DE2907633A1 - Trockener toner fuer die entwicklung von ladungsbildern - Google Patents
Trockener toner fuer die entwicklung von ladungsbildernInfo
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Description
Trockener Toner für die Entwicklung von Ladungsbildern
Die Erfindung bezieht sich auf einen trockenen Toner, der für die Entwicklung von elektrischen oder
magnetischen Ladungsbildern bei Elektrophotographieverfahren, elektrostatischen Druck- bzw. Kopierverfahren,
magnetischen Aufzeichnungsverfahren oder anderen, ähnlichen
Verfahren geeignet ist.
Auf dem Gebiet der Bilderzeugung z.B. durch die Elektrophotographie und durch elektrostatische Aufzeichnung
sind zur Sichtbarmachung oder Entwicklung von Ladungsbildern, die auf der Oberfläche eines lichtempfindlichen
Elements unter Verwendung eines photoleitfähigen Materials oder auf einer dielektrischen oder einer isolierenden
Oberfläche eines elektrostatischen Aufzeichnungselements elektrisch erzeugt worden sind, verschiedene
Verfahren bekannt. Zum Beispiel können die Entwicklungsverfahren erwähnt werden, die aus den US-PSen
2 576 047 und 3 081 698 und aus den GB-PSen 1 165 406
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1 und 1 165 405 bekannt sind.
Bei diesen bekannten Entwicklungsverfahren wird
das elektrische Ladungsbild im allgemeinen unter Ver-Wendung von elektroskopischen Teilchen entwickelt, die
durch die elektrostatischen Ladungen des Ladungsbildes selektiv angezogen oder abgestoßen werden. Dabei gibt
es jedoch bestimmte Unterschiede im Verfahren, die davon abhängig sind, ob eine direkte Reproduktion oder eine
Umkehrreproduktion gewünscht wird. Solche elektroskopischen Teilchen, die bei der Entwicklung verwendet werden,
nennt man im allgemeinen "Toner". Im Fall der direkten Reproduktion haftet der Toner an der Fläche an, in
der das Ladungsbild vorhanden ist. Im Gegensatz dazu
'5 haftet der Toner im Fall der Umkehrreproduktion an der
Fläche an, in der kein Ladungsbild vorliegt.
Der Toner kann für die Entwicklung des Ladungsbildes in verschiedener Weise auf die Oberfläche eines Ladungsbildträgers
aufgebracht werden. Beim trockenen Entwicklungsverfahren, das gegenwärtig am gebräuchlichsten
ist und bei dem ein Toner in Form eines trockenen Pulvers eingesetzt wird, sind folgende Verfahren bekannt
und in Anwendung: ein Magnetbürstenverfahren, wie es
^J aus der US-PS 2 874 063 bekannt ist, ein Kaskadenverfahren,
wie es aus der US-PS 2 618 552 bekannt ist, und ein Pulverwolkenverfahren, wie es aus der US-PS
2 221 776 bekannt ist.
Die bei diesen Entwicklungsverfahren verwendeten
Entwicklersubstanzen können in zwei Gruppen eingeteilt werden, nämlich in die Einkomponentenentwickler,die nur aus
gefärbten Teilchen, d. h. einem Toner, bestehen, und in die
Zweikomponentenentwickler,die aus einem Toner und einem
Träger, z. B. Eisenpulver oder Glasperlen, bestehen.
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' Durch die zuerst erwähnte Entwicklersubstanz kann das
Ladungsbild mit Hilfe der elektrischen Ladung entwickelt werden, die von einem elektrisch leitenden Element
herrührt, z. B. von einer magnetischen Metallhülse, die als Träger für die Entwicklersubstanz verwendet wird.
Durch den zuletzt erwähnten Typ der Entwicklersubstanz kann das Ladungsbild mit Hilfe der durch triboelektrische
Aufladung hervorgerufenen, elektrischen Ladung entwickelt werden. Ein bekanntes Entwicklungsverfahren, für das
man einen Einkomponentenentwickler verwendet, ist das Verfahren, bei dem ein elektrisch leitender
Toner eingesetzt wird. Dieses Verfahren ist z. B. aus der US-PS 3 909 258 und aus der japanischen Auslegeschrift
491/1962 bekannt. Nach diesem Verfahren haftet
'^ ein elektrisch leitender, magnetischer Toner an einer
Hülse an, in der ein Magnet eingebaut ist, so daß aus dem Toner eine Magnetbürste gebildet wird. Die auf diese
Weise aus dem Toner gebildete Magnetbürste wird mit einem Träger eines elektrostatischen Ladungsbildes in Berührung
gebracht, um das Ladungsbild mit dem Toner zu entwickeln.
Da der Toner elektrisch leitend ist, wird, wenn sich die Magnetbürste dem elektrostatischen Ladungsbild gegenüber
befindet, in dem Toner eine elektrische Ladung induziert, die eine zur Polarität des elektrostatischen Ladungs-
bildes entgegengesetzte Polarität hat, so daß das Ladungsbild durch die Wirkung der zwischen dem Toner mit
der induzierten Ladung und dem elektrostatischen Ladungsbild vorhandenen, elektrischen Anziehungskraft
entwickelt werden kann.
