DE1544432B1 - Orangene Diazofarbstoffe - Google Patents

Orangene Diazofarbstoffe

Info

Publication number
DE1544432B1
DE1544432B1 DE19641544432 DE1544432A DE1544432B1 DE 1544432 B1 DE1544432 B1 DE 1544432B1 DE 19641544432 DE19641544432 DE 19641544432 DE 1544432 A DE1544432 A DE 1544432A DE 1544432 B1 DE1544432 B1 DE 1544432B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
dye
orange
structural formula
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641544432
Other languages
English (en)
Inventor
Feeman Dr James F
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Crompton and Knowles Corp
Original Assignee
Crompton and Knowles Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Crompton and Knowles Corp filed Critical Crompton and Knowles Corp
Publication of DE1544432B1 publication Critical patent/DE1544432B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B31/00Disazo and polyazo dyes of the type A->B->C, A->B->C->D, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B31/02Disazo dyes
    • C09B31/06Disazo dyes from a coupling component "C" containing a directive hydroxyl group
    • C09B31/062Phenols
    • C09B31/065Phenols containing acid groups, e.g. —CO2H, —SO3H, —PO3H2, —OSO3H, —OPO2H2; Salts thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B43/00Preparation of azo dyes from other azo compounds
    • C09B43/18Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of hydroxyl group or of mercapto group
    • C09B43/24Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of hydroxyl group or of mercapto group with formation of —O—SO2—R or —O—SO3H radicals
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S8/00Bleaching and dyeing; fluid treatment and chemical modification of textiles and fibers
    • Y10S8/92Synthetic fiber dyeing
    • Y10S8/926Polyurethane fiber

