DE4034212A1 - Vorrichtung zum befestigen einer u-foermigen profilleiste auf einem flansch o. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen einer u-foermigen profilleiste auf einem flansch o. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer U-
förmigen Profilleiste auf einem Flansch oder dgl., mit einem Ar
beitsteil, an dem eine Einrichtung zur Ineingriffnahme der
Außenseite der auf dem Flansch befindlichen Profilleiste ange
ordnet ist, wobei diese Einrichtung wenigstens eine drehbare
Rolle aufweist, die in Kontakt mit der Außenseite der Profil
leiste steht, mit einem Träger für das Arbeitsteil sowie mit
einem am Arbeitsteil angeordneten Antrieb für die drehbare Rolle
und dadurch für den Reibungsantrieb für das Arbeitsteil sowie
die Einrichtung zur Ineingriffnahme der Außenseite der Profil
leiste längs dieser auf dem Flansch.
Ein derartiges Werkzeug zum Befestigen einer kanalförmigen,
flexiblen Profilleiste auf einem Flansch oder dgl. ist bekannt.
Beispielsweise kann es sich bei derartigen Profilleisten um Ab
dicht- oder Ausgleichsleisten handeln, wie sie bei einer Kraft
fahrzeugkarosserie verwendet werden und dort um eine Tür oder um
eine andere schließbare Öffnung herum angeordnet sind.
Bei einer bekannten Befestigungsvorrichtung ist ein Werkzeughal
ter vorgesehen, an dem eine spezielle Einrichtung angeordnet
ist, die beim Befestigungsvorgang mit der Außenseite der auf dem
Flansch zu befestigenden Profilleiste in Eingriff steht. Diese
Einrichtung weist wenigstens eine durch einen Motor angetriebe
ne, drehbare Rolle auf, welche in Kontakt mit der Außenseite der
Profilleiste steht. Wenn die Rolle durch den Antrieb in eine
Drehbewegung versetzt wird, bewegt sich die Rolle und damit das
Arbeitsteil längs der Profilleiste auf dem Flansch, wobei die
Rolle die Profilleiste in festen Kontakt mit dem Flansch preßt,
um auf diese Weise die Befestigung der U-förmigen Profilleiste
auf dem Flansch oder dgl. zu bewerkstelligen. Nachteilig bei
dieser bekannten Befestigungsvorrichtung ist, daß im Bereich von
Krümmungen oder Biegungen des Flansches dieser bezüglich des
Werkzeuges ausgerichtet und daher bewegt werden muß, was tech
nisch aufwendig ist, da es sich bei derartigen Flanschen insbe
sondere im Karosseriebau öfters um größere Konstruktionsteile
handelt, die schwer und umständlich handhabbar sind.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Befestigen einer U-för
migen Profilleiste auf einem Flansch oder dgl. zu schaffen.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung eine Hal
terung vorgeschlagen, welche eine relative Drehbewegung zwischen
dem Arbeitsteil und dem Träger erlaubt, damit das Arbeitsteil
bezüglich des Trägers längs einer Krümmung oder Biegung in dem
Flansch bewegbar ist.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Befestigungsvor
richtung bringt den Vorteil mit sich, daß das Werkzeug relativ
zum Rahmen bzw. zu dem auf dem Rahmen angeordneten Flansch ent
lang Krümmungen oder Biegungen geführt werden kann, ohne daß der
Rahmen unmittelbar bewegt werden muß. Da somit das Werkzeug in
die entsprechende Befestigungsposition bewegt wird, wird dadurch
eine Vereinfachung des Befestigungsvorganges der Profilleiste
auf dem Flansch erzielt. Die erfindungsgemäße Drehlagerung ist
dabei zwischen dem die Rolle(n) tragenden Arbeitsteil und dem
