DE1103771B - Druckkoerper zum Betaetigen einer Reibungskupplung insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Druckkoerper zum Betaetigen einer Reibungskupplung insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1103771B
DE1103771B DEL24827A DEL0024827A DE1103771B DE 1103771 B DE1103771 B DE 1103771B DE L24827 A DEL24827 A DE L24827A DE L0024827 A DEL0024827 A DE L0024827A DE 1103771 B DE1103771 B DE 1103771B
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Lamellen und Kupplungsbau August Haeussermann GmbH
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Lamellen und Kupplungsbau August Haeussermann GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/143Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm
    • F16D23/144With a disengaging thrust-ring distinct from the release bearing, and secured to the diaphragm
    • F16D23/145Arrangements for the connection between the thrust-ring and the diaphragm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Druckkörper zum Betätigen einer Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckkörper, der zur Betätigung einer Feder bestimmt ist und beispielsweise bei den bekannten Reibungskupplungen mit Tellerfedern für Kraftfahrzeuge und ähnliche Zwecke zur Schaltung der Kupplung benötigt wird. Der Druckkörper weist ein in Richtung zur Kupplungsscheibe verlaufendes napfartiges Ansatzstück auf, das die Enden der Tellerfeder in radialer Richtung übergreift.
  • Es sind bereits ringförmige Druckkörper für diesen Zweck bekannt, welche mit einer ziemlich schmalen Stirnfläche von einer Seite an der Tellerfeder angreifen. Diese Druckkörper sind Guß- oder Schmiedestücke, die entsprechend bearbeitet, in der Regel abgedreht oder gefräst und poliert werden müssen und ziemlich schwer und teuer sind.
  • Bei einer bekannten Ausführung ist das Druckstück als massiver Teil ausgeführt, der nicht aus Blech gezogen ist. Mit diesem massiven Druckstück ist ein Blechnapf verbunden.
  • Das massive Druckstück hat axial vorstehende Nocken, zwischen die die Enden der Federzungen hineinragen. Dadurch sind die Federzungen in axialer Richtung nicht in dem Druckstück fixiert. Hierfür sind vielmehr zusätzliche Teile, nämlich auf einer Seite der Tellerfeder ein besonderer Sprengring und auf ihrer anderen Seite ein Blechnapf, dessen Rand in radialer Richtung hochgezogen ist, vorgesehen. Bei dieser bekannten Ausführung stützen sich die Zungen der Tellerfeder zwischen dem Sprengring und dem radialen Napfrand ab.
  • Bei einer anderen bekannten Kupplung sind die freien Enden von zungenartigen Ausrückhebeln in dem axialen Teil eines aus Blech gezogenen Druckstückes gelagert. Bei dieser bekannten Ausführung sind jedoch keine federnden Zungen einer Tellerfeder vorhanden, die unmittelbar in dem Druckstück gelagert sind. Vielmehr beschränkt sich diese bekannte Ausführung darauf, in einer koaxial zur Kupplungswelle liegenden Hülse zwecks Lagerung der Enden von Hebelteilen Ausnehmungen anzuordnen.
  • Gegenüber diesen bekannten Druckkörpern zum Betätigen einer Reibungskupplung mit einer Tellerfeder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, welche ein in Richtung zur Kupplungsscheibe verlaufendes, napfartiges Ansatzstück aufweisen, das die Enden der Tellerfeder in radialer Richtung übergreift, beruht die Erfindung darin, daß eine ringförmige Druckplatte des Druckkörpers in das axial gerichtete Ansatzstück übergeht, das Aussparungen aufweist, in welche die Enden der federnden Zungen der Tellerfeder hineinragen.
  • Der Druckkörper ist als ein aus Blech gezogener, einteiliger Napf ausgebildet. Er kann auch in fertigungstechnisch einfacher Weise aus gehärtetem Stahlblech bestehen. Der erfindungsgemäße Druckkörper braucht demnach nicht mehr als Guß- oder Schmiedestück hergestellt zu werden, was teuer und gewichtsmäßig schwer ist, sondern er wird aus dünnem Material gezogen oder gepreßt, gespritzt oder gesintert bzw. im Kaltfließpreßverfahren oder in einer Spezialgummiart hergestellt und bedarf keiner Nachbearbeitung mehr.
