DE4420725A1 - Verfahren, Biegemaschine und Nachverfestigungsvorrichtung zum Fertigen eines gebogenen Profilstabes - Google Patents
Verfahren, Biegemaschine und Nachverfestigungsvorrichtung zum Fertigen eines gebogenen ProfilstabesInfo
- Publication number
- DE4420725A1 DE4420725A1 DE4420725A DE4420725A DE4420725A1 DE 4420725 A1 DE4420725 A1 DE 4420725A1 DE 4420725 A DE4420725 A DE 4420725A DE 4420725 A DE4420725 A DE 4420725A DE 4420725 A1 DE4420725 A1 DE 4420725A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bending
- profile
- profile bar
- knurling
- knurled
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D7/00—Bending rods, profiles, or tubes
- B21D7/08—Bending rods, profiles, or tubes by passing between rollers or through a curved die
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D11/00—Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
- B21D11/10—Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fertigen eines
gebogenen, vorzugsweise hohlen Profilstabes, der aus wenig
stens zwei miteinander, vorzugsweise durch Rändeln, entlang
eines Verbindungsbereiches verbundenen Teilen besteht, vor
zugsweise aus metallischen Profilkörpern, die über wenigstens
einen Kältebrückenbereich, vorzugsweise über Kältebrückenste
ge, beispielsweise aus Polyamid, miteinander verbunden und ge
geneinander isoliert sind, bei welchem der Profilstab, vor
zugsweise mit einer Planscheiben-Biegemaschine mit einer dreh
baren Planscheibe, einem Biegekern und wenigstens einem an den
Profilstab beim Biegen anlegbaren Biegeelement, beispielsweise
einer Biegerolle, gebogen wird, und zwar vorzugsweise derart,
daß eventuell vorhandene, an metallischen Profilkörpern be
festigte Kältebrückenstege nach dem Biegen auf zueinander kon
zentrischen Bögen mit unterschiedlichen Radien liegen.
Weiter betrifft die Erfindung eine Biegemaschine zum Bie
gen von vorzugsweise hohlen Profilstäben, insbesondere von
Profilstäben mit wenigstens einem Kältebrückenbereich, bei
spielsweise mit Kältebrückenstegen, welcher im Profilstab fi
xiert ist, umfassend einen Biegekern und wenigstens ein Biege
element, vorzugsweise zur Durchführung des vorgenannten Ver
fahrens.
Schließlich betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum
Nachverfestigen eines Verbindungsbereiches oder mehrerer
Verbindungsbereiche eines wenigstens teilweise gebogenen
Profilstabes.
Planscheiben-Biegemaschinen, mit denen gebogene Profilstä
be gefertigt werden können, sind aus der EP-PS 0 115 840 und
dem DE-GM 90 02 027.8 bekannt.
Mit derartigen Biegemaschinen lassen sich beispielsweise
Metallprofile für Metallfenster oder Metalltüren mit Rundungen
biegen.
Zur besseren Isolierung, insbesondere zur besseren Wärme
isolierung, aber auch eventuell zur besseren Schallisolierung,
solcher Fenster- und Türenbereiche werden häufig Leichtmetall
profile verwendet, die wenigstens einen Kältebrückenbereich
aufweisen. Dazu besteht ein Profilstab beispielsweise aus zwei
metallischen strangförmigen Profilkörpern, von denen bei Ein
satz des Profilstabes im Bereich beispielsweise eines Fensters
ein Profilkörper die in den Raum weisende Innenseite des Pro
filstabes bildet und der andere Profilkörper die nach draußen
weisende Außenseite des Profilstabes. Diese beiden Profilkör
per sind beispielsweise über zwei zueinander parallele Kälte
brückenstege miteinander verbunden, beispielsweise aus Polya
mid, so daß die beiden metallischen Profilkörper, die ihrer
seits wärmeleitend sind, voneinander isoliert sind und ein
Temperaturausgleich durch das Profil hindurch erschwert wird.
Es gibt auch Profilstäbe mit mehreren Kältebrückenbereichen
und mit einer größeren Anzahl von Kältebrückenstegen.
Wird ein solches Profil mit einem Kältebrückenbereich ge
bogen, um beispielsweise später als oberer Rundbogen eines
Fensters oder einer Tür zu dienen, so muß der Kältebrückenbe
reich entsprechend mitgebogen werden. Aufgrund des unter
schiedlichen Materials des Kältebrückenbereiches und der Pro
filkörper, treten in den unterschiedlichen Bereichen des Pro
filstabes unterschiedliche Kräfte beim Biegen auf und auch die
neutrale Faser hat in den unterschiedlichen Bereichen zumeist
eine unterschiedliche Lage.
