DE3505131C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J3/00—Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ver
schließen einer Beschickungsöffnung von druckfesten Behältern,
insbesondere Autoklaven, mit einem in das Innere des Behälters
absenkbaren Deckel, dessen äußerer Durchmesser den lichten
Durchmesser der Beschickungsöffnung übersteigt, und einer An
triebseinrichtung für das Öffnen oder Schließen des Deckels,
welche außerhalb des Behälters abgestützt ist, wobei eine all
seits geschlossene Beschickungsschurre am Rand der Beschickungs
öffnung abgestützt, insbesondere mit diesem verbunden ist. Es ist
günstig, den Deckel so anzuordnen, daß er in das Innere des
Behälters zum Zwecke des Öffnens abgesenkt wird, weil dadurch der
Innendruck im Behälter bzw. im Autoklaven den dichten Abschluß
des Deckels unterstützt. Aus der DE-OS 32 41 784 ist eine solche
Einrichtung, bei welcher der Deckel in das Innere des Autoklaven
hinein geöffnet wird, bekannt. Bei dieser bekannten Ausbildung
ist der Deckel durch eine Stange mit der von einem hydraulischen
Kolbenzylinderaggregat gebildeten Antriebseinrichtung verbunden.
Diese Stange muß durch die Schurre hindurchgeführt werden und der
Deckel ist lediglich durch diese Stange bei seiner Öffnungs- und
Schließbewegung geführt. Der Deckel ist großen Belastungen
ausgesetzt, da das durch die Schurre zugeführte stückige Gut bei
geöffnetem Deckel auf den Deckel auffällt, und eine solche
Führung mittels einer Stange ist daher hoch beansprucht, gegen
Beschädigungen anfällig und aufwendig. Abgesehen davon behindert
der abgesenkte Deckel den Zufluß des stückigen Gutes bzw. der
Kohle in den Autoklaven und es wird daher die für die Füllung des
Autoklaven erforderliche Zeitspanne vergrößert.
Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, eine robuste und
sichere Einrichtung zur Betätigung des Deckels zu schaffen und
die für die Füllung des Behälters erforderliche Füllzeit zu
verkürzen. Die Erfindung besteht hiebei im wesentlichen darin,
daß der Deckel am Rand der Beschickungsöffnung nach innen
schwenkbar angelenkt ist, daß die Antriebseinrichtung an der
Außenseite des Behälters selbst abgestützt ist und durch wenig
stens ein Zugelement mit dem Deckel verbunden ist und daß an der
Beschickungsschurre oberhalb der Beschickungsöffnung eine Umlenk
einrichtung für das Zugelement abgestützt ist. Dadurch, daß der
Deckel am Rand der Beschickungsöffnung schwenkbar angelenkt ist
und nicht an einer Stange senkrecht nach unten absenkbar geführt
ist, wird die Beschickungsöffnung bei geöffnetem Deckel völlig
freigegeben. Es wird daher eine kürzere Füllzeit des Behälters
mit stückigem Gut ermöglicht. Ein solcher Autoklav ist insbe
sondere für ein Kohletrocknungsverfahren nach Fleissner geeignet.
Bei einem solchen Verfahren wird die zu trocknende Kohle in den
Autoklaven eingebracht und in der Folge mit Heißdampf bzw.
Sattdampf unter Druck beaufschlagt. Dadurch, daß die Füllzeit
verringert wird, wird die für die Durchführung des gesamten
Verfahrens erforderliche Zeitspanne verkürzt. Es wird auch eine
gute Führung des Deckels bei der Öffnungs- und Schließbewegung
ermöglicht. Wenn der Deckel, wie bei der bekannten Ausführung,
durch eine Stange geführt ist, besteht die Gefahr, daß die Stange
durch das Füllgut beschädigt oder verbogen wird, wodurch das
sichere Schließen des Deckels beeinträchtigt wird. Dadurch, daß
der Deckel mittels eines Zugelementes geschlossen und geöffnet
wird, fällt diese Gefahr einer Beschädigung der sicheren Führung
des Deckels weg. Die Führung einer Stange oberhalb der Füllöff
nung an der Beschickungsschurre ist nicht präzise. Dadurch, daß
bei der erfindungsgemäßen Ausbildung an der Beschickungsschurre
lediglich eine Umlenkeinrichtung für das Zugelement abgestützt
ist und die Betätigung des Deckels über das Zugelement erfolgt,
wirken sich Ungenauigkeiten, welche durch die Abstützung an der
Beschickungsschurre auftreten können, auf die Funktion des
Deckels nicht aus. Es wird auch eine höhere Füllung des Auto
klaven ermöglicht, da der abwärts geklappte Deckel bei höherer
Füllung des Autoklaven nur mit einer Randzone in das Füllgut
eintaucht.
Gemäß der Erfindung ist zweckmäßig der Deckel mit Spiel in
Richtung senkrecht zur Ebene des Randes der Beschickungsöffnung
angelenkt. Dies kann in einfacher Weise dadurch verwirklicht
werden, daß die Anlenkachse des Deckels in senkrecht zur Ebene
des Randes der Beschickungsöffnung sich erstreckenden Langlöchern
geführt ist. Infolge dieses Spieles kann der Deckel durch das
Zugelement in der letzten Schließphase senkrecht angehoben werden
und über seinen ganzen Umfang gleichmäßig an den Dichtrand der
Beschickungsöffnung angepreßt werden. Gemäß der Erfindung weist
zweckmäßig der Deckel eine aufwärts ragende Konsole auf, an
welcher das Zugelement in Abstand von der Deckelebene und mittig
zum Deckel angreift. Dadurch wird eine Zentrierung des Deckels
beim Aufsetzen auf dem Dichtrand der Beschickungsöffnung erleich
tert. Hiebei ist vorzugsweise die Oberseite des Deckels durch
eine pyramiden- oder kegelförmige Verschalung abgedeckt, wobei
das Zugelement an der Pyramiden- oder Kegelspitze der Verschalung
angreift. Durch diese Verschalung wird ein Liegenbleiben des
Schüttgutes bzw. der Kohle auf dem Deckel vermieden. Der Deckel
weist ein großes Gewicht auf. Zur Erzielung einer größeren
Stabilität kann gemäß der Erfindung die Konsole von senkrecht zum
Deckel sternförmig angeordneten, ungefähr Dreiecksform aufwei
senden Blechen gebildet sein, welche gegebenenfalls durch pyra
miden- oder kegelförmige Verschalungsflächen abgedeckt sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
die Anordnung so getroffen, daß der Rand der Beschickungsöffnung
und der Deckel kegelige Anlageflächen aufweisen und unterhalb des
Randes der Beschickungsöffnung eine Austrittsdüsen aufweisende
Ringleitung angeordnet ist, welche von den Erzeugenden der
Kegelfläche des Randes der Beschickungsöffnung geschnitten wird.
Durch diese Austrittsdüsen wird Dampf oder Preßluft im letzten
Stadium des Schließens des Deckels ausgeblasen und, da diese
Ringleitung von den Erzeugenden der Kegelfläche geschnitten wird,
durchströmen die Strahlen entlang der Kegelerzeugenden den Spalt
zwischen dem Deckel und dem Rand der Beschickungsöffnung und
reinigen diesen Spalt, so daß ein dichtes Schließen gewährleistet
ist.
Gemäß der Erfindung ist die Beschickungsschurre, welche
zwischen einem einen Aufgabebunker trennenden Absperrschieber und
dem Autoklaven liegt, entfernbar, insbesondere seitlich über
Gleitschienen, welche am Schieberrahmen angebracht sind, ver
schiebbar. Das Eigengewicht der Beschickungsschurre kann durch
Hilfshebezeuge aufgenommen werden und somit kann sie ohne größe
ren Aufwand seitlich verschoben werden. Durch das Entfernen
dieses Teiles werden der Deckel, der Rand der Beschickungsöffnung
und auch der Absperrschieber für Reinigungs- oder Reparaturar
beiten zugänglich.
Gemäß der Erfindung ist zweckmäßig die Antriebseinrichtung
von einem hydraulischen Kolbenzylinderaggregat, das Zugelement
von einer Kette oder einem Seil und die Umlenkeinrichtung von
einer Rolle gebildet.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungs
beispielen schematisch erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Vertikal
schnitt durch einen Autoklaven mit der Beschickungsschurre,
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Deckels und
Fig. 3 zeigt im größeren Maßstab die Anlenkung des Deckels an
den Rand der Beschickungsöffnung des Autoklaven.
Der Autoklav 1 weist an seiner Oberseite eine Beschickungs
öffnung 2 auf, welche durch einen Deckel 3 abgeschlossen ist. Der
Deckel ist an den Rand 4 der Beschickungsöffnung mittels eines
Zapfens 5 schwenkbar angelenkt und nach unten in die strichliert
dargestellte Stellung 3′ öffenbar. 6 ist ein mit der Wand 9 des
Autoklaven 1 verschweißter Wulst, auf welchem der Rand 4 der
Beschickungsöffnung 2 aufgeschraubt ist. Mit dem Rand 4 der
Beschickungsöffnung 2 ist eine Aufgabeschurre 7 durch Schrauben 8
(siehe Fig. 3) starr verbunden. An der Wand 9 des Autoklaven 1
ist ein hydraulisches Kolbenzylinderaggregat 10 um eine Achse 11
schwenkbar angelenkt. Der Deckel 3 weist eine nach oben ragende
Konsole 12 auf. Durch ein Zugelement 13, beispielsweise eine
Kette oder ein Seil, ist das obere Ende 14 der Konsole 12 mit dem
Kolbenzylinderaggregat 10 verbunden. Das Zugelement 13 ist über
eine von einer Rolle gebildete Umlenkeinrichtung 15 geführt,
welche an der Schurre 7 abgestützt ist. Mittels des hydraulischen
Kolbenzylinderaggregates 10 kann der Deckel 3 in die Offen-Stel
lung 3′ abgesenkt werden. Mit 16 ist die größte Füllhöhe des
Autoklaven angedeutet. Der Deckel 3 kann in seiner Offen-Stel
lung 3′ ohne weiteres in den Füllkegel 16 eintauchen, wobei er
lediglich bei seiner Schließbewegung eine geringe Menge des
Füllgutes verdrängen muß.
Der Deckel weist, wie auch Fig. 2 zeigt, zwei gebogene
Pratzen 17 auf, an welchen ein Schwenkzapfen 5 festgelegt ist.
Der Schwenkzapfen 5 ist in mit dem Wulst 6 verschweißten Lap
pen 18 geführt, welche sich senkrecht zur Ebene des Randes 4 der
Füllöffnung 2 erstreckende Langlöcher 29 aufweisen. In der
letzten Phase des Schließens kann daher der Deckel senkrecht
angehoben werden, so daß er sich mit seinen kegeligen
Dichtflächen 19 an hohlkegelige Dichtflächen 20 des Randes 4 der
Beschickungsöffnung 2 anlegen kann. 21 ist ein Dichtungselement.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 3 ist die
Konsole 12 von pyramidenartig verlaufenden Blechen 22 gebildet,
wobei der Punkt 14, an welchem das Zugelement 13 angreift, an der
Pyramidenspitze liegt. Es kann auch, wie Fig. 2 zeigt, die
Konsole 12 von dreieckartigen Blechen 23, welche sternförmig
angeordnet sind, gebildet sein. Auch bei dieser Ausführungsform
können diese Bleche 23 außen durch Bleche 22 verschalt sein,
wobei in Anbetracht der sternförmig angeordneten Bleche 23 diese
Bleche 22 schwächer ausgebildet sein können.
Infolge der Führung des Schwenkzapfens 5 in Langlöchern 29
besteht in der letzten Phase des Schließvorganges ein kegelför
miger Spalt zwischen den Dichtflächen 19 und 20, welcher durch
weiteres Anheben des Deckels geschlossen wird. Unterhalb des
Randes 4 der Beschickungsöffnung ist eine Ringleitung 24 ange
ordnet, welche von den Erzeugenden der kegeligen Dichtfläche 20
geschnitten wird. Diese Ringleitung weist Düsen für das Ausblasen
von Dampf oder Preßluft auf. Durch diese Düsen wird der Dampf
oder die Preßluft in Richtung der Erzeugenden durch den in der
letzten Phase des Schließvorganges des Deckels bestehenden
Kegelspalt des Deckels geblasen und es wird dieser Spalt gerei
nigt.
25 ist ein Aufgabebunker für Kohle oder dergleichen. Durch
einen Schieber 26, welcher durch ein hydraulisches Kolbenzylin
deraggregat 27 betätigt wird, wird die Schurre 7 vor dem Schlie
ßen des Deckels 3 vom Aufgabebunker abgeschlossen. Zwischen einem
Schieberrahmen 28 und dem ortsfest verbundenen Rand 4 der Be
schickungsöffnung 2 ist die Beschickungsschurre 7 angeordnet,
welche die Umlenkeinrichtung 15 trägt und mit ihrem obersten
Glied 7′ über einen Stutzen 7′′ an den Schieberrahmen 28 an
schließt. Die Beschickungsschurre 7 kann über seitliche Abstütz
konsolen entlang von mit dem Schieberrahmen 28 verbundenen
Gleitschienen verfahrbar angeordnet sein und mit einer nicht
dargestellten Aufhängeöse versehen sein. Dadurch wird ein seit
liches Hochziehen der Beschickungsschurre 7 über die Gleitschie
nen mit Hilfe von Hebezeugen ermöglicht. Dazu wird das Zugele
ment 13 vom Zylinder 10 gelöst. Durch das seitliche Hochziehen
der Beschickungsschurre 7 werden die Beschickungsöffnungen 2 und
auch der Schieber 26 freigegeben, so daß Reinigungs- und Repara
turarbeiten am Deckel 3, am Rand 4 der Beschickungsöffnung 2 und
auch am Schieber 26 unbehindert durchgeführt werden können.
Im Autoklaven 1 ist anschließend an die Beschickungsöff
nung 2 ein offener Beschickungstrichter 30 angeordnet, welcher
das stückige Gut bzw. Kohle zur Längsachse des Autoklaven führt
und dadurch die Autoklavenwand 9 vor Abnützung schützt.
Claims (10)
1. Einrichtung zum Verschließen einer Beschickungsöffnung
von druckfesten Behältern, insbesondere Autoklaven, mit einem in
das Innere des Behälters absenkbaren Deckel, dessen Außendurch
messer den lichten Durchmesser der Beschickungsöffnung über
steigt, und einer Antriebseinrichtung für das Öffnen und Schlie
ßen des Deckels, welche außerhalb des Behälters abgestützt ist,
wobei eine allseits geschlossene Beschickungsschurre am Rand der
Beschickungsöffnung abgestützt, insbesondere mit diesem verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) am Rand (4) der
Beschickungsöffnung (2) nach innen schwenkbar angelenkt ist, daß
die Antriebseinrichtung (10) an der Außenseite des Behälters (1)
selbst abgestützt ist und durch wenigstens ein Zugelement (13)
mit dem Deckel (3) verbunden ist und daß an der Beschickungs
schurre (7) oberhalb der Beschickungsöffnung (2) eine Umlenkein
richtung (15) für das Zugelement (13) abgestützt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (3) mit Spiel in Richtung senkrecht zur Ebene des
Randes (4) der Beschickungsöffnung (2) angelenkt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlenkachse (5) des Deckels (3) in senkrecht zur Ebene des
Randes (4) der Beschickungsöffnung (2) sich erstreckenden Lang
löchern (29) geführt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Deckel (3) eine aufwärts ragende Konsole (12)
aufweist, an welcher das Zugelement (13) in Abstand von der
Deckelebene und mittig zum Deckel (3) angreift.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberseite des Deckels (3) durch eine
pyramiden- oder kegelförmige Verschalung (22) abgedeckt ist und
das Zugelement (13) an der Pyramiden- oder Kegelspitze (14) der
Verschalung (22) angreift.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konsole (12) von senkrecht zum Deckel (3)
sternförmig angeordneten, ungefähr Dreiecksform aufweisenden
Blechen (23) gebildet ist, welche gegebenenfalls durch pyramiden-
oder kegelförmige Verschalungsflächen abgedeckt sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rand (4) der Beschickungsöffnung (2) und
der Deckel (3) kegelige Anlageflächen (19, 20) aufweisen und
unterhalb des Randes (4) der Beschickungsöffnung (2) eine Aus
trittsdüsen aufweisende Ringleitung (24) angeordnet ist, welche
von den Erzeugenden der Kegelfläche des Randes (4) der Beschic
kungsöffnung (2) geschnitten wird.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschickungsschurre (7), welche zwischen
einem einen Aufgabebunker (25) trennenden Absperrschieber (26)
und dem Autoklaven (1) liegt, entfernbar, insbesondere seitlich
verschiebbar, ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung von einem hydrau
lischen Kolbenzylinderaggregat (10), das Zugelement (13) von
einer Kette oder einem Seil und die Umlenkeinrichtung (15) von
einer Rolle gebildet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Beschickungstrichter (30) das stückige
Gut zur Längsachse des druckfesten Behälters (1) führt.
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