DE1929162C3 - Verfahren zur Herstellung eines elektrographischen oder elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines elektrographischen oder elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials

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DE1929162C3
DE1929162C3 DE1929162A DE1929162A DE1929162C3 DE 1929162 C3 DE1929162 C3 DE 1929162C3 DE 1929162 A DE1929162 A DE 1929162A DE 1929162 A DE1929162 A DE 1929162A DE 1929162 C3 DE1929162 C3 DE 1929162C3
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Description

1 I 929 162
3 4
dingungen bestehen im Falle der Herstellung eines ergebenden Überzuges, was ziemlich merkwürdig zu
elektrographischen Aufzeichnungspapiers. sein scheint, wobei jedoch anscheinend dieses bevor-
Es ist ferner ein lichtempfindliches Material für die zugte Ergebnis auf die kontinuierliche Phase zurück-
Elektrophotographie bekannt, bei welchem eine iso- zuführen ist, die ein leitfähiges polymeres Material
lierende, den Ladungsverlust im Dunkeln verhin- s und das dispergierte Material mit einer sehr feinen
dernde Zwischenschicht zwischen den leitenden Teilchengröße umfaßt.
Unterlagen und der photoleitenden Schicht vorhanden Geeignete polymere Materialien zur Bildung der
ist. Für diese Zwischenschicht werden dabei gut iso- kontinuierlichen Phase umfassen Polymerisate, die
lierende Harze mit einem hohen spezifischen Wider- Monomere einschließen, die eine quaternäre Ammo-
stand verwendet. Io niumgruppe enthalten, z. B. wie sie in den USA.-
Diese Zwischenschichten sind jedoch für die Palentschriften 3 011918, 3 264137 und 3 288 770
Zwecke gemäß der Erfindung nicht geeignet. beschrieben sind. Wasserlösliche Harze, die hiermit
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung verträglich sind, können einverleibt werden, obgleich eines Verfahrens zur Herstellung von elektrophoto- sie weniger leitfähig sind als diese kationischen Polygraphischen oder elektrographischen Aufzeichnungs- i5 merisate. Die elektrischen Eigenschaften von Hilfsmaterialien unter Überwindung der vorstehend ge- überzügen, die dieses Polymerisat und viele andere schilderten Nachteile und die Schaffung von derarti- Polymerisate, die damit verträglich sind, umfassen, gec Aufzeichnungsmaterialien mit einer verbesserten sind im einzelnen auf S. 26 bis 31 in Tappi, Band 50, Struktur oder einem verbesserten Aufbau, die stabile Nr. 1, 1957, aufgeführt. Derartige gemischte Überelektriscihe Eigenschaften über einen großen Bereich ao züge werden auch für die kontinuierliche Phase gemäß von Raumfeuchtigkeit sowie ein verbessertes Haft- der Erfindung verwendet, vorausgesetzt, daß die sich vermögen zwischen der Aufzeichnngsschicht und ergebenden Überzüge, die mit dispergierten Teilchen dem Substrat aufweisen. in Berührung sind, einen Oberflächeni'iderstand von
Der Gegenstand der Erfindung gehl von einem nicht oberhalb ΙΟ1» Ohm/Fläche bei 4O°/o relativer Verfahren zur Herstellung eines elektrographischen 35 Feuchtigkeit in Nähe von Raumtemperatur aufweisen, oder elektrophotographischen Aufceichnungsmate- Außer den vorstehend beschriebenen kationischen rials durch Aufbringen einer 0,5 bis 10 (im dicken Polymerisaten werden auch Alkalisalze von PolyZwischenschicht mit einem Oberfiächenwiderstand vinylbenzolsulfonsäure oder von sulfonierten Polyunter 1Ü Ohm/Flächeneinheit bei 40°/o relativer styrolen für die Bildung einer kontinuierlichen Phase Feuchtigkeit und 25° C auf einen nichtmetallischen 30 verwendet.
