DE3234541A1 - Kraftstofftank fuer ein kraftrad - Google Patents
Kraftstofftank fuer ein kraftradInfo
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Description
Kraftstofftank für ein Kraftrad
Die Erfindung befaßt sich mit einer Weiterbildung der Auslegung eines Kraftstofftanks für ein Kraftrad,
der einen Haupttank und einen Hilfstank aufweist.
Ein Hilfskraftstofftank ist vorgesehen, um eine
KraftstoffVerknappung bei der Kraftstoffversorgung
über einen Haupttank eines Kraftrads zu vermeiden, das für große Fahrstrecken bestimmt ist, oder bei
einem Kraftrad, bei dem die gedrängten Platzverhältnisse die Verwendung eines ausreichend großen Haupttanks
unmöglich machen. Bei einem Kraftrad mit zwei solchen Tankbehältern ist es möglich/ daß der Haupttank
mit Kraftstoff gefüllt sein kann, bevor der Hilfstank gefüllt wird, was im wesentlichen davon
abhängig ist, an welchen Stellen dieselben angebracht sind. Hierbei kann es vorkommen, daß sich das gesamte
Fassungsvermögen des Hilfstanks nicht vollständig nutzen läßt.
üblicherweise sind die Kraftstofftanks starr und fest
mit dem Aufbaurahmen mit Hilfe von Schrauben oder dergleichen verbunden. Zur Wartung oder Inspektion
von irgendwelchen unterhalb der Tanks liegenden Teilen müssen daher die Tanks vom Aufbaurahmen abgenommen
werden. Da eine Kraftstoffleitung vorhanden ist, die mit den Tanks verbunden ist, ist die Ausfüh-
rung solcher Wartungs- und Inspektionsarbeiten umständlich
und schwierig. Die Kraftstoffleitung, die als Verbindung zwischen dem Haupt- und dem Hilfstank
vorgesehen ist, ist im allgemeinen hinsichtlich ihrer freien Bewegung, wie Biegen, Expansion oder ·
Kontraktion beschränkt. Hierdurch müssen beträchtliche Beschränkungen bei der Bewegung irgendeines
solchen Tankbehälters zur Ausführung von Inspektions- oder Wartungsarbeiten an irgendwelchen darunterliegenden
Bauteilen in Kauf genommen werden. Auch ist es notwendig, daß die Kraftstoffleitung vor Beschädigungen
geschützt ist und ein ansprechendes Äußeres hat.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine Kraftstofftankanordnung mit einer solchen Auslegung zu schaffen,
die fähig ist, daß sich der Kraftstoff in den Haupt- und Hilfstank innerhalb kurzer Zeit lediglich durch
einfaches Einspritzen des Kraftstoffes einfüllen läßt.
Ferner soll nach der Erfindung eine Kraftstofftankanordnung
derart ausgelegt werden, daß das Kraftstoffassungsvermögen vom Haupt- und Hilfstank genutzt
werden kann.
Insbesondere soll nach der Erfindung ein Kraftrad mit einer Kraftstofftankanordnung derart ausgelegt
werden, daß diese Kraftstofftankanordnung am Aufbaurahmen
derart angebracht ist, daß sich Inspektionsund Wartungsarbeiten von irgendwelchen Teilen leicht
durchführen lassen, ohne den Tank abzunehmen.
Auch soll nach der Erfindung eine Kraftstofftankanordnung
derart ausgelegt werden, daß sich die Kraftstofftanks freier bewegen lassen.
3-234-&-41
-s-
Insbesondere soll nach der Erfindung eine Kraftstofftankanordnung
geschaffen werden, die einen Haupttank und einen Hilfstank aufweist, die miteinander über
eine Kraftstoffleitung verbunden sind, die gegen eine Beschädigung von außen geschützt ist und die
ein ansprechendes Äußeres hat.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein Kraftstofftank dadurch aus, daß er einen Haupttank und einen Hilfstank
aufweist, die miteinander über eine Kraftstoffleitung verbunden sind und daß eine Entlüftungsleitung
zwischen einer Öffnung im Oberteil des Hilfstanks und einem Punkt im Haupttank in der Nähe seines
Kraftstoffeinlasses verläuft.
Gemäß einer ersten Ausfuhrungsform nach der Erfindung
ist der Hilfstank unterhalb des Haupttanks angeordnet und die Entlüftungsleitung erstreckt sich durch den
Haupttank, um eine öffnung im Oberteil des Hilfstanks
mit einem Punkt im Haupttank in der Nähe seines Kraftstof feinlasses zu verbinden. Der Haupttank, der am
Aufbaurahmen angebracht ist, hat ein Ende, das sich vom Rahmen abnehmen läßt, während das andere Ende
fest drehbar mit dem Rahmen verbunden ist. Die Kraftstoffleitung ist beispielsweise eine flexible Leitung
in Form eines Balgs. Die Hauptleitung und die Entlüftungsleitung sind zwischen einem Paar von in Querrichtung
in Abständen angeordneten Rahmenrohren angeordnet und sie erstrecken sich in den Haupttank über
seine Bodenwandung.
Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung wird der Haupttank von einer äußeren
Platte gebildet, die den oberen Teil begrenzt und
einer Bodenplatte, die einen unteren Teil begrenzt.
-X-
-AO-
Die äußere Platte hat wenigstens einen Teil, der von einem Sitz, einer Seitenabdeckung oder dergleichen
umgeben ist, und eine Entlüftungsleitung erstreckt sich in den Haupttank.
Bei einer dritten bevorzugten Ausführungsform nach
der Erfindung bilden die Kraftstoffleitung und die Entlüftungsleitung eine einheitliche Leitungskonstruktion
mit einer doppelwandigen Ausführungsform
zwischen dem Haupt- und dem Hilfstank.
Bei einer vierten bevorzugten Ausführungsform nach
der Erfindung verläuft die Entlüftungsleitung längs der Innenfläche der Bodenplatte des Haupttanks und
ist fest mit dieser verbunden. Bei allen Ausführungsformen ist das Ende der Entlüftungsleitung, das sich
in den Haupttank öffnet, entfernt von der Stelle angeordnet, die eine Kraftstoffeinspritzdüse einnimmt,
wenn dieselbe in den Haupttank über den Kraftstoffeinlaß eingeführt wird.
Gemäß einer fünften bevorzugten Ausführungsform nach
der Erfindung ist die Entlüftungsleitung mit einer Verbindungsleitung verbunden, die außerhalb des
Haupttanks sich befindet und diese ersetzt jene Leitung, die sich durch den Haupttank erstreckt, wobei
das Fassungsvermögen des Haupttanks entsprechend vergrößert wird. Die Entlüftungsleitung ist fest mit
dem Haupttank vor dem mit der Kraftstoffleitung verbundenen
Kraftstoffauslaß verbunden und öffnet sich in den Haupttank. Die Entlüftungsleitung ist mit einem
Ende der Verbindungsleitung verbunden, während das andere Ende der Verbindungsleitung mit dem Oberteil
des Hilfstanks verbunden ist.