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

io
Die Erfindung betrifft orange Diazofarbstoffe zum Färben von Polyurethanfasern und natürlichen und synthetischen Polyamidfasern sowie ein Verfahren zum Herstellen derselben.
Aus der USA.~Patentschrift 2 124 690 ist ein rötlichbrauner Diazofarbstoff und ein Verfahren zur Herstellung ""desselben bekannt, wobei als Ausgangsmaterial Nitroaminodiphenylaminsulfosäure verwendet wird. Vermutlich wegen der darin enthaltenen NH-Gruppe weisen diese Farbstoffe eine unzureichende Lichtfestigkeit auf. Ferner schimmern sie bei künstlichem Licht deutlich rötlicher als in natürlichem Licht, so daß sie in Schwarzmischungen nicht zufriedenstellend anzuwenden sind, weil sie diesen eine unzureichende Lichtechtheit verleihen. Im übrigen erscheint ihre Herstellung ziemlich teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Diazofarbstoffe ähnlicher Struktur herzustellen, die die eingangs bezeichneten Fasern in neutralem Bad in licht- und waschechten, orangen Farbtönen färben und außerdem billig herzustellen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Diazofarbstoff der Formel
\/— N = N
SO.H
gelöst, worin R entweder — H oder — Cl und R1 und R2 entweder — H oder—CH3 bedeuten, während R3 einer der folgenden Reste in o- oder p-Stellung zur Azogruppierung ist:
— O — SO2
— O — SO2
CH3
— O — SO,
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen eines solchen Farbstoffs ist dadurch gekennzeichnet, daß Metanil- oder Chlormetanilsäure diazotiert und an ci-Naphthylamin gekuppelt wird, daß das Reaktionsprodukt erneut diazotiert und das sich ergebende Diazoniumsalz an Phenol, Kresol oder Xylenol gekuppelt wird und daß dann das Reaktionsprodukt mit p-Toluolsulfonylchlorid, Benzolsulfonylchlorid oder p-Chlorbenzolsulfonylchlorid behandelt und der erhaltene Farbstoff aus dem Reaktionsgemisch gewonnen wird.
Zu den erfindungsgemäßen Verbindungen gehören nicht nur die freien Säuren, sondern auch die wasserlöslichen Salze.
Die gemäß der Erfindung bereiteten Verbindungen haben einzigartige, bei Verwendung als Farbstoffe äußerst wertvolle Eigenschaften. Sie färben Polyurethanfasern und natürliche und synthetische Polyamidfasern, z. B. Polyhexamethylenadipamidfasern, Seide und Wolle in lichtechten, orangen Tönen, die selbst ohne Nachbehandlung mit Fixiermitteln einen sehr hohen Grad von Waschfestigkeit zeigen. Die Verbindungen können insbesondere die orange Komponente in Mischfarben bilden und sind bei der Zusammenstellung schwarzer Farbtöne für Polyamidfasern besonders brauchbar. Das Färben kann in neutraler Lösung und mit einem hohen Maß an Farberschöpfung erfolgen. Wegen ihres neutralen Färbvermögens können die Verbindungen in Bädern verwendet werden, die mit Direktfarbstoffen gemischt sind. Gemischte Fasern, die aus einer Cellulosefaser und einem Polyamid oder Polyurethan gebildet sind, können in einem einzigen Bad gefärbt werden.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile, die Prozentangaben Gewichtsprozente und die Temperaturen Werte in Grad Celsius.
Beispiell
17,3 Teile Metanilsäure werden in 150 Teilen Wasser unter Zugabe von 6 Teilen Natriumkarbonat aufgelöst; die sich ergebende Lösung wird mit Eis auf 0° abgekühlt. Ein Zusatz von 25 Teilen konzentrierter Salzsäure und von 7 Teilen Natriumnitrit als 30%ige Lösung ergeben das Diazoniumsalz. Eine Lösung von 14,3 Teilen cc-Naphthylamin in 300 Teilen Wasser, das 15 Teile konzentrierte Salzsäure enthält, wird gemeinsam mit so viel Eis hinzugefügt, daß die Temperatur des Kupplungsgemisches bei 5 bis 10° gehalten wird. Dann wird langsam 50%ige Natriumhydroxidlösung unter gutem Rühren hinzugesetzt, um den pH-Wert des Kupplungsgemisches auf 4,5 zu erhöhen. Eine solche Menge Natriumchlorid, die 25 Gewichtsprozent des Kupplungsvolumens entsprechen, wird hinzugesetzt, und nach 72stünctigeni Rühren wird anteilsweise mehr 50%iges Natriumhydroxid hinzugefügt, um den pH-Wert des Kupplungsgemisches auf 10,5 zu bringen. 7,7 Teile Natriumnitrit werden als 30%ige Lösung zugesetzt, worauf bei 5 bis 10° 50 Teile konzentrierte Salzsäure folgen. Zur vollständigen Diazotierung kann man den Brei bei dieser Temperatur 4 Stunden lang rühren. Der Niederschlag des Diazoniumsalzes wird dann filtriert. Der Filterkuchen wird mit 30 Teilen Eis und 500 Teilen kaltem Wasser erneut in die Breiform übergeführt; die überschüssige salpetrige Säure wird durch Zugabe von Sulfaminsäure entfernt. 11,1 Teile von 85%igem Phenol werden dem Brei zugegeben, und dann wird eine Lösung von 20 Teilen Natriumkarbonat in 100 Teilen Wasser gemeinsam mit so viel Eis hinzugefügt, daß die Temperatur bei 5 bis 10° gehalten wird. Nach dem Rühren über Nacht werden dem Kupplungsgemisch 4 Teile Natriumhydroxid und 5 Teile Natriumkarbonat zugesetzt, und die Temperatur wird auf 80° erhöht. 22 Teile p-Toluolsulfonylchlorid werden hinzugesetzt, und die Temperatur wird 1 Stunde lang auf 80° gehalten. Die Mischung wird mit 15% Natriumchlorid (Gewichtsprozent, bezogen auf das Breivolumen) gesalzen; dann kann man die Mischung rühren und auf 50° abkühlen lassen. Das kristalline Produkt wird abfiltriert. Nach dem Trocknen und Zermahlen ist der sich ergebende
Festkörper ein oranges, wasserlösliches Pulver mit der Strukturformel
N = N
SO3H
N = N-
(Strukturformel 1)
O —SO,
Dieses Pulver hat sich zum Färben synthetischer und natürlicher Polyamidfasern in neutralen oder schwach sauren Farbstoffbädern in orangenen Farbtönen als brauchbar erwiesen, die licht- und waschecht sind.
Beispiel2
Im Beispiel 1 wird das Phenol durch 10,8 Teile o-Kresol ersetzt, und es ergibt sich nach dem Verfahren des Beispiels 1 ein Produkt mit ähnlichen Eigenschaften und der Strukturformel
N=N
SO,H
N = N
CH3
(Strukturformel 2)
Q-SO2-
Beispiel 3
Im Beispiel 1 wird das Phenol durch 10,8 Teile m-Kresol ersetzt, wodurch sich ein orangener Farbstoff mit ähnlichen Eigenschaften wie der Farbstoff nach Beispiel 1 mit der Strukturformel ergibt:
N = N
N = N
CH3
(Strukturformel 3)
O — SO,
Beispiel 4
Im Beispiel 1 wird das Phenol durch 10,8 Teile p-Kresol ersetzt, wodurch sich ein orangener Farbstoff mit ähnlichen Eigenschaften wie der Farbstoff nach Beispiel 1 ergibt; er hat folgende Strukturformel:
N=N
SO,H
N = N
(Strukturformel 4)
Beispiel 5
Im Beispiel 1 wird das Phenol durch 12,2 Teile 3,5-Dimethylphenol ersetzt, wodurch sich ein orangener Farbstoff mit ähnlichen Eigenschaften wie im Beispiel 1 ergibt; er hat folgende Strukturformel:
N=N
SO3H
CH,
N = N
CH,
(Strukturformel 5)
O —SO,
Beispiel 6
Im Beispiel 1 wird das p-Toluolsulfonylchlorid durch 20 Teile Benzolsulfonylchlorid ersetzt, wodurch sich ein Farbstoff mit ähnlichen Eigenschaften wie der nach Beispiel 1 bereitete mit der folgenden Strukturformel ergibt:
N=N
SO3H
0 —SO,
(Strukturformel 6)
Beispiel 7
Im Beispiel 1 wird das p-Toluolsulfonylchlorid durch 24 Teile p-Chlorbenzolsulfonylchlorid ersetzt, wodurch sich ein orangener Farbstoff mit ähnlichen Eigensdhaften wie im Beispiel 1 ergibt; er hat folgende Strukturformel:
N=N
SO3H
N=N-
(Strukturformel 7) 0 —SO,
Beispiel 8
20,8 Teile S-Amino^-chlorbenzolsulfonsäure werden in 100 Teilen Wasser unter Zugabe von 6 Teilen Natriumkarbonat aufgelöst, mit Eis auf eine Temperatur von 0° abgekühlt und durch Zusatz von 25 Teilen konzentrierter Salzsäure und 7 Teilen Natriumnitrit als 30%ige Lösung diazotiert. Einer Lösung von 14,3 Teilen a-Naphthylamin, das in 300 Teilen Wasser und 15 Teilen konzentrierter Salzsäure bei 70° aufgelöst ist, wird so viel Eis zugegeben, daß _ die Temperatur des Kupplungsgemisches auf 5 bis 10° gehalten wird. 50%ige Natriumhydroxidlösung wird anteilsweise unter gutem Rühren zugesetzt, um den pH-Wert des Kupplungsgemisches in etwa 30 Minuten auf 10 zu erhöhen. Durch Zusatz von 8 Teilen Natriumnitrit als 30%ige Lösung, 50 Teilen konzentrierter Salzsäure und Eis, damit sich eine Temperatur von 5° einstellt, und durch 4stündiges Rühren wird erneut diazotiert. Das feste Diazoniumsalz wird abfiltriert, mit Eis und Wasser erneut in die Breiform übergeführt, mit 11 Teilen 85%igem Phenol und dann mit 20 Teilen Natriumkarbonat bei einer Temperatur von 0° behandelt. Die Mischung wird gerührt, bis die Kupplung vollständig ist. Dann wird sie mit 4 Teilen Natriumhydroxid und 5 Teilen Natriumkarbonat behandelt, auf 80° erwärmt und bei dieser Temperatur mit 22 Teilen p-Toluolsulfonylchlorid behandelt. Nach 1 stündigem Rühren bei dieser Temperatur wird die Mischung mit 10% NaCl gesalzen, auf 50° abgekühlt und filtriert. Nach dem Trocknen und Zermahlen ergibt sich ein oranges Pulver, das in neutralen oder schwach sauren Bädern natürliche und synthetische Polyamidfasern in orangen Farbtönen färbt, die licht- und waschecht sind. Das Produkt ist wasserlöslich und weist die Strukturformel auf:
Cl
N=N
SO,H
N=N-
(Strukturformel 8) OSO2
Färbevorschrift
Ein Gewebe aus 100 Teilen Trikot aus Polyhexamethylenadipamid wird in ein Farbstoffbad mit einem pH-Wert von 7,5 eingelegt, das durch Auflösen von 1 Teil Farbstoff der Strukturformel 1 in 2000 Teilen Wasser bereitet ist und 1 Stunde lang im Bad bei einer Temperatur von 100° bewegt. Am Ende dieser Zeitspanne ist fast die gesamte orange Farbe aus dem Bad entfernt, und das Polyhexamethylenadipamid hat sich gleichförmig orange gefärbt. Bezüglich der Wasch- und Lichtfestigkeit hat die Farbe gute Eigenschaften.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Disazofarbstoffe der Formel
    N=N
    SO3H
    worin R entweder — H oder — Cl und R1 und R2 entweder —H oder —CH3 bedeuten, während
    8
    R3 einer der folgenden Reste 2. Verfahren zum Herstellen von Disazofarb-
    stoffen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    O SO —\ /— Cl net; ^a^ Metanil- oder Chlormetanilsäure diazo-
    \ / tiert und an a-Naphthylamin gekuppelt wird,
    / \ 5 daß das Reaktionsprodukt erneut diazotiert und
    — O — SO2C y das sich ergebende Diazoniumsalz an Phenol, j Rresol oder Xylenol gekuppelt wird und daß
    / ν dann das Reaktionsprodukt mit p-Toluolsulfonyl-
    — O — SO2( y— CH3 chlorid, Benzolsulfonylchlorid oder p-Chlorben-
    io zolsulfonylchlorid behandelt und der erhaltene
    in o- oder p-Stellung zur Azogruppierung ist, und Farbstoff aus dem Reaktionsgemisch gewonnen
    ihre wasserlöslichen Salze. wird.
    009586/350
DE19641544432 1963-12-04 1964-12-01 Orangene Diazofarbstoffe Pending DE1544432B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US328123A US3267089A (en) 1963-12-04 1963-12-04 Disazo orange dye