Schichtträger, Trocknen der Zwischenschichc und Die kontinuierliche Phase kann auch mehrwertige
Aufbringen und Trocknen einer Aufzeichnungs- Alkohole, die mit diesen leitfähigen Polymerisaten
schicht aus, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die verträglich sind, enthalten, z. B. Glycerin, Penta-
Zwischenschicht durch Aufbringen einer Mischung erythrit, Sorbit, Äthylenglykol, Triäthylenglykol und
aus einer wäßrigen Bindemittellösung und einer wäß- 35 andere flüssige Weichmacher, z. B. Polyoxyäthylen-
rigen Emulsion eines wasserunlöslichen Bindemittels glykol. Solche Weichmacher, die jedoch kolloidale
hergestellt wird. Stabilität von einem zweiten Polymerisat zerstören
Durch die Erfindung wird eine wichtige Verbesse- oder verschlechtern, müssen ausgeschlossen werden,
rung erreicht, die auf der verbesserten Struktur des HilfsÜberzüge gemäß der Erfindung müssen ein
HilfsÜberzuges, der einen sehr niedrigen Oberflächen- 40 fein dispergiertes polymeres Material in der leitfähi-
widerstand sowie eine hohe Aktivität für viele hydro- gen kontinuierlichen Phase enthalten. Polymerisate,
phobe oder oleophile Isolierschichten, die als Be- die diese dispergierte Phase bilden, sollen in Wasser
schichtung darauf aufgebracht werden sollen, auf- unlöslich sein, mit den Komponenten, die die konti-
weist, beruht. Der HilfsÜberzug gemäß der Erfindung nuierliche Phase bilden, so unverträglich sein, daß
ist dadurch gekennzeichnet, daß er eine kontinuier- 45 sie in Form von feinen Teilchen in dem sich ergeben-
liche leitfähige Matrixphase und eine oleophile, sehr den Überzug sowie in der Überzugsmischung vorhan-
fein dispergierte Phase aus wasserunlöslichen Emul- den sind. Demgemäß sollen die kolloidalen PoIy-
sionsteilchcn umfaßt. merisatteilchen durch die Anwesenheit des ersten
Gemäß der Erfindung wurden Versuche ausge- Polymerisats für die Matrixphase weder agglomerie-
fiihrt, die in vorteilhafter Weise zeigten, daß der Zu- 50 ren noch ausflocken. Für die Zwecke gemäß der
satz tines oleophilen Bestandteils in einer sehr fein Erfindung sind viele Polymerisatemulsionen, die sich
dispergierten Form zu einem wasserlöslichen leitfähi- bei einer Emulsionspolymerisation ergeben, besonders
gen Polymerisat den Widerstand des sich ergebenden geeignet, einschließlich wäßrigen Emulsionen von
Übei-zugs nicht wesentlich erhöht. Dies kann gegebe- Polyvinylacetat, Polybutylmethacry'at, Poiyäthylacry-
nenfalls auf das Vorhandensein der kontinuierlichen 55 lat, Polybutylacrylat, Polyoctylmeth acryl at, Styrol-
Matrix des leitfähigen Polymerisats zurückgeführt Butadien-Mischpolymerisaten, Butadien-Methylmeth-
werd'en. Nicht nur die Messung des Oberflächen- acrylat - Mischpolymerisaten, Butadien - Acrylnitril-
widerstandes des HilfsÜberzuges, sondern auch eine Mischpolymerisaten oder dergleichen Emulsionen
Druck- oder Kopieprüfung zeigten, daß die Qualität mit einem Gehalt an Polymerisaten, die durch Kon-
des Bildes durch die Einverleibung von oleophilen 60 densationspolymerisation synthetisiere wurden, z. B.
Teilchen in den HilfsÜberzug überhaupt nicht beein- Alkydharze, können ebenfalls für die Zwecke ge-
flußt wird, vorausgesetzt, daß die Konzentration der maß der Erfindung verwendet werden. Die wäßrige
Teilchen in dem HilfsÜberzug eine bestimmte Grenze Emulsion von Alkydharz wird nicht durch Emul-
nicht überschreitet. Beispielsweise ergibt die Einver- sionspolymerisation, sondern durch Emulgieren einer
leibung von stark isolierenden polymeren Teilchen 65 organischen Lösung desselben hergestellt. Diese wäß-
mit einem spezifischen Widerstand in der Größen- rigen Emulsionen können den wäßrigen Lösungen
Ordnung von 1012 Hs 1015 Ohm-cm keine bemerkens- von wasserlöslichen polymeren Materialien zugege-
werti; Zunahme des Obernächenwiderstandes des sich ben werden.