-x-
Bei einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung ist eine abnehmbare Kappe vorgesehen, die den Kraftstoffeinlaß
des Haupttanks verschließt und die einen U-förmigen Entlüftungsdurchgang mit einem Paar nach
vorne weisender offener Enden aufweist. Ein Ende des Durchgangs weist zur Außenseite des Tanks während
das andere Ende zum Inneren weist.
Auch ist die Erfindung bei einer Kraftstofftankanordnung
anwendbar, die einen Sensor zur Ermittlung der im Tank vorhandenen Kraftstoffmenge hat. Dieser
Sensor ist auf dem Hilfstank vorgesehen. Der Kraftstoff wird den Vergasern über den Hilfstank zugeführt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausfuhrungsform nach
der Erfindung wird der Kraftstoff sowohl vom Haupttank als auch vom Hilfstank den Vergasern zugeführt.
Der Hilfstank ist zwischen den Aufbaurahmenteilen derart angebracht, daß er gegen Einflüsse von außen
geschützt ist und sein Oberteil befindet sich in einer solchen Höhe über den Rahmenteilen, daß er ein
größeres Fassungsvermögen haben kann. Die Kraftstoffleitung und die Entlüftungsleitung verlaufen horizontal
und wechselweise parallel zueinander von einer Seite des Hilfstanks zum Haupttank. Bei dieser Auslegung
sind die Leitungen geschützt und sie sind an einem Verdrehen bzw. Verwinden gehindert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach
der Erfindung sind der Haupttank und der Hilfstank mit dem Vergaser über gesonderte Leitungen verbunden.
Wenn die im Haupttank befindliche Kraftstoffmenge auf einen gewissen Pegelstand abgenommen hat, ermittelt
"° ein Sensor dies und überträgt an den Fahrer ein Anzeigesignal.
Die Pumpe im Hilfstank beginnt entweder auto-
matisch oder von Hand betätigt durch den Fahrer zu arbeiten, um Kraftstoff dem Vergaser bzw. den Vergasern
zuzuführen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung n-äher
erläutert. Darin zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Kraftrads, das
mit einer Kraftstofftankanordnung nach der
Erfindung versehen ist,
Figur 2 eine vergrößerte schematische Ausschnittsansieht
der Kraftstofftankanordnung von
Figur 1,
Figur 3 eine vergrößerte schematische Ausschnittsansicht zur Verdeutlichung eines Hauptkraftstofftanks,
der drehbeweglich an seinem hinteren Ende gelagert ist,
Figur 4 eine Seitenansicht der Kraftstofftankanordnung
nach Figur 1 in Teilschnittdarstellung,
Figur 5 eine Unteransicht des Hauptkraftstofftanks von Figur 4,
Figur 6 eine vergrößerte schematische Ansicht zur Verdeutlichung der Drehstellung des Haupt
kraftstofftanks ,
Figur 7 eine schematische Schnittansicht längs der
Linie X-X in Figur 6,
Figur 8 eine Draufsicht auf einen Teil des Kraftrads im Bereich, über dem der Hauptkraftstofftank
angebracht ist,
ι · /3·
Figur 9 eine Querschnittsansicht dos in Figur 5 gezeigten Kraftstofftanks,
Figur 10 eine Seitenansicht in Teilschnittdarstellung
einer Kraftstofftankanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform nach der Erfindung,
Figur 11 eine ausschnittshafte Längsschnittansicht
zur Verdeutlichung einer dritten Ausführungsform nach der Erfindung,
Figur 12 eine Querschnittsansicht der Anordnung von Figur 11,
Figur 13 eine Querschnittsansicht einer abgewandelten Ausführungsform von Figur 12,
Figur 14 eine Seitenansicht einer Kraftstofftankanordnung
gemäß einer vierten Ausfuhrungsform
nach der Erfindung in Teilschnittdarstellung,
Figur 15 eine Schnittansicht längs der Linie XIV-XIV in Figur 14,
Figur 16 eine ausschnittshafte Längsschnittansicht
zur Verdeutlichung der lagemäßigen Zuordnung zwischen einem Ende einer Entlüftungsleitung
und dem Kraftstoffeinlaß des Hauptkraftstoff
tanks ,
Figur 17 eine Seitenansicht einer Kraftstofftankanordnung gemäß einer fünften Ausführungsform
nach der Erfindung in Teilschnittdarstellung,
- y-
! · Al-
Figur 18 eine Unteransicht des Hauptkraftstofftanks
von Figur 17,
g Figur 19 eine ausschnittshafte Längsschnittansicht
des Hauptkraftstofftanks in Figur 18,
Figur 20 eine Seitenansicht einer Kraftstofftankanordnung
gemäß einer sechsten AusführungsjQ form nach der Erfindung in Teilschnittdar
stellung,
Figur 21 eine schematische vergrößerte Längsschnittansicht des Hauptkraftstofftanks in Figur 20,
Figur 22 eine perspektivische Ansicht einer Zwischenwand bei der Anordnung nach Figur 21,
Figuren 2 3 bis 25 Querschnittsansichten von weiteren abgewandelten Ausführungsformen des Haupt
kraftstofftanks ,
Figur 26 eine ausschnittshafte Seitenansicht des Hauptkraftstofftanks mit einer Kraftstoffeinlaßkappe
in Teilschnittdarstellung,
Figur 27 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung der senkrechten Stellung des Hauptkraftstofftanks
,
30
30
Figur 28 eine Draufsicht eines Hilfskraftstofftanks in Teilschnittdarstellung, der zusammen mit
einem Kraftstoffsensor vorgesehen ist,
Figur 29 eine Querschnittsansicht des in Figur 28
gezeigten Tanks/
gezeigten Tanks/
Figur 30 eine Seitenansicht einer Kraftstofftankanordnung
gemäß einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung in Teilschnittdarstellung/
Figur 31 eine Schnittansicht längs der Linie XXX-XXX
in Figur 30,
Figur 32 eine Seitenansicht einer Kraftstofftankan-Ordnung
gemäß einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung, und
Figur 33 ein Blockdiagramm zur Verdeutlichung einer
elektrischen Schaltung in der Anordnung nach Figur 32.
