DE2237008A1 - Aufzeichnungsmaterial zur herstellung von lichtpausen - Google Patents
Aufzeichnungsmaterial zur herstellung von lichtpausenInfo
- Publication number
- DE2237008A1 DE2237008A1 DE2237008A DE2237008A DE2237008A1 DE 2237008 A1 DE2237008 A1 DE 2237008A1 DE 2237008 A DE2237008 A DE 2237008A DE 2237008 A DE2237008 A DE 2237008A DE 2237008 A1 DE2237008 A1 DE 2237008A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- recording material
- vinyl
- acrylic acid
- recording layer
- resin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/0202—Dielectric layers for electrography
- G03G5/0205—Macromolecular components
- G03G5/0211—Macromolecular components obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/0202—Dielectric layers for electrography
- G03G5/0205—Macromolecular components
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/0202—Dielectric layers for electrography
- G03G5/0205—Macromolecular components
- G03G5/0208—Macromolecular components obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsatured bonds
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/0202—Dielectric layers for electrography
- G03G5/0217—Inorganic components
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/25—Web or sheet containing structurally defined element or component and including a second component containing structurally defined particles
- Y10T428/259—Silicic material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/31504—Composite [nonstructural laminate]
- Y10T428/31678—Of metal
- Y10T428/31692—Next to addition polymer from unsaturated monomers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/31504—Composite [nonstructural laminate]
- Y10T428/31678—Of metal
- Y10T428/31703—Next to cellulosic
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Electrophotography Using Other Than Carlson'S Method (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsmaterial zur Herstellung
von Lichtpausen auf elektrostatischem Wege, welches sich durch eine verbesserte Beschreibbarkeit, insbesondere
mit wäßriger Tinte, auszeichnet.
Aufzeichnungsmaterialien zur Herstellung von Lichtpausen auf elektrischem Wege bestehen in der Regel aus einem ein- oder
beidseitig elektrisch leitend gemachten Papierschichtträger und einer auf die elektrisch leitende Oberfläche des Papierschichtträgers
aufgetragenen, im wesentlichen aus einem Harz bestehenden, isolierenden Aufzeichnungsschicht. Um nun auf
einem derartigen "elektrostatischen" Aufzeichnungsmaterial das gewünschte Bild abzubilden, bedient man sich in der Regel
der folgenden Verfahren:
1. Elektrostatisches Aufzeichnungsverfahren
Bei diesem Verfahren wird ein Originalbild auf photoelektrischem Wege kopiert, worauf das diesem Bild entsprechende
elektrische Signal einer Nadelelektrode aufgeprägt wird. Durch signalgerechte Entladung der Elektrizität von der
Nadelelektrode auf die Aufzeichnungsschicht des Aufzeichnungs-
-2-
309807/1197
materials wird auf der Aufzeichnungsschicht (durch Elektrifizierung)
ein dem Originalbild entsprechendes, latentes elektrostatisches Bild erzeugt, welches dann mit einem
Trocken- oder Naßentwickler zu einem sichtbaren Bild entwickelt wird.
2. übertragungsverfahren für das latente elektrostatische Bild
Hierbei wird nach üblichen elektrophotographischen Verfahren
auf der photoleitfähigen Schicht eines elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt, welches dann auf die Aufnahmeschicht eines Aufnahmematerials
übertragen und dort in der geschilderten Weise entwickelt wird.
Zur Herstellung der Aufzeichnungsschicht solcher "elektrostatischer"
Aufzeichnungsmaterialien ist es bekannt, beispielsweise aus der USA-Pat ent schrift j5 075 859, isolierende
Harze, wie Alkydharze, Epoxyharze, Schellack, gesättigte Polyester,
Polyäthylen, Poly(essigsäurevlnylester), Polyvinylchlorid), Essigsäurevinylester/Vinylchlorid-Mischpolymere,
Styrol/Butadien-Mischpolymere, Poly(methacrylsäuremethylester)
und dergleichen zu verwenden. Nachteilig an aus solchen Harzen bestehenden Aufzeichnungsschichten ist jedoch, daß sie in der
Regel keine hygroskopischen Eigenschaften aufweisen und - infolge ihrer zu großen Oberflächenglätte - mit Bleistiften
oder Füllfederhaltern nicht beschrieben werden können. Es ist ferner bekannt, daß sich die Beschreibbarkeit solcher Aufzeichnungsmaterialien
mit Bleistiften oder Füllfederhaltern
verbessern läßt, wenn man in die Aufzeichnungsschichten solcher
Aufzeichnungsmaterialien anorganische Pigmente einbaut. Die Menge der zu diesem Zweck in die Aufzeichnungsschicht
einzuverleibenden anorganischen Pigmente ist je nach dem Schreibinstrument verschieden. Wenn das Aufzeichnungsmaterial
mit einem Bleistift beschrieben werden soll, reicht eine geringe Menge an anorganischem Pigment in der Aufzeichnungsschicht
aus. Wenn dagegen das Aufzeichnungsmaterial mit Hilfe
309807/1197 ~5"
eines Füllfederhalters mit wäßriger Tinte beschrieben werden
soll, muß die Aufzeichnungsschicht eine größere Menge
an anorganischem Pigment enthalten. Aufzeichnungsschichten mit einem größeren Gehalt an anorganischen Pigmenten kranken
jedoch daran, daß sie (nach dem Aufladen) ihre Oberflächenladung
verlieren können. In jedem Falle gibt es bis heute noch kein einschlägiges Aufzeichnungsmaterial, das sieh sowohl
mit Bleistiften als auch Füllfederhaltern beschreiben
läßt.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ein Auf zeich- nungsmaterial
zur Herstellung von Lichtpausen auf elektrostatischem Wege zu schaffen, dal uftter Vermeidung der geschilderten
Nachteile der bekannten Aufzeichnungsmaterialien und ohne Beeinträchtigung der elektrostatischen Eigenschaften
der Aufzeichnungsschicht durch eine verbesserte Beschreibbarkeit
mit wäßriger Tinte auszeichnet.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß sich die gestellte
Aufgabe bei einem Aufzeichnungsmaterial lösen läßt, dessen Aufzeichnungsschicht im wesentlichen aus einem Gemisch
bestimmter Harze besteht.
