DE3327093A1 - Kombiniertes strick-umhaengeschloss fuer v-bett-flachstrickmaschinen mit schiebernadeln - Google Patents

Kombiniertes strick-umhaengeschloss fuer v-bett-flachstrickmaschinen mit schiebernadeln

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DE3327093A1
DE3327093A1 DE19833327093 DE3327093A DE3327093A1 DE 3327093 A1 DE3327093 A1 DE 3327093A1 DE 19833327093 DE19833327093 DE 19833327093 DE 3327093 A DE3327093 A DE 3327093A DE 3327093 A1 DE3327093 A1 DE 3327093A1
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPL.-ING.W. EITLE · DR. RER. NAT. K.HOFFMAN N · DIPL-ING. W. LEHN
DIPL.-ING. K.FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 MO NCHEN 81 . TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
ÜNIVERSAL MASCHINENFABRIK
Dr. Rudolf Schieber GmbH & Co. KG, 7081 Westhausen
Kombiniertes Strick-Umhängeschloß für V-Bett-Flachstrickmaschinen mit Schiebernadeln
Die Erfindung bezieht sich auf ein kombiniertes Strick-Umhängeschloß für V-Bett-Flachstrickmaschinen mit selektiv über eine Nadelauswahleinrichtung in die Nadelkanäle der Nadelbetten versenkbaren Nadelfüßen der Nadelgrundkörper von Schiebernadeln, deren mit Schieberfüßen versehene Schieber auch zum übergeben von Maschen ausgebildet sind, mit feststehenden und schaltbaren Schloßteilen für den Eingriff mit den Nadelfüßen und den Schieberfußen und mit mit der Nadelauswahleinrichtung zusammenarbeitenden Druckschloßteilen.
Ein derartiges Strick-Umhängeschloß ist beispielsweise durch die DE-OS 22 2 8 547 bekannt geworden. Dieses bekannte Strick-Umhängeschloß weist schaltbare Schloßteile sowohl für die Nadelfüße als auch für die Schieberfüße auf und ermöglicht bei einem Schlittendurchlauf jeweils nur ein Maschenbilden, Fanghenkelbilden, Übergeben der Maschen vom vorderen auf das hintere Nadelbett oder Übergeben der Maschen vom hinteren auf das vordere Nadelbett.
Es sind weiter Schlösser für Strickmaschinen mit Zungennadeln bekannt, die - nebeneinander angeordnet - nur Stricken oder nur Umhängen können. Weiter sind solche Schlösser bekannt, die untereinander angeordnet sind und mit Zwei-Fuß-Nadeln arbeiten. Schließlich ist ein kombiniertes Strick-Umhänge-Doppelschloß für Zungennadeln bekannt, mit dem nur mit dem jeweils vorlaufenden Schloß in eine Richtung Maschen umgehängt werden können, z.B. von rechts nach links vorlaufend Maschen nach vorne und von links nach rechts vorlaufend Maschen nach hinten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach und kompakt aufgebautes kombiniertes Strick- und Umhängeschloß der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem bei jedem Schlittendurchlauf, d.h. unabhängig von der Schlittenlaufrichtung, beliebige Kombinationen von Maschen- und Fanghenkelbildenoder Umhängen aller oder beliebiger Maschen vom vorderen auf das hintere Nadelbett bzw. entgegengesetzt durchgeführt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß vorlaufend und nachlaufend zu einer symmetrisch zu ihrer Mittelquerachse aufgebauten Strickschloßeinheit ebenfalls symmetrisch zu der Mittelquerachse aufgebaute Ümhängeschloßeinheiten angeordnet sind,
daß die Strickschloßeinheit ein relativ zur Mittelquerachse an den Schlittenumkehrstellen vorlaufend in Tätigkeit pendelbares Schloßteil zum Erfassen der Nadelfüße beim Maschenbilden und ein längs des Schlosses gegenüber der Mittelquerachse an den Schlittenumkehrstellen verschiebbares Schloßteil zum Erfassen der Schieberfüße beim Maschenbilden aufweist,
daß am Übergang zwischen Strickschloßeinheit und Umhängeschloßeinheit jeweils ein senkrecht zur Schloßebene schaltbares Schloßteil zum Erfassen der Schieberfüße beim Maschenübergeben und an der gleichen Stelle jeweils ein senkrecht zur Schloßlaufrichtung in der Schloßebene verschiebbares Schloßteil zum Erfassen der Schieberfüße beim Maschenbilden vorgesehen ist,
daß in jeder Umhängeschloßeinheit ein feststehendes Schloßteil zum Erfassen der Schieberfüße beim Maschenübergeben und ein senkrecht zur Schloßebene schaltbares Schloßteil zum Erfassen der Nadelfüße beim Maschenübernehmen vorgesehen ist, und
daß an der Mittelquerachse der Strickschloßeinheit eine Auswahlstelle für die Nadelfüße zum Fanghenkelbilden und vor- und nachlaufend hierzu je eine Auswahlstelle für die Nadelfüße zum Maschenbilden oder Maschenübergeben und zum Maschenübernehmen angeordnet sind.
Zweckmäßig bilden die Schloßteile zum Erfassen der Schieberfüße in Schieberlängsrichtung beidseitig begrenzte Schieberfußkanäle, wodurch ein besonders sicheres Arbeiten der Schieber sichergestellt wird.
Das Schloßteil zum Erfassen der Nadelfüße beim Maschenbilden und ein Schloßteil zum Erfassen der Nadelfüße beim Fanghenkelbilden sind vorteilhaft auf einer gemeinsamen, pendelbaren Platte angebracht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß mehrere Strickschloßeinheiten mit jeweils einer zwischen den Strickschloßeinheiten angeordneten, zu ihrer eige-
nen Mittelquerachse symmetrischen Umhängeschloßeinheit und drei Auswahlstellen je Strickschloßeinheit vorgesehen sind. Damit läßt sich das erfindungsgemäße kombinierte Strick-Umhängeschloß auf äußerst einfache Weise als kompaktes Mehr-Schloß ausführen.
Die Erfindung ist im folgenden an Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
10
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen kombinierten Strick- und Umhängeschlosses für ein Nadelbett einer Flachstrickmaschine in der Ausbildung als Ein-Schloß, 15
Fig. 2 eine Ausführungsform ähnlich Fig. 1/ jedoch als Doppel-Schloß ausgebildet,
Fig. 3 ein kombiniertes Strick-Umhängeschloß nach Fig. 1, geschaltet für Maschenbilden/
Fig. 4 ein kombiniertes Strick-Umhängeschloß nach Fig. 1, geschaltet für Fanghenkelbilden,
Fig. 5 ein kombiniertes Strick-Umhängeschloß nach
Fig. 1/ geschaltet für Stricken in Drei-Weg-Technik (Masche, Fang, Nicht-Stricken),
Fig. 6 ein kombiniertes Strick-Umhängeschloß nach Fig. 1 für beide Nadelbetten, geschaltet
zum Umhängen von Maschen von den Nadeln des hinteren Nadelbetts auf die Nadeln des vorderen Nadelbetts,
— σ —
Fig. 7 bis 9 verschiedene Stellungen von übergebendem Schieber und übernehmender Nadel beim Umhängen von Maschen.
Die in den Fig. 1 und 3 bis 6 dargestellte Ausführungsform eines kombinierten Strick-Umhängeschlosses für Schiebernadeln dient zur Steuerung des Nadelgrundkörpers und zur Steuerung des Schiebers der Schiebernadeln beim Maschenbilden und Fanghenkelbilden sowie bei der Kombination beider Strickarten in Drei-Weg-Technik (Masche, Fang, Nicht-Stricken) oder beim Übergeben und Obernehmen von Maschen jeweils während einer Strickreihe, d.h. bei einem Schlittenlauf von links nach rechts oder von rechts nach links.
Das kombinierte Strick-Umhängeschloß gemäß dieser Ausführungsform besteht je Nadelbett aus einer symmetrisch zu ihrer Mittelguerachse M aufgebauten Strickschloßeinheit S und vorlaufend und nachlaufend zu dieser angeordneten Umhängeschloßeinheiten U1 und U2, die ebenfalls symmetrisch zu der Mittelguerachse M aufgebaut sind. Jedes Schloß weist einen Schloßbereich A für die Steuerung des Nadelgrundkörpers, einen Schloßbereich B für die Steuerung des Schiebers der Schiebernadel sowie einen Schloßbereich C zur selektiven Nadelauswahl auf.
Da das kombinierte Strick-Umhängeschloß voll symmetrisch ist, kann es mehrmals nebeneinander angeordnet und somit als Doppel-, Drei-, Vier- oder Mehr-Schloß ausgeführt werden. Dabei ist jeweils nur eine Umhangeschloßeinheit U zwischen aufeinanderfolgenden Strickschloßeinheiten S vorgesehen, die ihrerseits symmetrisch zu ihrer eigenen Mit-
telquerachse ist. Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel als Doppel-Schloß.
Die Nadelauswahl bei dem beschriebenen kombinierten Strick-Umhängeschloß erfolgt dadurch, daß die Nadelfüße der Nadeln, die nicht arbeiten sollen, im Nadelbett versenkt werden. Alle feststehenden, nicht schaltbaren Schloßteile sind senkrecht schraffiert. Alle senkrecht zur Schloßebene schaltbaren Schloßteile sind jeweils unschraffiert (außer Arbeit geschaltet) oder schräg schraffiert (in Arbeit geschaltet) . Alle in der Schloßebene verschiebbaren bzw. pendelbaren Schloßteile sind unschraffiert und mit Pfeilen versehen.
Im Schloßbereich C ist an der Mittelquerachse der Strickschloßeinheit S eine- Auswahlstelle 1 für die Auswahl von Nadeln zum Fanghenkelbilden bei beiden Schlittenlaufrichtungen vorgesehen. Weiter sind vor- und nachlaufend zu der Auswahlstelle 1 symmetrisch zu dieser angeordnet Auswahlstellen 2 und 3 vorgesehen. Beim Schlittenlauf von rechts nach links dient die Auswahlstelle 2 zur Auswahl der Nadeln zum Maschenbilden oder Maschenübergeben und die Auswahlstelle 3 zur Auswahl der Nadeln zum Maschenübernehmen. Beim umgekehrten Schlittenlauf von links nach rechts sind die Funktionen der Auswahlstellen 2 und 3 vertauscht.
Schloßteile 4 und 5 sind in der Schloßebene in Pfeilrichtung verschiebbare Nadelsenker. Schloßteile 6 und 7 in der Strickschloßeinheit S sitzen gemeinsam auf einer Platte und werden bei der Schlittenumkehr jeweils zwangsläufig in ihre Tätigkeitsstellung gependelt. Schloßteil 8 in der Strickschloßeinheit S ist senkrecht zur Mittelquerachse M in der Schloßebene verschiebbar und wird ebenfalls bei der Schlittenumkehr automatisch in seine Tätigkeitsstellung
verschoben. Schloßteile 9, 10 und 11, 12 sind senkrecht zur Schloßebene in und außer Tätigkeit schaltbar. Schließlich sind im Bereich der Schloßteile 11 und 12 senkrecht zur Schloßlaufrichtung in der Schloßebene verschiebbare Schloßteile 13 und 14 vorgesehen.
Die Nadelfüße der Schiebernadeln sind mit 15 und die Schieberfüße der Schieber sind mit 16 bezeichnet. Alle entsprechenden Schloßteile der Schlösser für das hintere Nadelbett sind jeweils mit ■ (Fig. 6)■gekennzeichnet.
Fig. 3 zeigt die Schaltstellung der Schloßteile zum Maschenbilden bei einem Schlittenlauf von rechts nach links in Richtung des Pfeiles P. Die Schloßteile 6 und 7 sind nach links gependelt, das Schloßteil 8 ist nach rechts verschoben. Die Schloßteile 9, 10 und 11, 12 sind in ihre Stellung außer Tätigkeit zurückgezogen, die Schloßteile 13, 14 sind nach unten geschoben. Die Schieberfüße 16 stehen immer in Tätigkeit, während die Nadelfüße 15 an der in Tätigkeit stehenden Auswahlstelle 2 aus dem Nadelbett herausgehoben werden.
Ein feststehendes Schloßteil 17 in der Strickschloßeinheit S erfaßt die Nadelfüße 15 und bringt sie in Verbindung mit dem in Tätigkeit gependelten Schloßteil 6 nach oben, während die Schieberfüße 16 von dem Schloßteil 13 solange gehalten werden, bis der Nadelhaken geöffnet ist. Hierauf werden die Schieber von den Nadelgrundkörpern zwangsläufig in die volle Austriebshöhe gebracht. In dieser Position verharrt die Schiebernadel, bis sie, ohne Relativbewegung zwischen Nadelgrundkörper und Schieber, .von einem feststehenden Schloßteil 18 in der Strickschloßeinheit S in die Fadeneinlegestellung abgezogen wird. Ein feststehendes Schloßteil 19 treibt dann den Schieber etwas aus, während das Schloß-
teil 5 den Nadelgrundkörper abzieht. Nach Beendigung dieser Relativbewegung, d.h. wenn der Nadelhaken wieder geschlossen ist, gleiten Nadelgrundkörper und Schieber entsprechend der eingestellten Abzugstiefe des Schloßteils 5 nach unten/ wobei der Schieber etwas unter Kammgleiche stehen bleibt, und der neu gelegte Faden wird nur neuen Masche ausgebildet.
Fig. 4 zeigt die Schaltstellung der Schloßteile zum Fanghenkelbilden bei einem Schlittenlauf von rechts nach links in Richtung des Pfeiles P. Die Schaltstellung der Schloßteile ist die gleiche wie in Zusammenhang mit Fig. 3 beim Maschenbilden beschrieben, mit der Ausnahme, daß die Auswahlstelle 2 nicht in Tätigkeit steht und stattdessen die Nadelfüße 15 an der in Tätigkeit stehenden Auswahlstelle 1 aus dem Nadelbett herausgehoben werden.
Das in Tätigkeit gependelte Schloßteil 7 treibt dabei die Schiebernadeln über ihre Nadelfüße 15 aus, während das verschiebbare Schloßteil 8 die Schieber an ihren Schieberfüßen 16 zurückhält, bis der Nadelhaken geöffnet ist. Alle weiteren Bewegungsabläufe erfolgen wie bei der Maschenbildung, jedoch mit dem Unterschied, daß der neu gelegte". Faden und die alte Masche gemeinsam im Nadelhaken liegen und der neugelegte Faden beim Nadelabzug unter Kammgleiche zum neuen 5 Fanghenkel ausgebildet wird.
Fig. 5 zeigt die Schaltstellung der Schloßteile beim Strikken in Drei-Weg-Technik bei einem Schlittenlauf von rechts nach links in Richtung des Pfeiles P. An der Auswahlstelle 2 werden die Schiebernadeln zum Maschenbilden und an der Auswahlstelle 1 die Schiebernadeln zum Fanghenkelbilden ausgewählt. Diejenigen Schiebernadeln, die nicht stricken sollen, bleiben in ihrer Grundstellung, in der die Nadelfüße 15 im Nadelbett versenkt bleiben und vom Strickschloß nicht
erfaßt werden können.
Fig. 6 zeigt die Schaltstellung der Schloßteile über dem vorderen und hinteren Nadelbett für das Übergeben von Masehen von hinten nach vorne bei einem Schlittenlauf von rechts nach links in Richtung des Pfeiles P. Zum übergeben der Maschen sind im Schloß über dem hinteren Nadelbett die Schloßteile 6' und 71 nach links gependelt und das Schloßteil 81 nach rechts verschoben. Die Schloßteile 91, 10' und 11' sind in die Stellung außer Arbeit zurückgezogen, das Schloßteil 13' ist nach unten geschoben, also soweit in die gleiche Stellung wie beim Maschen- bzw. Fanghenkelbilden. Das Schloßteil 14' dagegen ist nach oben verschoben und das Schloßteil 121 in Tätigkeit geschaltet. Die Auswahlstelle 21 steht in Tätigkeit, die Auswahlstellen 1' und 3' außer Tätigkeit. Infolge dieser Schaltung der Schloßteile wird die Positionierung der übergebenden Nadeln in die Stellung, in der Nadeln wie beim Maschenaustrieb die Maschen aus dem geöffneten Nadelkopf auf die Nadelschieber gleiten lassen, von der Strickschloßeinheit übernommen.
Die Schaltstellung der Schloßteile des Schlosses über dem vorderen Nadelbett zum übernehmen der Maschen ist die gleiche wie beim Maschen- oder Fanghenkelbilden mit der Ausnahme, daß das Schloßteil 10 nunmehr in Tätigkeit geschaltet ist und die Auswahlstelle 3 zum Herausheben der Nadelfüße 15 der übernehmenden Nadeln aus dem Nadelbett in Tätigkeit steht, während die Auswahlstellen 1 und 2 außer Tätigkeit stehen.
An der Auswahlstelle 2' werden die hinteren Schiebernadeln, die Maschen nach vorne übergeben sollen, ausgewählt. Deren Nadelfüße 15 gleiten, wie beim Maschenbilden, am feststehenden Schloßteil 17' nach oben, während die Schieberfüße 16
von dem Schloßteil 13' solange gehalten werden, bis der Nadelkopf geöffnet ist und der Schieber zwangsläufig vom Nadelgrundkörper mitgenommen wird. Ist der höchste Austrieb erreicht, wobei die Masche auf den Schieber gleiten konnte, wo werden die Schieberfüße von dem Schloßteil 8' und dem in Tätigkeit stehenden Schloßteil 12' solange gehalten, bis der Nadelgrundkörper von den Schloßteilen 18' und 5' wieder auf Kammgleiche abgezogen ist und bis die gegenüberliegende Schiebernadel im vorderen Nadelbett nach Auswahl an der Auswahlstelle 3 von der Kante 20 des in Tätigkeit geschalteten Schloßteils 10 in die Einfädelhöhe, wie in Fig. 7 dargestellt, angehoben worden ist. Der Schieber wird von der unteren Kante 21 des feststehenden Schloßteils 22 am Hochgehen gehindert, so daß der Nadelhaken geöffnet wird. In dieser Stellung sind die Schiebernadeln im vorderen Nadelbett mit ihrem Nadelhaken zwischen die beiden Schieberbleche des Schiebers der Schiebernadeln im hinteren Nadelbett eingefädelt. Beim weiteren Ablauf wird der Schieber der übergebenden Nadel im hinteren Nadelbett vom feststehenden Schloßteil 22' in die Position gemäß Fig. 8 gebracht, so daß die übernehmende Nadel von der Schloßkante 23 des Schloßteiles 10 in die Übernahmestellung gemäß Fig. 9 ausgetrieben werden kann. Im weiteren Verlauf werden der übergebende Schieber sowie die übernehmende Nadel in Grundstellung etwa Kammgleiche entsprechend abgezogen.
Aus den Fig. 7, 8 und 9, in denen die Schiebernadeln .(Nadelgrundkörper) mit 34 und 38, det Schieber mit 35 und die umzuhängende Masche mit 37 bezeichnet sind, ist klar ersichtlich, daß während des Übergebens der Masche 37 die Schieberbleche des übergebenden Schiebers 35 durch den Nadelhaken bzw. den Nadelgrundkörper der übergebenden
Schiebernadel 34 einwandfrei gespreizt gehalten werden, damit die übernehmende Schiebernadel 38 zwischen die Schieberbleche einwandfrei einfädeln kann, Fig. 7. Beim weiteren Ablauf nach Fig. 8 wird beim Vorbringen der Masche 37 der Nadelhaken der Schiebernadel 38 von den Schieberblechen voll überdeckt, |o daß die Masche 37 störungsfrei über den Nadelhaken in die Übergabeposition gleiten kann.

Claims (4)

  1. HOFFMANN · EITLE & PARTNER
    PATENTANWÄLTE ό J Δ I U O ό
    DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . Dl PL-I NG. W. EITLE . D R.RER. NAT. K.HOFFMAN N · DIPL.-ING. W. LEHN
    DIPL.-ING. K.FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 MO NCHEN 81 ■ TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
    UNIVERSAL MASCHINENFABRIK
    Dr. Rudolf Schieber GmbH & Co. KG, 7081 Westhausen
    Kombiniertes Strick-Umhängeschloß für V-Bett-Flachstrickmaschinen mit Schiebernadeln
    PATENTANSPRÜCHE :
    . 1. Kombiniertes Strick-Umhängeschloß für V-Bett-Flachstrickmaschinen mit selektiv über eine Nadelauswahlvorrichtung in die Nadelkanäle der Nadelbetten versenkbaren Nadelfüßen der Nadelgrundkörper von Schiebernadeln, deren mit Schieberfüßen versehene Schieber auch zum übergeben von Maschen ausgebildet sind, mit feststehenden und schaltbaren Schloßteilen für den Eingriff mit den Nadelfüßen und den Schieberfüßen und mit mit der Nadelauswahleinrichtung zusammenarbeitenden Druckschloßteilen,
    dadurch gekennzeichnet ,
    a) daß vorlaufend und nachlaufend zu einer symmetrisch zu ihrer Mittelquerachse (M) aufgebauten Strick-Schloßeinheit (S) ebenfalls symmetrisch zu der Mittelquerachse (M) aufgebaute Ümhängeschloßeinheiten (U1, U2) angeordnet sind,
    b) daß die Strickschloßeinheit (S) ein relativ zur Mittelquerachse (M) an den Schlittenumkehrstellen vorlaufend in Tätigkeit pendelbares Schloßteil (6) zum Erfassen der Nadelfüße (15) beim Maschenbilden und ein längs des Schlosses gegenüber der Mittel
    querachse (M) an den Schlittenumkehrstellen verschiebbares Schloßteil (8) zum Erfassen der Schieberfüße (16) beim Maschenbilden aufweist,
    c) daß am Übergang zwischen Strickschloßeinheit (S)
    und Umhängeschloßeinheit (U1, U2) jeweils ein senkrecht zur Schloßebene schaltbares Schloßteil (11, 12) zum Erfassen der Schieberfüße (16) beim Maschenübergeben und an der gleichen Stelle jeweils ein senkrecht zur Schloßlaufrichtung in der Schloßebene
    verschiebbares Schloßteil (13, 14) zum Erfassen der Schieberfüße (16) beim Maschenbilden vorgesehen ist,
    d) daß in jeder Umhängeschloßeinheit ein feststehendes Schloßteil zum Erfassen der Schieberfuße (16) beim
    Maschenübergeben und ein senkrecht zur Schloßebene Echaltbares Schloßteil (9, 10) zum Erfassen der Nadelfüße (15) beim Maschenübernehmen vorgesehen ist, und
    25
    e) daß an der Mittelquerachse (M) der Strickschloßeinheit eine Auswahlstelle (1) für die Nadelfüße" (15) zum Fanghenkelbilden und vor- und nachlaufend hierzu je eine Auswahlstelle (2, 3) für die Nadelfüße (15) zum Maschenbilden oder Maschenübergeben und zum Maschenübernehmen angeordnet sind.
  2. 2. Kombiniertes Strickschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schloß-
    teile zum Erfassen der Schieberfuße (16) in Schieberlängsrichtung beidseitig begrenzte Schieberfußkanäle bilden.
  3. 3. Kombiniertes Strickschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Schloßteil (6) zum Erfassen der Nadelfüße (15) beim Maschenbilden und ein Schloßteil (7) zum Erfassen der Nadelfüße (15) beim Fanghenkelbilden auf einer gemeinsamen/ pendelbaren Platte angebracht sind.
  4. 4. Kombiniertes Strickschloß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Strickschloßeinheiten (S) mit jeweils einer zwischen den Strickschloßeinheiten angeordneten, zu ihrer eigenen Mittelquerachse symmetrischen Umhängeschloßeinheit (U2, U1) und drei Auswahlstellen (1, 2, 3) je Strickschloßeinheit (S) vorgesehen sind.
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