  • Bei der einen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes weist das Ansatzstück des Druckkörpers einen polygonförmigen Querschnitt auf. Es empfiehlt sich, die Aussparungen, welche zur Aufnahme der federnden Zungen in dem Ansatz des Druckkörpers vorgesehen sind, allseitig geschlossen auszuführen. Denkbar ist aber auch, daß allseitig geschlossene und seitlich offene Aussparungen für die Enden der federnden Zungen der Tellerfeder abwechselnd aufeinanderfolgen. Zweckmäßig werden die inneren Anlagekanten oder Anlageflächen dieser Ausnehmungen, gegen welche sich die federnden Zungen legen, in axialer Richtung zur Aufrechterhaltung einer dauernden Vorspannung einfach oder auch einzeln oder in Gruppen stufenartig gegeneinander versetzt angeordnet. Dadurch kommen bei Betätigung des Druckgliedes die elastischen Zungen einzeln oder gruppenweise mit kurzen Abständen nacheinander zur Wirkung, so daß eine progressive Drucksteigerung und damit eine besonders weiche Schaltung der Kupplung erzielt wird. Der durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Druckkörpers für eine Tellerfeder erzielbare technische Fortschritt liegt darin, daß die Herstellung des Druckkörpers aus einem Blechteil, vorzugsweise einem einteiligen Blechteil, außerordentlich einfach und billig ist. Es werden im Gegensatz zu den bekannten mehrteiligen Druckkörpern verschiedene Einzelteile eingespart. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß sich bei dem aus Blech gezogenen Druckkörper die Ränder der Aussparungen, welche mechanisch besonders beansprucht sind, zusätzlich härten lassen, so daß diesen ebenso wie der Druckplatte eine der Beanspruchung entsprechende größere Härte gegeben werden kann. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Druckkörpers wird ferner erreicht, daß besondere Verbindungsglieder zwischen Druckstück und Tellerfeder überflüssig werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen noch ausführlicher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in rein schematischer Darstellung in Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine Reibungskupplung mit einem Druckkörper gemäß der Erfindung, Fig.2 in größerem Maßstab die Verbindung zwisehen Druckkörper und Tellerfeder, und zwar im oberen Teil in entspannter Stellung, im unteren Teil im eingebauten Zustand, Fig. 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2, unten ohne, oben mit Darstellung der Tellerfeder, Fig. 4 einen Ausschnitt aus einem polygonförmigen Ansatz der Druckkörper, Fig.5 die Abwicklung eines Teiles des Ansatzes mit stufenartig versetzten Anlageflächen, die auch wechselseitig im Unterkreis verteilt und versetzt sein können, Fig. 6 einen Schnitt durch eine andereAusführungsform des Druckkörpers.
  • Zugrunde gelegt ist in Fig. 1 bis 4 ein aus Blech gezogener Druckkörper mit ringförmiger Druckplatte 1 und hohlzylindrischem Ansatz 2. Nahe dein freien Ende des Ansatzes 2 sind in diesem allseitig geschlossene Aussparungen 3 vorgesehen, die mit nach dem Rande zu offenen Aussparungen 4 abwechseln. In diese Aussparungen 3 und 4 ragen die Enden 5 der einzelnen durch Schlitze 6 voneinander getrennten federnden Zungen 7 einer Tellerfeder bekannter Art hinein, die zum Anpressen und Lösen der Kupplungsscheibe 8 dient. Damit der Druckkörper in der Tellerfeder nicht rüttelt, sind die fensterartigen Aussparungen 3 mit ihren in der unteren Hälfte der Fig. 2 rechts gezeichneten Anlageflächen a uni das Maß x gegenüber den offenen Anlageflächen b axial versetzt. Dadurch wird das zylindrische oder polygonförmige Ansatzstück 2 ständig unter Vorspannung gehalten. Der Druckkörper arbeitet dadurch auch in jedem beliebigen Abschnitt seines axialen Weges geräuschlos.
  • Fig. 4 zeigt in größerem Maßstab einen Ausschnitt aus einem Ansatzstück 2 des Druckkörpers mit polygonalem Querschnitt. Diese Anordnung hat gegenüber dem kreisförmigen Querschnitt den Vorteil, daß die Enden 5 der federnden Zungen nicht nur wie bei der Bogenform an zwei Linien, sondern längs der ganzen Seitenflächen der Aussparung anliegen.
  • Fig.5 erläutert in Gestalt einer Abwicklung eine Ausführungsform, in welcher die Anlageflächen a l, - 12, a3, a.4 usw. der Aussparungen um das gleiche .Maß x nach Fig. 1 hinaus einzeln oder gruppenweise in axialer Richtung gegeneinander versetzt sind, so ,laß die Kupplungsscheibe allmählich stufenweise zur Anlage kommt.
