DE376533C - Triebwerk zum Antrieb von Entladeklappen von Selbstentladern - Google Patents

Triebwerk zum Antrieb von Entladeklappen von Selbstentladern

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DE376533C
DE376533C DEK73261D DEK0073261D DE376533C DE 376533 C DE376533 C DE 376533C DE K73261 D DEK73261 D DE K73261D DE K0073261 D DEK0073261 D DE K0073261D DE 376533 C DE376533 C DE 376533C
Authority
DE
Germany
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crank
flaps
unloading
self
shaft
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Expired
Application number
DEK73261D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Finckh
Dipl-Ing Paul Krueger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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Publication date
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Priority to DEK75581D priority patent/DE380690C/de
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Priority to GB3256421A priority patent/GB172951A/en
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D7/00Hopper cars
    • B61D7/14Adaptations of hopper elements to railways
    • B61D7/16Closure elements for discharge openings
    • B61D7/24Opening or closing means
    • B61D7/26Opening or closing means mechanical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Triebwerk zum Antrieb von Entladeklappen von Selbstentladern. Die Erfindung bezieht sich auf Triebwerke zum Antrieb von Entladeklappen von Selbstentladern und bezweckt, beiTriebwerken dieser Art die Anordnung so zu treffen, daß auf die Klappen auf einem möglichst großen Winkel-Wege eine durch Kniehebelwirkung erzeugte große Kraftwirkung ausgeübt wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Selbstentlader dargestellt, der einen sich bei der Entladung in der Mitte öffnenden Klappenboden besitzt und bei dem zum Antrieb der Entladeklappen des Bodens ein ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes bildendes Triebwerk vorgesehen ist, und zwar zeigen Abb. i bis 3 je eine teilweise im Schnitt gehaltene Stirnansicht des Selbstentladers bei verschiedenen Stellungen der Entladeklappen und des Triebwerks.
  • A und B bezeichnen die bei der Schließbewegung durch das Triebwerk anzutreibenden Entladeklappen des Bodens, die auf je einer am Gestell C des Selbstentladers befestigten Achse cl symmetrisch zur mittleren Längsebene des Wagens derart gelagert sind, daß sie sich unter dem Druck des Ladegutes in die öffnungsstellung (Abb. 2) zu bewegen suchen. An der Entladeklappe A greifen mehrere (sich auf der Zeichnung deckende) Schubstangen D an, durch die die Klappe mit Kurbelarmen E verbunden ist, die auf einer am Gestell C gelagerten Kurbelwelle EI befestigt sind. An der Welle El ist ferner ein Kurbelarm E2 befestigt, an dem das eine Ende einer Schubstange F angreift. Das andere Ende der Schubstange F greift an einem Kurbelarm G an, der zusammen mit einem rechtwinklig zu ihm angeordneten Kurbelarm G1 starr auf einer in einem Lagerbock C2 ruhenden Welle G2 befestigt ist. An dein Kurbelarm GI greift eine Schubstange H an, die ihn mit einem dem Kurbelarm E2 entsprechenden Kurbelarm J2 verbindet, der zusammen mit mehreren den Kurbelarenen E entsprechenden Kurbelarmen J auf einer Welle J1 befestigt ist. 11it den Kurbelarmen J steht die Klappe B durch je eine den Schubstangen D entsprechende Schubstange K in Verbindung.
  • Wenn bei der Schließbewegung der Entladeklappen A und B, bei der sich die Welle G2 im Sinne des Pfeiles x dreht, die aus Abb. i ersichtliche Schließlage erreicht ist, hat sowohl der Antriebskurbelarm G des Kurbelgetriebes G, F, E2 als auch der Antriebskurbelarin G1 des Kurbelgetriebes G1, H, J2 die Totlage überschritten. Gleichzeitig haben auch die Antriebskurbelarine E der in Hintereinanderschaltung mit dem Kurbelgetriebe G, F, E2 auf die Entladeklappe A wirkenden Kurbelgetriebe E, D, A ihre durch eine Gerade 1-2 (Abb. i und 3) bezeichnete Totlage überschritten. Ebenso haben die Antriebskurbelarme J der in Hintereinanderschaltung mit dem Kurbelgetriehe G1, H, J2 auf die Entladeklappe B -,wirkenden Kurbelgetriebe J, K, B ihre durch eine Gerade 1`-2 bezeichnete Totlage überschritten. Die Kurbelarme E= und J2 liegen hierbei an je einem Anschlag c3 des Gestells C des Selbstentladers an, wodurch der Winkel, um den die Kurbelarme E und J ihre Totlagen überschritten haben, begrenzt wird. ! Der Winkel, um den die Kurbelarme J ihre Totlage (1'-2) überschritten haben, ist größer als der Winkel, um den die Kurbelarme E über ihre Totlage (1-2) hinaus gelangt sirnl (Abb. i). Ferner sind die Verhältnisse so gewählt, daß bei der Totlage der Kurbelarme E der Kurbelarm G sich noch vor seiner Totla-e befindet. Das Entsprechende gilt für die Kurbelarme J und den Kurbelarm G1.
  • Auf der Welle G2 ist ein Handhebel II gelagert, der sich gegenüber der Welle innerliall, bestimmter Grenzen frei drehen kann. Zur Begrenzung der Drehbarkeit des Handhebels 1T dient ein Kurbelzapfen g1, der an einem starr mit der Welle G= verbundenen Kurbelarm GB sitzt und entweder in die eine oder die andere von zwei an dein Hebel 11I angeordnete Klauen ml und 11a2 eingreifen kann. Je nachdem der Zapfen g1 in die Klaue 11r1 oder nie eingreift, ist der Hebel JI mit der Welle G2 entweder im Sinne des Pfeiles _t-(Abb. i und 3) oder im entgegengesetzten Sinne auf Drehung gekuppelt. In der Winkelstelllung, die der Hebel <6I einnimmt, wenn er bei der Schließstellung der Entladeklappen und der zugehörigen Kurbelgetriebe mit der Klaue nil auf dem Zapfen g1 aufliegt, kann er mittels eines Schlüsselbolzens il' gegenüber dein Gestell C festgestellt «-erden.
  • Bei der aus Abb. i ersichtlichen Schließstellung der Entladeklappen und des zugehörigen Triebwerks ist jede der Klappen _l und B, da sowohl bei den Kurbelgetrieben A, D, E und E2, F, G als auch bei den Kurbelgetrieben B, K, J und J2, H, GI die Totlagen überschritten sind, auf doppelte Weise gegen eine selbsttätige Öffnung unter der Gewichtswirkung des Ladegutes gesichert. Da ferner der Handhebel M durch den Schlüsselbolzend" festgestellt ist und mit der Klaue 31a1 auf dein Zapfen g* aufliegt, so sind die Klappen A und B auch gegen eine Öffnung unter der Wirkung zufällig auftretender äußerer Kräfte, die auf eine Drehung der Welle G-hinwirken könnten, vollständig gesichert.
  • Zum Zwecke der Entladung wird derHaiidliebel i11, nachdem der Schlüsselbolzen N entfernt ist, im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles x gedreht. Die Welle G2 bleibt hierbei so lange in Ruhe, bis die Klaue 11a2 zur Anlage an den Kurbelzapfen gl gelangt ist, i worauf bei weiterer Drehung des Handhebels auch die Welle G2 mitgenommen wird. Sobald hierbei die Kurbelarme G und E über ihre Totlagen hinausgelangt sind, wirkt auch das auf der Klappe A lastende Gewicht des Ladegutes treibend auf die Welle G2, so daß der zum Drehen des Handhebels 31 erforderliche Kraftaufwand auf einen sehr geringen Betrag herabgesetzt wird. Nachdem die Well;: G2 eine Winkelstellung erreicht hat, bei der auch die Kurbelarme J und der schon vor ihnen durch die Totlage gehende Kurbelarm G1 über ihre Totlagen hinausgelangt sind, wirkt auch das auf der Klappe B lastende Gewicht des Ladegutes treibend auf die Welle. Sobald diese sich so weit gedreht hat, daß der auf die Klappen A und B treibend wirkende Druck des Ladegutes die Reibungswiderstände des Triebwerks überwinden kann, bewegen sich die Klappen selbsttätig in die Öffnungsstellung nach Abb. 2 weiter. Eine Stoßwirkung kann hierbei auf den Handhebel nicht ausgeübt werden, da der Kurbelzapfen e ungehindert aus der Klaue m2 des Handhebels heraustreten und mithin die Welle G2 dem Handhebel voreilen kann.
  • Zum Zwecke der Rückführung der Entladeklappen in die Schließstellung wird dem Handhebel M eine Drehung im Sinne des Pfeiles x (Abb. 2) erteilt. Nachdem hierbei die Klaue ml zur Anlage an den Kurbelzapfen g4 gelangt ist, überträgt sich die Drehung auf die Welle G2 und erteilt durch Vermittlung der Kurbelgetriebe G, F, E2 und E, D, A sowie G1, H, J2 und J, K, B den Entladeklappen die Schließbewegung. Da bei der Schließstellung @Abb. i) der Entladeklappen der Kurbelarm .T seine Totlage um einen größeren Betrag als der Kurbelarm E überschritten hat, so ist vor Erreichung der Totlagen gegen Ende der Schließbewegung (Abb. 3) der Winkel ä , 1', 3', um den der Kurbelarm J von seiner Totlage entfernt ist, kleiner als der entsprechende Winkel e, 1, 3 für den Kurbelarm E (Abb. 3). Das Kurbelgetriebe J, K, B beginnt daher früher als das Kurbelgetriebe E, D, A eine Kniehebelwirkung auszuüben. Es wird daher bei der Schließbewegung der Entladeklappen schon verhältnismäßig frühzeitig auf einem entsprechend großen Winkelwege ein großes durch Kniehebelwirkung erzeugtes Kraftmoment durch das zum Bewegen der Entladeklappen bestimmte Triebwerk ausgeübt, wodurch das Schließen der Entladeklappen wesentlich erleichtert wird. Da die Antriebskurbelarme G und G1 der Kurbelgetriebe G, F, E2 und G1, H, J2 ihre Totlagen später erreichen, als die Kurbelarme E und J, so sind sie bei Beginn der Kniehebelwirkung der Kurbelgetriebe E, D, A und J, K, B noch so weit von ihren Totlagen entfernt, daß sie noch keine Kniehebelwirkung ausüben können (Abb. 3). Im weiteren Verlauf der Schließbewegung üben aber auch die Kurbelgetriebe G, F, E2 und G1, H, J2 noch eine Kniehebelwirkung aus, so daß die Kraftwirkung des Triebwerks entsprechend dem mit der Annäherung der Entladeklappen an die Schließstellung wachsenden Widerstand weiter gesteigert wird. Sobald die Kurbelarme J ihre Totlage (1'-2') überschritten haben, wirkt das Gewicht der Klappe B, während sich die Kurbelarme J ihrer durch den zugehörigen Anschlag c3 bestimmten Grenzstellung (Abb. i) nähern, treibend auf die Kurbelarme. Von diesen überträgt sich die treibende Wirkung der Klappe B durch die Kurbelgetriebe J2, H, G1 und G, F, E2 auf die Kurbelarme E und unterstützt so, solange diese noch nicht ihre Totlage überschritten haben, selbsttätig die Schließbewegung der Klappe A. Die Schließbewegung ist beendet, sobald das Triebwerk wieder die aus Abb. i ersichtliche Lage erreicht hat, von der bei der Schilderung der Wirkungsweise ausgegangen wurde.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCT3: Triebwerk zum Antrieb von Entladeklappen von Selbstentladern mit zwei zwangläufig miteinander verbundenen und hintereinander geschalteten Kurbelgetrieben, die beide im Wagengestell festgelagert sind; dadurch gekennzeichnet, daß die Artriebskurbelarme (G und E bzw. E und J) der Kurbelgetriebe (z. B. G, F, E= und E, D, A oder E, D, A und J, K, B) beim Übergang der Entladeklappen in die Schließstellung ihre Totlagen nacheinander um einen geringen Betrag überschreiten.
DEK73261D 1920-06-04 1920-06-04 Triebwerk zum Antrieb von Entladeklappen von Selbstentladern Expired DE376533C (de)

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DEK75581D DE380690C (de) 1920-06-04 1920-12-16 Triebwerk zum Antrieb zweier zur Bildung einer und derselben Entladeoeffnung dienenden Entladeklappen
CH95934D CH95934A (de) 1920-06-04 1921-05-02 Triebwerk zum Antrieb von Entladeklappen von Selbstentladern.
FR534789D FR534789A (fr) 1920-06-04 1921-05-03 Mécanisme pour la commande de trappes de déchargement de déchargeurs automatiques
GB1287921A GB164315A (en) 1920-06-04 1921-05-05 Improvements in and connected with the operating mechanism for working the doors of self-discharging receptacles
FR25681D FR25681E (fr) 1920-06-04 1921-11-22 Mécanisme pour la commande de trappes de déchargement de déchargeurs automatiques
GB3256421A GB172951A (en) 1920-06-04 1921-12-05 Improvements in and connected with the operating mechanism for working two dischargedoors of self-discharging receptacles and serving to form one and the same discharge opening

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GB2129485B (en) * 1982-10-22 1986-11-12 Ortner Freight Car Co Actuating and locking means for the hopper doors of a railroad hopper car

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FR25681E (fr) 1923-05-16
GB164315A (en) 1921-09-01
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CH95934A (de) 1922-09-01
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