DE3725904A1 - Vorrichtung zum zufuehren von faserbaendern sowie verfahren zum herstellen eines bandfuehrers - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von faserbaendern sowie verfahren zum herstellen eines bandfuehrers

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DE3725904A1 DE19873725904 DE3725904A DE3725904A1 DE 3725904 A1 DE3725904 A1 DE 3725904A1 DE 19873725904 DE19873725904 DE 19873725904 DE 3725904 A DE3725904 A DE 3725904A DE 3725904 A1 DE3725904 A1 DE 3725904A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Faserbändern zu einer Verarbeitungsmaschine mit mindestens einem Bandführer, der eine Führungsfläche aufweist, über die das Faserband geleitet wird, sowie ein Verfahren zum Herstellen eines Bandführers.
Es ist übliche Praxis, aus Spinnkannen ablaufende Faserbänder mittels Bandführern noch im Spinnkannenbereich in die Horizontale umzulenken und in dieser Lage einer Verarbeitungsmaschine, beispielsweise einer Strecke, zuzuführen sowie vor dem Einlauf in die Maschine Überwa­ chungseinrichtungen anzuordnen, die dafür sorgen, daß die Maschine bei Bandbruch stillgesetzt wird, noch bevor das Bandende in die Maschine einläuft (Prospekt Strecke SB51, Strecke SB52, Regulier­ strecke RSB51 der Fa. Schubert & Salzer Maschinenfabrik AG, Ingol­ stadt). Als Überwachungseinrichtungen werden Kontaktwalzen, Licht­ schranken und Sensoren verwendet.
Nachteilig ist bei dieser Überwachungsweise, daß die freiliegenden Bandwächter neben der Gefahr der Beschädigung verflugen oder beschä­ digt werden können und daß bei Aufstellung der Faserbandbehälter in einer längeren Reihe hintereinander die Bedienungsperson lange Wege zurücklegen muß, um beispielsweise das gerissene Faserbandende aus dem hinteren Behältern nach vorn zum Maschineneinlauf zu bringen, um es dort mit dem anderen gerissenen Ende zu verbinden und dann die Maschine wieder anlaufen zu lassen. Dadurch erhöhen sich die Still­ standszeiten der Maschine.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermei­ den und auf einfache Weise eine zuverlässige und die Maschinen­ effektivität steigernde Bandüberwachung zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb der Führungsfläche eine Überwachungseinrichtung angeordnet ist.
Dadurch erhält der Bandführer gleichzeitig die Funktion eines Band­ wächters, so daß bei der üblichen Anordnung des in Faserlaufrichtung ersten Bandführers oberhalb der das Faserband enthaltenden Spinnkanne eine frühzeitige Erkennung von Bandbrüchen möglich ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Überwachungseinrichtung in ein die Führungsfläche aufweisendes Gehäuse des Bandführers eingesetzt, das auf der Seite der Führungsfläche eine Öffnung aufweist. Die Überwachungseinrichtung ist so gegen Faserflug und Beschädigung ge­ schützt. Das Einsetzen der Überwachungseinrichtung in das Gehäuse wird dadurch erleichtert, daß das Gehäuse auch auf der der Führungs­ fläche gegenüberliegenden Seite eine Öffnung hat. Zweckmäßig wird als Überwachungseinrichtung ein im Gehäuse vergossener Sensor verwendet, der mit einer Abstellvorrichtung für die Maschine verbunden ist. Vorzugsweise wird ein Sensor eingesetzt, der auf kapazitiver Basis arbeitet und es ermöglicht, auch Bandbrüche festzustellen, die auf­ treten, nachdem das Faserband den Bandführer passiert hat und das in Laufrichtung hintere Bandende infolge des Bruches auf dem Bandführer liegen bleibt. Eine verbesserte Bandführung und Abtastung wird da­ durch erreicht, daß die Führungsfläche plan ausgebildet ist. Die Öffnung in der Führungsfläche ist zweckmäßig als Schlitz ausgebildet, der sich quer zur Laufrichtung des Faserbandes erstreckt.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Bandführers mit integrierter Abtastvorrichtung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gehäuse auf dem Kopf stehend auf einen Stempel gespannt und der Sensor von der der Führungsfläche gegenüber­ liegenden Seite aus in das Gehäuse eingesetzt und darin vergossen wird.
Durch das Vergiessen des Sensors "kopfüber" wird erreicht, daß die in der Vergußmasse befindlichen Luftbläschen sich von der Führungs­ fläche, die gleichzeitig Abtastfläche wird, wegbewegen und so an dieser Stelle ein homogenes Gefüge entsteht.
