DE3234541A1 - Kraftstofftank fuer ein kraftrad - Google Patents

Kraftstofftank fuer ein kraftrad

Info

Publication number
DE3234541A1
DE3234541A1 DE19823234541 DE3234541A DE3234541A1 DE 3234541 A1 DE3234541 A1 DE 3234541A1 DE 19823234541 DE19823234541 DE 19823234541 DE 3234541 A DE3234541 A DE 3234541A DE 3234541 A1 DE3234541 A1 DE 3234541A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
tank
line
main
fuel tank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823234541
Other languages
English (en)
Other versions
DE3234541C2 (de
Inventor
Ken Saitama Yamaguchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP13915881U external-priority patent/JPS5843576U/ja
Priority claimed from JP56171325A external-priority patent/JPS5873435A/ja
Priority claimed from JP17132781A external-priority patent/JPS5873437A/ja
Priority claimed from JP17132881A external-priority patent/JPS5873438A/ja
Priority claimed from JP17783781A external-priority patent/JPS5881873A/ja
Priority claimed from JP17783581A external-priority patent/JPS5881871A/ja
Priority claimed from JP17783881A external-priority patent/JPS5881874A/ja
Priority claimed from JP17783681A external-priority patent/JPS5881872A/ja
Priority claimed from JP17783981A external-priority patent/JPS5881875A/ja
Priority claimed from JP17783481A external-priority patent/JPS5881870A/ja
Priority claimed from JP19503181A external-priority patent/JPS5897577A/ja
Priority claimed from JP93382U external-priority patent/JPS58103990U/ja
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE3234541A1 publication Critical patent/DE3234541A1/de
Publication of DE3234541C2 publication Critical patent/DE3234541C2/de
Application granted granted Critical
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J35/00Fuel tanks specially adapted for motorcycles or engine-assisted cycles; Arrangements thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86187Plural tanks or compartments connected for serial flow
    • Y10T137/8622Plural top-to-bottom connected tanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

