DE3326575A1 - Steuereinrichtung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Steuereinrichtung fuer eine brennkraftmaschine

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DE3326575A1
DE3326575A1 DE19833326575 DE3326575A DE3326575A1 DE 3326575 A1 DE3326575 A1 DE 3326575A1 DE 19833326575 DE19833326575 DE 19833326575 DE 3326575 A DE3326575 A DE 3326575A DE 3326575 A1 DE3326575 A1 DE 3326575A1
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DE19833326575
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Dipl.-Ing. 7015 Korntal Gloss
Gerhard Dipl.-Phys. 7145 Markgröningen Lotterbach
Egbert Dipl.-Phys. Dr. 7000 Stuttgart Perenthaler
Manfred Ing.(grad.) 7060 Schorndorf Schenk
Jan Faas van Ing.(grad.) 7145 Markgröningen Woudenberg
Udo Dipl.-Phys. Dr. 7124 Bönnigheim Zucker
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
    • F02D41/06Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up
    • F02D41/068Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up for warming-up
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
    • F02B75/18Multi-cylinder engines
    • F02B2075/1804Number of cylinders
    • F02B2075/182Number of cylinders five

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Müller
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1 Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine derartige Vorrichtung ist aus DE-AS 25 22 283 bekannt. In dieser Auslegeschrift ist eine Vorrichtung in Einzelheiten beschrieben, mit deren Hilfe es möglich ist, die Dauer der Nachstartanreicherung von der Drehzahl und von der Belastung der Brennkraftmaschine abhängig zu machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
- Z-
R· J 88 O
Art im Hinblick auf einen verringerten Benzinverbrauch während der Nachstartphase zu verbessern.
Vorteile der Erfindung
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrichtung zur Nachstartanreicherung vor, die die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs genannten Merkmale aufweist.. Eine derartige Vorrichtung hat den Vorteil, daß die Nachstartanreicherung in einfacher Weise auf die bei unterschiedlichen Drehzahlen unterschiedlich lange Aufwärmdauer des Motors ansprechen kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen
Figur 1 ein Diagramm, in dem die Abhängigkeit des Anreicherungsfaktors von der Zeit bei verschiedenen aber konstanten Drehzahlen dargestellt ist;
Figur 2 die Abhängigkeit der zeitlichen Ableitung des Anreicherungsfaktors von der Drehzahl;
Figur 3 die Abhängigkeit des Anreicherungsfaktors bei steigender Drehzahl.
Figur I zeigt ein Diagramm, in dem auf der Abszisse die seit Beginn der Anreicherungsphase abgelaufene Zeit
->-■""■" R f β Η Ο
und auf der Ordinate der Wert des Anreicherungsfaktors aufgetragen ist. Der Anreicherungsfaktor stellt den Wert dar, mit dem die Dauer der im Normal betrieb vorhandenen Einspritzimpulse während der Nachstartanreicherungsphase multipliziert wird. Der zum Zeitpunkt t = 0 aufgetragene Ausgangswert A« kann dabei, wie an sich bekannt, von der Temperatur des Kühlmittels des Motors und/oder der Umgebungstemperatur abhängig sein. Wie sich aus den drei Kurven im .Diagramm in Figur 1 ergibt, sinkt während der Nachstartanreicherungsphase der Wert des Faktors bis auf 1 ab, was bedeutet, daß die Normalbetriebseinspritzdauer durch die Nachstartanreicherung nicht mehr beeinflußt wird.
Die in Figur 1 dargestellte Kurve 1 mit dem flachsten Abfall entspricht erf indungsgema'ß dem Verhalten des Anreicherungsfaktors bei allen unterhalb einer Grenzdrehzahl liegenden Drehzahl.
Die in Figur 1 dargestellte Kurve 2 entspricht dem zeitlichen Verlauf des Anreicherungsfaktors bei einer festen Drehzahl, die größer ist als die Grenzdrehzahl. Dementsprechend entspricht die Kurve 3 dem Verlauf des Anreicherungsfaktors bei einer festen Drehzahl, die höher ist als die Drehzahl, für die Kurve 2 gilt.
Mit fortschreitender Steigerung der Drehzahl entstehen Kurven, die einen immer stärkeren Abfall aufweisen.
Aus Figur 2 ist die Abhängigkeit der negativen zeitlichen Ableitung der Anreicherung von der Drehzahl U dargestellt. Da die Kurven in Figur 1 mit zunehmender Zeit abfallen, ist ihre Steigung entsprechend negativ. Es ist zu sehen, daß unterhalb einer bestimmten Grenzdrehzahl
-*-■-" R. CO
U die Steigung der Kurven in Figur 1 konstant ist, d.h. einen konstanten Wert c aufweist. Dieser in Figur 2 zu ersehende konstante Wert c kann selbstverständlich von anderen Parametern, beispielsweise der Kühlwassertemperatur zu Beginn der Nachstartanreicherungsphase abhängig sein. Er ist jedoch nicht drehzahlabhängig. Unterhalb der Grenzdrehzahl U ist die Steigung der Kurve nach Figur 1 also konstant, was in Figur 1 der Tatsache entspricht, daß die dort angegebene Kurve 1 für alle Drehzahlen unterhalb der Grenzdrehzahl gilt. Für jede Drehzahl oberhalb der Grenzdrehzahl ist die Steigung nicht mehr konstant, sondern nimmt mit steigender Drehzahl zu, so daß bei der Darstellung nach Figur 1 für jede Drehzahl oberhalb der Grenzdrehzahl eine eigene Kurve zu zeichnen wäre.
Figur 3 stellt den zeitlichen Verlauf des Anreicherungsfaktors in einem Fall dar, in dem die Drehzahl von Leerlaufdrehzahl an ständig ansteigt. Der Verlauf des Anreicherungsfaktors ist durch die ausgezogene Linie 4 dargestellt, während der Verlauf der Drehzahl durch die gestrichelte Linie 5 dargestellt ist. Es ist deutlich zu sehen, daß zu dem Zeitpunkt, an dem die Drehzahl die Grenzdrehzahl Uqrenz erreicht, der lineare Abfall der Anreicherungskurve 4 in einen stärkeren und kontinuierlich abfallenden Teil übergeht. Obwohl in Figur 3 der Verlauf des Anreicherungsfaktors und der Verlauf der Umdrehungszahl des Motors in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt sind, ist dennoch keine funktionell Abhängigkeit des Anreicherungsfaktors von der Zeit gegeben.
- Leerseite -

Claims (4)

R. ο 2 Ό b / υ ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1 Ansprüche
1.^Vorrichtung zur Nachstartanreicherung des einer Brennkraftmaschine zugeführten, mittels einer Kraftstoffeinspritzanlage gebildeten Kraftstoff-Luft-Gemischs, wobei den Kraftstoffeinspritzventilen von einer Steuerschaltung Einspritzbefehle zugeführt sind, deren Dauer während der Nachstartanreicherung gegenüber dem Normalbetrieb auf einen Wert verlängert sind, der sich aus dem Produkt aus der Normalbetriebseinspritzdauer und einem Anreicherungsfaktor ergibt, wobei die Nachstartanreicherung von Betriebsparanietern des Motors beeinflußbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung derart ausgebildet ist, daß der Anreicherungsfaktor (A) zu Beginn der Nachstartanreicherungsphase auf einen von der Kühl temperatur abhängigen Wert (AQ) gesetzt und während der Nachstartanreicherungsphase bis auf 1 verringert wird, wobei der Betrag der zeitlichen Ableitung des Anreicherungsfaktors (A) unterhalb einer Grenzdrehzahl (Uarenz) des Motors konstant ist und oberhalb der Grenzdrehzahl (Uqrenz) mit der Drehzahl (U) zunimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzdrehzahl (Uarenz)" bei einem Vierzylindermotor zwischen etwa 3400 und etwa 3800 U/min, vorzugsweise bei etwa 3600 U/min liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzdrehzahl (U renz) bei einem Fünfzylindermotor zwischen etwa 2700 und etwa 3100 U/min, vorzugsweise bei etwa 2880 U/min liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzdrehzahl (u qrenz) Dei einem Sechszylindermotor zwischen etwa 2200 und etwa 2600 U/min, vorzugsweise bei etwa 2400 U/min liegt.
DE19833326575 1983-07-23 1983-07-23 Steuereinrichtung fuer eine brennkraftmaschine Ceased DE3326575A1 (de)

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US06/626,622 US4556036A (en) 1983-07-23 1984-07-02 Method of and device for controlling after-start enrichment of internal combustion engine
JP59138074A JPH0621587B2 (ja) 1983-07-23 1984-07-05 内燃機関の制御装置

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JPS6040762A (ja) 1985-03-04

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