DE3540324A1 - Verfahren zum spleissen von textilfaeden mittels druckluft und spleissvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum spleissen von textilfaeden mittels druckluft und spleissvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spleissen (in der Regel auch ."Splycing" genannt) von Textilfädentnittels Druckluft
und eine Spieissvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen zum Spleissen
von Fäden mittels Druckluft bekannt. Das Spieissverfahren wird in einer sogenannten Spleiss- oder Mischkammer durchgeführt,
in die die miteinander zu verbindenden Fäden eingeführt
werden, um der Wirkung von wenigstens einem Druckluftstrahl ausgesetzt zu werden, der über eine in der Kammer
mündende Düse in dieselbe eingeblasen wird. Die Spleisskammer kann verschiedene Querschnitte aufweisen und ist in einem
sogenannten Spieisskopf ausgebildet, der aus einem Gehäuse mit zur Längsachse der Kammer rechtwinklig verlaufenden,
parallelen und entgegengesetzten Seitenwänden besteht. Ein im Kopf ausgebildeter Längsspalt dient zur Einführung
der zu verbindenden Fäden in die Spieisskammer, die mit ihren Längsenden frei im Bereich der beiden Seitenwände des
Kopfes mündet. In manchen fällen wird der Längsspalt durch
einen Deckel geschlossen, nachdem die zu verbindenden Fäden in die Spieisskammer eingeführt worden sind.
Bei sämtlichen Ausfuhrungsformen dieser Spieissvorrichtung
ist es vorgesehen, dass die in der Kammer eingeblasene Luft hauptsächlich durch die seitlichen Ausläufe im wesentlichen
in Axialrichtung zur Lage austritt, die die Fäden in der Kammer während des Spieissverfahrens eingenommen haben.
Es wurde festgestellt, dass dieser seitliche Austritt der Luft aus der Spieisskammer gewisse Nachteile aufweist,
die auf die Tatsache zurückzuführen sind, dass die Fäden unmittelbar ausserhalb der Kammer der Wirkung von unkontrollierten
Luftwirbeln ausgesetzt sind, da die Luft nicht mehr durch die Wände der Kammer geführt wird. Diese Wirbel lösen
ein Abreiben der Fäden gegen die Kanten der seitlichen Auslaufe der Kammer und jedenfalls eine Abschwächung der Fäden
an den Seiten der entstandenen Verbindung aus. Die Folgen solcher Nachteile sind ein Verlust an Zugfestigkeit und eine
nicht einwandfreie äussere Beschaffenheit der Verbindung.
Es sind bereits auch Versuche bekannt, die seitlichen Ausläufe der Spieisskammer teilweise zu schliessen (siehe z.B.
die US-Patentschriften 4 002 012, 4 419 859, 4 423 586 und 4 414 798 und die deutsche Patentanmeldung 3 215 423), und zwar
vor allem mit dem Zweck, das Ausmass der "Ballon"-Wirkung auf die Fäden zu beschränken und den Wirkungsgrad der Luftwirbel
im Inneren der Spieisskammer zu erhöhen. Auch in diesen Fällen tritt jedoch die Luft hauptsächlich durch die
seitlichen Ausläufe der Kammer aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Spleissen von Textilfaden mittels Druckluft sowie
eine entsprechende Spieissvorrichtung zu schaffen, die in der Lage sind, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen
und Fäden besserer Qualität und grösserer Zugfestigkeit als diejenigen, die sich mit den bisher bekannten Verfahren
und Vorrichtungen erzielen lassen, sowie insbesondere sehr kurze Verbindungen zu erzielen, die widerstandsfähiger und
gegenüber dem zu verbindenden Faden fast unsichtbar sind.
Um diese Aufgabe zu lösen, geht die Erfindung vom Begriff aus, während des Spieissverfahrens das Entweichen der in
der Spieisskammer eingeblasenen Luft durch die seitlichen
Ausläufe und in Axialrichtung zur Lage der Fäden in der Kammer möglichst zu verhindern und dagegen quer zur Längsachse
der Kammer wenigstens eine Luftaustrittsöffnung vorzusehen.
