DE2310393C3 - Bildempfangsmaterial für Tonerbilder - Google Patents
Bildempfangsmaterial für TonerbilderInfo
- Publication number
- DE2310393C3 DE2310393C3 DE2310393A DE2310393A DE2310393C3 DE 2310393 C3 DE2310393 C3 DE 2310393C3 DE 2310393 A DE2310393 A DE 2310393A DE 2310393 A DE2310393 A DE 2310393A DE 2310393 C3 DE2310393 C3 DE 2310393C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- image
- layer
- paper
- liquid
- binder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G7/00—Selection of materials for use in image-receiving members, i.e. for reversal by physical contact; Manufacture thereof
- G03G7/0006—Cover layers for image-receiving members; Strippable coversheets
- G03G7/002—Organic components thereof
- G03G7/0026—Organic components thereof being macromolecular
- G03G7/004—Organic components thereof being macromolecular obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G7/00—Selection of materials for use in image-receiving members, i.e. for reversal by physical contact; Manufacture thereof
- G03G7/0006—Cover layers for image-receiving members; Strippable coversheets
- G03G7/0013—Inorganic components thereof
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/25—Web or sheet containing structurally defined element or component and including a second component containing structurally defined particles
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/25—Web or sheet containing structurally defined element or component and including a second component containing structurally defined particles
- Y10T428/259—Silicic material
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Paper (AREA)
Description
stoflTraktian mit einem Siedeberejch. von 159 bis
I74"C zwischen 1,5 und 15, vorzugsweise 2 und
10 Sekunden aufweist. Dieses Übertragungsmaterial
gewährleistet eine gute übertragungslahigkeit und
eine geringe Aufnahme des flüssigen Entwicklers,
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bildempfangsschicht als Bindemittel
ein Vinylacetat-Äthylen-Mischpolymerisat, ein Vinylacetat-Acrylsäurtester-Mischpolymerisat,
ein Styrol-Acrylsäureester-Mischpolymerisat, ein Methacryl- |0
säureester, Acrylsäureester-Mischpolymerisai oder
ein Styrol-Butadien-Mischpolymerisat enthält. Bildempfangsschichten
mit diesen Harzen zeigen ein gutes Fixiervermögen, da sie bei der Fixierungstemperatur
etwas erweicht sind, wodurch das Festhalten der Tonerteilchen verbessert wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die Bildempfangsschicht als Füllstoff
Ton. Titandioxyd, Kalziumkarbonat oder Bariumsulfat, jeweils mit einer Teilchengröße kleiner als 3 α.
Hierdurch wird die gewünschte Oberflächenglätte
erreicht, was für eine gute übertragung u;vd einen störungsfreien Kopierbetrieb wesentlich ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. I zeigt ein Gerät zum Messen eines Trägerwiderslandes:
Fig. 2 zeigt eine Kurvendarstellung, weiche eine
Beziehung zwischen einem Trägerwiderstand und einer Übergangstemperatur zweiter Ordnung (7j»-
Wert) veranschaulicht:
F i jr.. 3 zeigt eine Kurvendarstellung, die eine
Beziehung zwischen der Dichte eines übertragenen Bildes und einem Trägerwiderstand veranschaulicht:
und
F i g. 4 zeigt eine Kurvendarstellung, welche eine Beziehung zwischen der Dichte eines übertragenen
Bildes und der Glätte der Oberfläche veranschaulicht.
Cjemäß dt.· vorliegenden Erfindung wurde gefunden,
daß ein Übertragungspapier für Bilder, die durch Flüssigkeilsentwicklung erhalten wurden sind,
die folgenden verschiedenen Eigenschaften haben sollte:
45
I. Trägerwiderstand
Als Träger für einen flüssigen Entwickler kann ein Träger verwendet werden, wie er im konventionellen
Naßentwicklungsverfahren für die Elektrophotographic und die elektrostatische Aufzeichnung
benutzt wird. Die Flüssigkeit ist ein organisches Lösungsmittel von hohem elektrischen Widerstand
mit einem Volumenwiderstand von mehr als K)1" Ohm-cm und einer Dielektrizitätskonstanten
von weniger als 3. welches ein elektrostatisches Bild nicht /crslört, wie organische Paraffinlösungsmittcl.
beispielsweise flüssiges Paraffin und flüssiges Isoparaffin.
Mil dem Begriff »Triigcrwiderstand« im Rahmen
der vorliegenden Erfindung ist der Widerstand gegen Ein- bzw. Durchdringen eines organischen Paraffinlösungsmittels,
wie beispielsweise Isopur, wenn es als flüssiger Entwickler benutzt wird, zu verstehen.
Wenn ein übertraj'ungspapicr keinen Trägerwider- <"5
stand oder nur einen ungenügenden Trägerwiderstand besitzt, dann duicntränkt eine Trägerflüssigkeit
das Übertragungspapier beim übertragungsvorgang, so daß keine ausreichende Elektrophoresisübertragung
durchgeführt werden kann und das sich ergebende übertrugene Bild unscharf bzw. verschwommen
ist. Darüber hinaus wird viel flüssiger Entwickler verbraucht, und die Trocknungsfähigkeit
wird herabgesetzt, so daß sich im praktischen Betrieb Probleme ergeben.
Während der übertragung ist es erwünscht, ein Material weich zu machen, welches in der Lage ist,
Trägerwiderstand an der Grenzfläche zwischen dem Entwickler und dem flüssigen Träger zu geben und
ein Färbemittel wie beispielsweise Pigmentniaterial
vom Entwickler anzunehmen.
Wenn der Trägerwiderstand zu stark ist, ist die Affinität zu einer Trägerflüssigkeit so herabgesetzt,
daß die Fixierung des übertragenen Bildes nicht gut ist und das übertragene Bild selbst nach dem Trocknen
durch Reibung oft verwischt wird.
Wie man aus den obigen Ausführungen ersieht, ist es erforderlich, daß das ObertrajT'.igspapier einen
geeigneten Grad von überiragungswiJerstand besitzt.
Der Grad des Ubertragungswiderstandes wird durch das nachstehend beschriebene erfindungsgemäße Verfahren
bestimmt, und es wird ein geeigneter Tragerwiderstandbereich
durch den mittels des Verfahrens bestimmten Wert definiert.
Es sei nun auf F i g. I Bezug genommen, wo eine zu messende Probe I in einen Metallrahmen 2
eingesetzt und ein Injektor 4 horizontal an einem Träger 6 befestigt ist, wobei letzterer dazu dient, eine
Trägerflüssigkeit herabtropfen zu lassen. Ein Mikrometer 5 wird allmählich gedreht, so daß ein Tropfen
einer Trügerflüssigkeit zu einem Kreis von 7 mm Durchmesser auf das Probenpapier herabtropft.
Wenn die Trägerflüssigkeil auf der Probe ankommt, wird eine Stoppuhr betätigt und dann gestoppt,
wenn der eine Tropfen Trägerflüssigkeit über den gesamten Bereich des Kreises 3 von 7 mm [durchmesser
ein- bzw. durchdringt und der Teil des Papiers transparent geworden ist. Die auf diese Weise gemcs-jnc
Zeitdauer wird als Grad des Trägerwidcrsiandes benutzt. Der Abstand zwischen der Injektornadel
und der Probenoberfläche be'rägl etwa 2 cm.
Wenn eine Trägerflüssigkeit auf ein Papier getropft wird, das keinen Trägcrwiderstand gemäß dem vorbeschriebenen
Verfahren besitzt, dringt die Trägcrllüssigkcil
augenblicklich ein und breitet sich auf die volle Abmessung des Bereichs von einen Tropfen aus.
Wenn im Gegensatz hierzu ein Probenpapicr verwendet wird, das einen Trägerwiderstand besitzt, ist je
nach dem Grad des Trägerwiderstandes einige Zeil
dafür erforderlich, damit die Trägcrllüssigkcil eindringt
":nd sich bis zur vollen Abmessung des Bereichs
für einen Tropfen ausbreitet. Der Injektor zum Α11Γ-tropfen
einer Träycrflüssigkcil ist ein solcher von I oder 2 cm', und die Nadel ist vom Typ 1.3. Das
Volumen eines Tropfens beträgt unter den vorerwähnten Bedingungen etwa (),(K)4 cnr\
Der praklische Grad des Trägerwiderstandes. der
durch das vorerwähnte Verfahren gemessen wird, liegt im Bereich von 1,5 bis 15 Sekunden, verzugsweise
von 2 Sekunden einschließlich bi.< IO Sekunden einschließlich. Dies wird in Verbindung mit den
Beispielen näher erläutert.
2. Glätte
Die Glätte des Ubertragungspapiers. das einen geeigneten Grad von Triigcrwidersland besitzt, wurde
durch den Bekk-Tester für Papier gemäß JIS P 8119
gemessen, und es wurde gefunden, daß eine Ciliitlc im Bereich von 30 bis 3(X) Sekunden, vorzugsweise
von 40 Sekunden einschließlich bis 2(X) Sekunden einschließlich, geeignet ist.
Wenn die Glätte des Papiers niedriger als 30 Sekunden
ist. dann tritt eine unregelmäßige übertragung auf. so daß kein gutes übertragenes Bild erzeugt wird,
wenn nicht eine große Menge von einem flüssigen Entwickler zugegen ist. und es ist eine lange Zeit zur
Trocknung des flüssigen Entwicklers erforderlich.
Wenn die GlüUe griißer als 3(X) Sekunden ist. kann
man ein gutes übertragenes Bild mittels nur einer geringen Menge flüssigen Entwicklers erhalten, aber
die Fixierung des Entwicklers nach der Übertragung ist nicht gut. und das Bild wird nachteiligcrwcisc
durch Reibung zerstört. Dies wird weiter durch Bezugnahme auf experimentelle Ergebnisse erläutert.
3. Dichte
Die wichtigsten Eigenschaften des übertragungspapicrs
sind der Ubcrtragungswiderstand und die Ciliitlc. Zusätzlich ist auch die Dichte des übertragungspapiers
wichtig, welche in Beziehung zum Trägerwiderstand und zur Glätte steht.
l5ie Dichte des Papiers variiert in Abhängigkeit •■um Grad des Schiagens, der Zusammensetzung des
nberzugsmitlels. der Menge des ΠΝί /\ijv.mUels.
den Bedingungen des Kalanders oder des Supcrkalanders. Wenn man den Trägerwiderstand eines
nbcrtragungspapicrs verbessern will, ist ein poröses
Papier nicht zu bevorzugen. Als Ergebnisse der Untersuchungen wurde gefunden, daß die Dichte des
übcrtragungspapicrs höher als 0.75 g cm' sein sollte,
vorzugsweise höher als 0.78 g cm'.
Andererseits wurde nun weiterhin gefunden, daß die Dichte von Übertragungspapier guter Fixierung
weniger als 1.00 gern' sein sollte, vorzugsweise
weniger a's 0.97 g cm1, wenn die Glätte niedriger
als 3(X) Sekunden ist und das Überzugs- bzw. Beschichtungsmittel der vorliegenden Erfindung angewandt
wird.
Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen liegt die zu bevorzugende Dichte für überlragungspapicr
im Bereich von 0.75 bis UX) g cm'.
Die Dichte des Papiers wird gemäß der folgenden Formel berechnet:
Dichte Ig cm') =
It
7 ■ 1000
7 ■ 1000
Hierin bedeutet ΙΓ ein Basisgewicht (g nr). das
gemäß JIS PSI24 bestimmt wird, und 7 die Dicke
(mm). Die Dicke T wird durch Verwendung eines Mikrometers gemäß JISP 8118 bestimmt, d.h.. ein
Durchmesser der kleineren von zwei Ebenen ist etwa 14 mm.
Um ein ausgezeichnetes Übertragungspapier von guter Fixierfähigkeit zu erhalten, das einen zufriedenstellenden
Trägerwiderstand und eine zufriedenstellende Glätte gemäß dem oben angegebenen Meßverfahren
besitzt, ist es erforderlich, nach dem Beschichten und Trocknen eine Überzugsschicht von
gutem Filmbildungszustand vorzusehen.
Da unter den verschiedenen Lösungsmitteln Paraffinreihenlösunesmitlel
wie beispielsweise !sopur. die üblicherweise für flüssice Entwickler verwendet werden,
besonders leicht eine Papierschicht durchdringen können, hängt der Trägerwidersland hauptsächlich
von dem Filmbildungszustand der Oberflächcniiberzugsschichl ab. d. h. von der Sperreigenschafl. jedoch
nicht von der Dicke und dem Grundgewicht des Papiers, soweit das Grundgewicht in dem Bereich
des üblichen Kopierpapiers liegt. Bei einem Grundgewicht von mehr als KX) g,m2 beeinflußt die Dicke
des Papiers den Trügerwidersland. Bei einem Grundgewicht von mehr als 150 g, m2 wird der Trägerwidcr-
stand durch die Wirkung der Papierdicke uivl des
Grimdgcwichts größer als 2 bis 4 Sekunden, und
zwar selbst dann, wenn die Spcrreigcnschaft der
Überzugsschicht selbst nicht ausreichend ist. Im Gegenteil, manchmal ist der TrägcrwidcrsLiiKl gmlW
als 15 Sekunden, obgleich eine gute übertragung und Fixierung vorliegen. Jedoch ist das im Rahmen
der Erfindung verwendete Papier gewöhnlich ein Papier, dessen Grundgcwichl '-irdriger als 150 g ::■. .
insbesondere niedriger ais iüOgirr. ist.
Die im Rahmen der Erfindung verwendeten Überzugs- b/v Beschichtungszusammcnsctzungcn bestehen
hauptsächlich aus einem anorganischen Füllmittel bzw. -stoff und einem Polymercmulsionsbindemitifl.
Zum Erreichen eines zufriedenstellenden Trägcrwidcrstands und einer zufriedenstellenden Glätte
sind das Verhältnis des anorganischen Füllmittels /urn Bindemittel und die übcrgangstcmpeni'Hr zweiter
Orcii.Mng sehr wichtig. Die vorerwähnte »Pol\-
mcrcmulsion« ist eine allgemeine Bezeichnung für thermoplastische llarzcmulsioncn. synthetisches
Gummilatex u. dgi. In konvciuiriK l!"m beschichtetem
Papier, wie im Druckpapier, sind 80 bis 90"n
weiße anorganische Füllstoffe und 20 bis 10"η Bindemittel
(als Feststoff) enthalten, das bedeutet, daß hauptsächlich anorganische Füllstoffe darin enthalten
sind. Beim Druckpapier besitzt das Papier dann, wenn ein Bindemittel den größten Teil der Beschichtungs-
bzw. übcrzugsobcrflächc bedeckt, eine geringe Annahmefähigkeit für Tinte. Daher ist die Menge
des anorganischen Füllstoffs üblicherweise größer als diejenige des Bindemittels, damit die Druckcigenschaflen
verbessert werden.
Das übertragungspapicr der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich fundamental von konvcntionellem
beschichtetem Papier, d. h.. die Menge des Polvmcremulsionsbindcmitlcls (als Feststoff) ist größer
als diejenige der anorganischen Füllstoffe. Zum Beispiel werden 50 bis 5(X) Teile, vorzugsweise 100
bis 4(X) Teile (als Fest st off) an Polymeremulsionsbindemittel
auf KX) Teile an anorganischem Füllstoff (weiß) verwendet. Wenn die Menge des hiiidemittels
weniger als die vorerwähnte Menge ist. dann ist die Sperreigenschaft gering bzw. niedrig, und der
Trägerwiderstand ist unzureichend. Wenn im Gegensatz hierzu die Menge des Polymerernulsionsbindemittcls
mehr als 500 Teile beträgt, dann verursacht die sich ergebende Beschichtung eine Vcrhakungstendenz
zur Rückseite eines aufgewickelten Papiers oder zur Rollenoberlläche nach der Beschichtung.
und dadurch wird die Oberfläche der Überzugsschicht zerstört, und es ist schwierig, eine gewünschte
Eigenschaft zu erzielen. In diesem Falle wird als weißer anorganischer Füllstoff ein Füllstoff mit Teilchen
kleiner Abmessungen bevorzugt, insbesondere ein solcher, der. soweit möglich, keine Teilchen enthält,
die größer als 3 Mikron sind. Beispielsweise sei hier Ton für die Beschichtung von Papier erwähnt
sowie Titanoxid und Calciumcarbonat.
Hinsichtlich des Polymeremulsionsbindemittels, das zusammen mil dem anorganischen Füllstoff im obengenannten
Verhältnis verwendet wird, wurde gefunden, daß ein Polymermaterial mit einer Übergangstemperatur zweiter Ordnung (7j?-Wert) von ab 25
bis —40 C. vorzugsweise ab 0 bis — 30 C. geeignet
ist.
We«.ι eine Polymeremulsion einen Tg-Wert hat,
der niedriger als 25 C ist, vorzugsweise niedriger als 0 C, dann ist das Polymer fähig zu fließen, wenn es ro
niich der Beschichtung getrocknet wii-d. Darüber
hinaus wandert eine Polymeremulsion, die einen niedrigen 7j;-Wert besitzt, leicht zur Oberfläche der
Uberzugsschicht. und daher werden die SperreigensiJiaflen
und der Trägerwiderstand des sich ergebenden Papiers verbessert. Wenn die Oberfläche durch
einen Kalander geglättet wird, dringen die anorganischen Füllstoffteilchen in den inneren Teil der
!Ίί cii'i. ium dtiS PwiyffiCi
Wärme und Klemmdruck, so daß die Sperreigcnschaft verbessert und die Ein- bzw. Durchdringung von
Träger heraugesetzt wird.
Wenn jedoch der Tg-Wcrt zu niedrig ist. beispielsweise
niedriger als -40 C. dann ist die Beschichtung bei dem vorgenannten Verhältnis von Bindemittel
zu anorganischem Füllstoff selbst nach der Trocknung klebrig, und ein Teil der Beschichtung wird von
der Rollenoberflächc aufgenommen, so daß die Ausbildung der Beschichtung bzw. Uberzugsschicht beeinträchtigt
bzw. zerstört wird.
Wein eine Polymeremulsion benutzt wird, die
einen 7j?-Wert im Bereich von —40 bis 25 C besitzt,
vorzugsweise von -30 bis 0 C. wird die Fixiereigenschaft bemerkenswert gut. Der Grund hierfür
dürfte folgender sein: Nach dem Übertragen eines sichtbaren Bildes wird eine Temperatur von ungefähr
50 C auf das Papier beim Fi.xierungsschritt angewandt, und daher wird das Polymerbindemittel, dessen
7g-Wert niedriger als 25 C, insbesondere 0 C. ist. durch die Wärme erweicht, so daß die Fixicrungseigenschaft
der Tonerteilchen verbessert wird.
Ein Beispiel der Beziehung zwischen Tg-Wert.
Fixierung und Trägerwiderstand ist in der nachstehenden Tabelle i und in F i g. 2 gegeben.
45
Tjt-Wert
80 bis 50 C
50 bis 25 C
25 bis 0 C
0 bis -30'C
-30 bis -40 C
-40 bis -60 C
Imcrungscigcnschafl
nicht brauchbar
schlecht
gut
sehr gut
gut. etwas klebrig
sehr klebrig
des Ubertragungspapiers ist mit der obengenannten Uberzugsschicht beschichtet, aber der nicht übertragende
Teil kann wahlweise mit einer anderen als der vorerwähnten Uberzugsschicht beschichtet sein.