Kraftstofftank für ein Kraftrad
Beschreibung:
Die Erfindung befaßt sich mit einer Weiterbildung der Auslegung eines Kraftstofftanks für ein Kraftrad, der einen Haupttank und einen Hilfstank aufweist.
Ein Hilfskraftstofftank ist vorgesehen, um eine KraftstoffVerknappung bei der Kraftstoffversorgung über einen Haupttank eines Kraftrads zu vermeiden, das für große Fahrstrecken bestimmt ist, oder bei einem Kraftrad, bei dem die gedrängten Platzverhältnisse die Verwendung eines ausreichend großen Haupttanks unmöglich machen. Bei einem Kraftrad mit zwei solchen Tankbehältern ist es möglich/ daß der Haupttank mit Kraftstoff gefüllt sein kann, bevor der Hilfstank gefüllt wird, was im wesentlichen davon abhängig ist, an welchen Stellen dieselben angebracht sind. Hierbei kann es vorkommen, daß sich das gesamte Fassungsvermögen des Hilfstanks nicht vollständig nutzen läßt.
üblicherweise sind die Kraftstofftanks starr und fest mit dem Aufbaurahmen mit Hilfe von Schrauben oder dergleichen verbunden. Zur Wartung oder Inspektion von irgendwelchen unterhalb der Tanks liegenden Teilen müssen daher die Tanks vom Aufbaurahmen abgenommen werden. Da eine Kraftstoffleitung vorhanden ist, die mit den Tanks verbunden ist, ist die Ausfüh-
rung solcher Wartungs- und Inspektionsarbeiten umständlich und schwierig. Die Kraftstoffleitung, die als Verbindung zwischen dem Haupt- und dem Hilfstank vorgesehen ist, ist im allgemeinen hinsichtlich ihrer freien Bewegung, wie Biegen, Expansion oder · Kontraktion beschränkt. Hierdurch müssen beträchtliche Beschränkungen bei der Bewegung irgendeines solchen Tankbehälters zur Ausführung von Inspektions- oder Wartungsarbeiten an irgendwelchen darunterliegenden Bauteilen in Kauf genommen werden. Auch ist es notwendig, daß die Kraftstoffleitung vor Beschädigungen geschützt ist und ein ansprechendes Äußeres hat.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine Kraftstofftankanordnung mit einer solchen Auslegung zu schaffen, die fähig ist, daß sich der Kraftstoff in den Haupt- und Hilfstank innerhalb kurzer Zeit lediglich durch einfaches Einspritzen des Kraftstoffes einfüllen läßt.
Ferner soll nach der Erfindung eine Kraftstofftankanordnung derart ausgelegt werden, daß das Kraftstoffassungsvermögen vom Haupt- und Hilfstank genutzt werden kann.
Insbesondere soll nach der Erfindung ein Kraftrad mit einer Kraftstofftankanordnung derart ausgelegt werden, daß diese Kraftstofftankanordnung am Aufbaurahmen derart angebracht ist, daß sich Inspektionsund Wartungsarbeiten von irgendwelchen Teilen leicht durchführen lassen, ohne den Tank abzunehmen.
Auch soll nach der Erfindung eine Kraftstofftankanordnung derart ausgelegt werden, daß sich die Kraftstofftanks freier bewegen lassen.
3-234-&-41
-s-
Insbesondere soll nach der Erfindung eine Kraftstofftankanordnung geschaffen werden, die einen Haupttank und einen Hilfstank aufweist, die miteinander über eine Kraftstoffleitung verbunden sind, die gegen eine Beschädigung von außen geschützt ist und die ein ansprechendes Äußeres hat.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein Kraftstofftank dadurch aus, daß er einen Haupttank und einen Hilfstank aufweist, die miteinander über eine Kraftstoffleitung verbunden sind und daß eine Entlüftungsleitung zwischen einer Öffnung im Oberteil des Hilfstanks und einem Punkt im Haupttank in der Nähe seines Kraftstoffeinlasses verläuft.
Gemäß einer ersten Ausfuhrungsform nach der Erfindung ist der Hilfstank unterhalb des Haupttanks angeordnet und die Entlüftungsleitung erstreckt sich durch den Haupttank, um eine öffnung im Oberteil des Hilfstanks mit einem Punkt im Haupttank in der Nähe seines Kraftstof feinlasses zu verbinden. Der Haupttank, der am Aufbaurahmen angebracht ist, hat ein Ende, das sich vom Rahmen abnehmen läßt, während das andere Ende fest drehbar mit dem Rahmen verbunden ist. Die Kraftstoffleitung ist beispielsweise eine flexible Leitung in Form eines Balgs. Die Hauptleitung und die Entlüftungsleitung sind zwischen einem Paar von in Querrichtung in Abständen angeordneten Rahmenrohren angeordnet und sie erstrecken sich in den Haupttank über seine Bodenwandung.
Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung wird der Haupttank von einer äußeren Platte gebildet, die den oberen Teil begrenzt und einer Bodenplatte, die einen unteren Teil begrenzt.
-X- -AO-
Die äußere Platte hat wenigstens einen Teil, der von einem Sitz, einer Seitenabdeckung oder dergleichen umgeben ist, und eine Entlüftungsleitung erstreckt sich in den Haupttank.
Bei einer dritten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung bilden die Kraftstoffleitung und die Entlüftungsleitung eine einheitliche Leitungskonstruktion mit einer doppelwandigen Ausführungsform zwischen dem Haupt- und dem Hilfstank.
Bei einer vierten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung verläuft die Entlüftungsleitung längs der Innenfläche der Bodenplatte des Haupttanks und ist fest mit dieser verbunden. Bei allen Ausführungsformen ist das Ende der Entlüftungsleitung, das sich in den Haupttank öffnet, entfernt von der Stelle angeordnet, die eine Kraftstoffeinspritzdüse einnimmt, wenn dieselbe in den Haupttank über den Kraftstoffeinlaß eingeführt wird.
Gemäß einer fünften bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist die Entlüftungsleitung mit einer Verbindungsleitung verbunden, die außerhalb des Haupttanks sich befindet und diese ersetzt jene Leitung, die sich durch den Haupttank erstreckt, wobei das Fassungsvermögen des Haupttanks entsprechend vergrößert wird. Die Entlüftungsleitung ist fest mit
dem Haupttank vor dem mit der Kraftstoffleitung verbundenen Kraftstoffauslaß verbunden und öffnet sich in den Haupttank. Die Entlüftungsleitung ist mit einem Ende der Verbindungsleitung verbunden, während das andere Ende der Verbindungsleitung mit dem Oberteil des Hilfstanks verbunden ist.
-x-
Bei einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung ist eine abnehmbare Kappe vorgesehen, die den Kraftstoffeinlaß des Haupttanks verschließt und die einen U-förmigen Entlüftungsdurchgang mit einem Paar nach vorne weisender offener Enden aufweist. Ein Ende des Durchgangs weist zur Außenseite des Tanks während das andere Ende zum Inneren weist.
Auch ist die Erfindung bei einer Kraftstofftankanordnung anwendbar, die einen Sensor zur Ermittlung der im Tank vorhandenen Kraftstoffmenge hat. Dieser Sensor ist auf dem Hilfstank vorgesehen. Der Kraftstoff wird den Vergasern über den Hilfstank zugeführt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausfuhrungsform nach der Erfindung wird der Kraftstoff sowohl vom Haupttank als auch vom Hilfstank den Vergasern zugeführt. Der Hilfstank ist zwischen den Aufbaurahmenteilen derart angebracht, daß er gegen Einflüsse von außen geschützt ist und sein Oberteil befindet sich in einer solchen Höhe über den Rahmenteilen, daß er ein größeres Fassungsvermögen haben kann. Die Kraftstoffleitung und die Entlüftungsleitung verlaufen horizontal und wechselweise parallel zueinander von einer Seite des Hilfstanks zum Haupttank. Bei dieser Auslegung sind die Leitungen geschützt und sie sind an einem Verdrehen bzw. Verwinden gehindert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung sind der Haupttank und der Hilfstank mit dem Vergaser über gesonderte Leitungen verbunden. Wenn die im Haupttank befindliche Kraftstoffmenge auf einen gewissen Pegelstand abgenommen hat, ermittelt
"° ein Sensor dies und überträgt an den Fahrer ein Anzeigesignal. Die Pumpe im Hilfstank beginnt entweder auto-
matisch oder von Hand betätigt durch den Fahrer zu arbeiten, um Kraftstoff dem Vergaser bzw. den Vergasern zuzuführen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung n-äher erläutert. Darin zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Kraftrads, das
mit einer Kraftstofftankanordnung nach der Erfindung versehen ist,
Figur 2 eine vergrößerte schematische Ausschnittsansieht der Kraftstofftankanordnung von
Figur 1,
Figur 3 eine vergrößerte schematische Ausschnittsansicht zur Verdeutlichung eines Hauptkraftstofftanks, der drehbeweglich an seinem hinteren Ende gelagert ist,
Figur 4 eine Seitenansicht der Kraftstofftankanordnung nach Figur 1 in Teilschnittdarstellung,
Figur 5 eine Unteransicht des Hauptkraftstofftanks von Figur 4,
Figur 6 eine vergrößerte schematische Ansicht zur Verdeutlichung der Drehstellung des Haupt
kraftstofftanks ,
Figur 7 eine schematische Schnittansicht längs der Linie X-X in Figur 6,
Figur 8 eine Draufsicht auf einen Teil des Kraftrads im Bereich, über dem der Hauptkraftstofftank angebracht ist,
ι · /3·
Figur 9 eine Querschnittsansicht dos in Figur 5 gezeigten Kraftstofftanks,
Figur 10 eine Seitenansicht in Teilschnittdarstellung einer Kraftstofftankanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform nach der Erfindung,
Figur 11 eine ausschnittshafte Längsschnittansicht
zur Verdeutlichung einer dritten Ausführungsform nach der Erfindung,
Figur 12 eine Querschnittsansicht der Anordnung von Figur 11,
Figur 13 eine Querschnittsansicht einer abgewandelten Ausführungsform von Figur 12,
Figur 14 eine Seitenansicht einer Kraftstofftankanordnung gemäß einer vierten Ausfuhrungsform nach der Erfindung in Teilschnittdarstellung,
Figur 15 eine Schnittansicht längs der Linie XIV-XIV in Figur 14,
Figur 16 eine ausschnittshafte Längsschnittansicht zur Verdeutlichung der lagemäßigen Zuordnung zwischen einem Ende einer Entlüftungsleitung und dem Kraftstoffeinlaß des Hauptkraftstoff
tanks ,
Figur 17 eine Seitenansicht einer Kraftstofftankanordnung gemäß einer fünften Ausführungsform nach der Erfindung in Teilschnittdarstellung,
- y-
! · Al-
Figur 18 eine Unteransicht des Hauptkraftstofftanks von Figur 17,
g Figur 19 eine ausschnittshafte Längsschnittansicht des Hauptkraftstofftanks in Figur 18,
Figur 20 eine Seitenansicht einer Kraftstofftankanordnung gemäß einer sechsten AusführungsjQ form nach der Erfindung in Teilschnittdar
stellung,
Figur 21 eine schematische vergrößerte Längsschnittansicht des Hauptkraftstofftanks in Figur 20,
Figur 22 eine perspektivische Ansicht einer Zwischenwand bei der Anordnung nach Figur 21,
Figuren 2 3 bis 25 Querschnittsansichten von weiteren abgewandelten Ausführungsformen des Haupt
kraftstofftanks ,
Figur 26 eine ausschnittshafte Seitenansicht des Hauptkraftstofftanks mit einer Kraftstoffeinlaßkappe in Teilschnittdarstellung,
Figur 27 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung der senkrechten Stellung des Hauptkraftstofftanks ,
30
Figur 28 eine Draufsicht eines Hilfskraftstofftanks in Teilschnittdarstellung, der zusammen mit einem Kraftstoffsensor vorgesehen ist,
Figur 29 eine Querschnittsansicht des in Figur 28
gezeigten Tanks/
Figur 30 eine Seitenansicht einer Kraftstofftankanordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung in Teilschnittdarstellung/
Figur 31 eine Schnittansicht längs der Linie XXX-XXX in Figur 30,
Figur 32 eine Seitenansicht einer Kraftstofftankan-Ordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung, und
Figur 33 ein Blockdiagramm zur Verdeutlichung einer
elektrischen Schaltung in der Anordnung nach Figur 32.
20
Unter Bezugnahme auf Figur 1 der Zeichnung ist ein
Kraftrad gezeigt, das mit einer Kraftstofftankanordnung nach der Erfindung versehen ist. Das Kraftrad
weist einen Rahmen 1, zwei Räder 2, eine Brennkraftmaschine 3 und eine Kraftstofftankanordnung 4 auf,
die oberhalb der Brennkraftmaschine 3 angeordnet ist. Die Kraftstofftankanordnung 4 weist einen Haupttank 7 auf, der in Richtung zu dem vorderen Ende des Rahmens 1 angeordnet ist und mit einem Kraftstoffeinlaß
in der Nähe seines vorderen Endes versehen ist. Ferner ist ein Kraftstoffauslaß in der Nähe seines hinteren Endes vorgesehen. Ferner weist die Kraftstofftankanordnung 4 einen Hilfstank 9 auf, der in Richtung zum hinteren Ende des Rahmens 1 und unterhalb des Haupttanks 7 angeordnet ist und der einen Kraftstoffeinlaß hat, der mit dem Kraftstoffauslaß des Haupttanks 7 verbunden ist. Der Hilfstank 9 hat einen Kraftstoffaus-
laß 10, mit dem eine Kraftstoffleitung 11 verbunden ist. Ein Filter 12 und eine Kraftstoffpumpe 13 sind auf der Kraftstoffleitung 11 vorgesehen. Ein Kühler ist mit 14 gezeigt.