Unter den vielen Polymerisatcmulsionen werden solclic, die nicht-ionische oder ;inionisclie oberllächenaktive Mitlei enthalten, für die Blattmaterialien zum (ichrauch bei flüssigen Entwicklungen bevorzugt, da viele kationische oberflächenaktive Mittel in vielen unpolaren organischen Lösungsmitteln, die für die Trägerflüssigkeit eines flüssigen Lntwicklers geeignet sind, mehr oder weniger löslich sind, woduich der Volumenwiderstand der Trägerflüssigkeit verringert wird. Zur Prüfung der Eignung einer l'olymerisatemulsion wird ein mit der Emulsion überzogenes Blatt hergestellt, das nach Trocknung des Überzuges in eine gereinigte Trägerflüssigkeit zur Prüfung während einer ausreichend langen Zeitdauer eingetaucht wird. Dann wird die Widerstandsänderung der Flüssigkeit vor und nach dem Eintauchen gemessen. Wenn der Widerstand nach dem Eintauchen nicht niedriger als 1010 Ohm-cm ist, kann die Emulsion als geeignet rü:·· das Blatt zum Gebrauch bei einer flüssigen Entwicklung beurteilt werden.
Solange wie die Komponente für die diskontinuierliche Phase nicht mehr als 60 Gewichtsprozent des Gesamtgewichtes des sich ergebenden Überzugs einnimmt, zeigte es sich, daß die Zunahme des Oberflächenwiderstandes des getrockneten Überzugs sehr schwach ist.
Praktische Ausführungsformen von Aufzeichnungsmaterialicn, die gemäß der Erfindung hergestellt sind, werden in den F i g. 1 und 2 der Zeichnung gezeigt.
Mit Bezug auf F i g. 1 bezeichnet 1 ein Substrat, beispielsweise aus Papier, gewebten Stoffen, ungewebtcn Stoffen von feiner Struktur, Kunststoff-Filme, wie Celluloseacetat, Polycarbonat, Polyäthylenterephthalat, Polystyrol od. dgl., oder Holzbrettern. Ein HilfsÜberzug 2 umfaßt eine kontinuierliche Phase von niedrigem Widerstand und eine diskontinuierliche, dispergierte Phase. Eine elektrophotographische lichtempfindliche Schicht oder eine isolierende elektrographische Aufzeichnungsschicht 3 ist als Überzug unter Verwendung eines organischen Lösungsmittels aufgebracht. Die elektrophotographischc Aufzeichnungsschicht kann von irgendeiner in der Technik bekannten Art sein, die z. B. innige Gemische aus einem harzartigen Bindemittel, und einem anorganischen lichtelektrisch leitfähigen Pulver, z. B. Zinkoxyd, Cadmiumsulfid oder Selen, einem organischen Photoleiter, vakuumabgeüchiedenem Selen od. dgl. umfaßt. Elektrographische Aufzeichnungsschichten köiinen isolierende harzartige Materialien oder derartige pigmentierte Materialien allein enthalten.
Ein Rückseitenüberzug 4, der nicht immer erforderlich ist, kann bisweilen vorgesehen sein, um ein Eindringen des sich ergebenden Blatt- oder Bahnenmaterials zu verhindern, wenn das Substrat eine geringe Dicke aufweist und infolge des Vorderseitenüberzuges zum Eindringen neigt. Derartige Ausgleichsüberzüge können aus Materialien gebildet sein, die zur Bildung eines wasserbeständigen Filrr-s geeignet sind. z. B. Kasein, Gelatine, Carboxymethylcellulose, Polyvinylalkohol od. dgl.
F i g. 2 erläutert eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung, wobei eine dünne Schicht 5 mit einem stark isolierenden Verhalten zwischen den Schichten 2 und 3 vorgesehen ist. Obgleich in der Zeichnung zur schematischen Veranschaulichung eine ziemlich dicke Schicht gezeigt ist, ist eine sehr dünne Schicht zufriedenstellend, die gewöhnlich ein transp.'irentes hitzchärtbarcs isolierendes harzartiges Material umfaßt. Diese Schicht bewirkt die Verhinderung ties Eindringens des Trägers aus der Schicht 2 mit niedrigem Widerstand in die Aufzeichnungsschicht 3. Γι was von sehr großer Bedeutung ist, wenn emc UiIiI belichtung von der Rückseite des Materials her ausgeführt wird.
Geeignete Materialien für einen derartigen Übeiv.ug umfassen Ekoxyd- oder Alkydharze, die vorzugsweise
η· gehärtet werden. Die Dicke kann etwa 0,5 bis 5 Mikron betragen.
