DE3330190A1 - Verfahren zur herstellung von 1-phenylsemicarbaziden - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 1-phenylsemicarbaziden

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DE3330190A1
DE3330190A1 DE19833330190 DE3330190A DE3330190A1 DE 3330190 A1 DE3330190 A1 DE 3330190A1 DE 19833330190 DE19833330190 DE 19833330190 DE 3330190 A DE3330190 A DE 3330190A DE 3330190 A1 DE3330190 A1 DE 3330190A1
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Rüdiger Dr. 6232 Bad-Soden Berthold
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C281/00Derivatives of carbonic acid containing functional groups covered by groups C07C269/00 - C07C279/00 in which at least one nitrogen atom of these functional groups is further bound to another nitrogen atom not being part of a nitro or nitroso group
    • C07C281/06Compounds containing any of the groups, e.g. semicarbazides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 1-Phenylsemicarbaziden
  • 1-Arylsemicarbazide erhält man durch Umsetzung der entsprechenden Arylhydrazinchlorhydrate mit Harnstoff (DRP 715604 (1939) u. A. Pinner, Ber. dtsch. chem. Ges. 20, 2358 (1887); DE,-OS 3114315), indem man die genannten Verbindungen in wäßriger Lösung 4 - 8 Stunden auf 1000 bis 130°C erhitzt. Dabei erhält man die 1-Arylsemicarbazide in Ausbeuten zu 90 der Theorie.
  • Trotz der guten Ausbeuten hat dieser Darstellungsweg folgende zwei Nachteile: 1. Die übliche ilerstellung der beim bekannten Verfahren als eine Ausgangskomponente dienenden 1-Arylhydrazinchlorhydrate erfolgt über die Stufe der entsprechenden 1-Arylhydrazin-N-sulfonsäuren, die verseift werden müssen.
  • Hierbei fallen unverhältnismäßig viele Salze (NaCl und NaHS04 bzw. Na2SO4) an, die ins Abwasser gelangen, wodurch eine erhebliche Abwasserbelastung gegeben ist.
  • 2. Die Kosten des Verfahrens sind verhältnismäßig hoch, weshalb eine Vereinfachung des Verfahrens zur Verbesserung der Preissituation wünschenswert erscheint.
  • Es wurde nun gefunden, daß man 1-Phenylsemicarbazide der allgemeinen Formel (1) in welcher R ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom oder eine Alkylgruppe von 1 - 6 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxy-, Nitro-, Phenyl- oder Sulfonsäuregruppe bedeutet, wobei R im Fall n>1 gleich oder verschieden ist, und n für eine ganze Zahl von 0 bis 5, vorzugsweise von 0 - 3, steht, in vorteilhafter Weise unter wesentlicher Verringerung der dem benten Verfahren anhaftenden Nachteile herstellen Icann, inden man Phenylhydrazin-N-sulfonsäuren bzw. deren Salze der allgemeinen Formel (2) in welcher R und n die vorstehend genannten Bedeutungen haben, und M ein Wasserstoff- oder Alkalimetallatom oder ein Äquivalent eines Erdalkalimetallatoms bedeutet, mit Harnstoff in wäßrigem Medium bei pH-Werten von 0 - 7, vorzugsweise 1 - 5, oder im fettalkoholischen Medium eines Fettalkohols von 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bei Temperaturen von jeweils 80 - 180°C, vorzugsweise 100 - 140°C, umsetzt.
  • Bei Umsetzung in wäßrigem Medium kann bei Temperaturen bis 1000C ohne Uberdruck gearbeitet werden, während bei Temperaturen oberhalb 100°C zwangsläufig unter Druck gearbeitet wird. Bei Umsetzung bei 1000C (ohne Uberdruck) ist die Reaktion nach 6 - 8 Stunden völlig abgelaufen, während beim Arbeiten bei Temperaturen von 130 - 1GOOC (unter Uberdruck) die Umsetzung bereits nach 4 Stunden beendet ist. Bei der Durchführung der Reaktion bei höheren Temperaturen, beispielsweise bei 130 - 14000, liegt eine homogene Reaktionslösung vor, aus welcher das ggfs. wie angegeben substituierte Phenylsemicarbazid beim Erkalten auskristalisiert und dann abgesaugt werden kann.
  • Beim Arbeiten in fettalkoholischem Medium, wie beispielsweise in Methanol, Äthanol, Propanol, i Propanol, Butanol, i-Butanol, Pentanol, Hexanol, Heptanol oder Oktanol, kann bzw. muß je nach Siedepunkt des eingesetzten Alkanols ohne Überdruck bzw. unter Druck (im Autoklav) gearbeitet werden.
  • In Abhängigkeit von ihrer Konzentration bewirken Wasserstoffionen eine Beschleunigung der Reaktion.
  • Es ist zweckmäßig, den Harnstoff in einem kleinen molaren Überschuß einzusetzen, wobei ein ueberschuß von 5 - 10 Molprozent ausreicht, weil die Anwendung eines größeren Überschusses an Harnstoff die Gefahr der Bildung größerer Mengen Nebenprodukte in sich birgt.
  • Die verfahrensgemäß anfallenden leicht salzhaltigen 1-Phenylhydrazin-N-sulfonsäuren der genannten allgemeinen Formel (1) sind zur Weiterverarbeitung auf die entsprechenden 1-Phenyl-3-hydroxy-1,2,4-triazole geeignet, die interessante Zwischenprodukte darstellen. So kann beispielsweise das 1-Phenyl-3 hydroxy-1,2,4-triazol auf ein wertvolles Pflanzenschutzmittel weiterverarbeitet werden.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber dem weiter oben genannten, zum Stand der Technik gehörenden Verfahren, sind folgende: a) Die Menge des als Nebenprodukt anfallenden Natriumbisulfats bzw. Natriumsulfats, über den gesamten Herstellungsweg ab ggfs. substituiertem Anilin gerechnet, läßt sich auf die Hälfte verringern, was eine wesentlich geringere Abwasserbelastung bedeutet.
  • b) Die Kosten des Verfahrens sind erheblich geringer.
  • c) Während beim bekannten Verfahren die als Ausgangskomponenten eingesetzten 1-Arylhydrazine hergestellt werden, indem man die entsprechenden Arylamine diazotiert, anschließend das entstandene Diazoniumchlorid mit Natriunisulfit zum Diazosulfonat umsetzt, dieses dann mittels Natriumbisulfit oder katalytisch mit Wasserstoff zu den 1-Arylhydrazin-N-sulfonsäuren reduziert und letztere schließlich zu den 1-Arylhydrazinen nerseiSt und diese isoliert, kann beim erfindungsgemaßen Verfahren bereits von der Phenylhydrazin-N-sulfonsäure ausgegangen eden, d.h. bei der erstellung der einen Reaktionslcor,lponente kann die Verseifung der 1-Phenylhydrazin-N-sulfonsäure und deren Isolierung entfallen, wobei hinzukommt, daß a die nach der katalytischen Reduktion mit Wasserstoff bzw.
  • nach der Reduktion mit Natriumbisulfit anfallende Reaktionslösung, welche die betreffende 1-Phenylhydrazin-N-sulfonsäure enthält, direkt mit dem Harnstoff erfindungsgemäß umsetzen kann.
  • d) Die Ausbeute an 1-Phenylsemicarbazid, bezogen auf Ausgangsanilin (vgl. Absatz c)), erhöht sich bis um 10 p.
  • Beispiel 1 210 g 1-Phenylhydrazin-N-sulfonsäure (Natriumsalz) 100 %ig gibt man zu einer Mischung aus 810 ml Wasser, 80 g Harnstoff und 260 g 30 %iger Salzsäure und kocht 5 Stunden am Rücfluß (pH-Wert etwa 0,5 - 1). Nach dem Erkalten stellt man mit etwa 270 g Natronlauge (33 %ig) auf pil 6 - 7 und saugt den den entstandenen Niederschlag bei +5°C gut ab. Der geb stampfte Nutschkuchen wird zweimal mit 100 ml Eiswasser gewaschen. Nach dem Trocknen im Vakuumschrank bei 60°C erhält man 115 g Phenylsemicarbazid (Fp. 167 - 168°C), was einer Ausbeute von 76 % der Theorie entspricht.
  • Beispiel 2 210 g 1-Phenylhydrazin-N-sulfonsäure (Natriumsalz) wird mit 810 ml Wasser und 130 g 30 %iger Salzsäure 30 Minuten am Rückfluß gekocht. Anschließend werden 80 ml Wasser abdestilliert. Man setzt 66 g Harnstoff zu und stellt mit Natronlauge 33 %ig (etwa 120 g) den pH-Wert auf 3,0 ein. AnschlieRend kocht man weitere 5 Stunden am Rückfluß. Nach dem Abkühlen auf +5°C wird der gebildete Niederschlag aLwErer,auErt und getrocknet. Man erhält 136 g Plienylsemicarbazid (Fp. 170 - 171 0C), was einer Ausbeute von 90,2 % der Theorie entspricht.
  • Beispiel 3 93 g (1,0 Moi) 100 %iges Anilin werden in bekannter Weise in 100 ml Wasser und 250 g 30 %iger Salzsäure (2,05 Mol) mit 173 g 40 einer Natriumnitritlösung diazotiert. Die vom überschüssigen Nitrit befreite Diazolösung stürzt man dann in ein Gemisch aus 286 g 40 %iger Natriumbisulfitlösung (1,1 MoL), 133 g Natronlauge (33 Xig) (1,1 Mol), 5 g Natriumcarbonat und 120 g Wasser. Dabei soll der pH-Wert mit einer Elektrode überprüft und zwischen 8 und 10 gehalten werden.
  • Die Temperatur soll 20 - 30°C betragen. Es wird etwa 1 Stunde nachgerührt und dann die dicke, gelbe Suspension auf 80 - 900C erhitzt, wobei eine klare Lösung entsteht, die mit 10 g Kohle geklärt wird. Anschließend hydriert man das Filtrat bei 20 - 50°C in Gegenwart von 1 g Platinkatalysator (Pt/C 5ig) mit Wasserstoff in einem Autoklav unter etwa 20 - 40 bar. Die Hydrierung ist nach 15 Minuten beendet. Man saugt bei 100°C vom Katalysator ab und engt das Filtrat nach Zusatz von 130 g 30 zeiger Salzsäure auf 1200 ml ein.
  • Nach dem Klären mit 10 g Kohle gibt man 66 g Harnstoff zu und stellt den pH-Wert durch Zusatz von 120 g Natronlauge (33 Sig) auf 3,0 ein und kocht weitere 5 Stunden unter Rückfluß. Danach saugt man das entstandene und ausgefallene 1-Phenylsemicarbazid bei scc ab. Man erhält 207 g 66 fiiges 1-Phenylsemicarbazid, was einer Ausbeute von 90,5 % der Theorie entspricht.
  • Beispiel 4 23 g Phellylhydrazin-N-sulfonsäure 90 %ig (= 0,1 Mol) werden mit 6,6 g Harnstof in 100 ml n-Amylalkohol unter Zusatz von 13 g 30 %iger Salzsäure 4 Stunden am Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen auf 20 bis 250C erhält man 15 g eines weißen Niederschlages, der in der Hauptsache aus Natriuwbisulfat besteht und noch ca. 16 % Phenylsemicarbazid enthält, entsprechend 2,4 g. Aus dem Filtrat wird der Amylalkohol durch Destillation abgetrennt. an erhlt 2G g hkückstand, der in 75 ml Wasser in der Hitze gelöst wird. Die Lösung wird mit ca. 25 ml Natronlauge 15 %ig auf pH 6 - 7 gestellt Nach dem Abkühlen auf O - 50C und Absaugen der weißen Kristalle erhält man 9,5 g reines Phenylsemicarbazid. Die Gesamtausbeute beträgt 79,5 % d. Th.
  • Beispiel 5 108 g p-Toluidin werden in 200 ml Wasser unter Zusatz von 245,5 31 %iger Salzsäure und 173 g 40 %iger Natriumnitritlösung in üblicher Weise diazotiert und nach dem Klären mit 5 g Kohle in eine Lösung von 128 g Natriumsulfit in 400 ml Wasser unter heftigem Rühren eingestürzt. Dabei soll der pH-Wert bei 8,8 - 10,4 gehalten werden. Man rührt 1 Stunde nach und klärt dann bei 80°C mit 10 g Kohle über eine geheizte Drucknutsche. Das Filtrat (ca. 1250 ml) wird nach Zusatz von 5 g Pt/C 5%ig bei 60 - 800C mit Wasserstoff hydriert. Dabei entsteht p-Methylphenylhydrazin-ßN-sulfonsäure-Na, welches bei 80 - 100°C gelöst ist. Man trennt vor Katalysator ab, stellt das Filtrat mit Salzsäure auf pH 7, gibt dann 130 g 30 geige Salzsäure zu, destilliert 250 ml Wasser ab und stellt den pH-Wert mit ca. 115 g 33 %igcr Natronlauge auf 3,0. Nach Zusatz von 66 g Harnstoff wird 4 Stunden im Emailleautoklav auf 1400c erhitzt, dann bei 20 - 40°C entspannt und bei +5°C abgesaugt. Man erhält 152 g rohes p-Methylphenylsemicarbazid (Fp. 181 - 1830C) unc nach dem Umlösen aus Wasser 121 g (Fp. 188 - 192 0C) dcs genannten Semicarbazids mit einem Reingehalt von 98 %, was 72 % d. Th. entspricht. In der wäßrigen Mutterlauge lassen sich weiterhin 12 % p-Methylpheny-lsemicarbasid nachweisen.
  • Beispiel 6 24,5 g p-Chlorphenylhyrazin-N-sulfonsäure 100 gig (= 0,1 Mol) 100 ml Wasser und 12 g Salzsäure 31 Xig werden auf 100 C erhitzt. Danach destilliert man 5C ml Wasser ab und stellt die Lösung mit Natronlauge auf pH 3 ein. Nun gibt man eine wäßrige Lösung von 6,6 g Harnstoff in 30 ml Wasser zu und rül-lrt im geschlossenen Gefäß 1,5 Stunden bei 1300C. Nach dem Abkühlen auf +5°C saugt man vom ausgefallenen Produkt ab. Man erhält 15,7 g p-Chlorphenylsemicarbazid (Fp. 228 -2290C), was einer Ausbeute von 85 % d. Th. entspricht.
  • Setzt man anstelle von 24,5 g (= 0,1 Mol) p-Chlorphenylhydrazin-N-sulfonsäure 100 %ig jeweils 0,1 Mol an (1) 3,5-Dimethylphenyl-hydrazin-N-sulfonsäure bzw.
  • (2) 2,4-Dichlorphenyl-hydrazin-N-sulfonsäure bzw.
  • (3) 3-Methylphenyl-hydrazin-N-sulfonsäure bzw.
  • (4) 3-Chlorphenyl-hydrazin-N-sulfonsäure ein u. verfährt im übrigen wie in Beispiel 6 beschrieben, so erhält man die entsprechenden Semicarbazide in einer Ausbeute in % d. Th. und von einem Schmelzpunkt wie nachstehend angegeben: Ausbeute Fp.
  • (1) 1-[3',5'-Dimethylphenyl]-semicarbazid 84 % 237 - 24000 (2) 1-t24-Dichlorphenyl/-semicarbazid 60 % 175 - 17600 (3) 1 /3'-Methylphenyl/ semicarbazid 80 % 172 - 175°C (4) 1-/3'-Chlorphenyl/-semicarba%id 55 % 145 - 146 oC

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von 1-Phenylsemi.carbaziden der allgemeinen Formel (1) in welcher R ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom oder eine Alkylgruppe von 1 - 6 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxy--, Nitro-, Phenyl- oder Sulfonsäuregruppe bedeutet, wobei R im Fall n 1 gleich oder verschieden ist, und n für eine ganze Zahl von 0 bis 5 steht, dadurch gekennzeichnet, d man Phenylhydrazin-N-sulfonsäuren bzw. deren Salze der allgemeinen Formel (2) in welcher R und n die vorstehend genannten Bedeutungen haben, und M ein Wasserstoff- oder Alkalimetallatom oder ein Aquivalent eines Erdalkalimetallatoms bedeutet, mit Harnstoff in wäßrigem Medium bei p-Werten von 0 - 7 oder in fettalkoholischem Medium eines Fettallcohols von 1 bs 8 Kohlenstoffatomen bei Temperaturen von jeweils 800 bis 180°C umsetzt.
DE19833330190 1983-05-04 1983-08-20 Verfahren zur herstellung von 1-phenylsemicarbaziden Withdrawn DE3330190A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5294735A (en) * 1991-03-04 1994-03-15 Ciba-Geigy Corporation Semicarbazides and the use thereof for stabilizing polyamide fibre materials and the dyeings produced thereon

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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