DE3134868A1 - "einrichtung zur befoerderung von ampullen und aehnlichen teilen" - Google Patents

"einrichtung zur befoerderung von ampullen und aehnlichen teilen"

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DE3134868A1
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Tomoyuki Tokyo Maruyama
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Takeda Pharmaceutical Co Ltd
Nikka Densok Ltd
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Nikka Densok Ltd
Takeda Chemical Industries Ltd
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    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Nikka Densoku Ltd.
Tokyo / Japan
Takeda Chemical Industries, Ltd,
Osaka / Japan
Einrichtung zur Beförderung von Ampullen und ähnlichen Teilen
Wenn mit einer bestimmten Dosis eines sterilen-Medikaments gefüllte Ampullen Poren oder Haarrisse aufweisen/ dann besteht die Gefahr einer Sekundärinfektion aufgrund von evtl. eingedrungenen Mikroorganismen in die beschädigte Ampulle. Daher sollten die versiegelten Ampullen einer Dichtigkeitsprüfung unterzogen werden, um Poren oder Haarrisse nachzuweisen.
Ein Verfahren zum Nachweis von Poren oder Haarrissen in Ampullen auf elektrischem Wege durch eine Dichtigkeitsprüfung ist durch das japanische Patent Nr. 794241 bekannt. Dieses .Prüfungsverfahren gestattet die automatische Durchführung von Dichtigkeitstests ohne manuelles Eingreifen kontinuierlich über eine längere Zeitdauer hinweg, und es kann eine hohe Nachweisquote erzielt werden, ohne daß das versiegelte Medikament in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird. Dieses Verfahren ist somit nicht gesundheitsschädlich. Bei diesem Prüfungsverfahren ist es aber empfehlenswert, die Prüfung der Ampullen in horizontaler Lage durchzuführen,
wenn man davon ausgeht, daß hierfür die elektrische Leitfähigkeit des versiegelten Mediainents ausgenutzt wird.
Es sind bereits verschiedene Porennachweisapparate vorgeschlagen worden, mit denen sich das vorgenannte·Prüfungsverfahren in der Praxis am besten ausnutzen läßt. Ein Beispiel einer solchen Maschine ist in Fig. 1 dargestellt.
Mit 22 ist hierbei ein Zuführungsbehälter oder Trichter bezeichnet, der die Maschine fortlaufend mit -versiegelten Ampullen 21 versorgt, wobei die Anlage leicht geneigt ist, so daß die Ampullen 21 im wesentlichen in horizontaler Lage angeordnet werden. Ein Schneckenförderer 23 nimmt die Ampullen 21 von dem Zuführungstrichter 22 in Fördernuten auf.· Seitlich des Schneckenförderers 23 ist ein Führungs-' blech, das hier nicht dargestellt ist, zum Führen der Ampullen angebracht, die von dem Schneckenförderer 23 in horizontaler Lage aufgenommen und weiterbefördert werden. Die Ampullen 21, die von dem Schneckenförderer 23 in horizontaler Lage gehalten werden, bewegen sich.Stück um Stück auf einer Gleitplatte 24 nach unten, von wo aus sie von einem Sternrad 25 aufgenommen werden. Die Ampullen 21 werden sodann von dem Sternrad 25 über ein Fördersternrad 2 6 an ein Prüfsternrad 27 weitergegeben, wo sie auf Poren untersucht werden. Das Zuführungssternrad 25, das Fördersternrad 26 und das Prüfsternrad 27 sind jeweils mit Vertiefungen zur Aufnahme von Ampullen ausgestattet, die jeweils gleiche Abstände haben. .
Die Porennachweismaschine der beschriebenen Konstruktion funktioniert störungsfrei, wenn die Fördereinrichtung zum Weitertransport der Ampullen an das Prüfsternrad die Ampullen nacheinander lückenlos befördert. Wenn jedoch
Lücken in der Reihe der beförderten Ampullen auftreten oder wenn es zu Leerstellen bei der Beförderung kommt, dann rutschen die Ampullen plötzlich auf der Gleitplatte 24 nach unten, wobei sie aus der Maschine geschleudert werden können, ohne daß sie von den vorgesehenen Vertiefungen aufgenommen werden. Dabei können die Ampullen auch zerstört oder beschädigt werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu beheben. Demgemäß hat die Erfindung das Ziel, eine Einrichtung zur Beförderung von Ampullen und ähnlichen Teilen zu schaffen, durch die die Ampullen störungsfrei an das rotierende Mitnahmeelement weitergegeben werden können, selbst wenn sich Lücken in der Reihe der beförderten Ampullen befinden, wobei die Einrichtung nur wenige Bestandteile und eine kompakte Form aufweisen soll.
