DE19609956A1 - Mischungen von optischen Aufhellern auf Basis von Bisstyrylverbindungen - Google Patents
Mischungen von optischen Aufhellern auf Basis von BisstyrylverbindungenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Aufhellermischungen, ent
haltend 25 Gew.-% bis 50 Gew.-% der Bisstyrylverbindung der
Formel I
30 bis 60 Gew.-% der Bisstyrylverbindung der Formel II
und 0, 5 bis 10 Gew.-% der Bisstyrylverbindung der Formel III
sowie zusätzlich 1 bis 30 Gew.-% der Bisstyrylverbindung der For
mel IV
und/oder 1 bis 30 Gew.-% der Bisstyrylverbindung der Formel V
mit der Maßgabe, daß die angegebenen Gew.-% sich jeweils auf das
Gesamtgewicht der Bisstyrylverbindungen der Formeln I bis V be
ziehen, wobei die Summe der Bisstyrylverbindungen der Formeln I
bis V 100 Gew.-% ergibt, und die Aufhellermischungen 75 bis
100 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Aufhellermischung, an den
Bisstyrylverbindungen der Formeln I bis V enthalten, Zuberei
tungen, enthaltend die neuen Mischungen sowie ihre Verwendung zum
optischen Aufhellen von synthetischen, halbsynthetischen oder
natürlichen Polymermaterialien.
Aus der GB-A-2 200 660, EP-A-238 446, EP-A-321 393,
DE-A-42 19 772 sowie der älteren Anmeldung PCT/EP 94/02914 sind
bereits Mischungen von optischen Aufhellern auf Basis von Bissty
rylverbindungen bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, neue Aufheller
mischungen auf Basis von Bisstyrylverbindungen bereit zustellen,
die einfach zugänglich sind und über vorteilhafte anwendungs
technische Eigenschaften, insbesondere über einen hohen Weißgrad
verfügen.
Demgemäß wurden die eingangs näher bezeichneten Aufheller
mischungen gefunden.
Die neuen Aufhellermischungen enthalten, jeweils bezogen auf das
Gewicht der Mischung, 75 bis 100 Gew.-%, vorzugsweise 80 bis
100 Gew.-% und insbesondere 85 bis 100 Gew.-% der Bisstyrylver
bindungen der Formeln I bis V.
Von besonderem technischen Interesse sind Aufhellermischungen,
enthaltend, bezogen auf das Gewicht der Mischung, 85 bis
90 Gew.-% der Bisstyrylverbindungen der Formeln I bis V.
Als Restmengen können die erfindungsgemäßen Aufhellermischungen
in der Regel z. B. noch die Verbindung der Formel VI
und Salze enthalten.
Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemäßen Aufhellermischungen,
jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Bisstyrylverbindungen I
bis V, 30 bis 45 Gew.-% der Bisstyrylverbindung der Formel I, 40
bis 50 Gew.-% der Bisstyrylverbindung der Formel II und 0,5 bis
5 Gew.-%, insbesondere 1 bis 3,5 Gew.-%, der Bisstyrylverbindung
der Formel III sowie zusätzlich 1 bis 15 Gew.-%, insbesondere 5
bis 15 Gew.-% der Bisstyrylverbindung der Formel IV und/oder 1
bis 15 Gew.-%, insbesondere 5 bis 15 Gew.-% der Bisstyrylverbin
dung der Formel V.
Die neuen Aufhellermischungen können z. B. durch Mischen der
Einzelkomponenten im entsprechenden Gewichtsverhältnis herge
stellt werden. Die Einzelkomponenten können nach an sich bekann
ten Methoden erhalten werden. Beispielsweise kann man Terephthal
aldehyd in einem inerten organischen Verdünnungsmittel in
basischem Milieu mit Cyanobenzylphosphonsäurealkylestern umsetzen.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Auf
hellerzubereitungen, enthaltend Wasser und, jeweils bezogen auf
das Gewicht der Zubereitung, 3 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis
15 Gew.-%, der oben näher bezeichneten Aufhellermischung sowie 5
bis 60 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 52 Gew.-%, an Hilfsmitteln.