Gegenstand der Erfindung ist somit, ein Aufzeichnungsmaterial
zur Herstellung von Lichtpausen auf elektrostatischem Wege, bestehend aus einem elektrisch leitenden Schichtträger und
einer auf der elektrisch leitenden Oberfläche des Schichtträgers aufgetragenen, im wesentlichen aus einem Harz bestehenden,
isolierenden Aufzeichnungsschicht, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Aufzeichnungsschicht aus einem. Harzgemisch aus a) einem in einem organischen Lösungsmittel
löslichen und in Wasser quellbaren oder löslichen Harz und b) einem in einem organischen Lösungsmittel löslichen, jedoch
in Wasser unlöslichen Harz im Gewichtsverhältnis a:a + b » 0,5 bis 40 Gew.-% besteht.
-4-309807/1197
Das in einem organischen Lösungsmittel lösliche und in Wasser quellbare oder lösliche Harz a) kann beispielsweise
aus einem Cellulosederivat, wie Hydroxypropylmethylcellulose,
Äthylhydroxyäthylcellulose, Äthylmethylcellulose, Hydroxymethylcellulose,
einem aus mindestens einem Monomeren« bestehend aus Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Propylenglykol,
Vinylmethyläther, Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Acrylsäure,
Acrylamid und Vinylpyrrolidon, gebildeten Homo- oder Mischpolymeren oder einem aus mindestens einem Monomeren,
bestehend aus Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Propylenglykol, Vinylmethyläther, Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Acrylsäure,
Acrylamid und Vinylpyrrolidon, und mindestens einem weiteren Monomeren, bestehend aus Äthylen, Styrol,"4■-4wrt,
einem Acrylsäurealkylester mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen im Alkylrest und einem Methacrylsäurealkylester mit 1 bis
Kohlenstoffatomen im Alkylrest, gebildeten Mischpolymeren bestehen.
Beispiele für Homo- und Mischpolymere aus Monomeren der ersten Qruppe sind:
Polyäthylenglykol, Polydiäthylenglykol, Polypropylenglykol, Polyvinylmethyläther, Polymaleinsäure, Polymaeinsäureanhydrid,
Polyacrylsäure, Polyacrylamid, Polyvinylpyrrolidon sowie Vinylmethyläther/Maleinsäure-, VinyLnethyläther/Maleinsäureanhydrid-,
Vinylmethyläther/Acrylsäure-, Vinylmethyläther/ Acrylamid-, Vinylmethyläther/Vinylpyrrolidon-, Maleinsäure/
Acrylsäure-, Maleinsäure/Acrylamid-, Acrylsäure/vinylpyrrolldon-,
Acrylamid/Vinylpyrrolidon-, Äthylenglykol/Diäthylenglykol-,
Äthylenglykol/Propylenglykol-, Vinylmethylather/
Maleinsäure/Acrylsäure-, Vinylmethyläther/Maleinsäure/Acrylamidundvinylpyrrolidon/^laleinsäure/Acrylsäure-Mischpolymere.
