DE3505131A1 - Einrichtung zum verschliessen einer beschickungsoeffnung von druckfesten behaeltern - Google Patents
Einrichtung zum verschliessen einer beschickungsoeffnung von druckfesten behaelternInfo
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Description
I 9 ·
Patentanwälte DiPL.-I^Gt^.^EircicMAisrN; Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-I'n'g. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr.-Ing. H. LisKA, Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel
H,F8b,1985
8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 860 820
TELEPDN(O «9) 98 03 52
TELEX 522621
VOESI-AIiPIHE Aktiengesellschaft A-4020 Linz
Muldenstraße 5
Muldenstraße 5
Einrichtung zum Verschließen einer Beschickungsöffnung
von druckfesten Behältern
VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft
in.. Linz (Österreich)
in.. Linz (Österreich)
Einrichtung zum Verschließen einer Beschickungsöffnung von druckfesten Behältern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verschließen einer Beschickungsöffnung von druckfesten Behältern,
insbesondere Autoklaven, mit einem in das Innere des Behälters absenkbaren Deckel, dessen äußerer Durchmesser den lichten
Durchmesser der Beschickungsöffnung übersteigt, und einer Antriebseinrichtung für das öffnen oder Schließen des Deckels,
welche außerhalb des Behälters abgestützt ist, wobei eine allseits geschlossene Beschickungsschurre am Rand der Beschickungsöffnung
abgestützt, insbesondere mit diesem verbunden ist. Es ist günstig, den Deckel so anzuordnen, daß er in das Innere des
Behälters zum Zwecke des öffnens abgesenkt wird, weil dadurch der Innendruck im Behälter bzw. im Autoklaven den dichten Abschluß
des Deckels unterstützt. Aus der DE-OS 3 241 784 ist eine solche Einrichtung, bei welcher der Deckel in das Innere des Autoklaven
hinein geöffnet wird, bekannt. Bei dieser bekannten Ausbildung ist der Deckel durch eine Stange mit der von einem hydraulischen
Kolbenzylinderaggregat gebildeten Antriebseinrichtung verbunden. Diese Stange muß durch die Schurre hindurchgeführt werden und der
Deckel ist lediglich durch diese Stange bei seiner öffnungs- und Schließbewegung geführt. Der Deckel ist großen Belastungen
ausgesetzt, da das durch die Schurre zugeführte stückige Gut bei geöffnetem Deckel auf den Deckel auffällt, und eine solche
Führung mittels einer Stange ist daher hoch beansprucht, gegen Beschädigungen anfällig und aufwendig. Abgesehen davon behindert
der abgesenkte Deckel den Zufluß des stückigen Gutes bzw. der Kohle in den Autoklaven und es wird daher die für die Füllung des
Autoklaven erforderliche Zeitspanne vergrößert.
Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, eine robuste und sichere Einrichtung zur Betätigung des Deckels zu schaffen und
die für die Füllung des Behälters erforderliche Füllzeit zu verkürzen. Die Erfindung besteht hiebei im wesentlichen darin,
daß der Deckel am Rand der Beschickungsöffnung nach innen schwenkbar angelenkt ist, daß die Antriebseinrichtung an der
Außenseite des Behälters selbst abgestützt ist und durch wenigstens ein Zugelement mit dem Deckel verbunden ist und daß an der
Beschickungsschurre oberhalb der Beschickungsöffnung eine Umlenkeinrichtung für das Zugelement abgestützt ist. Dadurch, daß der
Deckel am Rand der Beschickungsöffnung schwenkbar angelenkt ist und nicht an einer Stange senkrecht nach unten absenkbar geführt
ist, wird die Beschickungsöffnung bei geöffnetem Deckel völlig freigegeben. Es wird daher eine kürzere Füllzeit des Behälters
mit stückigem Gut ermöglicht. Ein solcher Autoklav ist insbesondere für ein Kohletrocknungsverfahren nach Fleissner geeignet.
Bei einem solchen Verfahren wird die zu trocknende Kohle in den Autoklaven eingebracht und in der Folge mit Heißdampf bzw.
Sattdampf unter Druck beaufschlagt. Dadurch, daß die Füllzeit verringert wird, wird die für die Durchführung des gesamten
Verfahrens erforderliche Zeitspanne verkürzt. Es wird auch eine gute Führung des Deckels bei der öffnungs- und Schließbewegung
ermöglicht. Wenn der Deckel, wie bei der bekannten Ausführung, durch eine Stange geführt ist, besteht die Gefahr, daß die Stange
durch das Füllgut beschädigt oder verbogen wird, wodurch das sichere Schließen des Deckels beeinträchtigt wird. Dadurch, daß
der Deckel mittels eines Zugelementes geschlossen und geöffnet wird, fällt diese Gefahr einer Beschädigung der sicheren Führung
des Deckels weg. Die Führung einer Stange oberhalb der Füllöffnung an der Beschickungsschurre ist nicht präzise. Dadurch, daß
bei der erfindungsgemäßen Ausbildung an der Beschickungsschurre lediglich eine Umlenkeinrichtung für das Zugelement abgestützt
ist und die Betätigung des Deckels über das Zugelement erfolgt, wirken sich Ungenauigkeiten, welche durch die Abstützung an der
Beschickungsschurre auftreten können, auf die Funktion des Deckels nicht aus. Es wird auch eine höhere Füllung des Autoklaven
ermöglicht, da der abwärts geklappte Deckel bei höherer Füllung des Autoklaven nur mit einer Randzone in das Füllgut
eintaucht.
Gemäß der Erfindung ist zweckmäßig der Deckel mit Spiel in Richtung senkrecht zur Ebene des Randes der Beschickungsöffnung
angelenkt. Dies kann in einfacher Weise dadurch verwirklicht werden, daß die Anlenkachse des Deckels in senkrecht zur Ebene
des Randes der Beschickungsöffnung sich erstreckenden Langlöchern geführt ist. Infolge dieses Spieles kann der Deckel durch das
Zugelement in der letzten Schließphase senkrecht angehoben werden und über seinen ganzen Umfang gleichmäßig an den Dichtrand der
Beschickungsöffnung angepreßt werden. Gemäß der Erfindung weist zweckmäßig der Deckel eine aufwärts ragende Konsole auf, an
welcher das Zugelement in Abstand von der Deckelebene und mittig zum Deckel angreift. Dadurch wird eine Zentrierung des Deckels
beim Aufsetzen auf dem Dichtrand der Beschickungsöffnung erleichtert. Hiebei ist vorzugsweise die Oberseite des Deckels durch
eine pyramiden- oder kegelförmige Verschalung abgedeckt, wobei das Zugelement an der Pyramiden- oder Kegelspitze der Verschalung
angreift. Durch diese Verschalung wird ein Liegenbleiben des Schüttgutes bzw. der Kohle auf dem Deckel vermieden. Der Deckel
weist ein großes Gewicht auf. Zur Erzielung einer größeren Stabilität kann gemäß der Erfindung die Konsole von senkrecht zum
Deckel sternförmig angeordneten, ungefähr Dreiecksform aufweisenden Blechen gebildet sein, welche gegebenenfalls durch Pyramiden-
oder kegelförmige Verschalungsflächen abgedeckt sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
die Anordnung so getroffen, daß der Rand der Beschickungsöffnung und der Deckel kegelige Anlageflächen aufweisen und unterhalb des
Randes der Beschickungsöffnung eine Austrittsdüsen aufweisende Ringleitung angeordnet ist, welche von den Erzeugenden der
Kegelfläche des Randes der Beschickungsöffnung geschnitten wird. Durch diese Austrittsdüsen wird Dampf oder Preßluft im letzten
Stadium des Schließens des Deckels ausgeblasen und, da diese Ringleitung von den Erzeugenden der Kegelfläche geschnitten wird,
durchströmen die Strahlen entlang der Kegelerzeugenden den Spalt zwischen dem Deckel und dem Rand der Beschickungsöffnung und
reinigen diesen Spalt, so daß ein dichtes Schließen gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung ist die Beschickungsschurre, welche zwischen einem einen Aufgabebunker trennenden Absperrschieber und
dem Autoklaven liegt, entfernbar, insbesondere seitlich über Gleitschienen, welche am Schieberrahmen angebracht sind, verschiebbar.
Das Eigengewicht der Beschickungsschurre kann durch Hilfshebezeuge aufgenommen werden und somit kann sie ohne größeren
Aufwand seitlich verschoben werden. Durch das Entfernen
dieses Teiles werden der Deckel, der Rand der Beschickungsöffnung und auch der Absperrschieber für Reinigungs- oder Reparaturarbeiten
zugänglich.
Gemäß der Erfindung ist zweckmäßig die Antriebseinrichtung von einem hydraulischen Kolbenzylinderaggregat, das Zugelement
von einer Kette oder einem Seil und die Umlenkeinrichtung von einer Rolle gebildet.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert. Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt
durch einen Autoklaven mit der Beschickungsschurre, Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Deckels
und Fig. 3 zeigt im größeren Maßstab die Anlenkung des Deckels an den Rand der Beschickungsöffnung des Autoklaven.
Der Autoklav 1 weist an seiner Oberseite eine Beschickungsöffnung 2 auf, welche durch einen Deckel 3 abgeschlossen ist. Der
Deckel ist an den Rand 4 der Beschickungsöffnung mittels eines Zapfens 5 schwenkbar angelenkt und nach unten in die strichliert
dargestellte Stellung 31 offenbar. 6 ist ein mit der Wand 9 des
Autoklaven 1 verschweißter Wulst, auf welchem der Rand 4 der Beschickungsöffnung 2 aufgeschraubt ist. Mit dem Rand 4 der
Beschickungsöffnung 2 ist eine Aufgabeschurre 7 durch Schrauben 8
(siehe Fig. 3) starr verbunden. An der Wand 9 des Autoklaven 1 ist ein hydraulisches Kolbenzylinderaggregat 10 um eine Achse 11
schwenkbar angelenkt. Der Deckel 3 weist eine nach oben ragende Konsole 12 auf. Durch ein Zugelement 13, beispielsweise eine
Kette oder ein Seil, ist das obere Ende 14 der Konsole 12 mit dem Kolbenzylinderaggregat 10 verbunden. Das Zugelement 13 ist über
eine von einer Rolle gebildete Umlenkeinrichtung 15 geführt, welche an der Schurre 7 abgestützt ist. Mittels des hydraulischen
Kolbenzylinderaggregates 10 kann der Deckel 3 in die Offen-Stellung
31 abgesenkt werden. Mit 16 ist die größte Füllhöhe des
Autoklaven angedeutet. Der Deckel 3 kann in seiner Offen-Stellung
3' ohne weiteres in den Füllkegel 16 eintauchen, wobei er lediglich bei seiner Schließbewegung eine geringe Menge des
Füllgutes verdrängen muß.
Der Deckel weist, wie auch Fig. 2 zeigt, zwei gebogene Pratzen 17 auf, an welchen ein Schwenkzapfen 5 festgelegt ist.
Der Schwenkzapfen 5 ist in mit dem Wulst 6 verschweißten Lappen 18 geführt, welche sich senkrecht zur Ebene des Randes 4 der *
- τ-Ζ
Füllöffnung 2 erstreckende Langlöcher 29 aufweisen. In der letzten Phase des Schließens kann daher der Deckel senkrecht
angehoben werden, so daß er sich mit seinen kegeligen Dichtflächen 19 an hohlkegelige Dichtflächen 20 des Randes 4 der
Beschickungsöffnung 2 anlegen kann. 21 ist ein Dichtungselement.
Bei den Ausführungsbexspielen nach Fig. 1 und 3 ist die Konsole 12 von pyramidenartig verlaufenden Blechen 22 gebildet,
wobei der Punkt 14, an welchem das Zugelement 13 angreift, an der Pyramidenspitze liegt. Es kann auch, wie Fig. 2 zeigt, die
Konsole 12 von dreieckartigen Blechen 23, welche sternförmig angeordnet sind, gebildet sein. Auch bei dieser Ausführungsform
können diese Bleche 23 außen durch Bleche 22 verschalt sein, wobei in Anbetracht der sternförmig angeordneten Bleche 23 diese
Bleche 22 schwächer ausgebildet sein können.
Infolge der Führung des Schwenkzapfens 5 in Langlöchern 29 besteht in der letzten Phase des Schließvorganges ein kegelförmiger
Spalt zwischen den Dichtflächen 19 und 20, welcher durch weiteres Anheben des Deckels geschlossen wird. Unterhalb des
Randes 4 der Beschickungsöffnung ist eine Ringleitung 24 angeordnet,
welche von den Erzeugenden der kegeligen Dichtfläche 20 geschnitten wird. Diese Ringleitung weist Düsen für das Ausblasen
von Dampf oder Preßluft auf. Durch diese Düsen wird der Dampf oder die Preßluft in Richtung der Erzeugenden durch den in der
letzten Phase des Schließvorganges des Deckels bestehenden Kegelspalt des Deckels geblasen und es wird dieser Spalt gereinigt.
25 ist ein Aufgabebunker für Kohle oder dergleichen. Durch einen Schieber 26, welcher durch ein hydraulisches Kolbenzylinderaggregat
27 betätigt wird, wird die Schurre 7 vor dem Schließen des Deckels 3 vom Aufgabebunker abgeschlossen. Zwischen einem
Schieberrahmen 28 und dem ortsfest verbundenen Rand 4 der Beschikkungsöffnung 2 ist die Beschickungsschurre 7 angeordnet,
welche die Umlenkeinrichtung 15 trägt und mit ihrem obersten Glied 7' über einen Stutzen 7" an den Schieberrahmen 28 anschließt.
Die Beschickungsschurre 7 kann über seitliche Abstützkonsolen entlang von mit dem Schieberrahmen 28 verbundenen
Gleitschienen verfahrbar angeordnet sein und mit einer nicht dargestellten Aufhängeöse versehen sein. Dadurch wird ein seitliches
Hochziehen der Beschickungsschurre 7 über die Gleitschie-
nen mit Hilfe von Hebezeugen ermöglicht. Dazu wird das Zugelement 13 vom Zylinder 10 gelöst. Durch das seitliche Hochziehen
der Beschickungsschurre 7 werden die Beschickungsöffnungen 2 und auch der Schieber 26 freigegeben, so daß Reinigungs- und Reparaturarbeiten
am Deckel 3, am Rand 4 der Beschickungsöffnung 2 und auch am Schieber 26 unbehindert durchgeführt werden können.
Im Autoklaven 1 ist anschließend an die Beschickungsöffnung
2 ein offener Beschickungstrichter 30 angeordnet, welcher das stückige Gut bzw. Kohle zur Längsachse des Autoklaven führt
und dadurch die Autoklavenwand 9 vor Abnützung schützt.
Claims (10)
1. Einrichtung zum Verschließen einer Beschickungsöffnung von druckfesten Behältern, insbesondere Autoklaven, mit einem in
das Innere des Behälters absenkbaren Deckel, dessen Außendurchmesser den lichten Durchmesser der Beschickungsöffnung übersteigt,
und einer Antriebseinrichtung für das öffnen und Schließen des Deckels, welche außerhalb des Behälters abgestützt ist,
wobei eine allseits geschlossene Beschickungsschurre am Rand der Beschickungsöffnung abgestützt, insbesondere mit diesem verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) am Rand (4) der Beschickungsöffnung (2) nach innen schwenkbar angelenkt ist, daß
die Antriebseinrichtung (10) an der Außenseite des Behälters (1) selbst abgestützt ist und durch wenigstens ein Zugelement (13)
mit dem Deckel (3) verbunden ist und daß an der Beschickungsschurre (7) oberhalb der Beschickungsöffnung (2) eine Umlenkein- .*
richtung (15) für das Zugelement (13) abgestützt ist. ί
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (3) mit Spiel in Richtung senkrecht zur Ebene des Randes (4) der Beschickungsöffnung (2) angelenkt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (5) des Deckels (3) in senkrecht zur Ebene des
Randes (4) der Beschickungsöffnung (2) sich erstreckenden Langlöchern (29) geführt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (3) eine aufwärts ragende Konsole (12) aufweist, an welcher das Zugelement (13) in Abstand von der
Deckelebene und mittig zum Deckel (3) angreift.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Deckels (3) durch eine
Pyramiden- oder kegelförmige Verschalung (22) abgedeckt ist und das Zugelement (13) an der Pyramiden- oder Kegelspitze (14) der
Verschalung (22) angreift.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konsole (12) von senkrecht zum Deckel (3)
sternförmig angeordneten, ungefähr Dreiecksform aufweisenden
Blechen (23) gebildet ist, welche gegebenenfalls durch pyramiden- oder kegelförmige Verschalungsflächen abgedeckt sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (4) der Beschickungsöffnung (2) und
der Deckel (3) kegelige Anlageflächen (19, 20) aufweisen und unterhalb des Randes (4) der Beschickungsöffnung (2) eine Austrittsdüsen
aufweisende Ringleitung (24) angeordnet ist, welche von den Erzeugenden der Kegelfläche des Randes (4) der Beschikkungsöffnung
(2) geschnitten wird.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsschurre (7) , welche zwischen
einem einen Aufgabebunker (25) trennenden Absperrschieber (26) und dem Autoklaven (1) liegt, entfernbar, insbesondere seitlich
verschiebbar, ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung von einem hydraulischen Kolbenzylinderaggregat (10), das Zugelement (13) von
einer Kette oder einem Seil und die ümlenkeinrichtung (15) von einer Rolle gebildet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Beschickungstrichter (30) das stückige
Gut zur Längsachse des druckfesten Behälters (1) führt.
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