20
20
Unter Bezugnahme auf Figur 1 der Zeichnung ist ein
Kraftrad gezeigt, das mit einer Kraftstofftankanordnung nach der Erfindung versehen ist. Das Kraftrad
weist einen Rahmen 1, zwei Räder 2, eine Brennkraftmaschine 3 und eine Kraftstofftankanordnung 4 auf,
Kraftrad gezeigt, das mit einer Kraftstofftankanordnung nach der Erfindung versehen ist. Das Kraftrad
weist einen Rahmen 1, zwei Räder 2, eine Brennkraftmaschine 3 und eine Kraftstofftankanordnung 4 auf,
die oberhalb der Brennkraftmaschine 3 angeordnet ist. Die Kraftstofftankanordnung 4 weist einen Haupttank
7 auf, der in Richtung zu dem vorderen Ende des Rahmens 1 angeordnet ist und mit einem Kraftstoffeinlaß
in der Nähe seines vorderen Endes versehen ist. Ferner ist ein Kraftstoffauslaß in der Nähe seines hinteren
Endes vorgesehen. Ferner weist die Kraftstofftankanordnung 4 einen Hilfstank 9 auf, der in Richtung zum
hinteren Ende des Rahmens 1 und unterhalb des Haupttanks 7 angeordnet ist und der einen Kraftstoffeinlaß
hat, der mit dem Kraftstoffauslaß des Haupttanks 7 verbunden
ist. Der Hilfstank 9 hat einen Kraftstoffaus-
laß 10, mit dem eine Kraftstoffleitung 11 verbunden
ist. Ein Filter 12 und eine Kraftstoffpumpe 13 sind auf der Kraftstoffleitung 11 vorgesehen. Ein Kühler
ist mit 14 gezeigt.
Der Rahmen 1 weist im wesentlichen ein kopfseitiges Rohrteil 15/ einen oberen Hauptrahmen 16, einen unteren
Hauptrahmen 17/ eine Sitzschiene 18 und ein JO nach unten führendes Rohrteil 19 auf, wie dies in
Figur 2 gezeigt ist. Der untere Hauptrahmen 17 ist im allgemeinen in einer Seitenansicht rechteckig und
er trägt an seinem Boden die Brennkraftmaschine 3 und ein Kurbelgehäuse 20, das das Getriebe und dergleichen
enthält. Die oberen, unteren und hinteren Rahmen sind miteinander über ein Verbindungsblech 21
verbunden. Der obere Hauptrahmen 16 weist ein Paar von in Querrichtung im Abstand verlaufende parallele.
Elemente 16A und 16B (Figur 8) auf, und der untere Rahmen 17 weist ähnlich ein Paar von in Querrichtung
im Abstand parallel verlaufende Elemente 17A und 17B
auf. Der Haupttank 7 ist über diesen Rahmenteilen angebracht. Der Haupttank 7 hat ein vorderes Ende, das
dem kopfseitigen Rohrteil 15 zugewandt ist und er ist
auf dem unteren Rahmenteil 17 mit Hilfe einer Halterung 22 lösbar angebracht. Die Halterung 22 weist ein Paar
von in Querrichtung im Abstand angeordnete Stützen 22A auf, die auf dem vorderen Ende des Haupttanks 7 an
seinem unteren Teil vorgesehen sind, ein Paar von in Querrichtung im Abstand verlaufende Stützen 22B/ die
auf den unteren Rahmenteilen 17A und 17B jeweils in
der Nähe der vorderen Enden derselben vorgesehen sind, wobei die Stützen 22A und 22B wechselweise mit fluchtenden
öffnungen versehen sind, und ferner weist die Halterung 22 eine Schrauben- und Mutteranordnung 22c
auf, die durch diese öffnungen geht und die Stützen 22A und 22B zusammenhält. Wenn die Schraube und die Mutter
-vf-
gelöst sind, kann der Haupttank von dem Aufbaurahmen
abgenommen werden.
Der Haupttank 7 hat ein hinteres Ende, das einem Sitz 23 zugewandt ist und er ist mit einer Einrichtung
24 versehen, die den Haupttank 7 drehbeweglich lagert. Nach dem Figuren 3A und 3B weist die Trageinrichtung
24 einen Träger 24A auf, der an dem Haupttank vorgesehen ist, einen Träger 24B, der an
dem Aufbaurahmen vorgesehen ist, und eine Schwenkwelle 24C auf, über die die Träger 24A und 24B fest
miteinander verbunden sind, und um die der Träger 24A drehbeweglich ist. Figur 3B ist eine Querschnittsansieht
längs einer Horizontalebene, die sich durch die Mitte der Schwenkachse 24C parallel zur Sitzschiene
18 erstreckt und es ist eine Kautschukbuchse 24D gezeigt.
Der Hilfstank 9 ist in einem Raum angebracht, der von einer Seite des unteren Rahmens 17 und der Sitzschiene
18 begrenzt wird und hat eine in der Seitenansicht etwa rechteckige Form, die in Figur 2 gezeigt
ist. Der Hilfstank 9 ist in einer Höhe unterhalb des Bodens des Haupttanks 7 angeordnet und ist mit diesem
über eine flexible Kraftstoffleitung 25 beispielsweise in Form eines Balgs verbunden. Der Haupttank 7 ist
mit einem Kraftstoffeinlaß 7A in der Nähe seines höchstliegenden Endes versehen. Kraftstoff, der in
den Haupttank 7 über den Kraftstoffeinlaß 7A eintritt, fließt durch die Kraftstoffleitung 25, um den Hilfstank
9 zu füllen und dann wird der Haupttank 7 gefüllt, nachdem der Hilfstank 9 gefüllt ist. Kraftstoff wird
von dem Hilfstank 9 zu einem Vergaser 42 über eine Kraftstoffleitung 11 zugeführt, die ein Ende hat, das
mit dem Boden des Hilfstanks 9 und einer Kraftstoffpumpe 13 verbunden ist, die in Figur 4 gezeigt ist.
λ · AS-
Nach den Figuren 4, 5 und 9 enthält die Kraftstofftankanordnung ferner eine Entlüftungsleitung 26,
die ein Ende hat/ die mit einer öffnung 9B verbunden ist, die an der Oberseite des Hilfstanks 9 vorgesehen
ist, wie dies aus Figur 4 ersichtlich ist. Die Entlüftungsleitung 26 erstreckt sich im wesentlichen
parallel zu der Kraftstoffleitung 25 und verläuft in den Haupttank 7 hinein. Die Leitung 26 erstreckt
IQ sich durch den Haupttank 7 längs des größeren Teils
seiner Längserstreckung und hat ein offenes Ende, das sich in unmittelbarer Nähe des Kraftstoffeinlasses 7A,
jedoch nicht unmittelbar unterhalb desselben befindet. Der Teil der Leitung 26, der zwischen den beiden Tanks
freiliegt, wird von einem expandierbaren und flexiblen
Material, ähnlich wie die Kraftstoffleitung 25, gebildet.
