DE965888C - Verriegelung fuer Aufzugtueren, insbesondere fuer schlosslose Aufzugtueren - Google Patents

Verriegelung fuer Aufzugtueren, insbesondere fuer schlosslose Aufzugtueren

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DE965888C
DE965888C DEST4028A DEST004028A DE965888C DE 965888 C DE965888 C DE 965888C DE ST4028 A DEST4028 A DE ST4028A DE ST004028 A DEST004028 A DE ST004028A DE 965888 C DE965888 C DE 965888C
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DE
Germany
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locking
lock
flap
locking flap
rotation
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Expired
Application number
DEST4028A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Stahl
Fritz Weisser
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STAHL R MASCHINENFABRIK
Original Assignee
STAHL R MASCHINENFABRIK
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/02Door or gate operation
    • B66B13/14Control systems or devices
    • B66B13/16Door or gate locking devices controlled or primarily controlled by condition of cage, e.g. movement or position
    • B66B13/18Door or gate locking devices controlled or primarily controlled by condition of cage, e.g. movement or position without manually-operable devices for completing locking or unlocking of doors
    • B66B13/20Lock mechanisms actuated mechanically by abutments or projections on the cages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Elevator Door Apparatuses (AREA)

Description

  • Verriegelung für Aufzugtüren, insbesondere für schloßlose Aufzugtüren Die Erfindung betrifft eine Verriegelung für schloßlose Aufzugtüren mittels einer verschwenkbaren Verriegelungsklappe, der eine Sperre zuge,-ordnet ist, deren Lösung nur mittels eines schwenkbaren, vom Fahrkorb gesteuerten Läs:eo,rgans. eingeleitet werden kann.
  • Bis jetzt war es üblich, als Sperren für solche Verriegelungsklappen, unter denen man bekanntlich über den oberen Türfalz übergreifende schwenkbare Leisten versteht, an einer Nase der Leiste bzw. Klappe, sich abstützende Riegel zu verwenden. Diese Art der Sperrung ist, insbesondere in Anwendung auf schloßlose Türen, auf die Dauer nicht sicher genug, weil sie wie alle Sperrungen, welche auf dem Eingriff zweier Sperrelemente beruhen, auf welche Kräfte einwirken, einem starken Verschleiß unterliegt, der mit der Zeit dazu führen kann, daß sich der Klappverschluß auch dann. öffnen läßt, wenn der Riegel in Sperrstellung ist. Vorteilhaft ist dagegen der geringe Platzbedarf derartiger' Gesperre, wodurch, die Möglichkeit eröffnet ist, die ganze Verriegelung einschließlich etwa, mit ihr verbundener Kontakteinrichtungen für den Steuerstromkreis des Aufzuges in, einem gemeinsamen Gehäuse gegen Beschädigungen gesichert zu kapseln.
  • Andererseits ist es auch bereits bekannt, unter Verzicht auf eigentliche Riegel die, Türen von Aufzugschächten bzw. deren Angeln direkt mit einem Hebelmechanismus zu verbinden, der sich bei geschlossener Tür in einer Totlage befindet. Bei-einer ganz andercn Art von Sperrtürverschlüssen, nämlich bei solchen, bei denen die Tür durch, einen längs verschiebbaren, gegen eine Baskülsta,nge federnd angepreßten Riegel verriegelt wird, ist es ebenfalls bekannt, eine Sicherung gegen unzeitiges Öffnen des Riegels durch einen Kniehebelmechanismus vorzusehen, der sich in der Schließstellung des Riegels in Streckstellung, d. h. in seiner Totlage, befindet und am Ausknicken durch eine Sperrstange gehindert wird, deren Verschiebung nur mittels einer am Fahrkorb vorgesehenen Führungsbahn möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird nun eine Verriegelung der eingangs beschriebenen Art unter Verwendung eines Hebelmechanismus als Sperre dadurch verbessert, daß die Verriegelungsklappe mit denn Löseorgan durch einen. solchen an sich bekannten Hebelmechanismus verbunden ist, der in dem Bewegungsbereich, innerhalb deissen die Verriegelungsklappe gesperrt ist, eine Tatlage aufweist, in welcher es nicht möglich ist, Kräfte von der Verriegelungsklappe auf das Löseorgan zu übertragen, und daß der Hebelmechanismus mittels eines die Drehachsen für sein mit dem Löseorgan und für sein. mit der Verriegelungsklappe zu verbindendes Hebelglied aufnehmenden Teiles, insbesondere eines ihn umschließenden Gehäuses, zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist, wobei zweckmäßigerweise die Drehachse für das mit der Verriegelungsklappe zu verbindend;: Hebelglied als Hohlwelle mit nach innen vorspringenden Stegen. ausgebildet und auf einen mit der Klappe fest verbundenen Zapfen mit den Stegen der Hohlwelle entsprechenden Längsnuten aufsteckbar sein kann.
  • .Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann man die Drehzapfen der Verriegelungsklappe und des Löseorgans in an sich bekannter Weise durch einen aus zwei Schwingen und einer Koppel bestehenden ebenen Einkurbelmechanismus oder durch ein auf einen solchen zurückführbares Exzentergetriebe miteinander verbinden und gemäß der Erfindung die im Sperrbereich miteinander fluchtende Schwinge und Koppel in dieser Stellung in eine horizontale Ebene legen, während die mit dem Drehzapfen der Verriegelungsklappe im Eingriff stehende zweite Schwinge senkrecht zur Fluchtrichtung steht.
  • Um das Getriebe möglichst reibungsarm und zugleich verschleißunempfindlich zu machen, empfiehlt sich ferner die Verwendung von Nadel- oder Wälzlagern.
  • Sowohl zur Erleichterung der Montage als auch im Interesse der Nachstellbarkeit des Getriebes ist es weiterhin zweckmäßig, mindestens einen der zur Verbindung zweier Getriebeglieder dienenden: Drehzapfen so auszubilden, daß seine in einem Glied gelagerten Zapfenteile zu den im anderen Glied gelagerten exzentrisch sind und daß dieser Zapfen gegenüber einem der beiden Glieder fixierbar ist. Man kann dann durch einfache Verdrehung der Zapfen Änderungen der Lage und der wirksamen Länge der betroffenen Glieder bewirken.
  • Die zur elektrischen Absicherung der Türverriegelung üblichen Sicherheitskontakte können mit Gliedern des Getriebes, und zwar vorzugsweise mit den beiden Schwingen, verbunden werden. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. i schaubildlich ein Ausführungsbeispiel für eine durch ein ebenes Einkurbelgetriebe gebildete erfindungsgemäße Sperrung; Fig.2 zeigt schematisch drei wesentliche Stellungen dieses Hebelmechanismus; Fig. 3 stellt eine abgeleitete Form des in Fig. i gezeigten Getriebes dar; Fig. 4. zeigt schematisch ein Anordnungsbeispiel für mit einem Hebelmechanismus nach Fig. i verbundene elektrische Sicherheitskontakte; Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch eine Gelenkausbildung des Hebelmechanismus; Fig.6 zeigt den Erfindungsgegenstand im Zusammenhang mit einer schloßlosen, mittels Klappverschluß verriegelbaren Aufzugtür, «-elche in geschlossenem Zustand dargestellt ist; Fig. 7 zeigt dieselbe Einrichtung bei geöffneter Tür; Fig. 8 stellt in schaubildlicher Darstellung und in etwas größerem Maßstab die Türverschlußklappe nebst den Anschlußzapfen für den erfindungsgemäßen Sperrmechanismus dar, und Fig. 9 gibt in gleicher Darstellungsweise das Gehäuse für das Sperrgetriebe wieder.
  • Als Verriegelungsorgan für die Tür i ist bei allen Ausführungsbeispielen in bekannter `''eise eine mit einer drehbaren Achse 2 sch«-enkbare KlaPPe 3 vorgesehen. Als Löseorgan dient eine mit einer Rolle 5 versehene, mit dem ortsfest gelagerten Drehzapfen 6 verbundene Schwinge 7, die in ihrer Ruhestellung vertikal nach unten hängt und aus dieser Stellung durch eine mit dem nicht dargestellten Aufzugskorb verbundene Kurve 8 abgelenkt werden kann. Mit der Achse 2 ist sowohl eine Schwinge 9 als auch die Drehklappe 3 so verbunden, daß eine gegenseitige Verdrehung dieser Teile nicht >ta.ttfinden kann; andererseits ist mit der Schwinge 7 eine weitere Schwinge io einstückig verbunden. Die Schwingen 9 und io sind unter. sich durch eine Koppel i i mittels der Drehzapfen 12 und 13 gelenkig verbunden.. Die Schwingen 9 und io bilden zusammen mit der Koppel i i ein zwanglä.ufiges Einkurbelgetriebe, das eine Drehung der Achse 2 und damit auch der VersAlußklappe 3 nur zuläßt, wenn gleichzeitig auch der Drehzapfen 6 und damit die Schwinge 7 bewegt wird. Der Antrieb kann normalerweise sowohl von der Schwinge 7 als auch von der Klappe '3 aus bewirkt werden. In der dargestellten Totlage des Getriebes bleiben jedoch etwa direkt auf die Klappe 3 wirkende, auf eine Schwenkung der Klappe abzielende Kräfte unwirksam, d. h., sie werden sich lediglich als Lagerdrücke auswirken, können aber keine Bewegung einleiten. Erst wenn die Schwinge 7 mittels der Kurve 8 aus ihrer Ruhelage herausgeschwenkt wird, ist es wieder möglich, die Klappe 3 unmittelbar anzuheben; erst dann ist also die Klappe entriegelt.
  • Um das Herausschwenken aus der Totlage nur in einer Richtung zu gestatten, ist unterhalb des Gelenkes 13 ein Anschlag 15 vorgesehen. Eine durch den Pfeil 14 angedeutete, beispielsweise durch einenicht d.argestellteDruckfeder, gegebenenfalls aber auch allein durch das Gewicht der Schwinge 7 und der Koppel i i ausgeübte Kraft sucht das Gelenk 13 gegen den. Anschlag 15 zu drücken, so daß das Getriebe stets die Tendenz hat, in die Totlage; d. h. in die Sperrstellung, zurückzukehren.
  • Beim Beispiel nach Fig. 2 ist der Anschlag 15 etwas unterhalb der Totlage angeordnet. Bei dieser Anordnung fällt die Ruhelage des Getriebes nicht mit der Totlage zusammen, trotzdem ist es jedoch unmöglich, dein. Hebelmechanismus aus -der Ruhelage heraus von der Schwinge-9 lier, die ja über der Tür i nur ini Uhrzeigersinne schwenkbar ist, in Gang zu setzen, weil die entsprechenden Kräfte vom Anschlag aufgenommen werden. Die Sicherheit gegen eine unzulässige Öffnung der Tür ist sogar noch größer; praktisch ist in dem ganzen Bereich zwischen der in ausgezogenen Linien dargestellten Ruhelage und der dazu symmetrischen. in strichpunktiertenLinien eingezeichrleten Zwischenstellung der Antrieb nur über die vom Löseorgan 7 her betätigte Schwinge io möglich. Erst wenn die Schwinge io unter dem Einfluß der Kurve 8 die strichpunktiert eingezeichnete Zwischenstellung eingenommen hat, ist es möglich, die Tür zu öffnen und dadurch das Getriebe in die ebenfalls strichpunktiert angedeutete Endstellung zu bringen.
  • Die in Fig.3 gezeigte Variante des Getriebes ist dadurch entstanden, daß der Drehzapfen 12 in Fig. 2 zu einem Exzenter 121 erweitert wurde, der nunmehr die Schwinge 9 ersetzt und wiz- diese um den Zapfen 2 drehbar ist. Durch die Erweiterung des Zapfens 12 zum Exzenter 121 hat sich auch die Form der Koppel geändert, die deshalb hier mit 111 bezeichnet ist.
  • Andere gleich wirkende Variailten lassen sich bei Bedarf nach den Grundsätzen der Getriebelehre leicht auffinden.
  • In Fig. d. ist gezeigt, wie mit dein Getriebe die üblichen Sicherheitskontakte verbunden werden können. Der Türkontakt 16 ist an der Schwinge 9 befestigt, der Riegelkontakt 17 ist auf einem Verlä ngerungsstüc.k der Schwinge io angeordnet.
  • Fig.S zeigt ein Beispiel ciner nachstellbaren Gelenkanordnung. Der die Koppel i i mit der Schwinge io verbindende Drehzapfen 13 weist in seiner mittleren Zone einen Exzenter 18 auf. Er ist in den gabelartigen Enden der Koppel i i, die sich gegen die durch den Exzenter gebildete Schulter anlegen, durch die Muttern i9 festgeklemmt. Wenn inan die Muttern ig löst, kann der Bolzen 13 gedreht werden. Dadurch kommt der Exzenter 18 in eine neue Lage, und die wirksame Länge der Schwinge io wird verändert.
  • Die Fig.6 und 7 veranschaulichen die erfindungsgemäße Lagerung des Mechanismus in einem geschlossenen Gehäuse 20 und die Anordnung diesesGehäuses an der dieTiir i enthaltenden Wand. Die Fig. 8 und 9 zeigen noch speziell ein Beispiel für die lösbare Verbindung des im Gehäuse .gekapselten Teiles des Mechanismus mit der Verrie@gelungsklappe 3. Die Achse ist zu diesem Zweck zweiteilig ausgebildet, und zwar besteht sie einerseits aus einer mit dem gekapselten und daher nicht sichtbaren Kurbeltrich fest verbundenen und ini Gehäuse 20 gelagerten Hohlwelle 2 und andererseits aus einem mit der Verriegelungsklappe 3 fest verbundenen Zapfen 2', der in die Bollrung der Hohlwelle 2 paßt. Beide ineinandersteckbare Acllsenteile sind mit einer Verzahnung d. bzw. 4.' versehen, die eine formschlüssige Sicherung gegen Verdrehung bildet.

Claims (5)

  1. PATE 1TANSPRÜCHE: i. Verriegelung für Aufzugtüren, insbesondere für schloßlose Aufzugtüren, mittels einer verscliwenkbaren Verriegelungsklappe, der eine Sperre zugeordnet ist, deren Lösung nur mittels eines schwenkbaren, vom Fahrkorb ge:steuertcn Löseorgans eingeleitet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungskla.ppe (3) mit dem Löseorgan (7) durch einen Hebelmechanismus verbunden ist, der in an sich bekannter Weise in dem Bewegungsbereich, innerhalb dessen die Verriegelungsklappe gesperrt ist, ein-,- Totlage aufweist, in welcher es nicht möglich ist, Kräfte von der Verriegelungsklappe auf das Löseorgan zu übertragen, und daß der Hebelmechanismus (9, 11, io) mittels eines die Drehachsen (2, 6) für seine mit dem Löseorgan und für sein mit der Verriegelungsklappe zu verbindendes Ilebelglied aufnehinende,n Teiles, insbesonder,3 eine, ihn umschließenden Gehälrses (2o), zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist.
  2. 2. Verriegelung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (2) für das mit der Verriegelungsklappe zu verbindende Ileb.e,lgli,cd (9) als Hohlwelle mnit. nach innen vorspringenden Stegen (.I) ausgebildet und auf eitlen mit der Klappe (3) fest verbundenen Zapfen (2') mit den Stegen (4.) entsprechenden Längsnuten (a') aufsteckbar ist (Fig. 8 und 9).
  3. 3. Verriegelung nach Anspruch i oder 2, bei der die Drehachsen der Verriegelungsklappe und das Löseorgans durch einen aus zwei Schwingen und einer Koppel bestehenden ebenen Einkurbelmechanismus oder durch ein auf einen solchen zurückführbares Exzentergetriebe miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die im Sperrbereich miteinander fluchtende Schwinge (io) und Koppel (i i) in dieser Stellung in einer horizontalen Ebene liegen, während die mit der Drehachse (2) der Verriegelungsklappe (3) ini Eingriff stehende zweite Schwinge (9) senkrecht zur Fluchtrichtung steht. .I.
  4. Verriegelung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der zur Verbindung zweier Glieder des Mechanismus dienenden Drehzapfen (12, 13) so ausgebildet ist, daß seine in einem Glied gelagerten Zapfenteile zu den im anderen Glied gelagerten exzentrisch sind, : und daß dieser Zapfen gegenüber einem der beiden Glieder fixierbar ist (Fig. 5).
  5. 5. Verriegelung nach einem der Ansprüche i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere Sicherheitskontakte (i6, 17) mit den Gliedern des Mechanismus verbunden sind (Fig. 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 7a4 96o.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1294631B (de) * 1966-02-17 1969-05-08 Kleindienst & Co Klappenverschluss fuer Drehfluegel-Aufzugtueren

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE724960C (de) * 1941-03-22 1942-09-10 Stahl R Fa Schachttuerverriegelungsvorrichtung bei Aufzuegen

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