DE3215886C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungskupplung mit einer
Membranfeder zur Erzeugung der Anpreßkraft, bei welcher die Mem
branfeder einerseits am Kupplungsgehäuse und andererseits an der
Anpreßplatte, die Federzungen zur Beaufschlagung durch ein Aus
rücksystem nach radial innen weisen und wobei aufeinanderfolgend
- in Umfangsrichtung gesehen - jede zweite Federzunge gegenüber
der vorhergehenden in axialer Richtung ausgestellt ist.
Eine solche Reibungskupplung ist beispielsweise aus der europä
ischen Patentanmeldung 23 790 bekannt. Das Ausstellen eines
Teiles der Federzungen soll gemäß diesem Stande der Technik ein
weiches Eingreifen der Kupplung erzielen, wodurch die Belagfede
rung an der Kupplungsscheibe entfallen kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Reibungskupplung
mit Membranfeder zu erstellen, welche gegenüber dem Stand der
Technik mit einem geringeren Ausrückweg auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des
Hauptanspruches gelöst. Durch Anordnung eines Ringes zwischen den
gegenseitig ausgestellten Federzungen der Membranfeder ergibt
sich eine derartige Versteifung der Federzungen, so daß auf die
se Weise deutlich mehr als die Hälfte der bei einer Membranfeder
kupplung auftretenden Ausrückwegverluste vermieden werden können.
Diese Ausrückwegverluste bestehen nämlich zum größten Teil aus
Zungendurchbiegung und zu einem geringen Teil aus Gehäusedurch
biegung und Spiel zwischen den Einspannstellen der Membranfeder.
Durch diese einfache Maßnahme ist es somit möglich, den Ausrück
weg am Kupplungsbetätigungssystem stark zu reduzieren, wodurch
bei entsprechender Änderung der Hebelübersetzung die Betätigungs
kraft deutlich herabgesetzt werden kann.
Vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den Kennzeichen der
Unteransprüche. So ist beispielsweise gemäß Anspruch 2 eine exakte
Halterung des Ringes gegeben und zusätzlich der Effekt der Ver
ringerung der Durchbiegung verstärkt. Dabei kann durch Variieren
des Durchmessers des Ringes die Verspannung der Federzungen be
einflußt werden.
Gemäß Anspruch 3 ist der Ring vorzugsweise im Bereich des an
greifenden Ausrücksystems angeordnet. Dadurch wird die größte
Versteifung der Membranfederzungen erreicht.
Es ist auch möglich, mehrere Ringe vorzusehen, welche konzen
trisch zueinander mit unterschiedlichen Durchmessern zwischen den
ausgestellten Federzungen angeordnet sind. Dadurch wird der Ver
steifungseffekt der Federzungen noch erhöht.
Gemäß den weiteren Unteransprüchen können die Ringe zusätzlich
durch die Formgebung der Federzungen gehalten werden und auch ei
ne Verdrehsicherung in Umfangsrichtung aufweisen. Dabei können die
Ringe geschlitzt oder auch in Umfangsrichtung mehrteilig ausge
führt sein. Für die Belastung der Ringe kann es besonders vor
teilhaft sein, wenn die Federzungen zumindest im Anlagebereich in
sich gewölbt ausgeführt sind und eine konvexe Oberfläche gegenüber
den Ringen bilden. Damit ist die Belastung der Ringe in diesem
Bereich herabgesetzt. Eine weitere Herabsetzung der Belastung und
auch eine geringere Bautiefe in axialer Richtung werden dadurch
erzielt, daß auch die Ringe entsprechend der Wölbung der Feder
zungen mit einer Wellung versehen sind. Bei Verwendung der ausge
stellten Federzungen in Verbindung mit dazwischen angeordneten
Ringen ergibt sich bei Reibungskupplungen in gedrückter Bauart
dann eine vorteilhafte Ausgestaltung, wenn die Schlitze zwischen
den Membranfederzungen in einem Durchmesserbereich enden, wel
cher größer als der Durchmesser der Membranfederabstützung ist.
Dadurch kann bei Montage der Ringe eine weitere Spreizung der Fe
derzungen erzielt werden, welche das bei der Vernietung der
Stützniete noch vorhandene geringe Spiel zwischen den Stützringen
und der Membranfeder ausgleicht.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einiger Ausführungsbei
spiele näher erläutert. Es zeigen im einzelnen
Fig. 1 und 2 Schnitt und Ansicht einer Membranfeder-Reibungs
kupplung;
Fig. 3 den Weg-Kraft-Verlauf der erfindungsgemäßen Kupplung gegen
über dem Stand der Technik;
Fig. 4 bis 7 Ausbildungsvarianten der Federzungen bzw. der Rin
ge;
Fig. 8 die vergrößerte Darstellung der Abstützung der Membran
feder am Kupplungsgehäuse mit verlängert ausgeführten
Schlitzen zwischen den Federzungen.