Nachstehend werden praktische Ausfülirungsbcispiele mit Bezug auf die Herstellung von clektrophotographischen Aufzeichnungsgliedern und ledig-Hch ein Beispiel mit Bezug auf die Herstellung von elektrographischcn Aufzcichnungsglicdern, da die Herstellung des letzteren wesentlich einfacher in technischer Hinsicht als diejenige des ersteren ist, gebracht.
Wichtige Merkmale, die den Aufzcichnungsgliedcrn durch die Anwendung der Erfindung erteilt werden, sind nachstehend angegeben:
1. Die Neigung zum Eindringen des Aufzcichnungsgliedes ist auf Grund des verringerten Feuchtigkeitsabsorptionsvermögens des Hilfsüberzuges vermindert.
2. Die Wasserbeständigkeit des HilfsÜberzuges ist verbessert.
3. Die Haftung zwischen dem HilfsÜberzug und der Aufzeichnungsschicht ist verbessert.
4. Insbesondere bei Verwendung eines Substrates mit einer glatten Oberfläche, z. B. bei Vcrwendung von glatten Kunststoffilmen, ist ein Verhaken oder Blockieren des mit dem Hilfsüberzug versehenen Substrates mit der Rückseite des Blatt- oder Bahnenmaterials während der Herstellung des Aufzeichnungsgliedes verhindert.
5. Wenn der Zusatz eines Weichmachers, beispielsweise eines flüssigen mehrwertigen Alkohols, zu der Hilfsüberzugsflüssigkcit technisch schwierig ist, kann eine Hilfs- oder Zwischenschicht mit im wesentlichen dem gleichen Verhalten durch Verwendung einer Hilfsüberzugsflüssigkcit, die durch Zugabe der Emulsion eines weichen Polymerisats zu einem wasserlöslichen Polymerisat hergestellt wurde, erhalten werden.
Beispiel 1
Auf die überzogene Seite eines barytüberzogenen Papiers wurde ein HilfsÜberzug mit jeweils einer der in der nachstehenden Tabelle I in der Mittelspaltc
aufgeführten Zusammensetzungen bis zu einer Trokkendicke von etwa 3 Mikron aufgebracht. Die überzogenen Blätter wurden während 40 Stunden in einer Atmosphäre von 20° C und 40% relativer Feuchtigkeit gehalten. Dann wurde der Oberflächenwiderstand der Blätter gemessen. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der rechten Spalte von Tabelle I aufgeführt. Das Überziehen oder Beschichten mit der Hilfsschicht wurde in folgender Weise ausgeführt:
Zu einem bestimmten Volumen einer 10%igen wäßrigen Lösung des Kaliumsalzes von Polyvinylbenzolsulfonsäure (PVBS-K) wurden verschiedene Volumina einer wäßrigen Emulsion von Polybutylmethacrylat (Gehalt an nichtflüchtigem Material:
4356
20°/o) gegeben. Der sich ergebenden Mischung wurde Glycerin zugesetzt. Die so erhaltene übcrzugsflüssigkeit wurde als Überzug auf die barytüberzogene Seite des Barytpapiers mit Hilfe eines drahtbewickeltcn Ühcrzugsstabes aufgebracht.
Tabelle I
y.usammensetziin hlfsüberzug
Probe Glycerin
Nr. PVBS-K 50
A 50 45
B 45 40
C 40 36
D 36 28
E 28
Polybutymethacrylat
0
H)
20
28
44
Oberfliichen-
widerstand
bei ?5n C,
40 Vo relative
Feuchtigkeit
Ohm/Fläche
2-10"
3 · 10»
4 ■ 10s
4-10«
7 · 10s
Die unbehandelte Barytsdiieht besaß nebenbei einen Oberflächenwiderstand in der Größenordnung von 10" Ohm/Fläche unter den gleichen Umgebungsbedingungen.
Jeder der vorstehend beschriebenen Hilfsübew-Ügc besaß einen ausreichend niedrigen Oberflächenwiderstand. Auf jede dieser Proben wurde eine lichtelektrisch leitfähige Aufzeichnungsschicht, die lichtelektrisch leitfähiges Zinkoxyd und ein Alkydharznindemittel iimffißte. unter Verwendung von Toluol als Übcr/.ugslösiingsmittcl aufgebracht. Das Aufzeichnungsblatt wurde nach vollständiger Dunkelangleichung den elektrophotographischcit Behandlungen unter den gleichen Umgebungsbedingungen wie bei der Messung des Oberflächenwiderstandes unterworfen. Die Entwicklung wurde mit einem flüssigen Entwickler ausgeführt, der sehr feine Tonerteilchen enthielt, die ein elektrostatisches latentes Bild entsprechend :inern optischen Stufenkeil, gebildet aus einem Silberhalogenidfilm, umwandelten.