Der Rahmen 1 weist im wesentlichen ein kopfseitiges Rohrteil 15/ einen oberen Hauptrahmen 16, einen unteren Hauptrahmen 17/ eine Sitzschiene 18 und ein JO nach unten führendes Rohrteil 19 auf, wie dies in Figur 2 gezeigt ist. Der untere Hauptrahmen 17 ist im allgemeinen in einer Seitenansicht rechteckig und er trägt an seinem Boden die Brennkraftmaschine 3 und ein Kurbelgehäuse 20, das das Getriebe und dergleichen enthält. Die oberen, unteren und hinteren Rahmen sind miteinander über ein Verbindungsblech 21 verbunden. Der obere Hauptrahmen 16 weist ein Paar von in Querrichtung im Abstand verlaufende parallele. Elemente 16A und 16B (Figur 8) auf, und der untere Rahmen 17 weist ähnlich ein Paar von in Querrichtung im Abstand parallel verlaufende Elemente 17A und 17B auf. Der Haupttank 7 ist über diesen Rahmenteilen angebracht. Der Haupttank 7 hat ein vorderes Ende, das dem kopfseitigen Rohrteil 15 zugewandt ist und er ist auf dem unteren Rahmenteil 17 mit Hilfe einer Halterung 22 lösbar angebracht. Die Halterung 22 weist ein Paar von in Querrichtung im Abstand angeordnete Stützen 22A auf, die auf dem vorderen Ende des Haupttanks 7 an seinem unteren Teil vorgesehen sind, ein Paar von in Querrichtung im Abstand verlaufende Stützen 22B/ die auf den unteren Rahmenteilen 17A und 17B jeweils in der Nähe der vorderen Enden derselben vorgesehen sind, wobei die Stützen 22A und 22B wechselweise mit fluchtenden öffnungen versehen sind, und ferner weist die Halterung 22 eine Schrauben- und Mutteranordnung 22c auf, die durch diese öffnungen geht und die Stützen 22A und 22B zusammenhält. Wenn die Schraube und die Mutter
-vf-
gelöst sind, kann der Haupttank von dem Aufbaurahmen abgenommen werden.
Der Haupttank 7 hat ein hinteres Ende, das einem Sitz 23 zugewandt ist und er ist mit einer Einrichtung 24 versehen, die den Haupttank 7 drehbeweglich lagert. Nach dem Figuren 3A und 3B weist die Trageinrichtung 24 einen Träger 24A auf, der an dem Haupttank vorgesehen ist, einen Träger 24B, der an dem Aufbaurahmen vorgesehen ist, und eine Schwenkwelle 24C auf, über die die Träger 24A und 24B fest miteinander verbunden sind, und um die der Träger 24A drehbeweglich ist. Figur 3B ist eine Querschnittsansieht längs einer Horizontalebene, die sich durch die Mitte der Schwenkachse 24C parallel zur Sitzschiene 18 erstreckt und es ist eine Kautschukbuchse 24D gezeigt.
Der Hilfstank 9 ist in einem Raum angebracht, der von einer Seite des unteren Rahmens 17 und der Sitzschiene 18 begrenzt wird und hat eine in der Seitenansicht etwa rechteckige Form, die in Figur 2 gezeigt ist. Der Hilfstank 9 ist in einer Höhe unterhalb des Bodens des Haupttanks 7 angeordnet und ist mit diesem über eine flexible Kraftstoffleitung 25 beispielsweise in Form eines Balgs verbunden. Der Haupttank 7 ist mit einem Kraftstoffeinlaß 7A in der Nähe seines höchstliegenden Endes versehen. Kraftstoff, der in den Haupttank 7 über den Kraftstoffeinlaß 7A eintritt, fließt durch die Kraftstoffleitung 25, um den Hilfstank 9 zu füllen und dann wird der Haupttank 7 gefüllt, nachdem der Hilfstank 9 gefüllt ist. Kraftstoff wird von dem Hilfstank 9 zu einem Vergaser 42 über eine Kraftstoffleitung 11 zugeführt, die ein Ende hat, das mit dem Boden des Hilfstanks 9 und einer Kraftstoffpumpe 13 verbunden ist, die in Figur 4 gezeigt ist.
λ · AS-
Nach den Figuren 4, 5 und 9 enthält die Kraftstofftankanordnung ferner eine Entlüftungsleitung 26, die ein Ende hat/ die mit einer öffnung 9B verbunden ist, die an der Oberseite des Hilfstanks 9 vorgesehen ist, wie dies aus Figur 4 ersichtlich ist. Die Entlüftungsleitung 26 erstreckt sich im wesentlichen parallel zu der Kraftstoffleitung 25 und verläuft in den Haupttank 7 hinein. Die Leitung 26 erstreckt IQ sich durch den Haupttank 7 längs des größeren Teils seiner Längserstreckung und hat ein offenes Ende, das sich in unmittelbarer Nähe des Kraftstoffeinlasses 7A, jedoch nicht unmittelbar unterhalb desselben befindet. Der Teil der Leitung 26, der zwischen den beiden Tanks freiliegt, wird von einem expandierbaren und flexiblen Material, ähnlich wie die Kraftstoffleitung 25, gebildet. Das offene Ende der Leitung 26 in dem Haupttank 7 ist selbstverständlich in einer Höhe über dem höchsten Kraftstoffpegelstand im Tank 7 angeordnet. Der Hauptkraftstofftank 7 hat einen Kraftstoffauslaß 7B und der Hilfstank 9 hat einen Kraftstoffeinlaß 9A. Die Kraftstoffleitung 25 ist als Zwischenverbindung zwischen dem Auslaß 7B und dem Einlaß 9A vorgesehen.
Der Haupttank 7 wird von einer oberen äußeren Platte 7a und einer inneren Bodenplatte 7b gebildet und er ist über den Hauptrahmenteilen 17A und 17B angebracht, wie dies in Figur 9 gezeigt ist. Der Kraftstoffauslaß 7B befindet sich zwischen den Rahmenteilen 17A und 17B und er ist in der Bodenplatte 7b ausgebildet. Die Kraftstoffleitung 25 ist mit dem Auslaß 7B verbunden und parallel hierzu verläuft die Entlüftungsleitung 26 durch die Bodenplatte 7b in den Haupttank 7 hinein. Somit sind die Kraftstoffleitung und die Entlüftungsleitung zwischen den in Querrichtung in Abschnitten angeordneten Rahmenteilen ver-
-χί-
. A3.
deckt, so daß die Kraftstofftankanordnung ein ansprechendes Süßeres hat- Die Rahmenteile schützen ferner auch die Kraftstoffleitung und die Entlüftungsleitung gegen Beschädigungen von außen.
Die Entlüftungsleitung 26 dient zum Abführen von Luft aus dem Hilfstank 9, wenn der Kraftstoff über den Haupttank 7 eingeleitet wird. Es ist daher möglich, den Hilfstank 9 mit Kraftstoff zu füllen, bevor der Haupttank 7 mit Kraftstoff gefüllt ist. Somit kann bei der Kraftstofftankanordnung das gesamte Fassungsvermögen genutzt werden.
Die oberen und unteren Rahmenteile 16 und 17 treffen einander in einem Bereich unmittelbar unterhalb des Haupttanks 7. Ein hinteres Hilfsrahmenteil 27 erstreckt sich in Querrichtung zwischen den unteren 'Rahmenteilen 17A und 17B, wie dies in den Figuren 6 und 8 gezeigt ist. Ein vorderes Hilfsrahmenteil 28 erstreckt sich in Querrichtung zwischen den unteren Rahmenteilen 17A und 17B in Richtung zu den vorderen Enden derselben, wie dies in Figur 8 gezeigt ist.
Ein Element 27A, das eine Achse 29 trägt, ist fest mit dem hinteren Hilfsrahmenteil 27 in der Nähe seines Mittelteils verbunden. Eine Tragstange 30 ist drehbeweglich um die Achse 29 angeordnet und hat ein freies Ende, das von einem elastischen Element 3OA,
QW wxe einer Kautschukkappe, bedeckt wird. Die Tragstange 30 befindet sich normalerweise in ihrer unteren Stellung parallel zum oberen Rahmen 16, wie dies in durchgezogenen Linien in Figur 6 eingetragen ist.
- vr-
Wenn das vordere Ende des Tanks 7 von der Halterung 22 gelöst ist und nach oben gehoben wird, kann der Tank 7 um die Schwenkachse 24C in der Trageinrichtung 24 (Figuren 2 oder 3) zu der gehobenen Stellung gedreht werden, die in gebrochenen Linien in Figur 6 eingetragen ist. Der Tank 7 ist in seiner Bodenfläche mit einer Ausnehmung 7B versehen, der zur Aufnahme des freien Endes der Tragstange 30 für den Fall dient, daß die Stange 30 von Hand nach oben um die Achse gedreht wird, wenn der Tank 7 sich in seiner gehobenen Stellung befindet, wie dies in den Figuren 6 und 7 gezeigt ist. Verschiedene Teile, wie eine Luftreinigungs· einrichtung 31, eine Ansaugleitung 32, eine Zwischenwand 33 und ein Element 34 zum Andrücken des Luftreinigungselements sind unterhalb des Tanks 7 installiert und wenn■der Tank 7 gehoben ist, liegen sie frei, wie dies in Figur 8 gezeigt ist. Somit lassen sich diese Teile leicht warten und inspizieren, ohne daß der Tank 7 ausgebaut werden muß.
In der Trageinrichtung 24 für das hintere Ende des Tanks 7 nach den Figuren 2 und 3 ist die Schwenkachse 2 4C stationär. Auch ist es möglich, beispielsweise eine Schwenkachse zu verwenden, die sich nach unten bewegen läßt, so daß sich der Tank 7 bei einer Verdrehung nach unten bewegen kann. Wenn eine solche nach unten bewegliche Schwenkachse verwendet wird, reicht es aus, daß die Kraftstoffleitung 25 und die Entlüf-
3^ tungsleitung 26 nur flexibel ausgelegt sind. Sie brauchen nicht expandierbar zu sein.
In Figur 10 ist eine Kraftstofftankanordnung gemäß einer zweiten Ausfuhrungsform nach der Erfindung ge- ^ zeigt. Die Kraftstofftankanordnung weist einen Haupt-. tank 7, der von einer oberen äußeren Platte 7a und einer inneren Bodenplatte 7 gebildet wird, auf. Die
-XS-
äußere Platte 7a hat einen Abschnitt 7c, der vom Fahrersitz 23 oder von Seitenabdeckungen (nicht gezeigt) oder dergleichen bedeckt ist. Eine Entlüftungsleitung 26 erstreckt sich durch den Teil 7c in den Tank 7. Die Leitung 26 hat ein vorderes Halbteil 26a, das sich durch den Tank 7 erstreckt und fest mit diesem verbunden ist, und ein hinteres Halbteil 26b, das ein Schlauch sein kann, der lösbar mit dem vorderen Halbteil 26a verbunden ist. Die Verbindung zwischen den Halbteilen 26a und 26b ist mit Hilfe einer Klammer 26c dicht geschlossen und sie wird vom Sitz 23 und dergleichen bedeckt. Da die Entlüftungsleitung hierbei durch den Sitz oder dergleichen verdeckt ist, hat die Kraftstofftankanordnung nach Figur 10 ein ansprechendes Äußeres. Die Auslegung hat einen einfachen Aufbau und ist billig.
Eine Kraftstofftankanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform nach der Erfindung ist schematisch in den Figuren 11 und 12 gezeigt, wobei eine abgewandelte Auslegungsform in Figur 13 gezeigt ist. Diese Ausfuhrungsform zeichnet sich durch die Lage der Entlüftungsleitung 26 in der Kraftstoffleitung 25 aus. Die Entlüftungsleitung 25 kann konzentrisch mit der Kraftstoffleitung 25 wie in den Figuren 11 und 12 gezeigt oder exzentrisch, wie in der Figur 13 gezeigt, angeordnet sein. Hierdurch vereinfacht sich die Leitungsverlegung und die Leitungsauslegung zwischen dem Haupttank und dem Hilfstank und die Kraftstofftankanordnung hat ein ansprechendes Äußeres.
Eine vierte Ausführungsform nach der Erfindung ist in den Figuren 14 und 15 gezeigt und zeichnet sich durch eine Entlüftungsleitung 26 aus, die darauf liegt und die fest mit dem Boden des Haupttanks 7 verbunden ist. Die Leitung 26 ist sicherer als bei der
· «22·
ersten Ausführungsform festgelegt, bei der die Kraftstoffleitung an der Bodenplatte des Haupttanks nur an einem Punkt angeschweißt ist, an dem sich die Leitung durch die Bodenplatte erstreckt. Die Leitung 26 hat einen Teil 26d, der sich über die Länge erstreckt und der fest mit der Bodenplatte 7b des Haupttanks 7 verbunden ist, und die Leitung 26 hat ein nach oben gebogenes Endteil 26e, das sich in der Nähe eines Kraftstoffeinlasses 7A öffnet. Der Teil 26d ist fest mit der Bodenplatte 7b mit Hilfe eines Paares von wechselweise im Abstand angeordneten Trägern 35 verbunden und er ist längs der Bodenplatte gekrümmt ausgebildet, um jegliche Neigung des Endteils 26e zu verhindern. Der Haupttank 7 enthält ferner eine obere äußere Platte 7a, die mit der Bodenplatte 7b verbunden wird, nachdem der Entlüftungsleitungsteil 26d fest daran angebracht ist. Bei der vierten Ausführungsform kann die Entlüftungsleitung fest mit dem Haupttank auf stabile und starre Weise verbunden werden und es sind keine lokalen Spannungskonzentrierungen vorhanden, die zu Brüchen führen könnten.
Figur 16 zeigt das freie Ende der Entlüftungsleitung, das sich in den Haupttank der Kraftstofftankanordnung bei einer der ersten bis vierten Aus f.uhr ungs formen nach der Erfindung öffnet. Das freie Ende 26e der Entlüftungsleitung 26 weist nach oben und öffnet . sich in der Nähe des Kraftstoffeinlasses 7A. Wenn der Kraftstoff in die Kraftstofftankanordnung eingefüllt wird, wird eine Düse 26 über den Kraftstoffeinlaß 7A eingeführt, wie dies in zwei Beispielen in Figur 16 gezeigt ist. Das freie Ende 26e befindet sich in einer solchen Lage, daß die Düse 36 zu keiner Behinderung des freien Endes 26e führt, unter welchem Winkel die Düse auch immer eingeführt wird. Es besteht
-Yl-
daher keine Möglichkeit, daß Kraftstoff in die Entlüftungsleitung 26 fließt und dessen Funktion beeinträchtigt.
Bei allen bisher beschriebenen Ausführungsformen erstreckt sich die Entlüftungsleitung 26 in den Haupttank 21 in der Nähe seines hinteren Endes. Hierdurch hat die Kraftstofftankanordnung ein ansprechendes Äußeres und die Leitung 26 ist vor jeglichen Beschädigungen gesichert, da sie innerhalb des Haupttanks liegt und sich über den größten Teil seiner Längserstreckung erstreckt.
Anhand den Figuren 17 bis 19 wird eine fünfte Ausführungsform nach der Erfindung erläutert. Diese Ausführuhgsform zeichnet sich dadurch aus, daß eine Entlüftungsleitung außerhalb des Haupttanks verläuft und ein freies Endteil hat, das sich in den Haupttank erstreckt. Die Entlüftungsleitung enthält einen Entlüftungsleitungsteil 26, der sich in den Haupttank 7 in der Nähe seines vorderen Endes erstreckt. Der Kraftstoffauslaß 7B des Tanks ist in der Nähe seines hinteren Endes vorgesehen. Eine Verbindungsleitung 26f ist mit dem äußeren Ende des Teils 26 verbunden. Die Verbindungsleitung 26f erstreckt sich längs des Bodens des Haupttanks 7 und ist mit dem Oberteil eines Hilfstanks 9 verbunden, um aus dem Hilfstank 9 Luft auszuleiten und diese durch den Haupttank 7 zur Umgebung abzugeben. Der Teil 26 erstreckt sich in den Haupttank 7 über die Bodenplatte 7b und er öffnet sich am oberen Ende 26e in den Haupttank 7 in der Nähe des Kraftstoffeinlasses 7A. Das untere Ende des Teils 26 ist etwa rechtwinklig abgebogen und mit der Verbindungsleitung ° 26f verbunden. Figur 16 dient zur Verdeutlichung der gewählten Position des freien Endes 26e relativ zum Kraftstoffeinlaß 7A. Die Verbindungsleitung, die außer-
