DE4420725A1 - Verfahren, Biegemaschine und Nachverfestigungsvorrichtung zum Fertigen eines gebogenen Profilstabes - Google Patents

Verfahren, Biegemaschine und Nachverfestigungsvorrichtung zum Fertigen eines gebogenen Profilstabes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fertigen eines gebogenen, vorzugsweise hohlen Profilstabes, der aus wenig­ stens zwei miteinander, vorzugsweise durch Rändeln, entlang eines Verbindungsbereiches verbundenen Teilen besteht, vor­ zugsweise aus metallischen Profilkörpern, die über wenigstens einen Kältebrückenbereich, vorzugsweise über Kältebrückenste­ ge, beispielsweise aus Polyamid, miteinander verbunden und ge­ geneinander isoliert sind, bei welchem der Profilstab, vor­ zugsweise mit einer Planscheiben-Biegemaschine mit einer dreh­ baren Planscheibe, einem Biegekern und wenigstens einem an den Profilstab beim Biegen anlegbaren Biegeelement, beispielsweise einer Biegerolle, gebogen wird, und zwar vorzugsweise derart, daß eventuell vorhandene, an metallischen Profilkörpern be­ festigte Kältebrückenstege nach dem Biegen auf zueinander kon­ zentrischen Bögen mit unterschiedlichen Radien liegen.
Weiter betrifft die Erfindung eine Biegemaschine zum Bie­ gen von vorzugsweise hohlen Profilstäben, insbesondere von Profilstäben mit wenigstens einem Kältebrückenbereich, bei­ spielsweise mit Kältebrückenstegen, welcher im Profilstab fi­ xiert ist, umfassend einen Biegekern und wenigstens ein Biege­ element, vorzugsweise zur Durchführung des vorgenannten Ver­ fahrens.
Schließlich betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Nachverfestigen eines Verbindungsbereiches oder mehrerer Verbindungsbereiche eines wenigstens teilweise gebogenen Profilstabes.
Planscheiben-Biegemaschinen, mit denen gebogene Profilstä­ be gefertigt werden können, sind aus der EP-PS 0 115 840 und dem DE-GM 90 02 027.8 bekannt.
Mit derartigen Biegemaschinen lassen sich beispielsweise Metallprofile für Metallfenster oder Metalltüren mit Rundungen biegen.
Zur besseren Isolierung, insbesondere zur besseren Wärme­ isolierung, aber auch eventuell zur besseren Schallisolierung, solcher Fenster- und Türenbereiche werden häufig Leichtmetall­ profile verwendet, die wenigstens einen Kältebrückenbereich aufweisen. Dazu besteht ein Profilstab beispielsweise aus zwei metallischen strangförmigen Profilkörpern, von denen bei Ein­ satz des Profilstabes im Bereich beispielsweise eines Fensters ein Profilkörper die in den Raum weisende Innenseite des Pro­ filstabes bildet und der andere Profilkörper die nach draußen weisende Außenseite des Profilstabes. Diese beiden Profilkör­ per sind beispielsweise über zwei zueinander parallele Kälte­ brückenstege miteinander verbunden, beispielsweise aus Polya­ mid, so daß die beiden metallischen Profilkörper, die ihrer­ seits wärmeleitend sind, voneinander isoliert sind und ein Temperaturausgleich durch das Profil hindurch erschwert wird. Es gibt auch Profilstäbe mit mehreren Kältebrückenbereichen und mit einer größeren Anzahl von Kältebrückenstegen.
Wird ein solches Profil mit einem Kältebrückenbereich ge­ bogen, um beispielsweise später als oberer Rundbogen eines Fensters oder einer Tür zu dienen, so muß der Kältebrückenbe­ reich entsprechend mitgebogen werden. Aufgrund des unter­ schiedlichen Materials des Kältebrückenbereiches und der Pro­ filkörper, treten in den unterschiedlichen Bereichen des Pro­ filstabes unterschiedliche Kräfte beim Biegen auf und auch die neutrale Faser hat in den unterschiedlichen Bereichen zumeist eine unterschiedliche Lage.
