DE3134329A1 - Verfahren zur regelung der brennstoffdosierung bei einer brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren zur regelung der brennstoffdosierung bei einer brennkraftmaschine

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DE3134329A1
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Description

Beschreibung . ·
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regelung 25 der Brennstoffdosierung beim Anlassen einer Brennkraftmaschine sowie während einer gewissen Zeitdauer nach dem Anlassen,
Bei einer Brennkraftmaschine mit Brennstoff-Einspritzventilen und elektronischer Brennstof f-Ei'nspritzregelung oder mit ei-
30 nem elektrisch gesteuerten Vergaser und elektronischer Vergaserregelung erfolgt während des Anlassens eine zusätzliche Steigerung der Brennstoffdosierrate zur Anreicherung des benötigten Luft/Brennstoff-Gemisches. Nach dem'Anlassen wird diese zusätzliche Steigerung der Brennstoffdosierrate zeitab-
35 hängig verringert. Die während des Anlassens zugeführte Zu-
Deutsche Bank (München) Klo. 51/61070
Dresdner Bank (München) Kto. 3939844
Posischeck (München) KIo. 670-43-804
"- f'4 J/ "' DE 1490
satzbrennstoffmenge wird hierbei in Abhängigkeit vom Warmlaufzustand der Brennkraftmaschine festgelegt=
Gemäß dem Stand der Technik wird diese Zusatsbrennstoffmenge während des Anlassens und nach dem Anlassen völlig unabhängig von der Drehzahl der Brennkraftmaschine bestimmt» Wenn sich die Drehzahl- der Brennkraftmaschine unmittelbar nach dem Anlassen durch Hochdrehen ändert, werden daher häufig keine guten Betriebseigenschaften der Brennkraftmaschine erzielt.
Falls die Zusatzbrennstoffmenge als Optimalwert für eine niedrige Drehzahl gewählt wird, wird das Luft/Brennstoff-Gemisch bei hohen Drehzahlen zn fett» Dementsprechend läßt sich die 'Drehzahl nicht gleichmäßig erhöhen, was zu einem trägen Ansprechen der Brennkraftmaschine führt» Darüberhinaus verschmutzen die Zündkerzen und der Brennstoffverbrauch erhöht sich. Wenn dagegen die Zusatzbrennstoffmenge als Optimalwert für eine hohe Drehzahl gewählt wird, wird das Luft/Brennstoff= Gemisch bei niedrigen Drehzahlen zu mager« Dies hat wiederum zur Folge, 'daß Fehlzündungen auftreten und die Brennkraftmaschine ebenfalls träge anspricht» Da diese surätsliche Erhöhung der Brennstoffdosierrate während des Anlassens und nach dem Anlassen auf einen im Vergleich zum übrigen Betrieb beträchtlich größeren Betrag eingestellt wird, werden insbesondere die Betriebseigenschaften durch diese Steigerung der Brennstoffzufuhr in erheblichem Maße beeinflußt»
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur .Regelung der Brennstoffdosierrate bei einer Brennkraftmaschine derart auszugestalten, daß während des Anlassens sowie für eine gewisse Zeitdauer nach dem Anlassen ein gutes Änsprechverhalten der Brennkraftmaschine gewährleistet ist,
Darüberhinaus soll, das Verfahren zur Regelung der Brennstoff™ dosierrate dahingehend ausgestaltet werden, daß eine Ver-
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schmutzung der Zündkerzen verhinderbar und eine Verringerung des Brennstoffverbrauches erzielbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Regelung der Brennstoffdosierrate bei einer Brennkraftmaschine umfaßt somit die Verfahrensschritte :
10
a) Ermitteln des Lastzustandes der Brennkraftmaschine zur Berechnung der Brennstoffdosierrate für die Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von dem ermittelten Lastzustand;
b) Ermitteln des Warmlaufzustandes der· Brennkraftmaschine zur Erzeugung eines den ermittelten Warmlaufzustand bezeichnenden ersten elektrischen Signals;