Man versucht dadurch zu verhindern, dass sich die Verbindung ausserhalb der Kammer bildet und dagegen zu bewirken,
dass sie sich nur innerhalb derselben bildet, um eine Verbindung gleichblexbender und vorbestimmter, der Länge der
Kammer entsprechender Länge zu erzielen und die Wirkung von Druckluftwirbeln auf die Fäden ausserhalb der Kammer zu vermeiden,
um das Gefüge und die Festigkeit sowie die aussere
Beschaffenheit der Fäden an den Seiten der Verbindung nicht zu verändern.
Die Erfindung sieht daher ein Verfahren zum Spleissen von Textilfaden mittels Druckluft vor, bei dem die beiden zu verbindenden
Fäden durch einen Längsspalt in eine Spieisskammer eingeführt werden, die in einem Kopf ausgebildet ist, der
zwei zur Längsachse der Kammer rechtwinklig verlaufende, parallele und entgegengesetzte Seitenwände aufweist, in deren
Bereich sich die seitlichen Ausläufe der Kammer befinden, und die in der Kammer eingeschlossenen Fadenabschnitte wenigstens
einem in das Innere der Kammer eingeblasenen Druckluftstrahl ausgesetzt werden, wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet
ist, dass vor dem Einblasen der Druckluft in die Spleisskammer
die beiden seitlichen Ausläufe im wesentlichen dadurch geschlossen werden, dass die durch die seitlichen Ausläufe
in die Kammer eintretenden Fäden gegen die Seitenwände des Kopfes festgehalten und die abgeschnittenen Schwänze
der aus den Ausläufen austretenden Fäden frei und lose gelassen werden, und dass die in der Kammer eingeblasene Druck-
luft zumindest zum grössten Teil durch wenigstens eine Öffnung
entweicht, die quer zur Längsachse der Kammer im Kopf ausgebildet ist.
Die Spleissvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen
Verfahrens umfasst einen Kopf mit Seitenwänden, in dem eine eine rechtwinklig zu diesen Seitenwänden verlaufende
Längsachse aufweisende und im Bereich derselben auslaufende Spieisskammer mit einem Längsspalt zum Einführen der
in der Kammer zu verbindenden Fäden sowie mit wenigstens einer im Inneren der Kammer mündenden Düse zum Einblasen der
Druckluft ausgebildet ist, wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass im Kopf wenigstens eine öffnung
zum Entweichen der Luft ausgebildet ist, die von der Spleisskammer
ausgeht, frei nach aussen mündet und quer zur Längsachse der Kammer angeordnet ist, und dass ausserdem zu und
von den Seitenwänden des Kopfes bewegliche Elemente vorgesehen sind, um die Ausläufe der Kammer im wesentlichen zu
schliessen und die in die Kammer eintretenden Fäden gegen die entsprechenden Seitenwände festzuhalten, während die
aus der Kammer austretenden, abgeschnittenen Fadenschwänze frei und lose gelassen werden.
Die Elemente zum Schliessen der Ausläufe der Spieisskammer sowie zum Festhalten der in die Kammer eintretenden Fäden
können sich linear und rechtwinklig zu den Seitenwänden des Spieisskopfes synchron bewegen oder in einer zu diesen
Seitenwänden rechtwinklig verlaufenden Ebene so schwingen, dass sie sich abwechselnd in eine von den seitlichen Ausläufen
der Kammer entfernte und in eine gegen diese Seitenwände im Bereich der Ausläufe anstossende Lage steuern
lassen.
Um den in die Kammer eintretenden Faden festzuhalten und
den abgeschnittenen Schwanz des zweiten, aus der Kammer austretenden
Fadens im Bereich des jeweiligen seitlichen Auslaufes der Kammer frei zu lassen, weist jedes Element zum
Schliessen und zum Festhalten eine Stirnfläche auf, die dazu bestimmt ist, gegen die entsprechende Seitenwand des
Kopfes im Bereich des entsprechenden Auslaufes der Kammer anzustossen und grosser als der Querschnitt des Auslaufes
ist, wobei jedoch darauf zu achten ist, dass in der Lage, bei der das Element gegen die Seitenwand des Kopfes anstösst,
ein Schlitz frei bleibt, durch den der abgeschnittene Schwanz frei austreten kann, ohne festgehalten oder gequetscht zu
werden. Dieser Schlitz lässt sich z.B. durch eine leichte Fluchtabweichung des Elementes zum Schliessen und zum Festhalten
gegenüber der Längsachse der Kammer oder durch Ausbildung in der Stirnfläche dieses Elementes bzw. in der Seitenwand
des Kopfes eines Durchschlufpes zum freien Austritt des entsprechenden Fadenschwanzes, der dadurch nicht festgehalten
wird, ausbilden.
Für die Zwecke der Erfindung sind weder der Querschnitt der Spieisskammer, der V-, kreisförmig, gemischt o.dgl. sein
kann, noch Anzahl und Anordnung der zum Einblasen der Druckluft in die Kammer mündenden Düsen wichtig.
Der Längsspalt im Spieisskopf zum Einführen der zu verbindenden Fäden kann während des Spieissverfahrens offen bleiben,
es genügt, dass seine Abmessungen und seine Form den Austritt der Fäden aus der Kammer nicht gestatten. Dieser
Spalt kann jedoch auch nach Einführung der zu verbindenden Fäden in der Kammer in bekannter Weise durch einen Deckel
geschlossen werden.
Die quer zur Längsachse der Spieisskammer verlaufende (n) und zum Auslass der in der Kammer durch die Düsen eingeblasenen
Luft vorgesehene(n) Öffnung(en) lässt (lassen) sich
in verschiedener Art und Weise ausbilden. Zu diesem Zweck kann z.B. wenigstens ein quer zur Längsachse der Kammer verlaufender
Spalt, oder anstelle dieses Spaltes, könnten auch aus der Kammer frei nach aussen führende Querbohrungen im
Spieisskopf vorgesehen werden.
Die Grosse bzw. der Querschnitt dieser Spalte bzw. Bohrungen
müssen selbstverständlich auf die Menge der in der Spleisskammer
eingeblasenen Druckluft abgestimmt werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren und die erfindungsgemässe
Vorrichtung werden nachstehend an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, die einige Ausführungsbeispiele
darstellen. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 je eine Seiten- und eine Draufsicht einer erfindungsgemässen
Spleissvorrxchtung während einer ersten Arbeitsstufe,
Fig. 3 und 4, ähnlich wie Fig. 1 und 2, die Vorrichtung während einer zweiten Arbeitsstufe,
Fig. 5 und 6 die Vorrichtung der vorangehenden Figuren in einer dritten Arbeitsstufe,
Fig. 7 und 8 eine Spieissvorrichtung, die derjenigen der vorangehenden Figuren ähnlich ist, bei der jedoch
die zu verbindenden Fäden auf eine andere Weise in die Kammer eingeführt werden,
Fig. 9 und 10 je eine Seiten- und eine Draufsicht einer Variante der Spieissvorrichtung,
Fig. 11 und 12 eine weitere Variante der Spieissvorrichtung,
Fig. 13, 14 und 15 Seitenansichten von Spieissvorrichtungen,
bei denen die Spleisskammer unterschiedliche Querschnitte aufweist und mit einem Deckel schliessbar
ist,
Fig. 16 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der
Spieissvorrichtung,
Fig. 17 einen Querschnitt der Vorrichtung nach der Linie
XVII-XVII von Fig. 16,
Fig. 18-19 und 20-21 zwei aufeinanderfolgende Arbeitsstufen
der Spieissvorrichtung in einer derjenigen der Figuren 1 bis 6 ähnlichen Ausführungsform, bei der jedoch
die Düsen zum Einblasen der Druckluft in die Kammer anders angeordnet sind, und
Fig. 24 und 25 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen
Spieissvorrichtung.
In den Figuren sind verschiedene Ausführungsformen der Spleiss· vorrichtung dargestellt,und zwar auf den Spieisskopf, in
dem die Kammer ausgebildet ist, wo das Spieissverfahren stattfindet, sowie auf die zum Schliessen der seitlichen
Ausläufe der Kammer und zum Festhalten der Fäden vorgesehenen Elemente beschränkt.
Es versteht sich, dass der Spieisskopf in einem automatischen
oder halbautomatischen, bekannten und daher nicht dargestellten Gerät angeordnet ist, das mit sämtlichen Mitteln
Mitteln und Hilfseinrichtungen, die zum Spieissvorgang erforderlich
sind, samt geeigneten Mitteln zum Steuern der Bewegungen der Schliesselemente der seitlichen Auslaufe der
Spieisskammer ausgerüstet ist.
Letzere Mittel können durch die Zentralsteuerung des Gerätes über geeignete Nocken gesteuert werden.
In den Figuren 1 bis 6 ist ein insgesamt mit 10 bezeichneter Spieisskopf dargestellt, der eine Unterlage 11 zur Befestigung
an dem (nicht dargestellten) Gerät und am Gehäuse 12 aufweist. Der Kopf 10 hat zwei entgegengesetzte und zueinander
parallele Seitenwände 13 und 14. Im Gehäuse 12 des Kopfes 10 ist eine Kammer 15 ausgebildet, die im Fall
der Figuren 1 bis 6 einen kreisförmigen Querschnitt mit zu den Seitenwänden 13 und 14 rechtwinklig verlaufender Längsachse
hat. Die Kammer 15 mündet seitlich im Bereich der Seitenwände 13 und 14 aus und diese Ausläufe sind in Fig. 2
mit 16 bzw. 17 bezeichnet.
An der Oberseite weist das Gehäuse 12 eine V-förmige Aussparung 18 auf und der Boden dieser Aussparung bildet einen
zur Längsachse der Kammer 15 parallel verlaufenden Längsspalt 19, über den die Kammer mit der Umgebung in Verbindung
steht, um die Einführung der beiden zu verbindenden Fäden in die Kammer zu gestatten.
Im Kopf 10 sind ausserdem Kanäle oder Bohrungen zur Zuführung
von Druckluft zu in der Kammer 15 mündenden Düsen ausgebildet. Insbesondere ist in der Unterlage 11 des Kopfes 10 ein
kreisförmiger Sammler 2 0ausgebildet, dem die Druckluft aus dem Gerät über geeignete (nicht dargestellte) Ventile in bekannter
Weise zugeführt wird und von dem in dem in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Fall Kanäle 21 und 22 ausgehen,
die in zwei entgegengesetzten Düsen 23, 24 enden, die in der Kammer 15 im Bereich des Längsspaltes 19 münden. Die Düsen
23, 24 liegen in gleichen Abständen von den entgegegengesetzten
Seiten einer quer zur Kammer 15 verlaufenden Mittelebene.
Die Spieissvorrichtung umfasst ausserdem zwei Elemente, die mit den entgegengesetzten Seitenwänden 13 und 14 des Kopfes
10 zusammenwirken und im betreffenden Fall aus zwei (nur z. T. dargestellten)Kolben 25 und 26 bestehen, die sich axial
(in Pfeilrichtung, Fig. 2) steuern lassen, um sich abwechselnd von einer von den entsprechenden Seitenwänden 13 und 14
(siehe Fig. 2) entfernten Lage in eine gegen diese Wände (siehe Fig. 4 und 6) anstossende Lage, zu bewegen. Diese Kolben
erfüllen eine doppelte Aufgabe: in erster Linie sollen sie nach Einführung der zu verbindenden Fäden die seitlichen
Ausläufe 16 und 17 der Kammer 15 so viel wie möglich schliessen und in zweiter Linie sollen sie die Fäden an der Eintrittseite
der Kammer gegen die entsprechenden Seitenwände 13 und
14 festhalten und dabei jedoch die Fäden an der Austrittseite
der Kammer frei.lassen.
In den Figuren 1 bis 6 ist der Fall dargestellt, bei dem die je mit A und B bezeichneten, zu verbindenden Fäden von
entgegengesetzten Seiten in die Kammer eingeführt werden, und zwar treten der Faden A durch den seitlichen Auslauf 17
und der Faden B durch den seitlichen Auslauf 16 in die Kammer
15 ein und werden im Inneren der Kammer parallel positioniert. Der abgeschnittene, freie Schwanz A1 des Fadens A tritt daher
durch den seitlichen Auslauf 16 und der abgeschnittene, freie Schwanz B. des Fadens B tritt durch den seitlichen Auslauf
17 aus der Kammer 15 aus.
Um den Faden A gegen die Seitenwand 13 des Kopfes 10 festzuhalten und den abgeschnittenen Schwanz B des Fadens B frei
und lose zu lassen sowie den Faden B gegen die Seitenwand
14 des Kopfes 10 festzuhalten und den abgeschnittenen Schwanz A. des Fadens A frei und lose zu lassen, und um
gleichzeitig die seitlichen Auslaufe 16 und 17 der Kammer
15 so viel wie möglich zu schliessen, weisen die Kolben 25 und 26 je eine Stirnfläche 27 bzw. 28 auf, die grosser als
der Querschnitt der seitlichen Ausläufe 16 und 17 der Kammer ist und, in dem in den Figuren 1 bis 6 dargestellten
Fall, sind die Kolben 25 und 26 mit parallel zur Längsachse der Kammer 15 in einer zur Unterlage 11 des Kopfes 1Q parallelen
und die Längsachse der Kammer enthaltenden Ebene verlaufenden Achsen, jedoch der eine an der einen Seite und
der andere an der entgegengesetzten Seite,zur Längsachse der Kammer versetzt angeordnet. Insbesondere ist der Kolben 25
nach der Eintrittseite des Fadens A und der Kolben 26 nach der Eintrittseite des Fadens B versetzt, wie aus der Zeichnung
deutlich ersichtlich. In der gegen die entsprechenden Seitenwände 13 und 14 des Kopfes 10 anstossenden Lage hält
daher der Kolben 25 den Faden A fest und lässt einen kleinen Schlitz des Auslaufes 17 der Kammer frei/ durch den der
abgeschnittene Schwanz B. des Fadens B frei austritt, während
der Kolben 26 den Faden B festhält und einen kleinen Schlitz des Auslaufes 16 frei lässt, durch den der abgeschnittene
Schwanz A. des Fadens A frei austritt (siehe insbesondere
Fig. 4).
Damit die in der Kammer über die Düsen 23, 24 während des Spieissverfahrens eingeblasene Druckluft austreten kann wobei
die Tatsache zu berücksichtigen ist, dass während dieses Verfahrens die seitlichen Ausläufe 16 und 17 im wesentlichen
geschlossen sind - sind zur Längsachse der Kammer 15 quer verlaufende Öffnungen vorgesehen. Im Fall der in den
Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform ist im Gehäuse
12 des Kopfes 10 ein Querspalt 30 in einer Quermittelebene der Kammer 15 vorgesehen. Dieser Spalt 30, der zum Fadeneinführungsspalt
19 rechtwinklig verläuft, reicht bis zum Boden der Kammer und teilt das Gehäuse in zwei Teile,
woduch die Spieisskammer frei mit der Umgebung in Verbindung gesetzt und das Entweichen der durch die Düsen 23, 24
eingeblasenen Luft ermöglicht wird. Zweckmässigerweise liegt der Querspalt 30 in gleichen Abständen von den Düsen 23,
um ein gleiches Mass an entweichenden Menge der durch die beiden Düsen eingeblasenen Luft zu gestattetn. Die Abmessungen
des Spaltes 30 sollen auf die Menge der in der Kammer 15 eingeblasenen Druckluft so abgestimmt sein, dass die
eingeblasene Luft grösstenteils dadurch entweichen kann. Selbstverständlich kann eine kleinere Luftmenge auch durch
den Fadeneinführungsspalt 19 und durch die kleinen, von
den Kolben 25 und 26 im Bereich der Ausläufe 16 und 17 offen gelassenen Schlitze entweichen. Der Spalt 19 soll solche Abmessungen
haben, die einen Austritt der Fäden wahrend des
Spieissverfahrens nicht gestatten. Die Schlitze, die im Bereich der seitlichen Ausläufe der Kammer offen bleiben,
müssen möglichst klein sein, um zu vermeiden, dass die Fäden ausserhalb der Kammer Druckluftwirbeln ausgesetzt werden.
Die Figuren 1 und 2 stellen die Lage dar, bei der die zu verbindenden
Fäden A und B bereits in der Kammer 15 eingeführt
worden und die seitlichen Ausläufe 16 und 17 offen sind, weil sich die Kolben 25 und 2 6 davon entfernt befinden. In
der anschliessenden, in Fig. 3 und 4 dargestellten Stufe stossen die Kolben 25 und 26 gegen die Seitenwände 13 und
sie
14 des Kopfes an, wobei/die seitlichen Auslaufe im wesentlichen
schliessen und die in die Kammer eintretenden Fäden A und B gegen die entsprechenden Wände 13 und 14 festhalten,
während die abgeschnittenen Schwänze A und B. frei aus der Kammer austreten.
Schliesslich zeigen Fig. 5 und 6 die Lage, bei der während des Spieissverfahrens die Fäden A und B bereits verbunden
sind. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass die seitlichen Auslaufe der Kammer 15 durch die Kolben 25 und 26 im wesentlichen
geschlossen sind, so dass die Verbindung auf den Fadenabschnitt innerhalb der Kammer beschränkt ist und eine
vorbestimmte, gleichbleibende Länge aufweist. Da sich die Fäden an den Seiten des Verbindungsb.ereiches ausserhalb der
Kammer 15 und der Klemmstellen gegen die Seitenwände 13 und 14 des Kopfes 10 befinden, sind sie keinen Druckiuftwirbeln
ausgesetzt, so dass Gefüge, Festigkeit und äussere Beschaffenheit unverändert bleiben.
Nachstehend werden einige Ausführungsvarianten der Spleissvorrichtung
beschrieben. In der nachstehenden Beschreibung werden die bereits beschriebenen und den Teilen der in den
Figuren 1 bis 6 dargestellten Vorrichtung entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugsnummern bezeichnet.
Die in den Figuren 7 und 8 dargestellte Vorrichtung, bei der die Düsen zum Einblasen von Druckluft in die Kammer 15
und die entsprechenden Zufuhrkanäle nicht gezeigt sind, unterscheidet sich von der oben beschriebenen Vorrichtung nur
dadurch, dass sich die zu verbindenden Fäden A und B in gekreuzter
Lage im Inneren der Kammer befinden. Die Kolben 25 und 26 fluchten daher miteinander und die durch die Ausläu-
fe 17 bzw. 18 in die Kammer eintretenden Fäden A bzw. B
werden an beiden Seiten der Kammer an der gleichen parallel zur Längsachse verlaufenden und zu derselben nach dem Eintritt
der Fäden in der Kammer hin versetzten Achse festgehalten.
Auch die Vorrichtung nach den Figuren 9 und 10 entspricht
im wesentlichen der Vorrichtung nach den Figuren 1 bis 6, mit dem einzigen Unterschied, dass die Kolben 25 und 26 zur
Längsachse der Kammer 15 koaxial aungeordnet sind, so dass
sie in der gegen die Seitenwände 13 und 14 des Kopfes 10 anstossenden
Lage die seitlichen Ausläufe der Kammer vollständig schliessen. Um in diesem Fall ein Festhalten der aus
der Kammer austretenden, abgeschnittenen Schwänze A und B
zu vermeiden, weisen die Seitenwände 13 und 14 des Kopfes
geeignete Durchschlüpfe 31 bzw. 32 auf, die von <3en Kanten der entsprechenden, seitlichen Ausläufe der Kammer ausgehen
und durch die die abgeschnittenen Schwänze A. und B frei austreten können, ohne von den gegen die Seitenwände 13 und
14 anstossenden Kolben 25 und 26 des Kopfes 10 festgehalten oder festgeklemmt zu werden.
Die in den Figuren 11 und 12 dargestellte Variante der
Spieissvorrichtung besteht einfach darin, dass die Kolben 25 und 26 zum Schliessen der seitlichen Ausläufe 17 ^nd 16
der Rammer 15 und zum Festhalten der in die Kammer eintretenden Fäden A und B keine geradlinige Axialbewegung ausführen,
sondern durch Arme 33 bzw. 34 getragen sind, die in der Lage sind, in einer parallel zur Unterlage 11 des Kopfes
10 verlaufenden Ebene Drehbewegungen von und nach den entsprechenden Seitenwänden 13 und 14 des Kopfes 10 hin auszu-
- ιβ -
führen.