Eine Verbindung zwischen den Kältebrückenstegen und den Profilkörpern erfolgt bei der Fertigung des noch ungebogenen Profilstabes zumeist mittels einer Rändelung, indem nämlich die Stege umgreifende Metallkanten der Profilkörper gerändelt werden und dadurch der entsprechende Kältebrückensteg an einer solchen gerändelten Kante verklemmt ist.
Beim Biegen eines solchen Profilstabes befinden sich bei­ spielsweise ein bei der Biegung somit äußerer Kältebrückensteg auf einem größeren Radius als die neutrale Faser des Berei­ ches, während sich beispielsweise ein innerer Kältebrückensteg auf einem kleineren Radius als die neutrale Faser befinden kann. Demzufolge wird beim Biegen der Bereich des äußeren Käl­ tebrückensteges gedehnt, während der Bereich des inneren Käl­ tebrückensteges gestaucht wird. Dies führt dazu, daß der in­ nere Kältebrückensteg eventuell durch das Biegen noch strammer fixiert wird, während der äußere Kältebrückensteg durch die Biegung äußerst belastet wird, was dazu führen kann, daß der äußere Kältebrückensteg reißt oder sich zumindest aus der sich ebenfalls dehnenden Rändelung löst. Ein nach dem Biegen in dieser Weise defektes Profil muß unter Umständen ausgesondert werden, weil es irreparabel ist und die gewünschten Isolie­ rungseigenschaften nicht mehr besitzt, insbesondere auch ge­ forderte Qualitätsnormen, beispielsweise die Isonormen für Fensterbau 9001, 9002, 9003 oder die RAL-Güterichtlinien des Fensterinstitutes Rosenheim nicht mehr erfüllt. Außerdem kann es zu Verdrillungen des Profilstabes kommen, die dazu führen, daß die daraus gefertigten Fenster- oder Türbereiche nicht richtig schließen.
Ähnliche Probleme wie die vorgeschilderten können auch beim Biegen von Fensterprofilen auftreten, die einen Kunst­ stoffkern und eine innere und eine äußere Leichtmetallschale aufweisen und wegen ihrer guten Dämmeigenschaft jetzt häufiger verwendet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit dem bzw. mit der auch ein gebogener Profilstab mit Kältebrückenbereich gefer­ tigt werden kann.
Die Aufgabe wird in Verfahrenshinsicht erfindungsgemäß da­ durch gelöst, daß wenigstens ein am Profilstab vorhandener Verbindungsbereich, vorzugsweise wenigstens eine vorhandene Rändelung, beim Biegen oder nach dem Biegen (nach-) verfe­ stigt, vorzugsweise gerändelt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also mit Vorteil ein vorhandener Verbindungsbereich beim oder nach dem Biegen, vorzugsweise durch Rändeln, verfestigt und dadurch gesichert, so daß hierdurch verhindert wird, daß sich eine solche Verbin­ dung durch den Biegevorgang löst bzw. gelöst bleibt. Insbeson­ dere kann dadurch also mit Vorteil verhindert werden, daß Kältebrückenstege sich aus ihrer Rändelung lösen. Das Verfah­ ren ist aber allgemein vorteilhaft beim Biegen von Profilen, bei denen überhaupt Verbindungsbereiche irgendwelcher Art und zu irgendwelchem Zweck vorhanden sind. Beispielsweise könnte auch eine Klebung, die sich beim Biegen lösen könnte, durch ein Rändeln beim Biegen oder nach dem Biegen in vorteilhafter Weise gesichert bzw. verfestigt werden.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens, für die auch selbständiger Schutz beansprucht wird, sieht vor, daß wenigstens eine bei der Herstellung des Profilstabes im Verbindungsbereich zu erstellende Verbindungslinie, vorzugs­ weise eine Rändelung, bei einem später für ein Biegen bestimm­ ten Profilstab (zunächst) schwächer ausgeführt wird, als bei einem nicht für ein Biegen bestimmten Profilstab.
