DE2929591A1 - Mischungen von optischen aufhellern - Google Patents

Mischungen von optischen aufhellern

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DE2929591A1
DE2929591A1 DE19792929591 DE2929591A DE2929591A1 DE 2929591 A1 DE2929591 A1 DE 2929591A1 DE 19792929591 DE19792929591 DE 19792929591 DE 2929591 A DE2929591 A DE 2929591A DE 2929591 A1 DE2929591 A1 DE 2929591A1
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DE
Germany
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alkyl
group
phenyl
substituted
alkoxy
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792929591
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English (en)
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Ruediger Dr Erckel
Horst Dr Fruehbeis
Thomas Dr Martini
Heinz Probst
Guenter Roesch
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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Priority to BR8004499A priority patent/BR8004499A/pt
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/60Optical bleaching or brightening
    • D06L4/65Optical bleaching or brightening with mixtures of optical brighteners

Description

Aus der japanischen Patentanmeldung Sho 50(1975)-25 877 sind bereits Mischungen von optischen Aufhellern aus der Reihe der 1,4-Bis-(cyanostyryl)-benzole und der M-Alkoxynaphthalimide bekannt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Mischungen von optischen Aufhellern mit verbesserten Eigenschaften bestehend aus 0,05 - 0,95 Gew.-Teilen einer Verbindung der Formel 1
CH=CH
CH=CH-A
(1)
wobei A eine o- oder p-Cyanophenylgruppe bedeutet und 0,95 bis 0,05 Gew.-Teilen einer oder mehrerer Verbindungen der Formeln 2, 3, 1J, 5 oder 6
B (2)
(3)
(4)
030066/0335
(6) V
" X'
wobei
η 0 oder 1,
X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom,
R1 und R2 gleiche oder verschiedene Reste aus der Gruppe Wasserstoff-, Fluor- oder Chloratome, Phenyl, Trifluormethyl, Cj-CgAlkyl, Alkoxy, Dialkylamino, Acylamino, Cyano, Carboxy, Carboalkoxy, Carbonsäureamid, Sulfonsäure, Sulfonsäureamid oder Sulfonsäurealkylester bedeutet, wobei zwei benachbarte Reste R1 und R2 zusammen auch für einen Benzoring, eine niedere Alkylen- oder eine 1,3-Dioxapropylengruppe stehen können,
B Cyano, eine Gruppe der Formel -COOR11 oder CONR11 R11 wobei R11 Wasserstoff, Cj-C-jgAlkyl, Cycloalkyl, Aryl, Alkylaryl, Halcgenaryl, Aralkyl, Alkoxyalkyl, Halogenalkyl, Hydroxyalkyl, Alkylaminoalkyl, Carboxyalkyl oder Carboalkoxyalkyl bedeutet oder zwei Alkyl- bzw. Alkylenreste unter der Bedeutung von R11 zusammen mit dem Stickstoffatom auch einen Morpholin-, Piperidin- oder Piperazinring bilden können bedeutet, oder B eine Gruppe der Formel
R13
bedeutet, worin R12 und R^ gleiche oder verschiedene Reste aus der Gruppe Wasserstoff, Fluor- oder Chloratome, Phenyl, Alkyl, Alkoxy, Acylamino, Cyano, Carboxy,
030066/0335
Carboalkoxy, Carbonsäureamid, Sulfonsäure, Sulfonsäureamid oder Sulfonsäurealkylester bedeuten, wobei zwei benachbarte Reste R12 und R^ zusammen auch für eine Alkylengruppe, einen ankondensierten Benzoring oder eine 1,3- Dioxapropylengruppe stehen können, oder B eine Gruppe der Formeln R,
oder
bedeutet, 13
