DE2613540A1 - Verfahren zum biegen von dicken profilschienen, und mit diesem hergestellte profilschiene - Google Patents

Verfahren zum biegen von dicken profilschienen, und mit diesem hergestellte profilschiene

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DE2613540A1 DE19762613540 DE2613540A DE2613540A1 DE 2613540 A1 DE2613540 A1 DE 2613540A1 DE 19762613540 DE19762613540 DE 19762613540 DE 2613540 A DE2613540 A DE 2613540A DE 2613540 A1 DE2613540 A1 DE 2613540A1
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Description

ETABLISSEMENTS LEROUX S.A.
Verfahren zum Biegen von dicken Profilschienen, und mit diesem hergestellte Profilschiene.
Die Erfindung betrifft das Biegen von dicken Profilschienen, z.B. Schienen, welche im Querschnitt die Form des Buchstabens U, des Buchstabens V, oder des Buchstabens W oder auch noch verwickeitere Formen haben, insbesondere Profilschienen, welche auf einer Seite die allgemeine Form eines U haben und auf der anderen Seite einen Kanal zwischen dem die beiden Schenkel des U verbindenden Steg oder Boden und einem aufsteigenden Rand abgrenzen. Derartige Profilschien en werden bisweilen durch Strangpressen oder auch durch Rollen hergestellt, d.h. sie werden fortlaufend unter Ausgang von einem Metallstreifen gebildet, welcher allmählich durch zwei aufeinanderfolgende Rollensätze gebogen wird.
Derartige Profilschienen werden laufend benutzt, insbesondere zur Herstellung von Einfassungen von Scheiben. Dies ist insbesondere in der Kraftfahrzeugindustrie der Fall, wo häufig Einfassungen für die Scheiben der Türen vorgesehen werden müssen, welche einerseits Abdichtungen für die eigentliche Scheibe enthalten und andererseits einen Dichtangswulst tragen müssen, welcher bei geschlossener Tür zwischen der Einfassung und dem Wagenkasten eingeklemmt wird.
Es kommt sehr häufig vor, insbesondere bei dem zuletzt erwähnten Anwendungsbeispiel, daß man aus Gründen der Formschonheit oder der Sicherheit die Profilschiene um sehr kiel· ne ErüiaiMHigshalbmesser und so biegen muß, daß zwei aufeinanderfolgende Abschnitte der Profilschiene einen Winkel miteinander bilden. Bisher war man zur Erzielung dieser Ergebnisse gezwungen,
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ORIGINAL INSPECTED
Profilschienenabschnitte abzusägen und sie hierauf zusammenzuschweißen, insbesondere durch Lichtbogenschweißung oder durch Funkenschwe ißung.
Dieses Verfahren ist sehr langwierig und somit kostspielig. Bei einer verwickelten Profilschiene mit zwei in Bezug auf einen Steg einander gegenüberliegenden Nuten, von denen die eine die Dichtungen der Scheiben und die andere den Dichtungswulst aufnehmen soll, muß nämlich die Schweißung an dem Boden der Nuten erfolgen, d.h. an sehr schwer zugänglichen Stellen. Hierauf müssen, um die Dichtungen und den Wulst einsetzen zu können und auch der Einfassung ein gutes Aussehen zu geben, die Schweißwülste so abgehobelt und abgeschliffen werden, daß sie nicht mehr sichtbar sind. Diese Arbeit wird noch dadurch erschwert, daß die die Nuten einfassenden Schenkel dm allgemeinen nicht eben sind, sondern meistens Rippen und auch verschiedene Facetten aufweisen.
