  Rolle
154  Außenteil
156  Außenteil
158  Mittelteil
160  Handgriff
162  Rändelknopf
164  Halter
166  Halter
168  Rolle
200  Körper
202  Griff
204  Versorgungsleitung
206  Grundplatte
208  Rollentrageinrichtung
A  Raum
B  Pfeil
C  Pfeil
D  Bereich
E  Pfeil
F  Bereich
X  Achse

Claims (20)

1. Vorrichtung zum Anbringen eines kanalförmigen Dicht- oder Abdeckstreifens (5) auf einem Befestigungsflansch (22) oder dgl., der um eine von einem Verschlußkörper schließbare Öffnung umläuft, wobei der Dichtstreifen im Querschnitt im wesentlichen kanalförmig ist, jedoch mit anfänglich ausein­ andergespreizten Seitenwänden des Kanals, um eine Befesti­ gung auf dem Flansch zu erleichtern, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (38, 40; 38, 38 A; 151, 152 A) zum Anlegen eines Druckes, um an die äußeren Oberflächen der Seitenwände des Kanals, wenn sich dieser in der richtigen Lage auf dem Flansch befindet, einen Druck auszuüben, der die Seitenwän­ de des Kanals einander nähert.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (38, 40; 38, 38 A; 152 A, 152) zum Anlegen eines Druckes den Druck nach und nach entlang der Länge des Streifens anlegt, während sich die Vorrichtung daran entlang bewegt.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (38, 40; 38, 38 A; 152 A, 152) zum Anlegen eines Druckes zumindest eine drehbar befestigte Rolle (38; 38, 38 A; 152, 152 A) umfaßt, die direkt oder indirekt gegen eine der Seitenwände drückt.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (38) indirekt gegen die eine der Seitenwände über eine von dieser Seitenwand getragene Dichtung (6) drückt.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung zum Anlegen eines Druckes eine zweite drehbar befestigte Rolle (38 A; 152) zum drehbaren An­ legen an die andere Seitenwand aufweist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersterwähnte Rolle (38; 152 A) und die zweite Rolle (38 A; 152) für eine Drehung um parallele Achsen befestigt sind.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet durch erste und zweite Wellen (146, 146 A), die für eine Drehung in ent­ gegengesetzte Richtungen um parallele Achsen mit einem festen Abstand dazwischen gehalten sind, wobei die erste Welle (146 A) einen mit der ersterwähnten Rolle (152 A) ver­ bundenen Fortsatz aufweist, um sie um ihre Achse zu drehen, wobei letztere Achse bezüglich der Achse der ersten Welle (146 A) festgelegt ist, wobei die zweite Welle (146) einen mit der zweiten Rolle (152) verbundenen Fortsatz hat, um sie um ihre jeweilige Achse zu drehen, wobei die zweite Rolle (152) mittels einer Einstelleinrichtung (150, 158, 160) befestigt ist, so daß ihre Achse zu der und weg von der Achse der ersterwähnten Rolle (152 A) bewegt werden kann, um den Abstand zwischen diesen zu verändern, wobei der Fortsatz der zweiten Welle (146) ein flexibles Kupplungs­ element (150) enthält, welches eine Bewegung der Achse der zweiten Rolle (152) relativ zu der Achse der zweiten Welle (146) ermöglicht.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rollen (38; 38, 38 A; 152 A, 152) in vorbestimmter Beziehung zueinander befestigt und durch einen Differen­ tialmechanismus drehbar miteinander verbunden sind.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung zum Anlegen eines Druckes einen dünnen Körper (40) zum Drücken gegen die andere Seitenwand umfaßt.
10. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (36; 168), die gegen die Außenseite der Basis des Kanals drückt und daran nach und nach einen Druck anlegt, so wie sich die Vorrichtung entlang des Streifens bewegt, wenn sich dieser in seiner richtigen Lage auf dem Flansch befindet.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die Außenseite der Basis des Kanals drückende Einrichtung eine weitere Rolle (36; 168) umfaßt.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Rolle (36; 168) auf der einen Hand und die oder jede ersterwähnte Rolle (38; 38, 38 A; 152 A, 152) auf der ande­ ren Hand für eine Drehung um senkrechte Achsen angebracht sind.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Rolle (36; 168) und die oder jede ersterwähnte Rolle (38; 38, 38 A; 152, 152 A) auf einem Element (208) be­ festigt sind, welches relativ zu dem Rest der Vorrichtung drehbar ist.
14. Vorrichtung gemäß beiden Ansprüchen 9 und 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der dünne Körper ein Flansch (40) ist, der mit der weiteren Rolle (36) drehbar ist.
15. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 3 bis 13, ge­ kennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung (z.B. 126) zum Antreiben der Rollen (36, 38; 36, 38, 38 A; 152, 152 A; 168).
16. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Griff (50; 128; 202).
17. Vorrichtung gemäß den beiden Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung die Rollen über eine dazwischenliegende Welle antreibt, die durch den Griff geführt ist.
18. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 16 oder 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Griff (202) in Bezug auf eine Ein­ richtung (152; 152 A) zum Anlegen eines Druckes winkelbeweg­ lich ist.
19. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, deren äußeres Profil so geformt ist, daß ein vorherbe­ stimmtes Hindernis oder dgl. benachbart zu dem Flansch um­ gangen wird.
20. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (150, 158, 160), um diesen Druck im wesentlichen unverändert aufrechtzuerhal­ ten, trotz Variationen der Dicke des Befestigungsflan­ sches.
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