wobei R1J, eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1-18 C-Atomen, vorzugsweise 1 - 6 C-Atomen, die durch Hydroxylgruppen, Halogenatome, Alkoxy-, Dialkylamino-, Alkylmercapto-, Chloraryloxy-, Aryloxy-, Arylmercapto- oder Arylreste substituiert sein kann, wobei im Falle der Dialkylaminoalkylgruppen die beiden Alkylgruppen zusammen auch einen Mcrpholin-, Piperidin- oder Piperazinring bilden können, oder R1J, eine Gruppe der Formel -(CH2CH2O)n-R mit η 1, 2 oder 3 und R=H, Alkyl, Dialkylaminoalkoxyalkyl oder Alkylthioalkoxyalkyl, wobei die Dialkylgruppen im Dialkylaminoalkoxyalkyl zusammen einen Piperidin-, Pyrrolidin-, Hexamethylenimen-, Morpholin- oder Piperazinring bilden können, oder R11. einen Rest der Formel
bedeutet,
R2p ein Wasserstoffatom, eine Triphenylmethylgruppe oder einen niederen Alkylrest bedeutet, der gegebenenfalls durch eine niedere Carbalkoxy-, Carbonamido-, Mono- oder Dialkylcarbcnamido-, Carboxy- oder Benzoylgruppe substituiert ist und R2-, eine Cyangruppe oder eine Gruppe der Formeln
03006S/O335
bedeutet, wobei R', R", R1" ein Wasserstoffatora, einen niederen Alkylrest oder einen Phenylrest bedeuten, und wobei die niederen Alkylreste durch Hydroxy-, niedere Alkoxy-, niedere Dialkylamino- oder niedere Trialkylammoniuragruppen und die Phenylgruppe durch Halogenatome, niedere Alkyl- oder niedere Alkoxygruppen substituiert sein können, und in der R", R1" auch zusammen einen gesättigten zweiwertigen Rest bilden können, Y, 0, S oder N-R mit R = H oder (C1 bis C11)-Alkyl bedeuten,
oder B eine Gruppe der Formel
bedeutet,
worin R1,- einen Phenylring, der durch ein oder zwei Chloratcme, ein oder zwei Alkyl- oder Alkoxyalkylgruppen, eine Phenyl-, Cyano-, Carboxy-, Carboalkoxy-, Carbonsäureamid-, Sulfonsäure-, Sulfonsäureamid- oder Sulfonsäurealkylestergruppe substituiert sein kann, bedeutet,
Ro und R1, gleich oder verschieden sein können und Wasserstoff, Alkyl, Cycloalkyl, Alkoxy, Hydroxyalkoxyethyl, Halogenalkyl, Aralkyl, Aryl oder N,N-di-alkylamin bedeuten oder Ro und R1^ bilden zusammen einen fünfgliedrigen Heterocyclus mit 1 bis 3 Heteroatomen, vorzugs-
30 weise N-Atomen,
Rc geradkettige oder verzweigtes Alkyl, Alkoxyalkyl, Dialkylaminoalkyl oder einen Rest der Formel
- OCH2 -CH-
OR16
35 bedeutet,
030066/0335
worin R..g Wasserstoff, C2-Cg-Alkanoyl, Benzoyl oder ein Rest der Formel
R18NHCO- oder R19OCO-
und R17 Wasserstoff, Alkyl oder Phenyl, R1Q Alkyl, Phenyl, Halogenphenyl oder Tolyl und R1Q C.-Cg-Alkyl, Alkoxyalkyl, Cyclohexyl, Benzyl, Phenyläthyl oder gegebenenfalls durch nichtchromophore Substituenten substituiertes Phenyl ist,
oder Rc einen Rest der Formel
- N - COR20
R21
bedeutet,
worin R20 C1-C1Q-Alkyl, C2-C6-Alkenyl, Cg-Cg-Alkinyl, C1-Co-AIkOXy, Cj-Cg-Alkyl- oder Dialkylamino, Phenoxymethyl, Phenyl, Tolyl, Benzyl oder Phenyläthyl und R21 C3-C1Q-Alkyl ist, das durch Phenyl, Hydroxyphenyl, Methoxy oder Dimethoxy substituiert sein kann, Rg einen gegebenenfalls durch nicht-chromophore Substituenten substituierten Arylrest, einen 1,2,4-Triazol-i-ylphenyl-, 1,2,3-Triazol-4-yl-phenyl-, 1,2,3-Triazol-3-ylphenyl- oder 1,2,3-Triazol-2-yl-phenylrest bedeutet, die gegebenenfalls durch 1 oder 2 Cj-Co-Alkyl- oder Oxalkylgruppen, durch Oxaryl, Oxalkenyl oder Oxalkanoyl substituiert sein können, oder Rg einen heterocyclischen Ring mit 1-3 Heteroatomen, vorzugsweise N oder O bedeutet, der durch Alkyl, Alkoxy, Halogen, Aryl oder Halogenaryl substituiert sein kann, oder R/- einen 1-0xa-2,4-diazol-5-yl-Rest bedeutet, der durch Benzyl, Alkoxyphenyl, Styryl, Halogen, Alkoxy oder eine weitere heterocyclische
JO Gruppe substituiert sein kann oder Rg einen Benzimidazol-1-yl-, Benzimidazol-2-yl-, Benzthiazol-1-yl- oder Benzthiazol-2-yl-Rest bedeutet, die durch nicht-chromophore Substituenten substituiert sein können,
R' Wasserstoff, Alkyl, Alkoxy, Aryl oder einen über ein Stickstoffatom gebundenen fünfgliedrigen Heterocyclus
030066/0335
mit 1 - 3 N oder 0 Heteroatomen bedeutet, der durch Alkyl, Aryl, Hydroxy, Oxalkyl, Oxalkenyl, Oxaryl, Oxarylalkyl, Oxalkoxycarbonyl, Oxearbamoyl, Oxepoxyalkyl, Styryl oder Halogenstyryl, einen anellierten Phenyl-, Naphthyl- oder Phenanthrylring, oder eine anellierte Gruppe der Formeln
oder I. It 10
substituiert sein kann, wobei die aromatischen Ringe in den anellierten Gruppen noch durch Alkyl oder Alkoxy substituiert sein können und X Sauerstoff, NH oder N-Alkyl ist,
Rg ein polycyclischer, aromatischer Rest mit mindestens drei kondensierten Ringen, die gegebenenfalls nichtchromophore Substituenten tragen,
Rq eine Aminogruppe, die durch ein oder zwei Alkyl-, Hydroxyalkyl-, Acyl- oder Phenylgruppen substituiert ist, wobei die Phenylgruppe eine oder mehrere nichtchromophore Reste enthalten kann und zwei Alkylgruppen zusammen mit dem Stickstoffatom der Aminogruppe einea Pyrrolidin- oder Piperidinring oder unter Einschluß eines weiteren Stickstoff-"oder Sauerstoffatoms einen Piperazin- oder Morpholinring bilden können; eine Alkoxy-, Hydroxyalkoxy-, Acyloxy-, Alkylthio- oder Carbalkylmercaptcgruppe darstellt,
R..Q unabhängig von Ro die gleiche Bedeutung wie Rq hat und zusätzlich ein Chloratom bedeuten kann, und
V eine Gruppe der Formeln
-CH = CH-, \n^ oder \ / / \
bedeutet.
030068/0335
■/-HL.
Bevorzugt sind Verbindungen der Formel 1, worin A für eine p-Cyanophenylgruppe steht.
Soweit nicht anders definiert, enthalten Alkyl- und Alkoxygruppen sowie andere, davon abgeleitete Gruppen 1 bis U C-Atome. Unter dem Begriff "nichtchromophore Substituenten" sind zu verstehen Alkyl, Alkoxy, Aryl, Aralkyl, Trifluormethyl, Cycloalkyl, Halogen, Alkylsulfonyl, Carboxy, SuI-fonsäure, Cyan, Carbonamid, Sulfonamid, Carbonsäurealkylester, Sulfonsäurealkylester.
Von den Verbindungen unter den Formeln 2 bis 6 sind in den erfindungsgemäföen Gemischen die Verbindungen der folgenden Formeln bevorzugt:
Formel 2:
CH=CH
20 "2
wobei R.. ι und Rpt in 5- und 7-Stellung Wasserstoff oder
Chlor, Alkyl, Phenyl oder zusammen einen ankondensierten
Phenylring, X Sauerstoff oder Schwefel, η = 1 und B eine
Gruppe der Formeln
„., ΛΥ-
°aer
V13
bedeutet, wobei R^1., Alkyl, Chloralkyl, Alkoxyalkyl, Hydroxyalkyl oder eine Gruppe der Formel -(CH^CH-O) -R bedeutet, wobei η 2 oder 3 und R Wasserstoff oder Alkyl ist, R^t-' Phenyl bedeutet, das durch ein oder zwei Chloratome,
030066/0335
ein oder zwei Alkyl-, Alkoxyalkylgruppen, eine Phenyl-, Cyano-, Carbonsäure-, Carboalkoxy-, Carbonsäureamid-, SuI-fonsäure-, Sulfonsäureamid-, oder Sulfonsäurealkylestergruppe substituiert sein kann, R~o Cyano oder Carboalkoxy und R95 Alkyl bedeutet.
Formel 3:
wobei Rot Wasserstoff oder Alkoxy, R1^, Alkoxy und Rj-, Alkyl, Alkoxyalkyl oder Dialkylaminoalkyl bedeutet.
Formel 4:
wobei Rg, Phenyl oder die Gruppe der Formel
und R7, die Gruppen der Formeln ' Alkyl
oder
bedeutet.
030066/0335
-/-at-
Formel 5:
Alkyl
1 wobei R^1 und R2t Wasserstoff oder Alkyl und V eine
5 Gruppe der Formeln
, oder -CH=CH-
0 und X 0 oder S bedeutet.
Ganz besonders bevorzugt sind von den Verbindungen unter der Formel 2 die Verbindungen der Formel
CH=C
) Λ2"
wobei R1 „ und R3n Wasserstoff oder Alkyl und B11 eine Gruppe der Formeln
-CN oder -COOÄlkyl
030066/0335
und R-j]|n Alkyl oder Methoxyäthyl bedeutet. Von besonderer Wichtigkeit sind die folgenden Verbindungen unter der Formel 2:
CH.,
CKL
CH=CH
CCO Alkyl
Das Mischungsverhältnis für die einzelnen Komponenten liegt zwischen 0,05 und 0,95 Gew.-Teilen für die Verbindungen der Formel 1 und entsprechend 0,95 bis 0,05 Gew.-Teilen für die übrigen Verbindungen der Formeln 2 bis 6. Diese Verbindungen der Formeln 2 bis 6 können einzeln aber auch in beliebiger Mischung untereinander eingesetzt werden, wobei das Mischungsverhältnis dieser Verbindungen untereinander gänzlich unkritisch ist und beliebig variiert werden kann. Gleiches gilt für die beiden unter Formel 1 fallenden Aufheller die sowohl einzeln als auch im Gemisch unter allen denkbaren Mischungsverhältnissen eingesetzt werden können.
Das optimale Mischungsverhältnis aller Verbindungen der Formeln 1 bis 6 hängt im Einzelfall von der Struktur der jeweiligen Verbindungen ab und läßt sich durch einfache Vorversuche unschwer ermitteln.
Wie bei optischen Aufhellern üblich, werden die einzelnen Komponenten durch Dispergierung in einem flüssigen Medium z.B. Wasser in die Handelsform gebracht. Man kann dabei die einzelnen Komponenten jede für sich dispergieren und dann die Dispersionen zusammen geben. Man kann aber auch die Einzelkomponenten in Substanz miteinander mischen und dann gemeinsam dispergieren. Dieser Dispergiervorgang geschieht in üblicher Weise in Kugelmühlen, Kolloidmühlen,
030066/0335
Perlmühlen oder Dispersionsknetern. Die erfindungsgemäßen Mischungen eignen sich besonders zum Aufhellen von Textilmaterial aus linearen Polyestern, Polyamiden und Aeetylcellulose. Man kann diese Mischungen aber auch mit gutem Ergebnis bei Mischgeweben verwenden, die aus linearen Polyestern und anderen synthetischen oder natürlichen Faserstoffen namentlich hydroxylgruppenhaltigen Fasern, insbesondere Baumwolle bestehen. Die Applikation dieser Mischungen geschieht dabei unter den für die Anwendung von optischen Aufhellern üblichen Bedingungen so beispielsweise nach dem Ausziehverfahren bei 900C bis 1300C mit oder ohne Zusatz von Beschleunigern (Carriern) oder nach dem Thermosolverfahren. Die in Wasser unlöslichen Aufheller und die erfindungsgemäßen Mischungen können auch in organischen Lösemitteln z.B. Perchloräthylen, fluorierten Kohlenwasserstoffen gelöst zum Einsatz kommen. Dabei kann das Textilmaterial im Ausziehverfahren mit der Lösemittelflotte, welche den optischen Aufheller gelöst enthält, behandelt werden, oder man imprägniert, pflatscht, sprüht das Textilgut mit der aufhellerhaltigen Lösemittelflotte und trocknet anschließend bei Temperaturen von 120 - 2200C, wobei der optische Aufheller dabei restlos in der Faser fixiert wird. Man erhält dabei eine hervorragend aufgehellte Ware mit ausgezeichneter Lichtbeständigkeit, sowie Beständigkeit gegenüber Oxidations- und Reduktionsmitteln. Diese erfindungsgemäßen Mischungen weisen im Vergleich zu den Mischungen des japanischen Patents Sho 50(1975)-25 877 höhere Weißgrade auf» und ergeben bereits bei niederigen Temperaturen z.B. 150° hervorragende Weißgrade. Die folgenden Tabellen-Beispiele illustrieren die Erfindung. Das angewandte Applikationsverfahren soll hier beispielgebend geschildert werden:
Gewebeabschnitte aus Polyester-Stapelfasern werden gewaschen, getrocknet und auf einen Foulard mit wäßrigen Dispersionen imprägniert, die entweder den reinen op-
030066/0335
tischen Aufheller der Formeln 1-6 mit einer Einsatzmenge von 0,08 Gew.-i oder ein Gemisch aus 0,064 Gew.-ί, 0,04 Gew.- % und 0,016 Gew.-Ϊ des Aufhellers der Formel I mit 0,016, 0,04 bzw. 0,064 Gew.-ί der Aufheller der Formel 2 6 enthalten.
Das Material wird mit einem Foulard zwischen Rollen so abgequetscht, daß sich eine Feuchtigkeitsaufnahme von ca. 80 % ergibt. Das entspricht einer Aufnahme an optischen Aufhellern auf der Ware von 0,064 %. Das so geklotzte Material wurde anschließend auf einem Spannrahmen 30 Sek. bei 170° (Tabelle I) bzw. 210° (Tabelle II) thermosoliert. Dabei wurden die jeweils angegebenen Weißgrade nach Ganz erhalten, die höher sind als Weißgrade der Mischungen aus den Aufhellertypen 2-6 mit 1,4-Bis-(2'-cyano-styryl)-
benzol. Die Weißgrade wurden mit einem Spektralphotometer Typ DMC-25 gemessen. (Firma Carl Zeiss, Oberkochen).