Die Figuren 13, 14 und 15 zeigen verschiedene Formen für
die Spieissköpfe mit Spieisskammern, die unterschiedliche Querschnitte aufweisen und sich für das Spieissverfahren mittels
eines Deckels 35 schliessen lassen.
Der Kopf 10 nach Fig. 13 hat eine Spieisskammer 15a mit
rechteckigem Querschnitt, der Kopf nach Fig. 14 hat eine Kammer 15b mit V-förmigem Querschnitt und der Kopf nach Fig.
15 hat eine Kammer 15c mit ungefähr kreisförmigem Querschnitt.
Selbstverständlich isteßei solchen Spieisskammern, die einen
relativ breiten Längsspalt haben, erforderlich, einen Deckel 35 vorzusehen, der in bekannter Weise den Spalt während des
Spieissverfahrens schliesst, um einen Austritt der Fäden zu verhindern.
In den Figuren 16 und 17 ist eine Variante der Spleissvorrichtung dargestellt, die sich von der Ausführungsformen nach
den Figuren 1 bis 6 dadurch unterscheidet, dass anstelle eines Querspaltes zum Entweichen der in der Kammer 15 eingeblasenen
Luft, Querbohrungen 36 und 37 vorgesehen sind, die vom Boden der Kammer 15 ausgehend das Gehäuse 12 des Kopfes 10
durchsetzen und frei nach aussen münden.
In den Figuren 18-19 und 20-21 sind zwei Arbeitsstufen einer weiteren Variante der erfindungsgemässen Vorrichtung
nach den Figuren 1 bis 6 dargestellt, um zu zeigen, dass es auch im Fall einer zylinderförmigen Spieisskammer 15 mit relativ
engem Längsspalt 19 zum Einführen der Fäden A und B möglich ist, einen Deckel 35 anzuwenden, der nach der Einführung
der Fäden in der Kammer den Spalt 19 wenigstens z.T.
schliesst (siehe Fig. 20 und 21), um das Entweichen von Luft durch diesen Spalt weiterhin zu verhindern. Offensichtlich
muss der Kopf in diesem Fall - wie auch im Fall der in den Figuren 13, 14 und 15 dargestellten Köpfe - oben mit einer
Auflage für den Deckel enden.
Die Figuren 22-23 und 24-25 zeigen schliesslich Spieissvorrichtungen,
die der Vorrichtung nach den Figuren 1 bis € ähnlich sind, bei denen jedoch die in der Spieisskammer mündenden
Düsen zum Einblasen von Druckluft anders angeordnet sind.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 22-23 sind zwei Düsen 38 und 39 mit entsprechenden Druckluftzufuhrkanälen
vorgesehen, die in gleichem Abstand vom Querspalt 30 zum
Entweichen der Druckluft an nur einer Seite in die Kammer 15 einmünden.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 24 und 2 5 ist dagegen eine einzige mittlere Düse 40 vorgesehen, wobei in
diesem Fall zum Entweichen der Druckluft aus der Kammer 15
zwei parallele Querspalte 41 und 42 in gleichem Abstand von der mittleren Düse 40 angeordnet sind.
Oben wurden einige nicht beschränkende Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Spieissvorrichtung beschrieben und
es versteht sich, dass diese Beispiele auch unterschiedlich miteinander kombiniert werden können, und zwar unbeschadet
des Grundbegriffes der Erfindung, dass die beweglichen Elemente die seitlichen Ausläufe der Spieisskammer so weit wie
möglich schliessen und die in die Kammer eintretenden, zu verbindenden Fäden gegen die beiden Seitenwände der Kammer
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selbst festhalten und dabei die aus der Kammer austretenden
Enden bzw. die abgeschnittenen Schwänze der Fäden dagegen frei lassen sollen. Dadurch sind die in die Kammer eintretenden
Fäden im Bereich der seitlichen Ausläufe von den austretenden Enden bzw. Schwänzen glatt getrennt, liegen nicht
Seite an Seite mit denselben und während des Spleissverfahrens bildet sich ein Fadenverbindungsbereich gleichbleibender
und vorbestimmter Länge, so dass die Fäden an den Seiten der Verbindung keine Änderungen hinsichtlich des Gefüges,
der Festigkeit und der äusseren Beschaffenheit erfahren.
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Claims (10)
1. Verfahren zum Spleissen von Textilfaden mittels Druckluft,
bei· dem die beiden zu verbindenden Fäden durch einen Längsspalt
in eine Spieisskammer eingeführt werden, die in einem Kopf ausgebildet ist, der zwei zur Längsachse der Kammer
rechtwinklig verlaufende, parallele und entgegengesetzte Seitenwände aufweist, in deren Bereich sich die seitlichen
Auslaufe der Kammer befinden, und die in der Kammer eingeschlossenen
Fadenabschnitte wenigstens einem in das Innere der Kammer eingeblasenen Druckluftstrahl ausgesetzt werden,
dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einblasen der Druckluft in die Spieisskammer die beiden seitlichen Auslaufe
im wesentlichen dadurch geschlossen werden, dass die durch die seitlichen Ausläufe in die Kammer eintretenden Fäden ge-
gen die Seitenwände des Kopfes festgehalten und die abgeschnittenen
Schwänze der aus den Ausläufen austretenden Fäden frei und lose gelassen werden, und dass die in der Kammer
eingeblasene Druckluft zumindest zum grössten Teil durch wenigstens eine öffnung entweicht, die quer zur Längsachse
der Kammer im Kopf ausgebildet ist.
2. Spieissvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, mit einem Kopf mit parallelen Seitenwänden, in dem eine eine rechtwinlikg zur diesen Seitenwänden verlaufende
Längsachse aufweisende und im Bereich derselben auslaufende Spieisskammer mit einem Längsspalt zum Einführen
der in der Kammer zu verbindenden Fäden sowie mit wenigstens einer im Inneren der Kammer mündenden Düse zum Einblasen
der Druckluft ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Kopf wenigstens eine Öffnung zum Entweichen der Luft ausgebildet
ist, die von der Spieisskammer ausgeht, frei nach aussen mündet und quer zur Längsachse der Kammer angeordnet
ist, und dass ausserdem zu und von den Seitenwänden des Kopfes bewegliche Elemente vorgesehen sind, um die Ausläufe
der Kammer im wesentlichen zu; schliessen und die in die Kammer eintretenden Fäden gegen die entsprechenden Seitenwände
festzuhalten, während die aus der Kammer austretenden, abgeschnittenen Fadenschwänze frei und lose gelassen werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente zum Schliessen und zum Festhalten linear und
rechtwinklig zu den Seitenwänden des Kopfes beweglich sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente zum Schliessen und zum Festhalten in einer zu
den Seitenwänden des Kopfes rechtwinklig verlaufenden Ebene
schwingend angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente zum Schliessen und zum Festhalten in der gegen
die Seitenwände des Kopfes anstossenden Lage zur Längsmittelebene
der Kammer seitlich verschoben sind und einen Schlitz des entsprechenden seitlichen Auslauf der Kammer
zum freien Austritt des entsprechenden abgeschnittenen Fadenschwanzes frei lassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente zum Schliessen und zum Festhalten in der gegen
die Seitenwände des Kopfes anstossenden Lage zu den entsprechenden
seitlichen Ausläufen der Kammer zentriert sind und eine Stirnfläche aufweisen, die grosser als der Querschnitt
der Ausläufe ist, und dass im Bereich der Ausläufe je einDurchschlupf zum freien Austritt des entsprechenden
abgeschnittenen Fadenschwanzes vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
der Durchschlupf in der jeweiligen Stirnfläche der Elemente zum Schliessen und zum Festhalten ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
der Durchschlupf in der jeweiligen Seitenwand des Kopfes vom entsprechenden seitlichen Auslauf der Kammer ausgehend
ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung zum Entweichen der Luft aus wenigstens einem
quer zur Längsachse der Kammer im Kopf verlaufenden Spalt besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung zum Entweichen der Luft aus wenigstens einer
im Kopf ausgebildeten Queröffnung besteht, die die Kammer mit der Umgebung in Verbindung stellt.
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