DE1522601C3 - Aufzeichnungsmaterial zur elektrolytophotographischen Herstellung von Bildern - Google Patents
Aufzeichnungsmaterial zur elektrolytophotographischen Herstellung von BildernInfo
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Description
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung' von
Aufzeich η ungsmatcrialicn zur clck truly lopliotographischen
Herstellung von Bildern mit einein Schichtträger und einer photoleitfähigen Schicht, wobei
mindestens die Oberfläche der photoleilfühigcn Schicht wenig haftend gemacht ist und ein durch Elektrolyse
gebildetes elektrolytisches Produkt von der photoleitfähigen Schicht leicht ahgo.treift oder abgezogen
werden kann, so daß das aus dein elektrolytischen Produkt bestehende Bild übertragen werden
kann. Diese Übertragung soll so vollständig sein, daß die photoleitfähige Schicht nach der Übertragung
wieder verwendet werden kann.
Der Gegenstand der Erfindung geht von einem Aufzeichnungsmaterial zur elektmlytophotographischen
Herstellung von Bildern mit einem Schichtträger und einer photoleitfähigen Schicht aus und ist dadurch
gekennzeichnet, daß es auf der photoleiifähigen Schicht
eine Deckschicht aus Silikonharz, vorzugsweise PoIymethylsiloxan, einem Polyäthylen oder einem PoIyfluoräthylen
enthält.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß das lichtempfindliche Material wiederholt verwendet werden
kann und daher die Kosten für eine Kopie bzw. einen Abzug nicht ins Gewicht fallen, selbst wenn die für ti ie
Herstellung des lichtempfindlichen Materials erforderlichen Kosten hoch sind.
Die vorstehend geschilderten Probleme 1 und 2 können durch einen Arbeitsgang gelöst werden. Hs
ist ersichtlich, daß die unter 4 und 5. bezeichneten Probleme ebenfalls gelöst werden. Darüber hinaus
wurde gefunden, daß die Lösung des weiterhin bestehenden Problems 3 durch die Anwesenheit der
Oberflächenschicht gemäß eier Erfindung verbessert
wird.
Wenn bei einer Farbenreproduktion ein Bild auf eine geeignete Oberfläche nach dreimaligem Belichten
und Entwickeln übertragen wird, werden die Kosten für ein Material der schließlich hergestellten Kopie
bemerkenswert herabgesetzt, da es keine Rolle spielt, ob die Oberfläche aus einem ausdehnbaren und
schrumpfbaren Material besteht.
Außerdem befindet sich die lichtempfindliche Schicht nach der Übertragung in einem Zustand, der sie zur
Wiederverwendung geeignet macht.
Der Aufbau des lichtempfindlichen Materials gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, in
welcher 1 ein Träger, z. B. Papier, Kunststoffilm oder eine Metallplatte, 2 eine elektrisch leitende Schicht,
z. B. eine aus Aluminiumdampf abgelagerte Schicht oder ein hochleitfähiger Metallfilm sind; nach Bedarf
ist zwischen I und 2 zur Haftverbesserung eine Zwischen- oder Unterlageschicht vorgesehen; 3 ist eine
photoleitfähige Schicht, z. B. bestehend aus einer gleichförmigen Mischung aus Zinkoxyd und einem
Binder, und 4 ist eine dünne Deckschicht geringer Oberflächenhärtung und besteht aus Silikonharz,
Polyäthylen oder Polyfluoräthylen.
Siliconöle und Wachse können je nach Verwendung für die Schicht geringer Oberflächenhärtung verwendet
werden. Die Deckschicht liegt nicht als eine klare selbständige Schicht vor, sondern kann mit der
photoleitfähigen Schicht gleichförmig vermengt sein, wobei diese eine Oberfläche geringer Haftung ergibt.
Natürlich kann der ganze Körper eines lichtempfindlichen Materials so zusammengesetzt sein. Der
wesentliche Punkt liegt darin, daß die Oberfläche eine geringe Haftung besitzt.
Niedrig haftende Oberfläche bedeutet eine Oberfläche mit geringer Affinität zir einer Anzahl stark
viskoser und haftender Materialien, selbst bei starkem Aneinanderpresscn und mit der Eigenschaft, daß
diese Materialien leicht davon abgestreift werden können. Es ist bekannt, daß paraffinartige Verbindungen
niedrige Haftung aufweisen. Daher besitzt Polyäthylen eine derartige Eigenschaft. Fluorharze
besitzen die gleiche Eigenschaft. Eine Deckschicht aus
ίο einem Silikonharz, zeigt besonders gute Eigenschaften
und besitzt keine Affinität zu sehr viskosen und klebenden Materialien. Das niedrige Oberllächenhaftvermögen
einer Schicht wird durch die Kraft dargestellt, welche erforderlich ist, um ein stark
viskoses und klebendes Material als Standardmaterial, welches in vorbestimmter Weise auf die Schicht aufgepreßt
wurde, davon abzuziehen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die erforderliche Kraft zur
Abstrcifung bzw. zum Abziehen eines in einem Ausmaß von etwa 30 cm/min aufgepreßten stark haftenden
oder klebenden Bandes, vorzugsweise 100 g/cm oder weniger; je niedriger diese Kraft ist, um so besser
sind die Eigenschaften der Deckschicht.
Silikonharze sind in Form von wäßrigen Emulsionen und von Lösungen in organischen Lösungsmitteln auf
dem Markt, und es wurde gefunden, daß sowohl die Emulsionen als auch die Lösungen gemäß der Erfindung
verwendet werden können.
Insbesondere wird bei Verwendung der Emulsionen die photoleitfähigc Schicht nicht angegriffen, da in
photoleitfähigen Schichten häufig ein mit organischen Lösungsmitteln mischbarer und mit Wasser nicht
mischbarer Binder verwendet wird. Es besteht jedoch der Nachteil, daß die zu überziehende Oberfläche
nicht gleichmäßig benetzt wird. Wenn eine Lösung in einem organischen Lösungsmittel verwendet wird,
wird andererseits eine gleichförmige dünne Schicht leicht gebildet, jedoch ist in der photoleitfähigen
Schicht oft ein Binder gelöst, der für eine besondere
Überzugsarbeitsweise angewendet werden sollte.
Je geringer Dicke der Deckschicht bei vollständiger Bedeckung der ganzen Oberfläche ist, um so besser
ist dies. Eine dicke Schicht hindert den Stromdurchgang, was zu einer Herabsetzung der Lichtemplindlichkeit
und der Verarbeitungsgeschwindigkeit des Materials führt. Durch Versuche wurde gefunden, daß die
Elektrolyse ohne Schwierigkeiten bei einer Dicke bis zu einigen Mikron (μ) stattfindet, wobei ein bevorzugter
Bereich unterhalb von 2 μ liegt.
Bei dem vorliegenden Material wurde ferner in überraschender Weise eine Verminderung an Poren
beobachtet. Dieser Effekt zeigt die erzielbare große Verbesserung, insbesondere im Hinblick darauf, daß
die photoleitfähige Schicht so oft wie möglich verwendet werden soll.
Wie ersichtlich, wird gemäß der Erfindung ein neues elektrolytophotographisches Material mit den
folgenden Vorteilen hergestellt:
i. Jeder Träger kann hierfür angepaßt werden.
2. Jede lichtempfindliche Schicht kann verwendet werden, da deren Farbton und mechanische Eigenschaften
keinen Einfluß auf die schließlich erhaltenen Kopien haben.
3. Beschränkungen hinsichtlich der Kosten für ein lichtempfindliches Material können zu einem großen
Ausmaß vermieden werden, da die lichtempfindliche Schicht wiederholten Verwendungen standhält.
4. Die Bildung von Poren in der lichtempfind-
5 6
lichen Schicht während der Elektrolyse wird herab- technischen Gebieten, bei denen eine Elektrolyse
gesetzt. benutzt wird, wie z. B. elektrolytische Elektrophoto-
5. Der Kontrast und die Dichte eines übertragenen graphic, Kopieren, gedruckte Schaltungen und Bild-Bildes
können geregelt werden. Wenn z. B. eine überlragung, angewendet werden,
ausreichende Bilddichte durch eine elektronische 5 Die Erfindung, wird an Hand der nachstehenden Entwicklung nicht erhalten wird, wird das Bild einmal Beispiele .näher erläutert,
übertragen und hierauf das gleiche Bild nach der . .
zweiten Belichtung und Entwicklung nochmals über- Beispiel 1
tragen. Die Regelung der Kontraste wird in ähnlicher 100 Teile eines photolcitfähigen Zinkoxids, 25 Teile Weise durchgeführt. 10 eines Mischpolymerisats aus Styrol und Butadien
ausreichende Bilddichte durch eine elektronische 5 Die Erfindung, wird an Hand der nachstehenden Entwicklung nicht erhalten wird, wird das Bild einmal Beispiele .näher erläutert,
übertragen und hierauf das gleiche Bild nach der . .
zweiten Belichtung und Entwicklung nochmals über- Beispiel 1
tragen. Die Regelung der Kontraste wird in ähnlicher 100 Teile eines photolcitfähigen Zinkoxids, 25 Teile Weise durchgeführt. 10 eines Mischpolymerisats aus Styrol und Butadien
Das vorliegende Material ist auch auf andere clcktro- und 75 Teile Toluol werden in eine Kugelmühle aus
lytophotographische Verfahren anwendbar. Eines Porzellan gegeben und langzeitig gemischt, um eine
davon besteht z. B. darin, daß man eiir aus einer gleichförmige Dispersion zu erhalten. Die Dispersion
dünnen, elektrisch leitenden, mit einem isolierenden wird durch Aufsprühen auf einen glatt polierten
Überzug bedeckten Schicht bestehendes Material 15 Zylinder aus Aluminium bis zu einer Dicke von 25 bis
schafft, die Isolierschicht mittels Eederdruck oder 28 μ nach Trocknung aufgebracht. Nach Abdampfen
durch Abnehmen in Übereinstimmung mit einem des Lösungsmittels wird die photolcilfähige Schicht
Bild bricht, dieses Material als Vorlage der Elektrolyse mil einem Baumwollmaterial gerieben, welches in die
in einem geeigneten elektrolytischcn Bad unterwirft, nachstehend aufgeführte Bchandlungslösung einge-
wodurcli ein Metall, Farbstoff oder Metallhydroxyd 20 taucht wurde:
auf die leitenden Teile aus dem elektrolytischen Bad Mischung von Dimelhylpolysiloxan
abgelagert werden, und das so abgelagerte Mater.a und MclhylwasscrstofTpolysiloxan .
auf ein Ubertragungsmatenal durch geeignete Mittel (3()0/ nichllUichligcr Anlcil) ]7 Teilc
übertragt. Dadurch werden eine Anzahl von Ic pro- Härhmuskalalysatorlösung für vor-
di.kt.onen erhallen; es ist jedoch be. d.escm Verfahren 25 stchcmfc H11n^011 (B|cioctylat) ... 2,3 Teile
auch sehr wichtig, daß die Übertragung zufrieden- Eis^ssiu 0 4 Tel
stellend ausgeführt wird. Um das vorliegende Material .,/ ".' f" ....', y ■■ %
auf einen derartigen EaII anzuwenden, wird die fol- '" '. '
gendc Arbeitsweise bevorzugt: Eine Musterkopie, Der so behandelte Zylinder wird 20 Minuten lang
einmal erhalten durch geeignete Mittel, wird dünn 30 in einem Ofen bei 150 C stehengelassen, um dessen
und gleichförmig mit einem Siliconöl, Polylrifluor- Deckschicht auszuhärten. Dieses lichtempfindliche
chlorälhylcn mit einem Polymerisalionsgiad von 400 Material wird nach cinslündigem Stehen an einem
bis 1000 oder einer Deckschicht, bestehend aus einer dunklen Ort durch ein Negativbild belichtet und
Mischung von Dimelhylpolysiloxan und Methyl- unmittelbar daiaul mit der folgenden eleklrolytischen
wassersloffsiloxan überzogen. Die entstehende Schicht 35 Entwicklerlösung entwickelt:
wirkt als eine Schicht mil geringer Oberflächen- Silbernitrit' 1 Teil
härtung, ohne den Durchgang des elektrischen Stroms Thioharnstoff
1 35 Teile
zu behindern. Dies führt zu einer bemerkenswerten Acel-imid 4 Teile
Vcrbesserunf» des Materials. '.., ' r »",",' nun τ ι
... 1 , "· , 1 · ,-ι μ t 1··· 1 11 Wasser liest aiii 100 I cue
Eine elektrisch leitfahige Vorlage lur das clektro- 40
lytophotographische Verfahren kann durch viele Die Zinkoxydschicht wird bei der Elektrolyse als
andere Arbeitsweisen erhallen werden. Zum Beispiel Kathode verwendet, und es wird Gleichstrom von 4 V
kann unter Verwendung einer lichlcmplindliclien angewendet. Es wird ein Silberbild als Positivbild
Schicht, deren elektrischer Widerstand durch Anlegen erhalten. Nach Trocknung wurde das Bild vollständig
eines Druckes darauf bemerkenswert herabgesetzt 45 auf ein im Handel erhältliches mit einer Klebeschicht
wird, oder eines Aufnahme- oder Aufzcichnungs- versehenes Celluloseband durch leichtes Aufpressen
materials aus einer elektrisch leitfähigen dünnen auf die Oberfläche der photoleilfähigen Schicht überSchicht,
welche kontinuierlich mit einer druck- tragen. Es können 30 Bilder von der gleichen photocmplindlichcn
Schicht, die aiii irgendeinen anderen lcillähigcn Schicht durch Wiederholung der Vcr-Träger
mittels Druck übertragen werden soll. \ei- 5» fahicnsschrittc erhalten werden, wenn das lichtscheu
ist, leicht eine Vorlage durch Ecderdiucl; er- empfindliche Material zwischendurch im Dunkeln
halten werden. stehengelassen wird. E.s ist ein geringer Unterschied
Wenn das vorliegende Material in diesem Ver- in der Bildqualität des ersten und des dreißigsten Bildes
lahren in Kombination angewendet wird, werden die feststellbar, aber die lichtempfindliche Schicht kann
(lurch Elektrolyse erhaltenen Bilder leicht auf andere 55 noch weiter verwendet werden.
1 ibertragungsmalerialien übertragen, wodurch man Aus dem vorstehend beschriebenen Versuch ist
eine Vielzahl von Kopien herstellen kann. ersichtlich, daß die Deckschicht keinen Einfluß auf
Eine permanent elektrisch lcilfäliigc Vorlage kann den Durchgang des elektrolytischcn Stromes hat,
dadurch erhallen werden, daß man eine photoleit- obwohl sie aus isolierendem Material ist, und daß
fähige Schicht unter Verwendung eines pliotoleil- Cu die I lailiing der Schicht geringer Oberflächenhärtung
lähigen Materials, das elektrolytisch reduziert werden und der photoleitfähigcn Schicht widerstandsfähig
soll, vorsieht, z. Ij. Zinkoxid und/oder Indiumoxid, genug für wicdeiholle Verwendungen ist. Die EnI-
iiiul die photoleitfähigc Schicht einer Elektrolyse in stellung von Poren wird nicht vor der zehnten Bchand-
wäßrigcr Lösung von Alkalimctallhaloj.'uiid unter- hing beobachtet. Es ist natürlich; daß die Bildung von
wirft, wodurch die Veibindungen in dei pliololcit- 65 Poien durch sehr \01sichtigcs Abziehen von Klcbc-
fähigen Schicht reduzieit werden. band vermindert werden kann. Wenn ein von der
Wie aus dei vorstehenden Beschreibung cisichtlich, Schicht geringer Obeillächcnhaltuiig (Deckschicht)
kann das \inliegende Material bei /ahlieicln 11 lepio· lieiei Teil zu Vcigleichszwccl.cn einer ähnlichen
Behandlung mit einem Band unterworfen wird, wird ein Teil des Bildes und der photoleitfähigen Schicht
auf die Seite des Klebebandes übertragen, und das Aiifzciclinungsmaterial ist für eine weitere Verwendung
unbrauchbar.
, Bei einer anderen Arbeitsweise wird in vorteilhafter
Weise an Stelle des Klebebandes ein thermoplastischer Film verwendet, und man überträgt ein Bild unter
Erhitzen nach Auflegen des Filmes auf das lichtempfindliche Material.
Im allgemeinen ist ein thermoplastischer Film einem Klebeband überlegen, da die Klebeschicht des
letzteren oft einen Weichmacher oder ein Lösungsmittel für Farbstoffe enthält, wodurch ein Bild im
Verlaufe einer langen Lagerung gelöscht werden kann.
B e i s ρ i e 1 2
Die folgenden Farbstoffe werden dem Gemisch für die lichtempfindliche Schicht gemäß Beispiel 1 zur
optischen Sensibilisierung zugegeben, um eine Lichtempfindlichkeit über den gesamten siehtbaren Bereich
ίο des Spektrums zu erreichen. Das Gemisch wird auf den gleichen Träger wie im Beispiel 1 aufgebracht
und anschließend getrocknet.
N(C2H5),
NaO1S
= (C2H5)2
10/1000 Teile je 10 Teile von ZnO.
Br Br
NaO I O i O
Br'
COONa
Cl Γ Cl
Cl
Cl
4/1000 Teile je ]0 Teile von ZnO.
N(CH3)2
C =
1/1000 Teile je IO Teile von ZnO.
Auf die so gebildete lichtempfindliche Schicht wird eine Deckschicht der naclrlchencl aufgeführten Zusammensetzung
durch Aufsprühen aufgebracht.
Mischung von Dimcthylpolysiloxan
und Methylwasserstoff polysiloxan
(30 "/„ niclitllüchtige Anteile) ..... 16.7 1 eile
und Methylwasserstoff polysiloxan
(30 "/„ niclitllüchtige Anteile) ..... 16.7 1 eile
Dibutylzinnlaurat ().(> Teile
risessig 0.05 T eile
Toluol 82 Teile
Der Überzug wird dann zur vollständigen Aushärtung auf 150"C erhitzt. Das lichtempfindliche
Matciial wird im Dunkeln aufbewahrt und nachdem es sich nicht mehr im angeregten Zustand befindet,
einer dreimaligen Belichtung unter Verwendung eines Farbncgalivs als Original und eines Rot-, Blau- und
Grünfillcrs unterworfen. Nach der Belichtung durch das RoUillcr wurde die lichtempfindliche Schicht der
elelliolytischcn lintwicklung unter Verwendung eines Hliiufiirbsloffes unlerwoifen. In ähnlicher Weise wird
409623/167
ein Gelbfarbstoff für die Blaufilterbelichtung und ein Purpurfarbstoff für die Grünfilterbelichtung verwendet.
Als Blaugrünfarbstoff wurde ein Kupferphthalocyanin verwendet. Gelbthiuroniumverbindung, erhalten
durch Umsetzen von Bis-(chlormethyl)-4,4'-bis-(6-methylbenzthiazyI-2)-azobenzol und Ν,Ν,Ν',Ν'-Τε-tramethylthioharnstoff,
wird als Gelbfarbstoff und ein Thiuroniumsalz von Anthrachinorotviolettfarbstoff,
erhalten durch dessen Umsetzung mit Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetramethylthioharnstoff, wird als Purpurfarbstoff
verwendet. Die Verfahren der Synthese dieser Farbstoffe sind beschrieben in der japanischen Patentschrift
15 444/1963.
Das auf der lichtempfindlichen Schicht erhaltene Bild kann durch Reiben mit den Fingern leicht
abgenommen werden. Nach Trocknen der lichtempfindlichen Schicht wird ein mit Gelatine überzo-
10
genes Barytpapier ein wenig mit Wasser angefeuchtet und auf die lichtempfindliche Schicht gedruckt, wodurch
das Farbbild im wesentlichen vollständig übertragen wird. Der geringe ■ Bildrest auf dem lichtempfindlichen
Material kann leicht durch Anwendung eines starken Wasserstromes entfernt werden, und die
lichtempfindliche Schicht ist wiederverwendbar.
Da ein Gemisch aus Dimethylpolysiloxan und Methylwasserstoffpolysiloxan viel Zeit zur Aushärtung
erfordert, wird an Stelle dieses Mittels eine Lösung von Polymethylsiloxan mit einer Viskosität von
100 cP bei Normaltemperatur in Toluol auf eine lichtempfindliche Platte durch Aufsprühen aufgebracht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1 2
Ausdehmings- und Schrumpfimgsgrad bei Temperatur-Patentanspruch:
und Fcuchtigkeitseinwirkiing, wie z. B. Polyäthylen-
terephthalat, verwendet werden, da eine Ausdehnung
Aufzeichnungsmaterial zur elektrolytophoto- oder Schrumpfung während der Behandlung ungünstig
graphischen Herstellung von Bildern mit einem 5 ist. Dies erhöht die Kosten für einen Träger und
Schichtträger und einer photoleitfähigen Schicht, beeinträchtigt die allgemeine Verwendung als Kopier-
da du rc Ii gekennzeichnet, daß es auf material.
der photoleitfähigen Schicht eine Deckschicht aus Es kann natürlich eine Metallplatte als Träger
Silikonharz, vorzugsweise Polymethylsiloxan, einem verwendet werden, jedoch ist diese auf eine besondere
Polyäthylen oder einem Polyfluorätliylen enthält. io Verwendung beschränkt.
2. Es wurde gefunden, daß Aluminium als dünne
Metallschicht geeignet ist. jedoch hat deren Ober-
flächenzustand einen bemerkenswerten Einfluß auf
die zu fertigende Kopie. Das heißt, wenn die Oberfläche 15 einer Metallschicht rauh ist, erscheint ein in ähnlicher
Die Erfindung betrifft Aufzeichnungsmaterialien zur Weise rauhes Muster in dem durch Elektrolyse
elektrolytophotographischen Herstellung von Bildern gebildeten Bild. Daher sollte die Bearbeitung der
mit einem Schichtträger und einer photoleitfähigen Oberfläche sehr sorgfältig ausgeführt werden, was den
Schicht. unter 1 aufgeführten Nachteil erhöht.
Bei einem elektrolytophotographischen Verfahren 20 3. Selbst wenn die Überzugsbildung mit der
zur Reproduktion von Bildern wird eine lichtelektrisch lichtelektrisch leitenden Schicht sehr sorgfältig ausleitende
Schicht einer Elektrolyse unterworfen, wobei geführt wird, werden in der Struktur des Überzugs
die lichtelektrische Wirkung während oder nach dem eine Anzahl von Poren gebildet, und es findet eine
Belichten wirksam ist, wodurch ein Material ent- verringerte Metallablageriing auf diesen Teilen statt,
sprechend dem Belichtungsausmaß auf dem bildmäßig 25 was zu Kurzschlüssen und zur Verzögerung der
belichteten Teil abgelagert wird. Bei der praktischen Bildbildung auf anderen Teilen führt.
Ausführungeines derartigen Verfahrens wird ein gleich- Die Erhöhung der Bindermenge (Isolierliarz) führt förmiges Gemisch eines lichtelektrisch leitenden zur Schaffung einer mechanisch festen lichtelektrisch Zinkoxyds und eines Isolierharzes auf einer Unterlage- leitenden Schicht, hat jedoch eine beachtliche Verplatte mit hoher elektrischer Leitfähigkeit aufgebracht, 30 ringerung der Lichtempfindlichkeit zur Folge,
die überzogene Platte einer Bildbelichtung ausgesetzt 4. Bei der Farbreproduktion ist es erwünscht, daß — gewöhnlich Negativ-Bildbelichtung —, nachdem eine lichtempfindliche Schicht eine Lichtempfindlichsie durch. Lagerung im Dunkeln sich nicht mehr in keit über den gesamten Wellenlängenbereich der sichteinem angeregten Zustand befindet, und unmittelbar baren Strahlen besitzt, und in diesem Fall soll das darauf eine Elektrolyse in einer wäßrigen Lösung 35 Aussehen der lichtempfindlichen Schicht grau bis mit einem Gehalt an Farbstoff bildendem ionischem schwarz sein oder zumindest soll ein rein weißes Material, wie z. B. einer quarternären Anhydrobase, Aussehen vermieden werden. Obwohl jede spektrale Nickelchlorid oder Silbernitrat, vorgenommen, wobei Eigenschaft zulässig ist, wenn drei zerlegende Negative die Zinkoxydschicht als eine Kathode verwendet wird. besonders vorgesehen werden, kommt eine derartige Da die Leitfähigkeit auf dem belichteten Teil selbst 40 komplizierte Arbeitsweise hier nicht in Frage. In diesem nach dem Ausschalten von Licht erhalten bleibt, wird Fall fehlt dem Hintergrund reines Weiß, d. h., die eine große Strommenge durch den belichtetem Teil Aufrcchterhaltung von fast weißem Aussehen geht während der Elektrolyse unter Bildung von Silber auf Kosten der Lichtempfindlichkeit. Bei Verwendung oder Nickel hindurchgeschickt. Der Farbstoff lagert von Zinkoxyd als ein lichtelektrisch leitendes Material sich auch mit dem Stromdurchgang ab (vgl. japanische 45 werden z.B. zwei oder drei scnsibilisierende Farb-Patentschriften 6 669/1959 und 11544/1964). stoffe zugegeben, um ihm panchromatische Eigen-Bei dreimaliger Belichtung und Entwicklung unter schäften zu erteilen, da der dem Zinkoxyd eigene Verwendung eines Farbnegativs als Original und drei Absorptionsbercich in der Nähe des ultravioletten Primärfarbfiltcrn in Kombination kann ein Färb- Bereiches liegt. In diesem Fall wird die Farbstoffpositiv erhalten werden. 5° menge aus dem vorstehend erwähnten Grund sowenig Darüber hinaus ist es möglich, ein Original für wie möglich herabgesetzt. Die Erhöhung der Lichtden Offsetdruck unter Ausnutzung der pH-Wert- empfindlichkeit wird hierbei preisgegeben, obwohl sie Änderung an der Elektrode während der Elektrolyse möglich wäre, und die Anwendung eines gefärbten zu schaffen, z. B. durch Ablagerung eines farblosen lichtclektrischen Materials ist in ähnlicher Weise Mctallhydroxyds. 55 beschränkt.
Ausführungeines derartigen Verfahrens wird ein gleich- Die Erhöhung der Bindermenge (Isolierliarz) führt förmiges Gemisch eines lichtelektrisch leitenden zur Schaffung einer mechanisch festen lichtelektrisch Zinkoxyds und eines Isolierharzes auf einer Unterlage- leitenden Schicht, hat jedoch eine beachtliche Verplatte mit hoher elektrischer Leitfähigkeit aufgebracht, 30 ringerung der Lichtempfindlichkeit zur Folge,
die überzogene Platte einer Bildbelichtung ausgesetzt 4. Bei der Farbreproduktion ist es erwünscht, daß — gewöhnlich Negativ-Bildbelichtung —, nachdem eine lichtempfindliche Schicht eine Lichtempfindlichsie durch. Lagerung im Dunkeln sich nicht mehr in keit über den gesamten Wellenlängenbereich der sichteinem angeregten Zustand befindet, und unmittelbar baren Strahlen besitzt, und in diesem Fall soll das darauf eine Elektrolyse in einer wäßrigen Lösung 35 Aussehen der lichtempfindlichen Schicht grau bis mit einem Gehalt an Farbstoff bildendem ionischem schwarz sein oder zumindest soll ein rein weißes Material, wie z. B. einer quarternären Anhydrobase, Aussehen vermieden werden. Obwohl jede spektrale Nickelchlorid oder Silbernitrat, vorgenommen, wobei Eigenschaft zulässig ist, wenn drei zerlegende Negative die Zinkoxydschicht als eine Kathode verwendet wird. besonders vorgesehen werden, kommt eine derartige Da die Leitfähigkeit auf dem belichteten Teil selbst 40 komplizierte Arbeitsweise hier nicht in Frage. In diesem nach dem Ausschalten von Licht erhalten bleibt, wird Fall fehlt dem Hintergrund reines Weiß, d. h., die eine große Strommenge durch den belichtetem Teil Aufrcchterhaltung von fast weißem Aussehen geht während der Elektrolyse unter Bildung von Silber auf Kosten der Lichtempfindlichkeit. Bei Verwendung oder Nickel hindurchgeschickt. Der Farbstoff lagert von Zinkoxyd als ein lichtelektrisch leitendes Material sich auch mit dem Stromdurchgang ab (vgl. japanische 45 werden z.B. zwei oder drei scnsibilisierende Farb-Patentschriften 6 669/1959 und 11544/1964). stoffe zugegeben, um ihm panchromatische Eigen-Bei dreimaliger Belichtung und Entwicklung unter schäften zu erteilen, da der dem Zinkoxyd eigene Verwendung eines Farbnegativs als Original und drei Absorptionsbercich in der Nähe des ultravioletten Primärfarbfiltcrn in Kombination kann ein Färb- Bereiches liegt. In diesem Fall wird die Farbstoffpositiv erhalten werden. 5° menge aus dem vorstehend erwähnten Grund sowenig Darüber hinaus ist es möglich, ein Original für wie möglich herabgesetzt. Die Erhöhung der Lichtden Offsetdruck unter Ausnutzung der pH-Wert- empfindlichkeit wird hierbei preisgegeben, obwohl sie Änderung an der Elektrode während der Elektrolyse möglich wäre, und die Anwendung eines gefärbten zu schaffen, z. B. durch Ablagerung eines farblosen lichtclektrischen Materials ist in ähnlicher Weise Mctallhydroxyds. 55 beschränkt.
Bei der praktischen Ausführung des vorstehend 5. Eine lichtelektrisch leitende Schicht mit einem
geschilderten Verfahrens auf wirtschaftlicher Basis Gehalt an Zinkoxyd, die chemisch aktiv ist und eine
treten jedoch verschiedene Schwierigkeiten auf. photokatalytische Wirkung unter Lichtbestrahlung
Die wichtigsten Probleme sind vor allem folgende: entfaltet, zeigt dazu, organische Verbindungen zu
1. Ein Papier- oder Kunststoffilm mit einer durch 60 zersetzen. Daher entfärben sich durch Elektrolyse dar-Aufdämpfen
oder Schichtung gebildeten als Unterlage- auf gebildete Bilder im Verlaufe der Lagerung,
platte oder Träger verwendeten dünnen Metallschicht Es ist ein elektrophotographisch.es Aufzeichnungsist, verglichen mit gewöhnlichen Papieren, schwer zu material für die elektrolytischc Entwicklung, behandhaben, da die Metallschicht z. B. leicht beschädigt stehend aus einem elektrisch leitenden Schichtträger werden kann, über dies ist die Herstellung kostspielig. 65 und einer photoleitfähigen Zinkoxyd-Bindemittel-Um eine Reproduktion von Farbphotographien zu schicht, bekannt, wobei die photolcitfähige Schicht erhalten, muß die Naßbehandlung dreimal ausgeführt ein organisches Amin oder eine organische Ammoniumwerden, und daher sollte ein Träger mit einem geringen verbindung enthält.
platte oder Träger verwendeten dünnen Metallschicht Es ist ein elektrophotographisch.es Aufzeichnungsist, verglichen mit gewöhnlichen Papieren, schwer zu material für die elektrolytischc Entwicklung, behandhaben, da die Metallschicht z. B. leicht beschädigt stehend aus einem elektrisch leitenden Schichtträger werden kann, über dies ist die Herstellung kostspielig. 65 und einer photoleitfähigen Zinkoxyd-Bindemittel-Um eine Reproduktion von Farbphotographien zu schicht, bekannt, wobei die photolcitfähige Schicht erhalten, muß die Naßbehandlung dreimal ausgeführt ein organisches Amin oder eine organische Ammoniumwerden, und daher sollte ein Träger mit einem geringen verbindung enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4383765 | 1965-07-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1522601A1 DE1522601A1 (de) | 1969-09-18 |
DE1522601B2 DE1522601B2 (de) | 1973-11-08 |
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