Die Erfindung schafft ein neues Verfahren zum Biegen von Profil schienen, welches gestattet, die Schweißstellen nur auf vollkommen zugängliche Abschnitte der irrofilschienen zu beschränken, nachdem diese gebogen warden, und auf Abschnitte der Profilschienen, welche leicht abgeschliffen werden können oder sogar nicht einmal abgeschliffen zu werden brauchen, wodurch die Herstellungszeiten beträchtlich verkürzt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Biegen von tiefen Profilschienen mit wenigstens einem Schenkel ist dadurch gekennzeichnet, daß man in diesem Schenkel eine sich wenigstens über den grössten Teil seiner Breite erstreckende Nut mit zwei konvergiereaien Bändern biHet, welche miteinander einen Winkel bilden, welcher dem Winkel entspricht, um welchen die Profilschiene gebogen werden soll, wobei diese beiden Ränder der Nut zu einem Boden konvergieren, dessen Breite von dem Biegewinkel und von der Dicke des nicht genuteten Werkstoffs der Profilschiene abhängt, daß hierauf auf die beiden beiderseits der Nut liegenden Abschnitte der Prof il schiene eine Druckkraft in Kombination mit einer Biegekraft ausgeübt wird, so daß der Werkstoff des Bodens der Nut während des Biegevorgangs gestaucht wird und zu der der Nut entgegengesetzten Seite der Profilschie-
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ne zu fließen sucht, so daß der die äußere Abrundung der Profilschiene bildende Werkstoff nur einer geringen Dehnung unterworfen wird, welche verhindert, daß der Werkstoff die Bruchgrenze erreichende Beanspruchungen erfährt.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig· 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines für einen erfindungsgemäßen Biegevorgang vorbereiteten Profilschienenabschnitts .
Fig· 2 ist eine einen Arbeitsschritt darstellende Draufsicht·
Fig· 3 ist eine Draufsicht der gebogenen Prof ilschie ne ·
Fig· 4 ist eine schaubildliche Ansicht eines anderen Pr of il se hi enentyps ·
Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht der Profilschiene der Fig. 4, welche charakteristische Arbeitsgänge zeigt.
Fig. 6 ist eine Fig. 5 entsprechende, einen anderen Arbeitsgang zeigende Draufsicht.
Fig. 7 ist eine schaubildliche Draufsicht der Profilschiene nach dem Biegen.
Die in Fig. 1 dargestellte Profilschiene besitzt im Querschnitt etwa die Form des Buchstabens II, d.h. sie besitzt einen Boden 1 und zwei seitliche Schenkel 2 und 3· Außerdem springen Wülste 2a, 3a von dem Boden 1 in der Verlängerung der Schenkel 2, 3 vor.
Irfindungsgemäß bringt man zum Biegen der Profilschiene um einen beliebigen Winkel, welcherbis zu einem spitzen Winkel gehen kann, zunächst in den Schenkeln 2, 3 eine Nut 4 durch Ausschneiden, Fräsen, Fugenhobeln oder ein anderes mechanisches Mittel an, deren Seitenränder 5» 5a miteinander einen Winkel bilden, welcher dem Winkel entspricht, um welchen die Profil schiene gebogen werden soll. Die Ränder 5» 5a konvergieren zu einem ebeiaen, den Boden der Nut 4 begrenzenden Abschnitt 6, welcher auf der Höhe der Innenfläche 1a des Bodens 1 oder in unmittelbarer Nähe derselben gebildet ist. Die Breite L des Abschnitts 6 hangt im wesentlichen von der Abmessung B des Bodens 1 und der äusseren Vorsprünge sowie von dem Winkel ab, um welchen die Profilschiene gebogen werden soll. Je größer die Abmes-
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- 4- sung E ist, umso größer muß die Breite L sein.
Der nächste .Arbeitsgang besteht darin, die
beiden beiderseits der Hut 4 liegenden Abschnitte A, B der Profilschiene in Zangen oder Klauen 7, 8 zu halten und diese so zu verschieben, daß sie einen Druck in Richtung der Pfeile £Λ und gleichzeitig eine Biegekraft in Richtung der Pfeile f- ausüben. Auf diese Weise wird während des Biege Vorgangs eine hohe Druckkraft an der Stelle des den Boden der Nut 4- bildenden Abschnitts 6 ausgeübt, während gleichzeitig die Biegekraft in Richtung der Pfeile f_2 das Metall an der Stelle der oberfläche 1b des Bodens 1 zu dehnen sucht.