Fig. 1 zeigt den Längsschnitt I-I durch eine Membranfederkupp
lung in gedrückter Bauweise. Die Kupplung besteht in bekannter
Weise aus einem Schwungrad 5, einem Gehäuse 4, einer Anpreßplat
te 2, die drehfest, aber axial verlagerbar mit dem Schwungrad 5
oder mit dem Gehäuse 4 verbunden ist und die durch die Membranfe
der 1 zur Einspannung einer Kupplungsscheibe 10 beaufschlagt
ist, wobei sich in dieser gedrückten Bauart die Membranfeder 1
mit ihrem Außenumfang an der Anpreßplatte 2 anlegt und mit einem
kleineren Umfang am Gehäuse 4 abstützt. Zu diesem Zwecke sind
normalerweise konzentrisch zur Drehachse 9 mehrere Stützniete 7
angeordnet, die die Membranfeder 1 in entsprechenden Öffnungen
durchdringen und wobei zwischen Gehäuse 4 und Nietkopf 8 des je
weiligen Stütznietes 7 zwei Stützringe 3 und 6 und zwischen diesen
beiden die Membranfeder 1 angeordnet sind. Die Membranfederzun
gen 11 und 12 reichen nach radial innen und stehen dort mit dem
Ausrücklager 9 in Wirkverbindung. Die Federzungen 11 und 12 sind,
wie auch noch aus Fig. 2 ersichtlich, abwechselnd gegeneinander
ausgestellt und bilden einen im Längsschnitt sichtbaren Spalt, in
welchem ein Ring 13 angeordnet ist. Dieser Ring 13 ist vorzugs
weise durch die Eigenspannung der ausgestellten Federzungen 11
und 12 gehalten und kann, wie noch später näher beschrieben, zu
sätzlich gesichert sein. Der Ring 13 ist konzentrisch zur Dreh
achse 19 angeordnet und kann einen beliebigen Querschnitt aufwei
sen.
Die Wirkungsweise dieser Kupplung wird in Verbindung mit den
Kurven gem. Fig. 3 näher erläutert:
Fig. 1 zeigt die eingerückte Stellung der Kupplung. Dabei stützt
sich die vorgespannte Membranfeder 1 mit ihrem Außendurchmesser
an der Anpreßplatte 2 und mit einem kleineren Durchmesser über
den Stützring 3 am Gehäuse 4 ab. Dadurch wird die Kupplungsschei
be 10 mit ihren Reibbelägen zwischen Schwungrad 5 und Anpreßplat
te 2 eingespannt. Zum Lüften der Kupplung wird das Ausrückla
ger 9 mit einer Kraft in Richtung des Pfeiles P beaufschlagt,
wodurch die Federzungen 11 direkt und die Federzungen 12 über
den Ring 13 in Richtung des Pfeils P beaufschlagt und bewegt
werden. Beim Einleiten dieses Lüft- bzw. Auskuppelvorganges wird
die Abstützkraft der Membranfeder 1 am Kupplungsgehäuse 4 über
den Stützring 3 abgebaut und die Membranfeder 1 kommt am Stütz
ring 6 zur Anlage. Die Abstützkraft verändert somit gegenüber dem
Kupplungsgehäuse 4 seine Richtung. Mit dem Einfedern der Feder
zungen 11 und 12 sowie mit deren Bewegung in Richtung des Pfei
les P schwenkt der radial außerhalb der Stützniete 7 angeordnete
Teil der Membranfeder 1 in entgegengesetzte Richtung und gibt so
mit Anpreßplatte 2 und Kupplungsscheibe 10 frei; die Kupplung ist
ausgerückt. Der während des Ausrückvorganges zurückgelegte Weg S
des Ausrücklagers 9 bzw. der radial inneren Bereiche der Feder
zungen 11 und 12 ist in Abhängigkeit von der Ausrückkraft F in
Fig. 3 dargestellt. Dabei stellt die Kurve A das Weg-Kraft-Ver
hältnis einer Membranfederkupplung gem. Fig. 1 dar, während die
Kurve B den Stand der Technik darstellt. In beiden Fällen wird vom
gleichen Lüftweg für die Anpreßplatte 2 ausgegangen. Es ist deut
lich festzustellen, daß durch Verwendung eines zwischen den ge
spreizten Federzungen 11 und 12 angeordneten Ringes 13 und durch
die damit verbundene Versteifung der Federzungen ein wesentlich
geringerer Ausrückweg S nötig ist, um die Kupplung einwandfrei zu
lüften.