Eine Verbindung zwischen den Kältebrückenstegen und den
Profilkörpern erfolgt bei der Fertigung des noch ungebogenen
Profilstabes zumeist mittels einer Rändelung, indem nämlich
die Stege umgreifende Metallkanten der Profilkörper gerändelt
werden und dadurch der entsprechende Kältebrückensteg an einer
solchen gerändelten Kante verklemmt ist.
Beim Biegen eines solchen Profilstabes befinden sich bei
spielsweise ein bei der Biegung somit äußerer Kältebrückensteg
auf einem größeren Radius als die neutrale Faser des Berei
ches, während sich beispielsweise ein innerer Kältebrückensteg
auf einem kleineren Radius als die neutrale Faser befinden
kann. Demzufolge wird beim Biegen der Bereich des äußeren Käl
tebrückensteges gedehnt, während der Bereich des inneren Käl
tebrückensteges gestaucht wird. Dies führt dazu, daß der in
nere Kältebrückensteg eventuell durch das Biegen noch strammer
fixiert wird, während der äußere Kältebrückensteg durch die
Biegung äußerst belastet wird, was dazu führen kann, daß der
äußere Kältebrückensteg reißt oder sich zumindest aus der sich
ebenfalls dehnenden Rändelung löst. Ein nach dem Biegen in
dieser Weise defektes Profil muß unter Umständen ausgesondert
werden, weil es irreparabel ist und die gewünschten Isolie
rungseigenschaften nicht mehr besitzt, insbesondere auch ge
forderte Qualitätsnormen, beispielsweise die Isonormen für
Fensterbau 9001, 9002, 9003 oder die RAL-Güterichtlinien des
Fensterinstitutes Rosenheim nicht mehr erfüllt. Außerdem kann
es zu Verdrillungen des Profilstabes kommen, die dazu führen,
daß die daraus gefertigten Fenster- oder Türbereiche nicht
richtig schließen.
Ähnliche Probleme wie die vorgeschilderten können auch
beim Biegen von Fensterprofilen auftreten, die einen Kunst
stoffkern und eine innere und eine äußere Leichtmetallschale
aufweisen und wegen ihrer guten Dämmeigenschaft jetzt häufiger
verwendet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit dem bzw. mit der
auch ein gebogener Profilstab mit Kältebrückenbereich gefer
tigt werden kann.
Die Aufgabe wird in Verfahrenshinsicht erfindungsgemäß da
durch gelöst, daß wenigstens ein am Profilstab vorhandener
Verbindungsbereich, vorzugsweise wenigstens eine vorhandene
Rändelung, beim Biegen oder nach dem Biegen (nach-) verfe
stigt, vorzugsweise gerändelt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also mit Vorteil
ein vorhandener Verbindungsbereich beim oder nach dem Biegen,
vorzugsweise durch Rändeln, verfestigt und dadurch gesichert,
so daß hierdurch verhindert wird, daß sich eine solche Verbin
dung durch den Biegevorgang löst bzw. gelöst bleibt. Insbeson
dere kann dadurch also mit Vorteil verhindert werden, daß
Kältebrückenstege sich aus ihrer Rändelung lösen. Das Verfah
ren ist aber allgemein vorteilhaft beim Biegen von Profilen,
bei denen überhaupt Verbindungsbereiche irgendwelcher Art und
zu irgendwelchem Zweck vorhanden sind. Beispielsweise könnte
auch eine Klebung, die sich beim Biegen lösen könnte, durch
ein Rändeln beim Biegen oder nach dem Biegen in vorteilhafter
Weise gesichert bzw. verfestigt werden.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens, für
die auch selbständiger Schutz beansprucht wird, sieht vor, daß
wenigstens eine bei der Herstellung des Profilstabes im
Verbindungsbereich zu erstellende Verbindungslinie, vorzugs
weise eine Rändelung, bei einem später für ein Biegen bestimm
ten Profilstab (zunächst) schwächer ausgeführt wird, als bei
einem nicht für ein Biegen bestimmten Profilstab.
Diese Weiterbildung sieht mit besonderem Vorteil vor, daß
zwischen Profilstäben, die später gebogen werden sollen und
Profilstäben, die nicht gebogen werden sollen, unterschieden
wird, und daß bei den später zu biegenden Profilstäben zu
nächst einmal ein Verbindungsbereich bzw. alle Verbindungsbe
reiche schwächer ausgeführt werden als üblich, insbesondere
Verbindungsbereiche, die beim Biegen gedehnt werden. Insbesonde
re werden Rändelungen bei zu biegenden Profilstäben zunächst
schwächer ausgeführt.
