DE705199C - Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine, zum UEberhaengen von Maschen - Google Patents
Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine, zum UEberhaengen von MaschenInfo
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- DE705199C DE705199C DER104336D DER0104336D DE705199C DE 705199 C DE705199 C DE 705199C DE R104336 D DER104336 D DE R104336D DE R0104336 D DER0104336 D DE R0104336D DE 705199 C DE705199 C DE 705199C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B7/00—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
- D04B7/04—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
- Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine, zum Überhängen von Maschen Die Erfindung betrifft eine Strickmaschine,, insbesondere eine Flachstrickmaschine, zum Übergeben (Überhänger') von llascheai von einer Nadel zur anderen mit Hilfe @-oii über den Nadeln angeordneten Übergabeplatinen. Bei den bekannten 'Maschinen dieser Art den die Maschen von den Übergabeplatinen aufgenommen und so weit über den Abschlagkainm des eigenen Nadelbettes hinausgehoben, daß sie von den jegenüberliegeüden Nadeln aufgenommen werden können. Soll daher eine Masche auf eine Nadel des gleichen Nadelbettes übertragen werden, so ist ein zweinialiges Übertragen erforderlich. Diese Arbeitsweise ist umständlich. außerdem wird dabei clic -Masche besonders stark beansprucht, so dal3 sie leicht reißt.
- Es wurde zwar auch schon vorgeschlagen, die :Vlasche durch seitliches Abbiegen der Cbergabeplatine auf eine Nadel des gleichen Nadelbettes zu übertragen. Mit dieser bekannten Anordnung kann jedoch nur einbettige Petinctstrickware hergestellt «-erden. Die Übergabeplatinen liegen dabei über dem Nadelbett, und die Spitzen der übergabeplatinen ragen über den 3bschlagkamm des Nadelbettes hinaus. Diese Anordnung erfordert einen verhältnismäßig hohen Aufbau über dem Nadelbett und ein besonderes Schloß, welches die Übergabeplatinen in die für die Maschenaufnahme erforderliche jeweilige Höhenlage einstellt. Es wä rc- nicht möglich, die bei dem bekannten Vorschlag vorgesehene Vorrichtung auf beiden Nadelbetten anzubringen, da sich sonst die Cbergabeplatinen überschneiden up-d eine Fadeneinlage unmöglich machen würden.
- Mit der Vorrichtung nach der Erfindung sollen diese Nachteile dadurch beseitigt werden, daß die Übergabeplatinen in den Nadelkanälen angeordnet sind und zum Zwecke des für die Maschenübergabe erforderlichen
icitlichen Abbiegens durch die Nadeln so veit über den Abschlaglcamni anyehoh:n werden, claf:i das Abbiegen möglich ist. Die Nadeln sind zu diesem Zweck auf dem Nadel- .-ückeii mit einem Weker ausgestattet, durch .welchen die Spitze der zugehörigen C"bergahe- )latinen angehoben wird. Ferner sind die @`bergabeplatinen an der t-nterscitc ihr:i" spitze mit einer Kerlen ,-ers2hen. die in eine iuf beiden Seitenflächen der I'lathi2 durch- ehende schräg auslaufende Aussparung ,-er- läuft. Das Strickschlot, der 'Maschine ist mit mehreren C;bergabe#chloßteileii ausgestattet, die «echselweise in Arbeitstollung kommen und ein Abbiegen der C-bergabeplatinun in mehrere Schräglagen und damit ein ('her- geben der betrefendcu Alaschen entweder auf die Nadeln des segenüberliogenden oder auf die des gleichen \ridz-,il)ettes erinügliehun. Auf den Zeichnungen ist in den Fis. i bis to eine beispielsweise Ausführungsfunn das Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. i zeigt einen Querschnitt nach Linie 11 der Mg. 5 sowie einen solchen durch den Kanal eines Nadelbettes, Fig. 2 einen ebensolchen nach 1_1111c lI-II der Fig.5. Fig.3 zeigt einen Schnitt flach Linie 111-11I und Fig..l einen solchen nach Linie 10 IV. F17.5 ist eine hr:.iufsicht auf das Schlnk ,on welchem die Srhlnßplmten :tirg:°nonilticn sind. Fig. t) zeigt deti v orderun Teil der t h r- gabeplatine und Fig. ; einen Querschnitt nach Linie _-1-.1 d(-r I#'fg. b, jeweils in größerem 1Lt1:)stal). Fig. 8 zeigt den vorderen Teil der NadA und Fig. 9 einen Querschnitt nach Linie B-B der Fig. S ebenfalls in größerem i4Iaßstah. F17. io ist eine Draufsicht auf eilten Teil des Nadelbettes und zeigt ein'; t;l)ergabe- platinen in einer Stelh lng, in welcher Weben ,auf die anliegenden NadLhi des gh#ichen Nadelbettes übertragen it-erden. In den Nadelkanälen i tles Nadelhettcs= sind die zungenlosen Nadeln 3 und darüber die Cbergabe platinen .I ange nrdnet. Die Ictz- teren sind mit einer Aussparung 5 verselt"n. in welche ein auf dem Rücken der NadA3 angeordneter Höcker b eintrems kann. Außer- dem ist die Chergaheplathie 4. noch mit einer Spitze ; ausgestattet. die ili einer Anschlag- liäche 8 endigt. (in Ansclilut an diese den- schlagtüiche S ist die Chergabeplatine .l atlf beiden Seitenflächen mit einer keilfürniig flach unten verlaufenden Aussparung o ver- sehen, die auf die ganze Höhe cUs Schaftes der Chergabeplatine 4 durch- und in eitle üb:i" die der Spitze verlaufc-nd,# ft@:rl): io ausl@iatt. Außerdem ist noch der Hals der \ädel 3 mit einer Kerbe io' aasgestaut. il: ,welche die Spitze ; der C.`ber@ah platinr .@ ein- tritt. Die Anordnung von zungenlosen Strick- nadeln mit zugehöriger Platine, die gleichz als Nadelzunge dient. ist an sich bekannt. Ini Anschluli all das SI@@fk@f111nI.i S!, CI:1@ sich aus den üblichen Schindteilen zusammen- setzt. ist die Schlol3platte t t tif)c-h auf 1)c#id;t. Seiten mit den t.'-bergabeschliissrrnL'm aus- gestattet. I)ie Ausgestaltung dieser Schlitsv ist ;in sich ebenfalls bekamit. nur da13 dabei noch dir Schlolateile 1 2 angeordnc@i sind. ,1-elclie auf die vordren Füße 13 (1:r 1--1)er- gahepladnen .i. tmlten und diese dadurch ah- liegen. Während dieses i-cn;ganges «-ird di, i`berg%abrplatine @, durch (1t-n , c)n dun Sehlok, teilen 14, 1 5 gel)lldete-:i Srhiol.ikatial i(, gt- halten. An Stelle des eiuun in dir "Zc ichnung dargestellten C-1)er<.:ai)esrhlussrä Lftn ki@nll.i: noch mehrere sttlrhe Schlösser angeordnet "-erden, die so gestaltet sind, dab die fili-r gaheplatinen .I in , erschiedfne \ `igungswinkui ahgebc)gen "erden. Dur Arbeitsvorgang ist folselider: Es sei angenommen, der Schlol.isclilittcii b( - "ege sich in Pfeilrichtung von rechts nach links. Dabei nlrd zun:ichst die Nadel 3 mit der L'hergabeplatine .I so weit vorgetriehc-i@. dali die etwa in clem Nidelliaken hiitigciid@ alte Hasche .il auf die Spitze ;' der C; hergab: - platine .I, aufgesfhoheli wird Fig. i ,. Dl( ,wird ohne alles weitere dadurch crniiiglic-iii. dab, «-ie bereits ausgeführt, (HU JI)ltze ,- d.-i- i'1)er"rti)cpizitiiie .l in der Kerbe i ö da, Nadei- haIses liegt. Darauf ;;elft die Nadel 3 @tc wci: zurück. dal.> sie etwa in Fangstellung kommt. In dieser Stellung, in welcher die alt; Nascht auf der Spitze,- der t 1)criii)eplatllle bangt. wird der neue Faden innerhalb des zwischen: der Spitze des Nadelhakens und der Clor- gaheoatine entstandenen lu-ischenraunies ein- gelegt 1#'1g. =l. 1)1c Nadel wird dann il: üblicher Weise weiter eingezogen. wobei dich L'bergabeplatine .I in eine solche Stellung kommt, da(.-, sie deal Nadelbaken überdeckt. um darauf die alte lasche Tiber diesen ai)zu- werfen, wie dies an sich bekannt ist F17. Die Spitze -, der (-""1)ergal)eplati;ie .4 wird dabei durch den auf dem Ricken des Nadelschaftes befindlichen Höcker o so «cit ruigehohun. dal:) sie über den Nadclliakun %%egges(-liol)en wur- den kann. [in weiteren Verlauf des Schlittenzuges kann nun diejenige Nadel ;, die in der el)eti Iu-- schriel)cnen Wuie abgestrickt hat, durch aii sich Dekanate Mittel, durch erhülite Nadel- füße oder infolge einer durch cinc jacquard- vorriclitttn#, tt. cIgl. getroffene- Auswahl in dt@ii Wirkungsbereich des l-1)crtra@unssscillos.es Vni gebracht werden. Durch dieses wird zu- iiiichst die Nadel 3 und dann die ilbcrgab.e- platine a wieder so weit vorgeschoben, daß die Masche auf die Spitze 7 der Übergabe.- platine.l aufgeschoben wird. Die letztere tritt dann noch weiter über den Abschlagkamm Hinaus, während die Nadel 3 leer zurückgeht Fig. 4). In dieser Stellung wird die über- ;;abeplatine .1 durch die Schloßteile 1.1, (5 fest- gelialten, während das Schloßteil iz auf den vorderen Fuß 13 der 01)ergal)eplatnie 4. trifft tii@d diesen clabei in Richtung des Schlitten- zu-es abbiegt. Ist dies geschehen, dann wird ebenfalls unter Einm-irkung des Übergabe- schlosses (Ini eine Nadel 3 des gegenÜber- li(-;@-enden Nadelbettes so weit vorgeschoben, bis sie auf die abgebogene Übergabeplatine 4. tritit und in deren untere Kerbe to einfährt. Der i`bergabevorgang selbst findet in an sich bekannter Weise statt. Die Übergabe- platine 4. und die LTI)ernalimen<idel 3 werden dabei derart verschobei), daß die letztere zu- nächst in die zu übern(#hmeiid;# Masche ein- geschoben und durch sie: hindurch-efiihrt wird. Dann geht die C`bergabeplatine 4. wied-,r zurück, wodurch die Masche unter Vermitt- lung des Abschlagkammcs von der Übergabe- platine abgestreift und von der Ül)ernalime- nadel übernommen wird. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung kann die Übernahmenadel auch von hinten in die J-lasclie eingeschoben werden (Fig. i o). In Iwidcn Fällen dient die Kerbe to der Spitze; :ils Führui)- Für den hopf der Übernahmenadel. Ob die Masche vaii eiiic#r Nadel des gleichen oder von einer gegei)üherliegende.n Nadel übernommen werden soll, wird durch be- kannte Mittel, wie stufei)förinigc Nadelfüfae o. d-1., oder durch die jacquardvorrichtung bestimmt. Ebenso erfolgt das Intätigkeit-
Claims (1)
- PATE?@1@1#SPRÜCI-IC: t. Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine, zum Übergeben von Maschen von einer Nadel zur anderen mit Hilfe von über den Nadeln angeordneten hbergabeplatinen, dadurch gekennzeichnet, daß die i'-bcrgabeplatinen (_I) in den Nadelkanälen ( i ) angeordnet sind und zum Zwecke des für die Maschenübergabe erforderlichen seitlichen Abbiegens durch die Nadeln i 3 i so weit über den A1)-schlagkamm angehoben werden, daß das Abbiegen möglich ist. =. Strickmaschine nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet.- daß die Nadeln (3) auf dem Nadc 1Kicken mit einem Höcker (6) ausgestattet sind, durch welchen die Spitze (7) der zugehörigen t; bergabeplatine (.1) angehoben wird. 3. Strickmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeplatinen an der L@ uterseitc: ihrer Spitze ( 7) mit einer Kerbel I o) versehen sind, die in eine auf beiden Seitenflächen der Platine durchgehende schräg auslaufende Aussparung (9) verläuft. .1. Strickmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch mehrere übergabeschloßteile, die wechselweise in Arbeitsstellung kommen und ein Abbiegen der Übergabeplatinen (..1.) in inehrerc Schräglagen und damit ein Über..eben der b etre 2- -en o1ert Maschvii entweder auf die Nadeln des gegenüberliegenden oder auf die des gleichen Nadelbettes ermöglichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER104336D DE705199C (de) | 1939-01-22 | 1939-01-22 | Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine, zum UEberhaengen von Maschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DER104336D DE705199C (de) | 1939-01-22 | 1939-01-22 | Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine, zum UEberhaengen von Maschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE705199C true DE705199C (de) | 1941-04-19 |
Family
ID=7421015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DER104336D Expired DE705199C (de) | 1939-01-22 | 1939-01-22 | Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine, zum UEberhaengen von Maschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE705199C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1585334B1 (de) * | 1964-08-19 | 1971-07-08 | Shelton William Ewart Alan | Flachstrickmaschine mit Schiebernadeln,bei der die Schieber gleichzeitig als Umhaengeplatinen dienen |
JPS509899B1 (de) * | 1970-08-18 | 1975-04-16 | ||
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-
1939
- 1939-01-22 DE DER104336D patent/DE705199C/de not_active Expired
Cited By (8)
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US4555917A (en) * | 1983-07-27 | 1985-12-03 | Universal Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber Gmbh & Co., Kg | Combined knitting-transfer cam unit for V-bed flat knitting machines with slider needles |
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EP1099786A3 (de) * | 1999-11-12 | 2002-07-03 | H. Stoll GmbH & Co. | Verfahren und Vorrichtung zum Umhängen von Maschen auf einer Strickmaschine |
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