DE2531691A1 - Abschlussorgan, z.b. klappe, ventil o.dgl., an schuettgutanlagen - Google Patents
Abschlussorgan, z.b. klappe, ventil o.dgl., an schuettgutanlagenInfo
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- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/54—Gates or closures
- B65D90/62—Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening
- B65D90/626—Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening having a linear motion
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/32—Details
- F16K1/34—Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
Description
- Abschlußorgan, z.B. Klappe, Ventil od.dgl., an Schüttgutanlagen Die Erfindung betrifft ein Abschlußorgan, z.B. eine Klappe, ein Ventil od.dgl., an Schüttgutanlagens bestehend aus einem Schließsitz, der an einem ortsfesten Teil der Anlage angeordnet ist, und einem aus einer Öffnungs- in eine Schließlage bewegbaren Schließteil mit einer in der Schließlage dem Schließsitz anliegenden Schließfläche.
- Das zeitweilige Abschließen von Teilen an Schüttgutanlagen, z.B. von Behälterausläufen, Rohrleitungen in pneumatischen Förderanlagen od.dgl., bereitet dann Schwierigkeiten, wenn durch den Abschließvorgang ein Gutstrom unterbrochen werden soll. Es läßt sich nämlich dann in aller Regel nicht vermeiden, daß in der Schließlage zwischen Schließsitz und Schließteil Schüttgutpartikel eingeklemmt werden. Dies mag bei Schüttgut anlagen mit statischem Betrieb, z.B. Lagerbehältern mit Schwerkraftaustragung od.dgl., hingenommen werden können, sofern hiermit nicht stärkerer Verschleiß verknüpft ist, bei pneumatischen Förderanlagen ist dies jedoch höchst unerwünscht, weil die eingeklemmten Schüttgutpartikel einen dichten Abschluß unmöglich machen mit der Folge, daß es zu DruckverlusteIi, unerwünschten Falschluftströmungen u.dgl. kommt. Ist das geförderte Schüttgut nicht gleichkörnig, insbesondere staubhaltig und wird ein grobkörniger Partikel eingeklemmt, so bleibt unter Umständen eine Feinpartikel-Strömung durch die offenen Spalte des Abschlußorgans aufrechterhalten.
- Es hat nicht an Versuchen gefehlt, Abschlußorgane zu entwickeln, bei denen diese Effekte vermieden werden sollen. Beispielsweise hat man den Schließsitz oder die Schließfläche am Schließteil konstruktiv und technologisch so ausgebildet, daß die durch das Einklemmen von Partikeln auftretenden negativen Effekte vermieden oder in ihrer Wirkung abgeschwächt werden. Dies gelingt beispielsweise dadurch, daß eines der beiden dichtenden Teile extrem elastisch ausgebildet ist, wodurch erreicht werden soll, daß das eingeklemmte Partikel so dicht als möglich umschlossen wird. Dies mag bei feinkörnigem Gut und bei eingeklemmten Einzelkörnern eine halbwegs befriedigende Lösung sein, Abhilfe jedoch kann sie nicht schaffen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abschlußorgan vorzuschlagen, mit dessen Hilfe Schüttgutanlagen absolut dicht abgeschlossen werden können.
- Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Abschlußorgan dadurch gelöst, daß der Schließsitz an dem ortsfesten Teil der Anlage aus der Schließlage in Richtung der Schließbewegung bewegbar ist und daß an dem ortsfesten Teil der Anlage ein den Schließsitz konzentrisch umgebender Dichtsitz angeordnet ist, gegen den am Ende der Schließbewegung eine die Schließfläche am Schließteil konzentrisch umgebende Dichtfläche zur Anlage kommt.
- Der wesentliche Gedanke der Erfindung liegt in der Ausbildung eines zweistufigen Verschlusses, indem während der Schließbewegung zwischen dem Schließteil und dem Schließsitz zunächst ein vorläufiger Abschluß hergestellt wird. Dabei können zwischen der Schließfläche des Schließteils und dem Schließsitz Partikel eingeklemmt werden. Der Gutstrom, gleichviel ob unter Schwerkraft, Unterdruck oder Überdruck wird dabei unterbrochen. Bei der weiteren Schließbewegung des Schließteils wird der Schließsitz mitbewegt, bis die weiter außen liegende Dichtfläche des Schließteils an dem gleichfalls weiter außen liegenden Dichtsitz zur Anlage kommt. Da eine Gutströmung nicht mehr vorhanden ist und der durch eingeklemmte Partikel noch undichte Teil des Schließteils innerhalb der zwischen Dichtfläche und Dichtsitz gegebenen Abdichtung liegt, ist ein absolut dichter Abschluß gebildet.
- Ist der ortsfeste Teil der Anlage ein Rohrstutzen, so ist der Schließsitz vorzugsweise an dem Stirnrand eines auf dem Rohrstutzen begrenzt axial bewegbaren Rohrstücks angeordnet. Dabei kann der Dichtsitz an einer auf dem Rohr befestigten, das verschiebbare Rohrstück konzentrisch und mit Spiel umgebenden Muffe angeordnet sein. Die Bewegung des Schließsitzes zwischen der Schließlage und der Dichtlage kann dadurch erfolgen, daß der Schließsitz von dem bewegten Schließteil mitgenommen wird.
- Bei Druck- oder Saugluftförderanlagen kann diese Bewegung durch den Förderdruck selbst geschehen. Die Rückbewegung des Schließsitzes in die Ausgangslage kann durch Schwerkraft bei senkrechtem Einbau oder durch eine Hilfskraft erfolgen, die auch das Schließteil in die Öffnungslage bringt.
- Das Schließteil ist vorzugsweise scheibenförmig ausgebildet und seine Scheibenfläche bildet die Schließfläche, während es an seiner Peripherie die mit dem Dichtsitz zusammenwirkende Dichtfläche aufweist.
- Zweckmäßigerweise ist zwischen der Muffe und dem Rohrstutzen ein Ringspalt vorhanden, in welchem das Rohrstück geführt ist.
- Um die Axialbewegung des Rohrstücks zu begrenzen, weist dieses mit Vorzug entlang Mantellinien verlaufende geschlossene Schlitze auf, in die Stifte eingreifen.
- Sofern das Abschlußorgan eine Klappe ist, kann der Gelenkbolzen der Klappe in einem Langloch gelagert sein, das dem Gelenkbolzen die erforderliche Bewegungsfreiheit zwischen der Schließstellung und der Dichtstellung verleiht.
- Nachstehend ist die Erfindung anhand einer Ausführungsform beschrieben, die in der Zeichnung im Axialschnitt dargestellt ist.
- Bei der gezeigten Ausführungsform handelt es sich um eine Abschlußklappe 1 für eine Rohrleitung 2, die ortsfestes Teil einer nicht dargestellten Anlage, z.B. einer Saugluft-Förder anlage, ist. Die Saugluft und damit das Schüttgut durchströmen das Abschlußorgan in Richtung des Pfeils 3.
- Die Abschlußklappe 1 besteht aus einem scheibenförmigen Schließteil 4 und einem Betätigungshebel 5, der mittels eines Bolzens 6 an einem ortsfesten Lagerauge 7 angelenkt ist. Der Hebel 5 ist zweiarmig ausgebildet und weist an seinem zweiten Arm ein Gegengewicht 8 auf. Der Bolzen 6 des zweiarmigen Hebels 5 ist in einem Langloch 9 geführt.
- Das scheibenförmige Schließteil 4 weist an seiner dem Rohr 2 zugekehrten Seite eie Schließfläche 10 und an seiner Peripherie eine durch Anfasen erhaltene Dichtfläche auf. Die Schließfläche ao am Schließteil 4 wirkt in der Schließstellung mit einem Schließsitz 12, die Dichtfläche 11 mit einem Dichtsitz as zusammen.
- Der Schließsitz 12 ist an einem Rohrstück 14 angeordnet und beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel von einer den Stirnrand 15 des Rohrstücks 14 überragenden Lippe gebildet, die Teil eines Rings 16 ist, der wiederum auf das Rohrstück 14 außen aufgezogen ist. Das Rohrstück 14 umgibt das Rohr 2 außenseitig und ist an diesem nach Art eines Teleskoprohrs axial verschiebbar geführt.
- Der Dichtsitz 13 ist an einer Muffe 17 angeordnet, die an dem Rohr 2 außenseitig bei 18 befestigt ist. Zwischen der Muffe 17 und dem Rohr 2 ist ein Ring spalt 19 vorhanden, in welchem das Rohrstück 14 geführt ist. Nahe dem Rohrende ist die Muffe 17 innenseitig zu einer Ausnehmung 20 erweitert, an deren Stirnrand der Dichtsitz 13 ausgebildet ist und die zur Aufnahme des Rings 16 in der Dichtlage dient.
- Die axiale Beweglichkeit des Rohrstücks 14 ist durch Stifte 21 begrenzt, die zugleich eine Verdrehsicherung bilden und die Wandung der Muffe 17 durchsetzen und in geschlossene Schlitze 22 eingreifen, die längs Mantellinien am Rohrstück 14 vorgesehen sind.
- Aus der nicht dargestellten Öffnungslage, in der das Schließteil 4 um den Gelenkbolzen 6 schräg gestellt ist, schwenkt das Schließteil beim Schließen zunächst in die in der Zeichnung mit ausgezogenen Linien dargestellte Schließlage, in der die Schließfläche 10 der Lippe 12 anliegt, die dabei verformt wird und eventuell in dem Schließspalt vorhandene Partikel des SchAuttgutes zwischen sich und der Schließfläche einklemmt. Bei der weiteren Schließbewegung, die sich im Fall einer Saugluft-Förderanlage allein unter Wirkung des Unterdrucks vollziehen kann, bewegt sich die Klappe 4 zusammen mit dem Rohrstück 14 nach oben, wobei der Gelenkbolzen 6 der Klappe 4 sich gleichfalls in dem Langloch 9 nach oben bewegt, so daß die Schließlage zwischen Schließfläche 10 und Schließsitz 12 erhalten bleibt. Am Ende der Bewegung gelangt schließlich die Dichtfläche 11 der Klappe 4 zur Anlage an den Dichtsitz 13. In diesem Augenblick ist das Rohr 2 absolut dicht verschlossen. Sofern es sich um eine Saugluft-Förderanlage handelt, werden die Ausnehmung 20 und der Ringspalt 19 bis zum dichten Abschluß ständig gespült.
- Selbstverständlich kann das Abschlußorgan auch als Ventil ausgebildet sein. Das Schließteil kann mechanisch, pneumatisch oder elektrisch angetrieben sein oder nach Lösen einer Arretierung in der Öffnungslage nur unter Wirkung des Förderdrucks geschlossen werden.
Claims (9)
- PatentansprücheX Abschlußorgan, z.B. Klappe, Ventil od.dgl., an Schüttgutanlagen, bestehend aus einem Schließsitz, der an einem ortsfesten Teil der Anlage angeordnet ist, und einem aus einer Öffnungs- in eine Schließlage bewegbaren Schließteil mit einer in der Schließlage dem Schließsitz anliegenden Schließfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließsitz (12) an dem ortsfesten Teil (2) der Anlage aus der Schließlage in Richtung der Schließbewegung bewegbar ist und daß an dem ortsfesten Teil (2) der Anlage ein den Schließsitz (12) konzentrisch umgebender Dichtsitz (13) angeordnet ist, gegen den am Ende der Schließbewegung eine die Schließfläche (10) am Schließteil (4) konzentrisch umgebende Dichtfläche (11) zur Anlage kommt.
- 2. Abschlußorgan nach Anspruch 1, wobei das ortsfeste Teil ein Rohr ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließsitz (12) an dem Stirnrand eines auf dem Rohr (2) begrenzt axial verschiebbaren Rohrstücks (14) angeordnet ist.
- 3. Abschlußorgan nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtsitz (13) an einer auf dem Rohr (2) befestigten, das verschiebbare Rohrstück (4) konzentrisch und mit Spiel umgebenden Muffe (17) angeordnet ist.
- 4. Abschlußorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Rohrstück (14) ein Ring (16) aus einem elastischen Werkstoff aufgezogen ist, der eine den Stirnrand (15) des Rohrstücks (14) nach außen überragende, den Schließsitz (12) bildende Lippe aufweist.
- 5. Abschlußorgan nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (17) eine Ausnehmung (20) zur Aufnahme des Rings (16) in der Endlage aufweist.
- 6. Abschlußorgan nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (4) scheibenförmig ausgebildet ist, seine Scheibenfläche die Schließfläche (10) bildet und an seiner Peripherie die mit dem Dichtsitz (13) an der Muffe (17) zusammenwirkende Dichtfläche (11) aufweist.
- 7. Abschlußorgan nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Muffe (17) und dem Rohr (2) ein Ringspalt (19) vorhanden ist, in welchem das Rohrstück (14) geführt ist.
- 8. Abschlußorgan nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (14) entlang Mantellinien verlaufende geschlossene Schlitze (22) aufweist, in die Stifte (21) zur Begrenzung der Axialbewegung des Rohrstücks eingreifen.
- 9. Abschlußorgan in Form einer Klappe, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (6) der Klappe (1) in einem Langloch (9) gelagert ist, das sich zwischen der Schließstellung und der Dichtstellung erstreckt.Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752531691 DE2531691A1 (de) | 1975-07-16 | 1975-07-16 | Abschlussorgan, z.b. klappe, ventil o.dgl., an schuettgutanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752531691 DE2531691A1 (de) | 1975-07-16 | 1975-07-16 | Abschlussorgan, z.b. klappe, ventil o.dgl., an schuettgutanlagen |
Publications (1)
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DE2531691A1 true DE2531691A1 (de) | 1977-02-03 |
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ID=5951602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752531691 Pending DE2531691A1 (de) | 1975-07-16 | 1975-07-16 | Abschlussorgan, z.b. klappe, ventil o.dgl., an schuettgutanlagen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2531691A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1975
- 1975-07-16 DE DE19752531691 patent/DE2531691A1/de active Pending
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