Weiterhin ist es im Hinblick auf die Beseitigung von Lufteinschlüssen vorteilhaft, wenn zunächst ein Teil der Vergussmasse in das Gehäuse eingebracht und von Luftbläschen befreit wird und dann der Sensor in das Gehäuse eingesetzt und die restliche Vergussmasse nachgefüllt wird. Ein störungsfreier Lauf des Faserbandes über die Führungsfläche des Bandführers wird dadurch sichergestellt, daß die Führungsfläche nach dem Aushärten der Vergussmasse poliert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Bandführer in der Draufsicht;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Bandführer entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorrichtung zum Einsetzen einer Überwachungseinrich­ tung in den Bandführer, in Seitenansicht und teilweise im Schnitt; und
Fig. 4 ein Zuführgestell mit daran befestigten Bandführern, in der Draufsicht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen aus Aluminium gefertigten Bandfüh­ rer 1 mit einem Gehäuse 2, der auf einem Halterohr 3 mittels Schrau­ ben 31 befestigt ist. Auf dem Gehäuse 2 befindet sich eine polierte Führungsfläche 20, über die das Faserband hinweggleitet und einer Verarbeitungsmaschine, beispielsweise einer Strecke, zugeführt wird. Ein Abgleiten des Faserbandes vom Bandführer 1 bzw. der Führungs­ fläche verhindern Seitenborde 11, welche die Führungsfläche 20 beid­ seitig begrenzen. Die Führungsfläche 20 ist als ebene Fläche ausge­ bildet.
Das Gehäuse 2 hat im Bereich der Führungsfläche 20 eine Öffnung, die als Schlitz 21 ausgebildet ist. Der Schlitz 21 erstreckt sich quer zur Laufrichtung des Faserbandes bis in Nähe der Seitenborde 11. Auf dem der Führungsfläche 20 gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 2 besitzt das Gehäuse 2 ebenfalls eine Öffnung 22, die den freien Zugang in das Innere des Gehäuses 2 ermöglicht.
Innerhalb der Führungsfläche 20 ist erfindungsgemäß eine Überwachungs­ einrichtung eingesetzt, die das Vorhandensein und den Lauf des Faser­ bandes abfragt. Die Überwachungseinrichtung ist im Ausführungsbei­ spiel in das Gehäuse 2 eingesetzt, wo sie gegen Verunreinigung und Beschädigung geschützt ist. Als Überwachungseinrichtung wird ein Sen­ sor 4 bevorzugt, der auf kapazitiver Basis arbeitet. Der Sensor 4 ist im Gehäuse 2 vergossen und ragt mit seinem einen Ende in den Schlitz 21 hinein. Der Abstand a zwischen Oberkante Sensor 4 und Oberkante Führungsfläche 20 beträgt maximal 1,5 mm, so daß ein sicheres Anspre­ chen des Sensors 4 gewährleistet ist. Wesentlich für das gute Anspre­ chen des Sensors 4 ist jedoch auch, daß das Gehäuse des Bandführers und die Vergussmasse annähernd gleiche physikalische Eigenschaften haben, insbesondere hinsichtlich Ausdehnung, Festigkeit und Tempera­ turverhalten.
Das Vergießen des Sensors 4 im Gehäuse 2 des Bandführers 1 erfolgt mit Hilfe einer in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung. Der Bandführer 1 wird mit seiner den Schlitz 21 enthaltenden planen Führungsfläche auf einen Stempel 5 mit einer ebenfalls planen Oberfläche gelegt und mittels einer Spannvorrichtung 51 auf diesen gedrückt. Danach wird durch die dem Schlitz 21 gegenüberliegende Öffnung 22 im Gehäuse 2 ein Teil der Vergussmasse in das Gehäuse 2 eingebracht, so daß der Schlitz 21 und ein Teil des Gehäuses 2 mit Vergussmasse ausgefüllt sind. Das Einbringen dieses ersten Teils der Vergussmasse erfolgt zweckmäßig mittels eines Pinsels, wodurch Lufteinschlüsse in der Vergussmasse beseitigt werden.
Nach dem Auftragen dieser Grundschicht wird der Sensor 4 in das Gehäuse 2 eingesetzt und bis zu dessen Oberkante Vergussmasse nachge­ füllt. Eine genaue Fixierung des Sensors 4 beim Einsetzen in das Gehäuse 2 wird durch eine Haltevorrichtung 52 sichergestellt. Durch das Vergiessen des Sensors 4 im Gehäuse 2 "kopfüber" wird erreicht, daß in der Vergussmasse befindliche Luftbläschen sich von der Füh­ rungsfläche 21, die jetzt auch Abtastfläche ist, wegbewegen und so an dieser Stelle ein homogenes Gefüge entsteht. Nach dem Aushärten der Vergussmasse wird die Führungsfläche 20 poliert, um jegliche Faserab­ spaltungen vom Faserband zu vermeiden.
Fig. 4 zeigt ein Zuführgestell, das dazu dient, eine Mehrzahl von Faserbändern einer Strecke oder einer anderen Verarbeitungsmaschine zuzuführen. An einem sich in Faserbandlaufrichtung erstreckenden Zentralrohr 7 sind im Abstand vier Halterohre 3 befestigt, an deren beiden Enden die Bandführer 1 mit integriertem Bandwächter angeordnet sind. Die Bandführer 1 befinden sich oberhalb oder zumindest in unmittelbarer Nähe von mit Faserband gefüllten Spinnkannen 8, von denen nur eine gezeigt ist.
Das den Spinnkannen 8 entnommene Faserband wird über die Führungs­ fläche 20 des Bandführers 1 und je nach Entfernung der Spinnkanne von der Maschine, über weitere Bandführer der Verarbeitungsmaschine 6 zugeführt. In die weiteren, nicht gezeigten Bandführer werden jedoch aus Kostengründen keine Überwachungseinrichtungen eingesetzt.
Die in die Bandführer 1 integrierten Sensoren 4 sind mittels elektri­ schen Verbindungen 41, 42, 43 und 44, die in den Halterohren 3 und dem Zentralrohr 7 geschützt untergebracht sind, an eine Abstellvor­ richtung 45 und am Zuführgestell angebrachte Schaltvorrichtungen 46 angeschlossen. Beim Bruch eines Faserbandes zwischen Spinnkanne 8 und Bandführer 1 stellt der Sensor 4 nach Passieren des Bandendes das Fehlen des Bandes fest und gibt ein Signal an die Abstellvorrichtung 45 ab, die den Antriebsmotor der Maschine stillsetzt. Der Sensor 4 erkennt ferner einen Bandbruch, der sich zwischen dem Bandführer 1 und der Maschine 6 ereignet, das Faserband also nicht mehr über die Führungsfläche 20 läuft, sondern auf ihr liegen bleibt. Der Sensor 4 gibt dann ebenfalls ein Signal zum Abstellen der Maschine an die Abstellvorrichtung ab. In jedem Fall bleiben durch die Integration der Überwachungseinrichtung in die in unmittelbarer Nähe zur Spinn­ kanne 8 angeordneten Bandführer 1 nach einem Bandbruch die beiden Bandenden so nahe beeinander, daß sie von der Bedienungsperson mühe­ los ergriffen und rasch miteinander verbunden werden können. Die Maschine 6 kann daher in kürzester Zeit durch Betätigen einer der Schaltvorrichtungen 46 wieder in Betrieb genommen werden.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Zuführen von Faserbändern zu einer Verarbeitungs­ maschine mit mindestens einem Bandführer, der eine Führungsfläche aufweist, über die das Faserband geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Führungsfläche (20) eine Überwachungseinrichtung angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überwachungseinrichtung in ein die Führungsfläche (20) aufweisendes Gehäuse (2) des Bandführers (1) eingesetzt ist, das auf der Seite der Führungsfläche (20) eine Öffnung (21) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (2) auch auf der der Führungsfläche (20) gegenüberliegenden Seite eine Öffnung (22) hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung ein im Gehäuse (2) vergossener Sensor (4) ist, der mit einer Abstell­ vorrichtung (45) für die Maschine (6) elektrisch verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sensor (4) auf kapazitiver Basis arbeitet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (20) plan ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (21) in der Führungsfläche als Schlitz ausgebildet ist, der sich quer zur Laufrichtung des Faserbandes erstreckt.
8. Verfahren zum Herstellen eines Bandführers nach einem der Ansprü­ che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse auf dem Kopf stehend mit seiner Führungsfläche auf einen Stempel gespannt und der Sensor von der der Führungs­ fläche gegenüberliegenden Seite aus in das Gehäuse eingesetzt und darin vergossen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zunächst ein Teil der Vergußmasse in das Gehäuse eingebracht und von Lufteinschlüssen befreit wird, und daß dann der Sensor in das Gehäuse eingesetzt und die restliche Vergußmasse nachgefüllt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach dem Aushärten der Vergußmasse die Führungsfläche des Bandführers poliert wird.
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