DE382741C - Selbstentlader - Google Patents
SelbstentladerInfo
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- DE382741C DE382741C DEK73304D DEK0073304D DE382741C DE 382741 C DE382741 C DE 382741C DE K73304 D DEK73304 D DE K73304D DE K0073304 D DEK0073304 D DE K0073304D DE 382741 C DE382741 C DE 382741C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D7/00—Hopper cars
- B61D7/14—Adaptations of hopper elements to railways
- B61D7/16—Closure elements for discharge openings
- B61D7/24—Opening or closing means
- B61D7/28—Opening or closing means hydraulic or pneumatic
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D7/00—Hopper cars
- B61D7/08—Hopper cars with openings capable of discharging only outside the wheels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
- Selbstentlader. Die Erfindung bezieht sich auf Selbstentlader mit einer Entladeklappe, die sich selbsttätig unter dem Druck des Ladegutes im Sinne des öffnens und unter der Wirkung ihres Eigengewichtes im Sinne des Schließens bewegen kann, und bezweckt, die Entladeklappe sowohl in der Schließstellung als auch in einer Üfffnungsstellung gegzn unbeabsichtigte Bewegungin einfacher Weise zu sichern.
- Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ein Sattelboden-Selbstentlader mit zwei an ihrem oberen Rande schwingbar aufgehängten, je eine Entladeklappe bildenden Seitenwänden schaubildlich dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Stirnansicht des Selbstentladers bei der Schließstellung, Abb. 2 die gleiche Ansicht bei der Offnungsstellung und Abb. 3 bis $ in der gleichen Ansicht in größerem Maßstabe mehrere Einzelteile in verschiedenen Stellungen.
- A bezeichnet den in starrer Verbindung mit dem Untergestell des Selbstentladers stehenden Sattelboden, A1 die gleichfalls in starrer Verbindung mit dem Untergestell stehenden Stirnwände und B die beiden an ihrem oberen Rande schwingbar an den Stirnwänden A1 aufgehängten, je eine Entladeklappe bildenden Seitenwände. Im mittleren Teil der beiden Stirnwände A1 ist an diesen je eine doppelarmige Schwinge gelagert, deren einer Arm mit C und deren anderer Arm mit Cl bezeichnet ist. Die Arme C und Cl stehen durch j e eine Lenkstange D mit den Seitenwänden B in Verbindung. Jeder Arm Cl der beiden (sich auf der Zeichnung deckenden) Schwingen C Cl bildet zusammen mit einem am Untergestell gelagerten Kurbelarm E und einer diesen mit dem Arm Cl verbindenden Koppel F ein Doppelkurbelgetriebe mit je zwei Umkehrstellungen für die Kurbelarme E und Cl (oszillierendes Doppelkurbelgetriebe). Die Koppel F ist mit einem Langloch für den sie mit dem Kurbelarm Cl verbindenden Kurbelzapfen c2 versehen, so daß sich der Kurbelarm Cl um einen der Länge des Langloches entsprechenden Winkel auch unabhängig von dem Kurbelarm E oder unabhängig von einer gegenseitigen Verdrehung zwischen den Gliedern E und F bewegen kann. Bei der Schließstellung (Abb. i) der durch die Seitenwände B gebildeten Entladeklappen befindet sich der mit einem seitlich angeordneten Gewicht e1 versehene Kurbelarm Ein einer Winkelstellung, in der er seine eine Totlage um einen kleinen Winkel im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles x (s. besonders Abb. 3) überschritten hat, und liegt mit einem seitlich angeordneten Zapfen e2 derart an der Koppel F an, daß eine weitere Drehung im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles x verhindert j wird. Das Gewicht e1 hält hierbei den Zapfen e2 kraftschlüssig in Berührung mit der Koppel F. Der Zapfen c2 des Kurbelarmes Cl liegt gleichzeitig am inneren Ende des Langloches der Koppel F an dieser an. Zum Drehen der Kurbelwelle, auf der die beiden Kurbelarme E angeordnet sind, dient ein nicht dargestellter Handhebel, der in bekannter Weise gegenüber der Kurbelwelle innerhalb passend gewählter Grenzen frei drehbar ist und sich in den i Grenzlagen mit der Kurbelwelle in dem einen oder dem anderen Sinne kuppeln kann.
- Bei der in Abb. i dargestellten Schließlage der Entladeklappen B übt das Ladegut auf diese Kräfte aus, die sich durch die Lenkstangen D derart auf jede Schwinge C C1 übertragen, daß sich der Zapfen c- unter Druck auf die Koppel F stützt (s. auch Abb. 3). Infolgedessen übt die Koppel in ihrer Längsrichtung auf den Kurbelarm E eine Kraft aus, die diesem eine Drehung im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles x zu erteilen sucht. Diese Drehung wird durch die Anlage des Zapfens e= an der Koppel F verhindert, die Klappen B sind daher unter dein Druck des Ladegutes mit Selbsthemmung in ihrer Schließstellung gesichert.
- Zum Zwecke der Entladung werden die Kurbelarme E mittels des zugehörigen Handhebels im Sinne des Pfeiles x gedreht, wobei sich jeder Zapfen e2 von der Koppel F abhebt un,l jede Schwinge C Cl nach einer sehr geringen Drehung im Sinne der Uhrzeigerbewegung eine Drehung im entgegengesetzten Sinne der Uhrzeigerbewegung erfährt. Sobald die Kurbelarme E ihre Totlage um einen geringen Betrag überschritten haben, drehen sie sich unter der Wirkung der durch den Druck des Ladegutes erzeugten Kräfte selbsttätig im Sinne des Pfeiles x unabhängig von dem Handhebel weiter, ändern dann, während sich die Schwinge C Cl unverändert im entgegengesetzten Sinne der Uhrzeigerbewegung weiter dreht, in ihrer in Abb.4 wiedergegebenen Umkehrstellung, die Drehrichtung, und gelangen schließlich, nachdem sie unter der Schwungwirkung der Gewichte cl ihre zweite Totlage überschritten haben, in die Winkelstellung nach Abb. 2 und 5, in der die Zapfen e2 wieder zur Anlage an die Koppeln F gelangt sind und so die Drehung der Kurbelarme begrenzen. Die Klappen B schwingen, nachdem die Kurbelarme E ihre zweite Totlage erreicht haben, noch um einen der Länge der Langlöcher der Koppeln F entsprechenden Betrag weiter im Sinne des Offnens aus und kehren dann unter der Wirkung ihres Eigengewichtes in die in Abb. 2 gezeichnete Lage zurück, in der der Zapfen c2 jeder Schwingen C Cl (s. besonders Abb. 5) wieder am inneren Ende des Langloches jeder Koppel F an dieser anliegt. Der Zapfen e2 übt hierbei unter der Wirkung des Eigengewichtes der Klappen B auf die Koppel F eine in deren Längsrichtung fallende Kraft aus, die sich in gleicher Richtung auf die Kurbel E überträgt und diese im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles x in ihre zweite Umkehrstellung weiter zu drehen sucht. Da eine Weiterdrehung der Kurbel durch die Anlage des Zapfens e2 an der Koppel F verhindert wird, i sind die Klappen B unter der Wirkung ihres Eigengewichtes auch in einer Offnungsstellung mit Selbsthemmung festgestellt. Da infolge der Anordnung der Langlöcher in den KoppeIn F, wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, die zwangläufige Verbindung zwischen den Schwingen C CI und den Kurbelarmen E, nachdem diese ihre zweite Totlage erreicht habe, für kurze Zeit aufgehoben ist, können sich die Kurbelarme unter der Schwungwirkung der Gewichte ei mit Sicherheit selbsttätig über die Totlage hinaus bewegen.
- Zum Zwecke der Rückführung der--Klappen B in die Schließstellung werden die Kurbelarme E mittels des zugehörigen Handhebels aus der Stellung nach Abb. 2 und 5 im Sinne des Pfeiles x zurückgedreht, wobei sich jeder Zapfen e2 von der Koppel F abhebt und jede SchwingeCCI nach einer sehrgeringenDrehung im entgegengesetzten Sinne der Uhrzeigerbewegung .eine Drehung im Sinne der Uhrzeigerbewegung erfährt. Sobald die Kurbelarme E ihre Totlage um einen geringen Betrag überschritten haben, drehen sie sich unter der Wirkung des Eigengewichtes der Klappen B selbsttätig im Sinne des Pfeiles x unabhängig von dem Handhebel weiter, bis sie wieder ihre in Abb. q. wiedergegebene Umkehrstellung erreicht haben. Aus dieser drehen sie sich, während sich die Klappen B unter der Wirkung ihres Eigengewichtes weiter ihrer Schließstellung nähern, über ihre erste Totlage hinaus in die Stellung nach Abb. i und 3 zurück, von der bei der Beschreibung der Wirkungsweise ausgegangen wurde. Die selbsttätige Überschreitung der Totlage wird wieder durch die Schwungwirkung der Gewichte ex gesichert, die zugleich während der Rückdrehung der Kurbelarme E am inneren Ende des Langloches der Koppeln F die kraftschlüssige Berührung zwischen diesen und den Zapfen c2 aufrechterhalten.
Claims (3)
- PATENT-ANSPRÜCHE: i. Selbstentlader mit einer Entladeklappe, die sich selbsttätig unter dem Druck des Ladegutes im Sinne des Offnens und unter der Wirkung ihres Eigengewichtes im Sinne des Schließens bewegen kann und in ihren beiden Endstellungen durch Überschreitung der Totpunktlage des zugehörigen Getriebes gesperrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladekiappe (B) mit einem einzigen die Totpunktlage überschreitenden besonderen Kurbelgetriebe (E F) in zwangläufiger Verbindung steht, dessen einer Kurbelarm (E) bei der Schließstellung seine eine und bei der Öffnungsstellung seine andere Totlage um einen geringen Betrag überschritten hat und in beiden Stellungen in an sich bekannter Weise durch Anschlagwirkung gegen weitere Überschreitung der Totlage gesichert ist.
- 2. Selbstentlader nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm (E) -unter der Wirkung eines besonderen Kraftspeichers (e1) steht, der ihn in der Öffnungstotlage über diese hinaus zu drehen vermag.
- 3. Selbstentlader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glied (F) des Kurbelgetriebes (CI F E) mit einem Langloch versehen ist, das dem Kurbelarm (E) in seiner öffnungstotlage gestattet, sich unabhängig von der Entladeklappe (B) unter der Wirkung des Kraftspeichers (e1) über die Totlage hinauszudrehen. d..- Selbstentlader nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgetriebe (CI F, E) ein Doppelkurbelgetriebe mit Umkehrstellungen für jede Kurbel (oszillierendes Doppelkurbelgetriebe) bildet und an dem nach geringer Überschreitung seiner Totlagen gegen weitere Drehung zu sichernden Kurbelarm mit einem Anschlag (e2) für die Koppel versehen ist. 5. Selbstentlader nach Anspruch i mit zwei an ihrem oberen Ende schwingbar aufgehängten Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Kurbelarm (C1) des Kurbelgetriebes den einen Arm einer doppelarmigen Schwinge (C CI) bildet, die durch eine an ihrem einen Arm (C) angreifende Lenkstange mit der einen und durch eine an ihrem anderen Arm (Cl) angreifende Lenkstange mit der anderen Seitenwänd verbunden ist.
Priority Applications (6)
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Also Published As
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