DE4411433A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Kantenschutzprofiles am Türausschnitt einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Kantenschutzprofiles am Türausschnitt einer Fahrzeugkarosserie

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen eines Profilschlauches auf den Innenflansch eines Ausschnittes, insbesondere eines Türausschnittes einer Fahrzeug-Karos­ serie, wobei der sog. Kantenschutz-Profilschlauch auf den insbesondere umlaufenden Innenflansch aufgesteckt und an­ schließend entlang seiner Außenseiten gegen den Innen­ flansch angepreßt wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen, im folgenden erläuterten Verfahrens.
Bekannt sind die sog. Kantenschutz-Profilschläuche, die in ihrem Aufsteckbereich zunächst gespreizt sind, um das Aufstecken auf einen Punktflansch bzw. Innenflansch eines Karosserie-Ausschnittes zu erleichtern. Dieses Aufstecken erfolgt im bekannten Stand der Technik von Hand, danach ist jedoch der Kantenschutz-Profilschlauch aufgrund sei­ ner Spreizung noch relativ flexibel. Um den Kantenschutz am Innenflansch zu fixieren, wird nach dem Aufstecken dieser ursprünglich gespreizte Profilschlauch gequetscht, d. h. entlang seiner beiden Außenseiten wird dieser Kan­ tenschutz-Profilschlauch gegen den Innenflansch ange­ preßt. Nach der daraus resultierenden Verformung wird der Kantenschutz kraftschlüssig am Innenflansch gehalten.
Das Anpressen des Profilschlauches gegen den Innenflansch erfolgt im bekannten Stand der Technik von Hand unter Zu­ hilfenahme einer Anpreßrolle. Da jedoch die Anpreßrollen von Hand geführt werden, ist nur eine schlechte Reprodu­ zierbarkeit erreichbar. Daneben ist das Handling unkom­ fortabel. Ein demgegenüber verbessertes Verfahren zum Aufbringen eines Kantenschutz-Profilschlauches aufzuzei­ gen, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß ein dem Verlauf des Innenflansches angepaßter Hilfsrahmen derart in den Ausschnitt eingebracht wird, daß dieser Hilfsrah­ men an der einen Außenseite des Profilschlauches anliegt, und daß danach mit einer an der anderen Profilschlauch- Außenseite anliegenden, sich am Hilfsrahmen abstützenden und dabei von diesem geführten Quetschrolle der Innen­ flansch unter Aufbringen von Anpreßkraft auf den Profil­ schlauch abgefahren wird. Dabei kann der Hilfsrahmen zu­ mindest geringfügig beweglich im Ausschnitt aufgehängt werden. Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist in den Unteransprüchen angegeben und wird - ebenso wie das erfindungsgemäße Verfahren - im folgenden anhand eines lediglich prinzipiell dargestell­ ten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Teil-Seitenansicht einer Fahrzeug- Karosserie mit einem Türausschnitt,
Fig. 2 zeigt die Ansicht X aus Fig. 1 mit der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zum Aufbringen eines Profilschlauches im Einsatz.
Die in Fig. 1 dargestellte Fahrzeug-Karosserie 1 besitzt einen Tür-Ausschnitt 2, der innenseitig einen umlaufenden Innenflansch 3 aufweist, wie Fig. 2 zeigt. Auf diesen In­ nenflansch 3 wird ein sog. Kantenschutz-Profilschlauch 4 aufgesteckt. Wie eingangs erläutert muß dabei an­ schließend auf das bevorzugt manuelle Aufstecken des Pro­ filschlauches 4 auf den Innenflansch 3 dieser Profil­ schlauch entlang seiner Außenseiten 5a, 5b an den Innen­ flansch 3 wie folgt angepreßt werden:
Zunächst wird ein Hilfsrahmen 6 in den Tür-Ausschnitt 2 so eingebracht, daß dieser Hilfsrahmen 6 an der Außen­ seite 5a des Profilschlauches 4 anliegt. Hierzu kann der Hilfsrahmen 6 in die an der Fahrzeug-Karosserie 1 vorge­ sehenen Aufnahmen 7, an denen später eine dem Ausschnitt 2 angepaßte, nicht gezeigte Türe befestigt wird, einge­ hängt werden. Daneben kann sich der Hilfsrahmen 6 auch an weiteren Stellen der Fahrzeug-Karosserie abstützen bzw. mit dieser hilfsweise derart verbunden werden, daß eine zumindest geringfügige Bewegbarkeit des Hilfsrahmens 6 gegenüber der Fahrzeug-Karosserie 1 bzw. gegenüber dem Innenflansch 3 möglich ist. Als eine derartige weitere Stelle bietet sich beispielsweise der nicht gezeigte Schließkeil für die bereits angesprochene, später zu mon­ tierende Fahrzeug-Türe an.
Als nächstes wird die sog. Anpreßeinheit 8 angesetzt. Diese Anpreßeinheit 8, die in Fig. 2 dargestellt ist, be­ steht u. a. aus einer Quetschrolle 8a sowie einer Vor­ schubrolle 8b, deren jeweilige Achsen 8c in einem Gehäuse 8d geführt sind, das zugleich einen Antriebsmotor für die Vorschubrolle 8b aufweist. Dabei sind selbstverständlich die beiden Rollen 8a, 8b um die Längsachse ihrer Achsen 8c drehbar. Wie ersichtlich weist der Hilfsrahmen 6 auf der dem Profilschlauch 4 und dem Innenflansch 3 abgewand­ ten Seite ein zahnstangenartiges Führungsprofil 9 für die entsprechend ausgebildete Vorschubrolle 8b auf. Insbeson­ dere ist das Führungsprofil 9 ähnlich einer Kette und die Vorschubrolle 8b als Kettenritzel ausgebildet.
Wird nun die Vorschubrolle 8b angetrieben, so kann mit der Anpreßeinheit 8 der Innenflansch 3 längs des gesamten Ausschnittes 2 abgefahren werden, wobei durch die Quetschrolle 8a, die sich letztendlich über die Anpreß­ einheit 8 sowie die Vorschubrolle 8b wieder am Hilfsrah­ men 6 abstützt, auf die rechte Außenseite 5b des Profil­ schlauches 4 die erforderliche Anpreßkraft aufgebracht wird. Gleichzeitig bringt der Hilfsrahmen 6 selbst auf die linke Außenseite 5a des Profilschlauches 4 die erfor­ derliche Anpreßkraft auf. Um dabei diesen Anpreßvorgang erfolgreich durchführen zu können, besitzt der Hilfsrah­ men 6 bevorzugt die Materialeigenschaften von Federstahl und kann hierzu in einem geeigneten Blech ausgebildet sein. Empfehlenswert ist es dabei, wenn der Hilfsrahmen 6 geringfügig beweglich ist und dementsprechend auch ge­ ringfügig beweglich über die Aufnahmen 7 im Ausschnitt 2 aufgehängt ist.
Um die Anpreßeinheit 8 auf einfache Weise ansetzen zu können, nachdem zunächst allein der Hilfsrahmen 6 in den Ausschnitt 2 eingebracht wurde, kann in einer ersten Aus­ führungsform die Anspreßeinheit 8 derart ausgebildet sein, daß die Achse 8c zumindest einer der beiden Rollen 8a, 8b seitlich verschiebbar oder abklappbar ist. Daneben ist es jedoch auch möglich, am Hilfsrahmen 6 einen spe­ ziell ausgebildeten Einfuhr- und Ausfuhrbereich vorzuse­ hen, wozu das Führungsprofil 9 entsprechend angeordnet ist. Insgesamt ergibt sich durch die Zwangsführung der Anpreßeinheit 8 durch den Hilfsrahmen 6 ein deutlich ver­ bessertes Handling, was auch zu besseren reproduzierbaren Resultaten führt und die Gefahr von Beschädigungen des Kantenschutz-Profilschlauches 4 deutlich herabsetzt. Auch kann bei Anwendung des beschriebenen Verfahrens und ins­ besondere unter Zuhilfenahme der beschriebenen Vorrich­ tung ein relativ hoher Anpreßdruck auf die beiden Außen­ seiten 5a, 5b des Kantenschutz-Profilschlauches 4 aufge­ bracht werden, so daß auch hierdurch optimale Resultate erzielbar sind. Dabei können selbstverständlich eine Vielzahl von Details insbesondere konstruktiver Art durchaus abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel ge­ staltet sein, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu ver­ lassen.