Das offene Ende der Leitung 26 in dem Haupttank 7 ist selbstverständlich in einer Höhe über dem höchsten
Kraftstoffpegelstand im Tank 7 angeordnet. Der
Hauptkraftstofftank 7 hat einen Kraftstoffauslaß 7B und der Hilfstank 9 hat einen Kraftstoffeinlaß 9A.
Die Kraftstoffleitung 25 ist als Zwischenverbindung zwischen dem Auslaß 7B und dem Einlaß 9A vorgesehen.
Der Haupttank 7 wird von einer oberen äußeren Platte 7a und einer inneren Bodenplatte 7b gebildet und
er ist über den Hauptrahmenteilen 17A und 17B angebracht,
wie dies in Figur 9 gezeigt ist. Der Kraftstoffauslaß 7B befindet sich zwischen den Rahmenteilen
17A und 17B und er ist in der Bodenplatte 7b ausgebildet.
Die Kraftstoffleitung 25 ist mit dem Auslaß 7B verbunden und parallel hierzu verläuft die
Entlüftungsleitung 26 durch die Bodenplatte 7b in den Haupttank 7 hinein. Somit sind die Kraftstoffleitung
und die Entlüftungsleitung zwischen den in Querrichtung in Abschnitten angeordneten Rahmenteilen ver-
-χί-
. A3.
deckt, so daß die Kraftstofftankanordnung ein ansprechendes
Süßeres hat- Die Rahmenteile schützen ferner
auch die Kraftstoffleitung und die Entlüftungsleitung
gegen Beschädigungen von außen.
Die Entlüftungsleitung 26 dient zum Abführen von Luft aus dem Hilfstank 9, wenn der Kraftstoff über den
Haupttank 7 eingeleitet wird. Es ist daher möglich, den Hilfstank 9 mit Kraftstoff zu füllen, bevor der
Haupttank 7 mit Kraftstoff gefüllt ist. Somit kann bei der Kraftstofftankanordnung das gesamte Fassungsvermögen
genutzt werden.
Die oberen und unteren Rahmenteile 16 und 17 treffen
einander in einem Bereich unmittelbar unterhalb des Haupttanks 7. Ein hinteres Hilfsrahmenteil 27 erstreckt
sich in Querrichtung zwischen den unteren 'Rahmenteilen 17A und 17B, wie dies in den Figuren 6
und 8 gezeigt ist. Ein vorderes Hilfsrahmenteil 28 erstreckt sich in Querrichtung zwischen den unteren
Rahmenteilen 17A und 17B in Richtung zu den vorderen Enden derselben, wie dies in Figur 8 gezeigt ist.
Ein Element 27A, das eine Achse 29 trägt, ist fest mit dem hinteren Hilfsrahmenteil 27 in der Nähe seines
Mittelteils verbunden. Eine Tragstange 30 ist drehbeweglich um die Achse 29 angeordnet und hat ein
freies Ende, das von einem elastischen Element 3OA,
QW wxe einer Kautschukkappe, bedeckt wird. Die Tragstange
30 befindet sich normalerweise in ihrer unteren Stellung parallel zum oberen Rahmen 16, wie dies in durchgezogenen
Linien in Figur 6 eingetragen ist.
- vr-
Wenn das vordere Ende des Tanks 7 von der Halterung 22 gelöst ist und nach oben gehoben wird, kann der
Tank 7 um die Schwenkachse 24C in der Trageinrichtung
24 (Figuren 2 oder 3) zu der gehobenen Stellung gedreht werden, die in gebrochenen Linien in Figur 6
eingetragen ist. Der Tank 7 ist in seiner Bodenfläche mit einer Ausnehmung 7B versehen, der zur Aufnahme des
freien Endes der Tragstange 30 für den Fall dient, daß die Stange 30 von Hand nach oben um die Achse
gedreht wird, wenn der Tank 7 sich in seiner gehobenen Stellung befindet, wie dies in den Figuren 6 und 7
gezeigt ist. Verschiedene Teile, wie eine Luftreinigungs· einrichtung 31, eine Ansaugleitung 32, eine Zwischenwand
33 und ein Element 34 zum Andrücken des Luftreinigungselements sind unterhalb des Tanks 7 installiert
und wenn■der Tank 7 gehoben ist, liegen sie frei, wie
dies in Figur 8 gezeigt ist. Somit lassen sich diese Teile leicht warten und inspizieren, ohne daß der Tank
7 ausgebaut werden muß.
In der Trageinrichtung 24 für das hintere Ende des Tanks 7 nach den Figuren 2 und 3 ist die Schwenkachse
2 4C stationär. Auch ist es möglich, beispielsweise eine Schwenkachse zu verwenden, die sich nach unten
bewegen läßt, so daß sich der Tank 7 bei einer Verdrehung nach unten bewegen kann. Wenn eine solche nach
unten bewegliche Schwenkachse verwendet wird, reicht es aus, daß die Kraftstoffleitung 25 und die Entlüf-
3^ tungsleitung 26 nur flexibel ausgelegt sind. Sie brauchen
nicht expandierbar zu sein.
In Figur 10 ist eine Kraftstofftankanordnung gemäß
einer zweiten Ausfuhrungsform nach der Erfindung ge-
^ zeigt. Die Kraftstofftankanordnung weist einen Haupt-. tank 7, der von einer oberen äußeren Platte 7a und
einer inneren Bodenplatte 7 gebildet wird, auf. Die
-XS-
äußere Platte 7a hat einen Abschnitt 7c, der vom Fahrersitz 23 oder von Seitenabdeckungen (nicht gezeigt)
oder dergleichen bedeckt ist. Eine Entlüftungsleitung 26 erstreckt sich durch den Teil 7c in den
Tank 7. Die Leitung 26 hat ein vorderes Halbteil 26a, das sich durch den Tank 7 erstreckt und fest mit diesem
verbunden ist, und ein hinteres Halbteil 26b, das ein Schlauch sein kann, der lösbar mit dem vorderen
Halbteil 26a verbunden ist. Die Verbindung zwischen den Halbteilen 26a und 26b ist mit Hilfe einer Klammer
26c dicht geschlossen und sie wird vom Sitz 23 und dergleichen bedeckt. Da die Entlüftungsleitung hierbei
durch den Sitz oder dergleichen verdeckt ist, hat die Kraftstofftankanordnung nach Figur 10 ein
ansprechendes Äußeres. Die Auslegung hat einen einfachen Aufbau und ist billig.