halb des Haupttanks verläuft, ermöglicht eine einfache Ausbildungsform der Entlüftungsleitung und man erhält einen Haupttank mit einem größeren Fassungsvermögen im Vergleich zu dem Fall, wenn die Entlüftungsleitung im Haupttank liegt und sich etwa über dessen gesamte Längserstreckung erstreckt.
Eine sechste Ausführungsform nach der Erfindung ist in den Figuren 20 bis 22 gezeigt und einige Abwandlungen im Vergleich zu der Auslegung nach Figur 16 sind in den Figuren 21 bis 25 gezeigt. Diese Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Entlüftungsleitung 26 sich in den Haupttank unmittelbar unterhalb seines Kraftstoffeinlasses 7A erstreckt und daß eine Wand 37 über dem freien Ende 26e der Entlüftungsleitung 26 vorgesehen ist, um zu verhindern, daß Kraftstoff in die Leitung 26 eintritt, wenn der Kraftstoff über den Kraftstoffeinlaß 7A eingespritzt wird. Alternative Ausführungsformen, bei denen keine solche Wände vorgesehen sind, sind beispielsweise in den Figuren 23 bis 25 gezeigt. Figur 23 zeigt eine Entlüftungsleitung 26, die in Form einer Kurbel gebogen ist, so daß ihr offenes Ende 26e nicht dem Kraftstoffeinlaß 7A zugewandt ist. Figur 24 zeigt den Kraftstoffeinlaß 7A, der von der Entlüftungsleitung 26 entfernt vorgesehen ist. Figur 25 zeigt eine Entlüftungsleitung 26 mit einem U-förmigen Ende 26e. Alle diese Auslegungen verhindern wirksam, daß Kraft- ^O stoff in die Entlüftungsleitung während des Einspritzens in den Tank eintritt. Die Kraftstofftankanordnung gemäß der sechsten Ausführungsform nach der Erfindung und seine Abänderungen sind in den Figuren 23 bis 25 gezeigt und sie ermöglichen eine einfache Auslegung
einer solchen Kraftstofftankanordnung, die sich auch leicht kostengünstig herstellen läßt. Die Kraftstoff-
tankanordnung enthält ferner eine abnehmbare Kappe, die den Kraftstoffeinlaß 7A des Haupttanks verschließt. Ein Entlüftungsdurchgang kann in der Kappe vorgesehen sein, um das Innere und das Äußere des Haupttanks zu verbinden, so daß Luft ausgeleitet werden kann, um irgendwelche abnorme Druckanstiege im Tank zu verhindern- Der Entlüftungsdurchgang in der Kappe würde sich immer in einer solchen Höhe befinden, die höher als jene des Kraftstoffpegels in dem Haupttank ist, so daß der Kraftstoff nicht die Aufgabe des Durchgangs beeinträchtigen kann. In Figur 26 ist eine Kappe 38 gezeigt, die mit einem U-förmigen Entlüftungsdurchgang 39 versehen ist, der ein Paar von offenen Enden 39a und 39b hat, die beide zu dem vorderen Ende des Haupttanks weisen. Das Ende 39a öffnet sich außerhalb des Tanks und das Ende 39b öffnet sich im Inneren desselben. Das innere Ende 39b liegt immer über dem Kraftstoff pegel im Tanks, so daß kein Kraftstoff in den Durchgang 39 eintreten kann und zwar selbst dann nicht, wenn sich der Tank in seiner in Figur 27 gezeigten gehobenen Stellung befindet. Die Kraftstofftankanordnung in Figur 26 hat einen einfachen Aufbau und ist
billig herzustellen.
25
Bei allen zuvor beschriebenen Ausführungsformen wird der Kraftstoff vom Boden des Hilfstanks der Brennkraftmaschine zugeführt. Um die in der Kraftstofftankanordnung befindliche Kraftstoffmenge zu erfassen,
ου ist ein Kraftstoffsensor 40 auf dem Hilfstank 9 vorgesehen. Der auf dem Hilfstank vorgesehene Sensor kann die vorhandene Kraftstoffmenge genau erfassen, da der Hilfstank 9 relativ klein ist und einen weniger komplizierten Querschnitt als der Haupttank 7 hat (s. beispielsweise Figur 7). Die Oberfläche des Kraftstoffs im Hilfstank bewegt sich daher kaum, wenn das Kraftrad fährt. Der Hilfstank 9 weist zwei vertikal
geteilte Hälften 9a und 9b auf, wie dies beispielsweise in den Figuren 28 und 29 gezeigt ist. Eine Hälfte 9b ist mit einem Rohrteil 25-1 versehen, das mit dem Kraftstoffeinlaß 9A und der Kraftstoffleitung 25 verbunden ist und es ist mit einem Rohrteil 26-1 versehen, das mit der Entlüftungsleitung 26 verbunden ist. Der Sensor 40 ist auf der Hälfte 9b übereinanderliegend zu den Rohrteilen 25-1 und 26-1 angeordnet/ wie dies in Figur 28 gezeigt ist. Diese Auslegung erleichtert die Herstellung des Hilfstanks. Der Sensor arbeitet genauer, wenn er auf dem Hilfstank vorgesehen ist, als wenn er auf dem Haupttank vorgesehen wäre, wobei die Gründe zuvor angegeben worden sind. 15
Eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung ist in den Figuren 30 und 31 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform wird Kraftstoff sowohl vom Haupttank als auch vom Hilfstank der Brennkraftmaschine zugeführt. Der Haupttank 7 ist um die Schwenkachse 24C drehbeweglich. Der Haupttank 7 ist mit einem Auslaßhahn 41 versehen, der mit einer Kraftstoffleitung 23 verbunden ist, die zu einem Vergaser 42 führt. Der Hahn 41 ist fest an dem Aufbaurahmen des Kraftrads angebracht, so daß die Leitung 43 sich nicht bewegen kann, wenn der Tank 7 gehoben wird. Der Hilfstank 9 ist stationär und ist in einem etwa dreieckigen Raum im Mittelteil des Kraftrads angebracht. Der Tank 9 hat ein Oberteil 9-1, das in der Breite vermindert ist, wie dies in Figur 31 gezeigt wird. Das Oberteil 9-1 befindet sich innerhalb der Sitzschienen 18, es liegt aber höher als die Schienen 18, obgleich bei einigen zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Haupttank ein Oberteil hat, das tiefer als die Sitzschienen 18 liegt. Die Auslegung nach den Figuren 30 und 31 ermöglicht somit eine Vergrößerung des Volumens des Hilfstanks 9, so daß man auch ein größeres Kraftstoffassungsvermögen hat. Da
- ar -
das Oberteil 9-1 sich innerhalb der Sitzschienen 18 befindet, dienen die Schienen 18 zum Schutz des Tanks 9 gegen Beschädigungen von außen.
Der Hilfstank 9 hat ein Bodenteil 9-2, das ebenfalls in der Breite vermindert ist, wie dies in Figur 31 gezeigt ist. Das Bodenteil 9-2 begrenzt eine äußere Schulter 9-3, in der ein Gleichrichter oder ein ähn-
2Q liches elektrisches Bauteil 44 leicht angebracht werden kann, so daß die Kraftstofftankanordnung ein ansprechendes Äußeres haben kann. In Figur 31 ist mit 45 eine Seitenabdeckung bezeichnet. Eine Kraftstoffleitung 25 und eine Entlüftungsleitung 26 sind mit dem Tank 9 verbunden und verlaufen wechselweise parallel zueinander sowie in unmittelbarer Nähe zueinander horizontal. Die Kraftstoffleitung 25 ist als Zwischenverbindung zwischen dem Haupttank 7 und dem Hilfstank vorgesehen. Die Entlüftungsleitung 26 erstreckt sich in den Haupttank 7 und endet in einem offenen Ende 26e in der Nähe des Kraftstoffeinlasses 7A des Haupttanks 7, wie dies in Figur 30 gezeigt ist. Das gegenüberliegende Ende der Entlüftungsleitung 26 befindet sich im Hilfstank 9 und ist nach oben gebogen, wie dies in Figur gezeigt ist, so daß der Tank 9 ein größeres Fassungsvermögen haben kann. Die Kraftstoffleitung 25 und die Entlüftungsleitung 26 befinden sich auf der hinteren Seite des Hilfstanks 9 und sie sind somit gegen Beschädigungen geschützt. Die Leitungen 25 und 26 sind sehr haltbar, ohne daß sie bei einer Drehbewegung des Haupttanks 7 verbunden werden, da sie sich über den kleinstmöglichen Abstand zwischen den Tanks 7 und 9 erstrecken, und da sich die Entlüftungsleitung 26 näher an dem Haupttank 7 als an der Kraftstoffleitung 25 befindet.
. 28 ·
Eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung ist in den Figuren 32 und 33 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform wird der Kraftstoff sowohl von dem Haupttank als auch von dem Hilfstank dem Vergaser zugeführt, wie dies bei der Kraftstofftankanordnung nach den Figuren 30 und 31 der Fall ist. Der Haupttank 7 hat eine Kraftstoffkammer 7', die an ihrem Boden mit dem Oberteil des Hilfstanks 9 über eine Kraftstoffleitung 25 verbunden ist. Eine Entlüftungsleitung 26 ist mit dem Hilfstank 9 verbunden und erstreckt sich in den Haupttank 7. Ein Kraftstoffsensor 40' ist in der Nähe des Bodens der Kraftstoffkammer T vorgesehen und er arbeitet nicht, solange der Haupttank mit Kraftstoff gefüllt ist. Wenn die in dem Haupttank 7 befindliche Kraftstoffmenge in Abhängigkeit von der Lage des Sensors 40' auf einen Pegelstand abnimmt, wird dies vom Sensor. 40' erfaßt und er überträgt ein elektrisches Signal über eine elektrische Leitung, die nicht gezeigt ist.
Eine Pumpe 13 ist in dem Hilfstank 9 zur Förderung des Kraftstoffs zum Vergaser 42 vorgesehen. Die Pumpe 13 hat einen Einlaß, der mit dem Boden des Tanks 9 über eine Leitung 11a verbunden ist und ein Auslaß ist mit dem Vergaser 42 über eine Leitung 11b verbunden. Nach Empfang eines elektrischen Signals von dem Kraftstoffsensor 40' hat die Pumpe 13 unter bestimmten Bedingungen die Aufgabe, Kraftstoff vom Hilfstank 9 zum Vergaser 42 über die Leitung 11b zu fördern. Wenn der Kraftstoff nicht aufgrund der Schwerkraft, sondern mit Hilfe der Pumpe 13 gefördert wird, läßt sich die Lage des Hilfstanks 9 unabhängig von der Lage des Vergasers 42 wählen. Die Pumpe 13
ist mit dem Sensor 40' elektrisch verbunden, obgleich dies nicht genau gezeigt ist. Der Haupttank 7 befindet sich oberhalb des Vergasers 42 und ist über eine
Leitung 4 3 mit diesem verbunden, über die Kraftstoff von dem Tank 7 dem Vergaser 42 infolge der Schwerkraft zugeführt wird.
Figur 33 ist ein Blockdiagramm zur Verdeutlichung einer elektrischen Schaltung, die die Pumpe 13 und den Kraftstoffsensor 40" enthält. Die Schaltung enthält eine Alarmeinrichtung 46, die auf einer Instrumententafel vor dem Fahrer vorgesehen ist und einen elektrischen Schalter 47, der auf der Lenkstange zur Betätigung der Pumpe 13 vorgesehen ist. Der Schalter 47 kann vom Fahrer betätigt werden, nachdem er das Alarmsignal von der Einrichtung 4 6 erhalten hat. Der Schalter 4 7 ist in gebrochenen Linien gezeigt, da er nicht als notwendiges Bauteil vorgesehen zu' sein braucht.
Kraftstoff wird in die Kraftstofftankanordnung über den Kraftstoffeinlaß 7A des Haupttanks 7 eingeleitet. Solange der Haupttank 7 eine ausreichend große Kraftstof fmenge enthält, wird dem Vergaser 42 über die Leitung 43 Kraftstoff vom Haupttank 7 zugeführt. Wenn der Kraftstoff im Haupttank 7 auf ein bestimmtes Niveau abnimmt, das von der Lage des Kraftstoffsensors 40' abhängig ist, wird dies vom Sensor 40' erfaßt und er überträgt ein Signal S1 zu der Alarmeinrichtung 46 und der Pumpe 13, das anzeigt, daß der Kraftstoff im Haupttank 7 auf diesen Pegel abgenommen hat. Die Alarmeinrichtung 46 übermittelt dem Fahrer die Abnahme des Kraftstoffs im Haupttank 7 und die Pumpe beginnt zu arbeiten, um Kraftstoff vom Hilfstank 9 dem Vergaser 42 über die Leitungen 11a und 11b zuzuführen. Der Fahrer braucht nichts zu unternehmen, um
^° die Pumpe 13 in Betrieb zu setzen, so daß er mit dem Kraftrad unbehindert weiterfahren kann. Alternativ ist es jedoch auch möglich, einen Schalter 47 zu ver-
ι .30.
wenden, der zuvor im Zusammenhang mit Figur 33 erläutert worden ist.
Die Kraftstofftankanordnung nach den Figuren 32 und 33 ermöglicht eine Reihe von Vorteilen. Die Beseitigung jeglichen mechanischen Kraftstoffhahns führt dazu, daß die Kraftstofftankanordnung ein ansprechendes Äußeres hat. Der Bedienungskomfort wird dadurch
JO verbessert, daß man keinen mechanischen Hahn betätigen muß und die elektrische Auslegung ermöglicht, daß Kraftstoff vom Hilfstank automatisch oder von Hand zugeführt werden kann. Die Alarmeinrichtung ermöglicht, daß der Fahrer rechtzeitig erkennt, daß der Kraftstoff im Haupttank abgenommen hat. Das Vorsehen der Pumpe für den Hilfstank ermöglicht eine weitgehend freie Wahl der Lage des Hilfstanks, und hierdurch ist auch eine günstigere Auslegung des Kraftrads als ganzes möglich. Die Pumpe ist widerstandsfähig, da sie nur dann betrieben wird, wenn die Kraftstoffabnähme im Haupthahn festgestellt worden .ist, so daß sie nicht ständig schweren Belastungen ausgesetzt ist.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, bringt die Erfindung eine Vielzahl von Vorteilen mit sich. Bei der Erfindung ist der Hilfstank tiefer als der Haupttank angeordnet und eine Entlüftungsleitung ist mit dem Hilfstank verbunden, die sich unter oder durch den Haupttank zu einem Punkt in der Nähe des Kraftstoffeinlasses des Haupttanks erstreckt. Hierdurch läßt sich leicht Luft aus dem Hilfstank abführen und das gesamte Fassungsvermögen des Hilfstanks läßt sich nutzen, so daß sich auch das Fassungsvermögen der gesamten Tankanordnung vollständig nutzen läßt.
■ 3Λ·
Bei einer anderen Ausfuhrungsform nach der Erfindung ist der Haupttank vertikal drehbeweglich auf dem Aufbaurahmen des Kraftrads gelagert und ist mit dem Hilfstank über eine expandierbare oder flexible Kraftstoffleitung verbunden. Durch diese Auslegung wird ermöglicht, daß die Inspektion und Wartung von darunterliegenden Teilen durchgeführt werden können, ohne daß der Haupttank vollständig abgenommen zu werden braucht, so daß sich derartige Inspektionsund Wartungsarbeiten insbesondere an der Lü'ftreinigungseinrichtung unbehindert durchführen lassen. Die Verwendung der expandierbaren oder flexiblen Leitung zwischen dem Haupttank und dem Hilfstank ermöglicht eine weitgehende Freiheit bei der Auslegung der Leitungsverbindungen .
Leerseite

Claims (26)

Patentansprüche
1.) Kraftstofftank für ein Kraftrad, gekennzeichnet durch:
einen Hauptkraftstofftank (7) , einen Hilfskraftstoff tank (9), der im allgemeinen unterhalb des Haupttanks ,(7) angeordnet ist, eine Kraftstoffleitung (25), die als Zwischenverbindung zwischen dem Hauptkraftstofftank (7) und dem Hilfstank (9) vorgesehen ist, und eine Entlüftungsleitung (26), die ein Ende hat, das in dem Haupttank (7) angeordnet ist und deren anderes Ende in dem Hilfstank (9) angeordnet ist.
TELEFON (0 M) 2a 28Ο2
TELEX 05-20330
TELEGRAMME MONAPAT"
2. Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung (26) durch einen Bodenteil (7b) des Haupttanks (7) geht, und daß sich ein Ende in der Nähe eines Kraftstoffeinlasses (7A) des Haupttanks (7) befindet.
3. Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet/ daß ein wesentlicher Teil der Entlüftungsleitung (26) sich innerhalb des Haupttanks (7) erstreckt.
4. Kraftstofftank nach Anspruch 3, dadurch g e kennzeichnet, daß der wesentliche Teil der Entlüftungsleitung (26) einen Abschnitt (26d) enthält, der fest mit dem Boden (7b) des Haupttanks (7) verbunden ist, und einen vertikalen Abschnitt (26e) enthält, der sich vom Boden (7b) des Tanks (7) zu einem Oberteil desselben erstreckt und an einer Stelle in der Nähe, jedoch versetzt von einem Kraftstoffeinlaß (7A) des Haupttanks (7) endet.
5. Kraftstofftank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des vertikalen Abschnitts (26e) sich in einer Höhe befindet, die im wesentlichen jener des Kraftstoffeinlasses (7A) entspricht.
Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Kraftstoffleitung (25) eine flexible Leitung aufweist.
7. Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Kraftstoffleitung (25) eine flexible, expandierbare Leitung aufweist.
8. Kraftstofftank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Entlüftungsleitung (26) sich innerhalb der Kraftstoffleitung (25) erstreckt*
9. Kraftstofftank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung (26) und die Kraftstoffleitung (25) kon- zentrisch sind.
10. Kraftstofftank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung exzentrisch innerhalb der Kraftstoff- leitung (25) angeordnet ist.
11. Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein wesentlicher Teil der Entlüftungsleitung (26) sich längs eines Bodens (7b) des Haupttanks (7) erstreckt.
12. Kraftstofftank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung (26) sich außerhalb des Haupttanks (7) längs seines Bodens erstreckt.
13. Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffleitung (25) und die Entlüftungsleitung (26) jeweils Abschnitte enthalten, die sich durch einen hinteren Bodenabschnitt des Haupttanks (7) erstrecken.
14. Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupttank (7) schwenkbeweglich am Kraftrad angebracht ist und daß die Entlüftungsleitung (26) und die Kraftstoffleitung (25) jeweils einen flexiblen Abschnitt zwischen dem Haupttank (7) und dem Hilfstank (9) aufweisen.
15. Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet / daß die Kraftstoffleitung (25) und die Entlüftungsleitung (26) beide durch andere Teile des Kraftrads verdeckt sind.
16. Kraftstofftank nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Boden des Tanks (7) eine Einrichtung vorgesehen ist, die einen Halter (24) aufweist, der den Tank (7) in einer Schwenkstellung hält.
17. Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung (26) wenigstens einen Abschnitt enthält, der innerhalb des Haupttanks (7) verläuft, und einen lösbaren Verbindungsabschnitti26f)enthält, der einen Raum zwischen dem Haupttank (7) und dem Hilfstank (9) überbrückt.
18. Kraftstofftank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung (26) sich durch einen vorderen Teil des Bodens des Haupttanks (7) erstreckt.
19. Kraftstofftank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abschnitt (26e) der Entlüftungsleitung (26) einen kurbelförmig ausgebildeten Abschnitt enthält.
20. Kraftstofftank nach Anspruch 1 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand (37) über einem Ende (26e) der Entlüftungsleitung (26) vorgesehen ist.
21. Kraftstofftank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abschnitt (26e) der Entlüftungsleitung (26) einen umgebogenen Abschnitt an dem einen Ende (26e) enthält.
22. Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kappe (38) vorgesehen ist, die einen Kraftstoffeinlaß (7A) des Tanks (7) verschließt, und daß die Kappe (38) einen Entlüftungsdurchgang (39) darin enthält, der sich von einem vorderen inneren Teil der Kappe (38) zu einem vorderen äußeren Teil derselben erstreckt.
23. Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kraftstoffsensor (401) im Hilf stank ,(9) vorgesehen ist.
24. Kraftstofftank nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffsensor (40') elektrisch mit einer Kraftstoffpumpe
(13) verbunden ist, und daß der Kraftstoffsensor
.(4O1) im Hilfstank (9) zur Betätigung der Pumpe
(13) angeordnet ist.
25. Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kraftstoffleitung (11b) sich von dem Hilfstank (9) zu einer Kraftstoff-Vergasungs- und -einspritzanlage
(42) des Kraftrads erstreckt.
26. Kraftstofftank nach Anspruch 1 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine
Q Kraftstoffleitung (11a) vom Haupttank (7) zu
einer Kraftstoff-Vergasungs- und -einspritzanlage (42) des Kraftrads erstreckt.
DE19823234541 1981-09-19 1982-09-17 Kraftstofftank fuer ein kraftrad Granted DE3234541A1 (de)

Applications Claiming Priority (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP13915881U JPS5843576U (ja) 1981-09-19 1981-09-19 自動二輪車における燃料タンク装置
JP17132881A JPS5873438A (ja) 1981-10-28 1981-10-28 自動2輪車の燃料タンク装置
JP17132781A JPS5873437A (ja) 1981-10-28 1981-10-28 自動2輪車の燃料タンク装置
JP56171325A JPS5873435A (ja) 1981-10-28 1981-10-28 自動2輪車の燃料タンク装置
JP17783781A JPS5881873A (ja) 1981-11-07 1981-11-07 自動2輪車における燃料タンク装置
JP17783581A JPS5881871A (ja) 1981-11-07 1981-11-07 自動2輪車における燃料タンク装置
JP17783881A JPS5881874A (ja) 1981-11-07 1981-11-07 自動2輪車における燃料タンク装置
JP17783681A JPS5881872A (ja) 1981-11-07 1981-11-07 自動2輪車の燃料タンク装置
JP17783981A JPS5881875A (ja) 1981-11-07 1981-11-07 自動2輪車における燃料タンク装置
JP17783481A JPS5881870A (ja) 1981-11-07 1981-11-07 自動2輪車における燃料タンク装置
JP19503181A JPS5897577A (ja) 1981-12-03 1981-12-03 自動二輪車に於ける燃料供給装置
JP93382U JPS58103990U (ja) 1982-01-08 1982-01-08 自動二輪車用燃料タンク

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3234541A1 true DE3234541A1 (de) 1983-04-14
DE3234541C2 DE3234541C2 (de) 1988-05-26

Family

ID=27583099

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823234541 Granted DE3234541A1 (de) 1981-09-19 1982-09-17 Kraftstofftank fuer ein kraftrad

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4469190A (de)
CA (1) CA1184450A (de)
DE (1) DE3234541A1 (de)
GB (1) GB2111003B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014049611A1 (en) * 2012-09-27 2014-04-03 Officine Lovato Private Limited A modified fuel tank
EP3670894A1 (de) * 2018-12-19 2020-06-24 Ktm Ag Motorrad mit schwenkbarem kraftstofftank

Families Citing this family (42)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4577719A (en) * 1979-06-29 1986-03-25 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Motorcycle fuel system with flow from a main tank through a lower auxiliary tank to its engine
US4660854A (en) * 1984-12-18 1987-04-28 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Frame construction for motorcycles
US4653762A (en) * 1984-12-27 1987-03-31 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Fuel tank and fuel feed system for a motorcycle
US5415316A (en) * 1993-08-31 1995-05-16 C&V Leasing, Inc. Fuel tank with a recessed fill cap
DE69729166T2 (de) * 1996-12-20 2005-05-04 Suzuki K.K., Hamamatsu Kraftstofftankeinrichtung für Motorrad
JP3976366B2 (ja) * 1997-02-06 2007-09-19 本田技研工業株式会社 燃料タンク
CA2216179C (en) * 1997-09-23 2003-02-11 Christian Wayne Bullerdick Auxiliary fuel tank for a snowmobile
US6381823B1 (en) * 1999-10-29 2002-05-07 Kyle P. Krejci Method of fabricating a gas tank
JP2001322277A (ja) 2000-05-16 2001-11-20 Canon Inc インクジェット記録装置
KR20020020535A (ko) * 2000-09-09 2002-03-15 이향제 오토바이의 연료공급장치
US6478335B2 (en) 2001-03-05 2002-11-12 Custom Chrome, Inc. Universal fit fuel tank
JP4354135B2 (ja) * 2001-08-31 2009-10-28 本田技研工業株式会社 自動2輪車用燃料タンクの取付構造
JP4149152B2 (ja) * 2001-09-17 2008-09-10 本田技研工業株式会社 自動二輪車におけるエンジン補器類の配置構造
JP3974405B2 (ja) * 2002-01-15 2007-09-12 ヤマハ発動機株式会社 スクータ型車両
US6691962B1 (en) * 2003-03-04 2004-02-17 Kyle P. Krejci Hidden mount apparatus for motorcycle gas tank
JP4391756B2 (ja) * 2003-03-20 2009-12-24 本田技研工業株式会社 自動二輪車の燃料ポンプ配置構造
JP4244311B2 (ja) * 2003-09-22 2009-03-25 本田技研工業株式会社 自動二輪車における燃料タンク構造
JP4347015B2 (ja) * 2003-10-10 2009-10-21 ヤマハ発動機株式会社 鞍乗り型車両用フューエルタンク配設構造
US7255190B1 (en) * 2003-10-20 2007-08-14 Floro Kent D Portable fuel system
JP2005163738A (ja) * 2003-12-05 2005-06-23 Honda Motor Co Ltd 燃料用配管
JP2007062495A (ja) * 2005-08-30 2007-03-15 Yamaha Motor Co Ltd 鞍乗型車両
JP4719560B2 (ja) * 2005-12-01 2011-07-06 本田技研工業株式会社 自動二輪車
JP5030485B2 (ja) * 2006-06-26 2012-09-19 ヤマハ発動機株式会社 鞍乗型車両
US7857351B2 (en) * 2006-07-12 2010-12-28 Edwards Jerry A Motorcycle auxiliary fuel tank
US7748746B2 (en) 2007-01-17 2010-07-06 Polaris Industries Inc. Fuel tank arrangement for a vehicle
US7669682B2 (en) 2007-01-17 2010-03-02 Polaris Industries Inc. Rear suspension for a two wheeled vehicle
JP4914737B2 (ja) * 2007-02-14 2012-04-11 本田技研工業株式会社 エンジン用燃料供給装置
EP1980478B1 (de) * 2007-04-09 2009-12-30 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Motorrad
US20080277181A1 (en) * 2007-05-11 2008-11-13 Alsop Kevin R Two person motorcycle frame
US20090101220A1 (en) * 2007-10-22 2009-04-23 Delbert William Mundy Removable auxiliary area fuel tank for motorcycles
JP5431100B2 (ja) * 2009-10-02 2014-03-05 川崎重工業株式会社 自動二輪車
US20110298195A1 (en) * 2010-06-04 2011-12-08 Prosthetic Design, Inc. Tank stand
US8690190B2 (en) * 2012-03-19 2014-04-08 Kubota Corporation Work vehicle with engine mounted rearwardly
US8727381B2 (en) 2012-06-14 2014-05-20 Honda Motor Co., Ltd. Fuel tank assembly
JP5961492B2 (ja) * 2012-08-31 2016-08-02 本田技研工業株式会社 鞍乗リ型車両の後部構造
JP6117590B2 (ja) * 2013-03-28 2017-04-19 本田技研工業株式会社 鞍乗り型車両の燃料タンク構造
AU2017243723A1 (en) * 2016-03-31 2018-11-01 Siemens Aktiengesellschaft Tank system and vehicle
JP2018123766A (ja) * 2017-02-01 2018-08-09 トヨタ自動車株式会社 燃料配管の支持構造
JP6530798B2 (ja) * 2017-09-29 2019-06-12 本田技研工業株式会社 燃料タンク、燃料タンクの製造方法および鞍乗り型車両
DE102017220119A1 (de) * 2017-11-13 2019-05-16 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Sitzbankanordnung für ein Motorrad
CN108177714A (zh) * 2017-12-22 2018-06-19 重庆久和豪贝机械有限公司 一种带副油箱的摩托车油箱装置
IT202000005863A1 (it) * 2020-03-19 2021-09-19 Piaggio & C Spa Veicolo a sella cavalcabile con serbatoio allungato.

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE807252C (de) * 1949-09-28 1951-06-28 Josef Buschhoff Dipl Ing Brennstoffbehaelter, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
AT171810B (de) * 1950-05-22 1952-07-10 Otto Karl Josef Casensky Reservetank zum Arbeitstank für Fahrräder mit Hilfsmotor
AT182972B (de) * 1954-05-12 1955-08-25 Steyr Daimler Puch Ag Auf dem Rahmen von Motorrädern od. dgl. gelagerter Kraftstoffbehälter
FR1284320A (fr) 1961-03-18 1962-02-09 Edouard Mottaz Ets Enjoliveurs, notamment pour vélomoteurs et autres applications
DE2241356A1 (de) 1972-08-23 1974-02-28 Kunz Gerhard Kraftstoffbehaelter fuer fahrzeuge, insb. personenkraftwagen
DE2451858B2 (de) * 1973-11-02 1977-07-21 Honda Giken Kogyo K K, Tokio Kraftstoffbehaelteranordnung fuer motorisierte zweiradfahrzeuge
DE2656796B1 (de) * 1976-12-15 1978-04-20 Erwin Schlier Sitzbank fuer ein Kraftfahrzeug
DE3026789A1 (de) * 1979-07-16 1981-02-05 Honda Motor Co Ltd Zweiraedriges motorrad

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE957020C (de) * 1953-11-26 1957-01-24 Heizmotoren Ges M B H Vorrichtung zum Umfuellen einer Fluessigkeit aus einem geschlossenen Behaelter in einen anderen geschlossenen Behaelter
US3586363A (en) * 1969-09-18 1971-06-22 Gary M Wolverton Expanded fuel supply system for pickup trucks
US4396084A (en) * 1980-04-22 1983-08-02 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Subsidiary fuel tank apparatus in motorized two-wheeled vehicle

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE807252C (de) * 1949-09-28 1951-06-28 Josef Buschhoff Dipl Ing Brennstoffbehaelter, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
AT171810B (de) * 1950-05-22 1952-07-10 Otto Karl Josef Casensky Reservetank zum Arbeitstank für Fahrräder mit Hilfsmotor
AT182972B (de) * 1954-05-12 1955-08-25 Steyr Daimler Puch Ag Auf dem Rahmen von Motorrädern od. dgl. gelagerter Kraftstoffbehälter
FR1284320A (fr) 1961-03-18 1962-02-09 Edouard Mottaz Ets Enjoliveurs, notamment pour vélomoteurs et autres applications
DE2241356A1 (de) 1972-08-23 1974-02-28 Kunz Gerhard Kraftstoffbehaelter fuer fahrzeuge, insb. personenkraftwagen
DE2451858B2 (de) * 1973-11-02 1977-07-21 Honda Giken Kogyo K K, Tokio Kraftstoffbehaelteranordnung fuer motorisierte zweiradfahrzeuge
DE2656796B1 (de) * 1976-12-15 1978-04-20 Erwin Schlier Sitzbank fuer ein Kraftfahrzeug
DE3026789A1 (de) * 1979-07-16 1981-02-05 Honda Motor Co Ltd Zweiraedriges motorrad

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014049611A1 (en) * 2012-09-27 2014-04-03 Officine Lovato Private Limited A modified fuel tank
EP3670894A1 (de) * 2018-12-19 2020-06-24 Ktm Ag Motorrad mit schwenkbarem kraftstofftank
US11247743B2 (en) 2018-12-19 2022-02-15 Ktm Ag Motorcycle with pivotable fuel tank

Also Published As

Publication number Publication date
DE3234541C2 (de) 1988-05-26
GB2111003B (en) 1985-03-20
GB2111003A (en) 1983-06-29
US4469190A (en) 1984-09-04
CA1184450A (en) 1985-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3234541A1 (de) Kraftstofftank fuer ein kraftrad
DE69821065T2 (de) Brennstoffzufuhr
DE2844053C2 (de)
DE60307625T2 (de) Kompakte filtereinheit für ein schwimmbecken
DE3442194A1 (de) Geschirrspuelmaschine mit einer dosiervorrichtung
DE69419793T2 (de) Vorrichtung für die Züchtung von Aquariumsfischen und Behälter zum Aufnehmen dieser Vorrichtung
DE10115233B4 (de) Horizontalbohranlage
EP1231377B9 (de) Filter für Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoffe
EP2326551B1 (de) Vorrichtung zur abwasseraufbereitung
EP0284727B1 (de) Ölbehälter
DE2459727C2 (de) Säulenkran
DE19541723C2 (de) Tankentnahmevorrichtung
EP0529431B1 (de) Becken und Aufnahmevorrichtung für langgestreckte Kernreaktorbrennelemente
EP0114569B1 (de) Verfahren zur Speisung einer Seifenlösungs-Dosiervorrichtung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0590214B1 (de) Vorrichtung zur Halterung und Führung der Kraftstoffschläuche eines Zapfsystems
DE4317629A1 (de) Füllhöhenanzeigevorrichtung
DE2338646A1 (de) Fluessigkeitsbehaelter
DE3330812C1 (de) Güllepumpstation
DE2949503C2 (de) Schildausbaugestell
EP0766917A1 (de) Fahrbare Spritzeinrichtung
DE8012413U1 (de) Als Wagen ausgebildete Spritzvorrichtung
EP4088632A1 (de) Berührungsloser fluidspender
DE102004039790A1 (de) Wasservorratsbehälter mit Filterpatrone
DE8022279U1 (de) Versorgungseinheit für hydraulische Verbraucher in Schwerfahrzeugen
DE3214929A1 (de) Siebvorrichtung zum abscheiden von reinigungskoerpern aus dem kuehlwasserstrom hinter einem roehrenwaermetauscher

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3249623

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3249623

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3249623

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee