DE2007995A1 - Verfahren zur Herstellung von Gelatinebildern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gelatinebildern

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DE2007995A1 DE19702007995 DE2007995A DE2007995A1 DE 2007995 A1 DE2007995 A1 DE 2007995A1 DE 19702007995 DE19702007995 DE 19702007995 DE 2007995 A DE2007995 A DE 2007995A DE 2007995 A1 DE2007995 A1 DE 2007995A1
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Description

DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL.-ING. C GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
telefon. 555Oi 8000 MÖNCHEN 15,20.Februar 1070
TELEGRAMME:KARPATENT · NUSSBAUMSTRASSE 10
\I. 14 696/70 13/Ni e
Fuji Photo Film Co., Ltd. Ashigara-Kamigun, Kanagawa (Japan)
Verfahren zur. Herstellung von Gelatinebildern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bildung von Gelatinebildern und insbesondere auf ein Verfahren zur Bildung eines Gelatinebildes durch Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes, das durch ein elela.rophotographisches Verfahren erhalten wurde, um dieses in ein Gelatinebild überzuführen.
Es ist allgemein bekannt, daß die Verwendung eines Gelatinebildes dazu dient, eine Farbkopie von guter Qualität zu erhalten. Dies ist das sogenannte Farbübertragung sverfahren, wobei die Gerbentwicklung durch die Verwendung einer Halogensilberemulsion aufführt wird und das sich so ergebende Gelatinerelief verwendet wird, Das Farbübertragungsverfahren kann ein Bild von hoher Haltbarkeit und guter Qualität ergeben. Da die bei dem Farbübertrop;ungßverfahren zur Anwendung gelangende Arbeitsweise
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der .Arbeitsweise beim Kopieren ähnlich ist, ist es vorteilhaft, eine große Anzahl von Reproduktionen von einem gleichen Original zu bilden, jedoch nicht eine geringe Anzahl von Reproduktionen herzustellen. Im letzteren Fall wird der Preis von einem reproduzierten Blatt beträchtlich hoch. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Bildung eines Gelatinereliefbildes 2eit und Erfahrung erfordert.
Es wurde ein Verfahren unter Anwendung eines elektrophotographisehen Verfahrens als einfache Arbeitsweise für die Herstellung einer Gelatinematrix gefunden (vgl. belgisches Patent 724 581). Beispielsweise umfaßt das Verfahren zur Herstellung eines Gelatinebildes die folgenden Stufen:
(1) Gleichförmiges Aufladen einer lichtempfindlichen Schicht für Elektrophotographie im Dunkeln und anschließendes Aussetzen an eine Bildbelichtung, um auf diese Weise ein elektrostatisches latentes Bild zu bilden.
(2) Entwicklung der das elektrostatische latente Bild tragenden lichtempfindlichen Schicht unter Verwendung eines Gelatinetoner enthaltenden elektrophotographisehen Entwicklers, und
(3) Härten zwecks Fixierung des sich ergebenden Gelatinebildes.
Das Blatt, das das so erhaltene Gelatinebild aufweist, kann als Gelatinerelief für die. Farbübatragung verwendet v/erden.
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Hierbei kann ein Farbbild gemäß den folgenden zwei Stufen erhalten werden:
(4) Inberührungbringen des Gelatinebildes mit .einer wäßrigen Lösung eines wasserlöslichen Farbstoffes, um den Farbstoff in dein Bild zu absorbieren, und
(5) Anordnen eines weiteren Blattes mit einer Oberflächenschicht, die zur mühelosen Absorption des Farbstoffes fähig ist, in der Weise, daß die zu färbande Schicht mit dem Gelatinebild in Berührung gebracht wird, wobei der Farbstoff auf die Schicht übertragen wird, um schließlich ein Farbbild auf dem Blatt zu bilden, und Wiederholen der Stufen.(4) und (5) unter Verwendung des gleichen Gelatinereliefs, um auf diese Weise eine Anzahl von Blättern mit dem Farbbild zu erhalten.
Untersuchungen über das vorstehend geschildertejVerfahren zeigten jedoch, daß die wiederholte Verwendung des Gelatinereliefs zu ProbMen führt, nämlich zu'einer Ungleichmäßigkeit der Bilddichte und zu vielen Kratzern auf dem Bild. Diese Nachteile sind darauf zurückzziphreii, daß das in Stufe 2 erhaltene Gelatinebild mechanisch schwach ist. So sind die Haftung von Gelatinetoner an einer lichtempfindlichen Schicht und die Haftung von Gelatinetonern aneinander nicht sehr gut.
Als elektrophotographischer Entwickler mit einem Gehalt an Gelatinetoner in der vorstehend beschriebenen Stufe (2) wird häufig ein solcher flüssiger Entwickler verwendet, bei welchem Belatinetoner in einer Trägerflüssigkeit mit einem Widerstand von 10 ü cm oder· darüber enthalten ist. In vielen Fällen wird ein in der Träger-
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flüssigkeit loslicher Harzlack diesem flüssigen Entwickler einverleibt. Es kann angenommen werden, daß das Fixieren eines Gelatinebildes im allgemeinen Sinne durch die Wirkung eines derartigen Harzlackes und die anschließende Härtungsbehandlung von Gelatine günstig ausgeführt wird. Die Störung, die dabei auftritt, kann auf eine ungenügende Haltbarkeit eines einmal fixierten Bildes zurückzuführen sein. Nach einem Verfahren zur Lösung dieses Problems kann Gelatinetoner fixiert werden, indem man eine dünne Schicht eines fixierenden Harzes auf einer ^ Blattoberfläche nach der Bildung eines-Gelatinebildes vorsieht. Diese Arbeitsweise ist jedoch mit dem Nachteil verbunden, daß die Neigung zur Störung der Übertragung eines Farbstoffs in den Stufen(4)und(5) unter Bildung einer niedrigen Bilddichte schließlich auftritt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Verfahrens für die Herstellung eines Gelatinereliefbildes nach dem elektrophotographisehen Verfahren. Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Behandlungsmethode für die Steigerung der Haltbarkeit eines Gelatinebildes, das durch Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes mit einem elektrophotogrpphisehen Entwickler, der ein " feines Gelatinepulver enthält, erhalten wurde. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines Gelatinebildes mit ausgezeichneter Haltbarkeit, das für die Gewinnung einer Farbkopie nach dem Farbübertragungsverfahren verwendet wird.
Die vorstehend angegebenen Zwecke gemäß der Erfindung können durch die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines Gelatinebildes gemäß der Erfindung erreicht werden, bei v/elchem man ein elektrostatisches latentes Bild
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■auf einer .lichtempfindlichen Schicht; ifiifcr «äl-e graiphie "bildet, das latente Bild im ein CraT^atxraeMJld unter Iferwendung sines feine GelatinekOrner enitaaalifceaaueni elektrophotographischen Entwicklers uinvsraiideHb-, ima£ die der das GelatineTsild tragenden lichibeprpfimcLlic Wasser- in ausreichender Menge zutWmrt^ 12m dl© das M!d bildenden ^feinen Gelatinekörnear' an die Oberflacäie #er lic32iismpf!indll=xähKn Schicht zu binden, wolbei das Wasser iaa Form Ton Wasseirdampf ©der Aerosol aufgespiOlaifc wird, «ad dann das genannte Selatinebild härtet« Bie Zuführung iron Wasser in Form τοη Wasserdampf oder Aerosol auf eine Blatte oberfläche nach der SntvadJLung und vor der Härtungsbeliandlung eines Gelatinebildes f^hrt zu einem endgültig gehärteten Gelatinebild mit ausgezeichneter Haltbarkeit. In bestimmten. Fällen kann das Blatt gleichzeitig auf 350C oder darüber erhitzt werden. Wenn Wasser unter einem derartigen erwärmten Zustand zugeführt wird, haften die Toner in dem Gelatinebild aneinander und durch die nachfolgende Härtung sbehandlung wird eine sehr hohe Haltbarkeit erteilt.
Der Gelatinetoner quillt mit Wasser unter Erteilung einer Klebrigkeit und starken Bindung zwischen dem Toner und der lichtempfindlichen Schichtoberfläche.
Auf dem Gebiet der gebräuchlichen Elektrophotographie gibt es eine Arbeitsweise, nämlich ein Lösungsmitteldampffixierverfdren, bei welchem ein Dampf eines organischen Lösungsmittels einem in einem gebräuchlichen Toner enthaltenen Bindemittel zugeführt wird, um didurch ein Tonerbild zu fixieren. Gemäß der Erfindung wird jedoch ein besonderer Toner für Elektrophotogr$hie, nämlich u**, Gelatinetöner, verwendet, und demgemäß ist ein Fixieren mit einem organischen Lösungsmittel unmöglich und es muß Wasser zugeführt werden* Es wurde gefunden, daß ein voll-
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ständiges Gelatinebild erhalten wird, indem die Stufe der Härtung von Gelatine nach Fixierung des Gelatinetoners mit Wasser ausgeführt und das Blatt getrocknet wird. Es wurde ferner gefunden, daß, wenn ein Blatt in eine wäßrige, ein Härtungsmittel enthaltende Lösung unmittelbar nach der Entwicklung ohne Zuführung von Wasser in Form von Wasserdampf oder Aerosol auf dessen Oberfläche eingetaucht wird, ein Fehler einer Strömungsform in einem Gelatinebild gebildet wird.
Es kann in Betracht gezogen werden, ein Blatt in Wasser nach dem Härten eines Gelatinebildes einzu- · tauchen, jedoch ist dies im Hinblick auf die Gewinnung eines Gelatinebildes mit einer ausgezeichneten Haltbarkeit ungünstig. Vorzugsweise wird die Oberfläche an Wasserdampf direkt nach der Entwicklung und Trocknung ausgesetzt, wobei ein stark fixiertes Bild ohne Bildung von Kratzern erhalten wird. In diesem Fall ist das Eintauchen eines Blattes in warmes Wasseiifür die Wasserzuführung hierauf unbefriedigend, da der ein Gelatinebild bildende Gelatinetoner aufgelöst wird. Es wird daher bevorzugt, Wasser in Form von Wasserdampf zuzuführen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Oberfläche eines Blattes vorzugsweise bei einer Temperatur von 30 G oder darüber gehalten, da Gelatinetoner eine geeignete Klebrigkeit bei dieser Temperatur, aufweist. Es kann auch in Betracht gezogen werden, eine Gelatineschicht während des Härtens zu schmelzen, wobei jedoch der darin enthaltene Toner
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hart wird, um gegenüber kaltem Wasser "beständig zu'sein, was möglicherweise auf dessen feine Korngröße zurückzuführen ist. Bei der praktischen Ausführung ist es daher erwünscht, die Stufe der Anwendung von Wasserdampf vor der Härtung auszuführen. . -
Die Anwendung von Wasserdampf kann bei einer Temperatur von unterhalb 1000O (1 at) ausgeführt werden, wobei jedoch große Tropfen von mehr als 0,1 mm im Durchmesser von dem Wasserdampf vermieden werden müssen, da derartige große Wassertropfen die Haftung des Bildes an einer Blattoberfläche verschlechtert.
Das Zuführen von Wasser auf ein Blatt kann ausgeführt werden, indem man das Blatt in eine Atmosphäre bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit einbringt. Beispielweise wird ein entwickeltes Blatt während 5
Minuten in einem geschlossenen Gefäß bei einer Temperatur von 400G und einer relativen Feuchtigkeit von 90% angeordnet, um auf diese Weise ein Tonerbild zu fixieren, überdies kann das Zuführen von Wasser zu einem Blatt unter Anwendung eines Sprühstrahls ausgeführt werden, der so geregelt ist, daß keine großen Wassertropfen gebildet werden. Das Wasser wird über die gesamte Oberfläche des Blattes gesprüht oder' zerstäubt, worauf mittels warmer Luft getrocknet wird und dabei das Tonerbila fixiert wird. Wenn der Durchmesser eines Wassertropfens 0,1 mm übersteigt, erscheinen in einem Bild sichtbare Kratzer.
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Im Falle der Zuführung von Wasser auf eine Blattoberfläche ergibt eine zu geringe Menge eine unvollständige Fixierung, während eine zu große Menge eine bewegliche Wasserschicht auf der Blattoberfläche und Störungen einer Fließ- oder Strömungsart in einem Bild ergibt. Es ist ausreichend, Wasser in einem solchen Ausmaß zuzuführen, daß der Gelatinetoner an einer lichtempfindlichen Schicht anhaftet. Überdies ist das Zuführen von Wasser in Form von Wasserdampf oder Aerosol vorteilhaft hinsichtlich der Regelung von dessen Menge und der Vermeidung von Kratzern guf einem Bild.
Die Beurteilung der Tatsache, ob eine vollständige Fixierung ausgeführt ist oder nicht, wird praktisch durch angemessenes Trocknen einer mit Wasser besprühten Oberfläche und anschließendes Reiben eines Bildbereichs mit dem Finger ausgeführt. Wenn die Fixierung vollständig ist, ist der Gelatinetoner von der Oberfläche einer lichtempfindlichen Schicht nicht mehr abstreifbar.
Der Gelatinetoner wird auf diese Weise mit Wasserdampf fixiert. Das so erhaltene Blatt wird in ein Bad eingetaucht, das ein Härtungsmittel enthält, erwärmt und getrocknet, um dadurch den Gelatinetoner, der das Bild bildet, zu härten* Als derartige Härtungsmittel werden Gelatinehärtungsmittel für gebräuchliche photographische Zwecke, vorzugsweise ein alkohollösliches oder acetonlösliches Härtungsmittel, unter Erzielung von guten Ergebnissen verwendet. Beispielsweise ist eine Lösung, bestehend aus 90 Teilen Methylalkohol, 9 Teilen Wasser und 1 Teil Formaldehyd hinsichtlich
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der Einfachheit der Handhabung und Behandlung ausgezeichnet. Ein Gelatinebild wird gehärtet, indem man z,B*,ein Blatt, das ein Gelatinebild trägt, in diese Lösung während 10 bis 30 Sekunden eintaucht und dann bei Raumtemperatur während etwa 5 Stunden stehen läßt.
Eine gemäß der Erfindung verwendete elektrophotographische, lichtempfindliche Schicht enthält im allgemeinen eine lichtelektrisch leitfähige Verbindung und ein isolierendes Harz. Insbesondere ist es erwünscht, ein lichtelektrisch leitfähiges Zinkoxyd als deren'. Photoleiter zu verwenden. Der Träger der lichtempfindlichen Schicht besitzt, vorzugsweise eine hohe Haltbarkeit. Außerdem wird gewöhnlich eine Schicht mit niedrigem elektrischem Widerstand zwischen der lichtempfindlichen Schicht und dem Träger vorgesehen.
Der gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangende elektrophotographische Entwickler mit "einem Gehalt an feinen Gelatinekörhern ist vorzugsweise ein flüssiger Entwickler, bestehend aus einem nicht-polaren organischen Lösungsmittel mit einem hohen .elektrischen.
Widerstand (gewöhnlich oberhalb 10 Acm ), das nachstehend als "Trägerflüssigkeit" bezeichnet wird, und darin enthaltenen feinen Gelatinekörnern·
Wenn die elektrophotographische, lichtempfindliche Schicht gemäß der Erfindung lichtelektrisch leitfähiges Zinkoxyd enthält, kann eine Behandlung zur Entfernung von Zinkoxyd unter Verwendung einer Säure nach der vor-
stehend beschriebenen Härtungsbehandlung eines Gelatine
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- ίο -
bildes ausgeführt werden. Dies ist eine Behandlung in der Weise, daß ein Säurefarbstoff in einem Gelatinebild im Falle der Verwendung des Gelatinebildes für ein Farbübertragungsverfahren gut absorbiert wird.
Auf diese Weise, wird ein Gelatinerelief mit einer mechanisch ausreichenden Festigkeit erhalten. Dieses Gelatinebild ist für ein Farbübertragungsverfahren geeignet, um ein Farbbild, wie nachstehend beschrieben, zu erhalten. Das Gelatinebild wird mit einer wäßrigen Lösung eines Säurefarbstoffs oder Beizenfarbstoffs in Berührung gebracht und der Farbstoff wird in dem Gelatinebildbereich absorbiert. Die vorstehend beschriebene Stufe (5) wird dann ausgeführt, um ein Farbbild zu erhalten.
Ein nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhaltenes Bild besitzt eine sehr gute Qualität, eine hohe · Lichtbeständigkeit und eine ausgezeichnete Farbqualität. Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung kann eine tiefe Farbe reproduziert werden, aufgrund der Abwesenheit einer Oberflächenreflexion, verglichen mit einem Bild, das unter Verwendung von elektrophotographischen verschiedenen Pigmenttonern erhalten wurde. Im Falle der Zusammensetzung oder Bildung eines Mehrfarbenbildes, ist jede Farbe so transparent, daß die Farbmischung vollständig ist und eine echte, naturgetreue Farbreproduktion möglich ist. ■ ·
Ferner kann ein einmal erhaltenes Gelatinebild wiederholt ein Farbbild durch Färbstoffübertragung unter Zuführung eines Farbstoffs ergeben und es können
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in wirtschaftlicher Weise eine Anzahl von Kopien daher gebildet werden. * ä
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
5 g Gelatine von photographischer Qualität wurden zu 95 g destilliertem Wasser gegeben; nach 30 Minuten war die Gelatine gequollen und wurde dann auf 600C erwärmt, um eine transparente, wäJBrige Gelatinelösung zu erhalten.
Zu 10 ml der bei 45°Ö gehaltenen wäßrigen Gelatine lösung wurde Methanol bis zum Auftreten einer schwach weißen Trübung zugegeben, wobei sich diese Menge auf 11 ml belief, worauf 0,5 ml von destilliertem Wasser zugesetzt wurden, um die weiße Trübung zu verringern. Auf diese Weise wurde ein Lösung von Gelatine in einem Lösungsmittelgemisch von Wasser und Methanol erhalten und die gesamte Menge hiervon wurde in der folgenden Flüssigkeit .unter Kühren mittels Ultraschall dispergiert.
Aceton · 980 ml
Baumwolleamenöl 20 ml
Es wurde dabei eine milchweiße Dispersion von Gelatine erhalten· Zu der Dispersion wurde unter Rühren die folgende Lösung zugegeben»
Tack, erhalten durch Kochen eines mit Naturharz modifizierten Phenol-Formaldehyd-Harzes und von Leinsamenöl 4 ml
Toluol . 36 ml
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Die Harzkomponente in dem Lack war in der Trägerflüssigkeit löslich, jedoch in Aceton unlöslich.
Unmittelbar nach der Zugabe wurde ein Aggregat von dem Harz und von Gelatine in der Flüssigkeit gebildet. Nach dem Absetzen des Aggregats im Verlauf von 30 Minuten wurde die überstehende Flüssigkeit durch Dekantieren entfernt. 800 ml Aceton wurden dann zu der Ausfäl- lung zugegeben und die Mischung wurde gerührt. Nach Stehenlassen während 15 Minuten wurde die überstehende Flüssigkeit durch Dekantieren entfernt, wobei 200 ml einer Flüssigkeit enthaltenden Ausfällung erhalten wurden. Die so erhaltene Flüssigkeit wurde einer Zentrifugentrennung unterworfen, wobei eine Ausfällung von Harz mit einem Gehalt an feinen Gelatinekörnern erhalten wurde» Die gesamte Menge der Ausfällung wurde dem nachstehend angegebenen Lösungsmittelgemisch zugegeben und gerührt.
Toluol 20 ml
Xylol 3,5 ml
Baumwollsamenöl 6 ml
W nichtionisches oberflä
chenaktives Mittel 0,3 ml
Die Ausfällung wurde im wesentlichen unter iMihren gelöst und es wurde eine etwas viskose, gelbweiße Gelatinedispersion erhalten. Diese Flüssigkeit bestand aus einer konzentrierten rohen Flüssigkeit für einen flüssigen Entwickler, der gegenüber einer langen Lagerung beständig war.
Die Gesamtmenge der konzentrierten rohen Flüssigkeit wurde in eine Trägerflüssigkeit der nachstehenden ZuDammensetzung gegossen.
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Cyclöhexan Ί50Ο mil
Kerosin #0© anl
senwach milEhweiBe l&ÜKsiglceit für fLie ph.Dto,graphie wurde auf äöMse Weaise erJaalifcien;; wurde .Kerosin zwecks lErniedxigpmg äcej? ¥®:rdampJFtungB·-· Eesehvi±nd±gk.e±1s i
Deie felLatlne-fruaier In 'ftem ilSssslgen. JEnibwi©Kleir eine positive
iOO GeTV.-ÜPsil'B eiines leitfalaigen Zinkoxyä.s imü 20 Gew.-Heil© {wobei die Mer äuge get eneaa feile naclis teilend auf öewient bezogen sind) eines Epoxyesters von deliydratisierter Eicinusölfettsäure mit einer geeigneten Menge ioliiol gemisclife, um eine gleichförmige Üoerzugsflüssigkeit zn erhalten* Zu der Flüssigkeit wurden 0,02 Teile Fluorescein und 0,2 Teile Tetrabromphenolhlau, gelöst in einer geringen Menge lthylenglykolmonomethyläthert zugegeben, um die Lichtempfindlichkeit von Zinkoxyd auf den gesamten Bereich von dem sichtbaren Spektrum auszudehnen. Wei-r terhin wurde eine geeignete Menge von Toluol zugegeben und die so erhaltene Masse wurde als Beschichtung oder Überzug auf einen Polyathylenterephthalatfilm, der eine Aluminiumabscheidung aufwies und eine Dicke von 90 Mikron besaß, so aufgebracht, um eine Trockendicke von etwa 8 Mikron zu erhalten. Der so erhaltene Film, der im Dunkeln angemessen getrocknet worden war, ergab eine gute Wirkungsweise als elektrophotographisches empfindliches Material. , *
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Das so erhaltene elektrophotographische lichtempfindliche Material wurde an eine negative Koronaentladung im Dunkeln ausgesetzt, um die Oberfläche gleichförmig elektrostatisch zu laden, und dann in einen Vergrößerungsapparat eingelegt, worin es einer Projektionsbelichtung unter Verwendnng eines Farbdias als Original, auf welches ein Rotfilter in Überlagerung "aufgebracht worden war, unterworfen wurde.
Das belichtete empfindliche Material wurde mit reinem Kerosin benetzt oder befeuchtet und augenblicklich in den vorstehend beschriebenen flüssigen Entwidler eingetaucht. Hierbei wurde ein Trog aus rostfreiem Stahl verwendet, wobei die latente Bildoberfläche in Nähe des Bodens des Troges angeordnet wurde, der die Rolle einer EntwicklereDäctrode spielte. Nach Eintauchen während etwa 90 see wurde das empfindliche Material herausgenommen, mit isoparaffinischem Lösungsmittel geppült und getrocknet.
Die das Gelatine tonerbild tragende Blättoberfläche wurde dann über einen Becher gehalten, in welchem 1000 ml Wasser kräftig gekocht wurden, wobei das Blatt in einem Abstand von 30 cm gehalten wurde. Nach 10 see wurde beobachtet, daß das anfänglich weißlich aussehende Gelatinetonerbild gleichförmig transparent wurde. Wenn das Blatt erneut angemessen getrocknet worden war und der Gelatinetonerbereich mit dem Pinger gerieben wurde, wurde festgestellt, daß der Gelatinetoner an der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht stark anhaftete.
Dann wurde das fixierte Blatt in ein 1 % Formaldehyd enthaltendes Methanolbad eingetaucht, bei Raumtemperatür während 2 Std. stehengelassen und dadurch wurde das Gelatinebild gehärtet,
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Das Blatt wurde in 50 ^iges Essigsäurebad zur Entfernung des in der lichtempfindlichen Schicht enthaltenden Zinkoxyds eingetaucht« Das Zinkoxyd wurde von der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht entfernt und die gesamte Oberfläche zeigte einen metallischen Glanz aufgrund der unter der lichtempfindlichen Schicht vorhandenen Aluminiumschicht. · ■
Das Blatt wurde ferner mit destilliertem Wasser angemessen gewaschen, schließlich in Methanol eingetaucht, daraus entfernt und mittels warmer Luft getrocknet. '
Es wurde ein Gelatinerelief für eine Cyankopie nach der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise erhalten.
In ähnlicher Weise wurde ein weiteres Blatt einer Belichtung unter Verwendung des gleichen Originals und eines Grünfilters in Kombination damit unterworfen und unter Anwendung der gleichen Entwicklungsbehandlung wurde ein Relief für eine Magentakopie erhalten. Bei Kombination mit einem Blaufilter in ähnlicher Weise wurde einRelief für eine Gelbkopie erhalten. Die drei Reliefs wurden jeweils in wäßrige Lösungen von Acid Blue 54 (Anthrachinon-Farbstoff (antra- j quinoric)), Acid Violet 7 (CI. 18055) und Acid Yellow (CI. 191^0) während 2 min eingetaucht, daraus entnommen nnd mit einer verdünnten wäßrigen Essigsäurelösung gewaschen.
Ferner wurde ein eine Gelatineschicht aufweisendes Blatt, das gefärbt werden soll, in eine Aluminiumsulfatlösung eingetaucht, auf die drei Reliefs nacheinander in Ausrichtung aufgebracht und daran gepreßt. Der in jedem Tonerbild absorbierte Farbstoff wurde bei dieserStufe auf die Gelatine schicht übertragen, wobei eine Reproduktion von
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sehr hoher Qualität erhalten wurde. Das Relief war gegenüber der wiederholten Verwendung von etwa 100 Durchläufen beständig.
Vergleichsbeispiel
Die gleiche Arbeitsweise, wie im Beispiel 1 beschrieben, wurde ohne Fixierung mittels Wasserdampf wiederholt, um ein Gelatinerelief zu erhalten, und nach der Farbstoffabsorption wurde nach dem Farbstoffübertragungsverfahren ein Bild erhalten. In dem so erhaltenen Bild wurden eine teilweise Erniedrigung der optischen Dichte und feine Kratzer gefunden. Diese Störungen sind gegebenenfalls auf die Tatsache zurückzuführen, daß die Fixierung ungenügend war und der GelatinetonerbiMbereich während der Behandlungsarbeitsgänge beschädigt wurde.
Beispiel 2
Anstelle der Fixierung mittels Wasserdampf, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde die Fixierung in einem Gehäuse bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit ausgeführt.
Wasser wurde auf den Boden eines Metallgehäuses von 50 cm χ 40 cm χ 10 cm aufgebracht, wobei die gesamte Anordnung in einen Luftthermostaten bei 45 0C eingebracht wurde. Ein Blatt wurde nach Entwicklung in den oberen Teil des Gehäuses eingebracht, nach 3 min entnommen und angemes sen getrocknet. Der Gelatinetoner war volletändig fixiert. Die Gelatine wurde dann nach der gleichen Arbeitsweise wie in Beispiel 1 gehärtet, wobei ein kräftiges Gelatinebild erhalten wurde. ,
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Beispiel 3 " -
Anstelle der fixierung durch Wasserdampf, wie im Beispiel 1 Tse schrieb en, wurde das fixieren durch Aufblasen eines -wäßrigen Aerosols ausgeführt.
Wasser wurde fein gegen die enita&dkelte Blattoberflaclie unter Anwendung eines Zerstäubers mit einem Filter* der nur die größeren ¥assertröpfchen sammelt, geblasen oder zerstäubt. Das Blatt wurde dann in einem Luftthermostaten bei 40 0C getrocknet. Es wurde beobachtet, daß der Gelatinetoner " vollständig an der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht anhaftete. Das Blatt wurde ferner in die nachstehend angegebene Härtungslösung während 15 see eingetaucht.
Vol.-^ .
Formaldehyd 2
Wasser 4
^ethanol 47
Aceton 47
Das Blatt wurde dann aus der .Lösung herausgenommen und bei 25 0C während 5 Std. stehengelassen, worauf das anhaftende GelatinebM vollständig gehärtet war.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Gelatinebildern, dadurch gekennzeichnet, daß man auf einer lichtempfindlichen Schicht für elektrophotographische Zwecke ein elektrostatisches latentes Bild bildet, das latente Bild in ein Gelatine-"bild unter Verwendung eines feine Gelatinekörner enthaltenden elektrophotographisdaen Entwicklers umwandelt, auf die Oberfläche der das Gelatinebild tragenden lichtempfindlichen Schicht Wasser in ausreichender Menge zuführt, um die das Gelatinebüd bildenden feinen Gelatinekörner an die Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht zum Anhaften zu bringen, wobei das Wasser in Form von Wasserdampf oder Aerosol zugeführt wird, und anschließend das Gelatinebild härtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberfläche der das Gelatinebild tragenden lichtempfindlichen Schicht auf eine Temperatur von oberhalb 35 0C während der Zuführung von Wasser hierauf erhitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Wassertröpfchen in dem zugeführten Viasserdampf oder Aerosol 0,1 mm nichtübersteigt.
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DE2007995A 1969-02-21 1970-02-20 Elektrophotographisches Verfahren zur Herstellung von Gelatinebildern Expired DE2007995C3 (de)

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