Claims (7)

1. Verfahren zum Aufbringen eines Profilschlauches (4) auf den Innenflansch (3) eines Ausschnittes (2) insbesondere eines Türausschnittes einer Fahrzeug- Karosserie (1), wobei der sog. Kantenschutz-Profil­ schlauch (4) auf den insbesondere umlaufenden Innen­ flansch (3) aufgesteckt und anschließend entlang seiner Außenseiten (5a, 5b) gegen den Innenflansch (3) angepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Verlauf des In­ nenflansches (3) angepaßter Hilfsrahmen (6) derart in den Ausschnitt (2) eingebracht wird, daß dieser Hilfsrahmen (6) an der einen Außenseite (5a) des Profilschlauches (4) anliegt, und daß danach mit einer an der anderen Profilschlauch-Außenseite (5b) anliegenden, sich am Hilfsrahmen (6) abstützenden und dabei von diesem geführten Quetschrolle (8a) der Innenflansch (3) unter Aufbringen von Anpreßkraft auf den Profilschlauch (4) abgefahren wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (6) be­ weglich im Ausschnitt (2) aufgehängt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschrolle (8a) sowie eine auf dem Hilfsrahmen (6) laufende Vor­ schubrolle (8b) eine Anpreßeinheit (8) bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßeinheit (8) einen Antriebsmotor für die Vorschubrolle (8b) auf­ weist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (6) auf der dem Profilschlauch (4) und dem Innenflansch (3) abgewandten Seite ein zahnstangenartiges Führungs­ profil (9) für die entsprechend ausgebildete Vor­ schubrolle (8b) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil (9) kettenartig und die Vorschubrolle (8b) als Ketten­ ritzel ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (6) an einer Aufnahme (7) für eine dem Ausschnitt (2) zuge­ ordnete Türe oder dgl. geringfügig beweglich befe­ stigbar ist.
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