c) Unterscheiden des Vorliegens oder Nichtvorliegens eines Anlaßvorganges der Brennkraftmaschine zur Erzeugung eines das Unterscheidungsergebnis bezeichnenden zweiten elektrischen Signales;
d) Berechnung einer zusätzlichen Erhöhung der Brennstoffdosierrate der Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von
dem ersten und dem zweiten elektrischen Signal, wobei diese zusätzliche Erhöhung während des Anlassens entsprechend dem ermittelten Warmlaufzustand bestimmt und nach dem Anlassen zeitabhängig verringert wird; 30
e) Ermitteln der Drehzahl der Brennkraftmaschine zur Erzeugung eines die ermittelte Drehzahl angebenden dritten elektrischen Signales;
f) Korrigieren der berechneten zusätzlichen Erhöhung der
DE
Brennstoffdosierung in Abhängigkeit von dem dritten elektrischen Signal und
g) Regelung der Brennstoffdosierrate in Abhängigkeit von
der berechneten Brennstoffdosierrate und dem korrigierten Erhöhungsbetrag.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
10
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung eines elektronischen Brennstoff-Einspritzregelsystems einer Brennkraftmaschine, bei dem das erfindungsgemäße Regelverfahren zur Brennstoffdosierung Anwendung findet;
.
Figur 2 ein Blockschaltbild der Regelschaltung gemäß
Figur 1;
Figuren 3 Ablaufdiagramme von Steuerprogrammen gemäß
einem Ausführungsbeispiel des Verfahrens;
Figur 5 den Start-Anreicherungskoeffizienten SE in Abhängigkeit von der Kühlmitteltemperatur?
.30 Figur 6 den normalen Warmlauf-Anreicherungskoeffizienten WL in Abhängigkeit von der Kühlmitteltemperatur und
Figur 7 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise des Regelverfahrens■.
" ""■· DE 1490
In Figur 1 bezeichnen die Bezugszahl 10 eine Brennkraftmaschine,, die Bezugszahl 12 eine Ansaugleitung bzw. einen Ansaugkanal, die Bezugszahl 14 einen Brennraum und die Bezugszahl 16 eine Auslaßleitung bzw. einen Abgaskanal. Die Durchflußrate der über einen nicht dargestellten Luftfilter zugeführten Ansaugluft wird von einem Drosselventil 18 gesteuert, das mit einem ebenfalls nicht dargestellten Gaspedal verbunden ist. Die Ansaugluft wird dem Brennraum 14 über eine Ausgleichskammer 20 und ein Einlaßventil 22 zugeführt. Im Änsaugkanal 12 ist in der Nähe des Einlaßventiles 22 ein Brennstoff-Einspritz ventil 24 angebracht, das in Abhängigkeit von über eine Lei-tung 26 von einer Regelschaltung 28 zugeführten elektrischen Treiberimpulsen geöffnet und geschlossen wird. Das Brennstoff-Einspritzventil 24 spritzt intermittierend unter Druck stehenden Brennstoff ein, der von einem nicht dargestellten Brennstoff-Zuführungssystem zugeführt wird.Die durch die Verbrennung in dem Brennraum 14 gebildeten Abgase werden über ein Auslaßventil 30, den Abgaskanal 16 und einen nicht dargestell-
ten katalytischen Umsetzer in die Atmosphäre abgeführt.
Stromauf des Drosselventiles 18 ist in dem Ansaugkanal 12 ein Luftdurchflußmesser 32 angeordnet, der die Ansaugluft-Durchflußrate ermittelt und über eine Leitung 34 ein Ausgangssignal an die Regelschaltung 28 abgibt.
Ein in einem Zündverteiler 36 angebrachter Kurbelwellen-Drehwinkelfühler 38 gibt Impulssignale jeweils bei Kurbelwellen-Drehwinkeln von 30° und 360° ab. Die jeweils bei einem Kurbelwellen-Drehwinkel von 30° erzeugten Impulssignale werden über eine Leitung 4 0a der Regelschaltung 28 zugeführt, während die jeweils bei einem Kurbelwellen-Drehwinkel von 360° abgegebenen Impulssignale über eine Leitung 40b der Regelschaltung 28 zugeführt werden.
