DE3802204A1 - Mischungen von optischen aufhellern - Google Patents
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Description
Optische Aufheller werden oft als Mischungen von zwei oder mehreren
verschiedenen Typen verwendet, weil solche Mischungen einen syner
gistischen Effekt zeigen, indem der Weißgrad der Mischung höher
ist, als der Weißgrad der gleichen Menge der jeweiligen Einzel
komponenten. Aus der EP-A-30 917 sind Mischungen von optischen
Aufhellern aus 51 bis 99 Gew.-% eines unsymmetrisch substituierten
1,4-Bis-(styryl)-benzols mit 49 bis 1 Gew.-% eines symmetrisch
substituierten 1,4-Bis-(styryl)-benzols bereits bekannt. Als
Substituenten werden Cyan und/oder eine Carbonsäureestergruppe
genannt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind nun Mischungen von
optischen Aufhellern mit verbesserten Eigenschaften bestehend aus
51 bis 98,5 Gew.-% einer Verbindung der Formel
48,5 bis 1 Gew.-% einer Verbindung der Formel
und
0,5 bis 5 Gew.-% einer Verbindung der Formel
0,5 bis 5 Gew.-% einer Verbindung der Formel
Das bevorzugte Mischungsverhältnis beträgt 74 bis 84 Gew.-% der
Verbindung der Formel 1 zu 25 bis 15 Gew.-% der Verbindung der
Formel 2 und 1 bis 3 Gew.-% der Verbindung der Formel 3.
Die erfindungsgemäßen Mischungen optischer Aufheller werden dadurch
hergestellt, daß man Terephthalaldehyd mit 4-Dialkylphosphono
methyl-benzonitril kondensiert und das gebildete 4-Cyan-4′-formyl
stilben entweder direkt oder nach dessen Isolierung mit 3-Dialkyl
phosphonomethyl-benzonitril und 2-Dialkylphosphonomethyl-benzo
nitril weiter kondensiert. Zur Isolierung des Zwischenprodukts führt
man die Umsetzung von Terephthalaldehyd mit 4-Dialkylphosphono
methyl-benzonitril in Gegenwart von Alkalihydroxid und Wasser aus
und trennt das ausgefallene 4-Cyan-4′-formylstilben ab. Als Alkyl
rest ist der C₁-C₄-Rest, vorzugsweise Methyl- oder Äthyl zu
verstehen.
Die Isolierung des 4-Cyan-4′-formylstilbens läßt sich in guter
Ausbeute und Reinheit durch Kondensation von Terephthalaldehyd mit
4-Dialkylphosphonomethyl-benzonitril vornehmen, indem man als
Protonenacceptor wäßrige Alkalihydroxide, wie Natrium- und insbe
sondere Kaliumhydroxid, verwendet. Dieser Befund ist überraschend,
da aromatische Aldehyde bekanntlich mit wäßrigen Alkalihydroxiden
Cannizzaro-Reaktionen eingehen unter Bildung von Carbonsäuren und
Alkoholen. Die Anwesenheit von Wasser macht die Reaktion besonders
selektiv bezüglich der Monokondensation zu 4-Cyan-4′-formylstilben,
indem es die weitere Kondensation zum symmetrischen Di-(cyano
styryl)-benzol weitgehend verhindert, was einen Vorteil gegenüber
den üblicherweise angewendeten Alkalialkoholaten bedeutet. Der
zusätzliche Einsatz eines niedrigen aliphatischen Alkohols mit
1-3 Kohlenstoffatomen, insbesondere von Methanol, begünstigt noch
den Prozeß. Ein Überschuß an Terephthalaldehyd ist dabei nicht
notwendig, d. h. man verwendet annähernd molare Mengen von
Terephthalaldehyd und Phosphonat. Die Reaktionstemperatur hält man
im Bereich von 0 bis 30°C und die Alkalimenge zwischen 1 bis 2 Mol
pro Mol Terephthalaldehyd. Der Wassergehalt des zu verwendenden
Alkalihydroxids bewegt sich in weitem Rahmen, bevorzugt zwischen
1 und 80%.
Weitere Gegenstände der vorliegenden Erfindung sind die Verwendung
der Mischungen der drei Verbindungen gemäß Formel 1 bis 3 zum
optischen Aufhellen von Polyesterfasern sowie Mittel zum optischen
Aufhellen von Polyesterfasern, welche Mischungen aus 51 bis
98,5 Gew.-% einer Verbindung der Formel
48,5 bis 1 Gew.-% einer Verbindung der Formel
und
0,5 bis 5 Gew.-% einer Verbindung der Formel
0,5 bis 5 Gew.-% einer Verbindung der Formel
enthalten. Das bevorzugte Mischungsverhältnis beträgt 74 bis
84 Gew.-% der Verbindung der Formel 1 zu 25 bis 15 Gew.-% der
Verbindung der Formel 2 und 1 bis 3 Gew.-% der Verbindung der
Formel 2.
Wie bei Mischungen optischer Aufheller üblich, können die einzelnen
Komponenten durch Dispergierung in einem flüssigen Medium, z. B.
Wasser, in die Handelsform gebracht werden. Dabei kann man die
einzelnen Komponenten dispergieren und dann die Dispersionen
zusammen geben. Man kann aber auch die einzelnen Komponenten in
Substanz miteinander mischen und dann gemeinsam dispergieren. Dieser
Dispergiervorgang geschieht in üblicher Weise in Kugelmühlen,
Kolloidmühlen, Perlmühlen oder dergleichen. Die erfindungsgemäßen
Mischungen bzw. die diese enthaltenden Mittel eignen sich hervor
ragend zum Aufhellen von Textilmaterial aus linearen Polyestern. Man
kann diese Mischungen bzw. Mittel aber auch bei Mischgeweben
verwenden, welche lineare Polyesterfasern enthalten.
Die Applikation der erfindungsgemäßen Mischungen geschieht unter
den für die Anwendung von optischen Aufhellern üblichen Bedingungen
wie beispielsweise nach dem Ausziehfärbeverfahren in Färbemaschinen
oder durch Foulard-Thermofixierapplikation. Die Behandlung erfolgt
mit Vorteil in wäßrigem Medium, worin die Verbindungen in fein
verteilter Form als Suspensionen, sogenannten Mikrodispersionen oder
gegebenenfalls Lösungen vorliegen. Gegebenenfalls können bei der
Behandlung Dispergier-, Stabilisier-, Netz- und weitere Hilfsmittel
zugesetzt werden. Die Behandlung wird üblicherweise bei Temperaturen
von etwa 20 bis 140°C, beispielsweise bei Siedetemperatur des Bades
oder in deren Nähe durchgeführt.
In den folgenden Beispielen bedeutet G/V Gewicht/Volumen und HPLC
High Performance Liquid Chromatography.
140 g Kaliumhydroxidpulver (Wassergehalt: 12%) werden
unter Rühren in 1600 ml Methanol gelöst, wobei die Temperatur von
20°C bis etwa 45°C steigt. Die erhaltene leicht trübe Lösung wird
auf 20°C abgekühlt und innert 30 Minuten bei dieser Temperatur mit
268 g Terephthalaldehyd versetzt. Die entstandene klare, gelbe
Lösung wird nun bei 20°C bis 25°C innert einer Stunde und 15 Minuten
mit einer Lösung von 506,5 g 4-Diethylphosphonomethyl-benzonitril in
400 ml Methanol versetzt, wobei nach etwa 10 bis 15 Minuten das
Reaktionsprodukt kristallin ausfällt. Die erhaltene gelbe, brei
artige Suspension wird zuerst 2 Stunden bei 20°C bis 25°C und dann
2 weitere Stunden bei 40°C weitergerührt. Das Reaktionsgemisch wird
nun auf 20°C abgekühlt und bei dieser Temperatur mit 600 ml Methanol
verdünnt. Die erhaltene Suspension wird abgenutscht und das Nutsch
gut portionsweise mit 1300 ml Methanol gewaschen. Der auf diese
Weise erhaltene, feuchte Nutschkuchen wird unter Rühren in 1440 ml
Dimethylformamid suspendiert und mit 383 g 3-Diethylphosphonomethyl-
benzonitril und 96 g 2-Diethylphosphonomethyl-benzonitril versetzt.
Das gelbe, dicke Reaktionsgemisch wird nun auf 40°C aufgeheizt und
bei 40°C bis 45°C innert 40 Minuten unter Rühren mit 357 g einer
methanolischen Natriummethylat-Lösung (Gehalt: 30%) versetzt. Die
erhaltene gelbe Suspension wird nun 4 Stunden bei 42°C weiterge
rührt, dann auf 20°C abgekühlt, mit 1440 ml Methanol verdünnt, mit
22 ml Essigsäure neutralisiert und abgenutscht. Das Nutschgut wird
portionsweise mit 1800 ml Methanol (6 Portionen von je 300 ml) gut
gewaschen und bei 100°C unter Vakuum getrocknet. Man erhält 537 g
eines Gemisches, bestehend aus 78% 1-(4-Cyanstyryl)-4-(3′-cyan
styryl)-benzol, 20% 1-(4-Cyanstyryl)-4-(2′-cyanstyryl)-benzol und
2% 1,4-bis-(4-Cyanstyryl)-benzol.
Claims (7)
1. Mischungen optischer Aufheller, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus 51 bis 98,5 Gew.-% einer Verbindung der Formel
48,5 bis 1 Gew.-% einer Verbindung der Formel
und
0,5 bis 5 Gew.-% einer Verbindung der Formel bestehen.
0,5 bis 5 Gew.-% einer Verbindung der Formel bestehen.
2. Mischungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus 74 bis 84 Gew.-% der Verbindung der Formel 1, 25 bis 15 Gew.-%
der Verbindung der Formel 2 und 1 bis 3 Gew.-% der Formel 3 be
stehen.
3. Verfahren zur Herstellung der in Anspruch 1 definierten
Mischungen optischer Aufheller, dadurch gekennzeichnet, daß man
Terephthalaldehyd mit 4-Dialkylphosphonomethyl-benzonitril
kondensiert und das gebildete 4-Cyan-4′-formylstilben entweder
direkt oder nach dessen Isolierung mit 3-Dialkylphosphonomethyl-
benzonitril und 2-Dialkylphosphonomethyl-benzonitril weiter
kondensiert.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3 zur Isolierung der Zwischenver
bindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung von
Terephthalaldehyd mit 4-Dialkylphosphonomethyl-benzonitril in
Gegenwart von Alkalihydroxid und Wasser vornimmt und das ausge
fallene 4-Cyan-4′-formylstilben abtrennt.
5. Verwendung der Mischungen gemäß Anspruch 1 zum optischen
Aufhellen von Polyesterfasern.
6. Mittel zum optischen Aufhellen von Polyesterfasern, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Mischungen von 51 bis 98,5 Gew.-% einer
Verbindung der Formel
48,5 bis 1 Gew.-% einer Verbindung der Formel
und
0,5 bis 5 Gew.-% einer Verbindung der Formel enthalten.
0,5 bis 5 Gew.-% einer Verbindung der Formel enthalten.
7. Mittel gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mischungsverhältnis in den Mischungen 74 bis 84 Gew.-% der Ver
bindung der Formel 1, 25 bis 15 Gew.-% der Verbindung der Formel 2
und 1 bis 3 Gew.-% der Verbindung der Formel 3 beträgt.
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