DE1220381B - Verfahren zum Aufhellen von Polyesterfasermaterial - Google Patents

Verfahren zum Aufhellen von Polyesterfasermaterial

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DE1220381B
DE1220381B DEG29471A DEG0029471A DE1220381B DE 1220381 B DE1220381 B DE 1220381B DE G29471 A DEG29471 A DE G29471A DE G0029471 A DEG0029471 A DE G0029471A DE 1220381 B DE1220381 B DE 1220381B
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DE
Germany
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lightening
cyano
polyester
compounds
polyester fiber
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DEG29471A
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English (en)
Inventor
Sigmund Charles Catino
Albert Frederick Strobel
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GAF Chemicals Corp
Original Assignee
General Aniline and Film Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D249/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D249/16Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D249/22Naphthotriazoles
    • C07D249/24Naphthotriazoles with stilbene radicals directly attached in position 2

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zum Aufhellen von Polyesterfasermaterial Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufhellen von Polyestermaterial mittels neuer fluoreszierender Naphthotriazolverbindungen. Das neue Verfahren ist besonders zur optischen Bleiche oder Aufhellung von feinen Polyestergeweben geeignet.
  • Es ist bekannt, daß Textilien beim Altern eine gelbliche Färbung annehmen, die durch übliche Bleich- und Waschverfahren nicht entfernt werden kann. Die bisher angewendeten Verfahren zum »Bläuen« weißer Materialien mit blauen Pigmenten oder flüchtigen blauen Farbstoffen sind veraltet und werden zum großen Teil durch andere Verfahren übertroffen, bei denen fluoreszierende optische Bleich-oder Aufhellungsmittel als Zusatzstoffe zur Seife oder zum Waschmittel in der Waschlauge verwendet werden. Diese Aufhellungsmittel werden gewöhnlich in Form inniger Mischungen mit der Seife oder dem Waschmittel in Stücken, Flocken, Pulvern usw. in den Handel gebracht. Die fluoreszierenden optischen Bleichmittel erfüllen diese Funktion auf Grund ihrer charakteristischen Absorption der ultravioletten Strahlen und die anschließende Umwandlung dieser Energie in Lichtenergie innerhalb des sichtbaren Spektrums. Diese umgewandelte und ausgesandte Lichtenergie neutralisiert dann die gelbe Verfärbung des Materials und erhöht somit seine Weiße.
  • Es ist bekannt, daß blaufluoreszierende 2-(4-Styrylphenyl) - 2 H - naphtho - [1,2] - triazolverbindungen (die eine Sulfonsäuregruppe im Stilbenkern enthalten) in einem neutralen oder schwach sauren Bad zur Aufhellung von Wolle, Cellulosefasern und linearen Polyamid- und Polyurethanfasern verwendet werden können. Keine dieser Verbindungen besitzt jedoch eine wesentliche Affinität für synthetische Polyesterfasern, die, entweder durch direkte Veresterung oder durch katalysierten Esteraustausch, aus Terephthalsäure- und Athylenglykol hergestellt sind. Diese mangelnde Affinität beruht wahrscheinlich auf der Tatsache, daß Polyester, welches ein stark hydrophobes Material ist, von diesen verhältnismäßig wasserlöslichen sulfonierten. Produkten nicht durchdrungen wird.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß der Sulfonsäuresubstituent im Stilbenkern der obengenannten 2-(4-Styrylphenyl)-2 H-naphtho- [1,2]-triazole durch Sulfon- und Sulfonamidgruppen ersetzt werden kann, wodurch optische Aufhellungsmittef erhalten werden, die zur Aufhellung von Paraffin, polymeren synthetischen Materialien, wie Polyvinylchlorid, Polyacrylnitril, Polyacrylsäureestern und Mischpolymerisaten dieser Materialien, kosmetischen Präparaten, Salbengrundlagen u. dgl., verwendet werden können.
  • Außerdem eignen sich diese Verbindungen auch zur Aufhellung von Polyesterfasern.
  • Es wurde nun gefunden, daß bestimmte neue Naphthotriazole eine außergewöhnliche Affinität für Polyesterfasern besitzen und diese Fasern wesentlich besser aufhellen als die entsprechenden sulfon-und sulfonamidsubstituierten 2-(4Styrylphenyl)-2 H-naphtho-[1,2]-triazole. Es wurde festgestellt, daß diese neuen Triazole bei textiler Anwendung auf Gewebe aus Athylenglykolterephthalsäurepolyestern diese wesentlich besser aufhellen als irgendeines der ähnlichen Produkte. Es ist interessant, daß diese Verbindungen bei Polyesterfasern zu außergewöhnlichen Ergebnissen und bei Nylon zu guten Ergebnissen führen, während sie für Celluloseacetat nicht verwendet werden können, da dieses durch Behandlung mit den Verbindungen vergilbt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren zum Aufhellen von Polyestermaterial, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Aufhellungsmittel fluoreszierende Naphthotriazolverbindungen
    der allgemeinen Formel
    X2 X CH N$NI)
    X2 X1
    in der X1 für Chlor oder eine Cyangruppe und X2 für Wasserstoff oder Chlor steht, wobei mindestens einer der Reste X2 Wasserstoff bedeutet, in Form von wäßrigen Dispersionen verwendet werden.
  • Die Naphthotriazole der obigen Formel, deren Herstellung nicht Gegenstand der Erfindung ist, werden hergestellt, indem ein Stilben der Formel in der X1 und X2 die oben angegebene Bedeutung besitzen, in Eisessig diazotiert wird, indem dem Amin Salzsäure und Natriumnitrit als Lösung oder Suspension in Wasser oder Salzsäure zugesetzt wird.
  • Nach Beendigung der Diazotierung wird der Diazoverbindung 2-Naphthylamin als Hydrochlorid oder in Form einer Aufschlämmung in äquimolarer Menge zugegeben. Sobald die Kupplung eingetreten ist, wird der Monoazofarbstoff z. B. durch Erhitzen mit Kupfersulfat in einem basischen Lösungsmittel, wie Pyridin oder ß,a-Picolin, zu dem Triazol oxydiert.
  • Das Aufhellungsmittel - wird isoliert, indem zuerst das Kupfer als Sulfid ausgefällt und abfiltriert und dann das Aufhellungsmittel vom Lösungsmittel entweder durch Dampfdestillation oder Verdünnen mit Wasser und Abkühlen getrennt und abfiltriert wird.
  • Die 2-Chlor- und 2-Cyan-4-stilbenamine werden durch übliche Reduktion der entsprechenden 2-Chlor-und 2-Cyan-4-nitrostilbene hergestellt. Das Aufhellungsmittel wird in Form einer wäßrigen Dispersion auf das Gewebe aufgebracht. Diese Dispersion kann hergestellt werden, indem das Aufhellungsmittel mit einem geeigneten wäßrigen Dispergiermittel in einer Werner-Pfleiderer-Mischvorrichtung verknetet oder indem das Aufhellungsmittel in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst und die Lösung zur Herstellung eines feinzerteilten Nieder schlags in Wasser eingegossen wird. Das dispergierte Aufhellungsmittel wird auf das Gewebe aufgebracht, indem es in Wasser zusammen mit dem Gewebe etwa 45 Minuten auf eine Temperatur nahe am Siedepunkt erhitzt wird. Die Menge des Aufhellungsmittels kann weitgehend geändert werden, und sie beträgt, bezogen auf das Gewicht der Faser, etwa 0,0035 bis 0,50/0.
  • Versuch
    A. Herstellung von
    yN
    CH--CH -Q ":
    CN
    2-(3-Cyan4-styrylphenyl)-2 H-naphtho-[1,2]-triazol Das Zwischenprodukt der folgenden Formel: wurde hergestellt, indem 25,6 g (0,116 Mol) 2-Cyan-4-stilbenamin (hergestellt durch Reduktion von 2-Cyan-4-nitrostilben; . Berichte, 41, S. 2291 bis 2297) mit 600 ccm Eisessig vermischt und das Gemisch auf 96"C erhitzt wurde. Zu dieser heißen Lösung wurden 56 ccm konzentrierte Salzsäure in 200 ccm Wasser gegeben. Das Gemisch wurde dann auf 5"C abgekühlt, worauf 82 ccm einer 100/obigen wäßrigen Lösung von Natriumnitrit (Gewicht/Volumen) zugetropft wurden und hierbei die Temperatur unter 10"C gehalten wurde. Nach Zugabe des Natriumnitrits löste sich der Niederschlag des Aminhydrochlorids zu einer klaren Lösung auf. Das Rühren bei einer Temperatur unter 10"C wurde 1/2 Stunde fortgesetzt, worauf 6 ccm einer 100/oigen wäßrigen Sulfaminsäure zugegeben wurden.
  • In der Zwischenzeit wurden 16,8 g (0,117 Mol) 2-Naphthylamin in 400 ccm Wasser und 12 ccm konzentrierter Salzsäure gelöst. Sobald sich das Naphthylamin gelöst hatte, war der Kuppler völlig klar. Die Kupplerlösung wurde zu der Diazoverbindung gegeben und die Temperatur auf 10 bis 15"C ansteigen gelassen, und es wurde 6 Stunden bei 15"C durchgerührt, bis die Prüfung auf Diazo- und Diazoaminoverbindung negativ verlief. Das Material wurde abfiltriert und mit 800 ccm Wasser gewaschen.
  • Der Preßkuchen des Farbstoffes wurde mit 1200 ccm Picolin vermischt und so lange erhitzt, bis er sich gelöst hatte. Bei einer Temperatur von 95"C wurde eine Lösung von 80 g Kupfersulfat in 200 ccm Wasser zugegeben und das gerührte Material 1/2 Stunde unter Rückfluß auf 950 C erhitzt. Das Cupro- und Cuprikupfer wurde durch Zugabe von 290 ccm einer 20gewichts-/volumprozentigen wäßrigen Natriumsulfidlösung in das Sulfid umgewandelt.
  • Das Rühren wurde eine weitere Stunde bei 95"C fortgesetzt, das Material filtriert und der Kupfersulfidkuchen mit 1400 ccm Picolin gewaschen, welches auf 95"C vorerhitzt worden war. Das Filtrat wurde auf ein Volumen von 41 verdünnt, auf 30"C abgekühlt und filtriert. Der Kuchen wurde mit 200 ccm Picolin und schließlich mit 500 ccm Wasser gewaschen. Dann wurde der Kuchen erneut in 400 ccm Wasser aufgeschlämmt, filtriert und mit Wasser gewaschen.
  • Der Preßkuchen wurde bei 80"C getrocknet und lieferte das gewünschte 2-(3-Cyan-4-styrylphenyl)-2 H-naphtho-[1,2]-triazol.
  • B. Herstellung von 2-(3 -Chlor-4-styrylphenyl) -2H-naphtho - [1,2] -triazol Diese Verbindung wurde entsprechend Versuch A hergestellt, wobei jedoch das in Versuch A verwendete 2-Cyan-4-stilbenamin durch eine äquimolare Menge 2-Chlor-4-stilbenamin ersetzt wurde. (Das 2-Chlor-4-stilbenamin wurde entsprechend Helv.
  • Chim. Acta, 23, S. 292 bis 302 [1940], durch Reduktion von 2-Chlor-4-nitrostilben hergestellt.) C. Herstellung von 2- [4-(p-Chlorstyryl)-3-cyanophenyl] -2 H-naphtho-[1,2]-triazol Es wurde 4'-Chlor-2-cyan-4-nitrostilben nach dem von Ullman (Berichte, 41, S. 2296) beschriebenen Verfahren hergestellt, indem bei dem Verfahren zur Kondensation von 2-Cyan-4-nitrotoluol mit Benzaldehyd in Gegenwart von Piperidin an Stelle des Benzaldehyds eine äquivalente Menge p-Chlorbenzaldehyd verwendet wurde. Die Verbindung wurde zum 4'-Chlor-2-cyan-4-stilbenamin reduziert (s. Versuch B). Das 4'-Chlor-2-cyan-4-stilbenamin wurde diazotiert und mit 2-Naphthylamin gekuppelt und anschließend nach dem in Versuch A beschriebenen Verfahren mit Kupfersulfat oxydiert.
  • D. Herstellung von 2-[4-(o-Chlorstyryl)-3-cyanphenyl]-2H-naphtho-[1,2]-triazol Es wurde nach dem von U 11 m a n (Berichte, 41, S. 2296) beschriebenen Verfahren 2'-Chlor-2-cyan-4-nitrostilben hergestellt, indem bei dem Verfahren zur Kondensation von 2-Cyan-4-nitrotoluol mit Benzaldehyd in Gegenwart von Piperidin an Stelle von Benzaldehyd eine äquivalente Menge o-Chlorbenzaldehyd verwendet wurde. Diese Verbindung wurde dann entsprechend dem in Versuch B für das 2-Chlor-4-nitrostilben beschriebenen Verfahren zu dem entsprechenden Amin reduziert. Das Amin wurde dann diazotiert und mit 2-Naphthylamin gekuppelt und schließlich nach dem Verfahren des Versuchs A zu 2 - [4- (o - Chlorstyryl) - 3 - cyanphenyl]-2 H-naphtho- [1,2]-triazol oxydiert.
  • Beispiel 1 Es wurden 50 mg 2-(3-Cyan-4-styrylphenyl)-2 H-naphtho- [1 ,2]-triazol in 100 ccm Dimethylformamid gelöst. 10 ccm der so erhaltenen Lösung wurden in 200 ccm Wasser gegossen. Hierzu wurden 150 ccm eines 0,1 0/oigen handelsüblichen Athylenoxydkondensationsproduktes als Dispergiermittel zugegeben. Der gesamte Ansatz wurde zusammen mit einem 5,0g schweren Probestück eines Polyestergewebes und zehn Stahlkugeln in ein Wasch-Prüfgefäß gegossen. Das Material wurde unter Rotieren 45 Minuten auf 88 bis 93"C erhitzt. Darauf wurde das Polyestergewebe entfernt, gespült und getrocknet.
  • Die Aufhellung des gefärbten Gewebes wurde dann auf einem UV-Fluoreszenzphotometer abgelesen.
  • Der Helligkeitswert der Aufhellungsverbindung, auf- gefärbt in 0,1 0/oiger Konzentration, bezogen auf das Gewicht der Faser, betrug 14.
  • Auf gleiche Weise wurde unter Verwendung von 50 ccm der oben beschriebenen Dimethylformamidlösung auf Polyestergewebe eine 0,50/obige Auffärbung durchgeführt. Der erzielte Helligkeitswert betrug 33.
  • Beispiel 2 Das gemäß Versuch B erhaltene Aufhellungsmittel wurde wie im Beispiel 1 zur Behandlung Von Polyesterfasern verwendet. Die Ergebnisse sind in der Tabelle aufgezeichnet. Die Polyesterfaser wird durch Behandlung mit der Verbindung stark aufgehellt, während Celluloseacetat durch die Behandlung vergilbt. Diese Tatsache war völlig überraschend und unerwartet.
  • Beispiel 3 Das gemäß Versuch C erhaltene Aufhellungsmittel wurde nach dem Verfahren des Beispiels 1 zur Behandlung von Polyesterfasern verwendet.
  • Beispiel 4 Die gemäß Versuch D erhaltene Verbindung wurde dann gemäß Beispiel 1 zur Behandlung von Polyestermaterial angewendet.
  • Vergleichsversuche Um die Uberlegenheit der erfindungsgemäß verwendeten Aufhellungsverbindungen zu beweisen, wurden die bei diesen Verbindungen festgestellten Helligkeitseinheiten mit den Helligkeitseinheiten verglichen, die durch Messungen an drei getrennt voneinander hergestellten bekannten Aufhellungsverbindungen erhalten wurden. Die letzteren Verbindungen, die in gewissem Maße miteinander verwandt sind, besitzen die folgende Formel: in der R entweder für Wasserstoff oder eine SO2CH3 (Methylsulfonyl)- oder - SO2N(CHi)2 (Dimethylsulfonamid)-Gruppe steht.
  • Die erzielten Helligkeitswerte, gemessen auf einem üblichen Fluoreszenz-Photometer, sind in der Tabelle aufgezeichnet. Die Konzentration der Auffärbungen ist in Prozent des Aufhellungsmittels, bezogen auf das Gewicht der Faser, angegeben.
  • Aufhellungsverbindung, in der X1 und R die angegebenen Bedeutungen besitzen
    Faser X1=CN X,--C1 R= H R=SO:rCH R=SO2N(CH3)2
    Polyester
    0,1°/o .. 14 11 .7 10 8
    0,50/0 .. 33 22 18 15 12
    Aus der obigen Tabelle ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäß angewendeten Aufhellungsmittel bei Polyesterfasern den Aufhellungsmitteln wesentlich überlegen sind, in denen X1 der vorliegenden Erfindung dem Stande der Technik entsprechend durch R ersetzt ist, und insbesondere im Falle der 0,50/obigen Auffärbung des cyansubstituierten Aufhellungsmittels, wobei die Differenz zwischen diesem und den bekannten Verbindungen eine etwa lSO0/o höhere Aufhellung beträgt. Da die Aufhellung der Quadratwurzel der Konzentration etwa proportional ist, so stellt dies eine sogar noch größere Differenz in der Menge des Aufhellungsmittels dar, als der Differenz der Helligkeitswerte entspricht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Aufhellen von Polyesterfasermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufhellungsmittel fluoreszierende Naph- thotriazolverbindungen der allgemeinen Formel in der X1 für Chlor oder eine Cyangruppe und X2 für Wasserstoff oder Chlor steht, wobei mindestens einer der Reste X2 Wasserstoff bedeutet, in Form von wäßrigen Dispersionen verwendet werden. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift 1 020 026.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2712686A1 (de) * 1977-03-23 1978-09-28 Bayer Ag Fluoreszenz-farbstoffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020026B (de) * 1954-08-23 1957-11-28 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von 2-Stilbylmononaphtho-1, 2, 3-triazolverbindungen

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