Ein Kühlmittel-Temperaturfühler 42 ermittelt die Temperatur
des Kühlmittels der Brennkraftmaschine und gibt über eine Leitung 44 ein Ausgangssignal an die Regelschaltung 28 ah.
Ein mit dem Drosselventil 18 gekoppelter Drosselmeßfühler 46 erzeugt jeweils Impulssignale, wenn das Drosselventil-18 in öffnungsrichtung um einen vorgegebenen Winkel verstellt wird, wobei die abgegebenen Impulssignale über Leitungen 48a und 48b der Regelschaltung 28 zugeführt werden.
Von einem Anlassermotor 50 wird über eine Leitung 52 der Regelschaltung 28 ein Signal zugeführt,, das einen Anlaßvorgang der Brennkraftmaschine bezeichnet»
In Figur 2 ist die.Regelschaltung 28 gemäß Figur 1 in Form ei~ nes Blockschaltbildes dargestellt, wobei der Luftdurehflußmesser 32, der Kühlmittel-Temperaturfühler 42, der Kurbelwellen-Drehwinkelfühler 38j. der Drosselmeßfühler 46,; der Anlassermotor 50 und das Brennstoff-Einspritzventil 24 jeweils durch Blöcke veranschaulicht sind.
Die Ausgangssignale des Luftdurchflußmessers 32 und des Kühlmittel-Temperaturfühlers 4 2 werden einem einen Analog-Multiplexer aufweisenden Analog-Digital-Umsetzer 54 zugeführt und in Binärzahlenwerte angebende Binärsignale umgesetzt.
Die von dem Kurbelwellen-Drehwinkeifühler 38 jeweils bei ei= r.em Kurbelwellen-Drehwinkel von 30° abgegebenen Impulssignale werden über die Leitung 40a einer Drehzahl-Signalgeberschaltung 56 zugeführt, während die jeweils bei einem Kurbelwellen-Drehwinkel von 360° abgegebenen Impulssignale über die Leitung 40b als Brennstoff-Einspritzinitialisierungssignale einer Brennstoff-Einspritssteuerschaltung 58 und darüberhinaus als Unterbrechungsanforderungssignale für den Rechenvorgang zur Berechnung der. Brennstoff-Einspritzdauer einem Unterbrechungseingabekanal einer aus Mikroprozessoren bestehenden
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zentralen Datenverarbeitungseinheit (CPU) 60 zugeführt werden, die nachstehend vereinfacht als Zentraleinheit bezeichnet ist. Die Drehzahl-Signalgeberschaltung 56 weist ein Verknüpfungsglied, das von den jeweils bei einem Kurbelwellen-Drehwinkel von 30° erzeugten ImpulsSignalen geöffnet und geschlossen wird, sowie einen Zähler zur Zählung der über das Verknüpfungsglied von einer Taktgeberschaltung 62 zugeführten Anzahl von Taktimpulsen auf und erzeugt ein Drehzahlsignal in Form eines Binärzahlenwertes, das der Drehzahl der Brennkraftmaschine entspricht.
Die 'von"dem Drosselmeßfühler 46 abgegebenen Impulssignale werden einer Beschleunigungsimpulsgeneratorschaltung 64 zugeführt, die Beschleunigungsimpulse mit einer in Abhängigkeit vom Beschleunigungsgrad veränderlichen Frequenz erzeugt. Die von der Beschleunigungsimpulsgeneratorschaltung 64 abgegebenen Beschleunigungsimpulse werden als Unterbrechungsanforderungssignale über eine Leitung 66 einem weiteren Unterbrechungseingabekanal der Zentraleinheit (CPU) 60 zugeführt.
Das von dem Anlassermotor 50 über die Leitung 52 abgegebene Startsignal wird einer Eingabe-Schnittstelle 68 zugeführt und dort zwischengespeichert.
