DE1795073C3 - 4-<4-Phenyl-U3-triazol-2-yl) ^'-phenyl-stilben^-sulfosäure-Verbindungen, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als optische Aufheller - Google Patents
4-<4-Phenyl-U3-triazol-2-yl) ^'-phenyl-stilben^-sulfosäure-Verbindungen, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als optische AufhellerInfo
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Description
CH = CH
SO3Na N=CH
3. Verfahren zur Herstellung der in Anspruch 1 definierten Triazolverbindungen, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Verbindung der allgemeinen !" Formel
CH = CH
V-NH2
SO3H
worin X die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, diazotiert, zur Hydrazinverbindung reduziert,
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
CH = NOH
CH = NOH
worin Z die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzt, kondensiert und den Ringschluß zur
Triazolverbindung unter wasserabspaltenden Bedingungen durchführt.
4. Verwendung der in den Ansprüchen 1 und 2 definierten Trialzolderivate als Waschmittel-Aufheller.
5. Verwendung der in den Ansprüchen 1 und 2 definierten Triazolderivate als optische Aufhellmittel
für Cellulose- und Polyamidfasern.
Die Erfindung betrifft 4-(4-Phenyl-l,2,3-triazol-2-yl)-4'-phenylstilben-2-sulfosäureverbindungen,
Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als optische Aufheller.
_0 Die erfindungsgemäßen Verbindungen entsprechen
der allgemeinen Formel
-CH= CH
SO1H
N-= CH
worin Z für Wasserstoff oder eine Phenylgruppe steht und X für den Fall, daß Z ein Wasserstoffatom darstellt,
die Bedeutung einer Sulfonsäuregruppe oder eines Wasserstoffatoms hat, während im Falle Z = Phenyl das
Symbol X für eine Sulfonsäuregruppe steht.
Gegenstand der Erfindung sind auch die korrespondierenden Alkali- und Ammoniumsalze. Hierunter sind
auch wasserlösliche Ammoniumsalze aus Aminen zu verstehen.
Wie aus Vorstehendem ersichtlich, sind die erfindungsgemäßen Verbindungen dutch die Anwesenheit
mindestens eines 4-Diphenylyl-Ringsystems charakteri-
siert, wobei eine Sulfonsäuregruppe an dem als
Bindeglied zwischen Aethylendoppelbindung und Triazolring dienenden Phenylenkern (2-Stellung am Stilbengerüst) und gegebenenfalls eine zweite Sulfonsäure
CH = CH
gruppe an dem endständigen (4'-ständigen) Phenylkern
gemäß Formel (1) steht
Als Beispiele für Verbindungen des letzteren Typus seien folgende Verbindungen genannt:
SO3H
CH-= CH
SO3H
CH = CH
SO3H
SO3H
-N
SO3H
N=CH
N=C N=CH
SO3H
N=CH
Neben den freien Sulfonsäuren sind als Salze vor allem die wasserlöslichen Salze wie die des Natriums,
Kaliums und des Ammoniums, aber auch Aminsalze (z. B. das Diäthanolaminsalz) von praktischem Interesse, m
Die im Vorstehenden charakterisierten neuen Triazolderivate können in Analogie zu an sich bekannten
Verfahren hergestellt werden. Als zweckmäßig erweist sich zum Beispiel die Diazotierung einer 4-Aminostilben-2-sulfonsäure-Verbindung, Reduktion zum Hydrazinderivat, Kondensation mit einer Verbindung vom
Isonitroso-acetophenontyp und dehydratisierender Ringschluß:
w CH=CH-^-NH2
SO3H diazotieri und reduziert
NHNH,
SO3H
CH NOH
+ o c--
CH=CU CH=NOH
^ V NH N = C /~\ -Z
SO3II
Ringschluß
Verbindung der Formel (I)
In diesem Reaktionsschema haben X und Z die mit der Verbindung vom lsonitrosoacetophenontyp
gleiche wie oben angegebene Bedeutung. erfolgt vorzugsweise in wäßrig alkoholischer Lösung,
Die Kondensation der Hydrazinostilbensulfonsäure beispielsweise in einer Mischung von Wasser und
Methanol bei erhöhter Temperatur, zum Beispiel beim Siedepunkt der Mischung. Der Ringschluß zum Tiiazol
erfolgt mit Hilfe wasserabspaltender Mittel, beispielsweise durch Erhitzen in Acetanhydrid
Als Ausgangsstoffe zur Herstellung der erfindungsgemäßen neuen Triazolverbindurigcii seien beispielsweise
folgende Aminostilbensulfonsäuren genant:
SO,H
S V^/ V
SO3H
CH = CH
NH2 (9)
SG3H
Die vorstehend charakterisierten Verbindungen zeigen
in gelöstem oder feinverteiltem Zustande eine mehr oder weniger ausgeprägte Fluoreszenz. Sie werden
daher erfindungsgemäß in der Form der freien Sulfonsäuren oder wasserlöslicher Salze der Sulfonsäuren
zur optischen Aufhellung von verschiedensten organischen Materialien synthetischer, halbsynthetischer
oder natürlicher Herkunft, bei denen eine optische Aufhellung wünschenswert ist, verwendet. Beispielsweise
können die besagten Tria:iolderivate als optische Aufhellmittel für Cellulose- und Polyamidfasern nach
dem Ausziehverfahren eingesetzt werden.