Dies führt mit Vorteil dazu, daß beispielsweise Kälte
brückenstege vor dem Biegen noch nicht allzu stramm befestigt
sind, so daß sie sich beim Biegen dehnen können, ohne durch
eine zu feste Verbindung daran gehindert zu werden, wodurch
zwangsläufig ein Reißen des Kältebrückensteges auftreten könn
te. Erst beim Biegen oder nach dem Biegen werden derartige
Bereiche durch eine Nachbearbeitung endgültig fixiert, nämlich
dann, wenn die sich dehnenden Bereiche ihre endgültige Form
und ihre endgültige Lage zueinander wirklich erreicht haben.
In erster Linie werden nach einer Weiterbildung des Ver
fahrens Verbindungsbereiche nachgerändelt, die sich beim ge
bogenen Profilstab auf einem größeren Radius befinden, als die
neutrale Faser.
Die erfindungsgemäße Biegemaschine zum Biegen von vor
zugsweise hohlen Profilstäben zur vorzugsweisen Durchführung
des vorgeschilderten Verfahrens, für die selbständiger Schutz
beansprucht wird, zeichnet sich in Lösung der gestellten Auf
gabe aus durch eine an den Profilstab anlegbare Verfestigungs
einrichtung, vorzugsweise eine Rändeleinrichtung. Damit bein
haltet die Biegemaschine die bereits zum Verfahren geschil
derten Vorteile, nämlich die Möglichkeit, vorhandene Verbin
dungslinien beim oder nach dem Biegen durch Rändelungen zu si
chern bzw. überhaupt erst ordnungsgemäß zu fixieren.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Biegemaschine als an
sich bekannte Planscheiben-Biegemaschine mit einer drehbaren
Planscheibe ausgebildet. Die Verfestigungseinrichtung ist dann
vorzugsweise einem Biegeelement nachgeordnet, so daß eine Ver
festigung tatsächlich unmittelbar nach dem Biegen vorgenommen
werden kann. Bevorzugt kann die Verfestigungseinrichtung zwi
schen zwei Biegeelementen angeordnet sein, insbesondere bei
sogenannten Freibiegemaschinen. Die Verfestigungseinrichtung
ist vorzugsweise dem eigentlichen Biegepunkt nachgeordnet.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die als
Rändeleinrichtung ausgebildete Verfestigungseinrichtung we
nigstens ein vorzugsweise kegelstumpfförmiges Rändelrad um
faßt, welches an einen Rändelbereich eines Profilstabes, vor
zugsweise durch axiale Verschiebbarkeit, anlegbar ist.
Ein derartiges Rändelrad sollte beispielsweise in Profil
furchen eingreifen können und an zu rändelnde Kanten des Pro
files angelegt werden können.
Allgemein ist noch zur Rändeleinrichtung anzumerken, daß
mehrere Rändelorgane bzw. mehrere Rändeleinrichtungen an einer
Biegemaschine vorhanden sein können, und daß insbesondere der
artige Einrichtungen biegekernseitig und/oder von außen beim
Biegen an den Profilstab angelegt werden können, unter Umstän
den sogar in einer Richtung quer zur Biegeebene. Auch der Bie
gekern selbst könnte als Rändelorgan genutzt werden.
In selbständiger Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet
sich eine Vorrichtung zum Nachverfestigen eines Verbindungs
bereiches oder mehrerer Verbindungsbereiche eines wenigstens
teilweise (bereits) gebogenen Profilstabes, vorzugsweise zur
Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 3, erfindungsgemäß aus durch wenigstens ein
drehbares, mit dem Profilstab in Anlage bringbares Verfesti
gungsorgan und wenigstens ein Führungsorgan als Gegenlager zum
Verfestigungsorgan, wofür auch selbständiger Schutz bean
sprucht wird.
Soll eine Verfestigung bzw. Nachverfestigung der Verbin
dungsbereiche verfahrensgemäß erst nach dem vollständigen
Biegen des Profilstabes erfolgen, so kann mit Vorteil diese
Verfestigung auch mit Hilfe einer separaten Nachverfestigungs
vorrichtung erfolgen, die der wenigstens teilweise, d. h.
wenigstens in Teilbereichen, gebogene Profilstab durchläuft.
Die Verfestigungsorgane müssen daher nicht unbedingt in eine
Biegemaschine integriert werden.