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1544432B1 true DE1544432B1 (de) 1971-02-04

Family

ID=23279622

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641544432 Pending DE1544432B1 (de) 1963-12-04 1964-12-01 Orangene Diazofarbstoffe

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3267089A (de)
CH (1) CH465098A (de)
DE (1) DE1544432B1 (de)
GB (1) GB1090945A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4285864A (en) * 1970-10-12 1981-08-25 Crompton & Knowles Corporation Disulfonic phenyl-azo-naphthyl-azo-phenyl alkoxy dyes for polyamides
US3958930A (en) * 1972-10-30 1976-05-25 E. I. Du Pont De Nemours & Company Deep-dyed nylon fiber and dyed styling yarn
DE2308723C2 (de) * 1973-02-22 1982-10-28 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Disazofarbstoffe sowie Verfahren zum Färben und Bedrucken
DE3222909A1 (de) * 1982-06-18 1983-12-22 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Diazofarbstoffe

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2124690A (en) * 1937-03-25 1938-07-26 Du Pont Brown wool dye
US2180246A (en) * 1937-05-19 1939-11-14 Geigy Ag J R Disazo dyestuffs and their manufacture
FR1343210A (fr) * 1962-12-19 1963-11-15 Ciba Geigy Colorants disazoïques insolubles dans l'eau et leur procédé de fabrication

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2222749A (en) * 1938-07-19 1940-11-26 Geigy Ag J R Disazo dyestuffs and their manufacture

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2124690A (en) * 1937-03-25 1938-07-26 Du Pont Brown wool dye
US2180246A (en) * 1937-05-19 1939-11-14 Geigy Ag J R Disazo dyestuffs and their manufacture
FR1343210A (fr) * 1962-12-19 1963-11-15 Ciba Geigy Colorants disazoïques insolubles dans l'eau et leur procédé de fabrication

Also Published As

Publication number Publication date
US3267089A (en) 1966-08-16
GB1090945A (en) 1967-11-15
CH465098A (de) 1968-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE888906C (de) Verfahren zur Herstellung von kupferbaren Polyazofarbstoffen
DE1046220B (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen und deren Metallkomplexverbindungen
DE2421654C3 (de) Trisazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben und Bedrucken von Textilmaterialien
DE1544432B1 (de) Orangene Diazofarbstoffe
DE2355279C2 (de) Auf der Faser diazotierbare Direktfarbstoffe ihre Herstellung und Verwendung
DE2154942A1 (de) Neue monoazo-reaktivfarbstoffe, ihre verwendung und verfahren zu ihrer herstellung
DE1544432C (de) Orangene Diazofarbstoffe
DE852723C (de) Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger Disazofarbstoffe
DE695404C (de) Verfahren zur Herstellung von kupferhaltigen Stilbenazofarbstoffen
DE2017873C3 (de) Blaue Diazofarbstoffe
DE2408907C3 (de) Wasserlösliche Tetrakisazofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von Leder
DE3427806C2 (de)
DE925850C (de) Verfahren zur Herstellung neuer Disazofarbstoffe
DE620257C (de) Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Azofarbstoffen
DE3022928A1 (de) Anionische disazoverbindungen
DE575840C (de) Verfahren zur Darstellung von kupferhaltigen o-Oxyazofarbstoffen
DE1544347C (de) Monoazostilbenverbindungen sowie deren Herstellung und Verwendung
DE914300C (de) Verfahren zur Herstellung von kupferbaren Polyazofarbstoffen
DE849736C (de) Verfahren zur Herstellung direktziehender Azofarbstoffe
DE1644167C3 (de)
DE2809476A1 (de) Anionische disazoverbindungen, verfahren zur herstellung und verwendung
DE956794C (de) Verfahren zur Herstellung von metallisierbaren Polyazofarbstoffen bzw. deren Metallkomplexverbindungen
DE717115C (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen
DE921225C (de) Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen
DE1644377C (de) Monoazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von Textilgut