DE2435701A1 - Abschlussventil fuer pneumatische foerderanlagen, insbesondere saugfoerderanlagen - Google Patents

Abschlussventil fuer pneumatische foerderanlagen, insbesondere saugfoerderanlagen

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DE2435701A1
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Walter Jordan
Otmar Link
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ZIMMERMANN AZO MASCHF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Abschlußventil fUr pneumatische Förderanlagen, insbesondere Saugförderanlagen Die Erfindung betrifft ein Abschlußventil für pneumatische Förderanlagen, insbesondere Saugförderanlagen, zum Unterbrechen des Förderstroms in einer Leitung mit einem Ventilkörper, der in einem in die Leitung eingesetzten Gehäuse angeordnet ist.
  • Pneumatische Förderanlagen werden insbesondere für den Transport von Schüttgütern eingesetzt. Soweit es sich um innerbetriebliche Anlagen handelt, haben diese zumeist die Aufgabe, das in einem Vorratsbehälter enthaltene Schüttgut einem Verbraucher diskontinuierlich zuzuführen. Um bei einer solchen diskontinuierlichen Arbeitsweise den Förderstrom, beispielsweise in Abhängigkeit von einer Wägung, zu unterbrechen, oder aber die Anlage aus anderem Grund still zu setzen, ist es unter anderem bekannt, in eine Leitung der Anlage ein Abschlußventil einzubauen. Hierbei handelt es sich um Klappen-, Schieber- oder Quetschventile von herkömmlichem Aufbau. Alle diese Ventilkonstruktionen haben den Nachteil, daß sie in der Leitung als Strömungshindernis wirken, so daß das Gut an dem Ventil teilweise aus dem Förderstrom ausgeschieden wird. Sofern das Schüttgut aus verschiedenen miteinander gemischten Komponenten besteht, kann an diesem Strömungshindernis ein Entmischen aufgrund des unterschiedlichen Abscheidungsverhaltens der einzelnen Komponenten stattfinden. Dieser Nachteil wird dadurch besonders gravierend, daß die bekannten Ventilkörper relativ langsam in die Schließstellung bewegt werden mit der Folge, daß sich das Gut während der Schließbewegung in zunehmendem Umfang vor dem Ventilkörper auf staut, was nicht selten dazu führt, daß sich das Ventil nachher nicht mehr öffnen läßt. Der Zwangsantrieb des Ventilkörpers führt ferner dazu, daß während des Schließvorgangs zwischen ihm und dem Ventil sitz häufig Partikel eingeklemmt werden mit der Folge, daß das Ventil nicht dicht schließt. Gerade in einem solchen Fall, bei dem also noch eine sehr geringe Strömung durch das Ventil stattfindet, tritt der Abscheideeffekt vor dem Ventil in besonders starkem Maß auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abschlußventil zu schaffen, das zumindest in der Öffnungsstellung für den Gutstrom kein Strömungshindernis darstellt, in der Schließstellung nur einen geringen Abscheideeffekt bringt, wobei Vorsorge dafür getroffen werden soll, daß eventuell abgeschiedenes Gut die Funktionsfähigkeit des Ventils nicht beeinträchtigt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Abschlußventil des eingangs geschilderten Aufbaus nach einem ersten Grundgedanken der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gehäuse einen die Leitung diametral erweiternden, freien Raum bildet und der Ventilkörper in der Offenstellung vollständig in dem oberhalb der Leitung liegenden Raum angeordnet ist, während der unterhalb der Leitung liegende Raum als Auffanggefäß dient.
  • Bei Betrieb der Anlage befindet sich der Ventilkörper in der Offenstellung, ist also vollständig außerhalb des Gutstroms in dem oberhalb der Leitung befindlichen Raum angeordnet. Er kann demzufolge die Strömung nicht beeinträchtigen, die frei durch das Gehäuse erfolgt. Wird der Ventilkörper in die Schließlage abgesenkt, so setzt sich dabei eventuell abgeschiedenes Gut in dem unterhalb der Leitung angeordneten Auffanggefäß ab, so daß es weder die völlige Schließbewegung noch die ÖZfnungsbewegung des Ventilkörpers behindern kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Ventilkörper zum Schließen des Ventils aus dem oberen Raum in den Förderstrom absenkbar und in der abgesenkten Lage zumindest begrenzt in Strömungsrichtung bis zur dichten Anlage am Ventilsitz frei bewegbar.
  • Durch die zumindest kurz vor der Schließbewegung gegebene freie Beweglichkeit des Ventilkörpers wird dieser von der Saugluft mitbewegt und selbsttätig auf dem Ventilsitz festgesogen. Gegenüber einer Schiebe- oder Schwenkbewegung zwischen Ventilsitz und Ventilkörper ist hier die Gefahr des Einklemmens von Partikeln zwischen Ventilkörper und Ventilsitz erheblich geringer. Sofern dennoch Partikel eingeklemmt werden, also eine gewisse Undichtigkeit vorhanden ist, die zu einer begrenzten Abscheidung von Gut vor dem Ventil führt, so kann sich auch dieses Gut in dem unteren Raum sammeln.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Ventilkörper an einem im oberen Raum d-s Gehäuses gelagerten Pendelhebel frei angelenkt, dessen gehäuseseitiger Lagerzapfen zumindest zum Öffnen des Ventils angetrieben und in der Öffnungslage arretiert ist.
  • Der Antrieb kann von Hand, motorisch oder magnetisch erfolgen.
  • In den beiden letztgenannten Fällen kann der Antrieb zum Lösen der Arretierung bzw. Absenken des Ventilkörpers von dem Verbraucher, einer Waage od.dgl. her gesteuert werden. Die freie Anlenkung des Ventilkörpers an dem Pendelhebel ermöglicht dessen begrenzte freie Beweglichkeit in Strömungsrichtung.
  • Sofern der Ventilkörper zumindest eine teilkugelförmige Dichtfläche aufweist oder aber als Vollkugel ausgebildet ist, ist selbst bei einer Bewegung desselben stets sichergestellt, daß die Dichtfläche satt dem Ventil sitz aufliegt. Dies kann noch dadurch unterstützt werden, daß der Ventilkörper zumindest einen elastischen Mantel aufweist, wodurch auch das Einklemmen von Partikeln nicht mehr zu Undichtigkeiten führen kann, da sich diese Partikel in den elastischen Werkstoff eindrücken.
  • Nach einem weiteren Grundgedanken der Erfindung weist der das Auffanggefäß bildende untere Raum des Gehäuses ein Saugventil für Nebenluft auf. Dieses Saugventil kann einstellbar vorgespannt sein.
  • Durch diese Ausbildung arbeitet das Ventil selbstreinigend, indem nämlich eventuell abgeschiedenes Gut mit Hilfe der Nebenluft in den Hauptförderstrom zurückgesaugt wird. Dieser Effekt tritt selbst noch während der Schließbewegung ein und endet erst dann, wenn der Druck vor dem Abschlußventil den am Saugventil eingestellten Wert überschreitet, so daß dieses dann nicht mehr öffnet. Sich dann noch eventuell absetzendes Gut wird beim erneuten Öffnen des Abschlußventils sofort wieder in den Förderstrom transportiert, da dann das Saugventil wieder öffnet.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Abflußventil und Fig. 2 einen Schnitt II - II gemäß Fig. 1.
  • In Figur 1 ist eine Leitung der Förderanlage in Form zweier Leitungsabschnitte 1, 2 erkennbar, wobei eine Strömungsrichtung gemäß Pfeil 3 angenommen ist. In die Leitung ist ein Gehäuse 4 eingesetzt, das die Leitung, wie aus der Zeichnung ersichtlich, diametral durchsetzt, so daß ein oberhalb der Leitung angeordneter Raum 5 und ein unterhalb der Leitung liegender Raum 6 vorhanden ist.
  • In dem Gehäuse 4 ist ein Ventilkörper 7 angeordnet, der sich in der nicht dargestellten Schließlage vollständig in dem oberhalb der Leitung 1, 2 liegenden Raum 5 befindet, so daß das gemäß Pfeil 3 anströmende Gut das Gehäuse 4 ungehindert durchströmen kann. Der Ventilkörper 7 ist mittels eines Zapfens 8 an einem Pendelhebel 9 frei angelenkt, der seinerseits mittels eines Zapfens 10 an einer Wand des Gehäuses 4 pendelnd gelagert ist. Aufgrund der freien Anlenkung mittels des Gelenkzapfens 8 kann der Ventilkörper 7 zumindest begrenzt um das Gelenk schwenken. An dem Lagerzapfen 10 des Pendelhebels 9 kann ein Antrieb angreifen, der den Ventilkörper 7 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage in die Offenstellung bewegt, die in Fig. 1 durch die strichpunktierte Darstellung 9' des Pendelhebels angedeutet ist. In dieser Stellung kann der Ventilkörper arretiert sein, beispielsweise durch Sperren des Antriebs, durch eine Übertotpunktlage od.dgl.
  • Aus der angehobenen Offenstellung fällt der Ventilkörper 7, beispielsweise nach Lösen einer Arretierung, nach einem entsprechenden Impuls des Antriebs od.dgl. in die abgesenkte Lage ab, wobei er aufgrund seiner freien Schwenkbarkeit um den Gelenkzapfen 8 des Pendelhebels 9 unter Wirkung des Saugdrucks an die Öffnung 11 des Leitungsabschnittes 2, welche den Ventilsitz bildet, herangezogen wird.
  • Der Ventilkörper ist beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel als Kugel 12 ausgebildet, die, wie in Fig. 2 gezeigt,aus aus einem gut elastischen Mantel 13 und einem demgegenüber weniger elastischen Kern 14 besteht. Sie ist von einem Bolzen 15 durchgriffen, der an dem Zapfen 8 gelenkig angehängt ist.
  • Der untere Raum 6 des Gehäuses 4 dient als Auffanggefäß und ist durch einen rohrförmigen Ansatz 16 vertieft. An diesem rohrförmigen Ansatz 16 ist ein Ventil 17 für Nebenluft angeordnet. Es besteht aus einer Scheibe 18 mit der Ventilöffnung 19, die von einer Kugel 20 unter Wirkung einer Zugfeder 21 abgeschlossen ist. Die von der Feder 21 auf die Kugel 20 ausgeübte Vorspannkraft ist mittels einer Schraube 22 einstellbar. Solange im Leitungsabschnitt 1 bzw. im Auffanggefäß 6, 16 ein bestimmter Unterdruck herrscht, befindet sich die Kugel 20 in der Öffnungslage, so daß allfällig in dem Auffanggefäß 6, 16 liegendes Gut mittels der Nebenluft in den Hauptstrom gefördert wird. Dies gilt insbesondere für die Inbetriebnahme der Anlage nach einem Abschaltvorgang, d.h. nach dem Öffnen des Ventilkörpers 7 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage.
  • Um das Abschlußventil inspizieren zu können, ist das Gehäuse 4 mit einem Klemmdeckel 23 verschlossen. Ebenso kann das Auf fanggefäß 6, 16 bodenseitig geöffnet werden, indem beispielsweise das gesamte Ventil 17 mittels einer Überwurfmutter 24 an dem Auffanggefäß 6, 16 angeschraubt ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    0 Abschlußventil für pneumatische Förderanlagen, insbesondere Saugförderanlagen, zum Unterbrechen des Förderstroms in einer Leitung mit einem Ventilkörper, der in einem in die Leitung eingesetzten Gehäuse angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) einen die Leitung (1, 2) diametral erweiternden, freien Raum bildet, und der Ventilkörper (7) in der Offenstellung vollständig in dem oberhalb der Leitung liegenden Raum (5) angeordnet ist, während der unterhalb der Leitung liegende Raum (6, 16) als Auffanggefäß dient.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (7) zum Schließen des Ventils aus dem oberen Raum (5) in den Förderstrom absenkbar und in der abgesenkten Lage zumindest begrenzt in Strömungsrichtung (3) bis zur dichten Anlage am Ventilsitz t1) frei bewegbar ist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (7) an einem im oberen Raum (5) des Gehäuses (4) gelagerten Pendelhebel (9) frei angelenkt ist, dessen gehäuseseitiger Lagerzapfen (10) zumindest zum Öffnen des Ventils angetrieben und der (9) in der Öffnungslage arretiert ist.
  4. 4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Auffanggefäß (6, 16) bildende untere Raum (6) des Gehäuses (4) ein Saugventil (17) für Nebenluft aufweist.
  5. 5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugventil (17) einstellbar vorgespannt ist.
  6. 6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (7) zumindest eine teilkugelförmige Dichtfläche aufweist.
  7. 7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (7) eine Vollkugel (12) ist.
  8. 8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (7) zumindest einen elastischen Mantel (13) aufweist.
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