DE2536303A1 - Elektrostatisches aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Elektrostatisches aufzeichnungsmaterialInfo
- Publication number
- DE2536303A1 DE2536303A1 DE19752536303 DE2536303A DE2536303A1 DE 2536303 A1 DE2536303 A1 DE 2536303A1 DE 19752536303 DE19752536303 DE 19752536303 DE 2536303 A DE2536303 A DE 2536303A DE 2536303 A1 DE2536303 A1 DE 2536303A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- recording material
- dielectric
- material according
- electrically conductive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/14—Inert intermediate or cover layers for charge-receiving layers
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/14—Inert intermediate or cover layers for charge-receiving layers
- G03G5/142—Inert intermediate layers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
Description
Felix Schoeller jr.
3 HANNOVER, BURCKHARDTSTR. 1
TELEFON «351!) 62 84 73
Unser Zeichen 80/105
Datum 12. August 1975
Elektrostatisches Aufzeichnungsmaterial
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Aufzeichnungsmaterial,
bestehend aus einem elektrisch leitenden Schichtträger oder einer auf dem Schichtträger angeordneten elektrisch
leitenden Schicht und einer darauf angeordneten dielektrischen bzw. elektrophotographischen Materialschicht, sowie ein Verfahren
zur Herstellung eines solchen Aufzeichnungsmaterials.
Elektrographische oder dielektrische Aufzeichnungsverfahren gehören unter den Oberbegriff Elektrostatographie und
sind eine Parallele zur Elektrophotographie, bei der jedoch anstelle von dielektrischen Schichten solche aus photoleitenden
Substanzen verwendet werden.
Zur Bebilderung des elektrographischen oder dielektrischen Aufzeichnungsmaterials werden punktförmige elektrostati-
WR/Si
60S813/1016
-2-
sehe Ladungen auf die dielektrische Schicht aufgebracht, die
zunächst ein latentes Ladungsbild erzeugen. Dios kann neben
zahlreichen anderen Methoden, z.B. durch Verwendung eines Schreibkopfes (pin matrix), bestehend aus zahlreichen Nadelelektroden
(Styli), geschehen, die der Bildvorlage entsprechend elektrische Impulse erhalten und diese in Form von
elektrostatischen Punktladungen auf die dielektrische Schicht übertragen. Durch die anschliessende Nass- oder Trockenentwicklung
mit gegensinnig aufgeladenen Tonerteilchen wird das latente
Ladungsbild sichtbar gemacht und durch Trocknung bezw. Hitzeeinwirkung fixiert.
Zur Herstellung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial·;
geht man wie bei der Herstellung eines elektrogruphi
sehen Aufzeichnungsmaterials von einem Trägermaterial axts,
das elektrisch leitend gemacht ist oder mit einer elektrisch leitfähigen Schicht versehen ist, auf die eine v/eitere Beschichtung
aufgetragen wird, in der ein Photoleiter z.B. Zinkoxyd in einem geeigneten Bindemittel suspendiert ist. Zur Bebilderung
dieses Aufzeichnungsmaterials wird das abzubildende Bild auf die den Photohalbleiter enthaltende Schicht projiziert,
nachdem diese Schicht elektrisch aufgeladen ist. Durch die Einwirkung des Lichts wird an jenen Stellen, an denen Licht
uuf den Photohalbleiter trifft, dieser leitend, so dass
dia .Ladung über den elektrisch laitfähigen Träger abwandert.
Es verbleibt also nur Ladung an jenen Stellen, an denen keine
609813/1016 ~*~'
copy
Lichteinwirkung stattgefunden hat. Durch eine ansei)l.i·.·: ·
Nass- oder Trockenentwicklung mit gegensinnig auf^cia-ic:· ·
Toner-Teilchen wird das latente Ladungsbild r.ichfcbar ί*( vi
und durch Trocknung bezw. Hitzeeinwirkung fixiert.
Die Verwendung solcher Auf zeichnungsiiiaterialjun erstreckt
sich auf viele Bereiche, wie z.B. Wetterkartendruck,
Herstellung von Offset-Mustern, Computer/Print-Out, Bürokc ;«-
reni Faksimile-Übertragung einschliesslich des Tele-Kop:iei(uji;
über normale Telefonleitungen und die Erzeugung hochwertiger ■ Halbtonabbildungen. · "
Als Trägermaterial wird Papier benutzt, das jedoch viele Ansprüche erfüllen muss, so dass sich ein komplizierter
Aufbau ergibt. ,
a) Das Rohpapier muss einen Oberflächenwiderstand von mindestens ΊοΒJl./Fläche und einen Volumen-Widerstand
von weniger als lo7i)--/cm2 bei 2o° C
und 25>% r.l<\ aufweisen.
b) Es muss, auf einer Seite gegen aliphatische Lösungsmittel
(Toner-Dispersant bei Nassentwicklung) und auf der anderen Seite gegen aromatische
Lösungsmittel (Dielektrische- oder Photoleiter-Schicht) abgedichtet sein, um eine zu hohe Aufnahme
von Tonerbad-Flüssigkeit bezw. eine zu starke Pene-• tration der aufzubringenden gelösten dielektrischen
oder photoleitenden Substanzen in das Papier zu verhindern.