Besondere anwendungstechnische Vorteile besitzen die erfindungsgemäß erhältlichen Sulfonsäuren und
deren wasserlösliche Salze infolge ihrer meist guten Faser-Affinität, auch in Gegenwart von Detergentien,
hohen Lichtechtheit und Beständigkeit gegenüber üblichen Oxydationsmitteln in Bleichbädern. Sie finden
daher bevorzugte Anwendung als Waschmittel-Aufheller.
Die Einarbeitung der optischen Aufhellmittel in die waschaktiven Substanzen kann in an sich übliche Weise
erfolgen, z. B. durch Vermählen, Verkanten oder Anrühren mit Hilfs- und Füllstoffen und Versprühen im
Zerstäubungstrockner.
Aus der Vielzahl der Waschmittel, denen diese Aufheller zugesetzt werden können, seien beispielsweise
genannt; lösliche Salze höherer Fettalkoholsulfonate, der Sulfocarbonsäureester isnbesondere höherer Fettalkohole,
der alkylsubstituierten Arylsulfonsäuren, Acylaminoalkylfettsäuren
oder Fettsäureacyl-glycerinsulfate.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können den verschiedensten Waschmitteln in Mengen von 0,01 bis 2
Gewichtsprozent einverleibt werden, im allgemeinen kommen 0,1 bis 1 Gewichtsprozent in Betracht.
Die durch den Gehalt der erfindungsgemäßen Aufhellmittel charakterisierten Waschmittel können zur
Wäsche der verschiedensten Fasersubstrate wie z. B. Cellulosefasern, Polyamidfasern, herangezogen werden.
Besonders hervorzuheben sind die sehr guten Aufhelleffekte beim Waschen von Baumwollfasergeweben,
insbesondere in Gegenwart der in Waschbädern üblichen Oxydationsmittel wie z. B. Javellelauge, Trichlorisocyanursäure.
29,2 g 4-Amino-4'-phenyl-stilben-2-sulfonsäure werden
in feinverteiltem Zustand in 500 ml Wasser von 15° C suspendiert Dann werden 25 ml 36%ige Salzsäure
und eine Lösung von 7,6 g Natriumnitrit in 50 ml Wasser zugegeben und das ganze während 20 Stunden bei 15 bis
25" C gerührt Nach Zerstörung des Nitritüberschusses mit wenig Sulfaminsäure werden 27 g Natriumsulfit
zugegeben, der pH-Wert der Suspension durch Zugaben von wenig konzentrierter Natriumhydroxydlösung
auf den pH-Wert 10 eingestellt und während 45 Minuten bei 20° C verrührt Die Suspension wird mit
36%iger Salzsäure auf einen pH-Wert von 3 eingestellt und unter sehr gutem Rühren im Verlaufe von IMi
Stunden zu einer siedenden Mischung von 50 g Eisenpulver, 100 ml Wasser und 20 g Eisessig zugetropft
Es wird noch 2 Stunden bei Siedetemperatur nachgerührt durch Zugabe von 36 g calcinierter Soda
alkalisch gestellt und durch Filtration geklärt. Die rötlich-gelbe Lösung wird mit 150 ml 36%iger Salzsäure
jo angesäuert, zum Sieden erhitzt und bei Siedetemperatur
während einer Stunde verrührt Das auskristallisitrie Produkt wird nach dem Abkühlen abgenutscht und mit
Alkohol gewaschen.
Ausbeute: etwa 18,5 g (61,3% der Theorie) der Verbindung der Formel
NH-CH2
SO3H
Gelbes Pulver.
18,5 g 4-Hydrazino-4'-phenyl-stilben-2-sulfonsäure der Formel (10) werden in 400 ml Wasser und 1 ml etwa
40%iger Natriumbisulfitlösung bei 40° C suspendiert. Durch Zugabe von konzentrierter Natriumhydroxydlösung
wird auf pH 10 gestellt, wobei das Produkt in Lösung geht. Eine Lösung von 9,1 g Isonitrosoacetophenon
in 120 ml Methanol wird rasch zugegeben und durch Zugabe von Essigsäure der pH-Wert auf 4,5
gestellt Die braunrote Suspension wird zum Sieden erhitzt, während 14 Stunden unter Rückfluß verrührt,
auf 20° C abgekühlt, mit 36%iger Salzsäure auf einen pH-Wert von 2 eingestellt, genutscht, mit 5%iger
Natriumchloridlösung gewaschen und unter Vakuum bei 40° C getrocknet.
Ausbeute: etwa 27,5 g der Verbindung der Formel
CH = CH
Braunrotes Pulver.
CH = NOH
-NH- N-C
(11)
SO3H
27,5 g dieser Verbindung werden in 350 ml Acetanhydrid, 5 g wasserfreiem Natriumacetat und 10 ml
Dimethylformamid im Verlauf von 3 Stunden auf 104° C
erhitzt und während 8 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Dann v. ird unter Vakuum eingedampft, der
Rückstand mit 100 ml Wasser aufgekocht, das auskristallisierte
Produkt abgenutscht, in Dimethylformamid
CH = CH
siedend gelöst, zur Trockne eingedampft, der Rückstand
mit 200 ml Wasser aufgekocht und das auskristallisierte Produkt abgenutscht. Das Produkt wird in 300 ml
Wasser und 300 ml Dioxan siedend gelöst, mit 14 ml in Natronlauge versetzt, mit etwa 10 ml Javellelauge
entfärbt und auskristallisieren lassen: Hellgelbe Nadeln der Verbindung
SO3Na N=CH
N=C-
(12)
Analyse: C28H20N3NaO3S ■ H2O
Berechnet: C 64,73, H 4,27, S 6,17;
Gefunden: C 64,70, H 43, S 6,36.
Gefunden: C 64,70, H 43, S 6,36.
Gebleichter Baumwollstoff wird im Flottenverhältnis 1 : 30 während 30 Minuten in einer 60° C warmen Flotte
gewaschen, die pro Liter folgende Zusätze enthält:
0,032 g des Aufhellers der Formel (12)
1 g aktives Chlor (Javellelauge)
4 g eines Waschpulvers folgender Zusammensetzung:
1 g aktives Chlor (Javellelauge)
4 g eines Waschpulvers folgender Zusammensetzung:
15,00% Dodecylbenzolsulfonat
10% Natrium-laurylsulfat
40% Natriumtripolyphosphat
25,75% Glaubersalz calciniert
7,00% Natrium-metasilikat
2,00% Carboxymethylcellulose
0,25% Äthylendiamintetraessigsäure.
10% Natrium-laurylsulfat
40% Natriumtripolyphosphat
25,75% Glaubersalz calciniert
7,00% Natrium-metasilikat
2,00% Carboxymethylcellulose
0,25% Äthylendiamintetraessigsäure.
Nach dem Spülen und Trocknen weist das Gewebe einen starken Aufhelleffekt von guter Licht-, Säure und
Chlorechtheit auf.
Verwendet man anstelle von Baumwollstoff einen Stoff aus gekräuseltem Nylon und führt den Waschprozeß
ohne Zugabe von Javellelauge durch, erhält man ebenfalls einen starken Aufhelleffekt.
B e i s ρ i e 1 3
Ein Polyamidfasergewebe wird im Flottenverhältnis 1 :40 bei 600C in ein Bad eingebracht, das (bezogen aul
das Stoff gewicht) 03% des Aufhellers der Formel (12)
sowie pro Liter 1 g 80%iger Essigsäure und 0,25 g eines
Anlagerungsproduktes von 30 bis 35 Mol Äthylenoxyd an ein Mol technischen Stearylalkohol enthält Mar
erwärmt innerhalb von 30 Minuten auf Kochtemperatur und hält während 30 Minuten beim Sieden. Nach dem
Spülen und Trockenen erhält man einen starker Aufhelleffekt von guter Lichtechtheit
Vergleichsbeispiel 1. Verwendete Verbindungen
N=CH
CH=CH
gemäß Beispiel 1 der vorliegenden Anmeldung.
HC=N
HC=N
(12)
SO3Na
CH = CH
SO3K
SO3K N=CH
N=C-
(13)
gemäß DE-AS 1279 636.
Durchführung
Zusammensetzung des für die Bestimmung des e>o 3% Seife (Na-SaIz)
Waschmittelaspektes verwendeten Waschmittels: 50% Natriumtripolyphosphat
5% Natriumdisilikat 4% Nonylphenolpolyglykoläther mit 3 bis 6 Mol 2% Magnesiumsilikat
Äthylenoxid 1% Carboxymethylcellulose
4% Nonylphenolpolyglykoläther mit 9 bis 10 Mol tn 12% Natriumsulfat
Äthylenoxid 5% Natriumkarbonat
4% Fettalkoholpolyglykoläther (CI6_ie) mit 25MoI 10% Wasser
Äthylenoxid
ίο
2.2 Einarbeitung des Aufhellers
in das Waschmittel
in das Waschmittel
10 g des Waschmittels obiger Zusammensetzung sowie 0,02 g des zu prüfenden Aufhellers wurden in
separaten Gefäßen abgewogen. Der Aufheller wurde zusammen mit 1 ml In NaOH in einen auf 400C
vorgewärmten Mörser gegeben und mit dem Pistill gut verrieben. Dann wurden einge Körner des Waschmittels
und anschließend 5 ml entsalztes Wasser zugegeben und mit dem Pistill weiter gemischt Hierauf wurde das
restliche Waschmittel zugegeben und weiter gemischt, bis eine homogene Paste entstand. Diese Paste wurde in
eine Porzellanschale gegeben und im Vakuumtrockenschrank 8 Stunden bei 80 bis 900C und 200 Torr
getrocknet Die trockene Paste wurde durch ein Sieb Nr. 20 auf ein darunter liegendes Sieb Nr. 60 gedrückt
auf dem ein gleichkörniges Granulat zurückblieb.
10
15 Das Granulat wurde in Plexiglasdosen abgefüllt und
der Waschmittelaspekt an einem Spektralphotometer RFC-3 von ZEISS farbmetrisch bestimmt.
3. Ergebnisse
Zur Bestimmung des Weißgrades des Waschmittelaspektes wurde nach dem in CIBA-GEIGY Rundschau
1973/1, Seite 14 ff. beschriebenen Verfahren vorgegangen. Die Remissionswerte R (A) wurden am Spektralphotometer
RFC-3 von ZEISS gemessen unter Verwendung der Normlichtart Des (Xenon-Licht) mit der
spektralen Energieverteilung S(X), Aus R(X\ S(X) und
den Normspektralwerten xX, yX und ζλ (spektrale
Eigenschaften des menschlichen Auges) wurden die Normfarbwerte X, Y und Z und aus letzteren die
Normfarbwertanteile x, y und ζ nach den in obengenannter Literaturstelle angegebenen Formeln berechnet
und in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
X | Y | Z | X | y | Z | |
Waschmittel | 72,43 | 76,73 | 76,88 | 0,3204 | 0,3394 | 0,3402 |
ohne Aufheller | ||||||
Waschmittel mit 0,2% | 75,94 | 87,9 | 64,21 | 0,333 | 0,3854 | 0,2816 |
der Verbindung (13) | ||||||
Waschmittel mit 0,2% | 72,56 | 76,42 | 82,71 | 0,3132 | 0,3298 | 0,3570 |
der Verbindung (12) |
Um die Farbörter der einzelnen Waschmittelproben anschaulich darzustellen, kann man die x- und y- Werte
in einen Ausschnitt der Normfarbtafel eintragen.
Dabei zeigt sich, daß der bekannte Aufheller (13) eine starke Vergrünung des Waschmittels hervorruft
(λ—565 nm, Sättigung ca. 22%). Der erfindungsgemäße
Aufheller (12) hingegen verbessert den Aspekt des Waschmittels noch. Der entsprechende Farbort liegt
nahe dem Unbuntpunkt
Claims (2)
- Patentansprüche:
4-(4-Phenyl-1.2,3-,.ίiazol-2-yl)-4'-phenylstilben-2-sulfosäuie-Verbindungen der allgemeinen FormelSO3HN=CHworin Z für Wasserstoff oder eine Phenylgruppe steht und X für den Fall, daß Z ein Wasserstoffatom darstellt, die Bedeutung einer Sulfonsäuregruppe oder eines Wasserstoffatoms hat, während im Falle Z = Phenyl das Symbol X für eine Sulfonsäuregruppe steht, sowie deren Alkali- oder Ammoniumsalze. - 2. Die Verbindung der Formel
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1148767A CH485014A (de) | 1967-08-16 | 1967-08-16 | Triazol-Derivate enthaltende Waschmittel |
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---|---|
DE1795073A1 DE1795073A1 (de) | 1971-12-30 |
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DE1795073C3 true DE1795073C3 (de) | 1980-08-21 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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US3923677A (en) * | 1971-03-31 | 1975-12-02 | Ciba Geigy Ag | 2-Stilbenyl-4-styryl-v-triazoles, their use for the optical brightening of organic materials, and processes for their manufacture |
CH561707A5 (de) * | 1971-12-17 | 1975-05-15 | Sandoz Ag | |
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- 1967-08-16 CH CH1148767A patent/CH485014A/de not_active IP Right Cessation
-
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---|---|
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