Die Brennstoff-Einspritzsteuerschaltung 58 weist einen voreinstellbaren Abwärtszähler und ein Ausgaberegister auf. Die Zentraleinheit 60 gibt über eine Sammelleitung 70 der Brennstoff-Einspritzimpulsdauer τ entsprechende Ausgangsdaten ab, die in dem Ausgaberegister gesetzt werden. Wenn die von dem Kurbelwellen-Drehwinkelfühler 38 jeweils bei einem Kurbelwellen-Drehwinkel von 360° abgegebenen Impulssignale (Brennstoff -Einspritzinitialisierungssignale) anstehen, werden die derart gesetzten Daten in den Abwärtszähler eingegeben. Gleichzeitig wird das Ausgangssignal des Abwärtszählers invertiert und nimmt einen hohen Pegel an, woraufhin der einge-
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gebene Datenwert jeweils aufeinanderfolgend bei jedem Anliegen eines Taktimpulses der Taktgeberschaltung 62 subtrahiert wird. Wenn der eingegebene Datenwert zu null wird, wird das Ausgangssignal des AbwärtsZählers auf einen niedrigen Pegel invertiert. Das Ausgangssignal der Brennstoff-Einspritzsteuerschaltung 58 stellt somit ein Einspritzsignal mit einer der Einspritzimpulsdauer T" entsprechenden Dauer dar, das über eine Treiberschaltung 72 dem Brennstoff-Einspritzventil 24 zugeführt wird.
Der Analog-Digital-Umsetzer 54, die Drehzahl-Signalgeberschaltung 56, die Eingabe-Schnittstelle 68 und die Brennstoff-Einspritz Steuer schaltung 58 sind über die Sammelleitung 70 mit der Zentraleinheit (CPU) 60, einem Festspeicher (ROM) 74, einem Direktzugriffsspeicher (RAM) 76 und der Taktgeberschaltung 62 verbunden, die einen Mikrorechner bilden. Über die Sammelleitung 70 werden die Eingabedaten und Ausgabedaten übertragen. Obwohl dies in Figur 2 nicht,im einzelnen dargestellt ist, ist der Mikrorechner in der üblichen Weise mit einem Ausgabekanal bzw. einer Ausgabe-Schnittstelle, einer Eingabe/Ausgabe-Steuerschaltung, einer Speichersteuerschaltung und dergleichen versehen. Im Festspeicher 74 werden vorher eine Programmroutine für den nachstehend noch näher beschriebenen Hauptverarbeitungsablauf, ein Unterbrechungsverarbeitungsprogramm für die arithmetische Berechnung der Brennstoff-Einspritzdauer, ein Unterbrechungsverarbeitungsprogramm für die arithmetische Berechnung der Erhöhung der Brennstoffzufuhr bzw. der Zusatzbrennstoffmenge sowie verschiedene zur Ausführung der..arithmetischen Rechenvorgänge erforderliche Daten eingespeichert.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Ablaufdiagramme gemäß den Figuren 3 und 4 näher auf die Arbeitsweise des Mikrorechners der Regelschaltung 28 eingegangen.
Im Rahmen der Hauptverarbeitungsroutine nimmt die Zentralein-
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heit 60 neue, die Drehzahl N der Brennkraftmaschine bezeichnende Daten von der Drehzahl-Signalgeberschaltung 56 auf und speichert sie in einen vorgegebenen Speicherbereich des Direktzugriffsspeichers (RAM) 76 ein. Ferner nimmt die Zentraleinheit 60 in Abhängigkeit von der jeweils in vorgegebenen Zeitintervallen ausgeführten Unterbrechungsroutine zur Verarbeitung der Analog-Digital-Umsetzung neue, die Ansaugluft-Durchflußrate Q bezeichnende Daten sowie neue, die Kühlmitteltemperatur W bezeichnende Daten auf und speichert sie ebenfalls in vorgegebene Speicherbereiche des Direktzugriffsspeichers 76 ein.
Darüberhinaus führt die Zentraleinheit 60 im Rahmen der Hauptverarbeitungsroutine den in Figur >3 veranschaulichten Verarbeitungsablauf aus. Zunächst-wird in einem Programmschritt von der Zentraleinheit 60 eine Unterscheidung dahingehend getroffen, ob der Anlassermotor 50 erregt ist oder nicht, d.h.r ob die Brennkraftmaschine angelassen wird oder nicht, was auf der Basis des von dem Anlassermotor 50 der Eingabe-Schnittstelle 68 zugeführten Signales erfolgt. Wenn die Feststellung erfolgt, daß die Brennkraftmaschine angelassen wird, liest die Zentraleinheit 60 in,einem Programmschritt 81 die die Kühlmitteltemperatur W betreffenden Daten aus dem Direktzugriffsspeicher 76 aus und ermittelt in einem Programmschritt 82 in Abhängigkeit von der Kühlmitteltemperatur W einen Start-Anreicherungskoeffizienten SE. In dem Festspeicher 74 ist vorher eine Relation des Start-Anreicherungskoeffizienten SE zu der Kühlmitteltemperatur abgespeichert worden, wie sie in Figur 5..in Form einer W-SE-Tabelle als Schaubild dargestellt ist. ImProgrammschritt 82 liest die Zentraleinheit den Wert für SE aus dieser Tabelle aus. In einem Programmschritt S3 wird der SE-Wert in einen vorgegebenen Speicherbereich des Direktzugriffsspeichers 76 eingespeichert, während in einem Programmschritt 84 dieser SE-Wert als Anfangswert für einen nach dem Anlassen .verwendeten Anreicherungskoeffizienten ASE vorgegeben wird. In einem Programmschritt .85 speichert die
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Zentraleinheit 60 dann den Koeffizienten ASE in einen vorgegebenen Speicherbereich des Direktzugriffsspeichers 76 ein»
Bei einem Anlassen der Brennkraftmaschine wird diese Verarbeitungsroutine wiederholt und der SE-Wert jeweils erneuert» Nach einem Anlassen der Brennkraftmaschine geht das Programm von dem Programmschritt 80 auf einen Programmschritt 86 über, in dem der Koeffizient ASE mittels der Gleichung ASE = SE - at berechnet wird, wobei a eine Konstante und t das Ausgangssignal eines zum Zeitpunkt der Beendigung des Anlaßvorganges aufgesteuerten Zeitgebers bezeichnen» Das heißt, t repräsentiert den Zeitablauf nach dem Zeitpunkt der Beendigung des Anlaßvorganges, wobei der Koeffizient ASE mit dem Ablauf der Zeit t abnimmt. Der vorstehend genannte Zeitgeber kann durch eine entsprechende Programmausrüstung erhalten werden (software timer), durch die ein Zählvorgang auf der Basis einer vorgegebenen zeitlichen Unterbrechungsverarbeitungsroutine erfolgt/ oder kann von einem entsprechenden Bauteil gebildet werden (hardware timer), das dann von einem entsprechenden Programmbefehl aufgesteuert wird» Das Programm geht dann auf einen Programmschritt 85 über, woraufhin der Verarbeitungsablauf der Programmschritte 80, 86 und 85 aufeinanderfolgend wiederholt wird.
Wenn die bei jedem Kurbelwellen-Drehwinkel von 360° erzeugten Unterbrechungsanforderungssignale über die Leitung 40b zugeführt werden, führt die Zentraleinheit 60 darüberhinaus eine in Figur 4 veranschaulichte Unterbrechungsverarbeitungsroutine zur Berechnung der Brennstoff-Einspritzdauer durch« Zunächst liest die Zentraleinheit 60 in einem Programmschritt 90 die die Ansaugluft-Durchflußrate Q und die Drehzahl N betreffenden Daten aus dem Direktzugriffsspeicher 76 aus und berechnet in einem Programmschritt 91 eine Brerinstoffeinspritz-Basisimpulsdauer t des dem Brennstoff-Einspritzventil 24 zugeführten Einspritzsignales gemäß folgender Gleichung:
DE 149°
to"K"f
wobei K eine Konstante ist. In einem Programmschritt 92 liest die Zentraleinheit 60 den während der Hauptroutine gespeicherten Koeffizienten ASE aus dem Direktzugriffsspeicher 76 aus. Im nächsten Programmschritt 93 berechnet die Zentraleinheit eine Funktion f(N), die mit steigender Drehzahl N abnimmt und mit abnehmender Drehzahl N zunimmt. Diese Funktion kann z.B.
durch f(N) = b/N gegeben sein, wobei b eine Konstante ist. Die Funktion kann jedoch in vielfältig anderer Form ausgedrückt werden. Hierbei sollte der variable Bereich der Funktion f(N) zweckmäßigerweise in der Form c <; f (N) «? d begrenzt werden (wobei c und d vorgegebene Konstanten sind).
In einem Programmschritt 94 führt die Zentraleinheit 60 die Berechnung von ASE1 = ASE · f(N) zur Korrektur des nach dem Anlassen verwendeten Anreicherungskoeffizienten ASE in Abhängigkeit von der Drehzahl N der Brennkraftmaschine durch und berechnet sodann in einem Programmschritt 95 unter Verwendung des derart korrigierten Koeffizienten ASE1 einen Gesamtanreicherungskoeffizienten R, der der zusätzlichen Gesamterhöhung der Brennstoffdosierrate entspricht. Wenn ein normaler Warmlauf-Anreicherungskoeffizient mit WL, ein Beschleunigungsanreicherungskoeffizient mit ACE und ein Schwer- oder Vollast-Anreicherungskoeffizient mit HLE bezeichnet werden, läßt sich der Gesamtanreicherungskoeffizient R aus der Gleichung:
R = WL · (ASE1 + ACE + HLE +1,0) .
berechnen. Der normale Warmlauf-Anreicherungskoeffizient WL dient zur Steigerung der Brennstoffdosierrate in Abhängigkeit vom Erwärmungsgrad der Brennkraftmaschine beim Warmlaufbetrieb und wird entsprechend der Kühlmitteltemperatur W in der in Figur 6 veranschaulichten Weise bestimmt. Wie Figur 6 zu ent-
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nehmen ist, wird der Warmlauf-Anreicherungskoeffizient WL auf den Wert 1,0 eingestellt, wenn die Brennkraftmaschine vollständig warmgelaufen ist. Der Beschleunigungsanreicherungskoeffizient ACE dient zur Steigerung der Brennstoffdosierrate in einem Beschleunigungszustand der Brennkraftmaschine. Der Beschleunigungsanreicherungskoeffizient ACE wird gemäß einer ' vorgegebenen ünterbrechungsVerarbeitungsroutine nur um einen vorgegebenen Betrag nach jeder Abgabe eines Beschleunigungsimpulses der Beschleunigungsimpulsgeneratorschaltung 64 er- höht und nach Beendigung des Beschleunigungsvorganges wieder allmählich verringert. Der Schwer- bzw. Vollast-Anreicherungskoeffizient HLE dient zur Steigerung der Brennstoffdosierrate, wenn die Brennkraftmaschine unter schwerer Last bzw. im Volllastbetrieb arbeitet. Die vorstehend beschriebenen Koeffizienten ASE1, ACE und HLE verbleiben auf dem Wert null, wenn die entsprechende Brennstoffanreicherung nicht erforderlich ist.
In einem Programmschritt 96 berechnet die Zentraleinheit 60 dann die Eihspritzimpulsdauer TT aus folgender Gleichung: 20
T = T · R + t ο ν
wobei t ein Wert ist, der einer ineffektiven Einspritzimpulsdauer des Brennstoff-Einspritzventiles 24 entspricht. Der der auf diese Weise berechneten Impulsdauer *C entsprechende Datenwert wird in einem Programmschritt 97 in das Ausgaberegister der Brennstoff-Einspritzsteuerschaltung 58 eingegeben, womit die Unterbrechungsverarbeitungsroutine beendet ist und das Programm zur Hauptroutine zurückkehrt.
Die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispieles des Regelverfahrens ist in Figur 7 näher veranschaulicht, in der unter (A) ein Signal, das ein Vorliegen oder Nichtvorliegen eines Anlaßvorganges der Brennkraftmaschine angibt, unter (B) die Drehzahl N der Brennkraftmaschine und
J I SkO
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unter (C) der Start-Anreicherungskoeffizient SE, der nach dem Start verwendete Anreicherungskoeffizient ASE und der korrigierte Koeffizient ASE1 veranschaulicht sind. Die Abszisse repräsentiert in Figur 7 den Zeitablauf t vom Zeitpunkt der Beendigung des Anlaßvorganges der Brennkraftmaschine.
Gemäß dem Stand der Technik wird der Start-Anreicherungskoeffizient SE während des Anlaßvorganges auf einem konstanten Wert gehalten (wenn die Kühlwassertemperatur W konstant ist), wie dies im Diagramm (C) veranschaulicht ist. Gemäß dem erfindungsgemäßen Regelverfahren wird jedoch der Start-Anreicherungskoeffizient SE in Abhängigkeit von der Drehzahl N gesteuert, d.h., der Start-Anreicherungskoeffizient SE wird in der durch ASE1 veranschaulichten Weise erhöht, wenn die Drehzahl N kleiner als die Konstante b ist. Ferner wird beim Stand der Technik der nach dem Start verwendete Anreicherungskoeffizient ASE nach Beendigung des Anlaßvorganges linear verringert. Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen RegelVerfahrens wird jedoch der korrigierte Koeffizient ASE' derart gesteuert, daß er größer als der Koeffizient ASE wird, wenn die Drehzahl N kleiner als die Konstante b ist, und kleiner als der Koeffizient ASE wird, wenn die Drehzahl N größer als die Konstante b ist. Bei dem vorstehend beschriebenen Regelverfahren wird somit die zusätzliche Steigerung der Brennstoffdosierrate während des Anlassens sowie für eine Zeitdauer nach dem Anlassen der Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl geregelt, wodurch sich das Luft/Brennstoff-Gemischverhältnis auf einen Optimalwert einregeln läßt. Dies hat zur Folge, daß die Drehzahl der Brennkraftmaschine gleichmäßig ansteigt, keine Nachbrennerscheinungen bzw. Fehlzündungen auftreten, die Brennkraftmaschine kein träges Ansprechverhalten zeigt, keine Verschmutzung der Zündkerzen auftritt und ein geringerer Brennstoffverbrauch erzielbar ist.
3134323
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel des Regelverfahrens wird die Unterbrechungsverarbeitungsroutine zur Berechnung der Brennstoff-Einspritzdauer jeweils bei einem Kurbelwellen-Drehwinkel von 360° ausgeführt,, jedoch kann die Ausführung der Unterbrechungsverarbeitungsroutine auch zu jeweils vorgegebenen Zeitintervallen erfolgen«
Mit Hilfe des vorstehend beschriebenen Regelverfahrens ist somit eine geeignete Regelung der Brennstoffdosierrate bzw» Brennstoffzufuhrrate während des Anlassens sowie für eine ■ gewisse.Zeitdauer nach dem Anlassen der Brennkraftmaschine erzielbar/ wodurch ein gutes Ansprechverhalten der Brennkraftmaschine und eine bessere Brennstoffausnutzung erreicht und eine Verschmutzung der Zündkerzen durch Verbrennungsrückstän-
■15 de verhindert werden kann. Hierbei muß die Startanreicherung SE beim Anlassen der Brennkraftmaschine nicht unbedingt gleich dem Anfangswert der nach dem Anlassen verwendeten Anreicherung ASE sein. Ferner kann die Anreicherung ASE nach dem Anlassen anstelle einer zeitabhängigen Verringerung eine Verringerung um eine vorgegebene Rate synchron mit dar Drehzahl der Brennkraftmaschine erfahren.
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Im Rahmen des vorstehend beschriebenen Regelverfahrens wird somit eine zusätzliche Erhöhung der Brennstoffdosierrate während des Anlassens und für eine Zeitdauer nach dem Anlassen einer Brennkraftmaschine in Abhängigkeit vom Warmlaufzustand der Brennkraftmaschine und darüberhinaus in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine bestimmt« Je höher die Drehzahl,, um so geringer ist die zusätzliche Erhöhung der Brennstoffdosierrate und umgekehrt.

Claims (7)

  1. gekennzeichnet
    durch die Verfahrensschritte s
    a) Ermitteln des Lastzustandes der Brennkraftmaschine zur Berechnung der Brennstoffdosxerrate für die Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von dem ermittelten Lastzustand;
    b) Ermitteln des Warmlaufsustandes der Brennkraftmaschine zur Erzeugung eines den ermittelten Warmlaufzustand be= zeichnenden ersten elektrischen Signals?
    c) Unterscheiden des Vorliegens oder Wichtvorliegens eines Anlaßvorganges der Brennkraftmaschine zur Erzeugung eines das Unterscheidungsergebnis bezeichnenden zweiten elektrischen Signalesf
    Deutsche Bank (München) Klo. 51/61070
    - DE -j 4g0
    d) Berechnen einer zusätzlichen Erhöhung der Brennstoffdosierrate der Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von dem ersten und dem zweiten elektrischen Signal, wobei diese zusätzliche Erhöhung während des Anlassens entsprechend dem ermittelten Warmlaufzustand bestimmt und nach dem Anlassen zeitabhängig verringert wird;
    e) Ermitteln der Drehzahl der Brennkraftmaschine" zur Erzeugung eines die ermittelte Drehzahl angebenden dritten elektrischen Signales;
    f) Korrigieren der berechneten zusätzlichen Erhöhung der Brennstoffdosierung in Abhängigkeit von dem dritten elektrischen Signal und
    g) Regelung der Brennstoffdosierrate in Abhängigkeit von der berechneten Brennstoffdosierrate und dem korrigierten Erhöhungsbetrag.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennz eichnet , daß der Verfahrensschritt f) eine Korrektur der berechneten zusätzlichen Erhöhung zur Steigerung des Erhöhungsbetrages bei einer Verringerung der ermittelten Drehzahl und Verringerung des Erhöhungsbetrages bei einem Anstieg der ermittelten Drehzahl umfaßt. -
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt f) eine Korrektur der berechneten zusätzlichen Erhöhung auf einen der ermittelten Drehzahl umgekehrt proportionalen Wert umfaßt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet ,
    *■' DE 1490
    daß der Verfahrensschritt b) die Feststellung der Kühlmitteltemperatur der Brennkraftmaschine zur Erzeugung eines die ermittelte Kühlmitteltemperatur angebenden ersten elektrischen Signales umfaßt.
    ■ ' ■
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt c) zur Erzeugung des zweiten elektrischen Signäles eine Unterscheidung dahingehend umfaßt, ob der Anlassermotor der Brennkraftmaschine erregt ist oder nicht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt a) die Ermittlung der Drehzahl der Brennkraftmaschine und der Ansaugluft-Durchflußrate umfaßt, wobei die Brennstoffdosierrate für die Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von der ermittelten Maschinendrehzahl·· und Ansaugluft-Durchflußrate berechnet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
    durch folgende weitere Verfahrensschritte:
    a) Berechnen einer zweiten zusätzlichen Erhöhung der Brennstoffdosierrate in Abhängigkeit von dem ersten elektrischen Signal unabhängig von dem zweiten elektrischen Signal und
    b) Korrigieren der korrigierten Erhöhung in Abhängigkeit von der zweiten zusätzlichen Erhöhung, wobei die zweifach korrigierte Erhöhung anstelle der einmalig korrigierten Erhöhung zur Regelung der Brennstoffdosierrate dient.
DE3134329A 1980-09-01 1981-08-31 Verfahren zur Steuerung der Brennstoffdosierrate, insbesondere der Brennstoffeinspritzmenge, bei einer Brennkraftmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE3134329C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP55119832A JPS5746031A (en) 1980-09-01 1980-09-01 Method of controlling supplied quantity of fuel to internal combustion engine

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