DE592100C - Regelvorrichtung zum Aufrechterhalten bestimmter Verhaeltnisse, beispielsweise gleichbleibender Belastungen - Google Patents

Regelvorrichtung zum Aufrechterhalten bestimmter Verhaeltnisse, beispielsweise gleichbleibender Belastungen

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DE592100C
DE592100C DEL80066D DEL0080066D DE592100C DE 592100 C DE592100 C DE 592100C DE L80066 D DEL80066 D DE L80066D DE L0080066 D DEL0080066 D DE L0080066D DE 592100 C DE592100 C DE 592100C
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Germany
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movement
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lever
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Expired
Application number
DEL80066D
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English (en)
Inventor
Fritz Kraus
Dr-Ing Walter Wolff
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Losenhausenwerk Duesseldorfer Maschinenbau AG
Original Assignee
Losenhausenwerk Duesseldorfer Maschinenbau AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/08Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)

Description

  • Regelvorrichtung zum Aufrechterhalten bestimmter Verhältnisse, beispielsweise gleichbleibender Belastungen Es sind bereits Regelvorrichtungen zum Aufrechterhalten bestimmter Verhältnisse bekannt, welche durch das Spiel eines Kräfte vergleichenden Überwachungsorganes, etwa eines Waagebalkens, gesteuert werden. Dabei ist ein ununterbrochen mechanisch angetriebenes Schwingglied vorhanden, das, durch das Spiel des Kräfte vergleichenden Überwachungsorganes gesteuert, die Regelbewegungen veranlaßt. Derartige Vorrichtungen haben beispielsweise Anwendung gefunden, um die Förderleistung einer sogenannten Förderbandwaage konstant zu halten; sie können aber natürlich auch für andere Vorrichtungen Verwendung filden, die zur Aufrechterhaltung irgendwelcher gleichbleibender Belastungen dienen.
  • Die bisher bekannten Einrichtungen erfüllen jedoch nicht zur Genüge den gewünschten Zweck, weil dort das Überwachungsorgan, also etwa der Waagebalken, durch die Regeleinrichtung in seinem freien Spiel behindert oder gar in unkontrollierbare Schwingungen versetzt wird. Die Erfindung bezweckt nun, eine Einrichtung zu schaffen, bei welcher diese Nachteile vollständig vermieden sind und bei welcher daher eine außerordentlich feinfühlige Regelung erreicht wird. Das Wesen der Erfindung wird darin gesehen, daß ein mit dem mechanisch angetriebenen Schwingglied federnd in Verbindung stehendes Hilfssteuerorgan benutzt wird, welches sich in dem vom Überwachungsorgan (Wiegebalken) oder einem mit ihm in Verbindung stehenden Teil bei seinen Pendelungen bestrichenen Bereich bewegt und dabei in der Gleichgewichtslage dieser Teile von ihnen unbeeinfiußt bleibt, außerhalb derselben jedoch von ihnen in seiner normalen Bewegung gehindert wird. Die hierdurch auftretende Relativbewegung des Hilfssteuerorganes gegenüber dem ständig angetriebenen Schwinggliede wird zur Einschaltung des eigentlichen Regelantriebes benutzt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise und schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Gesamteinrichtung im Schnitt, Abb.2 die Einrichtung in Draufsicht, Abb. 3 die Einrichtung im Schnitt a,a (Abb. i) von oben gesehen, während Abb. 4 die Verbindung mit dem steuernden Laufgewichtsbalken zeigt.
  • Abb. 5 zeigt die Einrichtung in gleicher Weise wie Abb. 3, jedoch in einer anderen Stellung. Die Gewindespindel i dient zur Betätigung der gewünschten Regelbewegung, also beispielsweise zum Öffnen oder Schließen eines Schiebers o. dgl. Diese Spindel sitzt in einer Gewindebüchse 2, welche ein Klinkenrad 3 trägt. Bei Drehen der Büchse 2 wird somit die Spindel i in der gewünschten Weise auf und ab bewegt. In beliebiger Weise, beispielsweise wie hier angenommen auf der Büchse 2, gelagert befindet sich ein einarmiger Hebel 4, welcher an seinem Ende 5 mechanisch hin und her bewegt wird, und zwar beispielsweise unter Vermittlung der Pleuelstange 6 und der Kurbel 7. Der Hebel ¢ trägt ferner einen Bolzen 8, auf dem zunächst die beiden Klinken 9 und io beweglich gelagert sind und welcher ferner mit seinem oberen Ende in den Schlitz 1i des weiteren Hebels =z hineinragt, der im dargestellten Falle ebenfalls auf der Büchse 2 gelagert ist. Das obere Ende des Bolzens 8 ist .in dem Schlitz 1i nach beiden Seiten mit Federn abgestützt, derart, daß normalerweise der Hebel 12 die Bewegungen des Hebels 4 mitmacht, daß aber unter Anspannung der einen oder anderen Feder der Hebel 12 auch eine Relativbewegung gegenüber dem Hebel ¢ machen kann. Der Hebel 1z trägt nun seinerseits zwei nach unten gehende Stifte 13 und 14. Gegen diese Stifte lehnen sich die Ansätze 15 und 16 der Klinken 9 und xo, welche in geeigneter Weise, beispielsweise durch die Feder 17, zusammengezogen werden. Die zuletzt beschriebenen Teile sind aus Gründen der Übersichtlichkeit in Abb. a fortgelassen, jedoch aus Abb. i und 3 zu entnehmen. Die Stifte 13 und =4 sind nun so eingestellt, daß sie normalerweise die beiden Klinken 9 und io so weit auseinanderhalten, daß sie frei über das Klinkenrad 3 hinweggehen. Bei Bewegung des Hebels 4 durch den Kurbeltrieb 6, 7 werden also normalerweise die Klinken, welche diese Bewegung mitmachen, das Klinkenrad 3 nicht berühren. Der Hebel 12, welcher, wie gesagt, normalerweise die Bewegungen des Hebels 4 ebenfalls mitmacht, bewegt sich nun mit seinem freien Ende 18 in einer Kulisse 19, welche versetzt angeordnete Anschläge 2o und 21 trägt. Diese Kulisse, welche beispielsweise bei 22 gelagert ist, steht in Verbindung mit dem steuernden Organ, also beispielsweise mit dem Wiegebalken 23, und zwar in geeigneter Weise zweckmäßig unter Vermittlung eines Gestänges 24. Bei Ausschlagen des Wiegebalkens bewegt sich somit die Kulisse 1g aufwärts und abwärts, wie in den Abb. i und 4 durch Pfeile angedeutet. Die Kulisse =g kann schließlich noch einen weiteren Anschlag 25 tragen, dessen Zweck später noch beschrieben wird.
  • Die Wirkungsweise ist nun folgende: Bewegt sich unter dem Einfluß des irgendwie zwangsläufig angetriebenen Kurbeltriebes 6, 7 der Hebel 4 hin und her, so macht normalerweise der Hebel 12 unter dem Einfluß der im Schlitz 1i angeordneten Federn diese Bewegung mit, sofern nämlich der Wiegebalken sich in Gleichgewichtslage befindet und somit das vordere Ende 18 des Hebels i2 in der Kulisse 1g frei zwischen den Anschlägen 2o und 21 spielen kann. Hierbei halten, wie bereits gesagt, die am Hebel 12 befindlichen Stifte 13 und 14 die Klinken 9 und 1o derart auseinander, daß sie das Klinkenrad nicht berühren. Schlägt nun der Wiegebalken 23 beispielsweise mit seinem linken Ende nach unten aus, so wird bei der in Abb. 4 angenommenen Anordnung die Kulisse ig eine Bewegung nach oben machen. Hierdurch rückt der Anschlag 21 in den Bereich der hin und her gehenden Bewegung des Hebels x2 bzw. seines vorderen Endes 18. Dieses Ende 18 stößt also bei seiner Bewegung nach links (Abb. 4) bzw. nach unten (Abb. 2) gegen den Anschlag 21 und wird dadurch in seiner weiteren Bewegung gehemmt. Während also der Hebel ¢ durch den Kurbeltrieb 6, 7 zwangsläufig gezwungen wird, seine Bewegung fortzusetzen, macht nunmehr der Hebel 12 unter Anspannung der im Schlitz ii vorgesehenen Federn eine Relativbewegung gegenüber dem Hebel 4. An dieser Relativbewegung nehmen auch die Stifte 13 und 14 teil, und zwar verschieben sich diese in dem jetzt betrachteten Falle so, wie dies in Abb. 5 dargestellt ist. Hierdurch wird die Klinke 9 durch ihren Ansatz 15, der sich gegen den Stift 73 legt, vom Klinkenrad 3 entfernt, während umgekehrt die Klinke io, deren Ansatz 16 freigegeben wurde, in das Klinkenrad 3 einfällt. Bei Rückwärtsbewegung des Hebels 4, wie sie bei fortschreitender Drehung des Kurbeltriebes stattfindet, wird nunmehr das Klinkenrad 3 unter Vermittlung der Klinke io um einen bestimmten Betrag gedreht. Hierdurch wird gleichzeitig die Büchse 2 gedreht und die Spindel 1 um einen gewissen Betrag verschoben. Beim nächsten Spiel des Hebels 4 wiederholt sich derselbe Vorgang, und zwar so lange, bis sich unter dem Einfluß der Regelbewegung der Spindel i das Gleichgewicht wiederhergestellt hat und nunmehr die Kulisse 1g wieder in ihre Mittelstellung zurückgekehrt ist. Der Hebel 12 geht nunmehr während seiner ganzen Bewegung frei, und die Klinken bleiben außer Eingriff mit dem Klinkenrad 3. Schwingt der Wiegebalken 23 nach der anderen Seite, so schlägt das Ende 18 des Hebels 12 gegen den Anschlag 2o, und es erfolgt in sinngemäß ähnlicher Weise, wie oben beschrieben, ein Entfernen der Klinke io und ein Einfallen der Klinke g. Hierdurch erfährt also das Klinkenrad 3, die Büchse 2 sowie damit auch die Spindel i eine Bewegung in umgekehrter Richtung.
  • Um allzu starke Pendelbewegungen des Wiegebalkens 23 bzw. der Kulisse 1g zu vermeiden, kann ein weiterer Anschlag 25 vorgesehen werden, welcher auch bei Mittelstellung der Kulisse von dem Ende 18 des Hebels 12 kurzfristig berührt wird, jedoch nur so viel, daß die Kulisse ig und damit der Wiegebalken 23 etwas in ihrer schwingenden Bewegung abgebremst werden, nicht aber so viel, daß die eine oder andere der Klinken dadurch zum Einfallen in das Klinkenrad kommen könnte. Der Anschlag 25 ist also so einzustellen, daß das Ende 18 des Hebels i2 nur kurz vor der Totpunktlage der Kurbel leicht zur Anlage kommt.
  • Selbstverständlich läßt sich die vorstehend beschriebene Einschaltung der eigentlichen Regelbewegung auch in anderer Weise und mit anderen Mitteln durchführen, so daß die vorbeschriebene Anwendung von Klinken nur als Beispiel anzusehen ist. An ihrer Stelle kann beispielsweise auch eine kontinuierlich umlaufende Anordnung benutzt werden, welche mit Hilfe ein- und ausschaltbarer Kupplungen die Drehbewegung auf die.; zu steuernden ;Teile weiterleiten kann. Das Ein- und Ausrücken dieser Kupplungen hätte dann durch Hebel 12 in sinngemäß ähnlicher Weise, wie oben beschrieben, zu erfolgen. Auch ist es denkbar, an Stelle der vorbeschriebenen Kupplungen ein Differentialgetriebe anzuordnen, dessen Antriebsräder wechselweise durch Vermittlung des Hebels 18 angehalten werden, so daß in dem Umlaufteil des Differentialgetriebes eine Drehbewegung in dem einen oder anderen Sinne entsteht.

Claims (5)

  1. PATRNTANSpRÜcHR': x. Regelvorrichtung zum Aufrechterhalten bestimmter Verhältnisse; beispielsweise gleichbleibender,[ Belastungen, > mit einem ununterbrochen mechanisch angetriebenen Schwingglied, das, durch das Spiel eines Kräfte vergleichenden Überwachungsorganes (etwa eines Waagebalkens) gesteuert, die Regelbewegungen veranlaßt, gekennzeichnet durch ein mit dem mechanisch angetriebenen Schwingglied (4) federnd in Verbindung stehendes Hilfssteuerorgan (r2), das` sich in dem vom Überwachungsorgan (23) bzw. von einem mit letzterem in Verbindung stehenden Teil (ig) bestrichenen Bereich bewegt, derart, daß es in der Gleichgewichtslage dieserlTeilem(rg, 23) von ihnen unbeeinflußt bleibt,laußerhalb derselben jedoch in seiner Bewegung begrenzt und dadurch gezwungen wird, gegenüber dem ständig angetriebenen Schwinggliede (i4) eine Relativbewegung auszuführen, die zur Einschaltung der eigentlichen Regelbewegung benutzt wird.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd mit dem mechanisch angetriebenen Schwingglied (i4) gekuppelte Hilfssteuerorgan (z2) eine mit dem Schwingglied sich bewegende Anordnung federnder Klinken (g, io) durch Anschläge (z3, 14) außer Eingriff mit einem Schaltrad (3) hält, solange es gegenüber dem Schwingglied (4) keine Relativbewegung ausführt, daß es aber im Falle einer solchen unter Vermittlung seiner Anschläge (i3, 14) einer oder mehreren Klinken in dem jeweils benötigten Arbeitssinne den Eingriff in das Schaltrad (3) gestattet.
  3. 3. Regelvorrichtung nach Anspruch x und 2, dadurch gekennnzeichnet, daß zwei zweckmäßig gleichachsig angeordnete und um diese Achse (i) schwingbare einarmige Hebel (4, 12) vorgesehen sind, deren einer (4) durch geeigneten Antrieb (6, 7) zwangsläufig in schwingende Bewegung versetzt wird und dabei den als Hilfssteuerorgan wirkenden anderen'iHebel (i2) vermittels einer nach zwei Seiten federnden Verbindung mitnimmt.
  4. 4. Regelvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Ausbildung des Überwachungsorganes als Waagebalken (23) letzterer bei seinen Schwingungen eine Kulisse (ig) bewegt, zwischen deren Anschlägen (2o, 2r) das von dem ständig angetriebenen Schwingorgan (4) federnd mitgenommene Hilfssteuerorgan (i2) schwingt und infolge entsprechenderAnordnung dieserAnschläge von ihnen außerhalb des Gleichgewichtszustandes der Anlage in der einen oder anderen Richtung in seiner Bewegung beschränkt wird.
  5. 5. Regelvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungsorgan (ig bzw. 23) einen besonderen Anschlag (25) besitzt, der auch bei Gleichgewichtszustand der Anlage die Bewegung des Hilfssteuerorganes(z2) beschränkt, jedoch nur so viel, daß die eigentliche Regelbewegung nicht eingeschaltet wird, sondern dasxkurzfristige leichte Anliegen des Hilfssteuerorganes (i2) an diesem Anschlag (25) lediglich in an sich bekannter Weise durch Reibung schwingungsdämpfend wirkt.
DEL80066D 1931-12-20 1931-12-20 Regelvorrichtung zum Aufrechterhalten bestimmter Verhaeltnisse, beispielsweise gleichbleibender Belastungen Expired DE592100C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942175C (de) * 1942-08-20 1956-05-03 Smidth & Co As F L Verfahren und Einrichtung zum Dosieren und Abwaegen von stueck-, korn- oder pulverfoermigem Gut
DE1023897B (de) * 1954-06-05 1958-02-06 Franz Josef Waeschle Muehlenba Dosierungsbandwaage
DE970156C (de) * 1949-06-07 1958-08-21 Sidney Charles Brown Vorrichtung zur Regelung der Gutzufuhr bei einem Foerderband
DE1041316B (de) * 1952-08-09 1958-10-16 Hydromatik G M B H Steuereinrichtung zur Verwirklichung des Stillstandes des Sekundaerteiles stufenlos regelbarer Getriebe
DE974102C (de) * 1949-05-06 1960-09-15 Gainsborough Maschine zum Abfuellen von lockerem Gut in gleichbleibenden Einzelmengen
DE1157803B (de) * 1958-11-03 1963-11-21 Reuther & Reisert Chronos Werk Lichtelektrische, von dem Waagebalken ueber eine Blende betaetigbare Steuervorrichtung zur Konstanthaltung der Bandbelastung einer Dosierbandwaage

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