DE3014211C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
einer für die Projektion geeigneten Vorlage nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei dem herkömmlichen Verfahren zum Herstellen einer Pro
jektionsvorlage für einen Overhead-Projektor (durchsichti
ger Film) entsprechend der elektrostatischen Fotografie wird
eine auf einer lichtempfindlichen Platte für Elektrofotogra
fie gebildete Toner-Abbildung auf einen biaxial gereckten
Polyesterfilm übertragen, und die übertragene Toner-Abbil
dung wird auf dem Film durch Beaufschlagen mit Wärme in einem
Ofen od. dgl. fixiert. Von den verschiedenen Kunststoffilmen
eignet sich ein biaxial gereckter Polyesterfilm besonders
gut in bezug auf Warmfestigkeit und Maßhaltigkeit, er ist
jedoch insofern nachteilig, als durch die beim Fixieren
der Toner-Abbildung zur Einwirkung gebrachte Wärme die
Filmoberfläche uneben wird, so daß die Oberflächenglätte
verlorengeht.
Da ferner der elektrische Widerstand eines solchen Poly
esterfilms zu hoch ist, erfolgt beim Ablösen des Übertra
gungsfilms von der lichtempfindlichen Platte bei Übertra
gung der Toner-Abbildung ein Entladungs-Zusammenbruch zwi
schen der lichtempfindlichen Platte und dem Film, so daß
auf dem vollständig schwarzen Teil der Abbildung weiße
Punkte gebildet werden. Dies ist ein weiterer Nachteil des
Polyesterfilms. Auf Grund eines ungleichmäßigen Kontakts zwi
schen der lichtempfindlichen Platte und dem Übertragungs
film und infolge eines Verstreuens von Toner beim Ablösen
des Films von der lichtempfindlichen Platte ergibt sich
ferner ein unterschiedlicher Übertragungs-Wirkungsgrad zwi
schen verschiedenen Abbildungsbereichen und eine Fehlanord
nung der übertragenen Abbildung, insbesondere in Bereichen
mit feinen Linien, so daß eine für die Projektion geeignete
Vorlage, die dem wiederzugebenden Original genau entspricht,
nicht erhalten wird.
Man könnte nun annehmen, daß diese Nachteile dadurch zu be
seitigen sind, daß der Polyesterfilm einer Behandlung unter
worfen wird, um seine Oberfläche elektrisch leitfähig zu
machen. Im Fall eines Einkomponenten-Entwicklers wird je
doch durch eine solche Behandlung der Übertragungs-Wirkungs
grad drastisch verschlechtert, wodurch sich wiederum eine
drastische Verminderung der Bilddichte der Projektions-
Vorlage ergibt.
Ferner könnte man annehmen, daß der unerwünschte Verlust
der Oberflächenglätte infolge von Wärme-Fixierung durch
Einsatz eines magnetischen Einkomponenten-Entwicklers,
der durch Druck fixierbar ist, ausgeschaltet werden kann.
Normale Polyesterfilme haben jedoch keine Fixiereigen
schaften für solche Entwickler, so daß die Abbildung
infolge einer Ausbreitung der Entwicklerteilchen bei
Kontakt mit einer Fixier-Druckwalze noch stärker beein
trächtigt wird.
In der DE-OS 27 08 930 ist zur Aufnahme eines latenten dielektrischen
Bildes ein dielektrisches Bildelement beschrieben, das aus einem
dielektrischen Substrat besteht, einer darüber angebrachten
leitenden Schicht auf der wiederum ein ein dielektrischer Belag
aufgebracht ist. Obwohl diese Schichtfolge einer ähnelt, wie sie auch
bei der Erfindung verwendet wird, so dient diese jedoch, wie
vorstehend angegeben, zur Aufnahme eines latenten elektrostatischen
Bildes, wobei die Glasumwandlungstemperatur der äußeren Schicht
ohne Belang ist.
Gegenstand der DE-OS 25 03 994 ist ein elektrophotographisches
Verfahren bei dem ein Druckbogen ("transfer sheet") verwendet
wird mit einer Schichtfolge bestehend aus einem Substrat und einer
elektrisch leitenden oder halbleitenden Schicht. Der Bedruckbogen
unterscheidet sich aber von dem bei der Erfindung verwendeten
Schichtaufbau vor allem durch das Fehlen einer elektrisch leitenden
Zwischenschicht.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens
zum Herstellen einer für die Projektion geeigneten Vorlage,
die sehr gute Oberflächenglätte und Abbildungseigenschaften
aufweist.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der Erfindung wird durch die Kombina
tion eines magnetischen Einkomponenten-Entwicklers und
eine Fixierung durch Druck auf einen durchsichtigen Film
eine Abbildung erzeugt; ferner hat dabei der Übertragungs
film für elektrostatische Fotografie einen Mehr
schicht-Aufbau und sehr gute Eigenschaften sowohl in bezug
auf die Aufnahme eines übertragenden magnetischen Einkom
ponenten-Entwicklers als auch in bezug auf die Anpassungs
fähigkeit an die Druck-Fixierung des übertragenden magneti
schen Einkomponenten-Entwicklers.
Durch die Erfindung wird also ein Verfahren zum Herstellen
einer für die Projektion geeigneten Vorlage angegeben, wobei
ein Übertragungsfilm eingesetzt wird, der umfaßt: einen
durchsichtigen Kunststoff-Filmträger, eine Zwischenschicht
aus einem elektrisch leitenden Harz und mit einem Oberflä
chenwiderstand von 1,0 · 10⁶ bis 9,0 · 10⁹ Ωcm, und eine Toner
aufnahmeschicht aus einem Harzbinder und mit einem Oberflä
chenwiderstand von 1,0 · 10¹⁰ bis 1,0 · 10¹⁴ Ωcm, wobei diese
Toneraufnahmeschicht auf wenigstens einer Oberfläche des
durchsichtigen Filmträgers auf der Zwischenschicht gebildet
ist.
Eine für die Projektion geeignete Vorlage mit sehr guter
Oberflächenglätte und sehr guten Abbildungseigenschaften
wird dadurch erhalten, daß eine Abbildung eines magnetischen
Einkomponenten-Entwicklers auf einer für elektrostatische
Fotografie geeigneten lichtempfindlichen Platte elektro
statisch auf die Toneraufnahmeschicht des vorgenannten Über
tragungsfilms übertragen und die übertragene Entwickler-
Abbildung mit einer Walze unter Druckbeaufschlagung in Kon
takt gebracht wird, wodurch die Entwickler-Abbildung auf
der Toneraufnahmeschicht fixiert wird.
An Hand der Zeichnung, die einen Schnitt durch den Über
tragungsfilm nach der Erfindung zeigt, wird die Erfindung
beispielsweise näher erläutert.
Nach Fig. 1, die im Schnitt den Aufbau des Übertragungsfilms
für elektrostatische Fotografie darstellt, umfaßt dieser
Übertragungsfilm 1 einen durchsichtigen Kunststoffträger 2,
eine mindestens auf einer Oberfläche des Trägers 2 gebildete
Zwischenschicht 3 und eine auf der Zwischenschicht 3 ge
bildete Toneraufnahmeschicht 4.
Es ist wichtig, daß der Filmträger 2 durchsichtig ist und
eine ausreichende Warmfestigkeit gegenüber der Wärmestrah
lung eines Overheadprojektors aufweist. Daher wird als Träger
2 bevorzugt ein biaxial gereckter Polyethylenterephthalat
film, z. B. ein Mylar(Wz)-Film, verwendet. Die Filmdicke
ist nicht besonders kritisch, aber im Hinblick auf einfache
Handhabung beträgt sie bevorzugt 50-200 µm. Es können auch
andere als Polyesterfilme, z. B. Zelluloseacetatfilme,
Poly-4-methylpenten-1-Filme, Polycarbonatfilme und Poly
sulfonfilme bei der Erfindung Anwendung finden.
Für die Bildung der Zwischenschicht 3 wird eine Schichtzu
sammensetzung aus einem elektrisch leitenden Harz mit
einem Oberflächenwiderstand von 1,0 · 10⁶-9,0 · 10⁹ Ωcm (im
vorliegenden Fall ist der Oberflächenwiderstand der elektri
sche Widerstand der Oberfläche, bei der einer Temperatur von
20°C und einer relativen Feuchte von 40% gemessen wird,
wenn nichts anderes angegeben ist) verwendet.
Diese Schichtzusammensetzung kann entweder nur ein kationi
sches oder anionisches, elektrisch leitendes Harz sein,
oder sie kann einen üblichen Harzbinder (der noch er
läutert wird) in Verbindung mit einem solchen elektrisch
leitenden Harz umfassen. Erwünschtenfalls können der
Schichtzusammensetzung eine oder mehrere Farbstoffe, Pigmente,
Füllstoffe und Verankerungsmittel zugesetzt werden, wenn
dadurch die Durchsichtigkeit des Endprodukts nicht wesent
lich beeinträchtigt wird.
Als elektrisch leitendes Harz ist ein kationisches
leitendes Harz einsetzbar mit einer quaternären
Ammoniumgruppe an der Haupt- oder Seitenkette und ein anioni
sches leitendes Harz vom Sulfonsäure-, Carbonsäure-
oder Phosphonsäure-Typ. Bevorzugte Beispiele solcher elek
trisch leitender Harze sind folgende:
- 1) Harze mit einer quaternären Ammoniumgruppe in der Hauptkette, z. B. Kondensate von ditertiären Aminen wie quaternisierte Polyethylenimine und -irene, mit Dihalo geniden.
- 2) Harze mit einer in der ringförmigen Hauptkette integrierten quaternären Aminogruppe wie Kondensate von Polypyrazin, quaternisiertem Polypiperazin, Poly- (dipyridyl)- und 1,3-di-4-pyridylpropan mit Dihalogen alkylen.
- 3) Harze mit einer quaternären Ammoniumgruppe in der Seitenkette, z. B. Polyvinyltrimethylammoniumchlorid und Polyallyltrimethylammoniumchlorid.
- 4) Harze mit einer seitenkettigen quaternären Ammonium gruppe an der ringförmigen Hauptkette, z. B. Kunstharze aus periodisch wiederkehrenden Einheiten der folgenden Gleichung:
- 5) Harze mit einer quaternären Ammoniumgruppe an der ringförmigen Seitenkette, z. B. Poly(vinylbenzyltrimethyl ammoniumchlorid).
- 6) Harze mit einer quaternären Ammoniumseitenkette am Acrylgerüst, z. B. quaternäre Acrylester wie Poly(2-acryloxyethyltrimethyl-Ammoniumchlorid) und Poly- (2-hydroxy-3-methacryloxypropyltrimethyl-Ammoniumchlorid), und quaternäre Acrylamide wie Poly(N-acrylamidpropyl-3-tri methyl-Ammoniumchlorid).
- 7) Harze mit einer quaternären Ammoniumgruppe an der heterozyklischen Seitenkette, wie Poly(N-methylpyridinium chlorid) und Poly(N-vinyl-2,3-Trimethylammoniumchlorid).
- 8) Harze mit einer quaternären Ammoniumgruppe an der heterozyklischen Hauptkette, wie Poly(N,N-dimethyl-3,5- methylen-Piperidiniumchlorid) und seine Copolymerisate.
- 9) Elektrisch leitende Harze vom Carbonsäuretyp, wie Polyacrylsäuresalze, Polymethacrylsäuresalze, Malein säure-Acrylsäure-Copolymerisatsalze und Maleinsäure- Vinylether-Copolymerisatsalze.
- 10) Elektrisch leitende Harze vom Sulfonsäuretyp, wie Polystyrol-Sulfonsäuresalze, Polyvinyltoluol-Sulfonsäure salze und Polyvinylsulfonsäuresalze.
- 11) Elektrisch leitende Harze vom Phosphonsäuretyp wie Polyvinylphosphonsäuresalze.
Vom Gesichtspunkt der elektrischen Leitfähigkeit wird es vor
gezogen, daß das elektrisch leitende Harz in einer Menge
von wenigstens 25 Gew.-% in der Zwischenschicht anwesend
ist.
Die elektrisch leitende Zwischenschicht wird in einer Menge
von 1,0-10,0 g/m², bezogen auf den Feststoff, aufgebracht.
Die Zwischenschicht kann auf einer oder beiden Oberflächen
des Filmträgers gebildet werden. Sie wird in einfacher Weise
dadurch gebildet, daß das elektrisch leitende Harz mit
einem niedrigerwertigen Alkohol wie Methanol oder Ethanol
oder einem niedrigerwertigen Ester wie Ethylacetat gelöst
wird, wonach die Lösung unter Einsatz eines Auftragelements,
falls dies erwünscht ist, aufgetragen und die aufgetragene
Lösung nach Bedarf getrocknet wird. Um die Haftfähigkeit
der Zwischenschicht zu verbessern, kann der Filmträger einer
Mattier-, einer Ozon-, einer Koronaentladungs- oder einer
Verankerungs-Behandlung mit einem organischen Titanat oder
Isocyanat unterworfen werden.
Nach der Erfindung wird eine Toneraufnahmeschicht 4 aus
einem Harzbinder auf der genannten Zwischenschicht 3
gebildet. Es ist wichtig, daß der die Toneraufnahmeschicht
4 bildende Harzbinder einen Oberflächenwiderstand von
1,0 · 10¹⁰ bis 1,0 · 10¹³ Ωcm hat. Um den nichtviskosen Zustand
der Toneraufnahmeschicht nach Druckfixierung des magnetischen
Einkomponenten-Entwicklers aufrechtzuerhalten, ist der
Harzbinder bevorzugt ein Thermoplast mit einer Glasumwand
lungstemperatur von -50-150°C, insbesondere 0-70°C. Um eine
Projektions-Vorlage hoher Güte zu erhalten, hat der
Harzbinder bevorzugt sehr gute Durchsichtigkeit.
Im Hinblick auf das obengesagte wird aus den verschiedenen
thermoplastischen Harzen bevorzugt ein Acrylharz ge
wählt und als Harzbinder eingesetzt. Dabei kann ent
weder ein organisches, in einem Lösungsmittel lösliches
Acrylharz oder ein in Wasser selbstemulgierendes oder
dispergierbares Acrylharz eingesetzt werden.
Als das Acrylharz bildende Monomeres sind z. B. Acrylester
wie Ethylacrylat, Ethyl-β-Hydroxyacrylat, Propyl-γ-Hydroxy
acrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Methylmethacrylat und Propyl
methacrylat sowie Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure,
Crotonsäure und Fumarsäure zu erwähnen. Alle Homo- und
Copolymerisate dieser Momomeren können eingesetzt werden,
insoweit der Oberflächenwiderstand innerhalb des vorgenann
ten Bereichs liegt.
Die eingesetzten Acrylharze können Copolymerisate von Acryl
monomeren mit anderen Comonomeren sein, z. B. aromatische
Vinylmonomeren wie Styrol und Vinyltoluol, Vinylhalogen
monomeren wie Vinylchlorid und Vinylidenchlorid, Vinylester
monomeren wie Vinylacetat, Olefine wie Ethylen und Propylen,
und Vinylketon, Vinylether und Vinylpyridin. Selbstemulgie
rende Acrylharze sind Acrylharze mit einer Säurezahl von
39-85, wobei die enthaltene Carboxylgruppe in Form eines
Ammoniumsalzes vorhanden ist.
Als von Acrylharz verschiedener thermoplastischer Harz
binder können Styrolharze wie Polystyrol- und Styrol-Butadien-
Copolymerisate, Vinylchloridharze, Vinylacetatharze und
in Lösungsmittel lösliche lineare Polyesterharze eingesetzt
werden.
Die Toneraufnahmeschicht wird durch Aufbringen des
Harzbinders in einer Menge von 1,0-10,0 g/m², bezogen auf
den Feststoff, aufgebracht. Dazu wird der Harzbinder
in einem Lösungsmittel gelöst oder dispergiert, in dem die
leitende Zwischenschicht nicht merklich wiedergelöst wird,
und die erhaltene Lösung oder Dispersion wird durch Be
schichten auf die leitende Zwischenschicht aufgebracht.
Die Toneraufnahmeschicht kann entweder nur auf einer oder
auf beiden Seiten des Filmträgers gebildet werden.
Wenn eine Toneraufnahmeschicht eines Binderharzes mit
hohem elektrischem Widerstand auf einem durchsichtigen
Kunststoff-Filmträger durch eine elektrisch leitende Zwi
schenschicht gebildet wird, sind verschiedene überraschende
Vorteile erzielbar. Erstens hat diese Toneraufnahmeschicht
die Eigenschaft, Entwicklerteilchen besonders gut zu fixie
ren, so daß es möglich ist, Entwicklerteilchen dadurch gut
zu fixieren, daß sie in die Oberfläche der Toneraufnahme
schicht eingebettet werden, indem eine Druckbeaufschlagung
erfolgt, wobei die durch Wärmeeinwirkung bedingten Verfor
mungen des resultierenden Originals nicht eintreten. Durch
Bilden der beiden Schichten auf der Oberfläche des Film
trägers werden ferner die elektrischen Eigenschaften der
Toneraufnahmefläche in besonders geeigneter Weise für die
Übertragung von magnetischen Einkomponenten-Entwicklern aus
gebildet, so daß ein scharfes Bild mit hohem Übertragungs-
Wirkungsgrad gebildet wird, ohne daß die Konturen unscharf werden
oder die Abbildung durch verstreuten Toner beeinträchtigt wird.
Außerdem ist dieses Vorteil ohne die Bildung weißer Punkte auf
Abbildungsbereichen durch Entladungs-Zusammenbruch erzielbar.
Dadurch, daß die Toneraufnahmeschicht mit hohem elektrischem
Widerstand auf der elektrisch leitenden Schicht gebildet
wird, wird ferner eine Verschlechterung der elektrischen
Eigenschaften unter Bedingungen hoher Feuchtigkeit verhindert,
und die elektrischen Eigenschaften der Toneraufnahmeschicht
werden ständig in einem für die Übertragung von magnetischen
Einkomponenten-Entwicklern geeigneten Zustand gehalten, und
zwar unabhängig von Änderungen der Umgebungsbedingungen.
Bei einem belichteten Film, der durch Aufbringen einer
Harzbeschichtung auf einen biaxial gereckten Polyesterfilm
hergestellt ist, wird bei hoher Feuchtigkeit leicht das
sog. Ausbleichen auftreten, da sich die Wasserdampf-Durch
lässigkeit entsprechend der atmosphärischen Feuchtigkeit
stark ändert. Wenn dagegen für den Film der vorher erläu
terte Mehrschichtaufbau angewandt wird, wird das Auftreten
des unerwünschten Ausbleichens verhindert, und die Durch
sichtigkeit des Films wird ständig auf einem hohen Niveau
gehalten. Der Grund hierfür ist wahrscheinlich, daß die
Toneraufnahmeschicht, die einen hohen elektrischen Wider
stand hat, die Durchdringung mit zuviel Wasserdampf un
terbricht, und der durch die Toneraufnahmeschicht durchge
lassene Wasserdampf wird in dem elektrisch leitenden Harz
wirksam absorbiert und aufgefangen, während eine Kondensation
und Ansammlung von Wasserdampf in der Grenzschicht zwischen
der leitenden Schicht und dem Polyesterfilm verhindert wer
den kann.
Ferner wirkt das auf die Oberfläche des Filmträgers aufge
brachte leitende Harz als sehr guter Primer für den Kunst
harzbinder, und daher hat der Verbundfilm nach der Erfindung
sehr gute Haftfähigkeit und Haltbarkeit.
Das für die Projektion bestimmte Original wird in einfacher
Weise mit dem bekannten Verfahren hergestellt, wobei nur
der vorstehend angegebene Übertragungsfilm verwendet wird
und der übertragende magnetische Einkomponenten-Entwickler
durch Druckbeaufschlagung fixiert wird.
Als lichtempfindliche Platte für die elektrostatische Foto
grafie kann eine im Vakuum aufgedampfte Selenplatte, eine
Zinkoxid-Binder-Platte und eine aus einem organischen poly
meren Fotoleiter bestehende Platte eingesetzt werden. Ein
elektrostatisches latentes Ladungsbild wird z. B. durch
gleichmäßiges Laden der Gesamtoberfläche und Belichtung
gebildet.
Das Entwickeln des elektrostatischen latenten Ladungsbildes
erfolgt in einfacher Weise durch Kontaktieren des latenten
Ladungsbildes auf der lichtempfindlichen Platte mit magneti
schen Bürsten eines magnetischen Einkomponenten-Entwicklers.
Der eingesetzte magnetische Einkomponenten-Entwickler ist
durch Druck fixierbar und hat die Eigenschaft, von einer
magnetischen Kraft angezogen zu werden. Normalerweise besteht
der magnetische Einkomponenten-Entwickler aus Teilchen, die
durch Dispersion eines feinverteilten Magnetmaterials in einem
Bindemittel, das aus einem Wachs- und einem Kunstharzbinder be
steht, und Formen der erhaltenen Dispersion gebildet ist.
Eisen(III)-Tetroxid oder γ-Eisen(II)-Trioxid wird als fein
verteiltes Magnetmaterial bevorzugt, und dieses wird in einer
Menge von 18-80 Gew.-%, bezogen auf den Entwickler, einge
setzt. Als Wachs können natürliche, synthetische und de
naturierte Wachse wie Paraffinwachs, Petrolatum, Polyethylen
wachs, mikrocrystallines Wachs, Bienenwachs, Lanolin, Baum
wollwachs, Carnaubawachs, Montanwachs, gehärteter Rinder
talg, höhere Fettsäuren, höhere Fettsäureamide, verschie
dene Seifen und andere höhere Fettsäurederivate eingesetzt
werden.
Als Harzbinder sind Natur- und Kunstharze einsetzbar. Balsam
harz, Kiefernharz, Schellackharze und Copalharz werden von
den Naturharzen bevorzugt. Diese Naturharze können mit wenig
stens einem Glied der folgenden Harze modifiziert werden:
Vinylharze, Acrylharze, Alkydharze, Phenolharze, Epoxyharze
und Ölharze, die nachstehend beschrieben sind. Von den ein
setzbaren Kunstharzen sind zu erwähnen: z. B. Vinylharze wie
Vinylchloridharze, Vinylidenchloridharze, Vinylacetatharze,
Vinylacetalharze, z. B. Polyvinylbutyral, und Vinylether
polymerisate, Acrylharze wie Polyacrylsäureester, Poly
methacrylsäureester, Acrylsäure-Copolymerisate und
Methacrylsäure-Copolymerisate, Olefinharze wie Polyethylen,
Polypropylen, Polystyrol, gehärtete Styrolharze, Ethylen
vinylacetat-Copolymerisate und Styrol-Copolymerisate, Poly
amidharze wie Nylon 12, Nylon 6 und polymerisierte fett
säure-modifizierte Polyamide, Polyester wie Polyethylen
terephthalat/Isophthalat und Polytetramethylenterephthalat/
Isophthalat, Alkydharze wie Phthalsäureharze und Malein
säureharze, Phenol-Formaldehydharze, Ketonharze, Cumaron
indenharze, Aminoharze wie Harnstoff-Formaldehyd-Harze und
Melamin-Formaldehyd-Harze sowie Epoxyharze. Diese Kunstharze
sind in Form eines Gemischs aus zwei oder mehr Harzen ein
setzbar, z. B. als Gemisch eines Phenol- und eines Epoxy
harzes oder eines Gemischs eines Amino- und eines Epoxyharzes.
Das Gewichtsverhältnis des Wachses zum Harzbinder ist im
Bereich von 1/250 zu 1/3 änderbar.
Zum Herstellen einer Abbildung, die keine Kanteneffekte auf
weist, ist der magnetische Einkomponenten-Entwickler in Form
eines elektrisch leitenden magnetischen Entwicklers einsetz
bar. Dabei wird 0,001-5 Gew.-% eines Leiters, z. B. Ruß, im
magnetischen Entwickler dispergiert, in die Oberflächen der
Entwicklerteilchen eingebettet oder auf die Oberflächen der
Entwicklerteilchen verstreut.
Normalerweise hat der magnetische Einkomponenten-Entwickler
eine Teilchengröße im Bereich von 1-30 µm und einen spezi
fischen Durchgangswiderstand von 10⁴-10¹⁴ Ωcm.
Das Entwicklerbild auf der lichtempfindlichen Platte für
die elektrostatische Fotografie wird in einfacher Weise
auf die Toneraufnahmeschicht dadurch übertragen, daß das
Entwicklerbild mit der Toneraufnahmeschicht des Übertragungs
films kontaktiert wird und erforderlichenfalls von der ent
gegengesetzten Filmoberfläche eine Ladungsbeaufschlagung er
folgt.
Das Fixieren des übertragenden Bildes erfolgt in einfacher
Weise dadurch, daß der Film mit dem darauf übertragenen
Entwicklerbild zwischen zwei Andruckrollen durchgeführt
wird. Der von den Andruckrollen ausgeübte lineare Druck
beträgt üblicherweise wenigstens 15 kg/cm Rollenlänge,
insbesondere wenigstens 30 kg/cm Rollenlänge.
Das so erhaltene, für die Projektion geeignete Original
zeigt auf der Oberfläche weder Erhöhungen noch Vertiefun
gen und hat eine sehr gute Oberflächenglätte. Da das Ent
wicklerbild in der Oberfläche der Toneraufnahmeschicht ein
gebettet und in diesem Zustand fixiert ist, ist ferner
die Bildbeständigkeit sehr gut, und die Lichtauffangeigen
schaft der Bildbereiche wird verbessert, so daß ein pro
jiziertes Bild mit sehr gutem Kontrast, sehr guter Dichte
und Helligkeit durch Overhead-Projektion erhalten wird. Wenn
das so hergestellte Original als Zweitoriginal verwendet
wird, kann natürlich, da die Lichtauffangeigenschaft sehr
gut und der Hintergrund durchsichtig ist, der Druckvorgang
mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden.
Der so hergestellte Übertragungsfilm ist besonders vorteil
haft auf solchen Gebieten einsetzbar, wo eine Abbildung
eines Einkomponenten-Entwicklers übertragen und durch Be
aufschlagen mit Druck fixiert wird. Selbstverständlich kann
aber dieser Übertragungsfilm auch angewandt werden, wenn
auf einer lichtempfindlichen Platte eine Tonerabbildung
hergestellt wird, wobei ein magnetischer Zweikomponenten-
Entwickler verwendet wird, d. h. ein Entwicklergemisch
aus einem Toner, bestehend aus einem färbenden, elektrisch
leitenden Harzpulver und einem magnetischen Träger; die
Tonerabbildung wird dann übertragen, und anschließend wird
die übertragene Tonerabbildung auf einer Toneraufnahme
schicht durch Beaufschlagung mit Wärme oder Druck fixiert.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der vorteil
haften Auswirkungen der Erfindung.
Der hier angegebene Übertragungsfilm wurde mit einem Über
tragungsfilm verglichen, der den gleichen Schichtaufbau
hatte, wobei jedoch die Schicht mit hohem oder niedrigem
elektrischem Widerstand nicht gebildet wurde, sowie ferner
mit einem handelsüblichen Übertragungsfilm in bezug auf
Übertragungs-Wirkungsgrad, Verbreiterung der Konturen,
Tonerfixiereigenschaften und Beständigkeit gegen hohe Feuch
tigkeit. Die Versuche wurden wie folgt durchgeführt.
(i) Eine Zusammensetzung aus 100 g Methanol, 20 g eines
elektrisch leitenden Harzes (ECA, Hersteller ICI)
und 20 g eines Vinylacetatharzes (SS-1800, Hersteller
Shinko Gosei K. K.) wurde als Beschichtungsflüssigkeit
mit niedrigem elektrischem Widerstand zur Bildung der
Zwischenschicht eingesetzt. Die Masse wurde auf einen
biaxial gereckten durchsichtigen Polyesterfilm mit
einer Dicke von 7,5 µm (Hersteller: Toray), mit einem
Auftragstab (Durchmesser 0,3 mm) aufgebracht, so daß
die Beschichtung ca. 5 g/m² betrug, und bei 100°C
für die Dauer von 1 min getrocknet, so daß ein Film
(A) mit niedrigem elektrischem Widerstand für elektro
statische Fotografie oder elektrostatisches Drucken
erhalten wurde.
(ii) Eine Masse aus 100 g Toluol, 20 g eines Acrylharzes
(Dianal LR-018, Hersteller Mitsubishi Rayon K. K.) und
5 g eines Acrylharzes (Corponyl PA-70-T, Hersteller
Nihon Gosei Kagaku K. K.) wurde als Beschichtungsflüssig
keit mit hohem elektrischem Widerstand für die Bildung
einer Toneraufnahmeschicht eingesetzt. Die Masse wurde
auf die Zwischenschicht mit niedrigem elektrischem
Widerstand des vorgenannten Films (A) mit einem Auf
tragstab (Durchmesser 0,3 mm) aufgebracht, so daß die
Beschichtung 5 g/m² betrug, und während 1 min bei
100°C getrocknet, wonach ein Übertragungsfilm (B)
für elektrostatische Fotografie oder elektrostatisches
Drucken entsprechend der Erfindung erhalten wurde.
Handelsübliche Übertragungsfilme (C), (D) und (E) der
Hersteller C, D und E wurden ausgewählt und als her
kömmliche Übertragungsfilme verwendet.
(i) Eine Masse aus 100 g Methanol, 20 g eines elektrisch
leitenden Harzes (T-Coat PFX-5033, Hersteller Toyo
Ink K. K.) und 20 g eines Butyralharzes (S-Lex BL-1,
Hersteller Sekisui Kagaku Kogyo K. K.) wurde als Be
schichtungsflüssigkeit mit niedrigem elektrischem
Widerstand zur Bildung einer Toneraufnahmeschicht ver
wendet. Die Masse wurde auf einen biaxial gereckten
durchsichtigen Polyesterfilm mit einer Dicke von 75 µm
(Hersteller Toray) mit einem Auftragstab (Durchmesser
0,3 mm) aufgebracht, so daß der Auftrag ca. 5 g/m²
betrug, und während 1 min bei 100°C getrocknet, wonach
ein Film (F) mit niedrigem elektrischem Widerstand
für elektrostatische Fotografie oder elektrostatisches
Drucken erhalten wurde.
(ii) Eine Masse aus 100 g Toluol und 30 g eines Vinyl
chlorid-Vinylacetat-Copolymerisats (Daikalac, Herstel
ler Daido Kasei Kogyo K. K.) wurde als Beschichtungs
flüssigkeit mit hohem elektrischem Widerstand zur Bil
dung einer Toneraufnahmeschicht eingesetzt. Die Masse
wurde auf einen biaxial gereckten durchsichtigen Poly
esterfilm mit einer Dicke von 75 µm (Hersteller Toray)
mit einem Auftragstab (Durchmesser 0,3 mm) aufgebracht,
so daß der Auftrag ca. 5 g/m² betrug, und während 1 min
bei 100°C getrocknet, wonach ein Film (G) mit hohem
elektrischem Widerstand für elektrostatische Fotografie
oder elektrostatisches Drucken erhalten wurde.
Jede Übertragungsfilm-Probe wurde einem Übertragungsvorgang
mit einem Original, das ein schwarzes Bild trug, in einem
Tonerübertragungs-Tester (Hersteller Mita Industrial Company)
(lichtempfindliche Zinkoxidplatte; angelegte Spannung = -5 kV)
unterworfen, und der Übertragungs-Wirkungsgrad wurde
bestimmt. Die Größe des Übertragungs-Wirkungsgrads wurde
gemäß der folgenden Gleichung bestimmt:
mit
A = Tonermenge, die auf den Film übertragen
wurde, und
B = Tonermenge, die auf der lichtempfindlichen
Zinkoxidplatte verbleibt.
B = Tonermenge, die auf der lichtempfindlichen
Zinkoxidplatte verbleibt.
Dabei wurde die Tonermenge dadurch bestimmt, daß der Toner
mit einem Lösungsmittel (Aceton) herausgelöst und die Toner
menge durch Wiegen bestimmt wurde.
Die übertragene Abbildung wurde mit dem bloßen Auge unter
sucht, und die Klarheit und Verbreiterung der Abbildung
wurden auf der Grundlage der mit dem bloßen Auge erhaltenen
Betrachtungsergebnisse bestimmt.
Die Übertragungsfilm-Probe wurde während 24 h in
einem feuchtigkeits-einstellbaren Behälter bei einer
Temperatur von 20°C und relativer Feuchte von 40%
gehalten, und der Übertragungs-Wirkungsgrad wurde
entsprechend dem Verfahren unter (II-1) ermittelt.
Die Übertragungsfilm-Probe wurde in einen durch einen
Thermostat feuchtigkeits-einstellbaren Behälter
(Hersteller Tabai Seisakusho) eingebracht und während
5 h bei 40°C und einer relativen Feuchte von 100%
darin belassen; der Übertragungs-Wirkungsgrad wurde
entsprechend dem Verfahren unter (II-1) ermittelt.
Der Oberflächenwiderstand wurde mit Elektrometern TR-8651
und TR-300B (Spannung = 50 V) und einer Probenkammer TR-42
(Hersteller Takeda Riken Kogyo) gemessen, die in bekannter
Weise kombiniert wurden.
Der Übertragungsvorgang auf den Probenfilm erfolgte unter
Anwendung eines Originals mit einer schwarzen Abbildung in
einer elektrostatischen Kopiermaschine (Copystar MC-20,
Hersteller Mita Industrial Co.), und das übertragene Toner
bild wurde durch Druck fixiert. Die Oberfläche des fixierten
Bildes wurde fünfmal nacheinander einem Reibungstest unter
zogen, wobei ein Tonerfixier-Tester aus rostfreiem Stahl mit
einem Durchmesser von 5 cm, einer Dicke von 2 cm und einem
Gewicht von 400 g, der mit Gaze bezogen ist (Typ I herge
stellt von Sasaki Hotai K. K.; Typ II hergestellt von Mita
Industrial Co.), eingesetzt wurde. Die Bilddichte wurde vor
und nach dem Reibungstest durch einen Schwärzungsmesser
(Macbeth RD-514, Hersteller Macbeth Color Photometry Division,
Kollmorgen Corp.) gemessen, und das Tonerfixierverhältnis
(in %) wurde bestimmt. Dabei wurde das Tonerfixierverhältnis
gemäß der folgenden Gleichung bestimmt:
mit
A = Bilddichte des übertragenen Bildes nach dem Rei
bungstest, und
B = Bilddichte des übertragenen Bildes vor dem Rei bungstest.
B = Bilddichte des übertragenen Bildes vor dem Rei bungstest.
Die in den vorgenannten Versuchen erhaltenen Ergebnisse
sind in den Tabellen 1 und 2 aufgeführt.
Aus den Meßergebnissen der Tabellen 1 und 2 ist ersichtlich,
daß der Übertragungsfilm (B) nach der Erfindung gegenüber
den Vergleichsfilmen (F) und (G) sowie den handelsüblichen
Filmen (C), (D) und (E) in bezug auf den Übertragungs-Wir
kungsgrad, die Tonerfixier-Eigenschaft und die Schärfe der
übertragenen Abbildung sowohl bei geringer als auch bei hoher
Feuchtigkeit sehr gut abschneidet. Zum Beispiel ist in dem Ver
gleichsfilm (F), der die Schicht hohen elektrischen Wider
stands nicht aufweist, die ein unerläßlicher Bestandteil des
Übertragungsfilms (B) ist, der Übertragungs-Wirkungsgrad
drastisch vermindert, und die übertragene Abbildung ist
verwischt, so daß ersichtlich ist, daß der Film nicht als
Vorlage für die Projektion verwendbar ist. Bei dem Vergleichs
film (G), der die Schicht niedrigen elektrischen Widerstands
nicht aufweist, die ein unerläßlicher Bestandteil des Über
tragungsfilms nach der Erfindung ist, ist zwar der Übertra
gungs-Wirkungsgrad relativ hoch, aber bei der Tonerfixierung
unter Druck erfolgt ein starkes Streuen des Toners, und
die übertragene Abbildung ist unscharf.
Zum Vergleich des Übertragungsfilms der bei der Erfindung verwendet wird
mit einem Vergleichs-Übertragungsfilm, der durch Aufbringen
einer Zwischenschicht mit niedrigem elektrischem Widerstand
mit einem Beschichtungsauftrag von weniger als 1 g/m²
gebildet wurde, und einem Vergleichs-Übertragungsfilm, der
durch Aufbringen einer Toneraufnahmeschicht mit hohem
elektrischem Widerstand mit einem Beschichtungsauftrag von
weniger als 1 g/m² gebildet wurde, wurden folgende Versuche
durchgeführt.
Dafür wurde der Übertragungsfilm (B) entsprechend dem Bei
spiel 1 eingesetzt.
Eine Masse aus 100 g Methanol, 5 g eines elektrisch leitenden
Harzes (ECR-34, Hersteller Dow Chemical Co.) und 5 g eines
Vinylacetatharzes (Daikalac 44C, Hersteller Daido Kasei
Kogyo K. K.) wurde für die Zwischenschicht mit niedrigem
elektrischem Widerstand verwendet. Die Masse wurde auf einen
biaxial gereckten durchsichtigen Polyesterfilm mit einer Dicke
von 75 µm (Hersteller Toray) mit einem Glasstab aufgetragen,
so daß der Schichtauftrag 0,5 g/m² betrug, und während 1 min
bei 100°C getrocknet, wodurch ein Film (H) mit niedrigem
elektrischem Widerstand für elektrostatische Fotografie oder
elektrostatisches Drucken erhalten wurde.
Die gleiche Beschichtungsmasse, wie unter (I-2) angegeben,
wurde auf einen biaxial gereckten durchsichtigen Polyester
film mit einer Dicke von 75 µm (Hersteller Toray) mit einem
Auftragsstab (Durchmesser 0,3 mm) in einer Auftragsmenge
von 5 g/m² aufgebracht und während 1 min bei 100°C ge
trocknet, so daß ein Film (I) mit niedrigem elektrischem
Widerstand für elektrostatische Fotografie oder elektrosta
tisches Drucken erhalten wurde.
Eine Masse aus 100 g Toluol und 10 g eines Acrylharzes
(Corponyl PA-57T, Hersteller Nihon Gosei Kagaku K. K.) wurde
als Beschichtungsmasse für die Bildung einer Toneraufnahme
schicht mit hohem elektrischem Widerstand eingesetzt. Die
Masse wurde auf die Zwischenschicht des Films (H) mit niedrigem
elektrischem Widerstand von einem Auftragstab (Durchmesser
0,3 mm) aufgebracht, so daß eine Menge von 5 g/m² aufgetra
gen wurde, und während 1 min bei 100°C getrocknet, wobei
ein Film (J) für elektrostatische Fotografie oder elektro
statisches Drucken erhalten wurde.
Die gleiche Beschichtungsmasse, wie unter (I-4) angegeben,
wurde auf die Zwischenschicht mit niedrigem elektrischem
Widerstand des Films (I) mit einem Glasstab so aufgetragen,
daß die Auftragsmenge 0,5 g/m² war, und während 1 min bei
100°C getrocknet, wobei ein Übertragungsfilm (K) für elektro
statische Fotografie oder elektrostatisches Drucken er
halten wurde.
Die vorstehend angegebenen Übertragungsfilme wurden den
gleichen Prüfungen wie in Beispiel 1 angegeben in bezug
auf Übertragungs-Wirkungsgrad, Klarheit, Tonerfixier-Eigen
schaft, Beständigkeit gegen hohe Feuchtigkeit und Oberflä
chenwiderstand unterzogen.
Die in den genannten Prüfungen erhaltenen Meßergebnisse sind
in den Tabellen 3 und 4 angegeben.
Aus den Ergebnissen der Tabellen 3 und 4 geht hervor, daß
der erfindungsgemäß behandelte Übertragungsfilm (B) gegenüber den
Vergleichsfilmen (J) und (K) ausgezeichnete Eigenschaften
in bezug auf den Übertragungs-Wirkungsgrad, das Tonerfixier
verhältnis und die Schärfe der übertragenen Abbildung sowohl
bei geringer als auch bei hoher Feuchte hat. Zum Beispiel ist bei
dem Vergleichsfilm (J), der eine sehr geringe Auftragsmenge
der Zwischenschicht mit niedrigem elektrischem Widerstand
aufweist, die Schärfe der übertragenen Abbildung bei geringer
Feuchte schlecht ebenso wie im Fall des Übertragungsfilms
ohne Zwischenschicht. Bei dem Vergleichsfilm (K), bei dem
die Auftragsmenge der Toneraufnahmeschicht mit hohem
elektrischem Widerstand sehr gering ist, ist bei hohem
Feuchtegehalt der Übertragungs-Wirkungsgrad niedrig, und
die übertragene Abbildung ist unscharf.
Der bei der Erfindung verwendete Übertragungsfilm wurde mit einem Über
tragungsfilm verglichen, der eine Zwischenschicht mit einem
Oberflächenwiderstand von weniger als 1,0 · 10⁶ Ωcm hatte, sowie
mit einem Vergleichsfilm, der eine Zwischenschicht mit
einem Oberflächenwiderstand von mehr als 9,0 · 10⁹ Ωcm aufwies.
Dafür wurde der Übertragungsfilm (B) entsprechend dem Bei
spiel 1 eingesetzt.
Eine Masse aus 100 g Methanol und 100 g eines elektrisch
leitenden Harzes (ECR-34, Hersteller Dow Chemical Co.) wurde
als Beschichtungsmasse für die Zwischenschicht eingesetzt.
Die Masse wurde auf einen biaxial gereckten durchsichtigen
Polyesterfilm mit einem Auftragsstab (Durchmesser 0,5 mm)
in einer Auftragsmenge von 8 g/m² aufgetragen und während
30 s bei 70°C getrocknet, so daß ein Übertragungsfilm (L)
mit Zwischenschicht für elektrostatische Fotografie oder
elektrostatisches Drucken erhalten wurde. Der Oberflächen
widerstand dieses Films betrug 8,0 · 10⁶ Ωcm.
Eine Masse aus 100 g Toluol und 20 g eines Acrylharzes
(Corponyl PA-57T, Hersteller Nihon Gosei Kagaku K. K.) wurde
als Beschichtungsmasse für eine Toneraufnahmeschicht ein
gesetzt. Die Masse wurde auf die Zwischenschicht des Films
(L) mit einem Auftragsstab (Durchmesser 0,3 mm) in einer
Auftragsmenge von 5 g/m² aufgebracht und während 1 min bei
100°C getrocknet, so daß ein Übertragungsfilm (M) für elektro
statische Fotografie und elektrostatisches Drucken erhalten
wurde.
Eine Masse aus 100 g Methanol und 20 g eines selbstemulgie
renden Acrylharzes (Jurimer AT-510, Hersteller Nihon Junyaku
K. K.) wurde als Beschichtungsmasse für eine Zwischenschicht
eingesetzt. Die Masse wurde auf einen biaxial gereckten durch
sichtigen Polyesterfilm mit einer Dicke von 100 µm (Her
steller Toray) mit einem Auftragsstab (Durchmesser 0,3 mm)
in einer Auftragsmenge von 5 g/m² aufgebracht und während
1 min bei 100°C getrocknet, so daß ein eine Zwischenschicht
aufweisender Film (N) für elektrostatische Fotografie oder
elektrostatisches Drucken mit einem Oberflächenwiderstand von
2 · 10¹⁰ Ω erhalten wurde.
Auf die Zwischenschicht des Films (N) wurde die gleiche Be
schichtungsmasse wie unter (I-2) angegeben in der gleichen
Weise aufgebracht, und zwar in einer Auftragsmenge von 5 g/m²,
und während 1 min bei 100°C getrocknet, so daß ein Übertra
gungsfilm (O) für elektrostatische Fotografie oder elektro
statisches Drucken erhalten wurde.
Die vorstehend angegebenen Übertragungsfilme wurden in
bezug auf Übertragungs-Wirkungsgrad und Schärfe der übertra
genen Abbildung entsprechend den in Beispiel 1 angegebenen
Verfahren untersucht.
Diese sind in der Tabelle 5 angegeben.
Eine Masse aus 100 g Methanol, 10 g eines elektrisch lei
tenden Harzes (EC-005, Hersteller Nihon Kayaku K. K.) und
20 g eines selbstemulgierbaren Acrylharzes (Jurimer AT-510,
Hersteller Nihon Junyaku K. K.) wurde zur Bildung einer Zwi
schenschicht mit niedrigem elektrischem Widerstand einge
setzt. Die Masse wurde auf einen biaxial gereckten durch
sichtigen Film mit einer Dicke von 100 µm (Hersteller Toray)
mit einem Auftragsstab (Durchmesser 0,3 mm) in einer Auf
tragsmenge von ca. 5 g/m² aufgebracht und während 1 min bei
100°C getrocknet, so daß ein eine Zwischenschicht mit
niedrigem elektrischem Widerstand aufweisender Übertragungs
film für elektrostatische Fotografie oder elektrostatisches
Drucken erhalten wurde.
Eine Masse aus 100 g Toluol und 20 g eines Polyesterharzes
(Vylon 20S, Hersteller Toyobo K. K.) wurde als Beschichtungs
masse zur Bildung einer Toneraufnahmeschicht eingesetzt. Die
Masse wurde auf die Zwischenschicht des obigen Films in einer
Auftragsmenge von 5 g/m² aufgetragen und während 1 min bei
100°C getrocknet, so daß ein Übertragungsfilm für elektro
statische Fotografie oder elektrostatisches Drucken erhalten
wurde.
Die Übertragung einer Abbildung auf den so hergestellten Film
erfolgte mit einer eine Abbildung tragenden Vorlage in
einer elektrostatischen fotografischen Kopiermaschine (Copy
star MC-20, Hersteller Mita Industrial Co.). Auf dem Über
tragungsfilm wurde mit einem Übertragungs-Wirkungsgrad von
95% eine Abbildung erzeugt, die klar und frei von Verbrei
terungen war und gute Tonerfixier-Eigenschaften hatte.
Die gleiche Zwischenschicht-Zusammensetzung wie in Beispiel 4
wurde auf beide Oberflächen eines biaxial gereckten durch
sichtigen Polyesterfilms mit einer Dicke von 100 µm
(Hersteller Toray) in einer Auftragsmenge von 5 g/m² auf
gebracht und während 1 min bei 100°C getrocknet, so daß
ein Film mit einer Zwischenschicht mit niedrigem elektri
schem Widerstand erhalten wurde. Die gleiche Toneraufnahme
schicht-Zusammensetzung wie in Beispiel 4 wurde auf beide
Zwischenschichten des Films in der gleichen Weise wie in
Beispiel 4 aufgebracht. Der Bildübertragungsvorgang erfolgte
in der gleichen Weise wie in Beispiel 4. Die erhaltenen Er
gebnisse waren ebenso gut wie in Beispiel 4.
Ein Übertragungsfilm wurde in der gleichen Weise in in
Beispiel 4 hergestellt, wobei jedoch ein mattierter Poly
esterfilm mit einer Dicke von 125 µm (Melinex
Polyester Film Typ 542, Hersteller I. C. I. Japan) an Stelle
des in Beispiels 4 eingesetzten Polyesterfilms verwendet wurde.
Der Bildübertragungsvorgang erfolgte in der gleichen Weise
wie in Beispiel 4. Die erhaltenen Ergebnisse waren ebenso
gut wie in Beispiel 4.
Eine Beschichtungsmasse aus 100 g Methanol, 20 g eines
elektrisch leitenden Harzes (T-Coat PFX-5054, Hersteller
Toyo Ink K. K.) und 5 g eines Pigments (Alumina G-15A, Her
steller Nihon Keikinzoku K. K.) wurde als Beschichtungsmasse
für eine Zwischenschicht mit niedrigem elektrischem Wider
stand eingesetzt. Die Masse wurde auf einen biaxial gereck
ten durchsichtigen Polyesterfilm mit einer Dicke von 75 µm
(Hersteller Toray) mit einem Auftragsstab (Durchmesser
0,3 mm) in einer Auftragsmenge von ca. 5 g/m² aufgebracht
und während 1 min bei 100°C getrocknet, so daß ein eine
Zwischenschicht mit niedrigem elektrischem Widerstand auf
weisender Film für elektrostatische Fotografie oder elektro
statisches Drucken erhalten wurde.
Eine Beschichtungsmasse aus 100 g Toluol und 20 g eines
Polyesterharzes (Vylon 30S, Hersteller Toyobo K. K.) wurde
als Beschichtungsmasse für eine Toneraufnahmeschicht mit
hohem elektrischem Widerstand eingesetzt. Die Masse wurde
auf die Zwischenschicht des Films von einem gegenläufigen
Walzenstreicher in einer Auftragsmenge von 3 g/m² aufge
bracht und während 1 min bei 100°C getrocknet, so daß ein
elektrostatischer Übertragungsfilm zum Fotografieren oder
Drucken erhalten wurde. Der Bildübertragungsvorgang wurde
in der gleichen Weise wie in Beispiel 4 durchgeführt. Die
erhaltenen Ergebnisse waren ebenso gut wie in Beispiel 4.
Ein Übertragungsfilm wurde in der gleichen Weise wie in
Beispiel 7 hergestellt, wobei aber an Stelle des biaxial ge
reckten durchsichtigen Polyesterfilms nach Beispiel 7 ein
mattierter Polyesterfilm (Hersteller Toray) eingesetzt wurde.
Der Übertragungsvorgang wurde wie in Beispiel 4 durchgeführt.
Die Ergebnisse waren ebensogut wie in Beispiel 4.
Ein Übertragungsfilm wurde wie in Beispiel 7 hergestellt,
wobei jedoch die Zwischenschicht-Masse kein Pigment ent
hielt. Der Bildübertragungsvorgang erfolgte wie in Bei
spiel 4. Die Ergebnisse waren ebensogut wie in Beispiel 4.
Der Kopiervorgang erfolgte in einer elektrostatischen
fotografischen Kopiermaschine (Copystar MC-10, Hersteller
Mita Industrial Co.) auf den Übertragungsfilm nach Bei
spiel 9. Die Ergebnisse waren ebensogut wie in Beispiel 4.
Der Kopiervorgang erfolgte in einer elektrostatischen
fotografischen Kopiermaschine (Copystar 251-R, Hersteller
Mita Industrial Co.) auf den Übertragungsfilm nach Bei
spiel 9. Die Ergebnisse waren ebensogut wie in Beispiel 4.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer für die Projektion
geeigneten Vorlage, bei dem ein Entwicklerbild auf einer
lichtempfindlichen Platte mit einem magnetischen Ein
komponenten-Entwickler gebildet wird und bei dem das
so erzeugte Tonerbild mit einer leitenden bzw. halb
leitenden Toneraufnahmeschicht (4) eines Übertragungs
filmes (1) kontaktiert wird;
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Toneraufnahmeschicht (1) eines Glasumwandlungs temperatur (Tg) von 0 bis 70°C und einen spezifischen Widerstand im Bereich von 10¹⁰ bis 10¹³ Ωcm aufweist,
- - die Toneraufnahmeschicht (4) auf einer Zwischenschicht (3) des Übertragungsfilmes (1) gebildet ist, die ihrerseits auf einem durchsichtigen Kunststoff-Film träger (2) aufgebracht ist und die aus einem elektrisch- leitenden Harz mit einem spezifischen Widerstand im Bereich von 10⁶ bis 9 · 10⁹ Ωcm besteht, und
- - die Fixierung des Tonerbildes durch Druckbeaufschlagung während des Kontaktierens des Tonerbildes mit der Toneraufnahmeschicht (4) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der magnetische Einkomponenten-Entwickler aus Teilchen zusammengesetzt ist, die durch Formen einer Dispersion von feinverteiltem Magnetmaterial in einem ein Wachs und einen Harzbinder umfassenden Bindemittel gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Fixieren der übertragenen Entwickler-Abbildung mit einer Walze durchgeführt wird, die einen linearen Druck von wenigstens 15 kg/cm Walzenlänge ausübt.
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