6 0 9 813/1016 .
COPY
c) Es muss ferner auf einer Seite entweder eine dielektrische Schicht tragen, die einen relativ hohen elekttrischen
Oberflächenwiderstand von mehr als Io10l"l/
Fläche aufweist und trotz möglichst geringer Schichtdicke von 5 - Io g/in2 eine elektrostatische Ladung
von mehreren hundert Volt mindestens einige Sekunden lang halten kann oder es muss einseitig mit einer
Photoleiterschicht von 2o - 3o g/m2 versehen sein.
d) Es muss einem normalen Schreibpapier in ästhetischer Hinsicht (Aussehen, Gefühl usw.) und praktischer
Hinsicht (Gewicht, Steifigkeit, Farbe, Beschreibbarkeit usw.) so ähnlich wie möglich sein.
Je nach Verwendungszweck werden heute solche Papiere im Gewicht von 5o - 7o g/m2 auf einer Papiermaschine hergestellt
und mit Hilfe einer Leimpresse beidseitig mit einen Abdichtungsstrich gegen Lösungsmittel (precoat) versehen.
Auf einer separaten Beschichtungsmaschine wird dann das Papier ein- oder beidseitig mit einer leitfähigmachenden
Substanz, wie z.B. anorganische Salze (NaSO1,, NaGl, ΝΗ,,ΟΙ,
NaNO3 usw.) oder wegen der geforderten hohen Leitfähigkeit
auch bei niedrigen relativen Feuchtigkeiten mit den dafür besonders entwickelten quarternären Ammoniumsalzen (z.B.
PoIy-Vinyl-Benzyl-Trimethyl-Ammoniumcblorid) beschichtet.
Nach der Trocknung erfolgt dann die einseitige Beschichtung mit der in einem organischen Lösungsmittel gelösten dielek-
609813/1016
trischen Substanz oder dem Photoleiter. Dielektrische Substanzen sind z.B. Polystyrol, Polyvinyl-Azetat und zahlreiche andere
Latices, Wachse, Olefine usw., wie sie u.a. ausführlich im US-Patent 3 639 640 und britischen Patent 1 348 725 beschrieben
worden sind. Alle diese dielektrischen Substanzen müssen frei sein von elektrisch leitenden Verunreinigungen und indifferent
gegen Feuchtigkeitsschwankungen der umgebenden Atmosphäre. Die Photoleiter-Schicht besteht aus einem organischen (z.B.
Polyvinylcarbazol) oder anorganischem Halbleiter, der in einer organisch gelösten dielektrischen Substanz dispergiert ist.
Es ist auch bekannt, dass dasTrägerpapier unmittelbar auf der Papiermaschine nicht nur gegen Lösungsmittel abgedichtet,
sondern im gleichen Arbeitsgang auch durch ein- oder beidseitige Beschichtung oder durch Tränkung mit einem der oben genannten
Salze elektrisch leitfähig gemacht wird.
Der Auftrag der dielektrischen Schicht oder der elektrophotographischen
Schicht erfolgt dann aber wieder aus einer organischen Lösungsmittellösung auf einer separaten Beschichtungsmaschine.
Vorteilhaft wäre es, wenn die dielektrischen Substanzen oder die photoleitenden' Substanzen für das elektrophotographische
Material auch aus wässriger Lösung oder wässriger Dispersion auf eine Seite des leitfähigen Schichtträgers aufgetragen werden
könnte, aber dann besteht die Gefahr, dass die wasserlöslichen Leitfähigkeitssubstanzen wieder angelöst werden und in die
dielektrische oder photoleitende Schicht hineinwandern. Dies würde jedoch den elektrischen Widerstand dieser Schicht stark
erniedrigen und ihre Funktion als Ladungsträger beeinträchtigen.
609813/1016
Kan hat doshalb versucht, den Schichtträger nur auf
der der dielektrischen Schicht entgegengesotztcn Seit·..· leitfähig
zu machen, was aber auch Nachteile mit sich bringt,
z. B. oin nicht, sehr tiefes Eindringen der fcitf'Jhiner, Substanz
in das Papier und damit eine ungenügende Voluiv.enleitfähigkeit
des L;chiahttragers.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher dfe Aufgabe
zugrunde, alle Schienten au3 w.ißriger Phase aufzutragen
und diei Anwendung besonderer Arbeitsgiinge zu vermeiden, ohne
daß eine Vemischung der Schichten eintritt.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die aus wäßriger Phase aufgetragenen Schichten oder darin enthaltene Substanzen
mit der anderen Schicht oder der in dieser Schicht enthaltenen Substanz reagieren und spontan eine Sperrschicht
bilden, die eine Wanderung von Ionen verhindert bzw. erschwert.