Träger für dieses Arbeitsteil angeordnet. Beim Entlangführen des
Werkzeuges längs des Flansches folgt das Werkzeug problemlos den
Krümmungen oder Biegungen des Flansches, indem das Arbeitsteil
durch Verschwenken bezüglich zum Träger der entsprechenden Kon
tur folgt. Zusätzlich kann auch der Träger für das Arbeitsteil
verschwenkbar ausgebildet sein.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Befesti
gen einer Profilleiste in Form einer Abdichtleiste für eine Tür
öffnung in einer Kraftfahrzeugkarosserie wird nachfolgend anhand
der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Türöffnung;
Fig. 2 eine perspektivische, geschnittene Ansicht
einer Dichtleiste;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Dichtleiste nach
dem Befestigen längs der Türöffnung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines der Werk
zeuge zum Befestigen der Dichtleiste;
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend der in Fig. 4,
jedoch in einer Darstellung des Werkzeuges,
wenn es sich in Eingriff mit einer Dichtleiste
auf der Türöffnung befindet;
Fig. 6 eine Ansicht des Werkzeugs in Fig. 4, wenn
sich dieses in der Betriebsstellung befindet
und die Dichtleiste auf der Türöffnung be
festigt;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht entsprechend der
in Fig. 4, jedoch mit der Darstellung einer
zweiten Ausführungsform des Werkzeugs;
Fig. 8 eine Ansicht entsprechend der in Fig. 6, je
doch mit der Darstellung des Werkzeugs aus
Fig. 7 in der Betriebsstellung.
Fig. 1 zeigt eine Türöffnung 5 einer Kraftfahrzeugkarosserie.
Die Türöffnung 5 wird durch einen Flansch 6 definiert, welcher
dort ausgebildet ist, wo das Innenblech und das Außenblech der
Karosserie zusammengeschweißt sind. Zur Schaffung einer Dichtung
für die Türöffnung 5 ist die Befestigung einer Türdichtung 7 auf
dem Flansch 6 vorgesehen, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Die
Türdichtung 7 weist ein U-förmiges Klemmteil 8 auf, welches im
Montagezustand den Flansch 6 fest umgreift und ein weiches,
schlauchförmiges Dichtteil 10 trägt, so daß die Türdichtung 7 um
die Türöffnung 5 herum verläuft, wobei das Dichtteil 10 sich auf
der Außenseite dieser Türöffnung 5 befindet. In Fig. 3 ist dar
gestellt, wie eine Tür 11 die Türöffnung 5 verschließt. Dabei
drückt die Tür 11 teilweise den schlauchförmigen Dichtteil 10
zusammen, so daß eine wetterdichte Abdichtung geschaffen ist.
Die nachfolgend beschriebenen Werkzeuge dienen der automatischen
oder halbautomatischen Befestigung der Türdichtung 7 auf dem
Flansch 6.
Das in Fig. 4 dargestellte Werkzeug 28 weist ein Arbeitsteil 29
auf, welches ein Antriebsgehäuse 30 besitzt, in dem ein ent
sprechender Motor beispielsweise in Form eines Elektrikmotors
oder (vorzugsweise) eines Pneumatikmotors angeordnet ist. Dieser
Motor dient dazu, zwei gegenläufige Rollen 32, 34 anzutreiben.
Diese Rollen 32, 34 drehen sich um zueinander parallele Achsen
und sind zu diesem Zweck auf Tragteilen 36, 38 drehbar gelagert,
welche sich vom Antriebsgehäuse 30 aus nach unten hin er
strecken.
Zusätzlich ist am Antriebsgehäuse 30 eine dritte Rolle 40 ange
ordnet. Diese wird nicht durch den Motor angetrieben, sondern
ist um eine horizontale Achse frei drehbar, welche durch zwei
nach unten gerichtete Tragteile 42, 44 getragen wird.
Das Antriebsgehäuse 30 ist an einem Träger 46 in Form eines Rah
mens angeordnet. Dieser Rahmen besitzt eine Welle 48, welche
drehbar innerhalb bzw. zwischen den Rahmenteilen 50, 52 gelagert
ist und sich dabei durch das Rahmenteil 52 hindurch erstreckt,
wo die Welle 48 über eine Kupplung 54 mit dem Antriebsgehäuse 30
verbunden ist. Diese Kupplung 54 ermöglicht es dem Arbeitsteil
29 des Werkzeugs 28, sich relativ zur Welle 48 um eine Achse A
zu drehen. Die Fähigkeit der Welle 48, sich innerhalb der
Rahmenteile 50, 52 zu drehen, ermöglicht es dem Arbeitsteil 29
des Werkzeugs 28, sich relativ zum Träger 46 um eine Achse B zu
drehen.
Die beiden Rahmenteile 50, 52 sind zu Verstärkungszwecken durch
eine steife Strebe 56 miteinander verbunden. Das Rahmenteil 50
ist mittels steifer Gummiblöcke 60 mit einer Kupplung 58 verbun
den. Die Kupplung 58 ist an einer Stange 62 befestigt, welche
hinwiederum mit dem oberen Ende des Rahmenteils 52 durch weitere
steife Gummiblöcke 64 verbunden ist (in Fig. 4 ist nur ein ein
ziger derartiger Gummiblock 64 sichtbar). An ihrem gegenüberlie
genden Ende trägt die Stange 62 eine Kupplungseinrichtung 66,
mittels der eine Anordnung am Arbeitsarm eines Roboters ermög
licht wird.
Die Welle 48 kann hohl ausgebildet sein, um so den Motor inner
halb des Antriebsgehäuses 30 mit elektrischer oder pneumatischer
Energie zu versorgen. Die dazugehörige Anschlußleitung 70 ist in
Fig. 4 erkennbar.
Während des Betriebs des in Fig. 4 dargestellten Werkzeugs 28
wird eine Dichtleiste, wie sie in der allgemeinen Form in Fig. 2
und 3 dargestellt ist, zunächst auf dem Flansch 6 plaziert. An
schließend wird das Werkzeug 28 über der Türdichtung 7 auf dem
Flansch 6 derart plaziert, daß die Rolle 32 in Eingriff mit der
Außenwand 9 des Klemmteils 8 gelangt, während die Rolle 34 in
Eingriff mit der Außenseite des Dichtteils 10 gelangt. Die Rolle
40 schließlich gelangt in Eingriff mit dem umgedrehten Boden 12
des Klemmteils 8. Diese Positionierung des Werkzeugs 28 auf der
Dichtleiste ist in Fig. 5 dargestellt.
Das Werkzeug 28 wird automatisch durch einen Roboterarm in die
in Fig. 5 dargestellte Position gebracht. Der Roboterarm ist
dabei am rahmenartigen Träger 46 über die Kupplungseinrichtung
66 befestigt. Der Roboter setzt dann den innerhalb des Antriebs
gehäuses 30 angeordneten Motor in Betrieb, so daß die Rollen
32, 34 gegenläufig angetrieben werden. Diese bewegen in der Folge
davon das Werkzeug 28 längs der Dichtleiste auf dem Flansch 6,
wobei der Abstand zwischen den Rollen 32, 34 derart gewählt ist,
daß die Seiten des Klemmteils 8 in festen Kontakt mit den Sei
ten des Flansches 6 gepreßt werden. Gleichzeitig hält der Robo
terarm den Druck in Richtung des Pfeiles C derart aufrecht, daß
die Rolle 40 den Klemmteil 8 nach unten auf den Flansch 6
drückt.
Fig. 6 zeigt das Werkzeug 28 in drei verschiedenen Positionen
bei seinem Weg längs des Flansches 6. Ein Teil des Roboterarmes
72, welches das Werkzeug 28 trägt, ist ebenfalls dargestellt. In
der Position 28A besitzt das Werkzeug 28 die Orientierung, wie
sie in Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Wenn sich die Rollen 32, 34
drehen, wird das Werkzeug 28 zusammen mit dem Roboterarm 72 in
Richtung der Längserstreckung des Flansches 6 verfahren, wie
dies durch den Pfeil D angedeutet ist. Sobald das Werkzeug 28
eine Biegung 6A im Flansch 6 erreicht, ist die Wirkungsweise der
Rollen 32, 34, 40 derart, daß das Arbeitsteil 29 des Werkzeugs 28
bezüglich zum Träger 46 verschwenkt wird, wie dies gestrichelt
in der Position 28B sowie in der Position 28C dargestellt ist.
Die Raumstellung des Roboterarmes 72 sowie des Trägers 46 ändert
sich dabei nicht sofort. Dies ermöglicht es den Rollen 32, 34, 40
der Biegung 6A in dem Flansch 6 zu folgen, ohne daß irgendeine
präzise Einstellung des Roboterarmes 72 selbst erfolgt. Wenn das
Werkzeug 28 die Position 28C erreicht hat, bewegen die Rollen
32, 34 nunmehr das Werkzeug 28 in eine vertikal nach oben gerich
tete Richtung. Dies erkennt der Roboterarm 72 mit der Folge, daß
der Roboter den Roboterarm 72 sowie den Träger 46 in die gleiche
Stellung wieder ausrichtet, und zwar bezüglich zum Arbeitsteil
29 des Werkzeuges 28. Dies ist in Fig. 4 in der Position 28D
dargestellt.
Das Werkzeug 28 bewegt sich weiter vertikal nach oben unter der
Wirkung der angetriebenen Rollen 32, 34, bis das Werkzeug 28 die
nächste (nicht dargestellte) Biegung oder Krümmung im Flansch 6
erreicht, wo sich dann das zuvor beschriebene Verfahren in ähn
licher Weise wiederholt: auf diese Weise folgt das Arbeitsteil
29 des Werkzeuges 28 den Biegungen oder Krümmungen im Flansch 6
und dreht sich bezüglich des Trägers 46, so daß anschließend der
Roboter den Roboterarm 72 durch den entsprechenden Winkel hin
durch bewegt und den Träger 46 sowie das Arbeitsteil 29 des
Werkzeugs 28 zurück in die gegenseitige Zuordnung bringt, wie
dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Auf diese Weise wird die Programmierung des Roboters verein
facht. Das Werkzeug 28 selbst führt den Roboterarm 72 und folgt
somit der Gestalt des Flansches 6.
Es können lokale Schwankungen in der Position oder in der Stel
lung des Flansches 6 existieren. Dies kann durch konstruktive
Unvollkommenheiten beispielsweise durch die Verschweißung oder
dgl. bedingt sein. Zusätzlich oder stattdessen kann jedoch der
Flansch 6 mit seiner Biegung oder Krümmung leicht außerhalb
seiner Hauptebene liegen. Um derartige positionelle Änderungen
zu erlauben und indem sich das System daran anpaßt, ohne daß
kontinuierlich vorprogrammierte Nachregulierungen durch den Ro
boter notwendig sind, erlauben die Gummiblöcke 60, 64 einen
gewissen Grad an Flexibilität innerhalb des Trägers 46. Dies er
möglicht es dem Arbeitsteil 29 des Werkzeugs 28, seine Stellung
relativ zum Träger 46 zu ändern (zusätzlich zu seiner Drehung um
die Achse B).
Das dargestellte Werkzeug 28 kann mit besonderem Vorteil für die
Befestigung einer Dichtleiste desjenigen Typs verwendet werden,
wie sie in der parallelen britischen Patentanmeldung 87 27 690
(Veröffentlichungsnummer 22 12 844) dargestellt ist, obwohl das
Werkzeug 28 auch für andere Dichtungstypen genausogut verwendet
werden kann. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den Rollen
32, 34 einstellbar, und zwar entweder manuell durch die Bedie
nungsperson, wenn diese das Werkzeug 28 über der Dichtleiste
plaziert, oder automatisch mittels des Roboters.
Fig. 7 zeigt eine modifizierte Ausführungsform des Werkzeugs 78.
Dabei sind in Fig. 7 Teile, die Teilen in Fig. 4 entsprechen,
mit entsprechenden Bezugszeichen versehen. Das Werkzeug 78 in
Fig. 7 unterscheidet sich von dem Werkzeug 28 in Fig. 4 dadurch,
daß das Werkzeug 78 eher für einen manuellen Betrieb als für
einen Roboterbetrieb projektiert ist. Wie zu erkennen ist, ist
das Arbeitsteil 29 des Werkzeugs 78 im wesentlichen identisch
mit dem Arbeitsteil, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Wie beim
letztgenannten Arbeitsteil 29 wird es bei der Ausführungsform in
Fig. 7 von einer Kupplung 54 getragen, welche eine Drehung um
die Achse A ermöglicht. Allerdings ist bei dieser modifizierten
Ausführungsform kein Träger 46 vorgesehen, wie dies bei der
ersten Ausführungsform der Fall ist. Die Welle 48 wird statt
dessen innerhalb eines Handgriffes 80 gehalten, welcher bezüg
lich zur Welle 48 drehbar ist und der dazu ausgebildet ist, daß
er mit beiden Händen von der Bedienungsperson gehalten wird.
Entsprechend wie bei der ersten Ausführungsform verläuft die An
schlußleitung 70 für die Energie für den innerhalb des Antriebs
gehäuses 30 befindlichen Motor durch die Welle 48 hindurch.
Während des Betriebs nimmt die Bedienungsperson das Werkzeug 78
auf, indem sie den Handgriff 80 umgreift und das Werkzeug 78 zur
Dichtleiste führt, die sich bereits auf dem Flansch 6 befindet.
Die Rollen 32, 34, 40 gelangen mit der Dichtleiste in der gleichen
Weise wie zuvor anhand der Fig. 4 und 5 beschrieben in Eingriff.
Das Werkzeug 78 wird dann in der allgemeinen Position 78A gehal
ten, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Die Bedienungsperson
setzt dann den Motor innerhalb des Antriebsgehäuses 30 in Be
trieb. Dies wird durch einen Schalter ausgelöst, der innerhalb
des Handgriffs 80 angeordnet ist. Wie in Fig. 7 erkennbar ist,
kann der eine Teil (Schalter 80A) des Handgriffs 80 axial bezüg
lich zum restlichen Teil (Schalter 80B) des Handgriffs 80 in
Richtung des Pfeiles E entgegen der Kraft einer Feder bewegt
werden. Die axiale Bewegung aktiviert einen (nicht sichtbaren)
Schalter, welcher innerhalb des Handgriffs 80 angeordnet ist und
den Motor in Betrieb setzt. Die Rollen 32, 34 beginnen zu rotie
ren und das Werkzeug 78 bewegt sich längs des Flansches 6 in
Richtung des Pfeiles D, wie dies in Fig. 8 zu erkennen ist. Die
Rollen 32, 34 pressen die Seiten des Klemmteils 8 in einen festen
Klemmeingriff mit dem Flansch 6. Gleichzeitig hält die Bedie
nungsperson einen ausreichenden Druck auf die Rolle 40 aufrecht,
und zwar über den Handgriff 80, so daß das Klemmteil 8 über den
Boden 12 fest auf Flansch 6 gepreßt wird.
Wenn das Werkzeug 78 eine Biegung 6A im Flansch 6 erreicht, än
dert die Bedienungsperson nicht die Raumstellung, in der er den
Handgriff 80 hält. Stattdessen dreht sich das Werkzeug 78 bezüg
lich zum Handgriff 80 (um die Achse D; Fig. 7), wenn die ange
triebenen Rollen 32, 34 der Biegung 6A im Flansch 6 folgen. Dies
ist in Fig. 8 in der Position 78B gestrichelt dargestellt.
Dieser Prozeß setzt sich fort und schließlich erreicht das
Werkzeug 78 die Stellung, wie sie in Fig. 8 durch die Position
78C dargestellt ist.
Das Werkzeug 78 setzt seine Bewegung längs des Flansches 6 fort
und folgt sukzessive den Biegungen und Krümmungen in der zuvor
beschriebenen Weise. Die Bedienungsperson muß nicht die Position
ihrer Hände ändern, um den Biegungen und Krümmungen im Flansch 6
zu folgen. Diese Änderungen erfolgen automatisch als Folge der
Fähigkeit des Arbeitsteils 29 des Werkzeugs 78, sich bezüglich
zum Handgriff 80 zu drehen.
Wenn zu einem beliebigen Zeitpunkt die Bedienungsperson eine
ihrer Hände von dem Handgriff 80 wegnimmt, bewegen sich die
beiden Teile zurück in ihre Grundstellung in axialer Richtung
aufgrund der im Innern sich befindlichen Feder. Dadurch öffnet
der den Motor betätigende Schalter, so daß die Spannungsversor
gung zu dem Motor sofort unterbrochen wird.
Auch hier kann das Werkzeug 78 vorteilhafterweise dazu verwendet
werden, die Befestigung einer Dichtung zu vereinfachen, wie sie
in der parallelen britischen Patentanmeldung 87 27 690 (Veröffent
lichungsnummer 22 12 844) dargestellt ist, obwohl das Werkzeug
78 auch für andere Dichtleistentypen genausogut verwendet werden
kann.
Bezugszeichenliste:
5 Türöffnung
6 Flansch
6A Biegung
7 Türdichtung
8 Klemmteil
9 Außenwand
10 Dichtteil
11 Tür
12 Boden
28 Werkzeug
28A Position
28B Position
28C Position
28D Position
29 Arbeitsteil
30 Antriebsgehäuse
32 Rolle
34 Rolle
36 Tragteil
38 Tragteil
40 Rolle
42 Tragteil
44 Tragteil
46 Träger
48 Welle
50 Rahmenteil
52 Rahmenteil
54 Kupplung
56 Strebe
58 Kupplung
60 Gummiblock
62 Stange
64 Gummiblock
66 Kupplungseinrichtung
70 Anschlußleitung
72 Roboterarm
78 Werkzeug
78A Position
78B Position
78C Position
80 Handgriff
80A Schalter
80B Schalter
A Achse
B Achse
C Pfeil
D Pfeil
E Pfeil
6 Flansch
6A Biegung
7 Türdichtung
8 Klemmteil
9 Außenwand
10 Dichtteil
11 Tür
12 Boden
28 Werkzeug
28A Position
28B Position
28C Position
28D Position
29 Arbeitsteil
30 Antriebsgehäuse
32 Rolle
34 Rolle
36 Tragteil
38 Tragteil
40 Rolle
42 Tragteil
44 Tragteil
46 Träger
48 Welle
50 Rahmenteil
52 Rahmenteil
54 Kupplung
56 Strebe
58 Kupplung
60 Gummiblock
62 Stange
64 Gummiblock
66 Kupplungseinrichtung
70 Anschlußleitung
72 Roboterarm
78 Werkzeug
78A Position
78B Position
78C Position
80 Handgriff
80A Schalter
80B Schalter
A Achse
B Achse
C Pfeil
D Pfeil
E Pfeil
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Befestigen einer U-förmigen Profilleiste
(Türdichtung 7) auf einem Flansch (6) oder dgl.,
mit einem Arbeitsteil (29), an dem eine Einrichtung zur In eingriffnahme der Außenseite der auf dem Flansch (6) befind lichen Profilleiste (Türdichtung (7) angeordnet ist, wobei diese Einrichtung wenigstens eine drehbare Rolle (32, 34, 40) aufweist, die in Kontakt mit der Außenseite der Profilleiste (Türdichtung 7) steht,
mit einem Träger (46) für das Arbeitsteil (29)
sowie mit einem am Arbeitsteil (29) angeordneten Antrieb für die drehbare Rolle (32, 34, 40) und dadurch für den Reibungsan trieb für das Arbeitsteil (29) sowie die Einrichtung zur In eingriffnahme der Außenseite der Profilleiste (Türdichtung 7) längs dieser auf dem Flansch (6), gekennzeichnet durch eine Halterung (Welle 48, Rahmenteil 50, Rahmenteil 52), wel che eine relative Drehbewegung zwischen dem Arbeitsteil (29) und dem Träger (46) erlaubt, damit das Arbeitsteil (29) bezüglich des Trägers (46) längs einer Krümmung oder Biegung in dem Flansch (6) bewegbar ist.
mit einem Arbeitsteil (29), an dem eine Einrichtung zur In eingriffnahme der Außenseite der auf dem Flansch (6) befind lichen Profilleiste (Türdichtung (7) angeordnet ist, wobei diese Einrichtung wenigstens eine drehbare Rolle (32, 34, 40) aufweist, die in Kontakt mit der Außenseite der Profilleiste (Türdichtung 7) steht,
mit einem Träger (46) für das Arbeitsteil (29)
sowie mit einem am Arbeitsteil (29) angeordneten Antrieb für die drehbare Rolle (32, 34, 40) und dadurch für den Reibungsan trieb für das Arbeitsteil (29) sowie die Einrichtung zur In eingriffnahme der Außenseite der Profilleiste (Türdichtung 7) längs dieser auf dem Flansch (6), gekennzeichnet durch eine Halterung (Welle 48, Rahmenteil 50, Rahmenteil 52), wel che eine relative Drehbewegung zwischen dem Arbeitsteil (29) und dem Träger (46) erlaubt, damit das Arbeitsteil (29) bezüglich des Trägers (46) längs einer Krümmung oder Biegung in dem Flansch (6) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zur Ineingriffnahme der Außenseite der Profil
leiste (Türdichtung 7) eine zweite Rolle (34) aufweist, wobei
die beiden Rollen (32, 34) derart angeordnet sind, daß sie um
zueinander parallele Achse drehbar sind und an einander
gegenüberliegenden Seiten der Profilleiste (Türdichtung 7)
mit dieser in Eingriff stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Profilleiste (Türdichtung 7) ein relativ weiches Dichtteil
(10) aufweist, welches längs der Außenseite der einen Seiten
wand des Kanals verläuft, und daß die Rollen (32, 34) derart
voneinander beabstandet sind, daß die eine mit diesem Dicht
teil (10) in Eingriff steht, während die andere mit der
gegenüberliegenden Seitenwand des Kanals in Eingriff steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Rolle (34) durch den Antrieb angetrieben wird,
sich jedoch in entgegengesetzter Richtung zu der ersten Rolle
(32) dreht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung zur Ineingriffnahme der Außen
seite der Profilleiste (Türdichtung 7) eine dritte drehbar
gelagerte Rolle (40) aufweist, die derart angeordnet ist, daß
sie außenseitig mit der Basis des Kanals der Profilleiste
(Türdichtung 7) in Eingriff steht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch eine Kupplungseinrichtung (66) zum Ankoppeln des Trä
gers (46) an einem Roboter.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine
flexible, zwischen der Kupplungseinrichtung (66) und dem Trä
ger (46) angeordnete Einrichtung (Gummiblock 60, Gummiblock
64), welche eine begrenzte Bewegung zwischen der Kupplungs
einrichtung (66) und dem Arbeitsteil (29) in Richtungen er
laubt, die sich von denen der Drehbewegung unterscheiden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Träger (46) einen Handgriff (80) aufweist,
mittels dem eine Bedienungsperson die Vorrichtung manuell be
dienen kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen der
art mit dem Handgriff (80) in Verbindung stehenden Schalter
(80A, 80B), daß beim Loslassen des Handgriffs (80) durch die
Bedienungsperson der Schalter (80A, 80B) betätigbar und
dadurch der Antrieb abstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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