Diese Weiterbildung sieht mit besonderem Vorteil vor, daß zwischen Profilstäben, die später gebogen werden sollen und Profilstäben, die nicht gebogen werden sollen, unterschieden wird, und daß bei den später zu biegenden Profilstäben zu­ nächst einmal ein Verbindungsbereich bzw. alle Verbindungsbe­ reiche schwächer ausgeführt werden als üblich, insbesondere Verbindungsbereiche, die beim Biegen gedehnt werden. Insbesonde­ re werden Rändelungen bei zu biegenden Profilstäben zunächst schwächer ausgeführt.
Dies führt mit Vorteil dazu, daß beispielsweise Kälte­ brückenstege vor dem Biegen noch nicht allzu stramm befestigt sind, so daß sie sich beim Biegen dehnen können, ohne durch eine zu feste Verbindung daran gehindert zu werden, wodurch zwangsläufig ein Reißen des Kältebrückensteges auftreten könn­ te. Erst beim Biegen oder nach dem Biegen werden derartige Bereiche durch eine Nachbearbeitung endgültig fixiert, nämlich dann, wenn die sich dehnenden Bereiche ihre endgültige Form und ihre endgültige Lage zueinander wirklich erreicht haben.
In erster Linie werden nach einer Weiterbildung des Ver­ fahrens Verbindungsbereiche nachgerändelt, die sich beim ge­ bogenen Profilstab auf einem größeren Radius befinden, als die neutrale Faser.
Die erfindungsgemäße Biegemaschine zum Biegen von vor­ zugsweise hohlen Profilstäben zur vorzugsweisen Durchführung des vorgeschilderten Verfahrens, für die selbständiger Schutz beansprucht wird, zeichnet sich in Lösung der gestellten Auf­ gabe aus durch eine an den Profilstab anlegbare Verfestigungs­ einrichtung, vorzugsweise eine Rändeleinrichtung. Damit bein­ haltet die Biegemaschine die bereits zum Verfahren geschil­ derten Vorteile, nämlich die Möglichkeit, vorhandene Verbin­ dungslinien beim oder nach dem Biegen durch Rändelungen zu si­ chern bzw. überhaupt erst ordnungsgemäß zu fixieren.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Biegemaschine als an sich bekannte Planscheiben-Biegemaschine mit einer drehbaren Planscheibe ausgebildet. Die Verfestigungseinrichtung ist dann vorzugsweise einem Biegeelement nachgeordnet, so daß eine Ver­ festigung tatsächlich unmittelbar nach dem Biegen vorgenommen werden kann. Bevorzugt kann die Verfestigungseinrichtung zwi­ schen zwei Biegeelementen angeordnet sein, insbesondere bei sogenannten Freibiegemaschinen. Die Verfestigungseinrichtung ist vorzugsweise dem eigentlichen Biegepunkt nachgeordnet.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die als Rändeleinrichtung ausgebildete Verfestigungseinrichtung we­ nigstens ein vorzugsweise kegelstumpfförmiges Rändelrad um­ faßt, welches an einen Rändelbereich eines Profilstabes, vor­ zugsweise durch axiale Verschiebbarkeit, anlegbar ist.
Ein derartiges Rändelrad sollte beispielsweise in Profil­ furchen eingreifen können und an zu rändelnde Kanten des Pro­ files angelegt werden können.
Allgemein ist noch zur Rändeleinrichtung anzumerken, daß mehrere Rändelorgane bzw. mehrere Rändeleinrichtungen an einer Biegemaschine vorhanden sein können, und daß insbesondere der­ artige Einrichtungen biegekernseitig und/oder von außen beim Biegen an den Profilstab angelegt werden können, unter Umstän­ den sogar in einer Richtung quer zur Biegeebene. Auch der Bie­ gekern selbst könnte als Rändelorgan genutzt werden.
In selbständiger Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Vorrichtung zum Nachverfestigen eines Verbindungs­ bereiches oder mehrerer Verbindungsbereiche eines wenigstens teilweise (bereits) gebogenen Profilstabes, vorzugsweise zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 3, erfindungsgemäß aus durch wenigstens ein drehbares, mit dem Profilstab in Anlage bringbares Verfesti­ gungsorgan und wenigstens ein Führungsorgan als Gegenlager zum Verfestigungsorgan, wofür auch selbständiger Schutz bean­ sprucht wird.
Soll eine Verfestigung bzw. Nachverfestigung der Verbin­ dungsbereiche verfahrensgemäß erst nach dem vollständigen Biegen des Profilstabes erfolgen, so kann mit Vorteil diese Verfestigung auch mit Hilfe einer separaten Nachverfestigungs­ vorrichtung erfolgen, die der wenigstens teilweise, d. h. wenigstens in Teilbereichen, gebogene Profilstab durchläuft. Die Verfestigungsorgane müssen daher nicht unbedingt in eine Biegemaschine integriert werden.
Eine solche erfindungsgemäße separate Nachverfestigungs­ vorrichtung benötigt prinzipiell nur ein Verfestigungsorgan, an dem der Profilstab vorbeiläuft und welches sich entspre­ chend dreht, und wenigstens ein Führungsorgan, welches den Profilstab dabei führt und in Anlage an dem Verfestigungsorgan hält. Es ist ohne weiteres möglich, mit einer solchen erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung gebogene und nicht gebogene Teilbe­ reiche ein und desselben Profilstabes zu verfestigen.
Eine nächste Weiterbildung sieht vor, daß dem ersten Verfestigungsorgan gegenüberliegend ein zweites Verfestigungs­ organ angeordnet ist, so daß der Profilstab zwischen den beiden Verfestigungsorganen hindurchführbar ist. In der Regel muß bzw. sollte der Profilstab an zwei Seiten, nämlich entlang seines inneren Biegeumfanges und entlang seines äußeren Biegeumfanges verfestigt werden, da in beiden Bereichen in der Regel zu verfestigende Verbindungsbereiche vorhanden sind. Durch zwei Verfestigungsorgane wird insbesondere auch die Führung des Profilstabes und die Verfestigungsarbeit begün­ stigt. Vorzugsweise sind die Verfestigungsorgane als Rändel­ rollen ausgebildet.
Dabei ist bevorzugt nur eines der Verfestigungsorgane als angetriebene Rändelrolle ausgebildet, während das andere Verfestigungsorgan am Profilstab mitdrehend bzw. mitlaufend, unangetrieben ausgebildet ist. Da die beiden Rändelrollen an unterschiedlichen Biegeumfängen des Profilstabes entlanglaufen und außerdem nur Teilbereiche des Profilstabes gebogen sein können, während andere Bereiche ungebogen bleiben, müssen sich die beiden Rändelrollen mit unterschiedlichen Drehzahlen drehen, die zudem wechseln können. Es wäre also ungünstig, beide Rändelrollen mit einem eigenen Antrieb zu versehen oder gar über Getriebe miteinander zu verbinden. Es ist absolut ausreichend, eine der beiden Rändelrollen anzutreiben, die dann ihrerseits den Profilstab antreibt, während die andere Rändelrolle lediglich am Profilstab mitläuft. Vorzugsweise wird diejenige Rändelrolle angetrieben, die am inneren Biegeumfang des Profilstabes entlangläuft.
Eine nächste Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung sieht vor, daß die Verfestigungsorgane in ihrem Abstand zueinander veränderbar angeordnet sind, so daß unterschied­ lichen Profilabmessungen Rechnung getragen werden kann und der Abstand zur Einfädelung des jeweiligen Profilstabes zwischen den Rändelrollen zunächst größer eingestellt werden kann.
Eine weitere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung sieht vor, daß symmetrisch zur gedachten Verbindungslinie der beiden Verfestigungsorgane zwei an den Profilstab anlegba­ re Führungsrollen anlegbar sind. Dies führt mit Vorteil dazu, daß der Profilstab von den Führungsrollen immer so geführt wird, daß die Anlagepunkte der Rändelrollen im Scheitelbereich der jeweiligen Biegung des Profilstabes anliegen, so daß jeweils eine optimale Verfestigung erfolgt, nämlich senkrecht zur jeweiligen Tangente der Profilstabbiegung.
Die Führungsrollen sind vorzugsweise nachgiebig an den Profilstab anlegbar, so daß Übergänge zwischen gebogenen und ungebogenen Bereichen des Profilstabes trotz der Führungsrol­ len ohne Unterbrechung des Verfestigungsvorganges ohne weiteres möglich sind und in gebogenen Bereichen des Profil­ stabes diese Biegungen immer mit ihren Scheitelpunkten wieder so justiert werden, daß diese Scheitelpunkte zwischen den Verfestigungsorganen liegen.
Zur Anlage der Führungsrollen an den Profilstab wird vorzugsweise eine Pneumatik vorgesehen, die in ihrer Anlage­ härte bzw. ihrem Druck einstellbar ist. Die ortsveränderbare Rändelrolle selbst wird vorzugsweise mittels einer Hydraulik relativ hart an den Profilstab angelegt.
Vorzugsweise sind außerdem auf den Profilstab auflegbare Oberführungsrollen vorgesehen, die ein Abheben oder Aufbiegen des Profilstabes von einer Unterlage, beispielsweise einem Teller, verhindern. Auch diese Führungsrollen können bei­ spielsweise pneumatisch angelegt werden, wobei bei diesen Führungsrollen aber die Pneumatik etwas härter eingestellt werden kann als bei den orthogonal dazu orientierten, vorge­ schilderten Führungsrollen.
Ausführungsbeispiele, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Biegemaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Freibie­ gemaschine,
Fig. 3 die Freibiegemaschine gemäß Fig. 2 in Draufsicht mit einer geänderten Rändeleinrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Biegema­ schine,
Fig. 5 eine Nachverfestigungsvorrichtung in der Draufsicht und
Fig. 6 die Nachverfestigungsvorrichtung gemäß Fig. 5 im Schnitt.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen schematisch Draufsichten auf un­ terschiedliche mögliche Versionen von erfindungsgemäßen Bie­ gemaschinen mit einer Rändeleinrichtung. Natürlich sind noch sehr viele andere Ausgestaltungen und prinzipielle Anordnun­ gen bei derartigen Biegemaschinen möglich. Insbesondere könn­ ten die Rändeleinrichtungen, die in den Zeichnungen 1 bis 3 ohnehin nicht detailliert dargestellt sind, in unterschied­ lichster Weise ausgebildet sein und von den verschiedensten Seiten an den zu biegenden Profilstab herangeführt werden. Bei allen Ausführungsbeispielen ist die Biegemaschine als Plan­ scheiben-Biegemaschine mit einer drehbaren Planscheibe ausge­ gebildet.
Jede der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Biegemaschinen umfaßt daher eine Planscheibe 1, einen Biegekern 2, mehrere Biegeelemente 3 und erfindungsgemäß eine Rändeleinrichtung 4.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird an den zu biegenden Profilstab 5 als in Drehrichtung der Plan­ scheibe 1 erstes Biegeelement 3 ein Biegestab angelegt. Die nachfolgenden beiden Biegeelemente 3 sind an den Profilstab 5 andrückbare Biegerollen. Zwischen diesen beiden Biegerollen ist, dem Biegepunkt nachgeordnet, der sich etwa im Bereich der ersten Biegerolle befindet, die Rändeleinrichtung 4 angeord­ net, die ebenfalls an den Profilstab 5 herangeführt werden kann. Insbesondere kann die Rändeleinrichtung beispielsweise bei Profilstäben, die keinen Kältebrückenbereich aufweisen, außer Aktion bleiben.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 handelt es sich um eine Freibiegemaschine, bei der der Profilstab mit zwei Biegerollen 3 frei gebogen wird. Die Rändeleinrichtung 4 ist auch hier zwischen den beiden Biegerollen 3 angeordnet und befindet sich genau im Bereich des Biegepunktes. Eine solche Rändeleinrichtung kann für jede Dreirollenmaschine vorgesehen werden.
Die Biegemaschine gemäß Fig. 3 ist ebenfalls eine Freibie­ gemaschine entsprechend der Maschine gemäß Fig. 2. Es ist le­ diglich die Rändeleinrichtung 4 geändert, indem sie ein Paar aus zwei Rändelorganen aufweist.
Fig. 4 zeigt eine Biegemaschine mit einer Rändeleinrich­ tung im Schnitt. Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Be­ zugszahlen bezeichnet wie in den vorhergehenden Figuren.
In der Fig. 4 ist insbesondere der Querschnitt eines Pro­ filstabes 5 erkennbar. Dieses Profil besteht aus zwei metalli­ schen, strangförmigen Profilkörpern 6, die über Kältebrücken­ stege 7 aus Kunststoff gegeneinander isoliert miteinander ver­ bunden sind. Diese Kältebrückenstege 7 werden von Kanten der Profilkörper 6 umgriffen, welche zur klemmenden Fixierung der Kältebrückenstege 7 bereits von der Fertigstellung des Profil­ stabes 5 her Rändelungen aufweisen.
Die Rändeleinrichtung 4 der erfindungsgemäßen Biegemaschi­ ne weist zwei kegelstumpfförmige Rändelräder 8 auf, die an Rändelungen aufweisende Kanten der Profilkörper 6 anlegbar sind, die den äußeren, d. h. dem Biegekern 2 abgewandten Käl­ tebrückensteg 7 halten. Durch die Rändelräder 8 der Rändelein­ richtung 4 werden diese Rändelungen beim Biegen bzw. unmittel­ bar nach dem Biegen nachgerändelt, um erst nach dem Biegen, wenn die Kältebrückenstege 7 und die Profilkörper 6 ihre end­ gültige Form und Lage zueinander gefunden haben, die endgülti­ ge Fixierung dieses Kältebrückensteges 7 im Profil zu errei­ chen. Dies ist insbesondere bei diesem äußeren Kältebrücken­ steg 7 notwendig, da sich dieser durch die Biegung dehnt, so daß er beim Biegen reißen kann oder sich aus der Rändelung des vorgefertigten Profilstabes lösen kann. Vorzugsweise wird daher die Rändelung bei der Fertigung des Profilstabes relativ schwach ausgeführt, um dem Kältebrückensteg 7 beim Biegevor­ gang einen gewissen Ausdehnungs- und Bewegungsspielraum zu lassen, der dem Kältebrückensteg 7 erst nach dem Biegevorgang durch die Rändeleinrichtung 4 genommen wird, indem dann die eigentliche stramme Rändelung vorgenommen wird.
Die Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemäße Nachverfestigungs­ vorrichtung in Draufsicht.
Die Fig. 5 zeigt einen gebogenen Abschnitt eines Profil­ stabes 5, der zwischen zwei Rändelrollen 9 und 10 zur Verfe­ stigung seiner Verbindungsbereiche durch läuft. Von diesen beiden Rändelrollen 9 und 10 ist die innere Rändelrolle 9 angetrieben, während die äußere Rändelrolle 10 ortsveränderbar ausgebildet ist und lediglich an dem Profilstab 5 mitläuft, der seinerseits durch die Rändelrolle 9 angetrieben wird.
Zwei Führungsrollen 11, die mit ihren Achsen parallel zu den Rändelrollen 9 und 10 ausgerichtet sind, sind symmetrisch zu der Verbindungslinie zwischen den Rändelrollen 9 und 10 angeordnet, so daß, wie in der Fig. 5 erkennbar, immer der jeweilige Scheitelpunkt des gebogenen Profilstabbereiches zwischen den beiden Rändelrollen 9 und 10 liegt, die senkrecht zur jeweiligen Tangente in kürzestem Abstand zueinander einwirken. Zur entsprechenden Ausrichtung des Profilstabes auch beim Wechsel von gebogenen und ungebogenen Bereichen des Profilstabes sind die Führungsrollen 11 nachgiebig an den Profilstab 5 angelegt, was mit Hilfe einer Pneumatik ohne weiteres erreicht werden kann.
Außerdem umfaßt die gezeigte Verfestigungsvorrichtung obere Führungsrollen 12, die den Profilstab 5 niederdrücken und ebenfalls mit Hilfe einer Pneumatik auf dem Profilstab 5 aufgelegt werden können, wobei diese entsprechende Pneumatik härter eingestellt werden kann als die Pneumatik der Füh­ rungsrollen 11. Es kann insbesondere auch vorgesehen sein, daß die oberen Führungsrollen 12 zunächst auf den Profilstab 5 aufgelegt werden, um diesen zu fixieren und erst dann die Führungsrollen 11 in Anlage gebracht werden.
Die Fig. 6 zeigt die Nachverfestigungsvorrichtung gemäß Fig. 5 in einer Schnittansicht. Die gleichen Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig. 5.
In der Fig. 6 ist noch einmal zu erkennen, wie der Profil­ stab 5 zwischen den beiden Rändelrollen 9 und 10 und den oberen Führungsrollen 12 geführt ist. Außerdem ist zu erken­ nen, daß die Rändelrollen 9 und 10 jeweils Rändelräder 13 als Rändelwerkzeuge aufweisen, die, falls nötig, tief in den Profilstab eingreifen können. Auch können derartige Rändelrä­ der 13 auswechselbar angeordnet sein, um diese Werkzeuge an die jeweiligen Profilstäbe 5 anzupassen. Insbesondere können Rändelräder auch durch andere Verfestigungswerkzeuge ausge­ wechselt werden.

Claims (18)

1. Verfahren zum Fertigen eines gebogenen, vorzugsweise hohlen Profilstabes, der aus wenigstens zwei miteinander, vor­ zugsweise durch Rändeln, entlang eines Verbindungsbereiches verbundenen Teilen besteht, vorzugsweise aus metallischen Pro­ filkörpern, die über wenigstens einen Kältebrückenbereich, vorzugsweise über Kältebrückenstege, vorzugsweise aus Polya­ mid, miteinander verbunden und gegeneinander isoliert sind, bei welchem der Profilstab, vorzugsweise mit einer Planschei­ ben-Biegemaschine mit einer drehbaren Planscheibe, einem Bie­ gekern und wenigstens einem an den Profilstab beim Biegen an­ legbaren Biegeelement, beispielsweise eine Biegerolle, gebogen wird, und zwar vorzugsweise derart, daß eventuell vorhandene, an metallischen Profilkörpern befestigte Kältebrückenstege nach dem Biegen auf zueinander konzentrischen Bögen mit unter­ schiedlichen Radien liegen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein am Profilstab vorhandener Verbindungsbe­ reich, vorzugsweise wenigstens eine vorhandene Rändelung, beim Biegen oder nach dem Biegen (nach-) verfestigt, vorzugsweise gerändelt, wird.
2. Verfahren zum Fertigen eines gebogenen, vorzugsweise hohlen Profilstabes, der aus wenigstens zwei miteinander, vor­ zugsweise durch Rändeln, entlang eines Verbindungsbereiches verbundenen Teilen besteht, vorzugsweise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine bei der Herstellung des Profilstabes im Verbindungsbereich zu erstellende Verbindungslinie, vorzugs­ weise eine Rändelung, bei einem später für ein Biegen bestimm­ ten Profilstab (zunächst) schwächer ausgeführt wird, als bei einem nicht für ein Biegen bestimmten Profilstab.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in erster Linie Verbindungsbereiche nachverfe­ stigt werden, die sich beim gebogenen Profilstab auf einem größeren Radius befinden als die neutrale Faser.
4. Biegemaschine zum Biegen von vorzugsweise hohlen Pro­ filstäben, insbesondere von Profilstäben mit wenigstens einem Kältebrückenbereich, beispielsweise mit Kältebrückenstegen, welcher im Profilstab fixiert ist, umfassend einen Biegekern und wenigstens ein Biegeelement, vorzugsweise zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch eine an den Profilstab (5) anlegbare Verfestigungseinrichtung, vorzugsweise Rändeleinrichtung (4).
5. Biegemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegemaschine als an sich bekannte Planscheiben-Bie­ gemaschine mit einer drehbaren Planscheibe (1) ausgebildet ist, und daß die Verfestigungseinrichtung (4) einem Biegeele­ ment (3) in Drehrichtung der Planscheibe (1) nachgeordnet ist.
6. Biegemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfestigungseinrichtung (4) zwischen zwei Biegeele­ menten (3) angeordnet ist.
7. Biegemaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verfestigungseinrichtung (4) dem eigentli­ chen Biegepunkt nachgeordnet ist.
8. Biegemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Rändeleinrichtung (4) ausgebildete Verfestigungseinrichtung wenigstens ein vor­ zugsweise kegelstumpfförmiges Rändelrad (8) umfaßt, welches an einen Rändelbereich eines Profilstabes (5), vorzugsweise durch axiale Verschiebbarkeit, anlegbar ist.
9. Vorrichtung zum Nachverfestigen eines Verbindungsbe­ reiches oder mehrerer Verbindungsbereiche eines wenigstens teilweise gebogenen Profilstabes, vorzugsweise zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch wenigstens ein drehbares, mit dem Profilstab (5) in Anlage bringbares Verfestigungsorgan (Rändelrollen 9, 10) und wenig­ stens ein Führungsorgan (Führungsrollen 11) als Gegenlager zum Verfestigungsorgan.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Verfestigungsorgan gegenüberliegend ein zweites Verfestigungsorgan angeordnet ist, so daß zwischen den Verfe­ stigungsorganen der Profilstab (5) hindurchführbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Verfestigungsorgan als (Rändel)rolle (9, 10) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nur eines der Verfestigungsorgane als angetrie­ bene Rändelrolle (9) ausgebildet ist, während das andere Verfestigungsorgan als am Profilstab (5) mitdrehende bzw. mitlaufende, unangetriebene Rändelrolle (10) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfestigungsorgane in ihrem Abstand zueinander veränderbar angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß symmetrisch zur gedachten Verbindungslinie der beiden Verfestigungsorgane zwei an den Profilstab (5) anlegba­ re Führungsrollen (11) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (11) nachgiebig an den Profilstab (5) anlegbar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anlage der Führungsrollen (11) an den Profilstab (5) eine Pneumatik vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Rändelrollen (10), vorzugsweise die bei einem gebogenen Profilstab (5) am Außenumfang mitlaufende Rändelrolle (10), ortsveränderbar ist, wofür eine Hydraulik vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 17, gekennzeichnet durch wenigstens eine auf den Profilstab (5) auflegbare Ober-Führungsrolle (12).
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