Jedes Blatt nahm Ladungen mit hoher Gleichförmigkeit auf und ergab ein entwickeltes Bild mit einer gleichförmigen Dichte, das frei von Flecken war.
Beispiel 2
Dieses Beispiel unterscheidet sich von dem vorhergehend beschriebenen Beispiel lediglich darin, daß -,uUonieites Polystyrol (Suif/mkrungsgrad von etwa 750Zo) an Stelle des Kaliumsalzes von Polyvinylbenzolsulfonsäure verwendet wurde. Es wurde dabei ein ähnlich gutes Ergebnis erhalten.
Beispiel 3
Diese·; Beispiel unterscheidet sich von Beispiel 1 lediglich darin, daß eine wäßrige Emission von Polyvinylacetat an Stelle von Polybutylmethacrylat eingesetzt wurde.
Beispiel 4
Auf ein transparentes Blatt- oder Bahnen; material von Cclluloseiriacctatfilm mit einer Di.xü von 50 Mikron, das auf einer Oberfläche einen Gelatine enthaltenden Hilfsiiberzug, der für das Annehmen von Halogensilber-Gelatine-Emulsionen geeignet war, trug, wurde ein kationisches Polymerisat als Überzug aufgebracht. Diese Schicht, obgleich sie einen sehr niedrigen Oberflächenwiderstand über einen großen Bereich von Raumfeuchtigkeit aufweist, besitzt eine Neigung zum Klebrigwerden oder Anhaften unter einer Bedingung von verhältnismäßig hoher Feuchtigkeit. Wenn die gleiche wäßrige Emulsion von Polybutylmethacrylat, wie im Beispiel 1 verwendet, dem kationischen Polymerisat in der Weise zugegeben wird, daß die Emulsionsteilchen 50 Gewichtsprozent des sich ergebenden Überzugs ausmachen, ίο wurde diese Neigung wirksam herabgesetzt.
Beispiel fi
Auf ein transparentes Blatt- oder Bahnenmaterial von PolyäthylenterephthalatfUm mit einer Dicke von
»s 100 Mikron, das auf einer Oberfläche einen Hilfs-Uberzug trug, der ein lineares Polyesterharz umfaßte, wurde ein Oberzug aus einer Mischung von 60 Gewichtsteilen Kaliumsalz von Polyvinylbenzolsulfonsäure, 80 Gewichtsteilen einer wäßrigen Emulsion
*o von Butadien-Methylmethacrylat-Mischpolymerisat (Gehalt an nichtfUichtigem Material 50·/») und 860 Gewichtsteilen Wasser bis zu einer Trockendicke von etwa 2 Mikron aufgetragen. Dieser Überzug zeigte einen Oberflächenwiderstand von 7 · 107 Ohm/
Fläche bei 40»/· relativer Feuchtigkeit und 250C. Auf diese Überzugsoberfläche wurde die gleiche ZnO-Überzugsmischung, wie im Beispiel 1 verwendet, als überzug aufgebracht. Das sich ergebende elektrophotographische Blatt- oder Bahnenmaterial
3c zeigte ausgezeichnete Eigenschaften.
Beispiel 6
Auf einen Celluloseacetat^m mit einer Dicke von 50 Mikron wurde der in Beispiel 1 für die Probe B beschriebene HilfsÜberzug aufgebracht, auf welchen dann ein 2 Mikron dicker isolierender Überzug, der ein Epoxyharz, das durch Kondensation zwischen Epichlorhydrin und Bisphenol A erhalten wurde, und ein Mischpolymerisat von Maleinsäureanhydrid und saurem Styrol (Mischungsverhältnis =■· 60:40) enthielt, in Form einer Acetonlösung aufgebracht wurde. Der überzogene Film wurde bei 800C gehalten, um diesen isolierenden Überzug zu härten. Auf diesen Überzvig wurde schließlich eine farbstofTsensibilisierte Zinkoydschicht in überlagerung aufgebracht, die nach Trocknung und Dunkelangleichung ein ausreichend hohes positives Potential durch positive Koronaentladung aufnahm, währenc ein in ähnlicher Weise hergestellter Film mit Ausnähme des gehärteten Epikoteiiberzuges lediglich eir negatives Potential aufnahm. Das einmal aufgenom mene positive Potential nahm sehr langsam im Dun kein ab. Der positiv geladene Film wurde einer Bild belichtung durch das Acetalfilmsubstrat hindurcl
Vi und dann einer Entwicklung der Zinkoxydschich unterworfen, wobei ein klares und scharfes Toner bild erhalten wurde.