Geeignete Hilfsmittel sind z. B. anionische oder nichtionische
Dispergiermittel, aus der Klasse der Ethylenoxidaddukte mit Fett
alkoholen, höheren Fettsäuren oder Alkylphenolen oder Ethylen
diamin-Ethylenoxid-Propylenoxidaddukte, oder Dispergiermittel,
wie in der DE-A-27 45 449 beschrieben, Copolymerisate von N-Vi
nylpyrrolidon mit 3-Vinylpropionsäure, Wasserrückhaltemittel, wie
Ethylenglykol, Glycerin oder Sorbit, oder Biocide.
Eine bevorzugte Aufhellerzubereitung enthält neben Wasser, je
weils bezogen auf das Gewicht der Zubereitung, 3 bis 25 Gew.-%,
vorzugsweise 5 bis 15 Gew.-%, der oben näher bezeichneten Aufhel
lermischung, 3 bis 12 Gew.-% anionisches oder nichtionisches
Dispergiermittel, 1 bis 15 Gew.-% Copolymerisate von N-Vinylpyr
rolidon mit 3-Vinylpropionsäure und 1 bis 25 Gew.-% weiterer
Hilfsmittel (z. B. Wasserrückhaltemittel oder Biocide).
Die erfindungsgemäßen Aufhellermischungen eignen sich in vorteil
hafter Weise zum optischen Aufhellen von synthetischen, halbsynt
hetischen oder natürlichen Polymermaterialien, vorzugsweise von
Polyester. Die Polyester liegen dabei in textiler Form vor. Da
runter sind insbesondere Fasern, Garne, Zwirne, Maschenware, Web
ware oder Non-wowens zu verstehen. Die neuen Aufhellermischungen
weisen bei niedriger Fixier- oder Ausziehtemperatur günstige Ap
plikationseigenschaften auf. Außerdem besitzen sie eine hohe Aus
giebigkeit. Ein weiterer Vorteil der neuen Aufhellermischungen
besteht darin, daß sie auch bei höherer Temperatur, insbesondere
im Bereich von 200 bis 220°C, mit gutem Erfolg angewandt werden
können.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
- a) In 1100 ml N,N-Dimethylformamid wurden 201 g (1,47 mol)
Terephthalaldehyd (98,45 gew.-%ig) und 402,7 g (1,47 mol)
3-Cyanobenzylphosphonsäurediethylester (91,7 gew.-%ig) vorge
legt. Zu dieser Mischung wurden innerhalb von 4 h bei 30°C
279,8 g (1,54 mol) 30 gew.-%ige methanolische Natriummethano
latlösung zugegeben. Danach wurde 2 h bei 30°C nachgerührt,
und anschließend wurden 434,9 g (1,54 mol) 4-Cyanobenzyl
phosphonsäurediethylester und schließlich weitere 279,8 g
(1,54 mol) 30 gew.-%ige methanolische Natriummethanolatlösung
zugegeben. Nachdem 4 h bei 30°C nachgerührt wurde, kühlte man
auf 25°C ab, saugte den angefallenen Niederschlag ab, wusch
ihn dreimal mit je 500 ml Methanol und einmal mit 1650 ml
Wasser und trocknete ihn.
Man erhielt 335 g einer Mischung (im folgenden als Komponente bezeichnet), die 284 g der Verbindung der Formel 12 g der Verbindung der Formel und 34 g der Verbindung der Formel enthielt. - b) In 1100 ml N,N-Dimethylformamid wurden 201 g (1,47 mol)
Terephthalaldehyd (98,45 gew.-%ig) und 395,7 g (1,47 mol)
2-Cyanobenzylphosphonsäurediethylester (94 gew.-%ig) vorge
legt. Zu dieser Mischung wurden innerhalb von 3 h bei 30°C
279,8 g (1,54 mol) 30 gew.-%ige methanolische Natrium
methanolatlösung zugegeben. Danach wurde 1 h bei 30°C nach
gerührt, und anschließend wurden 434,9 g (1,54 mol) 4-Cyan
obenzylphosphonsäurediethylester und schließlich weitere
279,8 g (1,54 mol) 30 gew.-%ige methanolische Natriummethano
latlösung zugegeben. Nachdem 1 h bei 30°C nachgerührt wurde,
kühlte man auf 25°C ab, saugte den angefallenen Niederschlag
ab, wusch ihn dreimal mit je 500 ml Methanol und einmal mit
1650 ml Wasser und trocknete ihn.
Man erhielt 337 g einer Mischung (im folgenden als Komponente 2 bezeichnet), die 279 g der Verbindung der Formel 9 g der Verbindung der Formel und 49 g der Verbindung der Formel enthielt. - c) 1100 ml N,N-Dimethylformamid, 201 g (1,47 mol) Terephthal
aldehyd (98,45 gew.-%ig) und 831 g (3,09 mol) 2-Cyanobenzyl
phosphonsäurediethylester (94 gew.-%ig) wurden bei 30°C vor
gelegt. Anschließend dosierte man bei dieser Temperatur in
nerhalb von 3 h 559,6 g (3,08 mol) 30 gew.-%ige methanolische
Natriummethanolatlösung zu und rührte 2 h nach. Nach weiteren
9 h Nachrühren bei 25°C wurde der Niederschlag abgesaugt. Das
Nutschgut wusch man dreimal mit je 500 ml Methanol und an
schließend mit 1650 ml Wasser. Den Rückstand trocknete man.
Man erhielt 433 g eines Feststoffs (im folgenden als Kompo nente 3 bezeichnet), der 424 g der Verbindung der Formel enthielt. - d) 1100 ml N,N-Dimethylformamid, 201 g (1,47 mol) Terephthal
aldehyd (98,45 gew.-%ig) und 831 g (3,09 mol) 2-Cyanobenzyl
phosphonsäurediethylester (94 gew.-%ig) wurden bei 30°C vor
gelegt. Anschließend dosierte man bei dieser Temperatur in
nerhalb von 3 h 279,8 g (1,54 mol) 30 gew.-%ige methanolische
Natriummethanolatlösung zu und rührte 1 h nach. Dann wurden
402,7 g (1,47 mol) 3-Cyanobenzylphosphonsäurediethylester
(92,35 gew.-%ig) und innerhalb von 3 h bei 30°C weitere
279,8 g (1,54 mol) 30 gew.-%ige methanolische Natrium
methanolatlösung zugegeben. Nach einstündigem Nachrühren bei
30°C wurde auf 25°C abgekühlt, 7 h nachgerührt und der Nieder
schlag abgesaugt. Das Nutschgut wusch man dreimal mit je
500 ml Methanol und anschließend mit 1650 ml Wasser. Den
Rückstand trocknete man.
Man erhielt 389 g einer Mischung (im folgenden als Komponente 4 bezeichnet), die 346 g der Verbindung der Formel und 35 g der Verbindung der Formel enthielt. - e) Die unter a) und d) beschriebenen Komponenten wurden in den folgenden Gewichtsverhältnissen gemischt.
Jeweils 11 Gew.-Teile der in den Beispielen 1 bis 16 beschriebe
nen Aufhellermischungen, 35 Gew.-% des Dispergiermittels, das in
der DE-A-27 45 449 in Beispiel 13 beschrieben ist, 5 Gew.-Teile
Copolymerisat von N-Vinylpyrrolidon mit 3-Vinylpropionsäure,
12 Gew.-Teile Glycerin, 0,5 Gew.-Teile 30 gew.-%ige wäßrige Form
aldehydlösung und 68 Gew.-Teile Wasser werden bei einem pH-Wert
von 8 solange in einer Rührwerkkugelmühle vermahlen, bis die
Teilchengröße des Aufhellers kleiner als 5 µm ist. Man erhält da
bei dünnflüssige Dispersionen, die lagerstabil sind und keine
Sedimentation aufweisen.
Polyestergewebe wird bei 55°C in ein Färbebad eingebracht,
das x Gew.-% Aufheller-Zubereitung (bezogen auf das Gewicht
des Gewebes) und 1 g/l des Natriumsalzes eines Kondensations
produktes aus Naphthalin-2-sulfonsäure und Formaldehyd
enthält. Das Bad wird dann innerhalb von 30 Minuten auf 130°C
erhitzt und noch 30 Minuten bei dieser Temperatur gehalten.
Danach wird das Gewebe gespült und getrocknet.
Die Konzentration an Aufhellerzubereitung in der Flotte (ent
haltend die jeweiligen Aufhellermischungen aus den Beispielen
1 bis 16) betrug jeweils 0,22 Gew.-% und 1,0 Gew.-%. In allen
Fällen wurden gute Aufhelleffekte erzielt.
Man foulardiert bei Raumtemperatur Polyestergewebe mit einer
wäßrigen Flotte, enthaltend x g/l Aufhellerzubereitung. Die
Flottenaufnahme beträgt 60%. Anschließend wird das Gewebe
getrocknet und danach bei 190°C für 30 Sekunden fixiert.
Die Konzentration an Aufhellerzubereitung in der Flotte (ent
haltend die jeweiligen Aufhellermischungen aus den Beispielen
1 bis 16) betrug jeweils 2,7 g/l und 10 g/l. In allen Fällen
wurden gute Aufhelleffekte erzielt.
Claims (6)
1. Aufhellermischungen, enthaltend 25 Gew.-% bis 50 Gew.-% der
Bisstyrylverbindung der Formel I
30 bis 60 Gew.-% der Bisstyrylverbindung der Formel II
und 0,5 bis 10 Gew.-% der Bisstyrylverbindung der Formel III
sowie zusätzlich 1 bis 30 Gew.-% der Bisstyrylverbindung der
Formel IV
und/oder 1 bis 30 Gew.-% der Bisstyrylverbindung der Formel V
mit der Maßgabe, daß die angegebenen Gew.-% sich jeweils auf
das Gesamtgewicht der Bisstyrylverbindungen der Formeln I bis
V beziehen, wobei die Summe der Bisstyrylverbindungen der
Formeln I bis V 100 Gew.-% ergibt, und die Aufhellermischun
gen 75 bis 100 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Aufheller
mischung, an den Bisstyrylverbindungen der Formeln I bis V
enthalten.
2. Aufhellermischungen nach Anspruch 1, enthaltend 80 bis
100 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Mischung, der Bis
styrylverbindungen der Formeln I bis V.
3. Aufhellermischungen nach Anspruch 1, enthaltend 85 bis
100 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Mischung, der Bis
styrylverbindungen der Formeln I bis V.
4. Aufhellermischungen nach Anspruch 1, enthaltend jeweils bezo
gen auf das Gesamtgewicht der Bisstyrylverbindungen I bis V,
30 bis 45 Gew.-% der Bisstyrylverbindung der Formel I, 40 bis
50 Gew.-% der Bisstyrylverbindung der Formel II und 0,5 bis
5 Gew.-% der Bisstyrylverbindung der Formel III sowie zusätz
lich 1 bis 15 Gew.-% der Bisstyrylverbindung der Formel IV
und/oder 1 bis 15 Gew.-% der Bisstyrylverbindung der For
mel V.
5. Aufhellerzubereitungen, enthaltend Wasser und, jeweils bezo
gen auf das Gewicht der Zubereitung, 3 bis 25 Gew.-% der Auf
hellermischung gemäß Anspruch 1 sowie 5 bis 60 Gew.-% an
Hilfsmitteln.
6. Verwendung der Aufhellermischungen gemäß Anspruch 1 zum opti
schen Aufhellen von synthetischen, halbsynthetischen oder na
türlichen Polymermaterialien.
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