DE1029792B - Optische Aufhellungsmittel - Google Patents

Optische Aufhellungsmittel

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DE1029792B
DE1029792B DEG14399A DEG0014399A DE1029792B DE 1029792 B DE1029792 B DE 1029792B DE G14399 A DEG14399 A DE G14399A DE G0014399 A DEG0014399 A DE G0014399A DE 1029792 B DE1029792 B DE 1029792B
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DE
Germany
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stilbyl
naphtho
triazole
compounds
sulfonic acid
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Pending
Application number
DEG14399A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Heinrich Haeusermann
Dr Ernst Keller
Dr Reinhard Zweidler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
JR Geigy AG
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Filing date
Publication date
Application filed by JR Geigy AG filed Critical JR Geigy AG
Publication of DE1029792B publication Critical patent/DE1029792B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D249/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D249/16Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D249/22Naphthotriazoles
    • C07D249/24Naphthotriazoles with stilbene radicals directly attached in position 2

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Optische Aufhellungsmittel Es wurde gefunden, daß sich gewisse Mononaphthotriazolverbindungen mit einer Stilbylgruppe in 2-Stellung des 1,2,3-Triazolrings, nämlich die 2-Stilbyl-(naphtho-1',2' : 4,5)-1,2,3-triazol-sulfonsäuren bzw. deren Salze von der allgemeinen Formel I worin A einen Naphthalinrest bedeutet, der unter Ausschluß von Chromophoren und Auxochromen noch beliebig, beispielsweise durch Halogen oder Alkoxygruppen, vorzugsweise jedoch durch Sulfonsäure- und Carboxylgruppen substituiert sein kann, und worin B einen Benzolring bedeutet, der weder Chromophore noch Auxochrome enthalten darf, im übrigen aber beliebig, beispielsweise mit Halogen, Alkyl-, Sulfonsäure oder Carboxylgruppen substituiert sein kann, durch eine blaue Fluoreszenz auszeichnen und sich darum gut zum Aufhellen von mehr oder weniger weißen Substraten eignen.
  • Man erhält diese 2-Stilbyl-naphtho-triazolverbindungen nach dem in der deutschen Patentschrift Nr. 942 395 beschriebenen Verfahren.
  • Definitionsgemäß sollen die aromatischen Ringe der Mononaphthotriazolverbindungen keine Chromophore, wie beispielsweise Nitro- oder Arylazogruppen, und keine Auxochrome enthalten. Der Ausdruck >Auxochrome« ist im engeren Sinn der Wittschen Farbtheorie zu verstehen als diejenigen aromatisch gebundenen, salzbildenden Substituenten umfassend, welche die Azokupplung ermöglichen, nämlich die phenolischen Hydroxyl-, die Amino-, Alkylamino-, Aralkylamino- und Arylaminogruppen. Diese genannten Gruppen verstärken die Eigenfarbe der 2-Stilbyl-naphtho-triazolverbindungen in einem unerwünschten Ausmaß und beeinträchtigen oder vernichten die Fluoreszenz und die Echtheiten der Weißtönung. Ferner wurde gefunden, daß auch die Substitution des Benzolrings B von kritischer Bedeutung sein kann. Würde er nämlich in einer und besonders in mehreren der in Formel II mit X bezeichneten p-Stellungen zur Äthylenbrücke stark positivierende Substituenten, wie Alkoxy-, Acylamino- oder 1,3,5-Triazinylaminogruppen, enthalten, dann würde nämlich verstärkte Eigenfarbe und eine meist unerwünschte Verschiebung des Farbtons des Fluoreszenzlichts gegen Grün eintreten. Diese im folgenden und in den Ansprüchen als »stark positivierende Gruppen« bezeichneten Substituenten sind darum in einer optisch besonders günstigen Klasse von erfindungsgemäßen 2-Stilbyl-naphthotriazolverbindungen der allgemeinen Formel II worin A und B die oben angegebene Bedeutung zukommt, in den mit X bezeichneten p-Stellungen zur Äthylenbrücke ausgeschlossen. In den verbleibenden Stellungen des Benzolrings B sind sie von geringerem optischen Einfluß und können gegebenenfalls vorhanden sein. Vorzuziehen sind jedoch Verbindungen, die im Benzolring B nicht oder nur schwach positivierende Substituenten, wie Halogen, Alkyl-, Carboxyl- und Sulfonsäuregruppen enthalten, während sowohl aus Gründen der leichten technischen Zugänglichkeit wie auch aus optischen Gründen Verbindungen mit unsubstituiertem Benzolring B allen anderen vorzuziehen sind und die wertvollste Klasse der erwähnten 2-Stilbyl-1,2,3-triazolylverbindungen vorstellen.
  • Demgegenüber ist die Substitution des Naphthalinrestes der genannten Verbindung von weniger kritischer Bedeutung. Als besonders wertvoll haben sich die vom 2-Aminonaphthalin und seinen Monosulfonsäuren abgeleiteten 2-Stilbyl-naphthotriazolverbindungen erwiesen, wobei die Stellung der Sulfonsäuregruppe nur geringe Unterschiede im Farbton des Fluoreszenzlichtes bewirkt, indem beispielsweise die von der 2-Aminonaphthalin- 5-sulfonsäure abgeleiteten .Verbindungen im allgemeinen etwas blauer fluoreszieren als die von der 2-Aminonaphthalin-6-sulfonsäure abgeleiteten.
  • Im folgenden werden Beispiele von spezifischen Verbindungen angegeben, die gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangen können: -2-(Stilbyl-4")-(naphtho-l',2' : 4,5)-1,2,3-triazol-2",6'-disulfonsäure 2-(Stilbyl-4")-(3'-carböxy-naphtho-1',2' : 4,5)-1,2,3-triazol-2"-sulfonsäure 2-(Stilbyl-4")-(naphtho-1',2' : 4,5)-1,2,3-triazol-4',2"-disulfonsäure 2-(Stilbyl-4")-(naphtho-l',2' : 4,5)-1,2,3-triazol-2",5'-disulfonsäure 2-(Stilbyl-4")-(naphtho-1',2' : 4,5)-1,2,3-triazol-2",7'-disulfonsäure 2-(Stilbyl-4")-(naphtho-l',2' : 4,5)-1,2,3-triazol-2"-sulfonsäure 2-(Stilbyl-4")-(6'-methoxy-naphtho-1',2' : 4,5)-1,2,3-triazol-2"-sulfonsäure 2-(Stilbyl-4")-(7'-methoxy-naphtho-1',2' : 4,5) -1,2,3-triazol-2"-sulfonsäure 2-(2"'-Chlor-stilbyl-4")-(naphtho-1',2' : 4,5)-1,2,3-triazol-2"-sulfonsäure 2-(4"'-Chlor-stilbyl-4")-(naphtho-1',2' : 4,5)-1,2,3-triazol-2",2"-disulfonsäure 2-(Stilbyl-4")-(naphtho-1',2' : 4,5)-1,2,3-triazol-2",2"'-disulfonsäure 2-(3"'-Cyan-stilbyl-4")-(naphtho-1',2' : 4,5)-1,2,3-triazol-2",6'-disulfonsäure 2-(4"'-Cyan-stilbyl-4")-(naphtho-1',2' :4,5)-1,2,3-triazol-2",6'-disulfonsäure 2-(3"'- Carboxy- stilbyl-4")-(naphtho-1',2' : 4,5) -1,2,3-triazol-2"-sulfonsäure 2-(4"'-Carboxy-stilbyl-4")-(naphtho-1',2' : 4,5) -1,2,3-triazol-2"-sulfonsäure 2-(Stilbyl-4")-(naphtho-1',2' :4,5)-1,2,3-triazol-3"',2"-disulfonsäure 2-(Stilbyl-4")- (naphtho-1',2' :4,5)-1,2,3-triazol-4"',2"-disulfonsäure Die neuen 2-(Stilbyl-4")-(naphtho-1',2':4,5)-1,2,3-triazole sind mehr oder weniger schwachgelb gefärbte Verbindungen, die in Form ihrer wasserlöslichen Alkalisalze dank guter Affinität zu Cellulose aus wäßriger Lösung verwendbar sind, zum Aufhellen von mehr oder weniger weißem cellulosehaltigem Material, wie Cellulosefasern und daraus gefertigte Textilien, Papier usw. Sie können jedoch aus saurem und je nach Zusammensetzung sogar aus neutralem Bad auch zum Aufhellen von Wolle und Polyamidfäden verwendet werden.
  • Die mit den neuen Produkten erhältliche, sehr reine Weißtönung auf Cellulose ist gut licht- und sehr gut chlorecht. Die 2-Stilbyl-naphthotriazolverbindungen eignen sich auch sehr gut als Zusatz zu Textilbehandlungsflotten und zu Textilhilfsmitteln, wie Seifen und synthetischen Waschmitteln, weil sie die sehr erwünschte Eigenschaft besitzen, in hierbei üblichen Konzentrationen den erwähnten Trägerstoffen ein angenehmes weißes Aussehen zu verleihen.
  • Es ist schon der Vorschlag gemacht worden, sulfonsaure Salze von 4,4'-Dinaphthotriazolyl-stilbenverbindungen als optische Aufhellungsmittel für organische Stoffe zu verwenden. Diesen vergleichbaren Di-naphthotriazolylstilbenverbindungen gegenüber weisen die erfindungsgemäßen neuen Mononaphthotriazol-stilbenverbindungen eine viel reiner blaue Fluoreszenz, geringere Eigenfarbe und den wichtigen Vorteil auf, daß sie den damit vermischten Textilhilfsmitteln ein verbessertes Aussehen vcrleihen. Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung, ohne sie zu beschränken. Die Teile sind als Gewichtsteile verstanden und die Temperaturen in Centigraden angegeben.
  • Beispiel 1 Weiße Baumwollpopeline wird mit 0,03 % (bezogen auf das Gewebegewicht) des Natriumsalzes der 2-(Stilbyl-4")-(naphtho-1',2' :4,5)-1,2,3-triazol-2",6'-disulfonsäure in Gegenwart von 5 °/o Glaubersalz (bezogen auf das Gewebegewicht) 15 Minuten lang bei 40'C in einem Bad vom Flottenverhältnis 1:50 behandelt. Nach dem Spülen und Trocknen besitzt der behandelte Stoff ein bedeutend weißeres Aussehen als vor der Behandlung.
  • Beispie12 1 Teil Weißwäsche, wie z. B. Kissenanzüge, Leintücher usw., wird in 10 Teilen einer Waschflotte, welche 3 g Kernseife, 2 g Soda und 0,003 g des Natriumsalzes der 2-(Stilbyl-4")-(naphtho-1',2' :4,5)-1,2, 3-triazol-2",6'-disulforisäure im Liter enthält, in üblicher Weise bei 90 bis 100'C gewaschen, gespült und getrocknet. Man erhält eine blendend weiße Wäsche, die keinen unangenehmen Rotstich aufweist.
  • Beispiel 3 100 Teile Kernseife werden mit 0,05 Teilen des Natriumsalzes der 2-(Stilbyl-4")-(naphtho-1,2' :4,5)-1,2,3-triazol-2",6'-disulfonsäure oder des Natriumsalzes der 2-(Stilbyl-4")-(naphtho-1',2' :4,5)-1,2,3-tria zol-2"-sulfonsäure homogen vermischt. Die mit dem Stilbylnaphthotriazol behandelten Seifen oder Seifenpulver zeigen im Tageslicht einen weißeren Aspekt als die unbehandelten Produkte.
  • Beispie14 1 Teil Weißwäsche wird in 10 Teilen einer Waschflotte, welche 3 g nach Beispiel 3 mit dem Aufhellungsmittel homogen vermischter Kernseife und 2 g Soda im Liter enthält, in üblicher Weise bei 90 bis 100°C gewaschen, gespült und getrocknet. Man erhält eine blendend weiße Wäsche, die keinen unangenehmen Rotstich aufweist.
  • Beispiel 5 Man behandelt 25 Teile vorgebleichtes Wollgarn von leichtgelblichem Aspekt in einem Bad im Flottenverhältnis 1:30, das 0,04 Teile des Natriumsalzes der 2-(Stilbyl-4")-(naphtho-1',2' :4,5)-1,2, 3-triazol-2"-sulfonsäure und 2,5 Teile Glaubersalz enthält, 30 Minuten bei 50 bis 60°C. Anschließend wird gespült und getrocknet. Das so behandelte Garn besitzt ein viel weißeres Aussehen als das unbehandelte.
  • Beispie16 10 Teile schwachgelblicher Stoff aus Polyamid werden in einem Bad vom Flottenverhältnis 1: 40, das 0,04 Teile des Natriumsalzes der 2-(Stilbyl-4")-(naphtho-l',2' : 4,5)-1,2,3-triazol-2"-sulfonsäure enthält, während 30 Minuten bei 80 bis 90'C gefärbt. Man spült mit kaltem Wasser und trocknet an der Luft. Der so behandelte Stoff ist von viel weißerem Aussehen als der unbehandelte. Auf ähriliche Weise können auch Gewebe aus polymerisiertem Caprolactam aufgehellt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verwendung von 1,2,3=Triazolverbindungen der allgemeinen Formel worin A einen an benachbarten a,ß-Stellungen an die Stickstoffatome des 1,2,3-Triazolrings gebundenen Naphthalinrest und B einen Rest der Benzolreihe bedeutet, wobei die aromatischen Reste weder durch chromophore noch durch auxochrome Gruppen weitersubstituiert sein dürfen, als optisches Aufhellungsmittel.
  2. 2. Verwendung von 1,2,3-Triazolverbindungen nach. Anspruch 1, in welchen B einen gegebenenfalls weitersubstituierten Benzolring der in den mit X bezeichneten Stellungen keine stark positivfierenden Substituenten enthält, bedeutet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung p 18982 IV d/8 i D.
DEG14399A 1951-09-06 1952-09-05 Optische Aufhellungsmittel Pending DE1029792B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090169B (de) * 1958-04-25 1960-10-06 Geigy Ag J R Verfahren zum optischen Aufhellen von organischen Kunstfasern aus polymerem oder copolymerem Acrylnitril
DE1213111B (de) * 1958-06-12 1966-03-24 Geigy Ag J R Verfahren zum optischen Aufhellen von Polyamiden
FR2283894A1 (fr) * 1974-09-09 1976-04-02 Ciba Geigy Ag Procede pour la preparation de 2-stilbenyl-1,2,3-triazoles contenant des groupes carboxy, nouveaux 2-stilbenyl-1,2,3-triazoles contenant des groupes carboxy et leur utilisation comme azurants optiques

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FR2283894A1 (fr) * 1974-09-09 1976-04-02 Ciba Geigy Ag Procede pour la preparation de 2-stilbenyl-1,2,3-triazoles contenant des groupes carboxy, nouveaux 2-stilbenyl-1,2,3-triazoles contenant des groupes carboxy et leur utilisation comme azurants optiques

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