  • Fig.6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei @l-m der ringförmige Teil t' des Druckkörpers entgegengesetzt dem Ansatzstück 2' umgebördelt ist derart, daß er zur Aufnahme eines Futterringes 18 aus Kohle, Graphit, Kunststoff od. dgl. dient, gegen welchen sich die an der Schwinggabel in Zapfen gelagerte Druckbrille abstützt.
  • Zum Einsetzen des Druckkörpers in die Tellerfederscheibe wird diese, ähnlich wie dies aus dem oberen Teil der Fig.2 ersichtlich ist, zunächst noch etwas mehr nach rechts durchgedrückt, bis die inneren Zungenenden über den zylindrischen Ansatz 2 des Druckkörpers gleiten derart, daß dieser sich nunmehr von rechts einschieben läßt, wobei sich die einzelnen Zungen federnd in die Aussparungen 3 und 4 des Druckkörpers einschieben. Dadurch wird der Druckkörper fest mit den Zungen 7 der Tellerfeder gekuppelt und gleichzeitig innerhalb dieser gegen Verdrehung gesichert.
  • Be.i Fig. 6 ist zur besseren Abstützung und Halterung der Federenden 5 der Hals 9 des Druckkörpers auf der Druckseite verstärkt und innerhalb der Aussparungen 3 und 4 mit Wälzbägen 16 versehen, gegen die sich die Federenden 5 abstützen. Die Wandverstärkung kann, wie dargestellt, mit dem übrigen Teil des Druckkörpers aus einem Stück bestehen oder durch Anbringung eines Verstärkungsringes geschaffen werden. Durch diese Anordnung wird verhindert, daß di° Federzungen 7 bei starkem Durchtreten des Kupplungshebels aus den Aussparungen des Druckkörpers heraustreten können, während das Einfädeln der Zui:-gen 7 ohne zu große Biegungsbeanspruchung durch die geringe Wandstärke des vorderen Teiles des Halses 9 des Druckkörpers erleichtert wird.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Druckkörper zum Betätigen einer Reibungskupplung mit Tellerfeder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der ein in Richtung zur Kupplungsscheibe verlaufendes napfartiges Ansatzstück aufweist, das die Enden der Tellerfeder in radialer Richtung übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Druckplatte (1) des Druckkörpers in das axial gerichtete Ansatzstück (2) übergeht, das Aussparungen (3, 4) aufweist, in die die Enden (5) von federnden Zungen (7) der Tellerfeder hineinragen.
  2. 2. Druckkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser durch einen einteiligen, aus Blech gezogenen Napf gebildet wird.
  3. 3. Druckkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (2) des Druckkörpers einen polygonförmigen Querschnitt aufweist (Fig. 4).
  4. 4. Druckkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (3, 4) allseitig geschlossen sind.
  5. 5. Druckkörper nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß allseitig geschlossene (3) und seitlich offene (4) Aussparungen für die Enden (5) der federnden Zungen (7) der Tellerfeder abwechselnd aufeinanderfolgen.
  6. 6. -Druckkörper nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Enden (5) der federnden Zungen (7) der Tellerfeder auf der Druckseite in Berührung kommenden Anlageflächen (a1, a2 ... ) der allseitig geschlossenen Aussparungen (3) in axialer Richtung gegenüber jenen (b) der seitlich offenen Aussparungen (4) um ein geringes Maß (x) versetzt sind (Fig. 2).
  7. 7. Druckkörper nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (a1, a2, b 1 ... ) einzeln oder gruppenweise stufenförmig gegeneinander versetzt sind (Fig. 5). B.
  8. Druckkörper nach den Ansprüchen 1, 2 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück des Druckkörpers ungefähr zylindrisch und 5 sein Auflagering (1') auf der dem Ansatzstück (2') gegenüberliegenden Seite umgebördelt ist und zur Aufnahme eines Futterringes (18) dient (Fig. 6).
  9. 9. Druckkörper nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (9) des io Druckkörpers auf der Druckseite verstärkt ist.
  10. 10. Druckkörper nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (10) für die Enden (5) der federnden Zungen (7) der Tellerfeder in den Aussparungen des verstärkten Halses (9) abgerundet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 756 351; USA.-Patentschriften Nr. 2 234 756, 2 286 532, 2703164.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3215886A1 (de) * 1982-04-29 1983-11-10 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Reibungskupplung mit verminderter durchbiegung der membranfederzungen
WO2013186036A1 (de) * 2012-06-14 2013-12-19 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Ausrücksystem für eine reibkupplung

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