In Fig. 2 ist eine Ansicht gem. Fig. 1 wiedergegeben, die unter
schiedliche Ausführungsformen der zwischen den Membranfederzungen
eingespannten Ringe zeigt. Die Ansicht zeigt das Kupplungsgehäu
se 4 mit den Stütznieten 7. Weiterhin sind die einzelnen Federzun
gen 11 und 12 in Ansicht zu sehen. In der oberen Hälfte der Fig. 2
sind mehrere Teile eines Ringes 17 dargestellt, wobei jeder Ring
teil zwischen insgesamt drei Federungen eingespannt ist. Dabei
ist jeweils eine Federzunge 11 nach vorne ausgestellt und zwei
daneben angeordnete Federzungen 12 nach hinten.
Eine weitere mögliche Variante zeigt die untere Hälfte der Dar
stellung von Fig. 2; hier ist der Ring 16 etwa halbkreisförmig
gestaltet und ist zwischen die eine Hälfte der Federzungen 11, 12
eingespannt. Seine Enden 18 sind in axialer Richtung zur Darstel
lung einer Verdrehsicherung abgewinkelt.
In den Fig. 4 bis 7 sind mögliche Ausbildungsvarianten der Fe
derzungen bzw. der Ringe dargestellt.
In Fig. 4 ist zusätzlich zum Ring 13 ein weiterer Ring 15 ange
ordnet, welcher sich konzentrisch um den Ring 13 mit einem größe
ren Durchmesser erstreckt. Dieser zusätzliche Ring 15 bringt eine
weitere Versteifung der Federzungen 11 und 12 mit sich. Weiter
hin ist aus Fig. 4 ersichtlich, daß die Enden der beiden Feder
zungen 11 und 12 leicht aufeinander zu abgewinkelt sind und so
eine zusätzliche Fixierung für den Ring 13 darstellen.
Fig. 5 zeigt eine Variante von Fig. 4, bei welcher die Federzun
gen 11 und 12 jeweils mit einem in gleicher Richtung gewölbten
Ende versehen sind. Die Formgebung der Federzungen muß aller
dings in jedem Falle gewährleisten, daß ein gewisser Längenaus
gleich zwischen der durch die Federzungen gebildeten Bahn während
des Aus- bzw. Einrückvorganges und dem Durchmesser der Ringe 13
bis 17 sichergestellt ist.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt VI-VI gem. Fig. 2. Dieser Schnitt ist
konzentrisch zur Drehachse angeordnet und zeigt die Formgebung
der Enden der Federzungen 11 und 12 im Bereich ihrer Auflage am
Ring 13. In diesem Bereich sind die Federzungen derart gewölbt,
daß sie konvex auf dem Ring 13 aufliegen. Dadurch wird der Ring
geringer belastet.
Als weitere Variante ist gem. Fig. 7 die zusätzliche Wellung des
Ringes 14 vorgesehen, womit sich dieser der Wölbung der Feder
zungen 11 und 12 anpaßt. Auf diese Weise ist gleichzeitig eine
niedrige Belastung des Ringes 14 sowie eine Verdrehsicherung ge
genüber den Federzungen sichergestellt. Weiterhin ergibt sich
eine geringere axiale Bauhöhe H gegenüber den vorher beschriebe
nen Varianten.
Fig. 8 zeigt die vergrößerte Darstellung der Membranfederab
stützung, wie sie prinzipiell in Fig. 1 gezeigt ist. Im vorlie
genden Falle sind jedoch die zwischen jeweils zwei aufeinander
folgenden Federzungen 11 und 12 angeordneten Schlitze 20 mit ei
nem Durchmesser D versehen, der größer als der Durchmesser d der
Stützringe 3 und 6 ist. Dadurch ergibt sich bei Montage des Rin
ges 13 nach der Vernietung der Stützniete 7 die Möglichkeit, ei
ne völlig spielfreie Einspannung der Membranfeder 1 zwischen
Kupplungsgehäuse 4 und Nietkopf 8 unter Berücksichtigung der
Stützringe 3 und 6 zu erzielen, da das Einschieben des Ringes 13
zwischen die Federzungen 11 und 12 ein Verschränken derselben
bewirkt, bis hinauf in den Bereich der Anlage an den Stützringen
3 und 6. Mit der Vernietung der Stütznietes 7 allein kann in
diesem Bereich nie eine vollständige Spielfreiheit erzielt werden,
welche für den Betrieb der Reibungskupplung erwünscht ist. Dabei
ist es belanglos, ob der Stützring 3 beispielsweise durch einen
aus dem Kupplungsgehäuse 4 gebildeten Ringwulst ersetzt ist oder
gar die Abstützung der Membranfeder 1 auf der Seite des Niet
kopfes 8 durch aus dem Kupplungsgehäuse 4 herausgebogene Lappen
erfolgt; denn alle Niet- bzw. Umformvorgänge weisen eine Rest
elastizität auf, welche sich nach dem Umformvorgang als Luft
bzw. als Spiel in unerwünschter Weise bemerkbar macht. Durch die
vorgeschlagene Aufspreizung der Federzungen 11 und 12 mittels ei
nes Ringes 13 kann dieses Spiel ganz gezielt abgebaut werden.
Da das Ausrücklager 9 bei den vorgeschlagenen Reibungskupplungs-
Ausführungen jeweils nur an einem Teil der Federzungen zur Anlage
kommt, kann es vorteilhaft sein, diese Federzungen im Bereich ih
rer Anlage am Ausrücklager 9 flächenmäßig durch etwa T-förmige
Ausbildung zu vergrößern. Desweiteren ist es durchaus denkbar,
die Drahtringe 13 bis 17 in irgendeiner Form zur Befestigung ei
nes Ausrückringes heranzuziehen und mit diesem zu integrieren.
Der überraschende Effekt der Versteifung der Federzungen durch
den dazwischen gelegten Ring ist unabhängig von der Ausführung
der Kupplung als gedrückte oder gezogene Kupplung.
Claims (10)
1. Reibungskupplung mit einer Membranfeder zur Erzeugung der An
preßkraft, bei welcher die Membranfeder einerseits am Kupp
lungsgehäuse und andererseits an der Anpreßplatte anliegt,
die Federzungen zur Beaufschlagung durch ein Ausrücksystem
nach radial innen weisen und wobei aufeinanderfolgend - in
Umfangsrichtung gesehen - jede zweite Federzunge gegenüber der
vorübergehenden in axialer Richtung ausgestellt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verringerung der Durchbiegung der Federzungen (11, 12)
beim Ausrückvorgang zwischen den ausgestellten Federzungen
ein konzentrisch zur Drehachse (19) angeordneter Ring (13, 14,
15, 16, 17) spielfrei eingesetzt ist.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (13,
14, 15, 16, 17) durch Vorspannung der Federzungen (11, 12)
gehalten ist.
3. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ring (13, 14, 15, 16, 17) im Bereich des an
greifenden Ausrücksystems (9) angeordnet ist.
4. Reibungskupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein zweiter Ring (15) vorgesehen ist, welcher konzentrisch
zum ersten Ring (13, 14, 16, 17) angeordnet ist und einen grö
ßeren Durchmesser als dieser aufweist.
5. Reibungskupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der bzw. die Ring(e) (13, 14, 15, 16, 17) zusätzlich durch
Formgebung der Federzungen (11, 12) gehalten ist/sind (Fig. 4
und 5).
6. Reibungskupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ring bzw. die Ringe (14, 16) eine Verdrehsicherung (abge
winkeltes Ende 18) aufweist bzw. aufweisen.
7. Reibungskupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ring bzw. die Ringe (16, 17) geteilt ausgeführt ist/sind.
8. Reibungskupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federzungen (11, 12) zumindest im Anlagebereich der Ringe
(13, 14) - in einem konzentrisch zur Drehachse (19) angeordne
ten Schnitt - gewölbt ausgeführt sind, und zwar konvex gegen
über dem Ring.
9. Reibungskupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (14)
dieser Wölbung durch Wellung angepaßt ist.
10. Reibungskupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welcher die
Membranfeder mit ihrem Außendurchmesser an der Anpreßplatte
und mit einem kleineren Durchmesser am Kupplungsgehäuse abge
stützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (20) in der Membranfe
der (1) zur Bildung der Federzungen (11, 12) auf einem Durch
messer (D) enden, der größer als der Durchmesser (d) der Mem
branfederabstützung (3, 6) am Kupplungsgehäuse (4) ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8361 | Notification of grant revoked |