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Die Erfindung betrifft eine Applikationsvorrichtung, um Dichtprofile an Kanten, insbesondere an Kanten, die im Türbereich eines Kraftfahrzeugs vorliegen, anzubringen.
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Aus dem Stand der Technik sind Applikationsvorrichtungen bekannt, mit Hilfe derer Dichtprofile aus Gummi, beispielsweise Türdichtgummis, an den entsprechenden Türkanten, respektive den Türrahmenkanten, appliziert werden können. Da solche Dichtgummis zumeist durch Kleben angefügt werden, besteht die Notwendigkeit, eine gleichmäßige und hinreichende Druckkraft auf das Dichtprofil auszuüben, damit dieses dauerhaft an den entsprechenden Kanten haftet.
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Geeignete Applikationsvorrichtungen zur Anbringung einer Druckkraft sind sogenannte Anroller, wobei bekannte Anrollvorrichtungen vor allem in den schwieriger zugänglichen Kantenbereichen insbesondere bei gekrümmten Kantenverläufen in den Türradien ein Druckverhalten aufweisen, das keine optimale Applikation des Dichtgummis sicherstellt. An solchen Stellen wird häufig kein ausreichend hoher Druck ausgeübt, oder der ausgeübte Druck wirkt in die falsche Richtung. Dies ist unter anderem dadurch begründet, dass der Anroller manuell betätigt wird, und der Werker, der den Anroller handhaben muss, eine Physiognomie aufweisen kann, die für eine optimale Werkzeughandhabung nicht geeignet ist.
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So ist aus der
EP 0 669 184 A1 ein manuell geführtes Werkzeug zur Anpassung eines Dichtprofils an einen Flansch bekannt, das zwei Mittel, die das Dichtprofil flankieren, zur Ausübung einer Druck- und/oder einer Zugkraft aufweist, sowie ein auf die Oberfläche des Dichtprofils Druck ausübendes Mittel aus einer starren Metalloberfläche. Dieses Werkzeug ist vergleichsweise leicht und kostengünstig herzustellen, der Griff jedoch in einer Position festgelegt.
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Ein weiteres Werkzeug zur Anbringung eines Dichtprofils an einer Kante einer Türöffnung in einem Kraftfahrzeug ist in der
US 4,996,756 offenbart. Dort stellt eine erste Rolle den Anpressdruck für das Dichtprofil bereit, während eine zu der ersten Rolle rechtwinklig angeordnete zweite Rolle, an der sich zusätzlich ein Führungsflansch befindet, die gewünschte Anordnung des Dichtprofils an der Kante sichert.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es wünschenswert, einen kostengünstig herzustellenden Anroller bereitzustellen, mit dessen Hilfe ein Dichtprofil fehlerfrei auch an Krümmungsradien und an schwer zugänglichen Kanten appliziert werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch einen Applikationsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen ausgeführt.
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Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Applikationsvorrichtung, die insbesondere zur Druckausübung bei der manuellen Anbringung eines Dichtprofils an einer Kraftfahrzeugtür Verwendung findet, bezieht sich auf eine als Anroller ausgestaltete Vorrichtung, die einen Walzenkörper, einen Gabelbügel mit einer Bügelbasis und zwei sich an jedem Ende der Bügelbasis parallel zueinander rechtwinklig weg erstreckenden Seitenschenkeln umfasst. Die Vorrichtung ist vorteilhaft durch zwei Handgriffe betätigbar, die so angeordnet sind, dass der zweite Seitenschenkel des Gabelbügels rechtwinklig an dem ersten Handgriff angeordnet ist, während der erste mit einer Rollachse des Walzenkörpers fluchtet, und dass die parallel zu einer Längsachse des ersten Handgriffs versetzt angeordnete Bügelbasis Platz bereitstellt, so dass der zweite Handgriff sich rechtwinklig von der Bügelbasis weg erstrecken kann und zugleich radial umpositionierbar ist. Daher kann der zweite Handgriff in einer Vielzahl von Positionen festgelegt und damit der Physiognomie eines Werkers oder anderen äußeren oder Montagebedingungen angepasst werden, wie etwa einem Platzbedarf zur Handhabung des Werkzeugs. So ist es möglich, eine optimale Druckausübung mittels des Werkzeugs bei idealer Positionierung der beiden Handgriffe bereit zu stellen.
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Ein so gestaltetet Applikationsvorrichtung kann kostengünstig hergestellt werden und bietet ein sehr gutes Handling, indem die beiden Handgriffe auch in Abhängigkeit davon, ob ein Rechts- oder Linkshänder die Applikationsvorrichtung führt, derart eingestellt werden können, dass die gewünschte Druckausübung mit dem Walzenkörper auf das Dichtprofil möglich ist, auch wenn dieses gekrümmt in Türradien oder in schlecht zugänglichen Unterkanten zu verkleben ist. Durch die gleichmäßige und gute Druckausübung kann ein schnellerer und qualitativ besserer Kraftschluss während des Klebens bereitgestellt werden.
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Um nun den zweiten Griff in den verschiedenen Positionen anordnen zu können, weist die Bügelbasis an einem dem zweiten Schenkel benachbarten Ende, an welchem der erste Griff befestigt ist, mehrere Rastmittel auf, die über den Umfang der Bügelbasis verteilt sind. Der zweite Handgriff stellt ein mit diesen Rastmitteln korrespondierendes Rastmittel bereit, so dass die korrespondierenden Rastmittel in Eingriff treten und damit eine entsprechende Griffposition bereitstellen können.
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Vorteilhaft kann dazu die Bügelbasis in einen Stababschnitt und einen Rohrabschnitt unterteilt sein, wobei in dem Rohrabschnitt Öffnungen vorliegen, die die Rastmittel zur Einstellung der verschiedenen Griffpositionen des zweiten Handgriffs bereitstellen. Das in dem zweiten Handgriff umfasste korrespondierende Rastmittel kann dabei einfach ein mit einer Vorspannung beaufschlagtes Stabelement sein, welches in einer Raststellung in eine der Öffnungen hineinragt und dadurch den entsprechenden Eingriff schafft.
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In einer Ausführungsform kann die Bügelbasis vier Rastmittel, die vorzugsweise Öffnungen sind, aufweisen, die jeweils rechtwinklig zueinander über den Umfang verteilt sind. Dabei können in einer bevorzugten Ausführungsform jeweils zwei gegenüberliegende Rastmittel, respektive Öffnungen, eine zur Rollachse parallele und eine zur Rollachse senkrechte Anordnung des zweiten Handgriffs ermöglichen. So kann die Applikationsvorrichtung, die vorliegend eine Anrollvorrichtung ist, vorteilhaft für Links- und Rechtshänder und zur geschickten Führung bei verschiedenen Griffpositionen eingestellt werden.
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Um die Führung des Anrollers entlang des Dichtprofils noch zu verbessern und damit bei dessen Applikation eine höhere Prozesssicherheit zu erlangen, kann der Walzenkörper gerippt sein. Er kann insbesondere ein dem Dichtprofil angepasstes Walzenprofil aufweisen, wobei eine umfänglich geschaffene Ringnut an der Walze vorliegen kann, die so angeordnet ist, dass sie beim Anrollen eine Verdickung eines anzurollenden Dichtprofils aufnimmt. Damit kann durch den weiteren Walzenkörper, insbesondere wenn der ein geripptes Profil aufweist, auf das übrige Dichtprofil der Druck und die Kraft auf die Klebefläche verbessert übertragen werden. Zusätzlich wird durch die Ringnut vorteilhaft das Risiko eines Abrutschens während der Applikation vermindert.
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Schließlich kann der Walzenkörper des Anrollers in einer weiteren Ausführungsform an einer von dem Gabelbügel abgewandten Stirnseite des Walzenkörpers eine Führungsscheibe aufweisen, die die Ringnut abgrenzt und deren Dicke einem Abstand entspricht, den das Dichtprofil zu der Kante, an der das Dichtprofil angeordnet wird, aufweist.
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Hierdurch wird ebenfalls die Spurtreue bei der Applikation des Dichtprofils verbessert.
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Ein solcher Anroller ist insbesondere für die Druckausübung bei einer manuellen Anbringung eines Dichtprofils an einer Kante wie einer Kraftfahrzeugtürkante beziehungsweise einer Türöffnungskante geeignet.
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Diese und weitere Vorteile werden durch die nachfolgende Beschreibung unter Bezug auf die begleitenden Figuren dargelegt.
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Der Bezug auf die Figuren in der Beschreibung dient der Unterstützung der Beschreibung und dem erleichterten Verständnis des Gegenstands. Gegenstände oder Teile von Gegenständen, die im Wesentlichen gleich oder ähnlich sind, können mit denselben Bezugszeichen versehen sein. Die Figuren sind lediglich eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
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Dabei zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Applikationsvorrichtung,
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2 eine der 1 entsprechende Ansicht, wobei der zweite Griff anders positioniert ist,
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3 eine perspektivische Ansicht der Applikationsvorrichtung mit einer weiteren Griffposition,
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4 eine perspektivische Ansicht der Applikationsvorrichtung mit noch einer weiteren Griffposition,
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5 eine perspektivische Ansicht der Applikationsvorrichtung während eines Griffpositionswechsels,
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6a eine perspektivische Ansicht eines Walzenkörpers,
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6b eine Schnittansicht des Walzenkörpers,
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6c eine perspektivische Ansicht, in der schematisch der Walzenkörper in seiner Interaktion mit einem Dichtprofil an einer Kante dargestellt ist,
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7a eine Draufsicht, die als Detail eine Ausführungsform der Bügelbasis der Applikationsvorrichtung zeigt,
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7b eine perspektivische Ansicht der Bügelbasis aus 7a.
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Mit dem erfindungsgemäßen Applikationsvorrichtung kann ein Dichtprofil wie ein Türdichtgummi zur Abdichtung fehlerfrei an Kanten einer Tür oder einer Türöffnung, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, appliziert werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt dabei variable Griffanordnungen bei gleichzeitig geringem Gewicht und günstigen Herstellungskosten.
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Die erfindungsgemäße Applikationsvorrichtung 1, nachfolgend zumeist verkürzt als Anroller 1 bezeichnet, der in 1 mit einer ersten Möglichkeit zur Griffanordnung gezeigt ist, weist die Komponenten Walzenkörper 2, Gabelbügel, der durch den ersten Schenkel 6' mit der Rollachse R, die Bügelbasis 5 und den zweiten Schenkel 6 gebildet wird, und erster Handgriff 3 auf und entspricht insoweit einer Applikationsvorrichtung, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist. Allerdings ermöglicht bereits das angepasste Profil des Walzenkörpers 2 im Gegensatz zu Applikationsvorrichtungen des Stands der Technik eine verbesserte Kraftübertragung auf die Klebefläche.
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Darüber hinaus zeigt 1 bereits, dass sich von dem erfindungsgemäßen Anroller ausgehend von der Basis 5 des Gabelbügels ein zweiter Handgriff 4 erstreckt, dessen Längsachse L2 senkrecht zu einer Längsachse L1 des ersten Handgriffs 3 und parallel zur Rollachse R verläuft.
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Wird der Anroller nun beim Applizieren entlang und über einem Dichtprofil und einer Kante, an der das Dichtprofil angeordnet wird, geführt, so übt der erste Handgriff 3 in erster Linie Druck auf das zu applizierende Dichtprofil aus, wobei der Walzenkörper 2 näherungsweise in der Achse L1 des ersten Handgriffs 3 liegt, während der zweite Handgriff 4 vorteilhaft eine verbesserte Führung des Anrollers 1 vor allem auch in Krümmungsradien ermöglicht.
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1 zeigt dabei eine erste Griffpositionierung des zweiten Griffes 4 des erfindungsgemäßen Anrollers 1, der radial um die Bügelbasis 5 des Gabelbügels umpositioniert werden kann.
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2 zeigt den Anroller 1 aus 1 in einer zweiten Griffposition. Der zweite Handgriff 4 ragt nun aus der Ebene, die durch die Achsen L1 des ersten Handgriffs 3 und die Rollachse R des Walzenkörpers 2 aufgespannt wird, nach oben hinaus, so dass die Achse L2 des zweiten Handgriffs 3 sowohl zur Achse L1 als auch zur Rollachse R rechtwinklig angeordnet ist. Eine solche Griffposition kann bei der Applikation eines Dichtprofils an einer Unterkante vorteilhaft sein.
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3 und 4 zeigen zwei weitere Griffpositionen, wobei in 3 der zweite Handgriff 4 beziehungsweise dessen Längsachse L2 wieder in einer Ebene mit der durch die Längsachse L1 des ersten Handgriffs 3 und die Rollachse R des Walzenkörpers 2 aufgespannten Ebene liegt. Eine solche Griffvariation kann für einen Linkshänder geeigneter sein als die Griffvariation in 1. Entsprechendes gilt für die Griffvariation, die in 4 gezeigt ist, im Vergleich mit der Griffvariation in 2.
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In 4 ragt der zweite Handgriff 4 aus der durch die Achse L1 des ersten Handgriffs 3 um die Rollachse R des Walzenkörpers 2 gebildeten Ebene nach unten weg.
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Schon mit diesen dargestellten vier Griffpositionen kann der Anroller 1 für verschiedene Anwendungsfälle sowohl für Links- als auch für Rechtshänder eingestellt werden.
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Ein Werker kann sich den Anroller dabei je nach Situation selbst einstellen, ohne den Anroller von dem Dichtprofil absetzen zu müssen.
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Der Wechsel der Griffpositionen kann, wie in 5 dargestellt, durch ein Ziehen des zweiten Handgriffs 4 gemäß Blockpfeil A erfolgen, indem ein Stabelement 4', das als Rastmittel fungiert, aus einer korrespondierenden Öffnung in der Bügelbasis 5, die in 5 nicht zu sehen ist, herausgezogen wird. Nun lässt sich der Handgriff 4 einfach um die Bügelbasis 5 drehen, bis die gewünschte Position erreicht ist, an der eine weitere Öffnung in der Bügelbasis ein Einrasten des Stabelements 4' nach Loslassen des Handgriffs 4 ermöglicht. Der zweite Handgriff 4, beziehungsweise das Stabelement 4', kann dazu mit einer Vorspannung, beispielsweise durch ein Federelement, beaufschlagt sein.
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Eine Bügelbasis 5, die eine Mehrzahl von Rastmitteln bereitstellt, mit denen das Stabelement 4' aus 5 eingreifen kann, ist in 7a und 7b dargestellt.
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Die Bügelbasis ist dabei in einen Stababschnitt 5' und einen Rohrabschnitt 5'' gegliedert, wobei der Rohrabschnitt 5'' in der Anordnung als Gabelbügel an dem zweiten Schenkel 6 (vgl. 1 bis 5) zur Anlage kommt. Der Rohrabschnitt 5'' weist mehrere Öffnungen 7, in 7a und 7b jeweils vier Öffnungen auf, die hier über den Umfang des Rohrabschnitts 5'' jeweils um 90° verteilt vorliegen.
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Um weitere Griffpositionen zu ermöglichen ist aber auch denkbar, mehr als vier Öffnungen über den Umfang zu verteilen. Während die Durchbohrung 7', die an dem von dem Rohrabschnitt 5'' abgewandten Ende des Stababschnitts 5' liegt, zur Befestigung des Walzenkörpers 2 vorgesehen ist, und der Rohrabschnitt 5'' in Richtung der Längsachse B der Bügelbasis 5 die Befestigung des zweiten Schenkels 6 gestattet, wird der zweite Handgriff 4 durch den Eingriff des zugeordneten Stabelements 4' in einer der Öffnungen 7 positioniert. Der zweite Handgriff 4, beziehungsweise das Stabelement 4', sind dazu, wie in 1 bis 5 zu sehen ist, mit einer zylindrischen Buchse 4'' gekoppelt, die drehbar um den Rohrabschnitt 5'' angeordnet ist.
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Ein erfindungsgemäßer Walzenkörper 2 ist in 6a bis 6c im Detail dargestellt, aus denen ersichtlich wird, dass der Walzenkörper 2 neben einer stirnseitigen Führungsscheibe 9 eine umlaufende Ringnut 8 aufweisen kann, die eine Verdickung 12 des Dichtprofils 10 bei der Verwendung der Applikationsvorrichtung während des Anrollens aufnehmen kann; siehe 6c. Diese Gestaltung ermöglicht, auf die übrige Fläche des Dichtprofils 10 einen höheren Druck auszuüben, der das Dichtprofil 10 gleichmäßig an die Klebfläche 13 der Kante 11 andrückt, indem das Dichtprofil 10 gleichmäßig zusammengequetscht wird.
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Durch die gerillte Ausführung des Walzenkörpers 2 wird dieses gleichmäßige Anquetschen des elastischen Materials noch verbessert und zudem das Risiko des Abrutschens vermindert. Die Führungsscheibe 9 stellt hingegen sicher, dass das Dichtprofil 10 exakt entlang der vorgesehenen Spur appliziert wird.
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Wie in 6a und vor allem in 6b zu sehen ist, verläuft durch den Walzenkörper 2 eine Durchbohrung 2', in der die Rollachse R liegt. Durch die Durchbohrung 2' kann der Walzenkörper 2 mit geeigneten, dem Fachmann bekannten Mitteln drehbar an der Bügelbasis 5 befestigt werden.
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Außer den genannten Vorteilen des erfindungsgemäßen Anrollers wird zudem durch Vermeiden des Abrutschens das Verletzungsrisiko für den Werker minimiert. Der erfindungsgemäße Anroller ist äußerst kostengünstig in der Herstellung, verteilt hervorragend den Druck auf ein zu applizierendes Dichtprofil, unabhängig von dessen Verlauf, das Handling des gut ausbalancierten Anrollers ist durch die Möglichkeit der Griffvariationen und sein geringes Gewicht sehr gut, wobei durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Walzenkörpers die Spurtreue sowie die Führung insbesondere an Türradien gewährleistet ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 0669184 A1 [0004]
- US 4996756 [0005]