Wenn jedoch beide Seiten des ubertragungspapiers
zur Aufnahme übertragener Bilder verwendet werden sollen, werden auch beide Seiten mit der Beschichtung
bzw. Uberzugsschicht gemäß der vorliegenden Erfindung beschichtet. In diesem Falle
wird bevorzugt ein Papier verwendet, das Titanoxyd enthält, damit ein Bild auf der anderen Seite nicht
durchscheint.
Die Beziehungen zwischen dem Trägerwiderstand, wie er durch die oben beschriebene Messung definiert
ist. der Oberflächenglätte und der Dichte eines übertragenen Bildes sind in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht.
Die den schwarzen Kreisen in den Figuren zugeordneten Linien entsprechen dem Falle
eines sciiWiiCiicn 1 icraüsprcsscns eines flüssigen Entwicklers (d. h. viel flüssiger Entwickler), während die
weißen Kreise dem Fall eines starken Herausquetschens eines flüssigen Entwicklers (d. h. wenig flüssiger
Entwickler) entsprechen. Bei der praktischen Verwendung ist es zu bevorzugen, in einem Zustand
von wenig flüssigem Entwickler (d. h. starkes Herauspressen) zu arbeiten, da der Verbrauch des flüssigen
Entwicklers niedrig gehalten wird und die Trocknung leicht erfolgt. Daher ist die Ubertragungseigenschaft
eines Ubertragungspapiers bei dem obengenannten Zustand des starken Herauspressens
zu beurteilen, und je höher die Dichte des übertragenen Bildes ist. um so besser die Ubertragungseigenschaft.
Aus Fig. 3 ist klar ersichtlich, daß die Ubertragungseigenschaft
gut wird, wenn der Trägerwiderstand sowohl im Falle der weißen Kreise als auch
im Falle der schwarzen Kreise zunimmt. Im Falle der weißen Kreise ist die Differenz der Ubertragungseigenschaft
pro Differenz des Trägerwiderstandes größer als im Falle der schwarzen Kreise. Daher ist
der Trägerwidersland. wie er oben definiert worden ist. ein wichtiger Faktor für die Ubertragungscigenschaft
(insbesondere im Falle starken Herauspressens flüssigen Entwicklers). Diese Tatsache stützt die Angemessenheit
der obigen Bemerkung, wonach »es bei einem Augenblick der übertragung notwendig ist.
daß die Oberfläche des Ubertragungspapiers eine Sperrcigcnschaft besitzt und die übertragung genau
und gleichmäßig bewirkt wird«. Die Beziehung zwischen dem Trägerwiderstand, der Glattheit und der
Brauchbarkeil des Ubertragungspapiers ist in Tabclie
2 veranschaulicht.
55 —
Zu der obengenannten Zusammensetzung, die ein Polymeremulsionsbindemittel und weißen Füllstoff
aufweist, kann eine kleine Menge eines wasserlöslichen Polymers hinzugefügt werden, solange die
thermische Erweichung des Polymerbindemittels in der Uberzugsschicht nicht beeinträchtigt wird. Die
Menge des wasserlöslichen Polymers sollte in übereinslimmung
mit dem 7g-Werl des Emuisionsbindemittels und dem Verhältnis zum anorganischen Füllstoff
eingestellt werden. Die Übertragungsoberfläche Glätlc
(see)
Niedriger als 30
30 bis 50
50 bis 200
200 bis 300
Höher als 300...
© = Sehr gul.
O = GuI.
O = GuI.
! rägcrwidersland (see) | 4-10 | 10—15 | |
0-1.5 | 1.5 4 | Δ | Δ |
X | Δ | O | O |
X | O | ® | ® |
X | O | O | O |
X | O | Δ | Δ |
* | Δ |
höher
als
als
15
Δ
Δ
Δ
Δ
Δ = Schlecht.
χ = Nicht brauchbar.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
Vergleichsbeispiel
Eine Mischung von nichtionischer Polyvinylacetatemulsion und Ton (Feststoffverhältnis. 1:2) wurde
auf ein Grundpapier (60 g/m2) in einer Menge von 7 bis 8 g/m2 (bHde Seiten, als Feststoff) mittels einer
maschinellen Leimpresse geschichtet bzw. als Überzugsschicht aufgebracht und getrocknet, gefolgt von
einer Kalandermaschinenbehandlung. Der 7g-Wert der Emulsion betrug in diesem Falle 30 C. Das
erhaltene Papier besaß die folgenden Eigenschaften:
Trägerwiderstand 1,8 2.2 Sek.
Glätte KK) 110 Sek.
Dichte 0.82 g/cm1
Die übertragung von Bildern, welche durch einen
flüssigen Entwickler entwickelt worden waren, wurde auf dus erhaltene Pu^isr v^f^'Vii^'mT' iri'^**m ***η
kommerziell erhältlicher llüssig entwickelnder Kopierer des Ubertragungstyps benutzt wurde. Das Ergebnis
der Übertragung war gut. jedoch war die Fixierung ein wenig schlecht.
Wenn die Probe A keiner maschinellen Kalanderbehandlung ausgesetzt wird (Probe B). dann ergaben
sich folgende nachstehende Eigenschaften:
Trägerwiderstand 0.8 1.0 Sek.
Glätte 25 29 Sek.
Dichte 0.78 g, cm1
Die Probe B. welche die vorerwähnten Eigenschaften hatte, wurde unter den gleichen Bedingungen
wie die Probe A für die übertragung verwendet,
jedoch wurde keine befriedigende übertragung zustandegebracht.
An Stelle der Vinylacetatemulsion. die in der Probe A benutzt worden war. wurde eine Vinylacetat-Butylacrylat-(90:
I0)-Copolymeremulsion verwendet, urn ein Übertragungspapier zu erzeugen.
Der 7j;-Werl der Emulsion betrug 22 C. Die Eigenschaften des erhaltenen Ubertragungspapiers waren
folgende:
Trägerwidetstand 3.8 4.2 Sek.
Glätte 110 120 Sek.
Dichte 0.82 g cm1
Die Ubertragungseigenschaft und die Fixierungseigenschaft waren ausgezeichnet.
Es wurden Übertragungspapicre von verschiedenen unten angegebenen Tg-Werten erzeugt, indem Stvrol-Serienemulsionen
benutzt wurden, diese übertragungspapiere wurden miteinander verglichen.
Tabelle 3 |
Verhältnis der
Komponenten |
7>-WcH | |
C'opolymerkomponenle | KK)O | 90 C | |
I | Styrol-Butylacivlat | 75 25 | 48 C |
2 | desgl. | 60 40 | 25 C |
3 | desgl. | 50 50 | 8 C |
4 | desgl. | 0 KK) | -57 C |
5 | desgl. |
Die Emulsionen I bis 5 in Tabelle 3 wurden bei einem Verhältnis von 2:1 (gewichtsmäßig, als Feststoff)
mit Titanoxyd gemischt, auf ein Grundpapier (60 g cnr) in einer Menge von 3 g nr durch schwach
maschinelle (off-machine) Beschichtung als über/.ugsschicht aufgebracht, zur Erzeugung der Proben E. F.
G. H und I einer Kalanderbehandlung unterworfen, und der Trägerwiderstand, die Glätte, die Ubertragungseigenschaft
sowie die Fixierungseigenschaft der erhaltenen Proben wurden gemessen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 4 aufgeführt.
Die Dichte betrug 0,81 bis 0.82UCm1 Tür jede
Probe.
Prohen-
Nr.
E
F
G
M
I
F
G
M
I
Tg-Wert der
Hmulsion
90 C"
48 C
25 C
8 C
= 57 C
48 C
25 C
8 C
= 57 C
Trägerwiderstand, (see)
weniger als 1.5 1.8 2.2
3.7 4.2
4.8 5.2
5.1 5.7
5.1 5.7
Glätte
(seel
60
70
90
110
65
75
KK)
120
75
KK)
120
Verhakung
tibcrtragungscigcnschaft
Δ
O
O
Hxierungsciucnschaft
klebrig
Unter Benützung von Acryl-Reihenemulsionen, die
den unten angegebenen 7J>-Wert hatten, wurden Ubertragungspapiere hergestellt und miteinander verglichen.
Copolymerkomponcnten
Methyl methacrylat-
Äthylacrylat
desgl.
Zusammensetzungsverhältnis
100/0
50/50
Methylmethacrylat-
Äthylacrylat
desgl.
Zusammensetzungsverhältnis
45/55
0100
0100
Τ*-Wert
25 C
-27 C
Tg-Wert Dje Emulsionen 1 bis 4 in der obigen Tabelle 5
wurden mit einer wäßrigen Lösung von Polyvinyl-
-lkohol und Ton in einem Verhältnis von 5:1:4 (als Feststoff) gemischt, in ein Grundpapier (60 g/m2),
welches 20% Titanoxyd, basierend auf der Pulpe, enthielt, in einer Menge von 8 g/m2 imprägniert.
99° C
300C
300C
und einer Superkalanderbehanuhing ausgesetzt (für
die Probe J. K. L und M). Die Probe M wurde weiterhin
einer intensivierten Superkalanderbehandlung ausgesetzt, um die Glätte zu erhöhen, und auf diese
Weise wurden die Proben N und O erzeugt. Die Eigenschaften dieser Proben sind in Tabelle 6 wiedergegeben.
Das Titano.xyd dient dazu, die Bildung von Transparenz
in größerem Ausmaß zu verhindern, wenn der Träger das Papier durchdringt, und im Falle der
Proben N und O mit guter Trägerwiderstandsfähigkeit ist kein winziges Loch bemerkbar. Daher eignen
sich die erhaltenen Ubertragungsp-ipiere auch für
eine übertragung auf beiden Seiten.
TR-Wert ( C) |
Ϊ r;iecrwiderstand (seel |
Tabelle 6 | Dichte Ig cm'l |
fbcrlragiings- cigcnschüfi |
!■'ixirrungs- eigenschafl |
|
ben- | 99 C | 17 20 | (Hütte | 0.83 | Δ | X |
.1 | 30 C | 3.8 4.2 | 130 150 | 0.85 | O | Δ |
K | 25 C | 4.9 5.3 | 150 I 70 | 0.85 | O | O |
I. | -27 C | 8.9 9.5 | 150 180 | 0.87 | η | (S) |
\l | -27 C | 10.2 10.8 | 170 200 | 0 9"* | O | ® |
N | -27 C | 11.5 12.2 | 230 ?5() | 0.94 | O | Δ |
O | 320 340 | |||||
Beispiel 4 | ||||||
Viinlacelat-Butylaeryiat-Copolvmerenuilsion. welche den nachfolgenden 7j?-Wcrt besaß, wurde mit Ton
in einem Verhältnis von 2:1 (als Feststoff) gemischt, als überzugsschicht auf ein Grundpapier (64 g nr) in
einer Menge von 8 bis IO g nr (als Feststoff) aufgebracht und einer Kalandcrbehandlung unterzogen.
Die Eigenschaften der erhaltenen Proben P. Q und R sind in Tabelle 7 wiedergegeben.
Die Dichte betrug 0.82 bis 0.8? g cm' für jede Probe.
*rohen- | Zusammen | Zusammen |
setzung des | sclzungs- | |
Nr. | Copolymers | vcrhiilinis |
P | Vinylacetat- | 75 25 |
Butylacrylat | ||
Q | desgl. | 60 40 |
R | desgl. | 50 50 |
Tabelle 7 | Trüger widerstand [sec) |
(Hülle I sec) |
t'herlragungs- cigcnsthiifl |
l-'ixierungs
eigen schar |
R-Weri I C) |
4.3 4.7 | 120 130 | O | O |
S | 4.5 5.0 | 130 140 | O | ® |
— S | 4.8 5.2 | 135 145 | O | ® |
-14 | iel 5 | |||
B e i s ρ |
Vinylacetat-Butylacrylat-Copolymeremulsion (Probe Q. 7g-Wert von —5 C), die im Beispiel 4 verwendet
worden ist, wurde mit Ton in einem Verhältnis !lemischt. das in der untenstehenden Tabelle 8 wieder-
Grundpapiers wurde vorher eine Mischung von Vinylacetatemulsion (Tg-Wert von 35 C) und Ton
(1:7) in einer Menge von ungefähr 4 g/m2 als überzugsschicht
aufgebracht. Das auf diese Weise auf
gegeben ist. und auf eine Seite eines Grundpapiers 50 beiden Seiten beschichtete Papier wurde einem Ka-(54
g/cm2) in einer Menge von etwa 4 g/m2 als über- lander ausgesetzt,
zugsschicht aufgebracht. Auf der anderen Seite des
Tragerwiderstand | Tabelle 8 | Glätte | Dichte | Clbertraguncs- | Fixieruncs- | |
Verhältnis von | (see) | (see) | (g./cmJ) | eigcn schaft | eigenschaft | |
Bindemittel Ton | 15,2—17,0 | 180—200 | 0.85 | O | Δ | |
700/100 | (sehr klebrig) | |||||
12,5—14,0 | 170—190 | 0,88 | O | O | ||
500/100 | (etwas klebrig | |||||
11,3—12,5 | 190—210 | 0.88 | O | ® | ||
400/100 | 6,5 7,8 | 230- 240 | 0,93 | r\ W |
© | |
!00/!0O | 3,7—4,5 | 270—290 | 0,95 | O | O | |
50/100 | 2,5—3.5 | 320—340 | 0,98 | O | Λ | |
25/100 | ||||||
Eine Mischung von Styrol-Butadien-Latex und
Calciumcarbonat (3:1, als Feststoff) wurde als Beschichtung auf ein Papier (70 g/m2) in einer Menge
von 6 bis 8 g/m1 (als Feststoff, auf einer Seite) aufgebracht
und einer Kalanderbehandlung unterworfen. Der 7g-Wert des Latex betrug 200C
Die Eigenschaften der erhaltenen Probe waren wie nachstehend:
Träeerwiderstand 4,0—4,5 Sek.
Glätte 210—250 Sek.
Dichte 0,83 g/cm3
Das erhaltene Übertragungspapier gab ein übertragenes Bild von genügender Dichte und Schärfe
sowie von guter Fixierung.
Nichtionische Serienemulsion von Vinylacetat-Butyiacrylat-Copolymer
(7e-Wert von —5 C). ein hochpolymeres quaternäres Ammoniumsalz, ein
wasserlöslicher Polyvinylalkohol und Ton warden in einem Verhältnis von 5:1:1:5 (als Feststoff.
gewichtsmäßig) gemischt, auf ein Grundpapier (54 g/m2) in einer Menge von 7 bis 8 g/m2 durch
Imprägnierung aufgebracht und einer Kalanderbehandlung unterworfen.
Das so erzeugte Dbertragungspapier hatte die
folgenden Eigenschaften:
Trägerwiderstand 5,2—5,8 Sek.
Glätte 80—85 Sek.
Dichte 0,85 g/cm3
Das Übertragungspapier gab ein übertragenes Bild genügender Dichte und Schärfe, und die Fixierung
war auch ausgezeichnet
Vinylacetat-Äthylen-Copolymeremulsion mit den in Tabelle 9 gezeigten Eigenschaften, Ton und Bariumsulfat
wurden in einem Verhältnis von 5:4:1 gemischt, auf ein Grundpapier (60 g/m2) in einer
Menge von 5 g/m2 als Überzug aufgebracht und einer Kalanderbehandlung unterworfen. Die Eigenschaften
des erhaltenen übertiagungspapiers sind in der nachstehenden Tabelle 9 wiedergegeben.
Die Dichte betrug in jedem Falle 0,87 g/cm3.
Copoiymcr-
komponcntc |
Komponenten
verhältnis |
Tg-Wcrl CO |
Trägcr-
widcrManc |
Äthylen- Vinylacetat desgl. desgl. |
4/6 5/5 6/4 |
-28 -39 -49 |
4.5-5.0 5.2—5.6 5,9—6.5 |
Glätte
170—190
200—220
Verhakung
öbcrlragungseigenschaft
O
O
O
Fixierung
O
(etwas klebrig)
(etwas klebrig)
klebrig
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein Übertragungspapier für ein elektrophotographisches Verfahren,
bei welchem mit einem flüssigen Entwickler ein elektrisches Latentbild entwickelt und das auf
diese Weise entwickelte Bild übertragen wird, wobei das Übertragungspapier ein Grundpapier umfaßt
sowie eine Überzugsschicht, die dadurch erzeugt wird,
daß man eine Beschichtung des Grundpapiers mit einem Beschichtungsmittel vornimmt, welches zusammengesetzt
ist aus 50 bis 500 Teilen (als Feststoff) einer Polymeremulsion, die eine überlragungstemperatur
zweiter Ordnung von ab -40 bis zu 25 C besitzt, als Bindemittel und 100 Teilen eines weißen
anorganischen Füllstoffs, wobei das Beschichtungsmittel in einer Menge von 2 bis 10g/mJ (als Feststoff)
aufgebracht wird; der Trägerwiderstand der erhaltenen Übertragungsoberfläche ist 1,5 bis 15 Sekunden,
die Glätte der erhaltenen Übertragungsoberfläche ist 30 bis 500 Sekunden, und die Dichte des Bildempfangsmaterials
beträgt 0,75 bis 1,00 g/cm'.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Bildempfangsmaterial für Tonerbilder, die gengesetzter Polarität oder mit einer Wechselstrom-.
mit Hilfe eines flüssigen elektrophotographischen koronaladung sowie die Anwendung einer generel-
Entwicklers hergestellt wurden, aus einem 5 Jen Bestrahlung zur Erzeugung eines elektrischen
Schichtträger aus Papier und einer Bildempfangs- latenten Bildes, die Entwicklung des erhaltenen elekschicht,
die einen weißen anorganischen Füllstoff trischen latenten Bildes mit einem flüssigen Ent-
und ein aus einer Emulsion aufgebrachtes poly- wickler und die übertragung des erhaltenen entmeres
organisches Bindemittel in einer Menge wickelten Bildes auf ein Übertragungspapier,
zwischen 2 und 10 g/m-enthält, dadurch ge- ίο Ein Obertragungspapier zum übertragen eines kennzeichnet, daß die Dichte des Bildemp- Tonerbildes, das durch Entwicklung des elektrischen fangsmaterials zwischen 0,75 und 1,00 g/cm3 liegt latenten Bildes mit einem Trockenentwickler erhalten und die Bildempfangsschicht auf 100 Gewichts- wurde, ist bekannt und in der japanischen Patentteile Füllstoff zwischen 50 und 500, vorzugsweise Veröffentlichung 20 152/1966 und anderen Veröffentzwischen 100 und 400 Gewichtsteile eines Binde- 15 li.hungen beschrieben. Jedoch kann ein derartiges mittels mit einer Umwandlungstemperatur zweiter Übertragungspapier nicht für die übertragung eines Ordnung zwischen -40 und 25, vorzugsweise Bildes benutzt werden, das mit einem flüssigen Entzwischen -30 und 00C enthält und eine Glätte wickler entwickelt worden ist. Es besteht daher ein zwischen 30 und 300, vorzugsweise zwischen Bedarf an einem neuen Obertragungspapier für flüs-40 und 200 Sekunden, gemessen gemäß JIS P 8119 20 sige Entwicklung.
zwischen 2 und 10 g/m-enthält, dadurch ge- ίο Ein Obertragungspapier zum übertragen eines kennzeichnet, daß die Dichte des Bildemp- Tonerbildes, das durch Entwicklung des elektrischen fangsmaterials zwischen 0,75 und 1,00 g/cm3 liegt latenten Bildes mit einem Trockenentwickler erhalten und die Bildempfangsschicht auf 100 Gewichts- wurde, ist bekannt und in der japanischen Patentteile Füllstoff zwischen 50 und 500, vorzugsweise Veröffentlichung 20 152/1966 und anderen Veröffentzwischen 100 und 400 Gewichtsteile eines Binde- 15 li.hungen beschrieben. Jedoch kann ein derartiges mittels mit einer Umwandlungstemperatur zweiter Übertragungspapier nicht für die übertragung eines Ordnung zwischen -40 und 25, vorzugsweise Bildes benutzt werden, das mit einem flüssigen Entzwischen -30 und 00C enthält und eine Glätte wickler entwickelt worden ist. Es besteht daher ein zwischen 30 und 300, vorzugsweise zwischen Bedarf an einem neuen Obertragungspapier für flüs-40 und 200 Sekunden, gemessen gemäß JIS P 8119 20 sige Entwicklung.
auf einem Bekk-Gerät, und eine Eindringzeit für Aus der DE-OS 2132017 ist ein eiektrophotü-
eine flüssige isoparaffinische Kohlenwasserstoff- graphisches Kopierpapier für die Kopierung von
fraktion mit einem Siedebereich von 159 bis Bildern bekannt, die ebenfalls mit einem Trocken-
174° C zwischen 1,5 und 15, vorzugsweise zwi- entwickler entwickelt wurden. Die Bindemittelschicht
sehen 2 und 10 Sekunden, aufweist. 15 dieses Papiers enthält I bis 50 Gewichtsprozent Salze
2. Bildempfangsmaterial nach Anspruch 1, da- und 40 bis 50 Gewichtsprozent Ton. wobei beide
durch gekennzeichnet, daß die Bildempfangs- Füllstoffe zusammen bis zu 60 Gewichtsprozent beschicht
als Bindemittel ein Vinylacctat-Äthylen- tragen können. Durch den Salzanteil in der Binde-Mischpolymerisat,
ein Vinylacetat-Acrylsäure- mittelschicht wird die Glatte der Bindemittelschicht
ester-Mischpolymerisat, ein Styrol-Acrylsäure- 30 nachteilig beeinfluß)!, so daß sich mit einem Naßenlester-Mischp:
Iymerisat, ein Methacrylsäureester- wickler unregelmäßige Übertragungen ergeben.
Acrylsäureester-Misdyiolymersat oder ein Styrol- Aus der DE-OS 1797232 ist ein Bildempfangs-Butadien-Mischpolymerisat enthält. material Tür elektrophotographische Verfahren be-
Acrylsäureester-Misdyiolymersat oder ein Styrol- Aus der DE-OS 1797232 ist ein Bildempfangs-Butadien-Mischpolymerisat enthält. material Tür elektrophotographische Verfahren be-
3. Bildempfangsmaterial nach Anspruch I. da- kannt, bei dem in der Bindemittelschicht inerte Fülldurch
gekennzeichnet, daß oie Bildempfangs- 35 stoffpartikeln dispergiert sind, die teilweise aus der
schicht als Füllstoff Ton, Titandioxyd, Kalzium- Oberfläche der Bindemittelschicht herausragen. Diekarbonat
oder Bariumsulfat, jeweils mit einer ses Bildempfangsmaterial ist hinsichtlich der Um-Teilchengröße
kleiner als 3 um. enthält. wandlungslemperatur zweiter Ordnung des Bindemittels,
der Dichte der Bilderapfany^chichl und der
40 Eindringzeit der flüssigen Kohlenwasserstoffe nicht definiert, so daß sich Nachteile hinsichtlich der übertragungsqualitäl
und durch Absorption des Flüssigentwicklers ergeben.
Schließlich wurde in der DE-OS 23 04 730 ein
Die Erfindung betrifft ein Bildempfangsmaterial 45 Bildempfangsmaterial vorgeschlagen, bei dem sich
für Tonerbilder, die mit Hilfe eines flüssigen elcklro- eine Überzugsschicht auf einem Trägerfilm befindet,
photographischen Entwicklers hergestellt wurden, aus die. bezogen auf das Harz, nur wenig Füllstoff, näm-
einem Schichtträger aus Papier und einer Bildemp- lieh 0,1 bis 5%. enthält.
fangsschicht, die einen weißen anorganischen Füll- Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Bildstoff
und ein aus einer Emulsion aufgebrachtes poly- 50 empfangsmaterial für Tonerbilder, das sich bei Flüsmeres
organisches Bindemittel in einer Menge zwi- sigcntwicklung durch gute übcrtragungsfähigkcit soschen
2 und 10 g/m2 enthält. wir. ausgezeichnete Fixierung des übertragenen Bildes
Bisher sind Verfahren zum übertragen eines Bildes auszeichnet. Insbesondere soll auch die Absorption
auf ein Übertragungspapier bekannt, bei denen das des Flüssigcnlwicklcrs verringert und somit eine gute
zu übertragende Bild durch Entwicklung eines elek- 55 Trocknungsfiihigkcit erreich! werden,
trischen latenten Bildes erhalten wurde, das auf einem Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten elektrophotographischen lichtempfindlichen Material Bildempfangsmaterial erfindungsgemäß dadurch gemit einem flüssigen Entwickler gebildet worden ist. löst, daß die Dichte des Bildempfangsmatcrials zwi-Beispielsweise ist in der japanischen Patentveröffent- sehen 0,75 und 1,00 g/cm3 liegt und die Bildemp-Ijchung 24<)77/|970 ein elcktrophotographisches 60 fangsschicht auf 100 Gewichtsteile Füllstoff zwischen Verfahren beschrieben, bei dem eine generelle 50 und 500, vorzugsweise zwischen 100 und 400 Gc-Koronaladung auf eine lichtempfindliche Platte auf- wichtsteile eines Bindemittels mit einer Umwandgebracht wird, die ihrerseits aus einem Träger, bei- lungstempcratur zweiter Ordnung zwischen -40 und spielsweise einer Aluminiumplatte. einer darüber- 25, vorzugsweise zwischen --30 und 0° C enthält und liegenden photoleitfähigen Schicht (CdS-Bindemittel- 65 eine Glätte zwischen 30 und 3(X), vorzugsweise zwisystem usw.) und einer über der photoleitfähigen sehen 40 und 200 Sekunden, gemessen gemäß JIS Schicht liegenden isolierenden Schicht besteht. Nach P 8119 auf einem Bekk-Gerät. und eine Eindringdiesem Verfahren erfolgt eine bildartige Belichtung zeit für eine flüssige isoparaffinische Kohlenwasser-
trischen latenten Bildes erhalten wurde, das auf einem Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten elektrophotographischen lichtempfindlichen Material Bildempfangsmaterial erfindungsgemäß dadurch gemit einem flüssigen Entwickler gebildet worden ist. löst, daß die Dichte des Bildempfangsmatcrials zwi-Beispielsweise ist in der japanischen Patentveröffent- sehen 0,75 und 1,00 g/cm3 liegt und die Bildemp-Ijchung 24<)77/|970 ein elcktrophotographisches 60 fangsschicht auf 100 Gewichtsteile Füllstoff zwischen Verfahren beschrieben, bei dem eine generelle 50 und 500, vorzugsweise zwischen 100 und 400 Gc-Koronaladung auf eine lichtempfindliche Platte auf- wichtsteile eines Bindemittels mit einer Umwandgebracht wird, die ihrerseits aus einem Träger, bei- lungstempcratur zweiter Ordnung zwischen -40 und spielsweise einer Aluminiumplatte. einer darüber- 25, vorzugsweise zwischen --30 und 0° C enthält und liegenden photoleitfähigen Schicht (CdS-Bindemittel- 65 eine Glätte zwischen 30 und 3(X), vorzugsweise zwisystem usw.) und einer über der photoleitfähigen sehen 40 und 200 Sekunden, gemessen gemäß JIS Schicht liegenden isolierenden Schicht besteht. Nach P 8119 auf einem Bekk-Gerät. und eine Eindringdiesem Verfahren erfolgt eine bildartige Belichtung zeit für eine flüssige isoparaffinische Kohlenwasser-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2200272A JPS5623152B2 (de) | 1972-03-03 | 1972-03-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2310393A1 DE2310393A1 (de) | 1973-09-13 |
DE2310393B2 DE2310393B2 (de) | 1975-03-06 |
DE2310393C3 true DE2310393C3 (de) | 1979-06-21 |
Family
ID=12070785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2310393A Expired DE2310393C3 (de) | 1972-03-03 | 1973-03-02 | Bildempfangsmaterial für Tonerbilder |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3889033A (de) |
JP (1) | JPS5623152B2 (de) |
DE (1) | DE2310393C3 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS62198875A (ja) * | 1986-02-26 | 1987-09-02 | Fuji Xerox Co Ltd | 乾式電子写真用転写紙 |
DE19545289A1 (de) * | 1995-12-05 | 1997-06-12 | Bayer Ag | Thermoplastische Massen mit verbessertem Röntgenkontrast |
WO1998004960A1 (en) * | 1996-07-25 | 1998-02-05 | Minnesota Mining And Maufacturing Company | Method of providing images on an image receptor medium |
DE19703731A1 (de) * | 1997-01-31 | 1998-08-06 | Buelent Oez | Verfahren zum Übertragen von Abbildungen auf Substrate mittels Xerographie über Transferpapiere |
AU2003201891A1 (en) * | 2002-11-27 | 2004-06-18 | Mitsubishi Paper Mills Limited | Recording sheet for wet electrophotography |
NL2018013B1 (en) * | 2016-12-16 | 2018-06-26 | Xeikon Mfg Nv | Digital printing process and printed recording medium |
JP2018155864A (ja) * | 2017-03-16 | 2018-10-04 | 北越コーポレーション株式会社 | 湿式電子写真印刷用紙 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1175985B (de) * | 1959-11-05 | 1964-08-13 | Agfa Ag | Verfahren zur Herstellung elektro-photographischer Bilder |
US3414410A (en) * | 1964-04-15 | 1968-12-03 | Itek Corp | Recording process |
US3681069A (en) * | 1966-10-28 | 1972-08-01 | Rohm & Haas | Binder plate for use in xerography and process therefor |
US3582321A (en) * | 1966-11-25 | 1971-06-01 | Yasuo Ueda | Electrophotographic binder plates made from mixtures of water soluble resins |
US3554747A (en) * | 1967-10-27 | 1971-01-12 | Goodyear Tire & Rubber | Electrostatic printing material and method of its preparation |
GB1265322A (de) * | 1968-04-24 | 1972-03-01 |
-
1972
- 1972-03-03 JP JP2200272A patent/JPS5623152B2/ja not_active Expired
-
1973
- 1973-03-01 US US337118A patent/US3889033A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-03-02 DE DE2310393A patent/DE2310393C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4890534A (de) | 1973-11-26 |
DE2310393A1 (de) | 1973-09-13 |
US3889033A (en) | 1975-06-10 |
DE2310393B2 (de) | 1975-03-06 |
JPS5623152B2 (de) | 1981-05-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2627464C3 (de) | Verfahren zum Übertragen eines Tonerbildes | |
DE1472963A1 (de) | Verfahren zur Entwicklung elektrostatischer Ladungsbilder | |
DE1797561B2 (de) | Elektrofotografisches aufzeichnungsmaterial sowie verfahren zu dessen herstellung | |
DE2618757C3 (de) | Elektrisch leitender Schichtträger | |
DE2730758A1 (de) | Verfahren und material zur aufzeichnung mittels elektrischer entladung | |
DE2310393C3 (de) | Bildempfangsmaterial für Tonerbilder | |
DE1797232C3 (de) | Bildempfangsmaterial für elektrophotographische Verfahren | |
DE2935140C2 (de) | Elektrostatisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1671591C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines zur Verwendung als hektographische Druck form geeigneten Bildes und Druckplatte hierfür | |
DE68918996T2 (de) | Elektrophotographisches Verfahren. | |
DE1303695B (de) | Elektrographisches aufzeichnungsmaterial | |
DE69109647T2 (de) | Bedruckbarer Bogen zur Herstellung von Sicherheitsdokumenten mit einem Mittel gegen Nachahmung oder für Beglaubigung. | |
DE1949120C3 (de) | Photoelektrophoretisches Abbildungsverfahren | |
DE1961754C3 (de) | Abbildungsverfahren durch Abziehen einer Schicht mit bildmäßig gewanderten Teilchen | |
DE2536303A1 (de) | Elektrostatisches aufzeichnungsmaterial | |
DE1472963C3 (de) | Verfahren zur Entwicklung von Ladungsbildern und Verwendung eines Entwicklers zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2749982C3 (de) | Elektrostatographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1497214B2 (de) | ||
DE1964201C3 (de) | Elektrophotographisehes Aufzeichnungsverfahren | |
DE1963581C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Xeroxdruckplatte | |
DE2359871C3 (de) | material | |
DE1522751C (de) | Elektrophoretofotografisches Verfahren und Vorrichtung zur Durch fuhrung desselben | |
AT302814B (de) | Photoelektrophoretisches Abbildungsverfahren | |
DE1797620C2 (de) | Elektrophoretophotographisches Abbildungsverfahren | |
DE1949148B2 (de) | Photoelektrophoretisches Abbildungsverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |