DE2146671C3 - Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials

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DE2146671C3 DE19712146671 DE2146671A DE2146671C3 DE 2146671 C3 DE2146671 C3 DE 2146671C3 DE 19712146671 DE19712146671 DE 19712146671 DE 2146671 A DE2146671 A DE 2146671A DE 2146671 C3 DE2146671 C3 DE 2146671C3
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Description

25 Poren entstehen.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 098 814 ist es
zwar ebenfalls bereits bekannt, zur Herstellung der
photoleitfähigen Schicht eines elektrophotographischen
♦ Aufzeichnungsmaterials eine Beschichtungsflüssigkeit
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung 30 zu verwenden, die neben dem Photoleiter und dem eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmate- Bindemittel noch eine photochemisch inerte organische rials, bei dem auf einen Schichtträger eine Beschich- oder anorganische Verbindung enthält, diese verbleibt tungsflüssigkeit, die einen anorganischen Photoleiter, jedoch in der fertigen photoleitfähigen Schicht und ein Bindemittel und eine photochemische inerte orga- hat die Aufgabe, das Auftreten von Randeffekten zu nische Verbindung enthält, aufgebracht und getrock- 35 verhindern.
net wird. Die Erfindung geht von einem Verfahren zur Her-
Elektrophotographische Aufzeichnungsmatenalien stellung eines elektrophotographischen Aufzeichwerden bekanntlich für die elektrophotographische nungsmaterials, bei dem auf einen Schichtträger eine Bilderzeugung verwendet, die im Prinzip in der Weise Beschichtungsflüssigkeit, die einen anorganischen durchgeführt wird, daß ein aus einem elektrisch Iei- 40 Photoleiter, ein Bindemittel und eine photochemisch tenden Schichtträger und einer photoleitfähigen Schicht inerte organische Verbindung enthält, aufgebracht bestehendes elektrophotographisches Aufzeichnungs- und getrocknet wird, aus und ist dadurch gekennmaterial im Dunkeln gleichmäßig aufgeladen und dann zeichnet, daß die photochemisch inerte organische bildmäßig belichtet wird unter Erzeugung eines la- Verbindung aus der erhaltenen photoleitfähigen Schicht tenten elektrostatischen Bildes, das durch Aufbringen 45 entfernt wird.
eines fein verteilten Pulvers mit einer elektrostatischen Dadurch wird erreicht, daß die photoleitfähige
Ladung eiaer geeigneten Polarität sichtbar gemacht Schicht des fertigen elektrophotographischen Aufwird. Das dabei erhaltene sichtbare Bild kann direkt Zeichnungsmaterials eine für ihre Kondensatorwirkung auf der photoleitfähigen Schicht fixiert oder vor dem ausreichend große scheinbare Dicke aufweist, deren Fixieren auf ein anderes Bildempfangsblatt übertragen so Gewicht jedoch gering ist wegen der innerhalb der werden. gesamten photoleitfähigen Schicht gleichmäßig ver-
Die photoleitfähige Schicht eines elektrophotogra- teilten Poren.
phischen Aufzeichnungsmaterials muß eine bestimmte Gemäß einer Ausgestaltung wird das Verfahren der
Dicke aufweisen, da sie auch als Kondensator wirkt. Erfindung in der Weise durchgeführt, daß die photo-Andererseits soll die photoleitfähige Schicht aber 55 chemisch inerte organische Verbindung durch Aufsolche Bestandteile enthalten, deren spezifisches Ge- lösen entfernt wird.
wicht möglichst gering ist, damit das beschichtete Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung
Blatt nicht unnötig schwer ist. Wenn beispielsweise des Verfahrens der Erfindung wird die photochemisch die photoleitfähige Schicht aus Zinkoxyd als Photo- inerte organische Verbindung durch Absublimieren leiter und einem harzartigen Bindemittel besteht, die 60 entfernt.
in einem Gewichtsverhältnis von 5:1 bis 8:1 vor- Nach diesen Ausgestaltungen erhält man ein elektro-
liegen, beträgt die Dichte der photoleitfähigen Schicht photographisches Aufzeichnungsmaterial, das sich 3,0 oder mehr, was bedeutet, daß ein elektrophoto- durch eine besonders gleichmäßig dicke und leichte graphisches Aufzeichnungsmaterial, das aus einem photoleitfähige Schicht auszeichnet.
Papierschichtträger mit einem Gewicht von 70 g/ma 65 Bei der praktischen Durchführung des erfindungs- und einer darauf aufgebrachten 10 Mikron dicken gemäßen Verfahrens geht man so vor, daß man als photoleitfähigen Schicht besteht, pro Quadratmeter photochemisch inerte organische Verbindung eine 100 g wiegt. solche Verbindung verwendet, die in einem Lösungs-
mittel löslich ist, das gegenüber dem Photoleiter, der beispielsweise aus Zinkoxyd bestehen kann, und dem Harzbindemittel inert ist, oder die sublimierbar ist Da die meisten thermoplastischen Harze in aromatischen Kohlenwasserstoffen, Estern oder Ketonen löslich und in solchen mit viel höheren und viel niedrigeren Flüssigkeitsparameterwerten, wie Methanol oder Isoparaffinkohlenwasserstoffe, unlöslich sind, können solche Verbindungen, die in den zuletzt genannten Lösungsmitteln löslich sind, als durch Auflösen entfernbare, chemisch inerte organische Verbindungen verwendet werden. In der Praxis erfüllen viele flüssige Weichmacher diese Anforderung. Da jedoch der größte Teil der mit einem Lösungsmittel extrahierbaren, photochemisch inerten organischen Verbindung aus der photoleitfähigen Schicht entfernt wird, ist es häufig möglich, solche Verbindungen zu verwenden, die den Volumenwiderstand des Überzugs herabsetzen, wenn sie in einer großen Menge darin enthalten sind. Geeignete Kombinationen von harzartigen Bindemitteln und extrahierbarer Verbindung werden nachfolgend angegeben:
a) Thermoplastische Harze, die in polaren Lösungsmitteln, wie z. B. Äthanol oder Methanol, unlöslich sind; Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisat, Polystyrol, Styrol-Butadien-Mischpolymerisat, Polyacrylat, Polymethacrylat, Styrol-Acrylat-Mischpolymerisat, Styrol-Methacrylat-Mischpolymerisat, nicht gehärtetes Alkydharz, nicht gehärtetes Epoxyesterharz usw.;
b) durch Methanol oder Äthanol extrahierbare Verbindungen, die zweckmäßig in Verbindung mit den unter a) aufgezählten Bindemitteln verwendet werden, sind in Alkohol lösliches Cellulosenitrat, Polyvinylacetat, Rosin, hydriertes Rosin, mit Rosin modifiziertes Phenol-formaldehydharz, Xylol-formaldehydharz, Rizinusöl, Dimethylphthalat, Diäthylphthalat, Dibutylphthalat, Butylbenzylphthalat, Dioctylphthalat, Diisooctylphthalat, Dicaprylphthalat, Diisobutyladipat, Dioctyladipat, Dioctylsebacat, Triphenylphosphat, Trikresylphosphat, Octyldiphenylphosphat, Trioctylphosphat, Triacetin, Kampfer, Äthylphthalyläthylglykolat, Saccharoseacetat, Isobutylat, Polyoxyäthylen usw.
Man kann auch einen oder mehrere Stoffe aus der Gruppe a) mit einem aus der Gruppe b) kombinieren, die miteinander kompatibel oder mindestens teilweise kompatibel sind, es können aber auch noch andere Materialien verwendet werden.
Nachfolgend werden die in nichtpolaren Lösungsmitteln unlöslichen oder wenig löslichen harzartigen Bindemittel unter c) aufgeführt, die zusammen mit den weiter unten unter d) aufgezählten Materialien verwendet werden können, die in nichtpolaren Lösungsmitteln löslich sind:
c) Thermoplastische Harze, die in nichtpolaren Lösungsmitteln unlöslich sind, sind z. B. Isoparaffinkohlenwasserstoffe oder Leichtöle, Polyvinylacetat, Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisat, Polyacrylait, Polymethacrylat, Styrol-Methacrylat-Mischpolyimerisat, Mischpolymerisate von Maleinsäure mit verschiedenen Vinylmonomeren usw.
Die meisten gewöhnlichen Polymerisate können als in Isoparaffinlösungsmitteln unlöslich angesehen werden. Die obengenannten sind auch in normalen Paraffinen unlöslich. Polysüoxanharze, die bekanntesten elektrophotographischen Bindemittel, quellen in Isoparaffinlösungsmitteln und Leichtöl und deshalb muß die Extraktion beim Arbeiten mit nichtpolaren Lösungsmitteln mit großer Sorgfalt durchgeführt werden.
d) Verbindungen, die in Isoparaffinlösungsmitteln oder Leichtöl löslich sind, sind folgende: Alkydharz vom langkettigen öltyp, pflanzliche öle, wie z. B. Sojabohnenöl, Tungöl oder Leinsamenöl, Polyisobutylen, Petrolharze, Cumaronindenharze, Dioctyladipat, Triäthylphosphat, Butylphthalylbutylglykolat, Capryloctylphthalat, Methylacetylricinoleat, Dibutylsebacat, Dioctylsebacat usw.
Wenn man auf wärmehärtbare Harze als Bindemittel zurückgreift, so können mit Sicherheit die verschiedensten Extraktionslösungsmittel verwendet werden, so daß verschiedene Materialien als extrahierbare Bestandteile zu den Beschichtungsmischungen zugesetzt werden können.
e) Wärmehärtbare Harze, die sich als harzartige Bindemittel eignen sind folgende: Alkydharz, Styrol, Acrylat oder mit Methacrylat modifizierte
Alkydharze, mit Phenolformaldehydharz modifizierte Alkydharze, Epoxyesterharze (alle diese Harze werden durch oxydative Vernetzung von darin enthaltenen trocknenden pflanzlichen ölen gehärtet, sie können auch durch Polyisocyanat-
härter gehärtet werden, vorausgesetzt, daß sie eine geeignete Menge an Hydroxylresten enthalten; nach einem weiteren Verfahren können sie durch Umsetzung mit Melamin- oder Benzguanaminharzen gehärtet werden), Siliconharz, Epoxyharz, ungesättigtes Polyesterharz, wärmehärtbare Vinylmischpolymerisate (z. B. solche, die Monomereinheiten mit Hydroxylgruppen enthalten, wie z. B. Hydroxyäthylacrylat oder Hydroxyäthylmethacrylat—diese Harze können mit Aminen, Polyisocyanatverbindungen oder MeI-aminharzen gehärtet werden), usw.
Zusammen mit diesen wärmehärtbaren Harzen können beliebige andere wärmehärtbare Harze oder Weichmacher verwendet werden. Praktische Beispiele sind unter a), b), c) und d) angegeben.
Die Herstellung von elektrophotographischen Überzügen aus eintr wäßrigen Masse oder aus einer mit Wasser verdünnbaren Masse, die zu einem anderen technischen Gebiet gehört, kann ebenfalls erfindungsgemäß angewendet werden. Da in den meisten Fällen die Bindemittelformulierungen so aufgebaut sind, daß sie nach dem Trocknen in einen gehärteten Zustand überführt werden und dadurch in bestimmten organischen Lösungsmitteln und Wasser unlöslich werden, können wasserlösliche Bestandteile als extrahierbare Bestandteile verwendet werden, wie z. B. Glyzerin, Polyglyzerin, Mono- und Triacetin, wasserlösliche thermoplastische Harze, wie z. B. Polyvinylalkohol und Polyvinylpyrrolidon.
Für den Fall, daß thermisch sublimierbare Bestandteile verwendet werden, können sublimierbare organische Verbindungen verwendet werden, die mit
Bindemitteln feste Lösungen bilden oder in fein ver- habung weniger strenge Bedingungen eingehalten
teiltem Zustand dispergiert werden können. werden können. Vom praktischen Standpunkt aus
.. ., . , . . ... . , c, tr «„λ gesehen kann man die Oberfläche des Überzugs vor
f) Geeignete thermisch sublimierbare Stoffe smd * Aufladung mit einem isolierenden Lösungsmittel
folgende: ^Anti^hmohn Naphthahn Benzoe- ^n unf den extrahierbaren Bestandteil zu
saure, Diphenyl· DinaphthylketO4, 2 3-Dimethyl- ^y^ A^^ yerfdhren oder Vorteüe sind in
dtanon, DimeÄylmalonsauBi, 1,6-Dichlornaph- fcritischen Patentschrift 1176 001 beschrieben,
thahn, 2,6-Dichlorbenzoesaure, 7,8-Hydroxycu- Wejm fö sich ^. dem Bindemittel ^ ein ώςπτ10_
ffl?* o-Benzylbenzonsaure, Formaldoxyd, J351J,.^ Bindemittel handelt, können die Poren
1,4-Naphthochmon, Oxalsäure Parabansäure, P^ Einwirkung des Lösungsmitteis für das
p-Isopropylbenzoe^ure, Hyaxoxym^onsaur^ Bindemittel oder m£ der n^^g der Wärme
Chlorami, ^,S-Tetrazin, 2,3,5-Tnchlorhydro- ^ der Büdung dfis Tonerbüdes avi*dm werden.
cmnon- In diesem FaUe wird die Dicke des Überzuges herab-Eine oder mehrere Verbindungen aus der oben- gesetzt. Wenn dagegen das Bmdemittel gehärtet wird, genannten Gruppe können in einer Beschichtung- 15 bleibt die Porenstruktur nach dem Fixieren des Tonermischung gelöst oder dispergiert werden, die dann auf bildes unverändert. Die Verwendung von wärmehärteinen Träger aufgebracht wird unter Bildung eines baren Harzen als Bindemittel ist bevorzugt im Hinpjeichmäßigen Überzuges. Der Überzug wird unter blick auf die Leichtigkeit, mit weicher die praktischen Trocknungsbedingungen getrocknet, bei denen der Operationen durchgeführt werden können und im sublimierbare Bestandteil in dem getrockneten Über- 20 Hinblick auf die physikalische nachträgliche Verstärzug verbleibt. Dann wird der Bestandteil entfernt, kung des schließlich erhaltenen Überzugs,
indem man beispielsweise eine erhitzte Walze mit der Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele rückwärtigen Oberfläche des beschichteten Blattes von spezifischen Ausführungsformen näher erläutert, unter vermindertem Druck so in Berührung bringt, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Es ist für den daß der sublimierbare Bestandteil aus dem Überzug 25 Fachmann klar, daß die Zusammensetzungen, Operaleicht entfernt werden kann. Die bevorzugte Erwär- tionen und die Reihenfolge der Operationen, die in mungsbehandlung kann im allgemeinen innerhalb des den nachfolgenden 'U.op'-.en angegeben sind, modi-Bereiches von 90 bis 150 C liegen und es können auch fiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen höhere Temperaturen angewendet werden, wenn der der vorliegenden Erfindung verlassen wird. Die in den Träger genügend beständig ist. Das Micchungs- 30 folgenden Beispielen angegebenen Teile beziehen sich verhältnis der wesentlichen Komponenten kann nach stets auf das Gewicht,
dem folgenden Standard bestimmt werden. Der geeignete Bereich für das Verhältnis des photoleitfähigen
Pulvers zu dem harzartigen Bindemittel liegt, aus- Beispiel 1
gedrückt durch Volumenteile/Volumenteile, zwischen 35
40: 60 und 80: 20. Es kann irgendein geeigneter Wert
ausgewählt werden, je nach den auftretenden Anforde- Eine aus 100 Gewichtsteilen photoleitfähigem Zinkrungen unter Berücksichtigung der spezifischen Ge- oxyd, 15 Gewichtsteilen Styrolalkydharz und 5 Gewichte der Komponenten. In die Beschichtungs- wichtsteilen einer Polyisocyanatverbindung (einem mischung können thermisch sublimierbare oder mit 40 Kondensationsprodukt von Trimethylolpropan und einem Lösungsmittel extrahierbare Bestandteile, die Tolylenisocyanat) bestehende Masse wurde zusammen letztlich den Überzug verlassen und darin eine poröse mit 10 Gewichtsteilen Dioctylphthalat (DOP) unter Struktur erzeugen, eingearbeitet werden, so daß die Verwendung von Butylacetat und Toluol als Lösungstheoretische Porosität in den Bereich von 5 bis 40 Vo- mittel gründlich gemischt. Zu der erhaltenen Mischung lumprozent fällt. Der Ausdruck »theoretische Poro- 45 wurden 6/iooo Teile Bengalrosa und */iooo Teile Bromsität« bedeutet das Verhältnis zwischen dem durch phenolblau, gelöst in Methanol, zugegeben. Die den sublimierbaren oder extrahierbaren Bestandteil Mischung wurde auf einen Papierträger aufgebracht, besetzten Volumen zu der Summe der Volumina des der mit einem elektrisch leitfähigen Agens behandelt sublimierbaren oder extrahierbaren Bestandteils und worden war. Die Dicke des getrockneten Überzugs der gesamten nichtflüchtigen Komponenten, die in der 50 betrug etwa 7 Mikron. Die gesamte Lösungsmittel-Beschichtungsmischung enthalten sind. abdampfung und das Aushärten des Harzes wurden Da der dabei erhaltene, auf diese Weise hergestellte durchgeführt, indem man das Blatt 15 Stunden lang poröse Überzug im Verhältnis zu der scheinbaren in einem Thermostaten bei 400C hielt.
Dicke des Überzuges ein geringes Überzugsgewicht Nach dem gleichen Verfahren wurde ein anderes aufweist, ist er leichter handhabbar und er weist 55 Blatt hergestellt, wobei diesmal jedoch das Dioctylaußerdem überraschenderweise eine höhere Licht- phthalat aus der Formulierung weggelassen wurde, empfindlichkeit auf. Darüber hinaus wird in den Die beiden Überzug&arten waren nach dem AusPoren nach dem Fixieren Toner festgehalten, wodurch härten in Isoparaffinlösungsmitteln unlöslich. Das eine Kopie erhalten wird, deren Aussehen demjenigen Dioctylphthalat wurde aus dem zuerst genannten Übervon gewöhnlichen Drucksachen sehr ähnelt. 60 zug extrahiert, indem man den Überzug in ein Iso-Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung paraffinlösungsmittel eintauchte oder den Überzug besteht darin, den mit einem Lösungsmittel extrahier- einem intensiven Düsenstrahl des Lösungsmittels ausbaren Bestandteil unmittelbar vor der elektrophoto- setzte. In jedem Falle wurde das Dioctylphthalat graphischen Entwicklung aus dem Überzug zu extra- innerhalb einiger Sekunden extrahiert. Der Überzug hieren. In diesem FaUe kann der lichtempfindliche 65 wurde erneut getrocknet und dunkeladaptiert. Dann Überzug von einem sehr wenig empfindlichen Zustand wurden die elektrophotographischen Eigenschaften in einen leichten, hochempfindlichen Zustand über- gemessen, wobei die in der folgenden Tabelle angeführt werden, wodurch bei der Lagerung und Hand- gebenen Ergebnisse erhalten wurden.
Tabelle I Ein Original enthielt DOP, das dann
extrahiert wurde
ohne DOP
Anfangspotential
-260 Volt -320VoIt
Dunkelzerfallsctgcnschaft
/o 97%
Empfindlichkeit
SCgCQuDCf
weißem Licht
-1,60 -1,68
2,3 2,6
hi.
eli
te*.
elicn
η L'
Es sei bemerkt, daß die Dicken der beiden Oberzüge so eingestellt wurden, daß nach der Extraktion des DOP aus dem zuerst genannten Oberzug das gleiche Beschichtungsgewicht erzielt wurde.
Die oben angegebenen Empfindlichkeit- und y-Werte wurden wie folgt erhalten:
Man ließ die beschichteten Blätter über Nacht oder langer im Dunkeln stehen zur Erzielung der Dunkeladaption. Dann wurde aus jeder Probe ein kleines Stück herausgeschnitten und dieses wurde zur Messung der Dunkelzerfallseigenschaft einer negativen Corona ausgesetzt. Anschließend wurden einige weitere Stücke herausgeschnitten, negativ aufgeladen und mit Licht aus einer Glühlampe in verschiedenen Lichtstärken belichtet zur Erzielung einer Reihe von Lichtzerfallskurven. Aus jeder dieser Kurven wurde eine charakteristische photographische Kurve gezeichnet, indem das nach einer bestimmten Belichtungszeit T (in Sekunden) unter der Lichtstärke / entsprechend der folgenden Gleichung
i^t- · ioo%
VIV'
errechnete zurückbleibende Potentialverhältnis auf der Ordinate und log (1//Tl auf der Abszisse aufgetragen wurde, wobei Vi das Potential nach einer bestimmten Belichtungszeit T (in Sekunden) bei der Lichtstärke / bedeutet. V0 ist das Potential vor der Belichtung, V0 ist das Anfangspotential zur Zeit der Dunkelzerfallsmessung und Va ist das Potential nach der Dunkelzerfallszeit Γ (in Sekunden). Der Maßstab der beiden Achsen wurde so gewählt, daß die Länge entsprechend 100% auf der Ordinate gleich derjenigen entsprechend 2,0 auf der Abszisse war. Die Empfindlichkeit des Überzuges wurde als der Wert von log (1/fT) für das Restverhältnis von 35% angesehen. Ferner wurde das Gamma (Kontrastfaktor) der Kurve als der Gradient von zwei parallelen Linien bezeichnet, welche die charakteristische Kurve in einem Abstand von 0,1 dazwischen tangential berühren. Die Prozentangaben in der zweiten Spalte bedeuten das restliche Verhältnis gegenüber den Anfangspotentialen nach lminütigem Dunkelzerfall. Die obige Tabelle I zeigt, is daß der erfindungsgemäß hergestellte Oberzug eine um 20% höhere Empfindlichkeit und ein niedrigeres Gamma aufwies im Vergleich zu dem konventionellen Oberzug aus der gleichen Beschichtungsmasse und mit dem gleichen Beschichtungsgewicht
Beispiel 2 Photoleitfähiges Zinkoxyd 100 Teile
as mit Acrylester modifiziertes Alkydharz 15 Teile
Polyisocyanat (wie im Beispiel 1) .. 5 Teile Naphthalin 10 Teile
eine Lösungsmittelmischung, bestehend aus gleichen Mengen von
Toluol und Butylacetat 40 Teile
Dann wurde eine Sensibilisierungslösung zugegeben, die Viooo Teile Fluorescein, */iooo Teile Bengalrosa und s/iooo Teile Bromchlorphenolblau in Methanol enthielt.
Die Mischung wurde auf eine Aluminiumplatte in
der Weise aufgebracht, daß eine Trockenschichtstärke von etwa 7 Mikron erzielt wurde.
Zum Vergleich wurde eine andere Beschichtungs-
mischung, die von der obengenannten Mischung sich nur dadurch unterschied, daß sie kein Naphthalin enthielt, auf entsprechende Art und Weise hergestellt und auf eine andere Aluminiumplatte aufgetragen unter Bildung einer Trockenschichtstärke von etwa 5,5 Mikron.
Die beiden beschichteten Platten wurden zum Aushärten 16 Stunden lang bei 50° C und dann etwa 10 Minuten lang bei 1000C gehalten, wodurch die wesentliche Menge des Naphthalins sublimierte. Nach
so der Absublimation des Naphthalins hatten beide Oberzüge das gleiche Beschichtungsgewicht Die elektrophotographischen Eigenschaften wurden auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel i gemessen und miteinander verglichen.
Tabelle II Anfangspotential
DunVcUserfallsägenschaft
Empfindlichkeit
gegenüber weißem Licht
Der Überzug enthielt ursprünglich Naphthalin, das dann absubli- miert wurde
Der Überzug enthielt kein Naph thalin
-260 Volt -32OVoIt 95% 97%
-Ul -1,68
2,6
9 10
Auch hier wies der poröse Oberzug eine höhere Tonerpartikel an dem Oberzug infolge anderer stö-Empfindlichkeit und ein niedrigeres Gamma auf. render Faktoren außer der elektrostatischen Anziehung
in der Stufe der Entwicklung haften. Beispiel 3
Aus lOOTeilenphotoleitfähigemZinkoxyd, 20Teilen 5 B e ι s ρ ι e 1 4 Vinylchlorid/Vinylacetat (60/40)-Mischpoivmerisat, Es wurde eine Beschichtungsmischung hergestellt, 10 Teilen Trikresylphosphat und einer aus Toluol und indem man in dem Wasser 100 Teile photoleitfähiges Butylacetat bestehenden Lösungsmittelmischung Zinkoxyd, SO Teile Titandioxyd (in der Rutil-Form), wurde eine Beschichtungsmischung hergestellt Zu 100 Teile Melaminformaldehydharz und 30 Teile dieser Mischung wurden die im Beispiel 1 angegebenen io Monoacetin dispergierte oder löste. Die Beschichtung spektralen Sensibilisatoren zugegeben. Die Beschich- wurde unter Verwendung einer Metallplatte durchtung wurde mit dem gleichen Träger und auf die geführt unter Bildung einer Trockenschichtstärke von gleiche Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt. Die 10 Mikron. Nach 2stündigem Aushärten bei 1000C Dicke des getrockneten Oberzugs betrug etwa 10 Mi- wurde der Überzug in Methanol eingetaucht, um das krön. Nach dem Trocknen und nach der Dunkel- 15 Monoacetin zu lösen. Der erhaltene Oberzug war adaption wurde das Blatt mit einem Isoparaffin- porös und hatte ein Aussehen ähnlich wie eine gelösungsmittel im Dunkeln behandelt, um das Tri- wohnliche Drucksache, wenn sie mit einem trockenen kresylphosphat zu extrahieren. Dann wurde das Blatt Entwickler entwickelt und durch Wärme fixiert wurde, aus dem Lösungsmittelbad herausgezogen und durch wodurch der Toner in den Oberzug hineindiffundierte, ein Paar Metallwalzen ausgequetscht Danach wies so Die elektrophotographischen Eigenschaften der Platte das Blatt eine mit dem Lösungsmittel gleichförmig entsprachen den Eigenschaften, wie sie in den obigen benetzte Oberfläche auf. Das benetzte Blatt wurde Beispielen angegeben sind, mit Hilfe einer negativen Corona aufgeladen. Nach . . der bildmäßigen Belichtung wurde das Blatt mit einem B e 1 s ρ 1 e l 5 flüssigen Entwickler behandelt, der aus der gleichen »5 In einer wäßrigen Ammoniumlösung wurden 80 Teile Isoparaffinträgerflüssigkeit als Extraktionsmittel und photoleitfähiges Zinkoxyd, 20 Teile einer Kristallaus einer Tonerzusammensetzung aus Ruß und einem mischung aus Cadmiumsulfid und Cadmiumcarbonat darin dispergierten langkettigen Alkydharz bestand, (Gewichtsverhältnis 2/3} dispergiert und es wurden zur Erzielung eines deutlichen Bildes mit einer weichen 40 Teile Polyäthylenglykol und 60 Teile Styrol/Acryl-Tönung. 30 säure (60/40)-Mischpolymerisat in der Dispersion ge-
Das vorstehend beschriebene Verfahren ist bevor- löst. Die Mischung wurde auf die gleiche Art und zugt, da es eine sorglosere Handhabung des Blatt- Weise wie im Beispiel 4 auf den Träger aufgebracht materials während der Lagerung erlaubt infolge einer Nach dem Abdampfen von Ammoniak wurde das geringeren Empfindlichkeit des Überzuges und auch Polyäthylenglykol unter Verwendung von Kerosin aus weil die Extraktion unmittelbar vor der Verwendung 35 dem Oberzug entfernt unter Bildung eines porösen mögliche nachteilige Effekte, wie beispielsweise durch Überzugs. Der Endüberzug wies zufriedenstellende das Zusammenpressen während der Lagerung, besei- elektrophotographische Eigenschaften auf wie die tigt Außerdem verhindert der dünne Film des ver- anderen Überzüge, die in den obigen Beispielen erbleibenden Extraktionsmittels auf dem Oberzug, daß läutert sind.

Claims (3)

Man ist nun seit langem bestrebt, das Gewicht der Patentansprüche: elektrophotographischen Aufzeichnungsmatenalien so gering wie möglich zu halten, ohne daß dies jedoch
1. Verfahren zur Herstelli-ng eines elektrophoto- auf Kosten einer ausreichenden Gleichmäßigkeit der graphischen Aufzeichnungsmaterials, bei dem auf 5 Dicke der photoleitfähigen Schicht geht. Es ist^tn der einen Schichtträger eine Beschichtungsflüssigkeit, Praxis sehr schwierig, eine photoleitfähige Schicht die einen anorganischen Photoleiter, ein Binde- 5 Mikron dünn zu machen, ohne daJJ die Oteicbmittel und eine photochemisch inerte organische mäßigkeit der photoleitfähigen Schicht darunter leidet Verbindung enthält, aufgebracht und getrocknet Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur wd, dadurch gekennzeichnet, daß κ> Herstellung eines elektrophotographischen Aufzeichdie photochemisch inerte organische Verbindung nungsmaterials anzugeben, mit dessen HJüfe es möglich aus 4er erhaltenen photoleitfähigen Schicht ent- ist, auf einen Schichtträger eine photoleitfähige Schicht ferntwird. aufzubringen, die einerseits eine gleichmaßige, aus-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- reichende Dicke aufweist, die andererseits bei gleicher zeichnet, daß die photochemisch inerte organische 15 Dicke aber auch leichter ist als die bisher aufgebrachten Verbindung durch Auflösen entfernt wird. photoleitfähigen Schichten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gezeichnet, daß die photochemisch inerte organische löst, daß man auf einen Schichtträger eine Beschich-Verbindung durch Absublimieren entfernt wird. tungsflüssigkeit aufbringt und trocknet, die neben dem
30 anorganischen Photoleiter und dem Bindemittel noch eine photochemisch inerte organische Verbindung enthält, die anschließend wieder aus der erhaltenen photoleitfähigen Schicht entfernt wird, so daß inner-
halb der gesamten photoleitfähigen Schicht feine
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