Das erfindungsgeinaße Verfahren besitzt zahlreiche Vorteile,
die sich in einer Verbesserung und Verbilligung bei der Herstellung eines dielektrischen Aufzeichnungsmaterials auswirken,
denn nun kann das elektrostatische Aufzeichnungsmaterial
auf der Papiermaschine allein in einem einzigen Arbeitsgang
fertiggestellt werden, im Gegensatz zu den bekannten Verfahren, und es sind keine zusätzlichen Einrichtungen erforderlich,
sei es für die Herstellung oder für die Handhabung der Lösung.'3inittel oder für die Sicherheit der Arbeiter.
-7-
609813/1016
Die spontane Entstehung einer solchen Sperrschicht, die auch als Grenzschicht oder Ubergangsschicht bezeichnet werden
könnte, kann folgendermassen verwirklicht werden:
a) Die Leitfähigkeitssubstanz und die dielektrische
Substanz für das elektrographische oder die Substanz für das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
werden so ausgewählt, dass sie bei Berührung im wässrigen Milieu unmittelbar und spontan eine
Fällungsverbindung bilden, die in der Lage ist, ali:
Sperrschicht eine Kontaminierung der dielektrischen
od^v der photoleitenden Schicht mit Leitfähigkeitssubstanz zu verhindern.
., In nur einer der beiden Nachbarschichten befindet
sich eine Reaktionskomponente, die entweder mit der leitfähigen Substanz oder mit der dielektrischen
Substanz an der Grenzfläche der beiden Schichten eine spontane Fällungsreaktion ermöglicht
und damit eine Sperrschicht bildet und
c) ir. beiden Nachbar schieb ten, also im Schichtträger
und in der dielektrischen oder der photoleitenden Schicht, befindet sich je eine Reaktionskcmponente,
die bei Berührung miteinander in Gegenwart von Wasser ein Fällungsprodukt bildet, das die Funktion
einer Sperrschicht übernimmt.
-8-609813/1016
•Β β —
Die zur Bildung einer Sperrschicht erforderlichen Reaktionskomponenten können also gleichzeitig die elektrisch
leitfähige Schicht und die dielektrische bzw. die clektrophotographische
Schicht bilden.
Es kann aber auch nur eine Schicht eine Komponente enthalten, die entweder mit der leitfähigen Substanz oder
mit der dielektrischen Substanz bzw. mit der elektrophotographischen
Schicht an der Grenzfläche der beiden Schichten eino spontane Fälluncrsreaktion ermöglicht, so daß dadurch
eine Ionenv.'anderung unterbunden oder erschwert ist, und schließlich können beide Schichten Reaktionskomponenten enthalten,
welche für sich weder auf die leitfähige Substanz noch auf die dielektrische Substanz bzw. auf die elektrophqtographische
Substanz einen Einfluß ausüben, sondern lediglich beim Zusammentreffen im wäßrigen Milieu reagieren
und eino Sperrschicht an der Grenzfläche zwischen den beiden
Schichten bilden, die eine Ionenwanderung erschwert oder unterbindet.
Alle Schichten und Substanzen werden aus wäßriger Phase aufgetragen und innerhalb der'Papiermaschine.
Die dielektrische Schicht besteht dabei vorzugsweise aus Reaktionsprodukten von Copolymeren aus Vinylacetat und
Crotonsäure mit Ammoniak in wäßriger Lösung.
Die dielektrische Schicht kann aber auch aus einer anionischen Kunststoffdispersion gebildet sein, die einen
nichtionischen dispergierten Kunststoff sowie ein anionisches Hraulcjiormittel enthält.
6Π9813/1016 ~9~
Zur Herstellung des elektrisch leitfähigen Trägern te-rials
werden auf den Papierträger polymere quartttrnära Ar-,rrio~
niumsalze, wie Polyvinylbenzyltriinethylamraoniumchlorid, in
wäßrigem Milieu aufgetragen.
Als eine Komponente, die in einer Schicht enthalten sein kann und mit der anderen Schicht reagiert, kann z. B.
Aluminiumsulfat verwendet werden, da3 in der elektrisch
leitfähigen Schicht enthalten ist. An die Stelle do3 Aluminiumsulfats
können auch andere Salze dreiwertiger Metalle treten, die mit der dielektrischen Schicht reagieren. So
kann die dielektrische Schicht aus einem Polyamidoamid-Epichlorhydrin-Harz
bestehen und die elektrisch leitfähige Schicht ein Salz eines dreiwertigen Metalls enthalten.
In Verfolg des Erfindungsgedankens kann schließlich die leitfähige Schicht ein verkapptes monomeres Isozyanat
oder polymeres Isozyanat enthalten, welches mit einem Diol in der dielektrischen Schicht unter Bildung einer Polyadditionsverbindung
ale Sperrschicht reagiert.