Das vorstehend beschriebene Entwicklungsverfahren,
bei dem ein Einkomponentenentwickler verwendet wird, der nur aus einem Toner besteht, hat im Vergleich mit den
Verfahren, bei denen der Zweikomponentenentwickler verwendet wird, verschiedene Vorteile.Wenn der Zweikomponentenentwickler
verwendet wird, muß das Mischungsverhältnis von Toner und Träger, d. h. die Kon-
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zentration des Toners in der Entwicklersubstanz, eingestellt bzw. reguliert werden. Im Fall des Entwicklungsverfahrens, bei dem der Einkomponentenentwickler verwendet
wird, ist eine solche Einstellung bzw. Regulierung nicht notwendig. Außerdem ist kein Arbeitsgang notwendig,
bei dem die Entwicklersubstanz vermischt wird, was sonst erforderlich ist, um die Entwicklersubstanz elektrisch
aufzuladen. Daher kann das Entwicklungsverfahren mit einer Entwicklungsvorrichtung durchgeführt werden, die
einfach aufgebaut und in gedrungener Form angeordnet ist. Einen anderen Vorteil des vorstehend beschriebenen
Entwicklungsverfahrens findet man in der Tatsache, daß es das Problem der Verschlechterung der Qualität der
entwickelten Bilder nicht gibt, das durch den sich mit der Zeit verschlechternden bzw. zersetzenden Träger verursacht
wird.
Das vorstehend beschriebene Entwicklungsverfahren hat zwar gegenüber anderen Entwicklungsverfahren ver-
-^" schiedene Vorteile, wie sie erwähnt worden sind, seine
Anwendung war jedoch auf den Fall beschränkt, bei dem auf einem mit einem lichtempfindlichen Material wie
Zinkoxid beschichteten, lichtempfindlichen Papier ein elektrostatisches Ladungsbild erzeugt, bei dem das
Ladungsbild direkt mit einem Toner entwickelt und bei dem das entwickelte Bild auf dem Papier fixiert wird.
Das gegenwärtig nach dem Stand der Technik gebräuchlichste Entwicklungssystem enthält jedoch einen Übertragungsschritt,
bei dem ein entwickeltes Bild vom
lichtempfindlichen Medium auf ein Übertragungs- bzw.
Bildempfangsblatt, z. B. auf gewöhnliches Papier, übertragen
wird. Auf dieses Entwicklungssystem kann das vorstehend beschriebene Verfahren nicht ohne große
Schwierigkeiten und Mühe angewandt werden. Dies liegt
daran, daß bei dem vorstehend beschriebenen Entwicklungs-
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verfahren ein elektrisch leitender Toner verwendet wird, der dem Arbeitsgang der Übertragung eine Beschränkung
auferlegt. Z. B. führt die Verwendung eines solchen leitfähigen Toners beim Korona-übertragungsverfahren
zu vielen Schwierigkeiten. Das Korona-Übertragungsverfahren ist ein Übertragungsverfahren, bei dem ein auf
einem Träger eines elektrostatischen Ladungsbildes erzeugtes Tonerbild mit einem übertragungs- bzw. Bildempfangsblatt
bzw. -bogen (nachstehend als Bildempfangsblatt bezeichnet) in Berührung gebracht wird und bei dem
von der rückseitigen Oberfläche des Bildempfangsblattes
her durch Koronaentladung eine elektrische Ladung angelegt wird, um die Übertragung des Tonerbildes zu bewirken.
Wenn der Toner bei diesem Verfahren elektrisch
15 leitend ist, führt ein durch das Bildempfangsblatt
fließender schwacher Koronastrom dazu, daß die Tonerteilchen eine elektrische Ladung mit der gleichen
Polarität wie das Bildempfangsblatt erhalten. Dies führt
zu einer unzureichenden Übertragung des Tonerbildes. Außerdem können die entwickelten Bilder durch die Abstoßung
zwischen den Tonerteilchen gestört werden, da alle Tonerteilchen in einer Tonerschicht elektrische
Ladungen mit der gleichen Polarität erhalten haben. In
der japanischen Offenlegungsschrift 45639/1975 wird
nc
ein Verfahren zur Entwicklung von elektrostatischen
Ladungsbildern beschrieben, bei dem ein elektrisch isolierender, magnetischer Toner verwendet wird und bei
dem der Toner zur Entwicklung des elektrostatischen Ladungsbildes durch Ausnutzung des zwischen dem Toner
und der Oberfläche des Toner-Trägerelements hervorgerufenen
Effekts der Aufladung mittels Reibungselektrizität aufgeladen wird. Gemäß der Beschreibung der vorstehend erwähnten,
japanischen Offenlegungsschrift ist auch die elektrostatische Übertragung des entwickelten Tonerbildes
möglich. Dieser isolierende, magnetische Toner
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' ist jedoch nicht so gut bzw. nicht so stabil im Hinblick
auf seine Aufladbarkeit, weil er einen hohen Gehalt an magnetischem Material hat, das darin in Form von feinen
Teilchen dispergiert ist. Die triboelektrische Aufladung dieses Toners variiert oft während der Verwendung, weshalb
es schwierig ist, in stabiler Weise wiederholt gute Bilder zu erzeugen.
Auch die Zugabe eines Mittels zur Regulierung der elektrischen Ladung, z. B. von Nigrosin-Farbstoff oder
einem metallhaltigen Farbstoff, zu einem magnetischen Toner ist bekannt, jedoch werden durch die Zugabe eines
solchen Mittels zur Regulierung der elektrischen Ladung zu dem magnetischen Toner einige Probleme hervorgerufen.
'5 Bei der Herstellung einer großen Anzahl von Kopien haftet
der in dem magnetischen Toner enthaltene Farbstoff in zunehmendem Maße an der Oberfläche des Toner-Trägerelements
an oder wird an diese adsorbiert, und schließlich wird die Aufladbarkeit des Toners durch Reibung
iK> in sehr hohem Maße herabgesetzt. Aus diesem Grunde wird
die Verwendung des zur Regulierung der Ladung dienenden Farbstoffs nicht bevorzugt.
Aufgabe der Erfindung ist daher ein trockener Toner, durch den die vorstehend beschriebenen Nachteile
der bekannten Toner für die Trockenentwicklung beseitigt werden, der eine ausgezeichnete, elektrische
. Aufladbarkeit hat und während seiner Verwendung immer eine stabile Aufladbarkeit zeigt, der die Erzeugung von
scharfen und deutlichen Bildern ohne irgendwelche
Schleier ermöglicht, der auch ein ausgezeichnetes Fließvermögen
und eine ausgezeichnete Schlagfestigkeit hat und mit keinerlei Zusammenballungsproblemen verbunden
ist, der die Schwierigkeiten des Anhaftens des Toners an ein Toner-Trägerelement und/oder an ein Trägerele-
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ment des Ladungsbildes minimalisiert und eine gute Fixierbarkeit hat.
Die Erfindung bezieht sich auch auf einen magneti-5 sehen Toner, der bei der Verwendung als Entwicklersubstanz
eines Einkomponentensystems ohne Träger oder als Entwicklersubstanz für das magnetische Kopieren
einen guten und gleichmäßigen Magnetismus zeigt und die elektrostatische Übertragung des Tonerbildes ermög-10
licht.
Gegenstand der Erfindung ist ein trockener, harzhaltiger Toner, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Harz
in Form eines Copolymerisats aus mindestens einem aus 15 Styrol und dessen Derivaten ausgewählten Monomer und
mindestens einem aus Maleinsäure und deren Derivaten ausgewählten Monomer und ein feines, magnetisches Pulver
enthält.
20 Die beigefügte, einzige Figur ist eine schematische
Querschnittsansicht einer Entwicklungsvorrichtung, bei der ein magnetischer Toner eingesetzt wird.
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
^1-1 werden nachstehend näher erläutert.
Beispiele für Styrol und dessen Derivate, die erfindungsgemäß eingesetzt werden, sind Styrol, Vinyl-
toluol, Chlorstyrol, Dichlorstyrol, Bromstyrol, Dibrom-
styrol, Divinylbenzol, CX-Methylstyrol usw.
Beispiele für Maleinsäure und deren Derivate, die erfindungsgemäß eingesetzt werden, sind Maleinsäure,
Maleinsäureanhydrid, Mono- oder Diester von Maleinsäure
mit Alkoholen, die vorzugsweise 1 bis 18 C-Atome haben,
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Fumarsäure usw.
Bevorzugte Copolymerisatharze, die erfindungsgemäß eingesetzt werden, sind Copolymerisate der vorstehend
erwähnten Monomere mit einem Molekulargewicht zwischen 5.000 und 50.000 und einem nach dem Kugel-Ring-Verfahren
gemessenen Erweichungspunkt von 80 0C bis 160 0C.
Von diesen Copolymerisaten werden Blockcopolymerisate bevorzugt. Die Copolymerisate der vorstehend erwähnten
^O Monomere könnendes weiteren vollständig oder teilweise
verestert werden. Die Harze, die durch die teilweise Veresterung des Copolymerisats aus Styrol-Monomer und
Maleinsäureanhydrid hergestellt werden, werden für die
erfindungsgemäße Verwendung besonders bevorzugt. 15
Bei der Herstellung des erfindungsgemäß eingesetzten
Copolymerisatharzes liegt das Molverhältnis des Styrol-Monomers zu dem Maleinsäure-Monomer bei der Polymerisation
im allgemeinen bei etwa 100:10 bis 150, vorzugsweise
bei 100:10 bis 70. Wenn der Maleinsäure-Bestandteil in einer kleineren Menge eingesetzt wird, als dem vorstehend
beschriebenen Bereich entspricht, wird ein magnetischer Toner hergestellt, der schlecht haltbar ist und eine verminderte,
elektrische Aufladbarkeit hat. Wenn unter Ver-
Wendung eines solchen magnetischen Toners viele Kopien hergestellt werden, nehmen die Verminderung der Bilddichte
und die Verstärkung des Schleiers mit der Erhöhung der Anzahl der erzeugten Kopien in merklicher Weise zu. Wenn
im Gegensatz dazu der Maleinsäure-Bestandteil in einer
größeren Menge eingesetzt wird als dem vorstehend erwähnten Grenzwert entspricht, erhält man einen Toner,
dem die Gleichmäßigkeit der Eigenschaften eines magnetischen Toners fehlt und der insbesondere eine schlechte
Feuchtigkeitsbeständigkeit hat, wodurch der Toner für
praktische Anwendungszwecke ungeeignet gemacht wird.
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' Außerdem bringt die Verwendung eines höheren Anteils des Maleinsäure-Bestandteils den Nachteil mit sich,
daß es unmöglich wird, die geschmolzene Mischung unter Anwendung einer Walzenmühle zu verkneten, wenn auch
die Bildung des Toners unter Anwendung eines Sprühtrockenverfahrens durchgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß kann das Copolymerisatharz unter Anwendung eines bekannten Polymerisationsverfahrens,
^O z.B. der Blockpolymerisation, hergestellt werden.
Bei der Herstellung des Copolymerisats kann zusätzlich
zu dem Styrol-Monomer und dem Maleinsäure-Monomer ein anderes Monomer für die Copolymerisation hinzuge-
'·* geben werden, solange der Effekt der Erfindung nicht
vermindert wird. Ein solches zusätzliches Monomer wird, falls überhaupt, im allgemeinen in einer kleineren
Menge als 50 mol-% eingesetzt. Insbesondere erhält man durch Zugabe eines Acrylsäure- und/oder eines Methacryl-
säureesters mit einem 1 bis 8, vorzugsweise 1 bis 4,
C-Atome aufweisenden Alkohol in einer Menge von 10 bis 50 mol-%, vorzugsweise von 15 bis 35 mol-%, ein Harz,
das eine gute elektrische Aufladbarkeit und Fixierbarkeit hat und für den erfindungsgemäßen Zweck besser geeignet
ist.
Zwar kann das vorstehend definierte Copolymerisatharz
allein als ein sehr geeignetes Bindermaterial für
den erfindungsgemäßen, magnetischen Toner dienen, doch
kann auch seine Mischung mit einem oder mehreren anderen Harzen verwendet werden, um die physikalischen Eigenschaften
des Toners weiter zu verbessern, solange der Gehalt an einem anderen Harz den Effekt der Erfindung
nicht vermindert. In diesem Zusammenhang sei angemerkt, daß das vorstehend definierte Copolymerisatharz bei der
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Verwendung eines anderen Binderharzes zusammen mit dem vorstehend definierten Copolymerisatharz in einer Menge
von mindestens 40 Gew.-% in dem Bindermaterial vorhanden sein sollte, damit der Effekt der Erfindung erzielt
wird. In einer Mischung von Harzen sollte das erfindungsgemäß
besonders definierte Copolymerisatharz vorzugsweise in einer Menge von mehr als 50 Gew.-%, insbesondere
von mehr als 60 Gew.-%, vorhanden sein.
10 Irgendein üblicherweise als Bindermaterial für
Toner verwendetes, natürliches oder synthetisches Harz kann dem vorstehend definierten Copolymerisatharz beigemischt
werden. Beispiele solcher Bindermaterialien für Toner sind: Homopolymerisate von Styrol und dessen substituierten
Derivaten wie Polystyrol/ Poly-p-chlorstyrol, Polyvinyltoluol usw., Styrol-Copolymerisate
wie Styrol-p-Chlorstyrol-Copolymerisat, Styrol-Propylen-Copolymerisat,
Styrol-Vinyltoluol-Copolymerisat, Styrol-VinyInaphthalin-Copolymerisat,Styrol-Acrylat-Copolymerisat,
Styrol-ffethacrylat-Copolymerisat, Styrol-CK -Chlormethylmethacrylat-Copolymerisat,
Styrol-Acrylnitril-Copolymerisat, Styrol-V inylmethyläther-Copolymerisat,
Styrol-V inyläthyläther-Copolymerisat, Styrol- Vinylmethylketon-Copolymerisat,
■" Styrol- Butadien-Copolymerisat, Styrol-Isopren-Copolymerisat
und Styrol-Acrylnitril-Inden-Copolymerisat,
Polyvinylchlorid, mit natürlichem Harz modifizierte Phenolharze, mit natürlichem Harz modifizierte Maleinharze,
Acrylharze, Polyvinylacetat, Siliconharze,
Polyäthylen, Polypropylen, Polyesterharze, Polyurethan-Polyamidharze,
lonomerharz, Furanharz, Epoxidharze, Xylolharze, Polyvinylbutyral, Terpenharz, Inden-Cumaron-Harz,
chloriertes Paraffin, Paraffinwachs usw.
Das erfindungsgemäß verwendete magnetische Material
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kann irgendein magnetisches oder magnetisierbares Material sein. Beispielsweise können feine Pulver aus
einem Metall wie Eisen, Mangan, Nickel, Kobalt und Chrom; Ferrite; Magnetite; Legierungen und Verbindungen
von Eisen, Kobalt, Nickel oder Mangan und andere, bekannte magnetische Materialien, z. B. ferromagnetische Legierungen,
verwendet werden. Dieses magnetische Material wird in Form von feinen Teilchen mit einer Teilchengröße von
0,1 um bis 5 μπι, vorzugsweise von 0,1 um bis 1 um, in
ainer Menge von 1 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise von 5 bis
40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Toners, zur Bildung des gewünschten Toners eingemischt.
Der erfindungsgemäße Toner kann nach einem bekannten
Verfahren hergestellt werden. Falls erwünscht, kann der Toner in Form eines eingekapselten bzw. eingebetteten
Toners hergestellt werden.
Der erfindungsgemäße Toner hat eine Teilchengröße
von im allgemeinen 0,5 um bis 100 \xm, vorzugsweise
1 um bis 40 um.
Falls notwendig, können eine färbende Substanz
wie ein Pigment und ein Farbstoff, z. B. Carbon-Black
und Phthalocyaninblau, ein Mittel zur Regulierung der
elektrischen Ladung, ein Mittel zur Beschleunigung des Fixierens und/oder ein Mittel zur Verbesserung des
Fließvermögens in den Toner eingemischt werden.
Der erfindungsgemäße magnetische Toner kann auch
als elektrisch leitender magnetischer Toner verwendet werden. In diesem Fall besitzt der leitfähige magnetische
Toner nicht die Eigenschaften der Aufladbarkeit und der elektrostatischen Übertragbarkeit, kann jedoch
alle anderen guten Eigenschaften beibehalten, die der
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erfindungsgeraäße magnetische Toner hat. Daher wird erfindungsgemäß
ein leitfähiger magnetischer Toner erhalten, der gute Eigenschaften, insbesondere eine ausgezeichnete
Haltbarkeit, hat.
5
5
Ein magnetischer Toner, der beim magnetischen Kopieren eingesetzt wird, muß im allgemeinen alle guten
Eigenschaften haben, die man erfindungsgemäß erhält, wobei nur die Aufladbarkeit ausgenommen ist. Der erfindungsgemäße,
magnetische Toner kann daher vorteilhafterweise als magnetischer Toner für die Entwicklung
von magnetischen Ladungsbildern eingesetzt werden.
Der erfindungsgemäße Toner kann auch unter Anwen-■5
dung einer Heizwalze fixiert werden und zeigt eine gute Fixierbarkeit. Probleme wie das Absetzen bzw. Abschmutzen
von Toner auf der Heizwalze oder das Ankleben des Übertragungs- bzw. Bildempfangsbogens bzw. -blattes an die
Heizwalze treten nicht auf. Außerdem hat der erfindungs- ^ gemäße Toner für elektrostatische Übertragungsverfahren,
wie z. B. das Korona-Übertragungsverfahren, eine ausgezeichnete Übertragbarkeit. Mit dem erfindungsgemäßen
Toner wird ein gut übertragenes Bild mit hoher Schärfe
erhalten. 25
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher erläutert.
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Durch Blockcopolymerisation von Styrol und Maleinsäureisobutylhalbester
wurden mit verschiedenen Mengen-Verhältnissen des Styrolmonomers zu dem Maleatmonomer
Copolymerisatharze hergestellt.
Jeweils 100 Gewichtsteile des betreffenden Harzes und 30 Gewichtsteile Magnetit (Warenzeichen: EPT-1000,
10 Toda Kogyo, Japan) wurden geschmolzen und mittels einer
Walzenmühle gut miteinander verknetet. Danach wurde das Gemisch mittels einer Strahlpulverisiermühle pulverisiert,
Auf diese Weise wurde ein magnetischer Toner mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 10 um bis 15 μΐη her-
gestellt. Im Fall der Harzprobe A war es jedoch schwierig, die Bestandteile unter Anwendung der Walzenmühle zu verkneten.
Daher wurde der Magnetit in einer Lösung der Harzprobe A in Methyläthy!keton dispergiert, und die
Dispersion wurde zur Bildung eines magnetischen Toners
durch eine Sprüh-Trockenvorrichtung versprüht.
Unter Verwendung des in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellten, magnetischen Toners wurde ein positives,
elektrostatisches Ladungsbild in einer bekannten ■" Entwicklungsvorrichtung, wie sie in Fig. 1 gezeigt.wird,
entwickelt. Das entwickelte Tonerbild wurde durch das Korona-Übertragungsverfahren auf ein Übertragungs- bzw.
Bildempfangsblatt übertragen und dann in einer bekannten Weise fixiert. Jedesmal wurde ein klares und scharfes
Bild ohne Schleier erhalten.
In Fig. 1 bedeutet 1 eine lichtempfindliche Trommel.
Die Entwicklungsvorrichtung enthält eine drehbare Hülse 3 aus rostfreiem Stahl, in der ein stationärer
Magnet 2 eingebaut ist. 4 ist eine Toner-Zuführungs-
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Vorrichtung, und 6 ist ein magnetischer Toner. Wenn die Hülse 3 gedreht wird, wird der magnetische Toner 6
durch die magnetische Anziehungskraft an die Oberfläche der Hülse gezogen, und beim Drehen der Hülse wird der
Toner mit dem Teil der lichtempfindlichen Trommel in Berührung gebracht, der das elektrostatische Ladungsbild
trägt, wodurch das elektrostatische Ladungsbild auf der Trommel entwickelt wird. Durch eine am Auslaß der Toner-Zuführungsvorrichtung
vorgesehene Rakel (Abstreifmesser) 5 wird die Menge des der Oberfläche der Hülse zugeführten
Toners reguliert. Durch den Reibungs-Aufladungseffekt,
der sich aus der Reibung zwischen dem Toner und der Hülse ergibt, wird der Toner elektrisch aufgeladen. Die in Beispiel
1 eingesetzten Toner zeigen eine negative Auflad-
15 barkeit.
Die beim anfänglichen Kopierdurchlauf und nach 10.000 Kopierdurchläufen gemessene, maximale Bilddichte
und Schleierdichte werden in Tabelle 1 zusammen mit dem
in dem Beispiel angewandten Copolymerisationsverhältnis der Monomere für die einzelnen Harzproben angegeben.
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- 18 Tabelle 1
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Harz probe |
Copolymer!sations- verhältnis |
Beim anfäng lichen Durch lauf |
Schleier dichte |
Nach 10.000 Durchläufen |
Schleier dichte |
A | StyrolrMaleat (Molverhältnis) |
Bild dichte |
0,02 | Bild dichte |
0,02 |
B | 1OO:1OO | 1 ,32 | 0,02 | 1,33 | 0,02 |
C | 100:70 | 1 ,32 | 0,02 | 1 ,32 | 0,02 |
D | 100:50 | 1 ,29 | 0,01 | 1 ,29 | 0,02 |
E | 100:30 | 1 ,26 | 0,01 | 1,24 | 0,01 |
F | 100:10 | 1 ,10 | 0,02 | 1 ,09 | 0,12 |
(Vergle probe) |
100:5 | 0,89 | 0,63 | ||
ichs- |
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei viele verschiedene, erfindungsgemäße
Copolymerisatharze eingesetzt wurden. Für alle Fälle der Beispiele 2 bis 11 wurden gute Ergebnisse erhalten.
Die zur Herstellung der Copolymerisatharze verwendeten Styrolmonomer-Bestandteile und Maleinsäuremonomer-Bestandteile
und die Ergebnisse, die man erhielt, werden in Tabelle 2 gezeigt.
90 9836/07U
Tabelle | 1 Copolymerisatharz J (Molverhältnis) |
Maleinsäure- Bestandteil |
2 | Beim anfänglichen ', Durchlauf i |
Schleier dichte |
Nach 10 laufen |
.000 Durch- | |
Styrol-Bestand teil |
Maleinsäurean hydrid (40) |
Bild dichte |
0,02 | Bild dichte |
Schleier- dichte |
|||
Beispiel | Styrol (100) | Malein säure (40) |
1,25 | 0,02 | 1,18 | 0,02 | ||
2 | Styrol (100) | Monoäthylmaleat | 1,35 | 1 ,22 | 0,02 | |||
3 | Styrol (100) | (40) | 0,02 | |||||
4 | Octylmaleat (30) | 1 ,21 | 0,02 | 1,23 | 0,02 | |||
Styrol (100) | Maleinsäure (20) | 1 ,10 | 0,02 | 1,12 | 0,02 | |||
5 | Styrol (100) | Isobutylmaleat (20) |
1 ,28 | 1 ,24 | 0,03 | |||
6 | Isopropylmaleat (40) |
0,03 | ||||||
p-Chlorstyrol (100) |
Isopropylmaleat (40) |
1 ,15 | 0,02 | 1 ,20 | 0,02 | |||
7 | Divinylbenzol (100) |
Isopropylmaleat (40) |
1 ,08 | 0,01 | 1 ,06 | 0,02 | ||
8 | CX-Methylstyrol (100) |
Isopropylmaleat (40) |
1 ,10 | 0,02 | 1 ,07 | 0,02 | ||
9 | Dibromstyrol (100) |
Isopropylmaleat (40) |
1 ,30 | 0,02 | 1 ,28 | 0,02 | ||
10 | Vinyltoluol (100) |
1,21 | 1,11 | 0,02 | ||||
11 | ||||||||
Mit Styrol und Maleinsäureanhydrid im Molverhältnis 1:1 wurde eine Blockcopolymerisation durchgeführt.
Etwa 1/4, die Hälfte bzw. 3/4 des Maleinsäureanhydrid-Bestandteils in dem resultierenden Copolymerisat
wurden teilweise verestert, um Copolymerisatharze für die Verwendung in erfindungsgemäßen Tonern herzustellen.
Unter Verwendung dieser Copolymerisatharze wurde das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wiederholt.
In allen Fällen wurden gute Ergebnisse erhalten. Auch als der Magnetit durch andere feine magnetische
Pulver, z. B. durch 1Jf-Fe2O.,- bzw. Co-lT-Fe-O^-Pulver
usw. ersetzt wurde, erhielt man fast die gleichen, guten Ergebnisse.
Styrol-Maleinsäureanhydrid -Butylacrylat-Copolymerisat
/~Monomerenverhältnis 50;15:35; (100 Gew.-Teile) _J
Magnetit ( 25 Gew.-Teile)
und
Carbon-Black ( 3 Gew.-Teile)
Carbon-Black ( 3 Gew.-Teile)
wurden miteinander vermischt. Die erhaltene Mischung wurde geschmolzen und mittels einer Walzenmühle gut
verknetet. Danach wurde die Mischung mittels einer Strahlmühle pulverisiert. Auf diese Weise wurde ein
erfindungsgemäßer Toner hergestellt. Dieser Toner bestand aus Teilchen mit einer Größe von 5 μΐη bis
25 μκι und hatte eine durchschnittliche Teilchengröße
von 10 μπι bis 15 μπι.
909836/07U
- 21 - B 9502
1 Die triboelektrische Aufladung dieses Toners
auf einem Sieb aus rostfreiem Stahl mit einer lichten Maschenweite von 37 μπι wurde gemessen. Man fand eine
Aufladung von -6,7 μθ/g.
5
5
Dieser Toner wurde, ohne daß er mit irgendeinem anderen Toner vermischt wurde, in die Entwicklungsvorrichtung
einer Elektrokopiermaschxne vom trockenen Typ (Warenzeichen NP 5000, CANON K.K.) eingefüllt, und
ein Kopiertest wurde durchgeführt. Man erhielt scharfe, schleierfreie Bilder.
Durch Kopierdurchläufe mit 10.000 Blättern wurde auch die Haltbarkeit des Toners geprüft. Man fand,
daß die nach einer so großen Anzahl von Kopierdurchläufen erhaltenen Kopien ein genauso gutes Bild hatten
wie die Kopien, die beim anfänglichen Durchlauf hergestellt wurden.
20 Beispiel 14
Das in Beispiel 13 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, jedoch wurde für das Styrol-Maleinsäureanhydrid-Butylacrylat-Copolymerisat
ein Monomerenverhältnis von 70:10:20 angewandt.
Man fand, daß der Toner eine triboelektrische Aufladung von -6,5 iiC/q hatte. Mit diesem Toner-wurden gute
Bilder mit hoher Schärfe erhalten, die schleierfrei ou waren. Die Bildreflexionsdichte betrug 1,38"und die
Schleierreflexionsdichte 0,02.
909836/0744
- 22 - B 9502
Das in Beispiel 13 beschriebene Verfahren wurde
wiederholt, jedoch wurde für das Styrol-Maleinsäureanhydrid-Butylacrylat-Copolymerisat
ein Monomerenverhältnis von 50:30:20 angewandt.
Für die erhaltene triboelektrische Aufladung des Toners fand man einen Wert von -6,1 |iC/g. Durch den
Arbeitsgang des Kopierens wurde mit diesem Toner ein deutliches und scharfes Bild erzeugt, das schleierfrei
war. Seine Bildreflexionsdichte betrug 1,33, und es hatte eine Schleierreflexionsdichte von 0,02.
15 Beispiele 16 bis 24
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde unter Verwendung von verschiedenen, erfindungsgemäßen Tonern
wiederholt. Die Zusammensetzung der Harze der in den Versuchen eingesetzten Toner und die bei den Versuchen
erhaltenen TesJ-.ergebnisse werden in Tabelle 3 gezeigt.
909836/0744
u»
OO
Oj
Beispiel | Gopolymerisat (Monomerenverhältnis) | Maleinsäure- Acrylsäure- Bestandteil Bestandteil |
Butyl acrylat (35) |
Butyl acrylat (35) |
Zusätzliches Harz |
Beim anfänglichen Durch lauf' |
Schleier dichte |
Nach 10.000 Durchläufen |
Schleier dichte |
16 | Styrol-Bestand- teil |
Maleinsäure- Jfethylmeth .- anhydrid (20) acrylat (30) |
ί Maleinsäure- iButyl- anhydrid (20) acrylat (20) |
Monoäthyl- | Methyl- maleat (15): acrylat (35) |
(Gew.-% im Tonerharz) |
Bild dichte |
0,02 | Bild dichte |
0,03 |
17 | Styrol (50) | Maleinsäure Butylacrylat (15). (25) |
,Isopropyl- maleat (15) |
Isopropyl- Butyl- maleat (20) acrylat (20) |
Polystyrol (30) |
1,24 | 0,02 | 1,23 | 0,02 |
18 | Styrol (60) | Isobutylmale- Äthyl- at (30) acrylat (20) |
Polystyrol (10) |
1,35 | 0,03 | 1,26 | 0,03 | ||
19 | Styrol (50) | Octylmaleat '■■ Butylmeth- (20) acrylat (10) |
Styrol-Buta- dien-Copoly- merisat (15/85)(40) |
1,43 | 0,02 | 1,34 | 0,03 | ||
20 j |
Styrol (70) | Isopropyl- maleat (15) |
Styrol-Buta- dien-Copoly- merisat (15/85) (50) |
1,39 | 0,03 | 1,31 | 0,03 | ||
j 21 | Styrol (50) | _ | 1,41 | 0,02 | 1,39 | 0,02 | |||
!22 | p-Chlor- styrol (60) |
1,29 | 0,03 | 1,24 | 0,03 | ||||
23 | Divinyl- benzol (50) |
_ | 1,33 | 0,02 | 1,21 | 0,02 | |||
24 | c<-Methyl- styrol (50) |
— | 1,26 | 0,02 | 1,19 | 0,03 | |||
Vinyl- toluol (60) |
- | 1,35 | 1,26 |
to
U)
OT
vO
Ln
CO CD
CO CO U)
- 24 - B 9502
Mit Styrol, Maleinsäureanhydrid und Butylacrylat in einem Monomerenverhältnis von 50:15:35 wurde eine
Blockcopolymerisation durchgeführt. Der Maleinsäureanhydrid-Bestandteil in dem erhaltenen Copolymerisat
wurde teilweise verestert, um ein Copolymerisatharz herzustellen, das erfindungsgemäß eingesetzt wurde. Unter
Verwendung dieses Toners wurde das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wiederholt. Ein deutliches, scharfes,
schleierfreies Bild wurde erhalten.
15 Polyäthylenoxid
£~ Dichte: 0,9 9; Schmelzindex: 1000
(100 Gew.-Teile)J
und
Magnetit £~ Warenzeichen EPT-1000,
Toda Kogyo (50 Gew.-Teile) 7 20 ?i -i
wurden miteinander vermischt, und die Mischung wurde bei 150 0C 30 min lang mittels einer Walzenmühle gut
verknetet. Danach wurde die Mischung mittels einer Strahlpulverisierungsvorrichtung pulverisiert, wobei
ein Pulver mit einer Teilchengröße von 3 μΐη bis. 10 um
hergestellt -wurde. Dieses Pulver wurde in einer 20 %igen
Lösung von Styrol-Maleinsäureanhydrid-Butylacrylat-Copolymerisat (Monomerenverhältnis: 50:15:35) in Methyl-
„„ äthy!keton gründlich dispergiert. Diese Flüssigkeit
wurde dann durch eine Sprühtrocknungsvorrichtung versprüht, wodurch ein eingekapselter bzw. eingebetteter
Toner mit einer Teilchengröße von 5 μπι bis 15 μηι gebildet
wurde. Die triboelektrische Aufladung des einge-
qc kapselten bzw. eingebetteten, magnetischen Toners auf
einem Sieb aus rostfreiem Stahl mit einer lichten Maschen-
«09836/07*4
weite von 37 μΐη wurde gemessen, und man fand eine Aufladung
von -7,1
Der vorstehend beschriebene, magnetische Toner wurde dann in die Entwicklungsvorrichtung einer Elektrokopiermaschine
vom trockenen Typ (Warenzeichen NP-5OOO, CANON K.K.) eingefüllt. Die Fixiervorrichtung der
Kopiermaschine wurde jedoch durch eine Walzenfixiervorrichtung (Develop Company) ersetzt, die zwei galvanisch
verchromte, starre bzw. steife Walzen (eine obere und eine untere) mit einem Gesamtdruck von 460 kg enthielt.
Mit dieser Kopiermaschine, die mit dem vorstehend beschriebenen, erfindungsgemäßen Toner beschickt worden
war,wurden Kopierteste durchgeführt. Man erhielt deut-
'5 liehe und scharfe Bilder ohne Schleier. Die Haltbarkeit
des Toners wurde durch kontinuierliche Kopierdurchläufe mit 30.000 Blättern getestet. Selbst nach einer so hohen
Anzahl von Durchläufen erhielt man Bilder mit hoher Qualität und guter Fixierbarkeit, die mit der Qualität
und Fixierbarkeit der bei den anfänglichen Durchläufen erzeugten Bilder vergleichbar waren. Nach 30.000 Kopierdurchläufen
wurde die triboelektrische Aufladung des Toners gemessen. Die Aufladung betrug -6,8 μθ/g.
•909836/0744
e e r s e
it
Claims (16)
1. Trockener, harzhaltiger Toner, dadurch gekennzeichnet,
daß er ein Harz in Form eines Copolymerisats aus mindestens einem aus Styrol und dessen Derivaten
ausgewählten Monomer und mindestens einem aus Maleinsäure und deren Derivaten ausgewählten Monomer und
ein feines, magnetisches Pulver enthält.
2. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Styrolderivat aus Vinyltoluol, Chlorstyrol,
Dichlorstyrol, Bromstyrol, Dibromstyrol, Divinylbenzol und "2^-Methylstyrol ausgewählt worden ist.
3. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maleinsäurederivat aus Maleinsäureanhydrid,
Malexnsaureestern und Fumarsäure ausgewählt worden ist.
4. Toner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Molekulargewicht
von 5.000 bis 50.000 hat.
909836/0744
Deutsche Bank (Munr.heni Kto 5V61 070 Dresdner Bank (München} Kto 3939844 Postscheck (Munchenj Kto 67Ο-43-ΗΟΊ
- 2 - B 9502
5. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Harz einen durch das Kugel-Ring-Verfahren gemessenen Erweichungspunkt von 80 0C
bis 160 0C hat.
6. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis des aus Styrol
und dessen Derivaten ausgewählten Monomers zu derr. aus Maleinsäure und deren Derivaten ausgewählten Monomer
10 bsi der Copolymerisation 100:10 bis 150 beträgt.
7. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis des aus Styrol
und dessen Derivaten ausgewählten Monomers zu dem aus
15 Maleinsäure und deren Derivaten ausgewählten Monomer
bei der Copolymerisation 100:10 bis 70 beträgt.
8. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz als zusätzlichen
20 Bestandteil der Copolymerisation einen Vertreter der
aus Acrylsäureestern und Methacrylsäureestern bestehenden Gruppe enthält.
9. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ^ daß das magnetische Pulver eine durchschnittliche Teilchengröße
von 0,1 um bis 5 \im hat.
10. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das magnetische Pulver in einer Menge von 1 bis 50
Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Toners, enthalten
ist.
909836/0744
- 3 - B 9502
29U7633
11. Trockener, harzhaltiger Toner, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Harz in Form eines Copolymerisats
aus mindestens einem aus Styrol und dessen Derivaten ausgewählten Monomer, mindestens einem aus Maleinsäure
und deren Derivaten ausgewählten Monomer und mindestens einem aus Acrylsäureestern und Methacrylsäureestern
ausgewählten Monomer enthält.
12. Toner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, '0 daß das Styrolderivat aus Vinyltoluol, Chlorstyrol,
Dichlorstyrol, Bromstyrol, Dibromstyrol, Divinylbenzol und C«-Methylstyrol ausgewählt worden ist.
13. Toner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Maleinsäurederivat aus Maleinsäureanhydrid,
Maleinsäureestern und Fumarsäure ausgewählt worden ist.
14. Toner nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Molekularge-
wicht von 5.000 bis 50.000 hat.
15. Toner nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Harz einen durch das Kugel-Ring-Verfahren gemessenen Erweichungspunkt von
80 0C bis 160 0C hat.
16. Toner nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Molverhältnis von Styrol
und dessen Derivaten zur Maleinsäure und deren Derivaten 30
bei der Polymerisation 100:10 bis 150 beträgt und daß das aus Acrylsäureestern und Methacrylsäureestern ausgewählte
Monomer in einer Menge von 10 bis 50 mol-% enthalten ist.
909836/0744
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