AT69158B - Matrizensetz- und Zeilengießmaschine. - Google Patents

Matrizensetz- und Zeilengießmaschine.

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AT69158B
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AT
Austria
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locking
casting machine
line casting
die setting
magazine
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Mergenthaler Setzmaschfab Gmbh
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  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 der vordersten Matrize des betreffenden Magazins in Eingriff steht und sie im Magazin zurückhält. Wenn die Auslösebewegung beginnt und die Vorrichtung in die   Stellung gemäss Fig. 9   
 EMI2.2 
 in ihre Ruhelage, so sperrt der obere Sperrkegel die zweite Matrize in dem Magazin, während gleichzeitig der untere Sperrkegel die erste freigibt, so dass sie in den Sammler abgleiten kann. 



    Die Federn   halten die Sperrkegel in der in Fig. 2 und 7 gezeichneten Lage. 



   Um den Eingriff der oberen   Sperrkegel   mit den Matrizen zu ermöglichen, während die halb ausgelöste Matrize noch darunter steht, ist das obere Ohr w an dem mit   w   bezeichneten 
 EMI2.3 
 unteren Ende der nächsten Matrize genügend Raum vorhanden ist, um den Sperrkegel eintreten zu lassen. 



   Die Auslösevorrichtung kann in beliebiger Weise gesteuert werden, z. B. durch   Stangen   welche in dem Hauptrahmen geführt und abwechselnd durch Anschlagen der Tasten S in bekannter Weise gehoben werden. 



   Da bei der Bauart gemäss der   Erfindung   die Auslösevorrichtungen vor den Magazinen angeordnet sind, ist es erforderlich, die Matrizen in den nicht in Arbeitsteilung befindlichen 
 EMI2.4 
 Eingriff kommt und diese in dem Magazin sperrt. 



   Um die Schwingwellen T selbsttätig zu steuern, sind sie an ihrem Ende mit Kurbeln t verbunden, welche zweckmässig mittels Rollen auf einer an dem Maschinengestell   angeordneten     Fiihrung U laufen,   die einen   beweglichen, zweckmässig schwinsbaren   Teil u enthält. Ist der Teil u aus der Führung U herausgeschwungen, so kann die Kurbel t des in der Arbeitsstellung befindlichen Magazins unter dem Einfluss einer um die Welle T gewickelten Feder v in die entstehende Lücke eintreten, so dass die betreffende Schwingwelle T die Matrizen entriegelt. 



  Wird alsdann der Teil u wieder in seine Normalstellung gebracht, also die Lücke geschlossen, 
 EMI2.5 
 die handkurbel nach innen gestossen wird, um die   Magazilif m der bekannten Weiae zu ent-   riegeln, wird gleichzeitig die betreffende Schwingwelle T in die Verriegelungsstellung gebrachbt und nach dem Umschalten der   Teil wieder zurückgelegt, so dass   die Kurbel t der Schwingwelle T des jetzt in Arbeitsstellung befindlichen Magazins in die Lücke eintreten und die Matrizen freigeben kami. Die   Federn ts (Fig.   6) halten die   Sehwingwellen   T in der verriegelten   Stellung. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: EMI2.6 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1
    3. Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung der Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln der Matrizen durch die Verriegelung und Entriegelung der Magazine selbst in ihrer Arbeitfiäge erfotgt.
    4. Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine nach Anspruch l, 2 und 3 mit der Länge nach gekerbten Verriegelungswellen für die ausgerückten Magazine, dadurch gekennzeichnet, dass jede VerriegelungsweUe durch eine Torsionsfeder (v) in die Offnungsstellung gedrängt wird und mit einer Kurbel (t) versehen ist, welche an einer festen Führung (U) entlanggleitet, die einen beweglichen Teil, z. B. eine Tür oder Klappe (u) besitzt, wobei der bewegliche Teil (u) so angeordnet ist, dass nur die Verriegelungswelle des in Arbeitsstellung befindlichen lagazins durch ihn beeinflusst werden kann und dieser Teil (u) mit der Magazinverriegelungsvorrichtung so verbunden ist, dass sie gemeinschaftlich arbeiten.
AT69158D 1914-02-09 1914-02-09 Matrizensetz- und Zeilengießmaschine. AT69158B (de)

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