Das aus wäßrigem Milieu mit anorganischen Sal2on leitfähig gemachte Papier zeigt bei tier Beschichtung des Dielektrikums
aus organischem Lösungsmittel eine gute elektrostatische Aufladung, beschichtet man aber das gleiche Dielektrikum
aus wäßriger Lösung wird lediglich eine elektrostatische Aufladung von weniger als ICK) Volt erreicht. Beim Auftragen
der wäßrigen dielektrischen Schicht werden nämlich die
-10-60981 3/1016
- Io -
leicht löslichen Salze angelöst und wandern in die dielektrische Schicht.
Beim erfindungsgemässen Papier wird trotz der wasserlöslichen
Nachbarschicht eine Ladungsannahme auch bei der Beschichtung des Dielektrikums aus wässriger Lösung erreicht,
denn durch die sich an der Grenze zwischen leitfähigem Strich und dielektrischer Schicht bildende Sperrschicht wird eine
Vermischung beider Schichten vermieden.
Ein Mass-stab für die Eignung von Trägermaterialien zur Erzeugung eines elektrostatischen Bildes ist das Vermögen
derselben, eine aufgebrachte eiektrostaische Ladung von mehreren
hundert Volt für eine gewisse Zeit festzuhalten.
An den folgenden Beispielen 1 bis 4- sollen Möglichkeiten der Erzeugung .einer Sperrschicht in einem elektrographischen
Aufzeichnungsmaterial erläutert werden.
Zur Herstellung des elektrisch leitfähigen Trägermaterials wird ein Papier aus Zellstoff und Papierleimmittel verwendet,
das nach der Blattbildung mad Trocknung bereits in
der Papiermaschine einen Oberflächenstrich mittels z.B. einer Streichpresse aus
-11-609813/1016
erhält.
100 Gewichtsteilen Streichclay 100 Gewichtsteilen oxydierter Stärke
10 Gewichtsteilen Kondensationsprodukte nis Melamin + Formaldehyd, ζ. D. Parez 613 dor
Firma Cyanam£d
Bei einem Feststoff gehalt von ca. 20 % dieser Abmi-
2 schung in Hasser wird ein Trockenauftrag von 3-4 g/m ja
Papierseito erzielt.
Dag Papier wird nach diener Beschichtung getrocknet
und anschließend in einer zweiten Streichpresse innerhalb der Papiermaschine mit einem elektrisch leitfiihigen Oberflächen^,
strich aus
100 Gewichtsteilen Streichclay 10 Gewichtsteilen oxydierte Stärke 40 Gewichtsteilen polymeres Leitfähigkeitsharz,
z. B. DOW-ECR-34 (ein polymeres quarternäres
Ananoniums ?.lz )
beschichtet.
2 Das Trockenauftragsgewicht liegt bei ca 3,5 g/m je
Gelte. Der elektrische Widerstand dieses Trägermaterials
beträgt bei 20°C und 25 % relativer Feuchte
8 · 2
3 χ 10 -Vein an der Oberfläche, bzw.
3 χ 10 -Vein an der Oberfläche, bzw.
7' 2
7-8 χ 10 -/cm im Durchgang.
7-8 χ 10 -/cm im Durchgang.
609813/1016
-12-
Im Anschluß an die soeben beschriebene Beschichtung und Trocknung derselben wird eine Seite des Papiers, bevorzugt
die Filzseite des Papiers, mit einer Mischung aus
100 Gewichtsteilen eines Copolymerisate aus vinyl-
azetat und Crotonsäure, in diesem Falle "Mowllith Ct 5" der Farbwerke
Hoechst,
400 Gewlchtstoilen Wasser,
5 Gewichtsteilen konz. Ammoniak und
220 Gov/ichtsteilen einer 45%igen wäßrigen Dispersion
eines Polybutadien-Latex,· in diesem
Falle "Hycar-Latex 1870 χ 3" der Firma B.F. Goodrich Chemical
Comp..
in der Weise mit bekannten Papierbeschichtungsaggregaten be~
schichtet, daß ein Trockenauftrag von 7 g/m erzielt wird.
Mach dem Trocknen der wäßrigen Beschichtung wird vor der Prüfung 24 Stunden bei 23°C und 50 % relativer Feuchte klimatisiert.
Das fertige Trägermaterial für dielektrische Aufzeichnungen zeigt dann folgendes Ladungsverhalten im "Dyntcst
90" von der Firma ECE in Gießen.
-13-
6Π9813/1016
Elektrostatische Aufladung = 4oo Volt
Ladungsabfall nach 2 Sekunden auf joü Volt
Ladungsabfall nach 4 Sekunden auf 2?o Volt
Ladungsabfall nach Io Sekunden auf 21o Volt
Bei der Auftragung der dielektrischen Schicht wird infolge des anionischen Charakters des in Wasser gelösten
bezw. dispergierten Copolymerisates aus Vinylazetat und
Crotonsäure eine Fällungsreaktion mit dem kationischen polymeren Leitfähigkeitsharz DOW-EÜR-34 in der elektrisch leitfuhigen
ITachbarschicht des Trägorpapiers hervorgerufen, welche
spontan eine Sperrschicht bildet und eine Migration in die dielektrische Schicht verhindert.
In gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben, wird ein Rohpapier mit einem Vorstrich hergestellt. Der
anschliessend aufzutragende elektrisch leitfähige Strich
setzt sich diesmal jedoch zusammen aus:
loo Gewichtsteilen Streichclay Io Gewichtsteilen oxydierte Stärke
Io Gewichtsteilen polymeres Leitfähigkeitsharz
in diesem Falle DOW-ECR-34 und
15 Gewichtsteilen Aluminiumsulfat
609813/1016
Von dieser Mischung werden ca. 4 g/m? je Seite, auf die
Trockensubstanz bezogen, aufgetragen.
-14-
Im Anschluß an die Beschichtung zur Reduzierung des elektrischen Widerstandes und Trocknung derselben
wird eine Seite des Papiers - bevorzugt die Filzseite mit einer Mischung aus
100 Gew.-T. einer 50 jSigen Dispersion eines Copolymerisate
s aus Vinylazetat und Crotonsäure, in diesem Falle EMULTh1X
Alpha yd (Farbwerke Hoechst)
1 50 Gew.-T. Wasser, unter Zusatz von konzentriertem
Ammoniak auf pH 8,0 eingestellt
110 Gew.-T. eines anionischen Mischpolymerisates
aus Styrol und Butadien, in diesem Falle "Styronal PR 8104" von der BASF
in der Weise beschichtet, daß ein Trockenauftrag von ö g/qm resultiert.
Bei der wie in Beispiel 1 beschriebenen Prüfung ergibt sich folgender Ladungsverlauf :
Elektrostatische Aufladung = 350 Volt Ladungsabfall nach 2 Sekunden auf 180 Volt
Ladungaabfall nach 4 Sekunden auf 140 Volt Ladungsabfall nach 10 Sekunden auf 110 Volt
Die Herstellung des elektrisch leitfähigen Papier-T rügers geschieht in der gleichen Weise wie in Beispiel 2
bes ehr i ebe η wu rde.
609813/1016
-15-
Im Anschluß an die Beschichtung zur Reduzierung des elektrischen Widerstandes und Trocknung derselben
wird eine Seite des Papiers, bevorzugt die Fily.sej. t.e,
mit einer Mischung aus
Gew.-T. eines Copolymerisate8 aus Vinylazetat
und Crotonsäure, in diesem Falle "Mowilith CT 5" (Farbwerke Hoechst)
Gew.-T. Wasser
Gew.-T. konz. Ammoniak 35%ig
Der pH-Wert soll 8-8,5 betragen. Nach vollständiger Lösung des Polymerisates
werden unter Rühren nacheinander
Gew.-T. einer 50 #igen Dispersion eines
anionischen Mischpolymerisats aus Styrol und Butadien, in diesem Falle
"Styronol PR 8104" von BASF, und Gew.-T. einer 50 $igen wässrigen Dispersion
von Lithopone. .
Die fertige Streichfarbe hat einen Feststoffgehalt von 32,5 #,
einen pH-Wert von 7f3 - 7f5,
eine Viskosität von 55 cp, gemessen im Brookfield-Viskosimeter mit
Spindel 3 bei 100 UpM.
609813/1016
-16-
Mit dieser Streichfarbe wird ein Trookenauftrag
von insgesamt 8 g/qm auf das leitfähige Papier gestrichen. Das so gefertigte Trägermaterial für'dielektrische Aufzeichnungen
zeigt folgenden Ladungsverlauf :
Elektrostatische Aufladung » 350 Volt Ladungsabfail nach 2 Sekunden auf 230 Volt
Ladungsabfall nach 4 Sekunden auf 190 Volt nach 1o Sekunden auf 145 Volt
Die Herstellung des elektrisch leitfähigen Papierträgers erfolgt nach Beispiel 1..
Zur Aufbringung der dielektrischen Schicht wird eino
wässrige Mischdispersion verwendet, die die folgende Zusammensetzung
hat !
100 Gew.-T. einer 50 $igen Dispersion eines Acrylsäure-Polymerisates,
in diesem Falle "Revertex A 174" (Farbwerke Hoechst),
150 Gew.-T. Wasser, unter Zusatz von konz.
Ammoniak auf pH 8,0 eingestellt,
200 Gew.-T. einer 50#igen Dispersion eines
Mischpolymerisates aus Styrol und Butadien, in diesem Falle DOW-Latex 636.
Von dieser Mischung werden 7,5 g/qm auf eine Seite dos elektrisch leitfähigen Papiers nach Beispiel 2 auf-
609813/1016
-17-
getragen. Das fertig beschichtete dielektrische Trägermaterial
zeigt nach Klimatisierung bei 230C und 5o % relativer Feuchte
folgendes Ladungsdiagramm:
Elektrostatische Aufladung = 56o Volt
Ladungsabfall nach 2 Sekunden auf 31o Volt
Ladungsabfall nach 4- Sekunden auf 26o Volt Ladungsabfall nach Io Sekunden auf 2oo Volt
Bereits auf dem Markt .erhältliche elektrostatische Aufzeichnungsmaterialien zeigen die nachfolgend aufgeführten
Werte für Aufladung und LadungjL.abfall nach 25 4- und
Sekunden:
Sekunden:
Muster 1
Elektrostatische Aufladung = 2?o Volt Ladungsabfall nach 2 Sekunden auf 16o Volt
Ladungsabfall nach 4- Sekunden auf 14o Volt Ladungsabfall nach Io Sekunden auf Ho Volt und
Muster 2
Elektrostatische Aufladung = 51o Volt
Ladungsabfall nach 2 Sekunden auf 4-Io Volt Ladungsabfall nach 4 Sekunden auf 3&o Volt
Ladungsabfall nach Io Sekunden auf $2o Volt
609813/1016
Ein Vergleich zeigt, daß das Ladungsdiagramm des *.·.
findungagemäßen Materials ausgezeichnete Werte, verglichen
mit den bekannten, aufweist. Daraus geht wiederum hervor, daß die Bildung der Sperrschicht in der gewünschten Weise
eintritt und eine Kontarainierung der dielektrischen Schicht durch leitfeinige Ionen verhindert wird, also die erfordei ' : ehe
Sperrwirkung gegen Ionenwanderung eintritt.
Als Beispiele zur Verwirklichung der Erfindung bei dor
Kurs teilung eines eloktrophotographiochen 7*uf zeichnungnrcatorial:"i,
das im Prinzip dom cltictrogranhiriehen bzw. dem dielektrischen
".ufueichnungiünaterial entspricht, mit der Ausnahme, daß
an die Stelle der dielektrischen Schicht eine Schicht tritt, bei der in einem Bindemittel, das dem der dielektrischen
Schicht dos elektrographischen Aufzeichnungsmatarials gleich
sein kann, Zinkoxyd enthalten ist. Als Trägermaterial kommt
für die bejdon nachf -lgondcu Beispiele ein Papier aus Zellstoff
und Papierleini Jttel in Frage, das nach dor Blattbildung
und Trocknung bereite in der Papiermaschine eine Vorbecchichtung
mittela einer Stroichpresse erhiilt, das die Zusammensetzung
und die Menge haben kann, die in Beispiel 1 angegeben ist. Das Papier wird dann nach dieser Beschichtung getrocknet
und ebenfalls, wie in Beispiel 1 beschrieben, mit einer i.'iicfahigkiiitsschicht versehen. Nach der Trocknung dieser
Leitlcihigkeitsachicht erfolgt die Aufbringung der ZnO-Schicht
609813/1016
aus wäßrigem Milieu gemäß nachfolgenden Beispielen.
18O Gewichteteile dest VJasser
Gew±eht3teile Polyvinylazetat-Crotonsäure-
Copolymer (z. B. Mowilith CT von Farbwerke Hoechst) 20%ig ftmmoniakalisch
in W&r.scr gelöst Gewichtsteile Zinkoxyd (Foto.siooc;l Al dor Zinkweißgesellschaft
übcrhauscn) Gewichtsteile Sensibilisatorgeiviisch 0,5£ig in
Methanol folgender Zusammensetzung:
60 Teile Fluorescein 30 Teile Eroi-phenolblau
10 Teile .MethylcnbliJU
Die Messung der elektrir-choa Vierte 1κ:.ί dor au-3 v.'ilßri'j-'i» ι
Milieu aufgetragenen Zinkoxydschicht nö.cli dc^i obioen Deispii.l
ergab folgende Weartes
max. Aufladung (charge acceptance):
Aufladegeschwindigkeit (charging speed):
Dunkelabfall (dark decay): liellabfall (light decay) :
D50 Volt
275 Volt/sec 7 Volt/sec
15 Volt/sec
609813/1016
-20-
- 2O -
Das Trägermaterial und die Herstellung der elektrisch
leitfähigen Schicht entsprach denen des Beispiels 5, die Zinkoxydschicht wurde in folgender Zusammensetzung aufgetragen
i
330 Gewichtstello dest. Wasncr
100 Gewicht_;8teile Styrol-Eutadien-Copolymer in
50%iger Dispersion (z. B. Styronol PR 8104 von der BASF)
500 Gewichtsteile Zinkoxyd (Fotoriegel A der Zinkweißgesellschaft
Oberhausen)
12 Gewlchtste.lle Sensibilisatorgcmisch, 0,5%ige
Lösung in Methanol, gleiche Zusammensetzung wie in Beispiel 5.
Sowie im Beispiel 5 als auch im Beispiel 6 betrug der
Auftrag an zinkoxydhaltiger Beschichtungssubstanz zwischen
und 30 g/m , auf die Trockensubstanz bezogen.
Die elektrischen Messungen dieses elektrophotographischon
Aufzeichnungsmaterials ergaben folgende Vierte:
Max. Aufladung (charge acceptance): 500 Volt
Aufladegeschwindigkeit
(charging speed): 250 Volt/sec
Dunkelabfall (dark decay): 8 Volt/sec
Hellabfall (light decay)ι 15 Volt/sec
609813/1016 -21-
In beiden Beispielen wurden die Messungen wit dem xi
Beispiel 1 angegebenen Gerät Dyntest-9O gemessen.
In der beigefügten Zeichnung ir.t in
Fig. 1 ein Querschnitt durch ein Stück eineis
elektrographischen Aufzeichnungsmaterials
dargestellt und in
Fig. 2 ein Querschnitt durch ein Stück eines elektrophotographischen
Aufzeichnungsinaterials.
Der Papiertrager 10 ist beidseitig mit einer Vorbeschichtung
oder Precoat 12 versehen, auf die ebenfalls beidseitig die
Leitfähigkeitsschicht 14 aufgestrichen int. Auf der einen Seite
ist dann auf die Leitfähigkeitsschicht die dielektrische Schicht 16 aufgetragen, und zwar nind entweder die beiden
Schichten 14 und 16 ijj ihrer Zu^arurotiisetzung so, daß sie die
Sperrschicht 18 durch Reaktion miteinander bilden, oder eine
der Schichten 14 oder 16 oder beide Schichten enthalten eine Komponente, die weder die Leitfahigkeitsoigonschafton noch die
dielektrischen Eigenschaften der beiden Schichten beeinflussen, zumindest nicht negativ und die dann miteinander rengieren
und die Sperrschicht 18 bilden.
Ganz analog ist der Aufbau des elektrophotographischen
Aufzeichnungbinaterials gemäß Fig. 2, rnit dem Unterschied, daß
an die Stelle der dielektrischen Schicht 16 dio olektrophoto-
-22-
609813/1016
graphische Schicht 20 tritt. Die Bildung der Sperrschicht
erfolgt ebenfalls ganz analog der Bildung dor Sperrschicht iß
im elektrographischen Aufzeichnungsmaterial. Die elektrophotographische
Schicht kann aus einer ganz identischen Substanz bc3tehon wie die dielektrische Schicht 16 des elektrographischen
Aufzcichnungsiriaterials, mit dem Unterschied, daß sie
noch Zinkoxyd enthalt, weil die Erzeugung des Bildes durch den Ladungsabbau der elektrophotographischen Schicht an den
belichteten Stellen durch das besondere Verhalten der Photoleiter erfolgt, zu demm beispielsweise Zinkoxyd ziihlt.
-23-
609813/1016
Claims (12)
- Patentansprüche1J Elektrostatisches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem elektrisch leitenden Schichtträger oder ei nor auf dem Schichtträger angeordneten elektrisch leitenden Schicht und einer darauf angeordneten dielektrischen bzw, elektrophotographischen Materialschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die aus wäßriger Phase aufgetragenen Schichten (14, IG und 20) oder darin enthaltene Substanzen rnlt der anderen Schicht (IC oder 14,oder 20) oder der in dieser Schicht enthaltenen Substanz reagieren und spontan eine Sperrschicht (18) bilden, die oino Wanderung von Ionen verhindert bzw. erschwert.
- 2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur bildung einer Sperrschicht (18) erforderlichen Reaktionskomponenten gleichzeitig die elektrisch leitfähige Schicht und die dielektrische bzw. elektrophotographische Schicht bilden.
- 3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, daß die eine Schicht eine Komponente enthält, die entweder mit der leitfähigen Substanz oder mit der dielektrischen Substanz bzw. der elektrophotograpblachen Schicht an der Grenzfläche der beiden Schichten (14 und 16 oder 20) eine spontane Fällungsreaktion ermöglicht.WR/Si -24-609813/1016
- 4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch cjokennzi»! ft-· net, daß sich in beiden Schichten Reaktion3korononenten befinden r welche für sich weder auf die leitfähige Substanz noch auf die dielektrische bzw. auf die elektrophotographische
Substanz einen Einfluß ausüben, aber spontan miteinander
reagieren und an Grenzflüchen der beiden Schichten eine
Sperrschicht (18) bilden. - 5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 4, dcidurch gekennzeichnet, daß die aus wäßriger Phase aufgetragenen Schichten in der Papiermaschine aufgetragen sind.
- 6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die dielektrische Schicht aus Reaktionsprodukten von Copolyiueren aus Vinylazotat und Crotonsäure
mit Ammoniak in wlißri^or Lösung gebildet ist. - 7. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Schicht aus einer anionischcn Kunststoffdispersion gebildet ist, die einen nichtionischen diepergierten Kunststoff sowie ein anionischem
Emulgiermittel enthält. - 8. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Substanzen zur Bildung der dielektrischen Schicht auf ein leitfähiges Trägermaterial aufgetragen sind.-25-60981 3/1016
- 9. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bib 5 utui 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des elektrisch leitfähigen Trägermaterial polymere quarternary Ammoniumsalze, wie Polyvinyl-Benzyl-Trimothyl-Ainmoniuu-· chlorid, dienen.
- 10. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 9, dadurch fleken:i~ zeichnet, daß in der elektrisch leitfähigen Schicht Salze dreiwertiger Metalle, wie Aluminiumsulfat, enthalten sind.
- 11. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gek-i·-■ --.zeichnet, daß die dielektrische Schicht aus einem PoIy,·aiidoami d-Eplchiorhydrin-Harζ besteht und die elektrisch leitfähige Schicht ein Salz eines dreiwertigen Metalles enthält.
- 12. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 11, dadurch flekennzei3h.net t daß die leitfähige Schicht ein verkapptes monomeres Iaocyanat oder polymeres Isocyanats enthält, welches mit einem Piol in der dielektrischen Schicht unter Bildung einer Polyadditionsverbindung als Sperrschicht reagiert.609813/1016stLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3950574A GB1525231A (en) | 1974-09-10 | 1974-09-10 | Electrostatic recording material |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2536303A1 true DE2536303A1 (de) | 1976-03-25 |
DE2536303B2 DE2536303B2 (de) | 1979-06-13 |
Family
ID=10409914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752536303 Ceased DE2536303B2 (de) | 1974-09-10 | 1975-08-14 | Verfahren zur Herstellung eines elektrostatischen Aufzeichnungsmaterials |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2536303B2 (de) |
FR (1) | FR2284910A1 (de) |
GB (1) | GB1525231A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS598828B2 (ja) * | 1976-05-15 | 1984-02-27 | 京セラミタ株式会社 | オフセツト印刷及び平版印刷に適した電子写真感光材料及びその製法 |
US4082551A (en) * | 1977-03-31 | 1978-04-04 | Eastman Kodak Company | Electrophotographic element containing a multilayer interlayer |
GB8332547D0 (en) * | 1983-12-06 | 1984-01-11 | Benson Electronics Ltd | Dielectric sheet material |
-
1974
- 1974-09-10 GB GB3950574A patent/GB1525231A/en not_active Expired
-
1975
- 1975-08-14 DE DE19752536303 patent/DE2536303B2/de not_active Ceased
- 1975-09-10 FR FR7527772A patent/FR2284910A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1525231A (en) | 1978-09-20 |
DE2536303B2 (de) | 1979-06-13 |
FR2284910B1 (de) | 1981-01-09 |
FR2284910A1 (fr) | 1976-04-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1797561B2 (de) | Elektrofotografisches aufzeichnungsmaterial sowie verfahren zu dessen herstellung | |
DE2618757C3 (de) | Elektrisch leitender Schichtträger | |
DE2237008A1 (de) | Aufzeichnungsmaterial zur herstellung von lichtpausen | |
DE1273325B (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2718045C3 (de) | Lithographische oder Offsetdruckform und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2536303A1 (de) | Elektrostatisches aufzeichnungsmaterial | |
DE2310393C3 (de) | Bildempfangsmaterial für Tonerbilder | |
DE2255585B2 (de) | Elektrographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE69109647T2 (de) | Bedruckbarer Bogen zur Herstellung von Sicherheitsdokumenten mit einem Mittel gegen Nachahmung oder für Beglaubigung. | |
DE3303444C2 (de) | Trägerteilchen für elektrophotographische Entwickler | |
DE2532640C3 (de) | Photographisches Schichtträger | |
DE1205829B (de) | Verfahren und fluessiger Entwickler zur Herstellung elektrofotografischer Bilder | |
DE2314945A1 (de) | Elektrographisches aufzeichnungsmaterial | |
DE2558999A1 (de) | Elektrostatisches aufzeichnungsmaterial und verfahren zu seiner herstellung | |
DE69319814T2 (de) | Elektrostatisches Aufzeichnungsmedium | |
DE2749982C3 (de) | Elektrostatographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1522740A1 (de) | Kopierpapier fuer den elektrostatischen Abdruck | |
AT302815B (de) | Vorrichtung zum erzeugen eines bildes auf photoelektrophoretischem wege | |
DE2723868A1 (de) | Elektrisches aufzeichnungsverfahren | |
DE1967069C2 (de) | Photoelektrophoretisches Abbildungsverfahren | |
DE1797620C2 (de) | Elektrophoretophotographisches Abbildungsverfahren | |
DE1772316C3 (de) | Verfahren zur Herstellung elektrophotographischer Aufzeichnungsmaterialien | |
DE954392C (de) | Mischung zur Sensibilisierung von Diazotypiematerial | |
DE2146671C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials | |
DE2147282A1 (de) | Überzogenes Aufnahmematerial mit begrenzten dielektrischen Eigenschaften für elektrographische Pulsdruckverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8235 | Patent refused |