Beispiele für Monomere der ersten und zweiten Oruppe enthaltende
Misohpolymere sind:
+ Essigsäurevinylester -5-
309807/1197
Vinylmethyläther/styrol-, VinyOmethyläther/Essigsäurevinylester-,
Vinylmethyläther/Aciylsäuremethylester-, Vinylmethyläther/Methacrylsäurebutylester-,
Maleinsäure/Jlthylen-, Maleinsäure/s tyrο1-, Maleinsäure/Essigsäurevinylester-, Maleinsäure/
AcryIsäureäthyIester-, Maleinsäure/Methacrylsäureäthy lheixy 1 ester-,
Maleinsäureanhydrid/Äthylen-, Maleinsäureanhydrid/ Styrol-, Maleinsäureanhydrid/Essigsäureviny!ester-, Maleinsäureanhydrid/Acrylsäurebutylester-,
Acrylsäure/styrol-, Acrylsäure/Essigsäureviny!ester-,
Aerylsäure/Methaerylsäuienietnylester-,
Acrylsäure/Acrylsäuremethylester-, Acrylamid/Styrol-,
Aerylamid/Essigsäurevinylester-, Acrylamid/Acrylsäureäthylester-,
Acrylamid/idethacrylsäurebutylester-, Vinylpyrrolidon/
Styrol-, Vinylpyrrolidon/Acrylsäuremethylester-, Vinylpyrrolidon/Methacrylsäureätnylester-,
Maleinsäure/Äthylen/Styrol-,
Vinylmethylather/Styrol/Aorylsäuremethylester-, Vinylmethyläther/Acrylsäureäfchy-leste^lethaorylsäurebuty!ester-,
Acrylsäure/Acrylamid/Styrol/Acrylsäurebutylester-und
Acrylamid/ Vinylpyrrolidon/Acrylsäurenietl^lester/Methacrylsäurebutylester-Misehpolymere.
Bei der Herstellung von Aufzeichnungsmaterialien gemäß der Erfindung wird eine Lösung eines der genannten Harze zusammen
mit einem üblicherweise bei der Herstellung von "elektrostatischen"
Aufzeichnungsmaterialien verwendeten, in einem organischen Lösungsmittel löslichen, jedoch in Wasser
weder quellbaren noch löslichen Harz, z.B. einem gesättigten Polyester, Poly(methacrylsäuremethylester), Poly(methacrylsäureäthylester),
Polystyrol, Polyvinylbutyral, Schellack, einem Epoxyharz, einem Alkydharz, Polyäthylen, Poly(essigsäurevinylester),
Polyvinylchlorid, einem Styrol/Butadien-Mischpolymeren, ,einem Essigsäurevinylester/Vinylchlorid-Mischpolymeren
oder einem Vinylehlorid/Vinylidenchlorid-Mischpolymeren, in einem geeigneten organischen Lösungsmittel
gegebenenfalls nach Zusatz von etwas anorganischem Pigment (zur Bildung einer Aufzeichnungsschicht) auf die leitfähige
Oberfläche eines elektrisch leitenden Schichtträger in einer
-6-309807/1197
Menge von etwa 2 bis 20 g/m2 Trägerfläche (Trockengewicht)
aufgetragen. Das erfindungsgemäß verwendete, in Wasser quellbare oder lösliche Harz a)muß auch in einem organischen
Lösungsmittel löslich sein, damit es in der erhaltenen Aufzeichnungsschicht gleichmäßig dispergiert wird. Der Mengenanteil
des Harzes a), bezogen auf das Gesamtgewicht der in der Aufzeichnungsschicht enthaltenen Harze, sollte zwischen
0,5 und 40 Gew.-% liegen. Im Falle, daß der prozentuale Anteil
an dem Harz a) unter 0,5 Gew.-% liegt, läßt sich keine .verbesserte Beschreibbarkeit des Aufzeichnungsmaterials erwarten.
Im Falle, daß der Mengenanteil an dem Harz a) 4O-Gew.-Ji
übersteigt, werden die hygroskopischen Eigenschaften bzw. die Wasseraufnahmefähigkeit (der Aufzeichnungsschicht) übermäßig
erhöht, was zu einer Beeinträchtigung der elektrostatischen Eigenschaften bei hoher Feuchtigkeit führt. Die Aufzeichnungsschicht
eines Aufzeichnungsmaterials gemäß der Erfindung kann, bezogen auf das Gesamtgewicht der darin enthaltenen
Harze, 1 bis 50 Gew.-jg an anorganischen Pigmenten
enthalten. Auf diese weise wird nicht nur die Beschreibbarkeit
mit Bleistiften, sondern auch die Beschreibbarkeit mit wäßrigen Tinten weiter verbessert. Als anorganische Pigmente
kommen beispielsweise Bariumtltanat, Titanoxid, Calciumsulfat, Schwefelzinkweiß, Siliciumdioxid, jeweils mit einer Teilchengröße
von 0,001 bis 10 yu, in Frage.