030066/0335
Tabelle I
Aufheller 1
CHsCH
Il
CN
^~VcH-( It
It
^^CN η
O
O
σ>
σ>
ν, Il
ο
(*>
If
<*> It
-CN
Aufheller 2-6
Einsatzmenge Einsatzmenge Weißgrad
Aufheller* 1 Aufheller 2-6 Ganz
-COOCH,
Il Il It
•I Il Il
7% -CH=CH-/"^ -
COOCH.
It Il
-COOCH.
1.08 0.08 206
- 0.016 206
0.064 0.04 219
0.04 0.064 221
0.016 - 226
0.8 0.016 236
0.064 0.04 238
0.04 0.064 236
0.016 235
0.064
0.04
0.016
0.064
0.08
0.016
0.04
0.064
0.016
213
219
218
229
242
Tabelle I Aufheller
Aufheller 2-6
Exnsatzraenge Einsatzmenge Weißgrad Aufheller 1 Aufheller 2-6 Ganz
c*> cn
-CH=CH-/"^ -CN
CN
It Il
Il Il
CH-
OL
-CH=CH-Z^-COOCH-
[=CH
CH=CH
COXHn
0.04 0.04 239 ?^
0.016 0.64 234
- 0.08 215
0.064 0.016 219
0.04 0.04 227 fsj
CD
fO
0.016 0.064 225 CD
0.064 0.016 240 cn
CD
0.04 0.04 237
0.016 0.064 229
- 0.08 207
0.064 0.016 215
0.04 0.04 219
Tabelle I Aufheller
Aufheller 2-6
Einsatzmenge Einsatzmenge Weißgrad Aufheller 1 Aufheller 2-6 Ganz
σ c*> ca cn
CH=CH CN
=CH
fVCH=
CH=CH-
CH='
η τι
-CH=CH
CH=CH
ι»
It
·=< N-CH-
Il
CCOCH.
0.016
0.064
0.064
0.016
222
243
0.04 0.04 237
0.016 0.064 229
- 0.08 189
0.064 0.016 215
0.04 0.04 213
0.016 0.064 214
CN
η η
VCH=CH-/\S-CN
ι» π
0.064
0.04
0.016
0.016
0.04
0.064
236
234 223
α>
α»
cn
Tabelle I Aufheller
Aufheller 2-6 O
-CH=CH-/""^ -CH=CH-/"^ -CN
It
M Il
Il It
Il Il
CN
-CH=CH-Z^S -CN
-ch.,
ti
Il Il
it
It It
OCH,
Einsatzrnenge Einsatzrnenge Weißgrad Aufheller 1 Aufheller 2-6 Ganz
0.08
213
0.064 0.016 207 ι to
0.04 0.04 219 co
0.016 0.064 218
Ν» 0.08 203 CD
0.064 0.016 203 cn
0.04 0.04 205 CD
0.016 0.064 200
0.064 0.016 227
0.04 0.04 218
0.016 0.064 212
0.08 244
0.064 0.016 221
0.04 0.04 232
Tabelle I Aufheller
CN
-CH=CH-^ CN
π η
Aufheller 2-6
OCtfc
CCH^
η η
Einsatzmenge Einsatzmenge Weißgrad
Aufheller 1 Aufheller 2-6 Ganz
0.016 0.064 245
0.064 0.016 238
0.04 0.04 242
0.016 0.064 245
(S) CJi CO
TnbBlle II Aufheller
Aufheller 2-6
Einsatzmenge Einsatzmenge Weißgrad Aufheller 1 Aufheller 2-6 Ganz
Il Il
It
Il
-CH=CH-(^VS
CN'
ο Il CN ti
CO Λ It
σ V
ο >■ Il
σ>
σ>
^^
ο
α>
ca
cn
U-cA=/
It Il
It
It ti
tt
CN
tt
ti
f~\-Cti=Cti-/~\ -CH=
y/
-C00CH
-COOCH-
-COOCH-
.08 0.08 235
- 0.016 212
0.064 0.04 230
0.04 0.064 221
0.016 - 223
0.8 0.016 240
0.064 0.04 241
0.04 0.064 239
0.016 0.08 233
221
0.064
0.016
233
0.04 0.04 236 • co
0.016 0.064 225 tv
co
cn
.064 0.016 240
Tabelle II Aufheller Aufheller 2-6
Einsat znienge Einsatzmenge Weißgrad Aufheller 1 Aufheller 2-6 Ganz
CO O O cn cr>
M-CH=CH-Z^
CN
η η
η η
ar
CN
-CH=CH-ZvS-COOCH-
0.04
0.016
0.064
0.04
0.016
0.064
0.04
0.016
0.064
0.04
0.04 0.64 0.08 0.016
0.04
0.064
0.016
0.04 0.064
0.08
0.016
0.04
Tabelle II Aufheller
Aufheller 2-6
Einsatzmenge Einsatzmenge Weißgrad Aufheller 1 Aufheller 2-6 Ganz
CO O O
σ ca ω
CN
It Il
CN·
Il Il
I 3—CH=CH-/ V-COCCH
Il Il
0.016
0.064
0.064
0.016
224
243
0.04 0.04 240
0.016 0.064 227
- 0.08 197
0.064 0.016 237
0.04 0.04 223
0.016 0.064 215
/v>-CH=CH-f% -CH=
It It
W ti
0.064
0.016
241
0.04 0 .04 239 ro
0.016 0 .064 229 CO
NJ
CO
Tabelle II
Aufheller 1
Aufheller 2-6 0
-CH=CH-/\S -CH=CH-/\S -CN
Il
ti
Il
Il M Il
VS-CH=CH-/ VV-CH=CH-/ \
-CH=CH
-CN
Il Il Il
Il
it
VcH=CH-/ v> -CHsCH-/ ν
Einsatzmenge Einsatzmenge Weißgrad Aufheller 1 Aufheller 2-6 Ganz
0.08
232
0.064 0.016 223
0.04 0.04 230
0.016 0.064 233
0.08 206
0.064 0.016 233 ι
0.04 0.04 228 '
0.016 0.064 227 ς
0.064 0.016 241 "
0.04 0.04 229
0.016 0.064 214
0.064 0.08
0.016
204
ro
CO
228 NJ
CQ
>>fcV
cn
0.04 0.04 224 to
Tabelle II Aufheller
CN
CN
Il It
Aufheller 2-6
CCH3
Il Il
Einsatzraenge Einsatzraenge Weißgrad Aufheller 1 Aufheller 2-6 Ganz 0.016
0.064
0.04
0.016
0.064
0.016
0.04
0.064
214 234
216 204
CD IV)
CD
cn
CD

Claims (14)

-S- HOE 79/F 198 Patentansprüche:
1. Mischungen von optischen Aufhellern bestehend aus 0,05 - 0,95 Gew.-Teilen einer Verbindung der Formel 1
NC-
M-CH=CH-/ V-CH=CH-
(1)
wobei A eine o- oder p-Cyanophenylgruppe bedeutet und 0,95 bis 0,05 Gew.-Teilen einer oder mehrerer Verbindungen der Formeln 2, 3, 4, 5 oder
CH=CH
B (2)
(3)
(4)
(5)
(6)
0300S6/G335
η 0 oder 1,
X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, R1 und R2 gleiche oder verschiedene Reste aus der Gruppe Wasserstoff-, Fluor- oder Chloratome, Phenyl, Trifluormethyl, C.-CgAlkyl, Alkoxy, Dialkylamino, Acylamino, Cyano, Carboxy, Carboalkoxy, Carbonsäureamid, Sulfonsäure, Sulfonsäureamid oder Sulfonsäurealkylester, bedeutet, wobei zwei benachbarte Reste R1 und R2 zusammen auch für einen Benzoring, eine niedere Alkylen- oder eine 1,3-Dioxapropylengruppe stehen können,
B Cyano, eine Gruppe der Formel -COOR11 oder CONR11 R11 wobei R11 Wasserstoff, Cj-CjgAlkyl, Cycloalkyl, Aryl, Alkylaryl, Halogenaryl, Aralkyl, AIkoxyalkyl, Halogenalkyl, Hydroxyalkyl, Alkylaminoalkyl, Carboxyalkyl oder Carboalkoxyalkyl bedeutet oder zwei Alkyl- bzw. Alkylenreste unter der Bedeutung von R11 zusammen mit dem Stickstoffatom auch einen Morpholin-, Piperidin- oder Piperazinring bilden können, bedeutet, oder B eine Gruppe der Formel
R13
bedeutet, worin R1- und R1^ gleiche oder verschiedene Reste aus der Gruppe Wasserstoff, Fluor- oder Chloratome, Phenyl, Alkyl, Alkoxy, Acylamino, Cyano, Carboxy, Carboalkoxy, Carbonsäureamid, Sulfonsäure, Sulfonsäureamid oder Sulfonsäurealkylester, bedeuten, wobei zwei benachbarte Reste R12 und R1-, zusammen auch für eine Alkylengruppe, einen ankondensierten Benzoring oder eine 1,3- Dioxapropylengruppe stehen können, oder
030066/0 335
B eine Gruppe der Formeln R,
oder
-N
bedeutet, R13
wobei R-.J, eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1-18 C-Atomen, vorzugsweise 1 - 6 ΟΙΟ Atomen, die durch Hydroxylgruppen, Halogenatome, Alkoxy-, Dialkylamino-, Alkylmercapto-, Chloraryloxy-, Aryloxy-, Arylmercapto- oder Arylreste substituiert sein kann, wobei im Falle der Dialkylaminoalkylgruppen die beiden Alkylgruppen zusammen auch einen Morpholin-, Piperidin- oder Piperazinring bilden können, oder R^j, eine Gruppe der Formel -(CH2CH2O)n-R mit η 1, 2 oder 3 und R=H, Alkyl, Dialkylaminoalkcxyalkyl oder Alkylthioalkoxyalkyl, wobei die Dialkylgruppen im Dialkylaminoalkoxyalkyl zusammen einen Piperidin-, Pyrrolidin-, Hexamethylenimen-, Morpholin- oder Piperazinring bilden können, oder R-J1J einen Rest der Formel
bedeutet,
Rpp ein Wasserstoffatom, eine Triphenylmethylgruppe oder einen niederen Alkylrest bedeutet, der gegebenenfalls durch eine niedere Carbalkoxy-, Carbonamido-, Mono- oder Dialkylcarbonamido-, Carboxy- oder Benzcylgruppe substituiert ist und Rp-, eine Cyangruppe oder eine Gruppe der Formeln
•OR1
·)' ι (\ κ η
ν.
bedeutet, wobei R1, Rw, R"1 ein Wasserstoffatom, einen niederen Alkylrest oder einen Phenylrest bedeuten, und wobei die niederen Alkylreste durch Hydroxy-, niedere Alkoxy-, niedere Dialkylamino- oder niedere Trialkylararaoniumgruppen und die Phenylgruppe durch Halogenatome, niedere Alkyl- oder niedere Alkoxygruppen substituiert sein können, und in der R", R"' auch zusammen einen gesättigten zweiwertigen Rest bilden können,
Y, 0, S oder N-R mit R=H oder (C1 bis C4)-Alkyl bedeuten,
oder B eine Gruppe der Formel
bedeutet,
worin R1,- einen Phenylring, der durch ein oder zwei Chloratome, ein oder zwei Alkyl- oder Alkoxyalkylgruppen, eine Phenyl-, Cyano-, Carboxy-, Carboalkoxy-, Carbonsäureamid-, Sulfonsäure-, Sulfonsäureamid- oder Sulfonsäurealkylestergruppe substituiert sein kann, bedeutet,
Ro und Rj, gleich oder verschieden sein können und Wasserstoff, Alkyl, Cycloalkyl, Alkoxy, Hydroxyalkoxyethyl, Halogenalkyl, Aralkyl, Aryl oder N,N-di-alkylamin bedeuten oder R-, und R1, bilden zusammen einen funfgliedrigen Heterocyclus mit 1 bis 3 Heteroatomen, vorzugsweise N-Atomen,
Rc geradkettige oder verzweigtes Alkyl, Alkoxyalkyl, Dialkylaminoalkyl oder einen Rest der Formel
- OCH2 - CH- R17
°R16
bedeutet,
worin R1g Wasserstoff, C2-Cg-Alkanoyl, Benzoyl oder ein Rest der Formel
030066/0335
R18NHCO- oder R19OCO-
und R17 Wasserstoff, Alkyl oder Phenyl, R1Q Alkyl, Phenyl, Halogenphenyl oder Tolyl und R1Q C1-Cg-Alkyl, Alkoxyalkyl, Cyclohexyl, Benzyl, Phenyläthyl oder gegebenenfalls durch nichtchroraophore Substituenten substituiertes Phenyl ist, oder Rc einen Rest der Formel
- N - COR20
R21
bedeutet,
worin R20 C1-C10-Alkyl, C2-Cg-Alkenyl, C3-C6-AIkI-nyl, C1-Cg-AIkOXy, C-j-Cg-Alkyl- oder Dialkylamino, Phenoxymethyl, Phenyl, Tolyl, Benzyl oder Phenyläthyl und R21 C^-C^-Alkyl ist, das durch Phenyl, Hydroxyphenyl, Methoxy oder Dimethoxy substituiert sein kann,
Rg einen gegebenenfalls durch nicht-chromophore Substituenten substituierten Arylrest, einen 1,2,4-Triazol-1-yl-phenyl-, 1 ^,S-Triazol-M-yl-phenyl-, 1,2,3-Triazol-3-yl-phenyl- oder 1,2,3-Triazol-2-yl-phenylrest bedeutet, die gegebenenfalls durch 1 oder 2 C1-Co-Alkyl- oder Oxalkylgruppen, durch Oxaryl, Oxalkenyl oder Oxalkanoyl substituiert sein können, oder Rg einen heterocyclischen Ring rait 1-3 Heteroatoraen, vorzugsweise N oder 0 bedeutet, der durch Alkyl, Alkoxy, Halogen, Aryl oder Halogenaryl substituiert sein kann, oder Rg einen 1-0xa-2,4-diazol-5-yl-Rest bedeutet, der durch Benzyl, AIkoxyphenyl, Styryl, Halogen, Alkoxy oder eine weitere heterocyclische Gruppe substituiert sein kann oder Rg einen Benziraidazol-1-yl-, Benzimidazol-2-yl-, Benzthiazol-1-yl- oder Benzthiazol-2-yl-Rest bedeutet, die durch nicht-chromophore Substituen-
35 ten substituiert sein können,
030066/0335
R1 Wasserstoff, Alkyl, Alkoxy, Aryl, oder einen über ein Stickstoffatom gebundenen fünfgliedrigen Heterocyclus mit 1 - 3 N oder 0 Heteroatomen bedeutet, der durch Alkyl, Aryl, Hydroxy, Oxalkyl, Oxalkenyl, Oxaryl, Oxarylalkyl, Oxalkoxycarbonyl, Oxcarbamoyl, Oxepoxyalkyl, Styryl oder Halogenstyryl, einen anellierten Phenyl-, Naphthyl- oder Phenanthrylring, oder eine anellierte Gruppe der Formeln
oder
substituiert sein kann, wobei die aromatischen Ringe in den anellierten Gruppen noch durch Alkyl oder Alkoxy substituiert sein können und X Sauerstoff, NH oder N-Alkyl ist,
Ro ein polycyclischer, aromatischer Rest mit mindestens drei kondensierten Ringen, die gegebenenfalls nichtchromophore Substituenten tragen,
Rg eine Aminogruppe, die durch ein oder zwei Alkyl-, Hydroxyalkyl-, Acyl- oder Phenylgruppen substituiert ist, wobei die Phenylgruppe eine oder mehrere nichtchromophore Reste enthalten kann und zwei Alkylgruppen zusammen mit dem Stickstoffatom der Aminogruppe eine Pyrrolidin- oder Piperidinring oder unter Einschluß eines weiteren Stickstoff- oder Sauerstoffatoms einen Piperazin- oder Morpholinring bilden können; eine Alkoxy-, Hydroxyalkoxy-, Acyloxy-, Alkylthio- oder Carbalkylmercaptogruppe darstellt, R..Q anabhängig von Rg die gleiche Bedeutung wie Rg hat und zusätzlich ein Chloratom bedeuten kann, und
V eine Gruppe der Formeln 35
-CH = CH-,"
bedeutet.
O3O0S6/O335
2. Mischungen von optischen Aufhellern nach Anspruch 1, wobei A in der Formel 1 o-Cyanophenyl bedeutet.
3. Mischungen von optischen Aufhellern nach Anspruch 1, bestehend aus einer Verbindung der Formel
NC-
und einen oder mehreren Verbindungen der Formeln 2a 6a
(2a)
wobei R-, und R-, in 5- und 7-Stellung Wasserstoff oder Chlor, Alkyl, Phenyl oder zusammen einen ankondensierten Phenylring, X Sauerstoff oder Schwefel, η = 1 und B eine Gruppe der Formeln
N O
•R<
If
14 '
22
oder
bedeutet, wobei R141 Alkyl, Chloralkyl, Alkoxyalkyl, Hydroxyalkyl oder eine Gruppe der Formel -(CHpCHpO) -R bedeutet, wobei η 2 oder 3 und R Wasserstoff oder Alkyl ist, R^ Phenyl bedeutet, das durch ein oder zwei Chloratcme, ein ode^ zwei Alkyl-, Alkoxyalkylgruppen, eine Phenyl-, Cyano-, Carbonsäure-, Carboalkoxy-, Carbonsäureamid-, Culfonsäure-, Sulfonsäureamid-, oder Sulfonsäurealkylestergruppe substituiert sein kann,
030066/0335
1*23 Cyano oder Carboalkoxy und R22 Alkyl bedeutet
,0
-R
(3 a)
wobei R^t Wasserstoff oder Alkoxy, R1+ r Alkoxy und R Alkyl, Alkoxyalkyl oder Dialky!aminoalkyl bedeutet,
(k a)
wobei Rg, Phenyl oder die Gruppe der Formel
Cl
und Ry, die Gruppen der Formeln N.
—N
oder
bedeutet,
O-Alkyl
O-Alkyl
(5 a)
030066/0335
copy
wobei R^1 und R2, Wasserstoff „ .ier Alkyl und V eine Gruppe der Formeln
W- -
und X 0 oder S bedeutet.
, oder -CH=CH-
Verwendung der Aufheller-Mischungen gemäß Anspruch 1 3 zum Aufhellen von Polyesterfasern.
030066/0335
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