DE695404C - Verfahren zur Herstellung von kupferhaltigen Stilbenazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kupferhaltigen Stilbenazofarbstoffen

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DE695404C
DE695404C DE1937I0057748 DEI0057748D DE695404C DE 695404 C DE695404 C DE 695404C DE 1937I0057748 DE1937I0057748 DE 1937I0057748 DE I0057748 D DEI0057748 D DE I0057748D DE 695404 C DE695404 C DE 695404C
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DE
Germany
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copper
dye
amino
dyes
nitro
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Application number
DE1937I0057748
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English (en)
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Dr Hans Schindhelm
Dr Carl Theo Schultis
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/24Disazo or polyazo compounds
    • C09B45/28Disazo or polyazo compounds containing copper
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B56/00Azo dyes containing other chromophoric systems
    • C09B56/04Stilbene-azo dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von kupferhaltigen Stilbenazofarbstoffen Es wurde gefunden, daß man wertvolle kupferkomplexhaltige Stilb@nazofarbstoffe erhält, wenn man diazotierte Triazole, die durch Vereinigen von diazotierter 4-Nitro-4.'-aminostilben-2, 2'-disulfonsäure mit einem in o-Stellung zur Aminogruppe kuppelnden Aminonaphthalin und Herbeiführung des Triazolringschlusses durch Einwirkung von Ooxydationsmitteln, z. B. ammoniakalischer Kupfersulfatlösung, und anschließende Reduktion worin A und B beliebige aromatische Reste bedeuten, bei denen die komplexbildenden-Gruppen ,in o-Stellung zur Azogruppe stehen, und worin der an den Triazolring angegliederte Naphthalinrest noch weitere Substierhältlich sind mit i-Amino-2-alkoxynaphthalinmonosulfonsäuren kuppelt, den Aminoazofarbstoff diazotiert und mit Oxynaphthalinsulfonsäuren, die weiter substituiert sein können und in o-Stellung zur OH-Gruppe kuppeln, vereinigt und die so erhaltenen Disazofarbstoffe mit kupferabgebenden Mitteln behandelt.
  • Die neuen Farbstoffe entsprechen also der folgenden allgemeinen Formel: tuenten, insbesondere Sulfonsäuregruppen, tragen kann.
  • Man kann bei der Herstellung der Farbstoffe auch die Bildung der Kupferkomplexverbindung und den Triazolringschluß in einem Arbeitsgang durchführen. Ferner kann man den Aufbau der Farbstoffe auch in anderer Reihenfolge, und zwar so vornehm ,. daß man dianotierte 4-Nitro-d'-aminostilbe 2, 2'-disulfonsäure zunächst mit der weite'-diazotierbaren Kupplungskomponente A veteinigt, erneut dianotiert und die Diazover= bindung mit der Schlußkomponente B kuppelt, hierauf die Nitrogruppe reduziert, den erhaltenen Aminodisazofarbstoff diazötiert und die Diazoverbindung mit einem in o-Stellung zur Aminogruppe kuppelnden Amin der Naphthalinreihe vereinigt und anschließend den Triazolringschluß und die Kupferkomplexbildung herbeiführt.
  • Die neuen Farbstoffe zeichnen sich neben anderen guten färberischen Eigenschaften insbesondere durch eine hervorragende Lichtechtheit aus. Beispiel i 336 Teile 4-Nitro-q.'-aminostilben-a, 2'-disulfonsäure werden in der üblichen Weise dianotiert; und die Diazoverbindung wird in sofiaalkalischer Lösung Mit 23o Teilen i -Aminonaphthalin-4-sulfonsäure vereinigt. Nachdem die Kupplung beendet ist, wird der entstandene Farbstoff abgetrennt und in etwa 5ooo Teilen siedendem Wasser gelöst: Nach Zusatz von 35o Teilen konzentrierter Ammoniaklösung läßt man eine wässerige Lösang von 52o Teilen kristallisiertem Kupfersulfat zufließen, wobei sich die Triazolverbindang bildet. Sie wird abgetrennt und durch Reduktion der Nitrogruppe Mit Eisen und Essigsäure in der üblichen Weise in die entsprechende Aminoverbindung übergeführt.
  • 584 Teile des so erhaltenen Aminot4iazols werden dianotiert, und die Diazoverbindung wird in sofiaalkalischer Lösung mit 27o Teilen i-Amino-2-äthoxynaphthalin-6-sulfonsäure gekuppelt. Der entstandene Aminoazofarbstoff (in den folgenden Beispielen als Zwischenfarbstoff bezeichnet) wird durch Umlosen von der überschüssigen i-Amino-2-äthoxynaphthälin-6-sulfonsäurc befreit, dann weiterdiazotiert und die Diazoverbindung in pyridinhaltiger Lösung mit 34.o Teilen 2 - phenylämino - 5 - oxynaphthälin - 7 - sulfonsäurem Natrium vereinigt. Der so erhaltene Disazofarbstoff wird abgeschieden und durch Umlosen aus Wasser gereinigt.
  • Zwecks Überführung in die Kupferkomplexverbindung wird die Farbstoffpaste in Wasser gelöst, die Lösung schwach essigsauer gestellt und nach Zusatz der konzentrierten wässerigen Lösungen von 82o Teilen Natriumacetat und 3oo Teilen Kupfersulfat etwa 8 Stunden zum Sieden erhitzt. Durch Umlosen aus Wasser wird die erhaltene- Kupferkömplexverbindungdes Farbstoffes gereinigt. Sie ist nach :dem Trocknen ein dunkles Pulver, das sich in Wasser mit blaugrüner und r£n konzentrierter Schwefelsäure mit grüner ".rbe löst und Baumwolle in sattgrünen nen von sehr guter Lichtechtheit färbt. Beispiel 2 Man läßt die Diazoverbindung des nach Beispiel i hergestellten Zwischenfarbstoffes in eine io Raumprozent Pyridin enthaltende eisgekühlte Lösung von 255 Teilen i-oxynaphthalin-q.-sülfönsaurem Natrium einlaufen. Der entstandene Disazofarbstoff wird abgeschieden und in seiner wässerigen Lösung nach Zusatz von Natriumacetat und 3oo Teilen Kupfersulfat etwa 8 Stunden zum Sieden erhitzt: Die erhaltene Kupferkomplexverbin-Jung wird abgetrennt, aus sofiaalkalischer Lösung ausgefällt, abgesaugt und getrocknet. Sie stellt ein dunkles Pulver dar, das sieh in Wasser mit grüner und in konzentrierter Schwefelsäure mit graugrüner Farbe löst. Baumwolle wird in lichtechten sattgrünen Tönen gefärbt.
  • Beispiel 3 Ersetzt man die SchluBkomponente in Beispiel i durch die 2-Benzoylamino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure und behandelt den so erhaltenen Disazofarbstoff mit Kupfer abgebenden Mitteln, so erhält man nach dem Trocknen ein dunkles Pulver, das sich in Wasser mit blaugrüner und in konzentrierter Schwefelsäure mit grüner Farbe löst und Baumwolle in lichtechten grünen Tönen färbt. Beispiel q. Die Diazoverbindung aus 336 Teilen 4-Nitro-q.'-aminostilben-2, 2'-disulfonsäurc wird mit 25o Teilen 2-aminonaphthälin-6-sulfonsaurem Natrium gekuppelt. Der erhaltene Farbstoff wird gereinigt, nach den -Angaben im Beispiel i in das entsprechende Nitrotriazol übergeführt und dieses reduziert. Das entstandene Aminotriazol wird, wie im Beispiel i beschrieben, dianotiert, die Diazoverbindung Mit i-Amino-2-ätlioxynaphtlialin-6 - sulfonsäüre gekuppelt; der erhaltene Zwischenfarbstoff dianotiert und die Diazoverbindung mit 3q.o Teilen 2-phenylamino-5-oxynaphthalin-7-sülfonsaurem Natrium in Gegenwart von Pyridin gekuppelt. Anschließend wird in dergleichen Weise wie im Beispiel i mit Kupfer abgebenden Mitteln behandelt. Die Kupferkomplexverbindung des Farbstoffes ist nach dem Trocknen ein dunkles Pulver, das sich in Wasser Mit grüner und in konzentrierter Schwefelsäure mit grüngrauer Farbe löst und Baumwolle in klaren blaustichiggrünen Tönen von sehr guter Lichtechtheit färbt. Beispiel 5 Man diazotiert q.oo Teile 4.-Nitro-q.'-aminostilben-a, 2'-disulfönsäure auf übliche Weise und läßt die Diazoverbindung in eine sodaalkalische Lösung von a7 o Teilen r-Amino-2-äthoxynaphthalin-6-sulfonsäure einlaufen. Der entstandene Aminoazofarbstoff wird bei etwa 2o° C weiterdiazotiert .und die Diazoverbindung in pyridinhaltiger Lösung mit 3,.o Teilen 2-phenylamino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsaurem Natrium vereinigt. Nach erfolgter Reinigung wird der entstandene Disazofarb-Stoff vermittels 36o Teilen kristallisiertem Schwefelnatrium bei 40 bis q.5° C reduziert, .der Aminodisazofarbstoff daraufhin weiterdiazotiert und in sodaalkalisch.er Lösung mit z-Aminonaphthalin-q.-sulfonsäure gekuppelt. Dann wird der Farbstoff abgeschieden, gereinigt und wieder gelöst. Unter gutem Rühren wird so viel unterchloressigsaures Natrium in Gegenwart von Natronlauge zugegeben, bis die Oxydation zum entsprechenden Triazol beendigt ist. Daraufhin wird der Zwischenfarbstoff in heißem Wasser gelöst, mit 8oo Teilen essigsaurem Natrium und 3oo Teilen Kupfersulfat versetzt und 8 Stunden unter Rühren zum Sieden erhitzt. Zur Reinigung wird der Farbstoff zweckmäßig umgelöst.
  • Er entspricht in seinen Eigenschaften dem Farbstoff, welcher nach den Angaben im Beispiel z erhalten wird. Beispiel 6 Man erhitzt den nach Beispiel 5 hergestellten Aminotrisazofarbstoff in ammoniakalischer Lösung etwa 8 Stunden mit goo Teilen Kupfersulfat zum Sieden und scheidet den entstandenen Triazolkupferkomplexfarbstoff durch Aussahen ab. Dann bringt man den Farbstoff erneut in Lösung und scheidet ihn aus der filtrierten Lösung durch Zusatz von Natriumchlorid ab.
  • Der erhaltene kupferhaltige Farbstoff besitzt die gleichen Eigenschaften wie der nach Beispiel r hergestellte Farbstoff.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Herstellung' von kupferhaltigen Stilbenazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man dianotierte Triazole, die durch Vereinigen von dianotierter q.-Nitro-q.'-aminostilbenz, 2'-disulfonsäure mit einem in o-Stellung zur Aminogruppe kuppelnden Aminonaphthalin und Herbeiführung des Triazolringschlusses durch Einwirkung von .Oxydationsmitteln und anschließende Reduktion erhältlich sind, mit i-Amino-2-alkoxynaphthalinmonosulfons'äuren kuppelt, den Aminoazofarbstoff dianotiert und mit Oxynaphthalinsulfonsäuren, die weiter substituiert sein können und in o-Stellung zur OH-Gruppe kuppeln, vereinigt und die so erhaltenen Disazofarbstoffe mit kupferabgebenden Mitteln behandelt.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Patentanspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß man @diazotierte q.-Nitro-4.'-aminostilben-2, 2'-.disulfonsäure mit r-Amino- 2 - alkoxynaphthalinmonosulfonsäuren kuppelt, den erhaltenen Aminoazofarbstoff erneut dianotiert und die Diazoverbindung mit in o-Stellung zur Hydroxylgruppe kuppelnden Oxynaphthalinsulfonsäuren, die substituiert sein können, vereinigt, hierauf die Nitrogruppe reduziert, den erhaltenen Aminodisazofarbstoff dianotiert, die Diazoverbindung mit einem in o-Stellung zur Aminogruppe kuppelnden Amin der Naphthalinreihe vereinigt, anschließend den Aminotrisazofarbstoff zwecks Herbeiführung des Triazolringschlusses mit einem kupferfreien Oxydationsmittel behandelt und auf den so erhaltenen Farbstoff kupferabgebende Mittel einwirken läßt.
  3. 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die nach Patentanspruch 2 erhältlichen Aminotrisazofarbstoffe zur Triazol- und Kupferkomplexbildung mit ammoniakalischer Kupfersulfatlösung behandelt.
DE1937I0057748 1937-04-17 1937-04-17 Verfahren zur Herstellung von kupferhaltigen Stilbenazofarbstoffen Expired DE695404C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926506C (de) * 1951-12-13 1955-04-18 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Azofarbstoffe der Stilbenreihe
DE942395C (de) * 1951-09-06 1956-05-03 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von 2-Stilbyl-mononaphtho-1, 2, 3-triazolverbindungen
DE1044319B (de) * 1955-12-16 1958-11-20 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von kupferhaltigen Disazofarbstoffen der Stilbenreihe

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DE942395C (de) * 1951-09-06 1956-05-03 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von 2-Stilbyl-mononaphtho-1, 2, 3-triazolverbindungen
DE926506C (de) * 1951-12-13 1955-04-18 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Azofarbstoffe der Stilbenreihe
DE1044319B (de) * 1955-12-16 1958-11-20 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von kupferhaltigen Disazofarbstoffen der Stilbenreihe

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