DE1793767B2 - Acetale und ein Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Acetale und ein Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- C07D239/48—Two nitrogen atoms
- C07D239/49—Two nitrogen atoms with an aralkyl radical, or substituted aralkyl radical, attached in position 5, e.g. trimethoprim
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Description
CHlC)R),
CH1O-;
-CU" C (I)
CH(ORl,
in der X ein Wasserstoffatom oder eine Methoxygruppe und R eine Alkylgruppe mit 1 -4 C-Atomen
bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung der Acetale gemäß Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß man einen
Aldehyd der Formel
CH1O
-CHO
mit einer Verbindung der Formel
CN
CN
I
CHj
CH(OR),
III)
in der X und R die obige Bedeutung haben, in Gegenwart eines Alkoxid-ions mit 1-4 Kohlenstoffatomen
als basischem Katalysator umsetzt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 3 Äquivalente des basischen
Katalysators vorliegen.
Die vorliegende Erfindung betrifft Acetale und ein Verfuhren zu ihrer Herstellung.
Gegenstand der Erfindung sind Acetale der Formel
Gegenstand der Erfindung sind Acetale der Formel
CH1O
CH1O
CN
CH(OKl-
in der X ein Wasserstoffatom oder eine Methoxygruppe
und K eine Alkylgruppe mit I -4 C-Atomen bedeutet.
Der Rest R ist vorzugsweise ein Methyl- oder Äthylrest.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung der Acetale der obigen allgemeinen
I ofinel I, wobei ein Aldehyd der f ormel
CH1O
CII1O
(HO
Uli
in der X und R die obige Bedeutung haben, in Gegenwart eines Alkoxid-ions mit 1 —4 C-Atomen als
basischem Katalysator umgesetzt wird. Es werden vorzugsweise mindestens drei Äquivalente des basischen
Katalysators verwendet. Die Umsetzung findet zweckmäßigerweise in Methanol oder Äthanol als
Lösungsmittel und bei einer Temperatur von etwa 40° C statt.
Die Verbindungen der Formel II können zweckmäßigerweise durch basenkatalytische Zugabe eines
Alkohols ROH, wobei R die obige Bedeutung hat, zu /)-AlkoxyacryInitril oder Cyanacetalen hergestellt werden
Durch die sehr milden Reaktionsbedingungen sind die Ausbeute-Verluste sehr gering, so daß die erfindungsgemäßen
Acetale in hoher Ausbeute und Reinheit erhalten werden.
Die erfindungsgemäßen Acetale sind als Zwischenprodukte bei der Herstellung bekannter 2,4-Diamino-5-benzylpyrimidine
von Bedeutung.
Hierbei werden die erfindungsgemäßen Verbindungen nach der Hydrierung der Doppelbindung mit
Guanidin umgesetzt. Die so in hoher Reinheit und Ausbeute herstellbaren Benzylpyrimidine weisen bemerkenswerte
antibakterielle Eigenschaften auf.
Die GBPS 8 75 562 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von 2,4-Diamino-5-(3',4',5'-trialkoxybenzyl)-pyrimidinen,
auch von »Trimethoprim«, bei dem ein durch ein Dreistufenverfahren erhältlicher in der
Phenylgruppe trialkoxysubstituierter Dihydrozimtsäureester formyliert, die Formylierungsprodukte mit
Guanidin zu Pyrimidinen kondensiert, diese chloriert und aminiert werden. Dieses aufwendige — da
siebenstufige — Verfahren ermöglicht nur Gesamtausbeuten von 5 bis 10%, wie die Wertung dieses auf die
Anmelderin zurückgehenden Verfahrens in der GB-PS 957 797 ergibt (vgl. S. l.Z. 14 bis 24 und Z. 45 bis 67).
Aus der GB-PS 9 57 797 und aus Journal of Organic-Chemistry 28 (1963), S. 1983 bis 1988 ist weiter ein
Zweistufenverfahren zur Herstellung von Benzylpyrimidinen bekannt, wobei zunächst ein aromatischer
Aldehyd mit einem /J-subsliluierten Propionitril kondensiert
und dann das Zwischenprodukt mit Guanidin kondensiert wird. Die Gesamtausbeuten betragen 25 bis
30% (vgl. die GB-PS 9 57 797, S. 1, Z. 68 bis S. 2, Z. I bis 6) bzw. etwa 30% (vgl. Journal of Organic Chemistry loc.
cit., 1984 IiSp letzter Abs.). Diese Angaben stimmen auch
mit denen in der US-PS 30 49 544 überein, wonach die
Herstellung von 2,4-Diamino-5( }',4'-dimethoxybenzyl)-pyrimidin,
ausgehend von Veratrylaldehyd über 30% (vgl. Spalte 2, Zeilen 44 bis 46 und Beispiel 2)
beträgt.
Demgegenüber liefert das vom gleichen aromatischen
Aldehyd ausgehende beanspruchte Verfahren Gesamtausbeuten von 60 bis über 75%, wie dem
Beispiel 3 zu entnehmen ist. Bei dem Vorteil, den das beanspruchte Verfahren durch die l'rhöhiing der
Ausbeute um mindestens das Doppelte gegenüber dem obengenannten bekannten /vveistiifenverf.ihrcn mit
sich bringt, fällt der mit dem beanspruchten Verfahren
verbundene Mehraufwand einer zusätzlichen Verfahrensstufe nicht ins Gewicht, zumal auch bei beiden
Verfahrensweisen Endprodukte vergleichbarer Reinheit ohne besondere Zwischenreinigungsstufen erhalten
werden (vgl. Beispiel 1 und 3a, 3b bzw. Beispiel 2 und 3c, 3d der Beschreibung mit Beispiel 2 und 4 der US-PS
JO 49 544).
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
iX-Veratryliden-/}./}-dimethoxy-propionitril
iX-Veratryliden-/}./}-dimethoxy-propionitril
16 g (0,3 Mol) Natriummethoxyd wurden zu einer
klaren Lösung in 100 ml Methanol gelöst Die Lösung wurde abgekühlt und 11 g (0,11 Mol) /f-Äthoxyacrylonitril
wurden langsam unter Rühren zugegeben. Die Lösung wurde bei 400C '/2 Stunde gerührt und 16,6 g
(0,1 Mol) Veratraldehyd zugegeben. Der Aldehyd löste sich schnell und das Reaktionsgemisch wurde 16
Stunden bei 40—45°C gerührt. Dann wurde Methanol unter Vakuum abgedampft und der Rückstand zwischen
Äther und Wasser getrennt, wobei die wäßrige Schicht mit Äther wieder extrahiert wurde. Die zusammengegebenen
ätherischen Schichten wurden mit Wasser, Natriumbisulfitlösung und wieder mit Wasser gewaschen
und über Magnesiumsulfat getrocknet. Nach dem Abfiltrieren des Trocknungsmittels und Verdampfen
des Lösungsmittels wurden 24 g eines hellgelben Öls (UV-Absorption: 262 nm und 300 nm) erhalten. (Ausbeute:
90%.)
Beispie! 2
«-(3,4,5-Trimethoxybenz;'liden),/i,/i-dimethoxypropionitril
Es wurde analog Beispiel 1 vorgegangen mit der Ausnahme, daß 19,6 g (0,1 Mol) 3,4,5-Trimethoxybenzaldehyd
an Stelle von Veratraldehyd verwendet wurden. Es wurden 27 g eines hellgelben Öls erhalten, das sich
beim Stehen verfestigte. Es kann aus wäßrigem Methanol umkristallisiert werden und hat dann einen
Schmelzpunkt von 64 - 66° C. (Ausbeutet 3%)
Beispiel 3
a) rt-Veralryl'/J./J-dimethoxy-propionitril
a) rt-Veralryl'/J./J-dimethoxy-propionitril
21 g Produkt von Beispiel I wurden in einem Parr-Hydrierer mil 150 ml absolutem Äthanol gelöst
und 2 g 5%ige palladisierte Holzkohle zugegeben. Nach Auspumpen aus der Reduzierungskammer und
Aufnahme von Wasserstoff wurde das Reaktionsgemisch auf ungefähr 500C während Reduktion mittels
> einer Infrarotlampe erwärmt Nachdem die Absorption von Wasserstoff angehalten war, wurde der Katalysator
entfernt und das Lösungsmittel unter Vakuum verdampft, wobei 21 g hellgefärbtes öl zurückblieb. Dieses
Material kristallisierte nicht leicht, ist aber frei von in aliphatischer Ungesättigtheit und für synthetische
Zwecke rein genug. Ausbeute: 100%.
b) 2,4-Diamino-5-(3',4'-dlmethoxy-benzyl)-pyrimidin
Ii !n zwei 175 ml Teilen absolutem Äthanol wurden getrennt voneinander 62 g Guanidin-hydrochlorid und
37 g Natriummethoxid gelöst. Die klaren Lösungen wurden zusammengegeben, gekühlt und von dem
ausgeschiedenen Natriumchlorid filtriert Die sich
.•ti ergebende Guanidin in Äthanollösung wurde 59,5 g
v-{3,4-Dirnethoxy-benzy! [ = veratrylB&r-dimethoxypropionitril,
das wie unter b) hergestellt wurde, zugegeben. Das ganze wurde 16 Stunden auf einem
Dampfbad unter Rückfluß gehalten und dann unter
_>> Vakuum auf das halbe Volumen reduziert und in einem
Eisbad gekühlt. Der ausgeschiedene Feststoff wog 36 g nach Filtrieren und Waschen mit Aceton, nachfolgend
mit Hexan. Es war im wesentlichen reines 2,4-Diamino-5-(veratryl)-pyrimidin.
Durch weitere Konzentration
κι des Filtrats wurden weitere 4,5 g erhalten. Ausbeute:
69%.
c) x-(3,4,5-Trimethoxybenzyl)-p./i-dimethoxypropionitril
ii Das Produkt von Beispiel 2 wurde wie oben hydriert.
Nach Reduktion kristallisierte das gesättigte Produkt. Schmelzpunkt 65,5 bis 66,5°C (höchster Schmelzpunkt
68UC). Ausbeute: 100%.
'" d) 2,4-Diamino-5-(3',4',5'-trimethoxybenzyl)-pyrimidin
Die Reaktion lief genau wie oben beschrieben ab, ausgenommen, daß 10 g kristallines Produkt verwendet
wurde und die Guanidinlösung aus 10 g Guanidin-hyi>
drochlorid und 7 g Nairiummethoxid, jedes in 30 ml absolutem Äthanol, hergestellt wurde. Das Pyrimidinprodukt
wog 8 g und hatte einen Schmelzpunkt bei 196 bis 198"C. Ausbeute: 82%.
Claims (1)
- Patentansprüche:
1. Acetale der Formel
CH1Omit einer Verbindung der Formel Il
CNI cn,
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