Eine solche erfindungsgemäße separate Nachverfestigungs
vorrichtung benötigt prinzipiell nur ein Verfestigungsorgan,
an dem der Profilstab vorbeiläuft und welches sich entspre
chend dreht, und wenigstens ein Führungsorgan, welches den
Profilstab dabei führt und in Anlage an dem Verfestigungsorgan
hält. Es ist ohne weiteres möglich, mit einer solchen erfin
dungsgemäßen Vorrichtung gebogene und nicht gebogene Teilbe
reiche ein und desselben Profilstabes zu verfestigen.
Eine nächste Weiterbildung sieht vor, daß dem ersten
Verfestigungsorgan gegenüberliegend ein zweites Verfestigungs
organ angeordnet ist, so daß der Profilstab zwischen den
beiden Verfestigungsorganen hindurchführbar ist. In der Regel
muß bzw. sollte der Profilstab an zwei Seiten, nämlich entlang
seines inneren Biegeumfanges und entlang seines äußeren
Biegeumfanges verfestigt werden, da in beiden Bereichen in der
Regel zu verfestigende Verbindungsbereiche vorhanden sind.
Durch zwei Verfestigungsorgane wird insbesondere auch die
Führung des Profilstabes und die Verfestigungsarbeit begün
stigt. Vorzugsweise sind die Verfestigungsorgane als Rändel
rollen ausgebildet.
Dabei ist bevorzugt nur eines der Verfestigungsorgane als
angetriebene Rändelrolle ausgebildet, während das andere
Verfestigungsorgan am Profilstab mitdrehend bzw. mitlaufend,
unangetrieben ausgebildet ist. Da die beiden Rändelrollen an
unterschiedlichen Biegeumfängen des Profilstabes entlanglaufen
und außerdem nur Teilbereiche des Profilstabes gebogen sein
können, während andere Bereiche ungebogen bleiben, müssen sich
die beiden Rändelrollen mit unterschiedlichen Drehzahlen
drehen, die zudem wechseln können. Es wäre also ungünstig,
beide Rändelrollen mit einem eigenen Antrieb zu versehen oder
gar über Getriebe miteinander zu verbinden. Es ist absolut
ausreichend, eine der beiden Rändelrollen anzutreiben, die
dann ihrerseits den Profilstab antreibt, während die andere
Rändelrolle lediglich am Profilstab mitläuft. Vorzugsweise
wird diejenige Rändelrolle angetrieben, die am inneren
Biegeumfang des Profilstabes entlangläuft.
Eine nächste Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrich
tung sieht vor, daß die Verfestigungsorgane in ihrem Abstand
zueinander veränderbar angeordnet sind, so daß unterschied
lichen Profilabmessungen Rechnung getragen werden kann und der
Abstand zur Einfädelung des jeweiligen Profilstabes zwischen
den Rändelrollen zunächst größer eingestellt werden kann.
Eine weitere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrich
tung sieht vor, daß symmetrisch zur gedachten Verbindungslinie
der beiden Verfestigungsorgane zwei an den Profilstab anlegba
re Führungsrollen anlegbar sind. Dies führt mit Vorteil dazu,
daß der Profilstab von den Führungsrollen immer so geführt
wird, daß die Anlagepunkte der Rändelrollen im Scheitelbereich
der jeweiligen Biegung des Profilstabes anliegen, so daß
jeweils eine optimale Verfestigung erfolgt, nämlich senkrecht
zur jeweiligen Tangente der Profilstabbiegung.
Die Führungsrollen sind vorzugsweise nachgiebig an den
Profilstab anlegbar, so daß Übergänge zwischen gebogenen und
ungebogenen Bereichen des Profilstabes trotz der Führungsrol
len ohne Unterbrechung des Verfestigungsvorganges ohne
weiteres möglich sind und in gebogenen Bereichen des Profil
stabes diese Biegungen immer mit ihren Scheitelpunkten wieder
so justiert werden, daß diese Scheitelpunkte zwischen den
Verfestigungsorganen liegen.
Zur Anlage der Führungsrollen an den Profilstab wird
vorzugsweise eine Pneumatik vorgesehen, die in ihrer Anlage
härte bzw. ihrem Druck einstellbar ist. Die ortsveränderbare
Rändelrolle selbst wird vorzugsweise mittels einer Hydraulik
relativ hart an den Profilstab angelegt.
Vorzugsweise sind außerdem auf den Profilstab auflegbare
Oberführungsrollen vorgesehen, die ein Abheben oder Aufbiegen
des Profilstabes von einer Unterlage, beispielsweise einem
Teller, verhindern. Auch diese Führungsrollen können bei
spielsweise pneumatisch angelegt werden, wobei bei diesen
Führungsrollen aber die Pneumatik etwas härter eingestellt
werden kann als bei den orthogonal dazu orientierten, vorge
schilderten Führungsrollen.
Ausführungsbeispiele, aus denen sich weitere erfinderische
Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
schematisch:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Biegemaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Freibie
gemaschine,
Fig. 3 die Freibiegemaschine gemäß Fig. 2 in Draufsicht
mit einer geänderten Rändeleinrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Biegema
schine,
Fig. 5 eine Nachverfestigungsvorrichtung in der Draufsicht
und
Fig. 6 die Nachverfestigungsvorrichtung gemäß Fig. 5 im
Schnitt.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen schematisch Draufsichten auf un
terschiedliche mögliche Versionen von erfindungsgemäßen Bie
gemaschinen mit einer Rändeleinrichtung. Natürlich sind noch
sehr viele andere Ausgestaltungen und prinzipielle Anordnun
gen bei derartigen Biegemaschinen möglich. Insbesondere könn
ten die Rändeleinrichtungen, die in den Zeichnungen 1 bis 3
ohnehin nicht detailliert dargestellt sind, in unterschied
lichster Weise ausgebildet sein und von den verschiedensten
Seiten an den zu biegenden Profilstab herangeführt werden. Bei
allen Ausführungsbeispielen ist die Biegemaschine als Plan
scheiben-Biegemaschine mit einer drehbaren Planscheibe ausge
gebildet.
Jede der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Biegemaschinen
umfaßt daher eine Planscheibe 1, einen Biegekern 2, mehrere
Biegeelemente 3 und erfindungsgemäß eine Rändeleinrichtung 4.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird an
den zu biegenden Profilstab 5 als in Drehrichtung der Plan
scheibe 1 erstes Biegeelement 3 ein Biegestab angelegt. Die
nachfolgenden beiden Biegeelemente 3 sind an den Profilstab 5
andrückbare Biegerollen. Zwischen diesen beiden Biegerollen
ist, dem Biegepunkt nachgeordnet, der sich etwa im Bereich der
ersten Biegerolle befindet, die Rändeleinrichtung 4 angeord
net, die ebenfalls an den Profilstab 5 herangeführt werden
kann. Insbesondere kann die Rändeleinrichtung beispielsweise
bei Profilstäben, die keinen Kältebrückenbereich aufweisen,
außer Aktion bleiben.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 handelt es sich
um eine Freibiegemaschine, bei der der Profilstab mit zwei
Biegerollen 3 frei gebogen wird. Die Rändeleinrichtung 4 ist
auch hier zwischen den beiden Biegerollen 3 angeordnet und
befindet sich genau im Bereich des Biegepunktes. Eine solche
Rändeleinrichtung kann für jede Dreirollenmaschine vorgesehen
werden.
Die Biegemaschine gemäß Fig. 3 ist ebenfalls eine Freibie
gemaschine entsprechend der Maschine gemäß Fig. 2. Es ist le
diglich die Rändeleinrichtung 4 geändert, indem sie ein Paar
aus zwei Rändelorganen aufweist.
Fig. 4 zeigt eine Biegemaschine mit einer Rändeleinrich
tung im Schnitt. Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Be
zugszahlen bezeichnet wie in den vorhergehenden Figuren.
In der Fig. 4 ist insbesondere der Querschnitt eines Pro
filstabes 5 erkennbar. Dieses Profil besteht aus zwei metalli
schen, strangförmigen Profilkörpern 6, die über Kältebrücken
stege 7 aus Kunststoff gegeneinander isoliert miteinander ver
bunden sind. Diese Kältebrückenstege 7 werden von Kanten der
Profilkörper 6 umgriffen, welche zur klemmenden Fixierung der
Kältebrückenstege 7 bereits von der Fertigstellung des Profil
stabes 5 her Rändelungen aufweisen.