Die in Richtung der Pfeile f^ ausgeübten Druckkräfte müssen hoch sein, damit das Metall der Oberfläche 1a zu der Oberfläche 1b zu fließen sucht. Man erreicht so, daß am Ende des B ie ge Vorgangs die beiden Ränder 5» 5a miteinander in Berührung gebracht werden, wie in Fig. 3 dargestellt, während der Abschnitt 6 auf einen Kreisbogen kleinen Durchmessers verringert wird, wobei jedoch jeder Bruchansatz verhindert ist. Infolge des durch die in Richtung der Pfeile t* ausgeübten Kräfte erzeugten Fließens des Metalls wird erreicht, daß die Oberfläche 1b des Bodens 1 einwandfrei gebogen ist, und daß die Wülste 2a nur wsnig abgeplattet werden, ohne irgendwelche Risse aufzuweisen, da die von ihnen erfahrene Dehnung stets unter der Bruchgrenze des Metalls bleibt·
Fig. 4 bis 7 zeigen die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf das Biegen einer Profilschiene verwickelter Form, welche durch Einrollen eines Streifens mit dem Biegeräachen erhalten wurde und s.B. die Bauart aufweist, welche zur Herstellimg der Einfassungen von Eraftfahrzeugfenstern benutzt wird.
Fig. 4 zeigt; eine Profil schiene, welche im wesentlichen so gebogen ist, daß zwei durch zwei Stege c_, C-1 verbundene doppelte Sclieskel af b entstehen, wobei der Steg c^ durch einen FuS d verlängert wird, dessen lade in einem äußeren Wulst e liegt, von welchem ein aufsteigender Rand f ausgeht, welcher durch eine zurückspringeols leiste g abgeschlossen wird, welche zusagen sit dem Steg C-1 eine Exbbs h abgrenzt. Derartige Ftofilscnienen "erden s'ii? Herstellung der Emfassinigen. der Scheiben von Eraftfalszemgirären besäst. Bis Bwisonen d©n Schenkeln a, b
η ς ö / ρ /
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gebildete Nut 9 dient nämlich zum Einsetzen von Dichtungen zur Aufnahme der Ränder einer Scheibe, und der Kanal h dient zum Einsetzen eines nachgiebigen Wulstes z.B. aus Gummi, welcher von der zurückspringenden Leiste £ zusammengedrückt wird und die Abdichtung zwischen der Tür und dem Wagenkasten herstellt.
Erfindungsgemäß geht man zum Biegen der Profilschiene der in Fig. 7 dargestellten Art praktisch wie unter Bezugnahme auf Pig. 1 bis 3 beschrieben vor, d.h. man stellt in den Schenkeln a, b Nuten 4 mit einem Boden oder Abschnitt 6 her, zu welchem die die Nut begrenzenden Seiten 5f 5a konvergieren. Ferner nimmt man an der Stelle der Nut 4 ein "Hochbiegen der Leiste £ und ein Ziehen sowohl der Leiste £ als auch des aufsteigenden Randes f vor, wie dies bei 10 in Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Das Ziehen erfolgt zur Bildung einer Abrundung, z.B. mittels eines durch einen entsprechenden Arbeitszylinder betätigten Zugfingers 11.
Wie bei dem vorhergehenden Beispiel werden die beiden beiderseits der Nut 4 und der Ziehstelle 10 gebildeten Abschnitte A, B in Zangen 7» 8 eingespannt, und eine Druckkraft wird in Richtung der Pfeile f^ von diesen Zangen gleichzeitig mit einer Biegekraft in Richtung der Pfeile f_2 ausgeübt, so daß das Metall der Stege £, c^ an der Stelle der eingeleiteten Biegung gestaucht wird, während das Metall des Fußes d und der Unterseite des Wulstes £ sich etwas zu dehnen sucht. Das vorherige Ziehen des aufsteigenden Randes f und der Leiste £ an der Stelle 10 verhindert, daß dieser Abschnitt der Profilschiene während des eigentlichen Biegevorgangs übermäßig auf Dehnung arbeitet, was zur Folge hat, daß die Breite der Rinne h an der Stelle der schließlich erhaltenen Biegestelle 12 keine Veränderung erfährt.
Da die Nuten 4 nur in den Schenkeln gebildet werden, ist die Biegestelle 12 der Stege vollkommen sauber, und nach dem Biegen genügt ein geringer Werk st off zu satz in dem schmalen, zwischen den Seiten 5» 5a bestehenbleibenden Schlitz, z.B. durch Funkenschweißung, um ein Fertigprodukt mit einem sehr guten Aussehen zu erhalten.
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Claims (2)

  1. PATEIj)AISPRiJCHE
    Verfahren zum Biegen von tiefen Profilschienen mit wenigstens einem Schenkel, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schenkel (2, 3) eine sich wenigstens über den grössten Teil der Breite desselben erstreckende Nut (4) mit zwei konvergierenden Rändern (5, 5a) gebildet wird, welche miteinander einen Winkel bilden, welcher dem Winkel entspricht, um welchen die Profilschiene gebogen werden soll, wobei diese beiden Ränder der Nut zu einem Boden (6) konvergieren, dessen Breite von dem Biegewinkel und der nicht genuteten Dicke des Werkstoffs der Profilschiene abhängt, und daß hierauf auf die beiden beiderseits der Nut (4) liegenden Profilschienenabschnitte eine Druckkraft in Kombination mit einer Biegekraft so ausgeübt wird, daß der Werkstoff des Bodens der Nut während des Biegevorgangs gestaucht wird und zu der der Nut entgegengesetzten Seite der Profilschiene fließt, so daß der die äußere Abrundung der Profilschiene bildende Werkstoff nur einer geringen Dehnung ausgesetzt wird, welche verhindert, daß er die Bruchgrenze erreichende Beanspruchungen erfährt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Profilschiene im Querschnitt etwa die allgemeine Form eines U besitzt, zwei identische übereinanderliegende Nuten (4-) in jedem Schenkel angebracht werden, welche angenähert bis zu dem Boden oder Steg (1) der Prof ilschiene reichen.
    3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Profilschiene wenigstens einen auf einer Seite des Steges oder Bodens liegenden Schenkel und auf der in Bezug auf den Steg oder den Boden (c, C1) dem Schenkel abgewandten Seite einen Fuß (d) und einen aufsteigenden Rand (f) besitzt, zusätzlich in dem aufsteigenden Rand (f) durch Ziehen eine Verformung (10) gebildet wird, um den aufsteigenden Rand von dem Steg zu entfernen, so daß eine ibrundung entsteht, wobei diese Verformung in einer Flucht mit der in dem Schenkel (a bzw. b) auf der anderen Seite des Steges (A) ausgebildeten Hut W liegt, und daß eine Druckkraft und eine Biegekraft ausgeübt wird, wobei der vorher einem Ziehvorgang unterworfene Teil festgehalten wird, derart, daß der Werkstoff um diesen verform-
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    ten Teil (10) schwenkt, ohne während des Ziehvorgangs von neuem gezogen zu werden.
    4·. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch, gekennzeichnet, daß die Ränder (5, 5a) der Nut miteinander verschweißt werden, wenn sie nach dem Biegevorgang einander berühren.
    5· Tiefe Profilschiene mit wenigstens einem breiten Schenkel (2 bzw· 3; a bzw. b), welche gemäß einem kleinen Krümmungshalbmesser gebogen ist, wobei nur der den Boden oder den Steg (1 bzw. c, Cj) bildende Teil gebogen wurde, wobei der Werkstoff von dem kleinsten Krümmungshalbmesser bis zu dem grössten Krümmungshalbmesser teilweise zum !fließen gebracht wurde, nachdem der Schenkel ausgeschnitten wurde, um eine Nut (4-) zu bilden, deren beide Seiten (5» 5a) vereinigt sind.
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