Als Schichtträger für Aufzeichnungsmaterialien gemäß der
Erfindung eignen sich ein- oder beidseitig elektrisch leitend gemachte, mit Metall kaschierte Papiere, Metallfolien
und dgl.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Durch Auftragen von quaternärem PoIyvinylbenzylammoniumchlorid
in einer Menge von 2 g/m auf eine Seite eines Hochglanz-
309807/1197
papiers, bestehend aus 6O Gewichtsteilen Nadelholz-Kraftzellstoff
und 40 Gewichtsteilen Laubholz-Kraftzellstoff,
2
mit einem Gewicht von 55 g/m wurde ein elektrisch leitender Papierschichtträger hergestellt. Hierauf wurde (zur Herstellung eines gebrauchsfertigen "elektrostatischen" Aufzeichnungsmaterials) auf die leitende Oberfläche des Papier-Schichtträgers in einer Menge von 10 g/ra Trägerfläche (Trokkengewicht) eine Beschichtungslösung der folgenden Zusammensetzung:
mit einem Gewicht von 55 g/m wurde ein elektrisch leitender Papierschichtträger hergestellt. Hierauf wurde (zur Herstellung eines gebrauchsfertigen "elektrostatischen" Aufzeichnungsmaterials) auf die leitende Oberfläche des Papier-Schichtträgers in einer Menge von 10 g/ra Trägerfläche (Trokkengewicht) eine Beschichtungslösung der folgenden Zusammensetzung:
MethacryIsäuremethylester/AcryIsäure-
methylester-Mischpolymerisat
(Gew.-Verhältnis = 50:50) 60
Polyvinyamethyläther 40
Benzol 250
Essigsäurebutylester 250
aufgetragen. Anschließend wurde auf der Aufzeichnungsschicht des in der geschilderten Weise hergestellten Aufzeichnungsmaterials
nach einem üblichen elektrostatischen Aufzeichnungsverfahren ein latentes elektrostatisches Bild ausgebildet.
Dieses wurde mit einem flüssigen elektrophotographischen Entwickler entwickelt, worauf das Ganze von selbst
trocknen gelassen wurde. Hierbei wurde «ine qualitativ hervorragende Bildkopie erhalten. Die Aufzeichnungsschicht des
in der geschilderten Weise hergestellten Aufzeichnungsmaterials
ließ sich mit Hilfe einer wäßrigen Tinte mit Buchstaben beschreiben. Diese Buchstaben konnten selbst bei
starkem Reiben mit dem Finger nicht ausgelöscht werden.
Durch Auftragen einer Mischung einer ersten Lösung der folgenden Zusammensetzung:
Polyvinylbutyral 100
Methanol 500
Toluol 100
-8-309807/1197
und einer zweiten Lösung der folgenden Zusammensetzung:
Gewichtsanteile
Hydroxypropylmethylcellulose | 20 |
Methanol | 490 |
Benzol | 490 |
auf die leitende Oberfläche des gemäß Beispiel 1 hergestellten, elektrisch leitenden Papierschichtträgers in
einer Menge von 7 g/m Trägerfläche (Trockengewicht) wurde ein elektrostatisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt.
Nachdem auf der photoleitfähigen Schicht eines elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials in üblicher bekannter Weise ein latentes elektrostatisches Bild ausgebildet
worden war, wurde dieses auf das in der geschilderten Weise hergestellte Aufzeichnungsmaterial übertragen
und dort naß entwickelt. Nach der Naßentwicklung wurde das Ganze mit Heißluft getrocknet. Eine Untersuchung des derart
mit einem Bild versehenen Aufzeichnungsmaterials auf seine Aufnahmefähigkeit für Tinte und seine "Beschreibbarkeit"
durch Stempeln mit wäßriger Stempelfarbe und Beschreiben mit wäßriger Tinte ergab entsprechend günstige Ergebnisse wie
in Beispiel 1.
Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei Jedoch bei der Herstellung
des elektrostatischen Aufzeichnungsmaterials die Hydroxypropylmethylcellulose in der zweiten Lösung durch Äthylhydroxyäthylcellulose
ersetzt wurde. Eine Untersuchung der Eigenschaften, insbesondere der Beschreibbarkeit mit wäßriger Tinte, des
erhaltenen Aufzeichnungsmaterials erbrachte entsprechend günstige
Ergebnisse wie in Beispiel 2.
Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei Jedoch bei der Herstellung
des elektrostatischen Aufzeichnungsmaterials die Hydroxypropyl·
-9-309807/1197
methylcellulose in der zweiten Lösung durch Äthylmethy!cellulose
ersetzt wurde. Eine Untersuchung der Eigenschaften, insbesondere der Beschreibbarkeit jnit wäßriger Tinte, des
erhaltenen Aufzeichnungsmaterials erbrachte entsprechend günstige Ergebnisse wie in Beispiel 2.
Beispiel 2 wurde wiederholt* wobei jedoeh bei der Herstellung
des elektrostatischen Aufzeichnungsmaierials die Hydroxypropylmethylcellulose
in der zweiten Lösung durch üydroxymethyleellulose
ersetzt wurde. Eine Untersuchung der Eigenschaften, insbesondere der Beschreibbarkeit mit wäßriger
Tinte, des erhaltenen Aufzeichnungsmaterials erbrachte entsprechend
günstige Ergebnisse wie in Beispiel 2.
Durch Auftragen eines Gemische aus einer ersten Lösung der
folgenden Zusammensetzung:
Styrol/Butadien-Mischpolymeres
(Gew.-Verhältnis: 85:15) 10O
Toluol 200
Benzol 200
und einer zweiten Lösung der folgenden Zusammensetzung:
Polyäthylenglykol 5
Methylendichlorid 90
uuf die leitende Oberfläche des gemäß Beispiel 1 hergestellten,
elektrisch leitenden Papierschichtträgers in einer Menge von 10 g/m Trägerfläche (Trockengewicht) wurde ein
elektrostatisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt. Hierauf wurde auf der Aufzeichnungsschicht des erhaltenen Aufzeichnungsmaterials
nach einem üblichen elektrostatischen Aufzeichnungsverfahren ein latentes elektrostatisches Bild ausgebildet.
Dieses'wurde trockenentwickelt und hitzefixiert,
-10-309807/1197
worauf das Aufzeichnungsmaterial auf seine Beschreibbarkeit
mit wäßriger Tinte untersucht wurde. Hierbei wurden entsprechend günstige Ergebnisse wie in Beispiel 1 erhalten.
Durch Zugabe von 10 Gewichtsteilen Titanoxid zu einem Gemisch einer ersten Lösung der folgenden Zusammensetzung:
Gesättigter Polyester 100
Methyläthylketon 500
und einer zweiten Lösung der folgenden Zusammensetzung:
Vinylmethyläther/toaleinsäureanhydrid-
Mlschpolymeres
(Gewichtsverhältnis: 95:5) 0,5
Methyläthylketon " 10
und gründliches Verrühren wurde eine Dispersion hergestellt.
Die erhaltene Dispersion wurde auf die leitende Oberfläche des gemäß Beispiel 1 hergestellten, elektrisch leitenden
Papierschichtträgers in einer Menge von IO g/m Trägerfläche
(Trockengewicht) aufgetragen, wobei ein elektrostatisches Aufzeichnungsmaterial erhalten wurde. Hierauf wurde auf der
Aufzeichnungsschicht des in der geschilderten Weise hergestellten
Aufzeichnungsmaterials in der in Beispiel 1 geschilderten
Weise ein Bild erzeugt. Untersuchungen bezüglich der Beschreibbarkeit des mit einem Bild versehenen Aufzeichnungsmaterials
mit wäßriger Tinte und mit einem Bleistift erbrachten ausgezeichnete Ergebnisse. Die Pixierbarkeit der
wäßrigen Tinte war zufriedenstellend.
Durch Auftragen einer Lösung der folgenden Zusammensetzung:
-11-309807/1197
Gewichtsteile
■Poly(essigsäurevinylester) | 100 |
Polyvinylpyrrolidon | 25 |
Methanol | 200 |
Aceton | 200 |
auf die leitende Oberfläche des gemäß Beispiel 1 hergestell-*
ten, elektrisch leitenden Papierschichtträgers in einer
ο
Menge von 10g/m Trägerfläche (Trockengewicht) wurde ein elektrostatisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt. Nachdem die Aufzeichnungsschicht des erhaltenen Aufzeichnungsma- terials in der in Beispiel 1 geschilderten Weise mit einem Bild versehen worden war, wurde das Aufzeichnungsmaterial auf seine Beschreibbarkeit mit wäßriger Tinte und auf deren Fixierbarkeit hin untersucht. Hierbei wurden entsprechend günstige Ergebnisse wie in Beispiel 1 erhalten.
Menge von 10g/m Trägerfläche (Trockengewicht) wurde ein elektrostatisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt. Nachdem die Aufzeichnungsschicht des erhaltenen Aufzeichnungsma- terials in der in Beispiel 1 geschilderten Weise mit einem Bild versehen worden war, wurde das Aufzeichnungsmaterial auf seine Beschreibbarkeit mit wäßriger Tinte und auf deren Fixierbarkeit hin untersucht. Hierbei wurden entsprechend günstige Ergebnisse wie in Beispiel 1 erhalten.
■Beispiel 9
Durch Auftragen einer lösung der folgenden Zusammensetzung:
Gewichtsteile Polyvinylbutyral 100
Acry!säure/AeryIsäuremethylester-Mischpolymeres
(Gew.-Verhältnis:
5:95) · 15
5:95) · 15
Methanol 100
Methyläthylketon 300
auf die leitende Oberfläche des gemäß Beispiel 1 hergestellten,
elektrisch leitenden Papierschichtträgers in einer Menge von 10 g/m Trägerfläche (Trockengewicht) wurde ein
elektrostatisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt. Nachdem die Aufzeichnungsschicht des erhaltenen Aufzeichnungsmaterials
in der in Beispiel 1 geschilderten Weise mit einem
-12-
309807/1197
BiId versehen worden war, wurde das AufZeichnungsmaterial
auf seine Beschreibbarkeit mit wäßriger Tinte und auf deren Fixlerbarkeit hin untersucht. Hierbei wurden entsprechend
günstige Ergebnisse wie in Beispiel 1 erhalten.
Durch Auftragen einer Dispersion der folgenden Zusammensetzung:
Qewichtsteile Pulverisiertes Polyäthylen 100
Acrylamid/AcryIsäuremethylester-
Mischpolymeres
(Oew.-Verhältnis: 5:95) 15
Methanol 100
Methyläthylketon 500
auf die leitende Oberfläche des gemäß Beispiel 1 hergestellten, elektrisch leitenden Papierschichtträgers in
einer Menge von 10 g/m Trägerfläche (Trockengewicht) wurde ein elektrostatisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt.
Nachdem auf der Aufzeichnungsschicht des erhaltenen Aufzeichnungsmaterials
in der in Beispiel 1 geschilderten Weise ein Bild erzeugt worden war, wurde das Aufzeichnungsmaterial
auf seineteeschreibbarkeit rait wäßriger Tinte
untersucht. Hierbei wurden entsprechend günstige Ergebnisse erhalten wie in Beispiel 1.
Durch Auftragen einer Lösung der folgenden Zusammensetzung:
Styrol/Methacrylsäuremethylester/
Methacrylsäure-n-butylester-Misch-
polymeres
(Oew.-Verhältnis: 30:40:30) 100
Äthylen/Maleinsäureanhydrid-Mischpolymere
s
(Qew.-Verhältnis: 95:5) 15
(Qew.-Verhältnis: 95:5) 15
Aceton 600
309807/1197
auf die leitende Oberfläche des gemäß Beispiel 1
hergestellten, elektrisch leitenden Papierschichtträgers in einer Menge von 10 g/m2 Trägerfläche (Trockengewicht)
wurde ein elektrostatisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt. Nachdem auf der Aufzeichnungsschicht des
erhaltenen Aufzeichnungsraaterials in der in Beispiel 1
geschilderten Weise ein Bild erzeugt worden war, wurde das Aufzeichnungsmaterial auf seine Beschreibbarkeit mit
wäßriger Tinte untersucht. Hierbei wurden entsprechend günstige Ergebnisse erhalten wie in Beispiel 1.
Durch Zugabe von 30 Gewichtsteilen Siliciumdioxid zu einer Lösung der folgenden Zusammensetzung!
Polystyrol , 100
Polyäthylenglykol 50
Benzol , 200
Toluol 200
und 30 minütiges Durchrühren in einem Homogenisator wurde
eine Beschichtungsmasse hergestellt. Die erhaltene Beschichtungsmasse wurde auf die leitende Oberfläche des
gemäß Beispiel 1 hergestellten, elektrisch leitenden Papierschichtträgers
in einer Menge von 12 g/m Trägerfläche (Trockengewicht) aufgetragen, wobei ein elektrostatisches
Aufzeichnungsmaterial erhalten wurde. Die Aufzeichnungsschicht des erhaltenen Aufzeichnungsmaterials
wurde nach einem üblichen elektrostatischen Aufzeichnungsverfahren mit einem latenten elektrostatischen Bild versehen.
Dieses wurde mit einem üblichen flüssigen elektrophotographischen
Entwickler entwickelt und anschließend von selbst trocknen gelassen. Hierbei wurde eine gute
Bildkopie erhalten. Die Aufzeichnungsschicht des mit einem Bild versehenen Aufzeichnungsmaterial^ließ sich sowohl
mit einem Bleistift als auch mit wäßriger Tinte gut beschreiben. Die auf die Aufzeichnungsschicht geschriebenen
Buchstaben konnten auch bei starkem Reiben mit dem Finger
nicht ausgelöscht werden.
309807/1197 -14-
Beispiel 12 wurde wiederholt, wobei jedoch das Siliciumdioxid durch Bariumtitanat ersetzt wurde. Die elektrostatischen
Eigenschaften und die Beschreibbarkeit des erhaltenen elektrostatischen Aufzeichnungsmaterials entsprachen
den elektrostatischen Eigenschaften/der Beschreibbarkeit des Aufzeichnungsmaterials gemäß Beispiel 12.
Beispiel 12 wurde wiederholt, wobei jedoch das Siliciumdioxid durch Titanoxid ersetzt wurde. Die elektrostatischen
Eigenschaften und die Beschreibbarkeit des erhaltenen elektrostatischen Aufzeichnungsmaterials ent-
und
sprachen den elektrostatischen Eigenschaften/der Beschreibbarkeit des Aufzeichnungsmaterials gemäß Beispiel 12.
Beispiel 12 wurde wiederholt, wobei jedoch das Siliciumdioxid durch Calciumsulfat ersetzt wurde. Die elektrostatischen
Eigenschaften und die Beschreibbarkeit des erhaltenen elektrostatischen Aufzeichnungsmaterials entsprachen
den elektrostatischen Eigenschaften/der Beschreibbarkeit des Aufzeichnungsmaterials gemäß Beispiel 12.
Beispiel 12 wurde wiederholt, wobei jedoch das Siliciumdioxid durch Schwefelzinkweiß ersetzt wurde. Die elektrostatischen
Eigenschaften und die Beschreibbarkeit des erhaltenen elektrostatischen Aufzeichnungsmaterials ent-
und sprachen den elektrostatischen Eigenschaften/der Beschreibbarkeit
des Aufzeichnungsmaterials gemäß Beispiel 12.
-15-309807/1 197
Claims (1)
- PatentansprücheAufzeichnungsmaterial zur Herstellung von Lichtpausen auf elektrostatischem Wege, bestehend aus einem elektrisch leitenden Schichtträger und einer auf der elektrisch leitenden Oberfläche des Schicht trägers aufgetragenen, im wesentlichen aus einem Harz bestehenden, isolierenden Aufzeichnungsschicht, da- durch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsschicht aus einem Harzgemisch aus a) einem in einem organischen Lösungsmittel löslichen und in Wasser quellbaren oder löslichen Harz und b) einem in einem organischen Lösungsmittel löslichen, jedoch in' Wasser unlöslichen Harz im Gewicht^verhältnis a:a+b = 0,5 bis 40 Gew.-% besteht.Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsschicht ausfeinem Harzgemisch aus a) Hydroxypropylmethylcellulose, Äthylhydroxyäthylcellulose, Äthylmethylcellulose, Hydroxymethylcellulose, aus mindestens einem Monomeren, bestehend aus Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Propylenglykol, Vinylmethylather, Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Acrylsäure, Acrylamid und Vinylpyrrolidon gebildeten Homo-oder Mischpolymeren oder Mischpolymeren aus mindestens einem Monomeren, bestehend aus Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Propylenglykol, Vinylmethyläther, Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Acrylsäure, Acrylamid und Vinylpyrrolidon,und mindestens einem weiteren Monomeren, bestehend aus Äthylen, Styrol, Vinylacetat, einem Acrylsäurealkylester mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen im Alkylrest und einem Methacrylsäurealkylester mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, und-16-309807/11972237Π08b) einem gesättigten Polyester, PoIy(methacrylsäuremethylester), Poly(methacrylsäureäthylester), Polystyrol, Polyvinylbutyral, Schellack, einem Epoxyharz, einem Alkydharz, Polyäthylen, Poly(essigsäurevinylester), polyvinylchlorid), einen Styrol/Butadien-Mischpolymeren, einem Essigsäurevinylester/Vinylchlorid-Mischpolymeren und/oder einem Vinylchlorid/Vinylidenchlorid-Mischpolymeren besteht.3· Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsschicht aus einem Harzgemisch aus 1. einem Methacrylsäuremethylester/Acrylsäuremethylester-Mlschpolymeren und Polyvinylmethylather; 2. Polyvinylbutyral und Hydroxypropylmethylcellulose, Äthylhydroxyäthylcellulose, AthylmethyicellulQ.Be, einem Acrylsäure/Acrylsäuremethylester-Mischpolymeren oder Hydroxymethylcellulose; 3. einem Styrol/Butadien-Mischpolymeren und Polyäthylenglykol; 4. einem gesättigten Polyester und einem Vinylmethyläther/Maleinsäureanhydrid-Mischpolymeren; 5. Poly(essigsäurevinylester) und Poly(vinylpyrrolidon ); 6. Polyäthylen und einem Acrylamid/Acrylsäuremethylester-Mischpolymeren; 7· einem Styrol/Methacrylsäuremphylester/Acrylsäure-n-butylester-terpplymeren und einem Äthylen/toaleinsäureanhydrid-Mischpolymeren una 8. Polystyrol und Polyäthylenglykol besteht.4. Aufzeichnungsmaterial nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsschicht zusätzlich ein anorganisches Pigment in einer Menge von 1 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Harzgemischs a + b, enthält.5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsschicht als anorganisches Pigment Bariumtitanat, Titanoxid, Calciumsulfat, Schwefelzinkweiß und/oder Siliciumdioxid, Jeweils mit einer Teilchengröße-17-309807/119 7von 0,001 bis 10 /u, enthält.6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsschicht aus einem Harzgemisch aus Polystyrol und Polyäthylenglykol besteht.309807/ 1 Ί 97
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP46057945A JPS5246096B2 (de) | 1971-08-03 | 1971-08-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2237008A1 true DE2237008A1 (de) | 1973-02-15 |
DE2237008B2 DE2237008B2 (de) | 1974-11-21 |
DE2237008C3 DE2237008C3 (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=13070157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2237008A Expired DE2237008C3 (de) | 1971-08-03 | 1972-07-27 | Elektrographisches Aufzeichnungsmaterial oder Bildempfangsmaterial zur Aufnahme von Ladungsbildern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3840399A (de) |
JP (1) | JPS5246096B2 (de) |
DE (1) | DE2237008C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0034895A2 (de) * | 1980-02-25 | 1981-09-02 | DeSOTO, INC. | Elektrisch leitfähiges Substrat mit isolierender Beschichtung und dafür geeignetes Beschichtungsmaterial |
EP0071044A2 (de) * | 1981-07-23 | 1983-02-09 | DeSOTO, INC. | Elektrographische Beschichtung die eine wässrige Emulsion copolymerisierter Acrylamidcopolymere enthält |
EP0125113A2 (de) * | 1983-05-09 | 1984-11-14 | Tektronix, Inc. | Hydrophobischer Träger mit Druckfarben aufnehmender Schicht |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5114028B2 (de) * | 1973-03-20 | 1976-05-06 | ||
JPS5719418B2 (de) * | 1973-05-02 | 1982-04-22 | ||
JPS5826021B2 (ja) * | 1974-10-14 | 1983-05-31 | 株式会社リコー | セイデンシヤシンヨウキロクザイリヨウノ セイゾウホウホウ |
US4165308A (en) * | 1978-05-26 | 1979-08-21 | Monsanto Company | Coating compositions comprising polymer blends containing polystyrene or poly(α-methyl styrene) |
US4167602A (en) * | 1978-05-26 | 1979-09-11 | Monsanto Company | Electrographic recording material |
JPS55500408A (de) * | 1978-06-06 | 1980-07-10 | ||
JPS5510146U (de) * | 1978-07-03 | 1980-01-23 | ||
JPS5849412B2 (ja) * | 1979-10-19 | 1983-11-04 | 国産金属工業株式会社 | ステアリングシヤフトロツク |
JPS5849413B2 (ja) * | 1979-10-23 | 1983-11-04 | 国産金属工業株式会社 | ステアリングシヤフトロツク |
US4375486A (en) * | 1980-07-10 | 1983-03-01 | Ludlow Corporation | Process of making a dielectric product |
US4540628A (en) * | 1980-11-18 | 1985-09-10 | John R. Koza | Hydrophilic sheet and method of making |
JPS57158551U (de) * | 1981-03-27 | 1982-10-05 |
-
1971
- 1971-08-03 JP JP46057945A patent/JPS5246096B2/ja not_active Expired
-
1972
- 1972-07-25 US US00274976A patent/US3840399A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-07-27 DE DE2237008A patent/DE2237008C3/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0034895A2 (de) * | 1980-02-25 | 1981-09-02 | DeSOTO, INC. | Elektrisch leitfähiges Substrat mit isolierender Beschichtung und dafür geeignetes Beschichtungsmaterial |
EP0034895A3 (en) * | 1980-02-25 | 1981-09-09 | Desoto, Inc. | Electrically conductive substrate with insulating coating and coating for same |
EP0071044A2 (de) * | 1981-07-23 | 1983-02-09 | DeSOTO, INC. | Elektrographische Beschichtung die eine wässrige Emulsion copolymerisierter Acrylamidcopolymere enthält |
EP0071044A3 (de) * | 1981-07-23 | 1983-05-18 | DeSOTO, INC. | Elektrographische Beschichtung die eine wässrige Emulsion copolymerisierter Acrylamidcopolymere enthält |
EP0125113A2 (de) * | 1983-05-09 | 1984-11-14 | Tektronix, Inc. | Hydrophobischer Träger mit Druckfarben aufnehmender Schicht |
EP0125113A3 (en) * | 1983-05-09 | 1985-01-02 | Tektronix, Inc. | Hydrophobic substrate with coating receptive to inks |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3840399A (en) | 1974-10-08 |
JPS4825536A (de) | 1973-04-03 |
DE2237008C3 (de) | 1975-07-03 |
DE2237008B2 (de) | 1974-11-21 |
JPS5246096B2 (de) | 1977-11-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3022451C2 (de) | ||
DE2237008A1 (de) | Aufzeichnungsmaterial zur herstellung von lichtpausen | |
DE2425925A1 (de) | Elektrostatisches aufzeichnungsmaterial und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2558973A1 (de) | Elektrostatisches aufzeichnungsmaterial und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2255585C3 (de) | Elektrographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1928519C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektrophotographischen Offsetdruckplatte | |
DE2016586B2 (de) | Verfahren zur Entwicklung von Ladungsbildern | |
DE2537518A1 (de) | Elektrostatographisches aufzeichnungsmaterial | |
DE1696264A1 (de) | Verfahren zur Herstellung lichtundurchlaessiger Papiere fuer fotografische Zwecke | |
DE1422890A1 (de) | Antistatisches photographisches Material und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE4434900A1 (de) | Elektrophotographisches lithographisches Druckplattenmaterial | |
DE2936041A1 (de) | Uebertragungsfolie fuer die elektrophotographische druckfixierung | |
DE2558916A1 (de) | Ueberzugsmasse | |
DE2314945A1 (de) | Elektrographisches aufzeichnungsmaterial | |
DE2106720A1 (de) | Elektrophotographisches Verfahren | |
DE2558999A1 (de) | Elektrostatisches aufzeichnungsmaterial und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1105277B (de) | Photoleitfaehiges Papierblatt fuer die elektrophotographische Reproduktion von Bildern | |
DE1109033B (de) | Photoleitfaehiges Blatt fuer die elektrophotographische Reproduktion von Bildern | |
DE2749982C3 (de) | Elektrostatographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2128848C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrographischen Aufzeichnungsmaterials | |
DE2101857A1 (de) | Elektrophotographisches licht empfindliches Material | |
AT211666B (de) | Durch elektrische Ladung lichtempfindlich zu machendes Blatt für die elektrophotographische Reproduktion von Bildern | |
DE1497178A1 (de) | Elektrofotografische Materialien,Aufzeichnungstraeger und Verfahren zu deren Herstellung | |
AT212153B (de) | Durch elektrische Aufladung lichtempfindlich zu machendes Papierblatt für die elektrophotographische Reproduktion von Bildern | |
DE2008636C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitenden Schicht |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |