DE2146671C3 - Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen AufzeichnungsmaterialsInfo
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- DE2146671C3 DE2146671C3 DE19712146671 DE2146671A DE2146671C3 DE 2146671 C3 DE2146671 C3 DE 2146671C3 DE 19712146671 DE19712146671 DE 19712146671 DE 2146671 A DE2146671 A DE 2146671A DE 2146671 C3 DE2146671 C3 DE 2146671C3
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Description
25 Poren entstehen.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 098 814 ist es
zwar ebenfalls bereits bekannt, zur Herstellung der
photoleitfähigen Schicht eines elektrophotographischen
♦ Aufzeichnungsmaterials eine Beschichtungsflüssigkeit
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung 30 zu verwenden, die neben dem Photoleiter und dem
eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmate- Bindemittel noch eine photochemisch inerte organische
rials, bei dem auf einen Schichtträger eine Beschich- oder anorganische Verbindung enthält, diese verbleibt
tungsflüssigkeit, die einen anorganischen Photoleiter, jedoch in der fertigen photoleitfähigen Schicht und
ein Bindemittel und eine photochemische inerte orga- hat die Aufgabe, das Auftreten von Randeffekten zu
nische Verbindung enthält, aufgebracht und getrock- 35 verhindern.
net wird. Die Erfindung geht von einem Verfahren zur Her-
Elektrophotographische Aufzeichnungsmatenalien stellung eines elektrophotographischen Aufzeichwerden
bekanntlich für die elektrophotographische nungsmaterials, bei dem auf einen Schichtträger eine
Bilderzeugung verwendet, die im Prinzip in der Weise Beschichtungsflüssigkeit, die einen anorganischen
durchgeführt wird, daß ein aus einem elektrisch Iei- 40 Photoleiter, ein Bindemittel und eine photochemisch
tenden Schichtträger und einer photoleitfähigen Schicht inerte organische Verbindung enthält, aufgebracht
bestehendes elektrophotographisches Aufzeichnungs- und getrocknet wird, aus und ist dadurch gekennmaterial
im Dunkeln gleichmäßig aufgeladen und dann zeichnet, daß die photochemisch inerte organische
bildmäßig belichtet wird unter Erzeugung eines la- Verbindung aus der erhaltenen photoleitfähigen Schicht
tenten elektrostatischen Bildes, das durch Aufbringen 45 entfernt wird.
eines fein verteilten Pulvers mit einer elektrostatischen Dadurch wird erreicht, daß die photoleitfähige
Ladung eiaer geeigneten Polarität sichtbar gemacht Schicht des fertigen elektrophotographischen Aufwird.
Das dabei erhaltene sichtbare Bild kann direkt Zeichnungsmaterials eine für ihre Kondensatorwirkung
auf der photoleitfähigen Schicht fixiert oder vor dem ausreichend große scheinbare Dicke aufweist, deren
Fixieren auf ein anderes Bildempfangsblatt übertragen so Gewicht jedoch gering ist wegen der innerhalb der
werden. gesamten photoleitfähigen Schicht gleichmäßig ver-
Die photoleitfähige Schicht eines elektrophotogra- teilten Poren.
phischen Aufzeichnungsmaterials muß eine bestimmte Gemäß einer Ausgestaltung wird das Verfahren der
Dicke aufweisen, da sie auch als Kondensator wirkt. Erfindung in der Weise durchgeführt, daß die photo-Andererseits
soll die photoleitfähige Schicht aber 55 chemisch inerte organische Verbindung durch Aufsolche
Bestandteile enthalten, deren spezifisches Ge- lösen entfernt wird.
wicht möglichst gering ist, damit das beschichtete Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung
Blatt nicht unnötig schwer ist. Wenn beispielsweise des Verfahrens der Erfindung wird die photochemisch
die photoleitfähige Schicht aus Zinkoxyd als Photo- inerte organische Verbindung durch Absublimieren
leiter und einem harzartigen Bindemittel besteht, die 60 entfernt.
in einem Gewichtsverhältnis von 5:1 bis 8:1 vor- Nach diesen Ausgestaltungen erhält man ein elektro-
liegen, beträgt die Dichte der photoleitfähigen Schicht photographisches Aufzeichnungsmaterial, das sich
3,0 oder mehr, was bedeutet, daß ein elektrophoto- durch eine besonders gleichmäßig dicke und leichte
graphisches Aufzeichnungsmaterial, das aus einem photoleitfähige Schicht auszeichnet.
Papierschichtträger mit einem Gewicht von 70 g/ma 65 Bei der praktischen Durchführung des erfindungs- und einer darauf aufgebrachten 10 Mikron dicken gemäßen Verfahrens geht man so vor, daß man als photoleitfähigen Schicht besteht, pro Quadratmeter photochemisch inerte organische Verbindung eine 100 g wiegt. solche Verbindung verwendet, die in einem Lösungs-
Papierschichtträger mit einem Gewicht von 70 g/ma 65 Bei der praktischen Durchführung des erfindungs- und einer darauf aufgebrachten 10 Mikron dicken gemäßen Verfahrens geht man so vor, daß man als photoleitfähigen Schicht besteht, pro Quadratmeter photochemisch inerte organische Verbindung eine 100 g wiegt. solche Verbindung verwendet, die in einem Lösungs-
mittel löslich ist, das gegenüber dem Photoleiter, der
beispielsweise aus Zinkoxyd bestehen kann, und dem Harzbindemittel inert ist, oder die sublimierbar ist
Da die meisten thermoplastischen Harze in aromatischen Kohlenwasserstoffen, Estern oder Ketonen
löslich und in solchen mit viel höheren und viel niedrigeren Flüssigkeitsparameterwerten, wie Methanol
oder Isoparaffinkohlenwasserstoffe, unlöslich sind, können solche Verbindungen, die in den zuletzt genannten
Lösungsmitteln löslich sind, als durch Auflösen entfernbare, chemisch inerte organische Verbindungen
verwendet werden. In der Praxis erfüllen viele flüssige Weichmacher diese Anforderung. Da
jedoch der größte Teil der mit einem Lösungsmittel extrahierbaren, photochemisch inerten organischen
Verbindung aus der photoleitfähigen Schicht entfernt wird, ist es häufig möglich, solche Verbindungen zu
verwenden, die den Volumenwiderstand des Überzugs herabsetzen, wenn sie in einer großen Menge darin
enthalten sind. Geeignete Kombinationen von harzartigen Bindemitteln und extrahierbarer Verbindung
werden nachfolgend angegeben:
a) Thermoplastische Harze, die in polaren Lösungsmitteln, wie z. B. Äthanol oder Methanol, unlöslich
sind; Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisat, Polystyrol, Styrol-Butadien-Mischpolymerisat,
Polyacrylat, Polymethacrylat, Styrol-Acrylat-Mischpolymerisat, Styrol-Methacrylat-Mischpolymerisat,
nicht gehärtetes Alkydharz, nicht gehärtetes Epoxyesterharz usw.;
b) durch Methanol oder Äthanol extrahierbare Verbindungen,
die zweckmäßig in Verbindung mit den unter a) aufgezählten Bindemitteln verwendet
werden, sind in Alkohol lösliches Cellulosenitrat, Polyvinylacetat, Rosin, hydriertes Rosin, mit
Rosin modifiziertes Phenol-formaldehydharz, Xylol-formaldehydharz, Rizinusöl, Dimethylphthalat,
Diäthylphthalat, Dibutylphthalat, Butylbenzylphthalat, Dioctylphthalat, Diisooctylphthalat,
Dicaprylphthalat, Diisobutyladipat, Dioctyladipat, Dioctylsebacat, Triphenylphosphat,
Trikresylphosphat, Octyldiphenylphosphat, Trioctylphosphat, Triacetin, Kampfer, Äthylphthalyläthylglykolat,
Saccharoseacetat, Isobutylat, Polyoxyäthylen usw.
Man kann auch einen oder mehrere Stoffe aus der Gruppe a) mit einem aus der Gruppe b) kombinieren,
die miteinander kompatibel oder mindestens teilweise kompatibel sind, es können aber auch noch andere
Materialien verwendet werden.
Nachfolgend werden die in nichtpolaren Lösungsmitteln unlöslichen oder wenig löslichen harzartigen
Bindemittel unter c) aufgeführt, die zusammen mit den weiter unten unter d) aufgezählten Materialien verwendet
werden können, die in nichtpolaren Lösungsmitteln löslich sind:
c) Thermoplastische Harze, die in nichtpolaren Lösungsmitteln unlöslich sind, sind z. B. Isoparaffinkohlenwasserstoffe
oder Leichtöle, Polyvinylacetat, Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisat,
Polyacrylait, Polymethacrylat, Styrol-Methacrylat-Mischpolyimerisat,
Mischpolymerisate von Maleinsäure mit verschiedenen Vinylmonomeren usw.
Die meisten gewöhnlichen Polymerisate können als in Isoparaffinlösungsmitteln unlöslich angesehen werden.
Die obengenannten sind auch in normalen Paraffinen unlöslich. Polysüoxanharze, die bekanntesten
elektrophotographischen Bindemittel, quellen in Isoparaffinlösungsmitteln und Leichtöl und deshalb
muß die Extraktion beim Arbeiten mit nichtpolaren Lösungsmitteln mit großer Sorgfalt durchgeführt
werden.
d) Verbindungen, die in Isoparaffinlösungsmitteln oder Leichtöl löslich sind, sind folgende: Alkydharz
vom langkettigen öltyp, pflanzliche öle, wie z. B. Sojabohnenöl, Tungöl oder Leinsamenöl,
Polyisobutylen, Petrolharze, Cumaronindenharze, Dioctyladipat, Triäthylphosphat, Butylphthalylbutylglykolat,
Capryloctylphthalat, Methylacetylricinoleat, Dibutylsebacat, Dioctylsebacat usw.
Wenn man auf wärmehärtbare Harze als Bindemittel zurückgreift, so können mit Sicherheit die verschiedensten
Extraktionslösungsmittel verwendet werden, so daß verschiedene Materialien als extrahierbare
Bestandteile zu den Beschichtungsmischungen zugesetzt werden können.
e) Wärmehärtbare Harze, die sich als harzartige Bindemittel eignen sind folgende: Alkydharz,
Styrol, Acrylat oder mit Methacrylat modifizierte
Alkydharze, mit Phenolformaldehydharz modifizierte Alkydharze, Epoxyesterharze (alle diese
Harze werden durch oxydative Vernetzung von darin enthaltenen trocknenden pflanzlichen ölen
gehärtet, sie können auch durch Polyisocyanat-
härter gehärtet werden, vorausgesetzt, daß sie eine geeignete Menge an Hydroxylresten enthalten;
nach einem weiteren Verfahren können sie durch Umsetzung mit Melamin- oder Benzguanaminharzen
gehärtet werden), Siliconharz, Epoxyharz, ungesättigtes Polyesterharz, wärmehärtbare
Vinylmischpolymerisate (z. B. solche, die Monomereinheiten mit Hydroxylgruppen enthalten,
wie z. B. Hydroxyäthylacrylat oder Hydroxyäthylmethacrylat—diese
Harze können mit Aminen, Polyisocyanatverbindungen oder MeI-aminharzen
gehärtet werden), usw.
Zusammen mit diesen wärmehärtbaren Harzen können beliebige andere wärmehärtbare Harze oder
Weichmacher verwendet werden. Praktische Beispiele sind unter a), b), c) und d) angegeben.
Die Herstellung von elektrophotographischen Überzügen aus eintr wäßrigen Masse oder aus einer mit
Wasser verdünnbaren Masse, die zu einem anderen technischen Gebiet gehört, kann ebenfalls erfindungsgemäß
angewendet werden. Da in den meisten Fällen die Bindemittelformulierungen so aufgebaut sind, daß
sie nach dem Trocknen in einen gehärteten Zustand überführt werden und dadurch in bestimmten organischen
Lösungsmitteln und Wasser unlöslich werden, können wasserlösliche Bestandteile als extrahierbare
Bestandteile verwendet werden, wie z. B. Glyzerin, Polyglyzerin, Mono- und Triacetin, wasserlösliche
thermoplastische Harze, wie z. B. Polyvinylalkohol und Polyvinylpyrrolidon.
Für den Fall, daß thermisch sublimierbare Bestandteile
verwendet werden, können sublimierbare organische Verbindungen verwendet werden, die mit
Bindemitteln feste Lösungen bilden oder in fein ver- habung weniger strenge Bedingungen eingehalten
teiltem Zustand dispergiert werden können. werden können. Vom praktischen Standpunkt aus
.. ., . , . . ... . , c, tr «„λ gesehen kann man die Oberfläche des Überzugs vor
f) Geeignete thermisch sublimierbare Stoffe smd * Aufladung mit einem isolierenden Lösungsmittel
folgende: ^Anti^hmohn Naphthahn Benzoe- ^n unf den extrahierbaren Bestandteil zu
saure, Diphenyl· DinaphthylketO4, 2 3-Dimethyl- ^y^ A^^ yerfdhren oder Vorteüe sind in
dtanon, DimeÄylmalonsauBi, 1,6-Dichlornaph- fcritischen Patentschrift 1176 001 beschrieben,
thahn, 2,6-Dichlorbenzoesaure, 7,8-Hydroxycu- Wejm fö sich ^. dem Bindemittel ^ ein ώςπτ10_
ffl?* o-Benzylbenzonsaure, Formaldoxyd, J351J,.^ Bindemittel handelt, können die Poren
1,4-Naphthochmon, Oxalsäure Parabansäure, P^ Einwirkung des Lösungsmitteis für das
p-Isopropylbenzoe^ure, Hyaxoxym^onsaur^ Bindemittel oder m£ der n^^g der Wärme
Chlorami, ^,S-Tetrazin, 2,3,5-Tnchlorhydro- ^ der Büdung dfis Tonerbüdes avi*dm werden.
cmnon- In diesem FaUe wird die Dicke des Überzuges herab-Eine
oder mehrere Verbindungen aus der oben- gesetzt. Wenn dagegen das Bmdemittel gehärtet wird,
genannten Gruppe können in einer Beschichtung- 15 bleibt die Porenstruktur nach dem Fixieren des Tonermischung
gelöst oder dispergiert werden, die dann auf bildes unverändert. Die Verwendung von wärmehärteinen
Träger aufgebracht wird unter Bildung eines baren Harzen als Bindemittel ist bevorzugt im Hinpjeichmäßigen
Überzuges. Der Überzug wird unter blick auf die Leichtigkeit, mit weicher die praktischen
Trocknungsbedingungen getrocknet, bei denen der Operationen durchgeführt werden können und im
sublimierbare Bestandteil in dem getrockneten Über- 20 Hinblick auf die physikalische nachträgliche Verstärzug
verbleibt. Dann wird der Bestandteil entfernt, kung des schließlich erhaltenen Überzugs,
indem man beispielsweise eine erhitzte Walze mit der Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele rückwärtigen Oberfläche des beschichteten Blattes von spezifischen Ausführungsformen näher erläutert, unter vermindertem Druck so in Berührung bringt, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Es ist für den daß der sublimierbare Bestandteil aus dem Überzug 25 Fachmann klar, daß die Zusammensetzungen, Operaleicht entfernt werden kann. Die bevorzugte Erwär- tionen und die Reihenfolge der Operationen, die in mungsbehandlung kann im allgemeinen innerhalb des den nachfolgenden 'U.op'-.en angegeben sind, modi-Bereiches von 90 bis 150 C liegen und es können auch fiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen höhere Temperaturen angewendet werden, wenn der der vorliegenden Erfindung verlassen wird. Die in den Träger genügend beständig ist. Das Micchungs- 30 folgenden Beispielen angegebenen Teile beziehen sich verhältnis der wesentlichen Komponenten kann nach stets auf das Gewicht,
dem folgenden Standard bestimmt werden. Der geeignete Bereich für das Verhältnis des photoleitfähigen
indem man beispielsweise eine erhitzte Walze mit der Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele rückwärtigen Oberfläche des beschichteten Blattes von spezifischen Ausführungsformen näher erläutert, unter vermindertem Druck so in Berührung bringt, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Es ist für den daß der sublimierbare Bestandteil aus dem Überzug 25 Fachmann klar, daß die Zusammensetzungen, Operaleicht entfernt werden kann. Die bevorzugte Erwär- tionen und die Reihenfolge der Operationen, die in mungsbehandlung kann im allgemeinen innerhalb des den nachfolgenden 'U.op'-.en angegeben sind, modi-Bereiches von 90 bis 150 C liegen und es können auch fiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen höhere Temperaturen angewendet werden, wenn der der vorliegenden Erfindung verlassen wird. Die in den Träger genügend beständig ist. Das Micchungs- 30 folgenden Beispielen angegebenen Teile beziehen sich verhältnis der wesentlichen Komponenten kann nach stets auf das Gewicht,
dem folgenden Standard bestimmt werden. Der geeignete Bereich für das Verhältnis des photoleitfähigen
Pulvers zu dem harzartigen Bindemittel liegt, aus- Beispiel 1
gedrückt durch Volumenteile/Volumenteile, zwischen 35
40: 60 und 80: 20. Es kann irgendein geeigneter Wert
40: 60 und 80: 20. Es kann irgendein geeigneter Wert
ausgewählt werden, je nach den auftretenden Anforde- Eine aus 100 Gewichtsteilen photoleitfähigem Zinkrungen
unter Berücksichtigung der spezifischen Ge- oxyd, 15 Gewichtsteilen Styrolalkydharz und 5 Gewichte
der Komponenten. In die Beschichtungs- wichtsteilen einer Polyisocyanatverbindung (einem
mischung können thermisch sublimierbare oder mit 40 Kondensationsprodukt von Trimethylolpropan und
einem Lösungsmittel extrahierbare Bestandteile, die Tolylenisocyanat) bestehende Masse wurde zusammen
letztlich den Überzug verlassen und darin eine poröse mit 10 Gewichtsteilen Dioctylphthalat (DOP) unter
Struktur erzeugen, eingearbeitet werden, so daß die Verwendung von Butylacetat und Toluol als Lösungstheoretische
Porosität in den Bereich von 5 bis 40 Vo- mittel gründlich gemischt. Zu der erhaltenen Mischung
lumprozent fällt. Der Ausdruck »theoretische Poro- 45 wurden 6/iooo Teile Bengalrosa und */iooo Teile Bromsität«
bedeutet das Verhältnis zwischen dem durch phenolblau, gelöst in Methanol, zugegeben. Die
den sublimierbaren oder extrahierbaren Bestandteil Mischung wurde auf einen Papierträger aufgebracht,
besetzten Volumen zu der Summe der Volumina des der mit einem elektrisch leitfähigen Agens behandelt
sublimierbaren oder extrahierbaren Bestandteils und worden war. Die Dicke des getrockneten Überzugs
der gesamten nichtflüchtigen Komponenten, die in der 50 betrug etwa 7 Mikron. Die gesamte Lösungsmittel-Beschichtungsmischung
enthalten sind. abdampfung und das Aushärten des Harzes wurden Da der dabei erhaltene, auf diese Weise hergestellte durchgeführt, indem man das Blatt 15 Stunden lang
poröse Überzug im Verhältnis zu der scheinbaren in einem Thermostaten bei 400C hielt.
Dicke des Überzuges ein geringes Überzugsgewicht Nach dem gleichen Verfahren wurde ein anderes aufweist, ist er leichter handhabbar und er weist 55 Blatt hergestellt, wobei diesmal jedoch das Dioctylaußerdem überraschenderweise eine höhere Licht- phthalat aus der Formulierung weggelassen wurde, empfindlichkeit auf. Darüber hinaus wird in den Die beiden Überzug&arten waren nach dem AusPoren nach dem Fixieren Toner festgehalten, wodurch härten in Isoparaffinlösungsmitteln unlöslich. Das eine Kopie erhalten wird, deren Aussehen demjenigen Dioctylphthalat wurde aus dem zuerst genannten Übervon gewöhnlichen Drucksachen sehr ähnelt. 60 zug extrahiert, indem man den Überzug in ein Iso-Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung paraffinlösungsmittel eintauchte oder den Überzug besteht darin, den mit einem Lösungsmittel extrahier- einem intensiven Düsenstrahl des Lösungsmittels ausbaren Bestandteil unmittelbar vor der elektrophoto- setzte. In jedem Falle wurde das Dioctylphthalat graphischen Entwicklung aus dem Überzug zu extra- innerhalb einiger Sekunden extrahiert. Der Überzug hieren. In diesem FaUe kann der lichtempfindliche 65 wurde erneut getrocknet und dunkeladaptiert. Dann Überzug von einem sehr wenig empfindlichen Zustand wurden die elektrophotographischen Eigenschaften in einen leichten, hochempfindlichen Zustand über- gemessen, wobei die in der folgenden Tabelle angeführt werden, wodurch bei der Lagerung und Hand- gebenen Ergebnisse erhalten wurden.
Dicke des Überzuges ein geringes Überzugsgewicht Nach dem gleichen Verfahren wurde ein anderes aufweist, ist er leichter handhabbar und er weist 55 Blatt hergestellt, wobei diesmal jedoch das Dioctylaußerdem überraschenderweise eine höhere Licht- phthalat aus der Formulierung weggelassen wurde, empfindlichkeit auf. Darüber hinaus wird in den Die beiden Überzug&arten waren nach dem AusPoren nach dem Fixieren Toner festgehalten, wodurch härten in Isoparaffinlösungsmitteln unlöslich. Das eine Kopie erhalten wird, deren Aussehen demjenigen Dioctylphthalat wurde aus dem zuerst genannten Übervon gewöhnlichen Drucksachen sehr ähnelt. 60 zug extrahiert, indem man den Überzug in ein Iso-Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung paraffinlösungsmittel eintauchte oder den Überzug besteht darin, den mit einem Lösungsmittel extrahier- einem intensiven Düsenstrahl des Lösungsmittels ausbaren Bestandteil unmittelbar vor der elektrophoto- setzte. In jedem Falle wurde das Dioctylphthalat graphischen Entwicklung aus dem Überzug zu extra- innerhalb einiger Sekunden extrahiert. Der Überzug hieren. In diesem FaUe kann der lichtempfindliche 65 wurde erneut getrocknet und dunkeladaptiert. Dann Überzug von einem sehr wenig empfindlichen Zustand wurden die elektrophotographischen Eigenschaften in einen leichten, hochempfindlichen Zustand über- gemessen, wobei die in der folgenden Tabelle angeführt werden, wodurch bei der Lagerung und Hand- gebenen Ergebnisse erhalten wurden.
extrahiert wurde
ohne DOP
-260 Volt -320VoIt
Dunkelzerfallsctgcnschaft
/o
97%
SCgCQuDCf
weißem Licht
-1,60
-1,68
2,3
2,6
hi.
eli
te*.
elicn
η L'
eli
te*.
elicn
η L'
Es sei bemerkt, daß die Dicken der beiden Oberzüge so eingestellt wurden, daß nach der Extraktion des
DOP aus dem zuerst genannten Oberzug das gleiche Beschichtungsgewicht erzielt wurde.
Die oben angegebenen Empfindlichkeit- und y-Werte wurden wie folgt erhalten:
Man ließ die beschichteten Blätter über Nacht oder langer im Dunkeln stehen zur Erzielung der Dunkeladaption. Dann wurde aus jeder Probe ein kleines
Stück herausgeschnitten und dieses wurde zur Messung der Dunkelzerfallseigenschaft einer negativen Corona
ausgesetzt. Anschließend wurden einige weitere Stücke herausgeschnitten, negativ aufgeladen und mit Licht
aus einer Glühlampe in verschiedenen Lichtstärken belichtet zur Erzielung einer Reihe von Lichtzerfallskurven. Aus jeder dieser Kurven wurde eine charakteristische photographische Kurve gezeichnet, indem
das nach einer bestimmten Belichtungszeit T (in Sekunden) unter der Lichtstärke / entsprechend der
folgenden Gleichung
i^t- · ioo%
VIV'
errechnete zurückbleibende Potentialverhältnis auf der Ordinate und log (1//Tl auf der Abszisse aufgetragen wurde, wobei Vi das Potential nach einer
bestimmten Belichtungszeit T (in Sekunden) bei der Lichtstärke / bedeutet. V0 ist das Potential vor der
Belichtung, V0 ist das Anfangspotential zur Zeit der
Dunkelzerfallsmessung und Va ist das Potential nach
der Dunkelzerfallszeit Γ (in Sekunden). Der Maßstab der beiden Achsen wurde so gewählt, daß die Länge
entsprechend 100% auf der Ordinate gleich derjenigen entsprechend 2,0 auf der Abszisse war. Die Empfindlichkeit des Überzuges wurde als der Wert von log
(1/fT) für das Restverhältnis von 35% angesehen.
Ferner wurde das Gamma (Kontrastfaktor) der Kurve als der Gradient von zwei parallelen Linien bezeichnet,
welche die charakteristische Kurve in einem Abstand von 0,1 dazwischen tangential berühren. Die Prozentangaben in der zweiten Spalte bedeuten das restliche
Verhältnis gegenüber den Anfangspotentialen nach lminütigem Dunkelzerfall. Die obige Tabelle I zeigt,
is daß der erfindungsgemäß hergestellte Oberzug eine
um 20% höhere Empfindlichkeit und ein niedrigeres Gamma aufwies im Vergleich zu dem konventionellen
Oberzug aus der gleichen Beschichtungsmasse und mit dem gleichen Beschichtungsgewicht
as mit Acrylester modifiziertes Alkydharz 15 Teile
eine Lösungsmittelmischung, bestehend aus gleichen Mengen von
Dann wurde eine Sensibilisierungslösung zugegeben, die Viooo Teile Fluorescein, */iooo Teile Bengalrosa und
s/iooo Teile Bromchlorphenolblau in Methanol enthielt.
der Weise aufgebracht, daß eine Trockenschichtstärke
von etwa 7 Mikron erzielt wurde.
mischung, die von der obengenannten Mischung sich nur dadurch unterschied, daß sie kein Naphthalin
enthielt, auf entsprechende Art und Weise hergestellt und auf eine andere Aluminiumplatte aufgetragen
unter Bildung einer Trockenschichtstärke von etwa
5,5 Mikron.
Die beiden beschichteten Platten wurden zum Aushärten 16 Stunden lang bei 50° C und dann etwa
10 Minuten lang bei 1000C gehalten, wodurch die
wesentliche Menge des Naphthalins sublimierte. Nach
so der Absublimation des Naphthalins hatten beide
Oberzüge das gleiche Beschichtungsgewicht Die elektrophotographischen Eigenschaften wurden auf die
gleiche Art und Weise wie im Beispiel i gemessen und miteinander verglichen.
DunVcUserfallsägenschaft
gegenüber
weißem Licht
Der Überzug enthielt ursprünglich
Naphthalin, das dann absubli-
miert wurde
Der Überzug enthielt kein Naph
thalin
-260 Volt -32OVoIt
95%
97%
-Ul
-1,68
2,6
9 10
Auch hier wies der poröse Oberzug eine höhere Tonerpartikel an dem Oberzug infolge anderer stö-Empfindlichkeit und ein niedrigeres Gamma auf. render Faktoren außer der elektrostatischen Anziehung
in der Stufe der Entwicklung haften.
Beispiel 3
Aus lOOTeilenphotoleitfähigemZinkoxyd, 20Teilen 5 B e ι s ρ ι e 1 4
Vinylchlorid/Vinylacetat (60/40)-Mischpoivmerisat, Es wurde eine Beschichtungsmischung hergestellt,
10 Teilen Trikresylphosphat und einer aus Toluol und indem man in dem Wasser 100 Teile photoleitfähiges
Butylacetat bestehenden Lösungsmittelmischung Zinkoxyd, SO Teile Titandioxyd (in der Rutil-Form),
wurde eine Beschichtungsmischung hergestellt Zu 100 Teile Melaminformaldehydharz und 30 Teile
dieser Mischung wurden die im Beispiel 1 angegebenen io Monoacetin dispergierte oder löste. Die Beschichtung
spektralen Sensibilisatoren zugegeben. Die Beschich- wurde unter Verwendung einer Metallplatte durchtung wurde mit dem gleichen Träger und auf die geführt unter Bildung einer Trockenschichtstärke von
gleiche Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt. Die 10 Mikron. Nach 2stündigem Aushärten bei 1000C
Dicke des getrockneten Oberzugs betrug etwa 10 Mi- wurde der Überzug in Methanol eingetaucht, um das
krön. Nach dem Trocknen und nach der Dunkel- 15 Monoacetin zu lösen. Der erhaltene Oberzug war
adaption wurde das Blatt mit einem Isoparaffin- porös und hatte ein Aussehen ähnlich wie eine gelösungsmittel im Dunkeln behandelt, um das Tri- wohnliche Drucksache, wenn sie mit einem trockenen
kresylphosphat zu extrahieren. Dann wurde das Blatt Entwickler entwickelt und durch Wärme fixiert wurde,
aus dem Lösungsmittelbad herausgezogen und durch wodurch der Toner in den Oberzug hineindiffundierte,
ein Paar Metallwalzen ausgequetscht Danach wies so Die elektrophotographischen Eigenschaften der Platte
das Blatt eine mit dem Lösungsmittel gleichförmig entsprachen den Eigenschaften, wie sie in den obigen
benetzte Oberfläche auf. Das benetzte Blatt wurde Beispielen angegeben sind,
mit Hilfe einer negativen Corona aufgeladen. Nach . .
der bildmäßigen Belichtung wurde das Blatt mit einem B e 1 s ρ 1 e l 5
flüssigen Entwickler behandelt, der aus der gleichen »5 In einer wäßrigen Ammoniumlösung wurden 80 Teile
Isoparaffinträgerflüssigkeit als Extraktionsmittel und photoleitfähiges Zinkoxyd, 20 Teile einer Kristallaus einer Tonerzusammensetzung aus Ruß und einem mischung aus Cadmiumsulfid und Cadmiumcarbonat
darin dispergierten langkettigen Alkydharz bestand, (Gewichtsverhältnis 2/3} dispergiert und es wurden
zur Erzielung eines deutlichen Bildes mit einer weichen 40 Teile Polyäthylenglykol und 60 Teile Styrol/Acryl-Tönung. 30 säure (60/40)-Mischpolymerisat in der Dispersion ge-
Das vorstehend beschriebene Verfahren ist bevor- löst. Die Mischung wurde auf die gleiche Art und
zugt, da es eine sorglosere Handhabung des Blatt- Weise wie im Beispiel 4 auf den Träger aufgebracht
materials während der Lagerung erlaubt infolge einer Nach dem Abdampfen von Ammoniak wurde das
geringeren Empfindlichkeit des Überzuges und auch Polyäthylenglykol unter Verwendung von Kerosin aus
weil die Extraktion unmittelbar vor der Verwendung 35 dem Oberzug entfernt unter Bildung eines porösen
mögliche nachteilige Effekte, wie beispielsweise durch Überzugs. Der Endüberzug wies zufriedenstellende
das Zusammenpressen während der Lagerung, besei- elektrophotographische Eigenschaften auf wie die
tigt Außerdem verhindert der dünne Film des ver- anderen Überzüge, die in den obigen Beispielen erbleibenden Extraktionsmittels auf dem Oberzug, daß läutert sind.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstelli-ng eines elektrophoto- auf Kosten einer ausreichenden Gleichmäßigkeit der
graphischen Aufzeichnungsmaterials, bei dem auf 5 Dicke der photoleitfähigen Schicht geht. Es ist^tn der
einen Schichtträger eine Beschichtungsflüssigkeit, Praxis sehr schwierig, eine photoleitfähige Schicht
die einen anorganischen Photoleiter, ein Binde- 5 Mikron dünn zu machen, ohne daJJ die Oteicbmittel
und eine photochemisch inerte organische mäßigkeit der photoleitfähigen Schicht darunter leidet
Verbindung enthält, aufgebracht und getrocknet Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur
wd, dadurch gekennzeichnet, daß κ>
Herstellung eines elektrophotographischen Aufzeichdie photochemisch inerte organische Verbindung nungsmaterials anzugeben, mit dessen HJüfe es möglich
aus 4er erhaltenen photoleitfähigen Schicht ent- ist, auf einen Schichtträger eine photoleitfähige Schicht
ferntwird. aufzubringen, die einerseits eine gleichmaßige, aus-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- reichende Dicke aufweist, die andererseits bei gleicher
zeichnet, daß die photochemisch inerte organische 15 Dicke aber auch leichter ist als die bisher aufgebrachten
Verbindung durch Auflösen entfernt wird. photoleitfähigen Schichten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gezeichnet,
daß die photochemisch inerte organische löst, daß man auf einen Schichtträger eine Beschich-Verbindung
durch Absublimieren entfernt wird. tungsflüssigkeit aufbringt und trocknet, die neben dem
30 anorganischen Photoleiter und dem Bindemittel noch
eine photochemisch inerte organische Verbindung enthält, die anschließend wieder aus der erhaltenen
photoleitfähigen Schicht entfernt wird, so daß inner-
halb der gesamten photoleitfähigen Schicht feine
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8142570A JPS4931656B1 (de) | 1970-09-17 | 1970-09-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2146671A1 DE2146671A1 (de) | 1972-03-23 |
DE2146671B2 DE2146671B2 (de) | 1974-03-28 |
DE2146671C3 true DE2146671C3 (de) | 1974-10-31 |
Family
ID=13745995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712146671 Expired DE2146671C3 (de) | 1970-09-17 | 1971-09-17 | Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials |
Country Status (6)
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FR (1) | FR2107301A5 (de) |
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1970
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-
1971
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- 1971-09-15 BE BE772679A patent/BE772679A/xx unknown
- 1971-09-16 GB GB4331871A patent/GB1363507A/en not_active Expired
- 1971-09-17 DE DE19712146671 patent/DE2146671C3/de not_active Expired
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GB1363507A (en) | 1974-08-14 |
JPS4931656B1 (de) | 1974-08-23 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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