Eine Kraftstofftankanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform nach der Erfindung ist schematisch
in den Figuren 11 und 12 gezeigt, wobei eine abgewandelte
Auslegungsform in Figur 13 gezeigt ist. Diese
Ausfuhrungsform zeichnet sich durch die Lage der Entlüftungsleitung
26 in der Kraftstoffleitung 25 aus. Die Entlüftungsleitung 25 kann konzentrisch mit der
Kraftstoffleitung 25 wie in den Figuren 11 und 12
gezeigt oder exzentrisch, wie in der Figur 13 gezeigt,
angeordnet sein. Hierdurch vereinfacht sich die Leitungsverlegung und die Leitungsauslegung zwischen dem
Haupttank und dem Hilfstank und die Kraftstofftankanordnung
hat ein ansprechendes Äußeres.
Eine vierte Ausführungsform nach der Erfindung ist
in den Figuren 14 und 15 gezeigt und zeichnet sich durch eine Entlüftungsleitung 26 aus, die darauf
liegt und die fest mit dem Boden des Haupttanks 7 verbunden ist. Die Leitung 26 ist sicherer als bei der
· «22·
ersten Ausführungsform festgelegt, bei der die Kraftstoffleitung an der Bodenplatte des Haupttanks nur
an einem Punkt angeschweißt ist, an dem sich die Leitung durch die Bodenplatte erstreckt. Die Leitung
26 hat einen Teil 26d, der sich über die Länge erstreckt und der fest mit der Bodenplatte 7b des
Haupttanks 7 verbunden ist, und die Leitung 26 hat ein nach oben gebogenes Endteil 26e, das sich in der
Nähe eines Kraftstoffeinlasses 7A öffnet. Der Teil
26d ist fest mit der Bodenplatte 7b mit Hilfe eines Paares von wechselweise im Abstand angeordneten Trägern
35 verbunden und er ist längs der Bodenplatte gekrümmt ausgebildet, um jegliche Neigung des Endteils
26e zu verhindern. Der Haupttank 7 enthält ferner eine obere äußere Platte 7a, die mit der Bodenplatte 7b
verbunden wird, nachdem der Entlüftungsleitungsteil 26d fest daran angebracht ist. Bei der vierten Ausführungsform
kann die Entlüftungsleitung fest mit dem Haupttank auf stabile und starre Weise verbunden werden
und es sind keine lokalen Spannungskonzentrierungen vorhanden, die zu Brüchen führen könnten.
Figur 16 zeigt das freie Ende der Entlüftungsleitung,
das sich in den Haupttank der Kraftstofftankanordnung bei einer der ersten bis vierten Aus f.uhr ungs formen
nach der Erfindung öffnet. Das freie Ende 26e der Entlüftungsleitung 26 weist nach oben und öffnet .
sich in der Nähe des Kraftstoffeinlasses 7A. Wenn der Kraftstoff in die Kraftstofftankanordnung eingefüllt
wird, wird eine Düse 26 über den Kraftstoffeinlaß 7A eingeführt, wie dies in zwei Beispielen in
Figur 16 gezeigt ist. Das freie Ende 26e befindet sich in einer solchen Lage, daß die Düse 36 zu keiner Behinderung
des freien Endes 26e führt, unter welchem Winkel die Düse auch immer eingeführt wird. Es besteht
-Yl-
daher keine Möglichkeit, daß Kraftstoff in die Entlüftungsleitung 26 fließt und dessen Funktion beeinträchtigt.
Bei allen bisher beschriebenen Ausführungsformen erstreckt
sich die Entlüftungsleitung 26 in den Haupttank 21 in der Nähe seines hinteren Endes. Hierdurch
hat die Kraftstofftankanordnung ein ansprechendes Äußeres und die Leitung 26 ist vor jeglichen Beschädigungen
gesichert, da sie innerhalb des Haupttanks liegt und sich über den größten Teil seiner
Längserstreckung erstreckt.
Anhand den Figuren 17 bis 19 wird eine fünfte Ausführungsform
nach der Erfindung erläutert. Diese Ausführuhgsform zeichnet sich dadurch aus, daß eine
Entlüftungsleitung außerhalb des Haupttanks verläuft
und ein freies Endteil hat, das sich in den Haupttank erstreckt. Die Entlüftungsleitung enthält einen Entlüftungsleitungsteil
26, der sich in den Haupttank 7 in der Nähe seines vorderen Endes erstreckt. Der
Kraftstoffauslaß 7B des Tanks ist in der Nähe seines hinteren Endes vorgesehen. Eine Verbindungsleitung 26f
ist mit dem äußeren Ende des Teils 26 verbunden. Die
Verbindungsleitung 26f erstreckt sich längs des Bodens
des Haupttanks 7 und ist mit dem Oberteil eines Hilfstanks
9 verbunden, um aus dem Hilfstank 9 Luft auszuleiten
und diese durch den Haupttank 7 zur Umgebung abzugeben. Der Teil 26 erstreckt sich in den Haupttank
7 über die Bodenplatte 7b und er öffnet sich am oberen Ende 26e in den Haupttank 7 in der Nähe des Kraftstoffeinlasses
7A. Das untere Ende des Teils 26 ist etwa rechtwinklig abgebogen und mit der Verbindungsleitung
° 26f verbunden. Figur 16 dient zur Verdeutlichung der gewählten Position des freien Endes 26e relativ zum
Kraftstoffeinlaß 7A. Die Verbindungsleitung, die außer-
halb des Haupttanks verläuft, ermöglicht eine einfache Ausbildungsform der Entlüftungsleitung und man erhält
einen Haupttank mit einem größeren Fassungsvermögen im Vergleich zu dem Fall, wenn die Entlüftungsleitung
im Haupttank liegt und sich etwa über dessen gesamte Längserstreckung erstreckt.
Eine sechste Ausführungsform nach der Erfindung ist
in den Figuren 20 bis 22 gezeigt und einige Abwandlungen im Vergleich zu der Auslegung nach Figur 16
sind in den Figuren 21 bis 25 gezeigt. Diese Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Entlüftungsleitung
26 sich in den Haupttank unmittelbar unterhalb seines Kraftstoffeinlasses 7A erstreckt und
daß eine Wand 37 über dem freien Ende 26e der Entlüftungsleitung 26 vorgesehen ist, um zu verhindern,
daß Kraftstoff in die Leitung 26 eintritt, wenn der Kraftstoff über den Kraftstoffeinlaß 7A eingespritzt
wird. Alternative Ausführungsformen, bei denen keine solche Wände vorgesehen sind, sind beispielsweise in
den Figuren 23 bis 25 gezeigt. Figur 23 zeigt eine Entlüftungsleitung 26, die in Form einer Kurbel gebogen
ist, so daß ihr offenes Ende 26e nicht dem Kraftstoffeinlaß 7A zugewandt ist. Figur 24 zeigt den
Kraftstoffeinlaß 7A, der von der Entlüftungsleitung 26 entfernt vorgesehen ist. Figur 25 zeigt eine Entlüftungsleitung
26 mit einem U-förmigen Ende 26e. Alle diese Auslegungen verhindern wirksam, daß Kraft-
^O stoff in die Entlüftungsleitung während des Einspritzens
in den Tank eintritt. Die Kraftstofftankanordnung gemäß der sechsten Ausführungsform nach der Erfindung
und seine Abänderungen sind in den Figuren 23 bis 25 gezeigt und sie ermöglichen eine einfache Auslegung
einer solchen Kraftstofftankanordnung, die sich auch
leicht kostengünstig herstellen läßt. Die Kraftstoff-
tankanordnung enthält ferner eine abnehmbare Kappe, die den Kraftstoffeinlaß 7A des Haupttanks verschließt.
Ein Entlüftungsdurchgang kann in der Kappe vorgesehen sein, um das Innere und das Äußere des Haupttanks zu
verbinden, so daß Luft ausgeleitet werden kann, um irgendwelche abnorme Druckanstiege im Tank zu verhindern-
Der Entlüftungsdurchgang in der Kappe würde sich immer in einer solchen Höhe befinden, die höher
als jene des Kraftstoffpegels in dem Haupttank ist, so daß der Kraftstoff nicht die Aufgabe des Durchgangs
beeinträchtigen kann. In Figur 26 ist eine Kappe 38 gezeigt, die mit einem U-förmigen Entlüftungsdurchgang
39 versehen ist, der ein Paar von offenen Enden 39a und 39b hat, die beide zu dem vorderen Ende des Haupttanks
weisen. Das Ende 39a öffnet sich außerhalb des Tanks und das Ende 39b öffnet sich im Inneren desselben.
Das innere Ende 39b liegt immer über dem Kraftstoff pegel im Tanks, so daß kein Kraftstoff in den
Durchgang 39 eintreten kann und zwar selbst dann nicht, wenn sich der Tank in seiner in Figur 27 gezeigten
gehobenen Stellung befindet. Die Kraftstofftankanordnung
in Figur 26 hat einen einfachen Aufbau und ist
billig herzustellen.
25
25
Bei allen zuvor beschriebenen Ausführungsformen wird
der Kraftstoff vom Boden des Hilfstanks der Brennkraftmaschine zugeführt. Um die in der Kraftstofftankanordnung
befindliche Kraftstoffmenge zu erfassen,
ου ist ein Kraftstoffsensor 40 auf dem Hilfstank 9 vorgesehen.
Der auf dem Hilfstank vorgesehene Sensor kann die vorhandene Kraftstoffmenge genau erfassen, da
der Hilfstank 9 relativ klein ist und einen weniger komplizierten Querschnitt als der Haupttank 7 hat (s.
beispielsweise Figur 7). Die Oberfläche des Kraftstoffs
im Hilfstank bewegt sich daher kaum, wenn das Kraftrad fährt. Der Hilfstank 9 weist zwei vertikal
geteilte Hälften 9a und 9b auf, wie dies beispielsweise in den Figuren 28 und 29 gezeigt ist. Eine
Hälfte 9b ist mit einem Rohrteil 25-1 versehen, das mit dem Kraftstoffeinlaß 9A und der Kraftstoffleitung
25 verbunden ist und es ist mit einem Rohrteil 26-1 versehen, das mit der Entlüftungsleitung 26 verbunden
ist. Der Sensor 40 ist auf der Hälfte 9b übereinanderliegend zu den Rohrteilen 25-1 und 26-1 angeordnet/
wie dies in Figur 28 gezeigt ist. Diese Auslegung erleichtert die Herstellung des Hilfstanks. Der Sensor
arbeitet genauer, wenn er auf dem Hilfstank vorgesehen
ist, als wenn er auf dem Haupttank vorgesehen wäre, wobei die Gründe zuvor angegeben worden sind.
15
Eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung ist in den Figuren 30 und 31 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform
wird Kraftstoff sowohl vom Haupttank als auch vom Hilfstank der Brennkraftmaschine zugeführt.
Der Haupttank 7 ist um die Schwenkachse 24C drehbeweglich. Der Haupttank 7 ist mit einem Auslaßhahn 41
versehen, der mit einer Kraftstoffleitung 23 verbunden ist, die zu einem Vergaser 42 führt. Der Hahn 41
ist fest an dem Aufbaurahmen des Kraftrads angebracht, so daß die Leitung 43 sich nicht bewegen kann, wenn
der Tank 7 gehoben wird. Der Hilfstank 9 ist stationär
und ist in einem etwa dreieckigen Raum im Mittelteil des Kraftrads angebracht. Der Tank 9 hat ein Oberteil
9-1, das in der Breite vermindert ist, wie dies in Figur 31 gezeigt wird. Das Oberteil 9-1 befindet sich
innerhalb der Sitzschienen 18, es liegt aber höher als die Schienen 18, obgleich bei einigen zuvor beschriebenen
Ausführungsformen der Haupttank ein Oberteil hat, das tiefer als die Sitzschienen 18 liegt. Die Auslegung
nach den Figuren 30 und 31 ermöglicht somit eine Vergrößerung des Volumens des Hilfstanks 9, so daß man
auch ein größeres Kraftstoffassungsvermögen hat. Da
- ar -
das Oberteil 9-1 sich innerhalb der Sitzschienen 18 befindet, dienen die Schienen 18 zum Schutz des
Tanks 9 gegen Beschädigungen von außen.
Der Hilfstank 9 hat ein Bodenteil 9-2, das ebenfalls
in der Breite vermindert ist, wie dies in Figur 31 gezeigt ist. Das Bodenteil 9-2 begrenzt eine äußere
Schulter 9-3, in der ein Gleichrichter oder ein ähn-
2Q liches elektrisches Bauteil 44 leicht angebracht werden
kann, so daß die Kraftstofftankanordnung ein ansprechendes Äußeres haben kann. In Figur 31 ist mit
45 eine Seitenabdeckung bezeichnet. Eine Kraftstoffleitung 25 und eine Entlüftungsleitung 26 sind mit dem
Tank 9 verbunden und verlaufen wechselweise parallel zueinander sowie in unmittelbarer Nähe zueinander
horizontal. Die Kraftstoffleitung 25 ist als Zwischenverbindung zwischen dem Haupttank 7 und dem Hilfstank
vorgesehen. Die Entlüftungsleitung 26 erstreckt sich in den Haupttank 7 und endet in einem offenen Ende 26e
in der Nähe des Kraftstoffeinlasses 7A des Haupttanks 7,
wie dies in Figur 30 gezeigt ist. Das gegenüberliegende Ende der Entlüftungsleitung 26 befindet sich im Hilfstank
9 und ist nach oben gebogen, wie dies in Figur gezeigt ist, so daß der Tank 9 ein größeres Fassungsvermögen
haben kann. Die Kraftstoffleitung 25 und die Entlüftungsleitung 26 befinden sich auf der hinteren
Seite des Hilfstanks 9 und sie sind somit gegen Beschädigungen geschützt. Die Leitungen 25 und 26 sind
sehr haltbar, ohne daß sie bei einer Drehbewegung des Haupttanks 7 verbunden werden, da sie sich über den
kleinstmöglichen Abstand zwischen den Tanks 7 und 9 erstrecken, und da sich die Entlüftungsleitung 26
näher an dem Haupttank 7 als an der Kraftstoffleitung
25 befindet.
. 28 ·
Eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung ist in den Figuren 32 und 33 gezeigt. Bei dieser
Ausführungsform wird der Kraftstoff sowohl von dem Haupttank als auch von dem Hilfstank dem Vergaser
zugeführt, wie dies bei der Kraftstofftankanordnung nach den Figuren 30 und 31 der Fall ist. Der Haupttank
7 hat eine Kraftstoffkammer 7', die an ihrem
Boden mit dem Oberteil des Hilfstanks 9 über eine Kraftstoffleitung 25 verbunden ist. Eine Entlüftungsleitung 26 ist mit dem Hilfstank 9 verbunden und erstreckt
sich in den Haupttank 7. Ein Kraftstoffsensor 40' ist in der Nähe des Bodens der Kraftstoffkammer
T vorgesehen und er arbeitet nicht, solange der Haupttank mit Kraftstoff gefüllt ist. Wenn die
in dem Haupttank 7 befindliche Kraftstoffmenge in Abhängigkeit von der Lage des Sensors 40' auf einen
Pegelstand abnimmt, wird dies vom Sensor. 40' erfaßt und er überträgt ein elektrisches Signal über eine
elektrische Leitung, die nicht gezeigt ist.
Eine Pumpe 13 ist in dem Hilfstank 9 zur Förderung des Kraftstoffs zum Vergaser 42 vorgesehen. Die
Pumpe 13 hat einen Einlaß, der mit dem Boden des Tanks 9 über eine Leitung 11a verbunden ist und ein
Auslaß ist mit dem Vergaser 42 über eine Leitung 11b verbunden. Nach Empfang eines elektrischen Signals
von dem Kraftstoffsensor 40' hat die Pumpe 13 unter bestimmten Bedingungen die Aufgabe, Kraftstoff vom
Hilfstank 9 zum Vergaser 42 über die Leitung 11b zu fördern. Wenn der Kraftstoff nicht aufgrund der
Schwerkraft, sondern mit Hilfe der Pumpe 13 gefördert wird, läßt sich die Lage des Hilfstanks 9 unabhängig
von der Lage des Vergasers 42 wählen. Die Pumpe 13
ist mit dem Sensor 40' elektrisch verbunden, obgleich
dies nicht genau gezeigt ist. Der Haupttank 7 befindet sich oberhalb des Vergasers 42 und ist über eine
Leitung 4 3 mit diesem verbunden, über die Kraftstoff von dem Tank 7 dem Vergaser 42 infolge der Schwerkraft
zugeführt wird.
Figur 33 ist ein Blockdiagramm zur Verdeutlichung einer elektrischen Schaltung, die die Pumpe 13
und den Kraftstoffsensor 40" enthält. Die Schaltung
enthält eine Alarmeinrichtung 46, die auf einer Instrumententafel vor dem Fahrer vorgesehen ist und
einen elektrischen Schalter 47, der auf der Lenkstange zur Betätigung der Pumpe 13 vorgesehen ist.
Der Schalter 47 kann vom Fahrer betätigt werden, nachdem er das Alarmsignal von der Einrichtung 4 6 erhalten
hat. Der Schalter 4 7 ist in gebrochenen Linien gezeigt, da er nicht als notwendiges Bauteil vorgesehen
zu' sein braucht.
Kraftstoff wird in die Kraftstofftankanordnung über den Kraftstoffeinlaß 7A des Haupttanks 7 eingeleitet.
Solange der Haupttank 7 eine ausreichend große Kraftstof fmenge enthält, wird dem Vergaser 42 über die
Leitung 43 Kraftstoff vom Haupttank 7 zugeführt. Wenn der Kraftstoff im Haupttank 7 auf ein bestimmtes Niveau
abnimmt, das von der Lage des Kraftstoffsensors 40' abhängig ist, wird dies vom Sensor 40' erfaßt und
er überträgt ein Signal S1 zu der Alarmeinrichtung 46
und der Pumpe 13, das anzeigt, daß der Kraftstoff im
Haupttank 7 auf diesen Pegel abgenommen hat. Die Alarmeinrichtung 46 übermittelt dem Fahrer die Abnahme
des Kraftstoffs im Haupttank 7 und die Pumpe beginnt zu arbeiten, um Kraftstoff vom Hilfstank 9
dem Vergaser 42 über die Leitungen 11a und 11b zuzuführen.
Der Fahrer braucht nichts zu unternehmen, um
^° die Pumpe 13 in Betrieb zu setzen, so daß er mit dem
Kraftrad unbehindert weiterfahren kann. Alternativ ist es jedoch auch möglich, einen Schalter 47 zu ver-
ι .30.
wenden, der zuvor im Zusammenhang mit Figur 33 erläutert
worden ist.
Die Kraftstofftankanordnung nach den Figuren 32 und
33 ermöglicht eine Reihe von Vorteilen. Die Beseitigung jeglichen mechanischen Kraftstoffhahns führt
dazu, daß die Kraftstofftankanordnung ein ansprechendes Äußeres hat. Der Bedienungskomfort wird dadurch
JO verbessert, daß man keinen mechanischen Hahn betätigen
muß und die elektrische Auslegung ermöglicht, daß Kraftstoff vom Hilfstank automatisch oder von Hand
zugeführt werden kann. Die Alarmeinrichtung ermöglicht, daß der Fahrer rechtzeitig erkennt, daß der Kraftstoff
im Haupttank abgenommen hat. Das Vorsehen der Pumpe für den Hilfstank ermöglicht eine weitgehend
freie Wahl der Lage des Hilfstanks, und hierdurch ist auch eine günstigere Auslegung des Kraftrads als
ganzes möglich. Die Pumpe ist widerstandsfähig, da sie nur dann betrieben wird, wenn die Kraftstoffabnähme
im Haupthahn festgestellt worden .ist, so daß sie nicht ständig schweren Belastungen ausgesetzt ist.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, bringt die Erfindung eine Vielzahl von Vorteilen mit
sich. Bei der Erfindung ist der Hilfstank tiefer als der Haupttank angeordnet und eine Entlüftungsleitung
ist mit dem Hilfstank verbunden, die sich unter oder durch den Haupttank zu einem Punkt in der Nähe des
Kraftstoffeinlasses des Haupttanks erstreckt. Hierdurch läßt sich leicht Luft aus dem Hilfstank abführen
und das gesamte Fassungsvermögen des Hilfstanks läßt sich nutzen, so daß sich auch das Fassungsvermögen
der gesamten Tankanordnung vollständig nutzen läßt.
■ 3Λ·
Bei einer anderen Ausfuhrungsform nach der Erfindung
ist der Haupttank vertikal drehbeweglich auf dem Aufbaurahmen des Kraftrads gelagert und ist mit dem
Hilfstank über eine expandierbare oder flexible Kraftstoffleitung verbunden. Durch diese Auslegung
wird ermöglicht, daß die Inspektion und Wartung von darunterliegenden Teilen durchgeführt werden können,
ohne daß der Haupttank vollständig abgenommen zu werden braucht, so daß sich derartige Inspektionsund
Wartungsarbeiten insbesondere an der Lü'ftreinigungseinrichtung unbehindert durchführen lassen. Die Verwendung
der expandierbaren oder flexiblen Leitung zwischen dem Haupttank und dem Hilfstank ermöglicht
eine weitgehende Freiheit bei der Auslegung der Leitungsverbindungen .
Leerseite
Claims (26)
1.) Kraftstofftank für ein Kraftrad, gekennzeichnet durch:
einen Hauptkraftstofftank (7) , einen Hilfskraftstoff
tank (9), der im allgemeinen unterhalb des Haupttanks ,(7) angeordnet ist, eine Kraftstoffleitung
(25), die als Zwischenverbindung zwischen dem Hauptkraftstofftank (7) und dem Hilfstank (9)
vorgesehen ist, und eine Entlüftungsleitung (26),
die ein Ende hat, das in dem Haupttank (7) angeordnet ist und deren anderes Ende in dem Hilfstank
(9) angeordnet ist.
TELEFON (0 M) 2a 28Ο2
TELEX 05-20330
TELEGRAMME MONAPAT"
2. Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung (26) durch einen Bodenteil (7b) des
Haupttanks (7) geht, und daß sich ein Ende in der Nähe eines Kraftstoffeinlasses (7A) des
Haupttanks (7) befindet.
3. Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet/
daß ein wesentlicher Teil der Entlüftungsleitung (26) sich innerhalb des Haupttanks (7) erstreckt.
4. Kraftstofftank nach Anspruch 3, dadurch g e kennzeichnet,
daß der wesentliche Teil der Entlüftungsleitung (26) einen Abschnitt (26d) enthält, der fest mit dem Boden (7b) des
Haupttanks (7) verbunden ist, und einen vertikalen Abschnitt (26e) enthält, der sich vom Boden (7b)
des Tanks (7) zu einem Oberteil desselben erstreckt und an einer Stelle in der Nähe, jedoch
versetzt von einem Kraftstoffeinlaß (7A) des
Haupttanks (7) endet.
5. Kraftstofftank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende
des vertikalen Abschnitts (26e) sich in einer Höhe befindet, die im wesentlichen jener des
Kraftstoffeinlasses (7A) entspricht.
Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet,
daß die Kraftstoffleitung (25) eine flexible Leitung aufweist.
7. Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Kraftstoffleitung
(25) eine flexible, expandierbare Leitung aufweist.
8. Kraftstofftank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Teil der Entlüftungsleitung (26) sich innerhalb der Kraftstoffleitung (25) erstreckt*
9. Kraftstofftank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung (26) und die Kraftstoffleitung (25) kon-
zentrisch sind.
10. Kraftstofftank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung exzentrisch innerhalb der Kraftstoff-
leitung (25) angeordnet ist.
11. Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein wesentlicher
Teil der Entlüftungsleitung (26) sich längs eines Bodens (7b) des Haupttanks (7) erstreckt.
12. Kraftstofftank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung (26) sich außerhalb des Haupttanks (7)
längs seines Bodens erstreckt.
13. Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffleitung
(25) und die Entlüftungsleitung (26) jeweils
Abschnitte enthalten, die sich durch einen hinteren Bodenabschnitt des Haupttanks (7) erstrecken.
14. Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupttank (7)
schwenkbeweglich am Kraftrad angebracht ist und daß die Entlüftungsleitung (26) und die
Kraftstoffleitung (25) jeweils einen flexiblen Abschnitt zwischen dem Haupttank (7) und dem
Hilfstank (9) aufweisen.
15. Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet / daß die Kraftstoffleitung
(25) und die Entlüftungsleitung (26) beide durch andere Teile des Kraftrads verdeckt
sind.
16. Kraftstofftank nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Boden
des Tanks (7) eine Einrichtung vorgesehen ist, die einen Halter (24) aufweist, der den Tank (7)
in einer Schwenkstellung hält.
17. Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung (26) wenigstens einen Abschnitt enthält,
der innerhalb des Haupttanks (7) verläuft, und einen lösbaren Verbindungsabschnitti26f)enthält,
der einen Raum zwischen dem Haupttank (7) und dem Hilfstank (9) überbrückt.
18. Kraftstofftank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung (26) sich durch einen vorderen Teil des
Bodens des Haupttanks (7) erstreckt.
19. Kraftstofftank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abschnitt
(26e) der Entlüftungsleitung (26) einen kurbelförmig ausgebildeten Abschnitt enthält.
20. Kraftstofftank nach Anspruch 1 oder 19, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Wand (37) über einem Ende (26e) der Entlüftungsleitung
(26) vorgesehen ist.
21. Kraftstofftank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abschnitt
(26e) der Entlüftungsleitung (26) einen umgebogenen Abschnitt an dem einen Ende (26e)
enthält.
22. Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kappe (38)
vorgesehen ist, die einen Kraftstoffeinlaß (7A)
des Tanks (7) verschließt, und daß die Kappe (38) einen Entlüftungsdurchgang (39) darin enthält,
der sich von einem vorderen inneren Teil der Kappe (38) zu einem vorderen äußeren Teil derselben
erstreckt.
23. Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kraftstoffsensor
(401) im Hilf stank ,(9) vorgesehen ist.
24. Kraftstofftank nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffsensor
(40') elektrisch mit einer Kraftstoffpumpe
(13) verbunden ist, und daß der Kraftstoffsensor
.(4O1) im Hilfstank (9) zur Betätigung der Pumpe
(13) angeordnet ist.
25. Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kraftstoffleitung
(11b) sich von dem Hilfstank (9) zu
einer Kraftstoff-Vergasungs- und -einspritzanlage
(42) des Kraftrads erstreckt.
26. Kraftstofftank nach Anspruch 1 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine
Q Kraftstoffleitung (11a) vom Haupttank (7) zu
einer Kraftstoff-Vergasungs- und -einspritzanlage (42) des Kraftrads erstreckt.
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