DE3103274C2 - Vorrichtung zum steuerbaren Abziehen von Schüttgütern aus Behältern - Google Patents
Vorrichtung zum steuerbaren Abziehen von Schüttgütern aus BehälternInfo
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Abstract
Vorgesehen ist eine Vorrichtung zum steuerbaren Abziehen von Schüttgütern aus Behältern mit einem unter dem Behälterauslaß angeordneten, auf einem Träger befestigten, dem Füllgut zugekehrten, gasdurchlässigen Belag, einem an dem Träger angebrachten Gasanschluß und mit einer Verschlußeinrichtung. Zur Schaffung einer Vorrichtung dieser Art, um einen gleichmäßigen Materialstrom ohne großen maschinen technischen Aufwand auch für schlecht fließfähige Schüttgüter mit möglichst kleinen Baumaßen zu schaffen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Träger (7) mit dem darauf befestigten gasdurchlässigen Belag (9) mindestens teilweise als Verschlußteil (5) des Behälterauslasses (3) ausgebildet ist und das Verschlußteil (5) unter mindestens teilweiser Freigabe des Behälterauslasses (3) bewegbar ist. Mit der neuen Vorrichtung werden Stoffe aus Behältern in nachgeschaltete Behälter dosiert, z.B. kann beim negativen Verwiegen eine Waage dosierend entleert werden, und es wird ein einwand freier Übergang von einer chargenweisen Entleerung eines Behälters in einen kontinuierlichen Förderstrom gewährleistet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum steuerbaren Abziehen von Schüttgütern aus Behältern mit
einem unter dem Behälterauslaß angeordneten, auf einem Träger befestigten, dem Füllgut zugekehrten, gasdurchlässigen
Belag, der mindestens teilweise als Verschlußteil des Behälterauslasses ausgebildet ist, wobei
das Verschlußteil eine außermittig gelagerte, unter dem Behälterauslaß angeordnete Schwenkklappe ist, welche
unter mindestens teilweiser Freigabe des Behälterauslasses bewegbar ist, und ferner mit einem an dem Träger
angebrachten Gasanschluß.
Aus der CH-PS 3 45 593 ist bereits eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt.
Schüttgüter verschiedenster Art und unterschiedlicher Körnung werden bekanntlich gelagert und zur
Verarbeitung aus den Lagerbehältern in andere Behälter übergeben, z. B. Waagen, volumetrische Maßbehälter,
Zwischenlagerbehälter usw. Es gibt hier ganze Anlagen mit zwischengeschalteten Fördereinrichtungen,
und es versteht sich, daß der jeweilige Behälter mit einem Verschluß versehen ist, der zum Abziehen der in
dem Behälter befindlichen Schüttgüter geöffnet werden muß. Solange die Schüttgüter grobe Körnung haben,
z. B. Kohle, lediglich grobe Steine und dergleichen, also
eine sehr gute Fließfähigkeit haben, bestehen auch für einfache Verschlußteile unter dem jeweiligen Behälterauslaß
keine Schwierigkeiten, durch mehr oder weniger weites Öffnen der Verschlußteile mehr oder weniger
große Ausfließöffnungen und damit Materialströme vorzusehen.
Problematisch wird das Abziehen von Schüttgütern aus Behältern aber bei schlechtem Fließverhalten, z. B.
infolge hohen Feinanteiles des Schüttgutes. Besonders kritisch sind hier feinste Pulver, wie z. B. Bleioxyd, Eisenoxyd,
Metalloxyde ganz allgemein, aber auch Putze, Zement, Tone usw. Es ist bekannt, daß diese feinen PuI-ve—
aber auch schon Schüttgüter mit gröberer Körnung — schlecht aus dem geöffneten Behälterauslaß
ausfließen und innerhalb des sich häufig nach unten verengenden Behälters oder zumindest des sich verengenden
Behälterauslasses zur Brückenbildung neigen. Man hat daher im unteren Bereich von Behältern bereits seit-Hch
Gummikissen angeordnet, die aufgeblasen werden können, um die Brückenbildung zu unterbinden und ein
Herausfließen des Schüttgutes zu gewährleisten, wenn das Verschlußteil eine Öffnung freigibt. Eine andere
Möglichkeit zur Beseitigung der Brückenbildung des sich im unteren Bereich eines Behälters befindenden
Schüttgutes ist das Einrühren von Druckluft durch seitlich quer durch die Wände nach innen hineingesteckte
und dort befestigte Rohrlanzen, in die z. B. stoßweise Luft eingedrückt wird, um die bereits aufgebauten Brükken
des Schüttgutes zu zerstören.
Bei der aus der CH-PS 3 45 593 bekannten Vorrichtung
hat der über eine Antriebsschnecke schwenkbare Verschlußdeckel im Normalbetrieb eine Schließlage, in
der er mit Hilfe eines verdrehbar gelagerten Verriegelungsringes verriegelt ist. Im Normalbetrieb liegt die
Ebene der luftdurchlässigen Wand in der Horizontalen, denn durch Zuführung von Druckluft wird der Silo
pneumatisch mit Druckluft derart entlieft, daß das Silogut durch einen seitlichen Ablaßstutzen abgedrückt
wird. Liegen Schüttgüter mit schlechtem Fließverhalten vor, gibt es mit Nachteil eine Brückenbildung des Silogutes an dem sich verengenden Ablaßstutzen, und das
Lagergut kann nicht einwandfrei entleert werden.
Nach einer zweiten Ausführungsform wird erwähnt, daß das Silogut auch mit Hilfe der Wirkung seiner Schwere ausgetragen werden kann. Hierzu wird der Verriegelungsring verdreht und der Verschlußdeckel entriegelt. Wenn der Deckel in eine Schräglage gebracht wird, kann das Silogut nach unten abfließen, wobei aber die Zufuhr von Druckluft bei diesem Betrieb nicht vorgesehen ist, allenfalls das Schüttgut aufzulokkern. Eine dosierte Abgabe unter zuverlässiger Vermeidung der Brückenbildung und gutem Entleeren auch schlecht fließfähiger Schüttgüter ist daher mit der bekannten Vorrichtung nicht möglich.
Nach einer zweiten Ausführungsform wird erwähnt, daß das Silogut auch mit Hilfe der Wirkung seiner Schwere ausgetragen werden kann. Hierzu wird der Verriegelungsring verdreht und der Verschlußdeckel entriegelt. Wenn der Deckel in eine Schräglage gebracht wird, kann das Silogut nach unten abfließen, wobei aber die Zufuhr von Druckluft bei diesem Betrieb nicht vorgesehen ist, allenfalls das Schüttgut aufzulokkern. Eine dosierte Abgabe unter zuverlässiger Vermeidung der Brückenbildung und gutem Entleeren auch schlecht fließfähiger Schüttgüter ist daher mit der bekannten Vorrichtung nicht möglich.
Wenn man die Öffnung eines Behälterauslasses durch ein Verschlußteil mehr oder weniger öffnet, wie es bei
bekannten Segmentverschlüssen versucht wird, zeigt sich häufig der Nachteil, daß das Schüttgut nicht ausfließt
sondern teilweise unkontrolliert bei Erreichen eines bestimmten Klappenwinkels plötzlich herausschießt
und danach wieder im Auslaß stecken bleibt. Diese Erscheinungen zeigen sich insbesondere bei den feinen
Pulvern, wie z. B. den Metalloxyden oder Zement.
Man hat daher schon Rüttler eingesetzt und ein Zuteilgerät
als Vibrationsförderer ausgebildet. Dies bedingt aber einen nicht unerheblichen maschincntcchnischen
Aufwand. Dieser ist auch dann nicht geringer.
wenn das Zuteügerät unter dem offenen Behälterauslaß
eine Luftförderrinne ist.
Bei solchen Zuteilgeräten hat sich mit Nachteil gezeigt, daß der Materialstrom unkontrolliert in den nachgeschalteten
Behälter, z. B. eine Waage, zugeführt wird. Trotz gleichmäßigen Lufteintriites in die mit einem gasdurchlässigen
Belag, ζ. Β Sintermetall oder Siebgewebe, belegten Verschlüsse kommt es häufig vor, daß das Material
plötzlich und unkontrolliert über die Luftförderrinnc
geradezu hinwegschießt. Zumindest ist es bislang nicht gelungen, bei genauem Einwiegen eines Schüttgutes
in eine nachgeschaltete Waage den Materialstrom bei Erreichen des Höchststandes in der Waage rechtzeitig
und genau abzuschalten. Man ist daher dazu übergegangen, zusätzlich noch ein Verschlußteil an dem Ende
des Zuteilgerätes anzubringen. Hierdurch erhöht sich der technische Aufwand mit Nachteil aber noch weiter.
Aus der DE-AS 11 55 717 ist eine Austragseinrichtung
mit einer gegenüber der Horizontalen geneigten Verschlußklappe gezeigt, deren Ausgestaltung und Antrieb
jedoch weder für sich noch in Verbindung mit dem Offenbarungsgehalt der eingangs erwähnten Entgegenhaltung
ein praktisches Gerät darstellen kann, welches zur Überwindung der vorstehend erwähnten Nachteile
geeignet wäre. Abgesehen davon, daß bei dem nach der letztgenannten Veröffentlichung gezeigten Gerät eine
Belüftung oder Gaszufuhr oder ein poröser Belag nicht vorgesehen sind, ist mit Nachteil eine Teilöffnung für
einen gesteuerten Austrag von Schüttgut nicht möglich. Die Verschlußklappe des bekannten Gerätes muß über
einen Winkel von mehr als 55° geschwenkt werden, um eine öffnung in Auslaufrichtung zu ermöglichen. So
kann eirie dosierte Entleerung nicht erreicht werden.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Verbesserung einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art, mit
welcher ein gleichmäßiger Materialstrom ohne großen maschinentechnischcn Aufwand auch für schlecht fließfähige
Schüttgüter mit möglichst kleinen Baumaßen erreichbar ist. M;". der neuen Vorrichtung sollen die Stoffe
aus Behältern in nachgeschaltete Behälter dosiert werden, z. B, beim negativen Verwiegen soll eine Waage
dosierend entleert werden können, und es soll ein einwandfreier Übergang von einer chargenweisen Entleerung
eines Behälters in einen kontinuierlichen Förderstrom gewährleistet w erden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst, daß die von
dem unteren Rand des Behälterauslasses beschriebene Fläche relativ zur Horizo'.nalen geneigt ist. Damit ist
auch das im wesentlichen ebene Verschlußteil, nämlich die Schwenkklappe, unter eiwa dem gleichen Winkel
zur Horizontalen geneigt. Denkt man an Schiebeverschlüsse oder Segmentverschlußteile, dann müssen diese
nicht immer — wie normalerweise — symmetrisch zum Lot so angeordnet sein, daß die im Mittel durch
diese gekrümmten Flächen gelegte Ebene horizontal liegt, sondern diese gedachte Ebene (als erste Näherung
der gekrümmten Fläche) kann auch zur Horizontalen geneigt angeordnet sein. Dies gilt selbstverständlich für
Doppelsegmentverschlüsse ebenso wie für Zwei-Wege-.Schwenkklappen.
Es sind durch die Neigung der vom unteren Rand des Behälterauslasses beschriebenen Fläche gegen die Horizontale
in sehr wirtschaftlicher Weise Mittel geschaffen, daß man einen Strom auch schlecht fließfähigen
Materiales gleichmäßig jstd gegebenenfalls dosiert
steuern kann.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Durch die Ausbildung des Verschlußteiles, d. h. der Verschlußklappe, des Segmentverschlusses, eines Schiebers
oder dergleichen, als gasdurchlässiges Teil oder durch Belegen des Verschlußteiles mit einer gasdurchlässigen
Einrichtung, wobei aber diese Einrichtung am besten selbst als Verschlußteil ausgebildet ist, kann man
die dem Füllgut zugewandte Seite des Verschlußteiles teilweise oder ganzflächig begasen. Das Füllgut liegt
also einer verteilt Gasstrahlen abgebenden Einrichtung gegenüber, so daß das über dem Verschlußtei! liegende
Füllgut gewissermaßen fluidisiert wird. Hierdurch werden nicht nur Brückenbildungen zerstört, sondern es
wird auch die Reibung des Materiales in sich und gegenüber dem Verschlußteil so erniedrigt, daß auch schlecht
fließfähiges Schüttgut selbst bei geringer öffnung in einem gleichmäßigen, kleinen Materialstrom ausgetragen
werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, beim chargenweisen Beschicken eines Förderers aus mehreren,
im Abstand hintereinander ange..fdneten Zuführbehältern eine optimale Ausnutzung der Förderbahn zu
erreichen und das bislang bei den bekannten Anlagen häufig beobachtete plötzliche zu starke Beschicken zu
vermeiden.
Es versaht sich, daß das Verschlußteil auch ein Schieber,
ein Einfach- oder Doppelsegmentverschluß, eine mittig gelagerte Drosselklappe oder dergleichen sein
kann.
Der gasdurchlässige Belag kann ebenso auf gekrümmten, wie auch auf ebenen Flächen der Verschlußteile
angebracht werden. Es handelt sich bei diesem Belag vorzugsweise um Sintermetall, zusammengesintertes
Siebgewebe, Stoffgewebe, keramisches Material oder andere ähnliche poröse Materialien, um nur einige
Beispiele zu nennen. Mit ihrer Hilfe wird mehr oder weniger ganzfiächig, je nach Wunsch eine im wesentlichen
gleichmäßige Verteilung von Gas über den am Träger angebrachten Gasanschluß nach oben in das
Schüttgut hinein erreicht.
Durch das Belegen des Verschlußteiles mit dem porösen, gasdurchlässigen, in der Regel luftdurchlässigen
Material wird Gas, zumeist allerdings Luft, zur Fiuidisierung des darüber befindlichen Füllgutes eingeblasen. Es
genügt dann oft eine minimale öffnungs-.veite des Veschlußteiles
gegenüber dem unteren Rand des Behälterauslasses, um das Materia! in fluidisiertem Zustand
gleichmäßig ausfließen zu lassen. Zur Restentleerung des Behälters kann man dann das Verschlußteil gegebenenfalls
zusätzlich vollständig öffnen. Wie oben schon erwähnt, wird durch das Einblasen des Gases durch den
porösen Belag auch die Reibung zwischen dem Behälterinhalt und dem Verschlußteil vermindert.
Zwar ist es möglich, einen Dichtring zwischen Behälterauslaß
und Verscnlußteil anzuordnen, z. B. am Behälterrand zu befestigen. Es ist aber bei weiterer Ausgestaltung
der Erfindung vorteilhaft, wenn der Dichtring außen um den Belag herum auf der dem unteren Rand
des Behälterauslassf \, zugekehrten Seite angeordnet ist.
Der Dichtrinc kann aus Kautschuk, Asbest, Kunststoff oder dergleichen gebildet sein. Damit wird eine einwandfreie
Abdichtung zwischen dem feststehenden Gehäuseteil, d. h. dem unteren Rand des Behälterauslasses,
und dem beweglichen Verschlußteil gewährleistet. Unabhängig davon bestell- die Möglichkeit, das Verschlußteil
bzw. eine Schließkappe unterschiedlich weit zu öffnen bzw. verschieden weit von dem unteren Rand des
Behälterauslasses zu entfernen. Durch den gasdurchlässigen Belag erreicht man damit eine Regelung der Aus-
tragmenge des aus dem Behälter ausfließenden Behandlungsgutes. Die öffnungsweite des Verschlußteils läßt
sich also mit anderen Worten durch eine Neigungsverstellung ändern und an die betreffenden gewünschten
Durchsatzmengen anpassen.
Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn Gaszufuhreinrichtungen zur Steuerung und/oder Einstellung
unterschiedlicher Gasmengen an dem Gasanschluß am Träger vorgesehen sind. Zum Beispiel kann
man die Austragsgeschwindigkeit des Füllgutes einerseits zwar durch die öffnungsweite des Verschlußteiles,
andererseits aber auch durch diejenige Gasmenge einstellen, die durch den gasdurchlässigen Belag zur Füllgutseite
hin eingeblasen wird. Man erkennt, daß damit durch sehr einfache Maßnahmen eine sehr feine Regelung
des Materialstromes erreichbar ist, der steuerbar aus Behältern abgezogen werden soll. Bei dem Gas hanuc!t 65 Sich präfCtiSchcPwciäc UiTi iVCuiUit, WiC 5iC iiCüiC
in den meisten Industrieanlagen verfügbar ist. Es ist ferner daran gedacht, daß schon beim Beschicken des
Behälters, aus welchem später das Füllgut abzuziehen ist, eine geringe Gasmenge durch den gasdurchlässigen
Belag eingeblasen wird, so daß auch im unteren Behälterbercich eine gleichmäßige Fluidisierung der Schüttgüter
gewährleistet ist. Im Falle der Entleerung kann man dann durch die Gaszuführeinrichtungen größere
Gasmengen einführen, gegebenenfalls auch eine Intervallbelüftung vorsehen oder periodisch Luftstöße hereingeben,
so daß ni π mit Sicherheit alle Arten von Materialien, selbst feinste Pulver, steuerbar aus dem Behälter
abziehen und dosierbar einem anderen Behälter zuführen kann.
Die Gaszufuhr kann man über ein Magnetventil steuern, wobei der Gasdruck über einen Druckminderer einstellbar
ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wurds eine AutcniatikEchsltun0 SiH0Sr^h***1 w'c^c s'-ne
Luftzufuhr bedarfsabhängig gesteuert hat, wobei vor dem öffnen des Verschlußteiles belüftet wurde, während
des Materialaustrages eine Dauerbelüftung erfolgte, und bei anderen Anwendungsfällen vor dem öffnen
und/oder während des Materialaustrages eine Intervallbelüftung
vogesehen war. Die Klappe wurde bei einer ersten Vorrichtung manuell gesteuert, bei einer Weiterentwicklung
pneumatisch. Selbstverständlich sind aber auch andere Steuerungen, z.B. motorische, denkbar.
Zum Beispiel kann die Öffnungsweite des Verschiußteiles
und damit des Behälterauslasses stufenweise oder kontinuierlich eingestellt werden. Bei einer nachfolgend
erläuterten speziellen Ausführungsform wird die stufenweise Einstellbarkeit erläutert.
Besonders zweckmäßig ist es für eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, wenn ein staubdichtes Gehäuse
unter Umschließung des Behälterauslasscs und des Verschlußteiles
angebracht ist. Gerade die schwierig zu entleerenden Schüttgüter mit schlechten Fließeigenschaften
sind feinste Pulver. Durch die geringen Baumaße der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es daher ohne weiteres
möglich, den gesamten Verschluß staubdicht in einem verhältnismäßig kleinen Gehäuse unterzubringen.
Bei einer vorteilhaften weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse mit einem
Gasabführstutzen versehen ist. Über diesen Stutzen kann das Gas abgeführt werden, weiches durch die
Belüftung zugeführt ist, soweit es nicht in den Behälter strömt.
Durch die kleinen Baumaße können sogar bestehende Anlagen nachträglich mit der Vorrichtung gemäß der
Erfindung ausgerüstet werden. Dabei ist es bei einer bevorzugten Ausführungsform günstig, wenn erfindungsgemäß
die Austragmenge des Behandlungsgutcs aus dem Behälter durch eine Anpassung der öffnungv
weite des Verschlußteiles und/oder durch Regelung der Gasmenge beziehungsweise des Gasdruckes veränderbar
ist.
Um nur einige Verwendungsmöglichkeiten gemäß der Erfindung zu nennen: man kann sie zum Austragen
von Material in einer definierten Leistung aus einer Waage zum Zwecke eines langsamen Zuführcns zu einem
nachgeschalteten Prozeß oder Gerät einsetzen; ferner zum Dosieren aus einem Silo in eine Waage oder
in ein Volumen-Maßgefäß; ferner zum Austrag aus einem Silo zum Zwecke des Verladens oder zum Beschikken
eines nachgeschalteten Fördergerätes.
Besondere Schwierigkeiten hat es beim steuerbaren Abziehen insbesondere im Bereich der Akkurri'jla'.oreriindustrie
gegeben. Dabei bestand häufig das Problem, Bleioxid aus einer Waage in einen Mischer auszutragen
oder in eine Waage hineinzudosieren. Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung bereitet der Einsatz
selbst dieses schwerfließfähigen Füllgutes keinerlei Schwierigkeiten mehr.
Auch Altsand, Zement, Kalk, Tone (d. h. alle belüftburen
Materialien) können mit Vorteil in nachgeschaltete Behälter, ·. B. Waagen, eindosiert werden, wobei die
vorgeschalteten Behälter, z. B. die Silos, in einfacher praktischer Weise oberhalb der Waage angeordnet sein
können. Die Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann durch ihre Vielseitigkeit hier nicht
erschöpfend wiedergegeben werden.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispielc in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht eines Schwenkklappenverschlusses
mit luftdurchlässigem Belag auf dem Verschlußteil, d. h. der Schwenkklappe,
Fig.2 die Draufsicht auf den Schwenkklappenverschluß
nach Fi g. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform von Verschlußteil,
nämlich ein Zweiwegeverschluß in Gestalt zweier Schwenkklappen und
Fig.4 eine weitere andere Ausführungsform eines
Verschlußteils als Doppelsegmentverschluß.
Unter dem lediglich abgebrochen dargestellten Behälter 1 befindet sich in der Darstellung der Fi g. 1 der
am Flansch 2 befestigte Behälterauslaß 3, dessen unterer Rand 4 scharfkantig ausgebildet ist und eine geaachte
Ebene bildet, die zur Horizontalen unter einem Winkel von etwa 45° geneigt ist. Parallel zu dieser F.bene
liegt als Verschlußteil 5 eine außermittig gelagerte, nämlich um die Schwenkachse 6 drehbare Schwenkklappe.
Diese besteht im wesentlichen aus einem Träger 7 mit im Abstand von seinem äußeren Umfang zur Seite
des Behälterauslasses 3 hinweisend hochstehendem Ring 8, welcher die den Behälter 1 zugewandte Seite des
Trägers 7 in zwei Bereiche aufteilt Der größere Bereich befindet sich in der Mitte, ist kreisrund und weist den
gasdurchlässigen Belag 9, im Falle der hier gezeigten Ausführungsformen luftdurchlässigen Belag, auf. Die
kleinere Räche ist eine Ringfläche, die mit dem Dichtrir.g JO belegt ist. Dieser ist mithin unter der scharfen
Kante des unteren Randes 4 des Behälterauslasses 3 derart angeordnet, daß eine einwandfreie Abdichtung
des sich im Behälter 1 befindenden Füllgutes gegenüber außen gegeben ist, denn der Dichtring ist so breit ausge-
legt, diiß er mit einem Sicherheitsabstand rechts und
links vom unteren Rand 4 hinausragend vorgesehen ist. Die scharfe Kante r'es Randes 4 ist auch dazu vorgesehen,
daß sich der Dichtring selbst dann gut dichtend beim Schließvorgang an den Rand 4 anlegt, wenn zuvor
F-üllgut ausgeschüttet worden war und sich das Versehlußte·'
5, im folgenden Schwenkklappe genannt, in Gcgcnunr/.cigerrichtung um die Schwenkachse 6 zum
Schließen bewegt. Die scharfe Kante drückt dann die letzten Füllgutreste oder -körner rechts und links zur
Seite.
In der Mitte ist unter dem Träger 7 ein Gasanschluß 11 vorgesehen, durch den bei den in den Figuren dargestellten
Ausführungsformen Preßluft durch Leitung 12 von einer Luftzufuhreinrichtung gesteuert zugeführt
wird. Das Magnetventil ist mit 13' bezeichnet, während andere Teile der Preßluftzufuhr, wie z. B. Druckminderventil,
nicht weiter dargestellt sind.
Der gesamte Verschluß mit Behälterauslaß 3, Schwenkklappe 5, Schlauch 12 und Drehachse 6 sind
von dem staubdichten Gehäuse 13 umschlossen.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform wird
die Schwenkklappe durch den Getriebemotor 18 und den Kurbelantrieb 19(Fig. 2) betätigt. Durch Nockensteuerungen
17 werden drei Schaltnocken und durch diese die zugeordneten Endschalter 14,15 und 16 betätigt.
Die Endschalter gehen dabei vorzugsweise auf die Stellungen »auf« oder »Teilöffnung« oder »zu«. Über
diese Endschalter 14 bis 16 wiederum wird der Antriebsmotor ' S gesteuert.
Eine ähnliche oder gleiche Steuerung ist auch bei der Ausführungsform der Fig.3 möglich. Hier sind allerdings
zwei unter einem spitzen Winkel zueinander in Schließstellung stehende Schwenkklappen 5 vorgesehen,
die um die Schwenkachse 6 gedreht werden können. In der in Fig.3 gezeigten Stellung befindet sich
Füllgut in dem sehr kurz ausgebildeten Behälterauslaß 3 bis unten zu der Kante, längs welcher die beiden
Schwenkklappen einander berühren. Wird die linke Klappe geöffnet, dann fließt das Schüttgut durch den
linken Auslaß 21 in einen nicht gezeigten, darunter befindlichen Behälter, und wird die rechte Schwenkklappe
5 in Gegenuhrzeigerrichtung bewegt, dann fließt das Schüttgut durch den rechten Auslaß 22 in einen gegebenenfalls
anderen, ebenfalls nicht gezeigten und darunter angeordneten Behälter.
F i g. 4 zeigt einen Doppelsegmentverschluß, bei welchem die Verschlußteile 5 als zwei separate Segmente
ausgebildet sind, die sich längs einer horizontalen unteren mittleren Linie einander berühren. Wird der Antriebszylinder
23 mit Fließmittel beaufschlagt, dann dreht er um die Schwenkachse 6 den beidseitig außerhalb
des Behälterauslasses 3 über sichelförmige Hebel 24 beweglichen Segmentverschluß. Beispielsweise ist
dieser auf jeder Seite außerhalb des Behälterauslasses 3 an einem solchen sichelförmigen Hebel 24 angebracht,
und auch der Antriebshebel 24 befindet sich außerhalb des Füllgutes. Letzterer ist mit einem Zahnsegment 25
versehen, welches mit einem gegenüberliegenden Zahnsegment 26 kämmt Dieses ist wiederum mit einem ahnliehen
sichelförmigen Hebel für das andere Verschlußsegment verbunden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum steuerbaren Abziehen von Schüttgütern aus Behältern mit einem unter dem
Behälterauslaß (3) angeordneten, auf einem Träger (7) befestigten, dem Füllgut zugekehrten, gasdurchlässigen
Belag (9), der mindestens teilweise als Verschlußteil (5) des Behälterauslasses (3) ausgebildet
ist, wobei das Verschlußteil (5) eine außermittig gelagerte, unter dem Behälterauslaß (3) angeordnete
Schwenkklappe ist, welche unter mindestens teilweiser Freigabe des Behälterauslasses (3) bewegbar ist,
und ferner mit einem an dem Träger (7) angebrachten Gasanschluß (11), dadurch gekennzeichnet,
daß die von dem unteren Rand (4) des Behälterauslasses (3) beschriebene Fläche relativ zur
Horizontalen geneigt ist
2. Vorrichterg nach Anspruch 1, dadurch gekenneichnet
daß
ußen uni
BeIs*
hprnm
Dichtring (10) auf der dem unteren Rand (4) des Behälterauslasses (3) zugekehrten Seite angeordnet
ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß Gaszufuhreinrichtungen zur
Steuerung und/oder Einstellung unterschiedlicher Gasmengen an dem Gasanschluß (11) am Träger (7)
vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein staubdichtes Gehäuse
(13) unter Umschließung des Behälterauslasses (3) und des Verschlußteiles (5) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem -der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) mit einem Gasabführstutzen versehen ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragmenge des
Behandlungsgutes aus dem Behälter (1) durch eine Anpassung der öffnungsweite des Verschlußteiles
(5) und/oder durch Regelung der Gasmenge beziehungsweise des Gasdruckes veränderbar ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3103274A DE3103274C2 (de) | 1981-01-31 | 1981-01-31 | Vorrichtung zum steuerbaren Abziehen von Schüttgütern aus Behältern |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3103274A DE3103274C2 (de) | 1981-01-31 | 1981-01-31 | Vorrichtung zum steuerbaren Abziehen von Schüttgütern aus Behältern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3103274A1 DE3103274A1 (de) | 1982-08-12 |
DE3103274C2 true DE3103274C2 (de) | 1985-05-09 |
Family
ID=6123732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3103274A Expired DE3103274C2 (de) | 1981-01-31 | 1981-01-31 | Vorrichtung zum steuerbaren Abziehen von Schüttgütern aus Behältern |
Country Status (6)
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