Gemäß der Erfindung wird dies mittels einer solchen Einrichtung erreicht, die gekennzeichnet ist durch ein Fördersternrad, das nahe am Ende der Förderschnecke bzw. an deren Anfang über dieser angeordnet ist und das am äußeren Umfang eine Vielzahl von Mitnahmevertiefungen zur Aiihahme der Ampullen bzw. der zu fördernden Teile aufweist, Führungseinrichturgen zum Führen der Ampullen oder ähnlicher Teile, um diese beim Transport durch die Förderschnecke aus der vertikalen in die horizontale Lage oder umgekehrt zu bringen, und
eine Steuerung zum Kontrollieren der Förderschnecke und des dieser zugeordneten Fördersternrades während der Drehbewegungen, damit die Fördernut der Schnecke und die Mitnahmevertiefungen des Fördersternrades exakt aufeinandertreffen, während die Förderschnecke und das Fördersternrad synchron antreibbar sind.
wobei die Ampullen und die ähnlichen Teile direkt von der Förderschnecke auf das Fördersternrad weitergegeben werden können oder umgekehrt.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den in den ünteransprüchen angegebenen Ausgestaltungen.
In der Zeichnung ist neben einer Darstellung des bekannten Standes der Technik ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Beförderung von Ampullen oder dgl. dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Porenprüfmaschine bekannter Bauart in Vorderansicht,
Fig. 2 eine Porenprüfmaschine mit einer Fördereinrichtung gemäß der Erfindung in Vorderansicht,
Fig. 3 die Porenprüfmaschine nach Fig. 2 in Draufsicht,
Fig. 4 den bei der Maschine nach den Fig. 2 und 3 verwendeten Schneckenförderer in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 einen achssenkrechten Schnitt durch den Schneckenförderer, wobei der Schnitt im Bereich der Austragsstelle liegt, und
Fig. 6 einen Ausschnitt aus einer Vorderansicht der Austragsstelle des Schneckenförderers in vergrößerter Darstellung.
Die Fig. 2 und ·3 stellen eine Vorderansicht bzw. eine Draufsicht der Maschine zum Nachweis von Poren in Ampullen 5 dar. Mit 1 ist hierbei ein Zuführungstisch für fertiggestellte Ampullen, in denen sich ein versiegeltes Medikament befindet, bezeichnet, die allerdings nicht gezeigt sind. Die Ampullenzuführungseinrichtung, die in diesem Fall aus einem Förderband 2 besteht, schließt an den Ampullen-Zuführungstisch 1 an, wobei die Beförderungsrichtung des Förderbandes 2 in der Pfeilrichtung A verläuft (vgl. Fig. 3). Im Anschluß an das Förderband 2 befindet sich gegenüber dem Ampullen-Zuführungstisch 1 ein Sternrad 3 zur Weiterbeförderung der Ampullen 5 in der Drehrichtung des Pfeils B. Das Sternrad 3 grenzt an eine Ampullen-Förderschnecke 4 an, und zwar an einer Umfangsfläche derselben gegenüber dem Förderband 2, und die Förderschnecke 4 ist mit einer spiralförmig angeordneten Fördernut 4 a versehen. Die Fördernuten 4 a sind so geformt, daß jeweils eine der Ampullen 5 aufgenommen werden kann, und diese exakt in die Fördernut 4 a hineinpaßt, wie die Fig. 4 zeigt.
Die Ampulle 5, die von dem Sternrad 3 befördert wird, wird von der Fördernut 4 a der Schnecke 4 in senkrechter Stellung übernommen und auf ein erstes Führungselement 6 gestellt, das von der Stelle, wo die Ampullen 5 von der Förderschnecke 4 übernommen werden, bis zur Austragstelle der Förderschnecke 4. an derselben entlangführt. Das erste Führungselement 6 ist mit einer leichten Krümmung so angeordnet, daß sich ein Ende derselben etwas oberhalb des anderen Endes befindet. Wenn sich nun die Förderschnecke 4 in der Pfeilrichtung C dreht, dann werden die Ampullen 5 von dem ersten Führungselement 6 so geführt, daß sie ihre Lage während der Weiterbewegung durch den Schneckenförderer 4 in Pfeilrichtung D von der Vertikalen in die Horizontale verändern.
·/■
Ein zweites Führungselement 7 ist an der gegenüberliegenden Seite des Schneckenförderers 4 angebracht. Das Führungselement 7 beginnt an der Stelle, wo sich die Ampullen im wesentlichen in horizontaler Lage befinden, und erstreckt sich bis zum Austragende der Förderschnecke 4. Bei dieser Ausführungsart ist das zweite Führungselement 7 als Plattenelement ausgebildet, das so angeordnet ist, daß der kürzere Teil senkrecht steht. Das zweite Führungselement 7 kommt mit einem Teil 5 a jeder Ampulle 5 in Berührung, während die Ampulle zur Austragstelle der Förderschnecke 4 transportiert wird, wobei die Führung durch das erste Führungselement 6 und das zweite Führungselement 7 im wesentlichen in horizontaler Lage erfolgt, wie dies die Fig. 5 zeigt.
Gemäß Fig. 6 befindet sich angrenzend an die Förderschnecke 4 oberhalb der Austragstelle ein Fördersternrad 8, das-an der Außenmantelfläche eine Vielzahl von Mitnahmevertiefungen 9 aufweist, die im wesentlichen denselben Abstand voneinander wie die Fördernut 4 a der Förderschnecke 4 haben. In diesem Falle werden die Förderschnecke 4 und das Felder-, sternrad 8 durch eine nicht dargestellte Steuereinrichtung beim Rotieren so kontrolliert, daß die Drehbewegungen synchron verlaufen und die Fördernut 4 a mit der entsprechenden Mitnahmevertiefung 9 zusammenfällt, während sich das Fördersternrad 8 in Richtung des Pfeils E dreht.
Dem Fördersternrad 8 ist ein Prüfsternrad 1o nachgeschaltet, das mit einer Prüfeinrichtung bekannter Bauart in Verbindung steht. Die Prüfeinrichtung stellt keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung dar, so daß auf eine Beschreibung verzichtet wird. Das Prüfsternrad 1o läuft in"Verbindung mit einem Auswerfsternrad 11 für schadhafte Teile und einem Fördersternrad 12 für einwandfreie Teile um, wobei an letzteres sich eine Förderschnecke 13 und ein Ampullenab-
- 1ö -
nahmetablett 14 anschließen- Das Prüfsternrad 1o, das Aufwerfsternrad 11 für schadhafte Teile und das Fördersternrad 12 für einwandfreie Teile drehen sich in die entsprechende Richtung, wie dies die Pfeile auf der Fig. zeigen, und sie sind mit Aufnahmevertiefungen derselben Form und Anordnung ausgestattet, wie dies beim Fördersternrad 8 bei den Mitnahmevertiefungen der Fall ist. Sämtliche Sternräder einschließlich dem Fördersternrad 8 sind mit Ansaugvorr.ichtungen .ausgestattet, die es durch ihre Art gestatten, die Ampullen durch Saugwirkung im jeweiligen Sternrad festzuhalten.
Ein Hilfsführungsblech 15 ist entlang der Unterseite an der tiefsten Stelle des Fördersternrads 8 und dem Prüfsternrad 1o angebracht, um zu verhindern, daß Ampullen 5 am· Umfang des Fördersternrades 8 abfallen können. Des weiteren ist ein Führungsblech 16 ähnlich dem Hilfsführungsblech 15 seitlich am Fördersternrad 12, um die einwandfreien Teile zu führen, angebracht.
Der Transport der Ampullen 5 durch die Porenprüfmaschine mit eingebauter Einrichtung zur Weiterbeförderung der Ampullen im Sinne der Erfindung wird nun beschrieben.
Wie die Fig; 3 zeigt, werden die fertiggestellten Ampullen 5 auf dem Zuführungstisch 1 zu dem Förderband 2 transportiert und dort in die Richtung des Pfeils A weiterbefördert. Die Ampullen 5 werden in senkrechter Stellung zugeführt und nacheinander von dem Zuführungs-Sternrad 3 an die Förderschnecke 4 weitergeleitet. Die Einrichtung zur Anlieferung der Ampullen 5 an die Förderschnecke 4 ist nicht auf die dargestellte Form beschränkt, sondern es kann jede geeignete
./■
- 11 -
Einrichtung, wie ζ. B. ein Zuführungsbehälter oder Trichter, verwendet werden.
Die auf diese Weise zur Förderschnecke 4 transportierten Ampullen 5 werden jeweils einzeln in die Fördernut 4 a eingesetzt und in Pfeilrichtung D weiterbefördert, während sich die Förderschnecke 4 dreht und die Ampullen 5 mit der Unterseite am ersten Führungselement 6 zum Anliegen kommen. Wenn die Ampullen 5 an das Austragende der Förderschnecke 4 gelangen, dann befinden sie sich aber im wesentlichen in horizontaler Lage. Während sich die Fördernut 4 a der Förderschnecke 4 und die Mitnahmevertiefüngen 9 des Förderrads 8 synchron zueinander bewegen, werden die Ampullen 5 in der Fördernut 4 a unmittelbar an eine der Mitnahmevertiefungen 9 des Fördersternrads 8 weitergegeben. In diesem· Falle wird jede Ampulle 5 nach dem Verlassen des Endes der Förderschnecke 4 durch Saugwirkung der Unterdruckvorrichtung angezogen und entlang dem Führungsblech 15 gefördert, so daß die Ampullen 5 an das Prüfsternrad 1o weiterbefördert werden, während sie in den Mitnahmevertiefüngen 9 in der entsprechenden Lage gehalten werden.
Nachdem die Ampullen den vorgeschriebenen Prüfungen im Nachweissternrad 1o unterzogen worden sind, werden die schadhaften Ampullen an das Auswerfsternrad 11 für schadhafte Teile und die einwandreien Ampullen an das Fördersternrad 12 für einwandfreie Teile befördert. Die einwandreien Teile werden dann auf das Ampullenabnahmetablett 14 über die Förderschnecke 13 abgestellt. Die Ampullen werden direkt vom Fördersternrad 12 für einwandfreie Ampullen an die Förderschnecke 13 weitergegeben.

Claims (4)

Nikka Densoku Ltd. Tokyo / Japan Takeda Chemical Industries, Ltd. Osaka / Japan. Patentansprüche :
1. Einrichtung zur Beförderung von Ampullen und ähnlichen' Teilen,
gekennzeichnet durch
eine Förderschnecke (4 bzw. 13) zur Aufnahme der Ampullen (5) und ähnlicher Teile, um diese einwandfrei ,weiterzugeben, ■ . ' ein Fördersternrad (8 bzw. 12), das nahe am Ende der Förderschnecke (4) bzw. an deren Anfang über dieser angeordnet ist und das am äußeren Umfang eine Vielzahl von Mitnahmevertiefungen (9) zur Aufnahme der Ampullen (5) bzw. der zu fördernden Teile aufweist, Führungseinrichtungen (6, 7) zum Führen der Ampullen oder ähnlicher Teile, um diese beim Transport durch die Förderschnecke (4, 13) aus der vertikalen in die horizontale Lage oder umgekehrt zu bringen, und
eine Steuerung zum Kontrollieren der Förderschnecke (4 bzw. 13) und des dieser zugeordneten Fördersternrades (8 bzw. 12) während der Drehbewegungen, damit die Fördernut (4 a) der Schnecke (4).und die Mitnahmevertiefungen (9) des Fördersternrades (8) exakt aufeinandertreffen, während die Förderschnecke (4, 13) und das Fördersternrad (8, 12) synchron' antreibbar sind,
wobei die -Ampullen (5) und die ähnlichen Teile direkt von der Förderschnecke (4) auf das Fördersternrad (8) weitergegeben werden können oder umgekehrt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch 'gekennzeichnet,
daß das Fördersternrad (8,12) zur Halterung der Ampullen (5) in den Mitnahmevertiefungen (9) mit Ansaugvorrichtungen versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch' gekennzeichnet,
daß die Mitnahmevertiefungen (9) des Fördersternrades (8) jeweils .in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der der Steigung der Förderschnecke (4) entspricht.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Förderschnecke (4) zugeordneten Führungseinrichtungen (6, 7) aus einer oder mehreren Führungsschienen bestehen, von denen mindestens eine (6) zur Umlenkung der Ampullen (5) in Förderrichtung geneigt verlaufend angeordnet ist.
1. September) 1981 e-1
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