Eine Berührungsreficxionsheüchtung wurde be diesem Material ebenfalls erfolgreich ausgeführt. Eil
So weiteres Blatt mit gleichförmigen positiven elektro statischen Ladungen auf dem Zinkoxydüberzu wurde unter dichter Berührung mit einem trübe: oder undurchsichtigen gedruckten Material in Über lagerung angeordnet und an eine gleichförmige Be Strahlung vor· der ZinkoAvdüberzugsseite her ausge setzt. Nach Auseinandernehmen dieser Blätter wurd die Entwicklung ausgeführt. Eine klare Reproduk tion des gedruckten Bildes wurde erhalten.
409 639/28
/ τ c C
Beispiel 7
Auf eine Oberfläche eines Dokumentenpapiers mit einer Dicke von 60 Mikron wurde eine Widerstandsschicht mit der Zusammensetzung von Probe D im Beispiel 1 bis lu einer Trockendickc von 2 Mikron als Überzug aufgebracht. Nach Trocknung dieses Überzugs wurde eine Toluollösung von Polybutylmethacrylat als Überzug aufgebracht, um eine isolierende Schicht von 6 Mikron auf Trockenbasis zu erhalten.
Die getrocknete isolierende Schicht wurde mit Muster- oder Vorlageelektroden, die mit einer Hochspannungsquelle verbunden waren, in Berührung gebracht und dann entwickelt. Es wurde dabei ein klares und scharfes Tonerbild erhalten.
Beispiel 8
Auf eine Oberfläche eines Polyäthylenterephthalat- a° filmes wurden die folgenden Grundüberzugsmassen zur Herstellung einer Reihe von Probebögen aufgetragen.
Grundüberzugsmasse aj
1. Wäßrige Lösung eines Kaliumsalzes der PoIyvinylbenzolsulfonsäure (PVBS-K), die eine geringe Menge eines anionischen oberflächenaktiven Mittels enthielt.
von Polybutylmethacrylat
10
Grad Die abgeströmten Teile waren über der Folie
verteilt (etwa 2Ou/o) 3
Ein Teil (etwa 5 bis IC/o) der Grundüber-
zugsschicht wurde abgestreift 4
Die Grundüberzugsschicht blieb völlig erhalten 5
Weiterhin wurde der Oberflächcnwiclcrstancl der Proben bei 28° C und 35°/n relativer Feuchtigkeit bestimmt.
Die Ergebnisse sind in folgender Tabelle zusammengefaßt.
Probe
Nr.
Grundüberzugsmasse
(Gewichtsprozent)
PBMA Haftung Oberflächen
widerstand
PVBS-K Grad (Ohm/cm5)
1 100 1,3 1 3,5- 10'
2 98,7 6,8 3 2,8· 10'
3 93,2 11,7 5 4,5· 10'
4 88,3 22,0 5 6,8· 10'
5 78,0 100 5 2,0· 10»
6 5 oberhalb 1012
2. Wäßrige Emulsion
(PBMA).
3. Ein Gemisch aus 1. und 2.
Die Menge des Überzugs betrug 2,0 bis 2,5 g/m2 nach der Trocknung. Zur Untersuchung der Haftung zwischen dem Filmträger und der Grundüberzugsschicht wurden die folgenden Versuche ausgeführt:
1. Ein handelsübliches Klebeband wurde auf eine Probe aufgeklebt.
2. Nach 15 Minuten wurde das Band von dem Film in einer bestimmten Geschwindigkeit abgezogen.
Die Haftung zwischen der Filmoberfläche und der Grundüberzugsschicht der Proben wurde graduell wie folgt bestimmt:
Grad l)ie Grundüberzugsschicht wurde vollständig
zusammen mit dem Band abgestreift .... 1
t>er Hauptteil der Grandüberzugsschicht
wurde kontinuierlich mit dem Band abgestreift 2
Auf sämtliche Proben wurde eine photoleitende Zinkoxydschicht aufgezogen. Das aus Probe 6 erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde nicht einheitlich aufgeladen und ergab unklare Bilder.
Beispiel 9
An Stelle des Polyäthylenterephthalatfilmes nach Beispiel 1 wurde ein Zellulosetriacetatfilm verwendet Weiterhin wurde Polyvinylacetat (PVA) an Stelle von Polybutylmethacrylat verwendet. Die Ergebnisse sind in folgender Tabelle zusammengefaßt.
Probe Nr.
10
11
Grundüberzugsmasse
(Gewichtsprozent)
PVA Haftung
PVBS-K 2,9 Grad
97,1 10,7 ).
89,3 23,0 Ϊ
77.0 47,4 2
52,6 100 5
5
Oberflächenwiderstand (Ohm/cms)
2,8-10' 6,0-10' 1,0-108 3,4-10» oberhalb IO12
Das durch Aufziehen einer photolritenden Zinkoxydschicht auf die Probe 11 erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde nicht einheitlich aufgeladen und ergab unklare Bilder.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
t "3 c C

Claims (2)

  1. schicht ist sehr wichtig, um eine elektrophotographi-Patentansprüche: sehe Kopie von hoher Qualität, insbesondere von
    kontinuierlichemTon, herzustellen. Da die elektrische
    J. Verfahren zur Herstellung eines elektrogra- Leitfähigkeit des Papiers von dessen Feuchtigkeitsphiscben oder elektrophotographiscben Aufzeich- 5 gehalt abhängt, nimmt sie auf einem außerordentmragsmaterials durch Aufbringen einer 0,5 bis lieh niedrigen Wert ab, wenn das Blatt im Gleich-10|im dicken Zwischenschicht mit einem Ober- gewicht mit einer getrockneten Umgebungsatraoflächenwiderstaud unter 10>° Ohm/Flächenein- Sphäre gehalten wird. Obgleich ein Substrat mit einem heit bei 40·/· relativer Feuchtigkeit und 25° C hohen Widerstand die Verwirklichung eine* gleichauf einen nichtmetallischen Schichtträger, Track- io förmigen Ladungsverteilung über den gesaraten Benen der Zwischenschicht und Aufbringen und reich der Oberfläche der Aufzeichnungsschicht durch Trocknen einer Aufzeichnungsschicht, da- eine Koronaentladung unmöglich macht, kann eine durch gekennzeichnet, daß die Zwi- gleichförmige Ladung mit einer hohen Oberflächenschenschicht durch Aufbringen einer Mischung iadungsdichte mit einer leitfähigen Hilfs- oder Zwiaus einer wäßrigen Bindemittellösung und einer 15 schenbeschichtung mühelos erreicht werden. Eine wäßrigen Emulsion eines wasserunlöslichen *" derartige gleichförmige Ladungsverteilung ist für die Bindemittels hergestellt wird. Erzeugung eines Tonerbildes von hoher Sättigungs-
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- dichte in einer kurzen Entwicklungsdauwr -,vesentlich. kennzeichne, daß als wäßrige Bindemittellösung Bisher wurden Hilfs- oder Zwischenüberzüge oder eine Lösung eines Alkalimetallsalzes; von Poly- 30 -beschichtungen gewöhnlich aus hydrophilen filmbilvinylbenzolsulfonsäure verwendet wird. denden polymeren Materialien, z. B. Polyvinylalko-
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- hol, Polyacrylsäure, Alkalipolyacrylat, Mischpolykennzeichnet, daß als wasserunlösliches Binde- merisaten, einschließlich Maleinsäureanhydrid oder mittel Polymethacrylsäurebutylester oder ein Maleinsäure oder deren Metallsalzen, hergestellt. Ein Mischpolymerisat aus Butadien und Methacryl- 25 derartiger Hilfs- oder Zwischenüberzug besaß den säuremethylester verwendet wird. Nachteil einer beachtlichen Abnahme der Leitfähigkeit unter Bedingungen von niedriger Feuchtigkeit, und der Zusatz von hygroskopischen anorganischen
    Salzen konnte dipses Problem nicht lösen.
    30 Vor kurzem wurde eine Verbesserung durch die Einführung von polymeren quarternären Ammonium-
    Die Erfindung bezieht shh auf ein Verfahren zur materialien als Hilfs- oder Zwischenüberzugsmaterial Herstellung eines elektrographisuhen oder elektro- geschaffen, wie sie z. B. in den USA.-Patentschriften photographischen Aufzeichnungsmaterials durch Auf- 3 011 918, 3 264 137 und 3 288 770 beschrieben sind, bringen einer 0,5 bis 10 (im dicken Zwischen- 35 Es wurde auch erfolgreich ein verbesserter Hilfsschicht mit einem Oberflächenwiderstand unter oder Zwischenüberzug mit einer ausreichend hohen 1010 Ohm/Flächeneinheit bei 4O°/o relativer Feuch- Leitfähigkeit über einen großen Bereich von Raumtigkeit und 25° C auf einen nichtmetallischen Schicht- feuchtigkeit unter Verwendung \on Metallsalzen von träger,Trocknen der Zwischenschicht und Aufbringen Polyvinylbenzolsulfonsäure hergestellt.
    und Trocknen einer Aufzeichnungsschicht. 40 Es wurde gefunden, daß diese Materialien ein
    Ein elektrophotographisches lichtempfindliches nahezu ideales Verhalten als leitfähiger Hilfs- oder Material umfaßt gewöhnlich ein Papiersubstrat und Zwischenüberzug für elektrophotographische oder eine lichtelektrisch leitfähige Schicht, die eine innige dektrographische Aufzeichnungsmalerialien aufwie-Mischung von einem anorganischen lichtelektrisch sen, wobei sie einen Oberflächenwidersiand von etwa leitfähigen Pulver oder einem organischen Photoleiter 45 IO8 bis 109 Ohm/Fläche (ein spezifischer Oberflächen- und einem isolierenden harzartigen Bindemittel um- widerstand zwischen zwei parallelen Elektroden mit faßt. Eine Hilfs- oder Zwischenschicht ist üblicher- gleicher Länge wie der Abstand dazwischen) selbst weise ebenfalls zwischen dem Substrat und der Auf- unter einer getrockneten Atmosphäre mit einer relazeichnungsschicht vorhanden. Die wichtigsten Auf- tiven Feuchtigkeit von 30 bis 4O°/o in Nähe von gaben der Hilfs- oder Zwischenschicht, sind 1. die 50 !Raumtemperatur zeigten, wenn sie als Überzug auf Verhinderung einer Imprägnierung der porösen ein Papier mit einer Dicke von mehreren Mikron auf Struktur des Papiersubstrates mit einer Überzugs- Trockenbasis aufgebracht waren.
    mischung während des Beschichtungsverfahrens und Bei diesen Polymerisaten ergibt sich jedoch eine
    2. die Herabsetzung der Widerstandsänderung des weitere Schwierigkeit. Da diese von stark polarer Substrates durch die Raumfeuchtigkeit auf ein Mini- 35 Natur sind und eine Neigung zur Ionisation bei Anmum sowie die Erniedrigung des Oberflächenwider- Wesenheit von Feuchtigkeit, die gerade det Ursprung Standes des Substrates. Von besonderer Bedeutung ihrer hohen Leitfähigkeit ist, besitzen, sind sie insgcwird die Verhinderung des Eindringens einer Über- samt nur in Wasser leicht löslich und nicht in vielen zugsmischung in dem Fall, bei welchem ein organi- organischen Lösungsmitteln, was bisweilen zu einei scher Lösungsmittelüberzug zur Bildung der Auf- 60 schlechten Haftung zwischen einem darauf in Überzeichnungsschicht verwendet wird, wobei sie jedoch lagerung aufgebrachten isolierenden Überzug untei für einen wäßrigen Überzug weniger bedeutend ist. Verwendung eines organischen Lösungsmittels führt
    Filmbildeinde Materialien zum Gebrauch als Hilfs- Zur Verbesserung dieser schlechten Haftung kanr
    oder Zwischenschicht müssen natürlich in dem für man ferner eine Zwischenschicht zwischen dem Hilfs· die Bildung der Aufzeichnungsschicht: verwendeten 65 überzug und der Oberflächenaufzeichnungsschich Lösungsmitte! unlöslich sein oder dürfen von diesem einführen, die jedoch eine Quelle für eine potentiell» nicht angegriffen werden. Produktverschlechterung bildet und gleichzeitig di(
    Die zweite Aufgabe der Hilfs- oder Zwischen- Herstellungskosten erhöht. Genau die gleichen Be
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