Die Rändeleinrichtung 4 der erfindungsgemäßen Biegemaschi
ne weist zwei kegelstumpfförmige Rändelräder 8 auf, die an
Rändelungen aufweisende Kanten der Profilkörper 6 anlegbar
sind, die den äußeren, d. h. dem Biegekern 2 abgewandten Käl
tebrückensteg 7 halten. Durch die Rändelräder 8 der Rändelein
richtung 4 werden diese Rändelungen beim Biegen bzw. unmittel
bar nach dem Biegen nachgerändelt, um erst nach dem Biegen,
wenn die Kältebrückenstege 7 und die Profilkörper 6 ihre end
gültige Form und Lage zueinander gefunden haben, die endgülti
ge Fixierung dieses Kältebrückensteges 7 im Profil zu errei
chen. Dies ist insbesondere bei diesem äußeren Kältebrücken
steg 7 notwendig, da sich dieser durch die Biegung dehnt, so
daß er beim Biegen reißen kann oder sich aus der Rändelung des
vorgefertigten Profilstabes lösen kann. Vorzugsweise wird daher
die Rändelung bei der Fertigung des Profilstabes relativ
schwach ausgeführt, um dem Kältebrückensteg 7 beim Biegevor
gang einen gewissen Ausdehnungs- und Bewegungsspielraum zu
lassen, der dem Kältebrückensteg 7 erst nach dem Biegevorgang
durch die Rändeleinrichtung 4 genommen wird, indem dann die
eigentliche stramme Rändelung vorgenommen wird.
Die Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemäße Nachverfestigungs
vorrichtung in Draufsicht.
Die Fig. 5 zeigt einen gebogenen Abschnitt eines Profil
stabes 5, der zwischen zwei Rändelrollen 9 und 10 zur Verfe
stigung seiner Verbindungsbereiche durch läuft. Von diesen
beiden Rändelrollen 9 und 10 ist die innere Rändelrolle 9
angetrieben, während die äußere Rändelrolle 10 ortsveränderbar
ausgebildet ist und lediglich an dem Profilstab 5 mitläuft,
der seinerseits durch die Rändelrolle 9 angetrieben wird.
Zwei Führungsrollen 11, die mit ihren Achsen parallel zu
den Rändelrollen 9 und 10 ausgerichtet sind, sind symmetrisch
zu der Verbindungslinie zwischen den Rändelrollen 9 und 10
angeordnet, so daß, wie in der Fig. 5 erkennbar, immer der
jeweilige Scheitelpunkt des gebogenen Profilstabbereiches
zwischen den beiden Rändelrollen 9 und 10 liegt, die senkrecht
zur jeweiligen Tangente in kürzestem Abstand zueinander
einwirken. Zur entsprechenden Ausrichtung des Profilstabes
auch beim Wechsel von gebogenen und ungebogenen Bereichen des
Profilstabes sind die Führungsrollen 11 nachgiebig an den
Profilstab 5 angelegt, was mit Hilfe einer Pneumatik ohne
weiteres erreicht werden kann.
Außerdem umfaßt die gezeigte Verfestigungsvorrichtung obere
Führungsrollen 12, die den Profilstab 5 niederdrücken und
ebenfalls mit Hilfe einer Pneumatik auf dem Profilstab 5
aufgelegt werden können, wobei diese entsprechende Pneumatik
härter eingestellt werden kann als die Pneumatik der Füh
rungsrollen 11. Es kann insbesondere auch vorgesehen sein, daß
die oberen Führungsrollen 12 zunächst auf den Profilstab 5
aufgelegt werden, um diesen zu fixieren und erst dann die
Führungsrollen 11 in Anlage gebracht werden.
Die Fig. 6 zeigt die Nachverfestigungsvorrichtung gemäß
Fig. 5 in einer Schnittansicht. Die gleichen Bauelemente sind
mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig. 5.
In der Fig. 6 ist noch einmal zu erkennen, wie der Profil
stab 5 zwischen den beiden Rändelrollen 9 und 10 und den
oberen Führungsrollen 12 geführt ist. Außerdem ist zu erken
nen, daß die Rändelrollen 9 und 10 jeweils Rändelräder 13 als
Rändelwerkzeuge aufweisen, die, falls nötig, tief in den
Profilstab eingreifen können. Auch können derartige Rändelrä
der 13 auswechselbar angeordnet sein, um diese Werkzeuge an
die jeweiligen Profilstäbe 5 anzupassen. Insbesondere können
Rändelräder auch durch andere Verfestigungswerkzeuge ausge
wechselt werden.
Claims (18)
1. Verfahren zum Fertigen eines gebogenen, vorzugsweise
hohlen Profilstabes, der aus wenigstens zwei miteinander, vor
zugsweise durch Rändeln, entlang eines Verbindungsbereiches
verbundenen Teilen besteht, vorzugsweise aus metallischen Pro
filkörpern, die über wenigstens einen Kältebrückenbereich,
vorzugsweise über Kältebrückenstege, vorzugsweise aus Polya
mid, miteinander verbunden und gegeneinander isoliert sind,
bei welchem der Profilstab, vorzugsweise mit einer Planschei
ben-Biegemaschine mit einer drehbaren Planscheibe, einem Bie
gekern und wenigstens einem an den Profilstab beim Biegen an
legbaren Biegeelement, beispielsweise eine Biegerolle, gebogen
wird, und zwar vorzugsweise derart, daß eventuell vorhandene,
an metallischen Profilkörpern befestigte Kältebrückenstege
nach dem Biegen auf zueinander konzentrischen Bögen mit unter
schiedlichen Radien liegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein am Profilstab vorhandener Verbindungsbe
reich, vorzugsweise wenigstens eine vorhandene Rändelung, beim
Biegen oder nach dem Biegen (nach-) verfestigt, vorzugsweise
gerändelt, wird.
2. Verfahren zum Fertigen eines gebogenen, vorzugsweise
hohlen Profilstabes, der aus wenigstens zwei miteinander, vor
zugsweise durch Rändeln, entlang eines Verbindungsbereiches
verbundenen Teilen besteht, vorzugsweise nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine bei der Herstellung des Profilstabes im
Verbindungsbereich zu erstellende Verbindungslinie, vorzugs
weise eine Rändelung, bei einem später für ein Biegen bestimm
ten Profilstab (zunächst) schwächer ausgeführt wird, als bei
einem nicht für ein Biegen bestimmten Profilstab.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in erster Linie Verbindungsbereiche nachverfe
stigt werden, die sich beim gebogenen Profilstab auf einem
größeren Radius befinden als die neutrale Faser.
4. Biegemaschine zum Biegen von vorzugsweise hohlen Pro
filstäben, insbesondere von Profilstäben mit wenigstens einem
Kältebrückenbereich, beispielsweise mit Kältebrückenstegen,
welcher im Profilstab fixiert ist, umfassend einen Biegekern
und wenigstens ein Biegeelement, vorzugsweise zur Durchführung
des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
gekennzeichnet durch
eine an den Profilstab (5) anlegbare Verfestigungseinrichtung,
vorzugsweise Rändeleinrichtung (4).
5. Biegemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegemaschine als an sich bekannte Planscheiben-Bie
gemaschine mit einer drehbaren Planscheibe (1) ausgebildet
ist, und daß die Verfestigungseinrichtung (4) einem Biegeele
ment (3) in Drehrichtung der Planscheibe (1) nachgeordnet ist.
6. Biegemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verfestigungseinrichtung (4) zwischen zwei Biegeele
menten (3) angeordnet ist.
7. Biegemaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verfestigungseinrichtung (4) dem eigentli
chen Biegepunkt nachgeordnet ist.
8. Biegemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Rändeleinrichtung
(4) ausgebildete Verfestigungseinrichtung wenigstens ein vor
zugsweise kegelstumpfförmiges Rändelrad (8) umfaßt, welches an
einen Rändelbereich eines Profilstabes (5), vorzugsweise durch
axiale Verschiebbarkeit, anlegbar ist.
9. Vorrichtung zum Nachverfestigen eines Verbindungsbe
reiches oder mehrerer Verbindungsbereiche eines wenigstens
teilweise gebogenen Profilstabes, vorzugsweise zur Durchführung
des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
wenigstens ein drehbares, mit dem Profilstab (5) in Anlage
bringbares Verfestigungsorgan (Rändelrollen 9, 10) und wenig
stens ein Führungsorgan (Führungsrollen 11) als Gegenlager zum
Verfestigungsorgan.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß dem ersten Verfestigungsorgan gegenüberliegend ein zweites
Verfestigungsorgan angeordnet ist, so daß zwischen den Verfe
stigungsorganen der Profilstab (5) hindurchführbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Verfestigungsorgan als (Rändel)rolle (9,
10) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß nur eines der Verfestigungsorgane als angetrie
bene Rändelrolle (9) ausgebildet ist, während das andere
Verfestigungsorgan als am Profilstab (5) mitdrehende bzw.
mitlaufende, unangetriebene Rändelrolle (10) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verfestigungsorgane in ihrem Abstand zueinander
veränderbar angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß symmetrisch zur gedachten Verbindungslinie der
beiden Verfestigungsorgane zwei an den Profilstab (5) anlegba
re Führungsrollen (11) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrollen (11) nachgiebig an den Profilstab (5)
anlegbar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Anlage der Führungsrollen (11) an den Profilstab (5)
eine Pneumatik vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der Rändelrollen (10), vorzugsweise die
bei einem gebogenen Profilstab (5) am Außenumfang mitlaufende
Rändelrolle (10), ortsveränderbar ist, wofür eine Hydraulik
vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9
bis 17, gekennzeichnet durch wenigstens eine auf den Profilstab
(5) auflegbare Ober-Führungsrolle (12).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4420725A DE4420725A1 (de) | 1993-06-26 | 1994-06-15 | Verfahren, Biegemaschine und Nachverfestigungsvorrichtung zum Fertigen eines gebogenen Profilstabes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4321313 | 1993-06-26 | ||
DE4420725A DE4420725A1 (de) | 1993-06-26 | 1994-06-15 | Verfahren, Biegemaschine und Nachverfestigungsvorrichtung zum Fertigen eines gebogenen Profilstabes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4420725A1 true DE4420725A1 (de) | 1995-01-05 |
Family
ID=6491315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4420725A Withdrawn DE4420725A1 (de) | 1993-06-26 | 1994-06-15 | Verfahren, Biegemaschine und Nachverfestigungsvorrichtung zum Fertigen eines gebogenen Profilstabes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4420725A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106216461A (zh) * | 2016-08-26 | 2016-12-14 | 天津市金轮天大数控机床有限公司 | 一种管件微弯机的制备方法 |
CN109967575A (zh) * | 2019-04-29 | 2019-07-05 | 奥克坦姆系统科技(苏州)有限公司 | 一种型材加工用工装 |
CN110421033A (zh) * | 2019-08-14 | 2019-11-08 | 张秋龙 | 一种型材数控折弯机 |
-
1994
- 1994-06-15 DE DE4420725A patent/DE4420725A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106216461A (zh) * | 2016-08-26 | 2016-12-14 | 天津市金轮天大数控机床有限公司 | 一种管件微弯机的制备方法 |
CN109967575A (zh) * | 2019-04-29 | 2019-07-05 | 奥克坦姆系统科技(苏州)有限公司 | 一种型材加工用工装 |
CN110421033A (zh) * | 2019-08-14 | 2019-11-08 | 张秋龙 | 一种型材数控折弯机 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69102000T2 (de) | Rohr und Verfahren zur Herstellung. | |
DE10041280C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum flexiblen Walzen eines Metallbandes | |
AT513677B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Endlosbandes | |
DE4140591A1 (de) | Streckbiegeverfahren zur biegung von hohlprofilen und profildorn-streckbiegemaschine | |
DE69611622T2 (de) | Gerät zum umformen von metall. | |
DE4110668C1 (de) | ||
WO1981000222A1 (en) | Method for bending sheets and device for implementing the method | |
DE4420725A1 (de) | Verfahren, Biegemaschine und Nachverfestigungsvorrichtung zum Fertigen eines gebogenen Profilstabes | |
DE102011000845B4 (de) | Verfahren zum Biegen und axialen Stauchen eines Rohres und Vorrichtung hierzu | |
DE69703265T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Rohres | |
EP0128570B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von aus Metallprofilen bestehenden Rundkörpern, insbesondere von Radfelgen für Kraftfahrzeuge | |
DE102006000181A1 (de) | Verfahren zur Dickenreduzierung von einstückigem Walzgut | |
DE10245317B4 (de) | Verfahren zum Streckbiegen eines langgestreckten Profilbauteils und Streckbiegevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3322572A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bogenfoermigen umformen eines aus einem thermoplastischen kunststoff bestehenden profilstrangabschnittes mit hohlkammern | |
EP1105228A2 (de) | Verfahren zum innenhochdruck-umformen zweier oder mehrerer hohlkörper mit jeweils zumindest einer öffnung, insbesondere metallrohre oder metallhohlprofile | |
EP3866993A1 (de) | Profilierstation, daraus gebildete profiliereinheit sowie profilieranlage | |
DE10054802C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines formstabilen Gelenkteiles | |
DE10111062A1 (de) | Verfahren und Strangpreßanlage, insbesondere zum Herstellen von gekrümmten Strangpreßprodukten | |
EP0875352B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer verstellbaren Verbindung zwischen Bauteilen, mit einem die Bauteile verbindenden Verbindungselement | |
DE102009043157B4 (de) | Vorrichtung zum Biegen länglicher Werkstücke | |
AT218833B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von unrunden Dosenrümpfen | |
DE2645771A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen rohrherstellung | |
DE19730123A1 (de) | Werkzeug zum Anbringen eines Dicht- und Abdeckstreifens auf einen Flansch | |
DE19912353B4 (de) | Vorrichtung zum Biegen eines strangförmigen Winkelprofils | |
DD213606A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines ummantelten rohres |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |