DE2908652C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen
druckfixierbaren Kapseltoner gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei verschiedenen Elektrophotographieverfahren,
wie sie schon in den US-Patentschriften 22 97 691,
28 25 814, 32 20 324 und 32 20 831 und in den britischen
Patentschriften 11 65 406 und 11 65 405 beschrieben
wurden, wird eine Bildreproduktion erzielt, indem
man nach verschiedenen Verfahren, im allgemeinen auf
einem photoleitfähigen Material, ein Ladungsbild erzeugt,
das Ladungsbild mit einem Toner entwickelt, das auf
diese Weise erhaltene Tonerbild, falls erwünscht,
auf ein Bildempfangsmaterial wie
Papier überträgt und schließlich das Bild durch Erhitzen,
durch Anwendung von Druck oder mittels eines Lösungsmitteldampfes
fixiert.
Solche Ladungsbilder können nach verschiedenen
Verfahren sichtbar gemacht werden.
Bekannt sind z. B. schon ein Magnetbürstenverfahren,
wie es in der US-Patentschrift 28 74 063 beschrieben
wird, ein Kaskaden-Entwicklungsverfahren,
wie es in der US-Patentschrift 26 18 552 beschrieben
wird, ein Pulverwolken-Entwicklungsverfahren, wie es
in der US-Patentschrift 22 21 776 beschrieben wird,
ein Auftragentwicklungsverfahren, wie
es in der US-Patentschrift 28 95 847 beschrieben wird,
ein Pelzbürsten-Entwicklungsverfahren oder ein Flüssigentwicklungsverfahren.
Der Toner, der bei solchen
Entwicklungsverfahren eingesetzt wird, ist ein feinverteiltes
Material, das aus einem natürlichen oder
synthetischen Harz besteht, in den Farbstoffe oder
Pigmente dispergiert sind. Auch die Zugabe eines dritten
Materials zu einem solchen Toner für verschiedene
Zwecke ist bekannt.
Das entwickelte Tonerbild wird, falls erwünscht,
auf ein Bildempfangsmaterial wie
Papier übertragen und schließlich darauf fixiert.
Es ist bekannt, daß eine solche Bildfixierung erzielt
werden kann, indem man den Toner durch Einwirkung
von Hitze, z. B. mittels einer Heizvorrichtung oder
einer Heizwalze, schmilzt und auf diese Weise zum
Anhaften an einem Bildempfangsmaterial bringt, indem man das Bindemittelharz
des Toners zur Erzielung des Anhaftens an
einem Bildempfangsmaterial eines organischen Lösungsmittels
erweicht oder in einem organischen Lösungsmittel auflöst,
oder indem man den Toner durch Anwendung von
Druck an das Bildempfangsmaterial anklebt.
Im allgemeinen ist jeder Toner für ein besonderes
Entwicklungsverfahren vorgesehen und für andere Entwicklungsverfahren
nicht anwendbar. Insbesondere kann
der für das in weitem Umfang angewandte Verfahren des
Hitzefixierens mittels einer Heizvorrichtung vorgesehene
Toner kaum für andere Fixierverfahren, z. B.
für das Heizwalzen-Fixieren, das Lösungsmittel-Fixieren
oder das Druck-Fixieren, verwendet werden. Aus diesem
Grund sind für solche Fixierverfahren verschiedene
Toner entwickelt worden.
Das in der US-Patentschrift 32 69 626 und der
japanischen Auslegeschrift Sho 46-15 876 beschriebene
Druck-Fixieren des Toners hat verschiedene Vorteile,
z. B. einen wirtschaftlichen Energieverbrauch, das
Fehlen von Verschmutzung, die Möglichkeit des sofortigen
Kopierens, ohne daß nach dem Anschluß der Kopiervorrichtung
an das Netz gewartet werden muß, das Fehlen
der Gefahr des Verkohlens der Kopie, die Möglichkeit
eines Fixierens mit hoher Geschwindigkeit und einen
einfacheren Aufbau der Fixiervorrichtung.
Dieses Fixierverfahren ist jedoch auch mit verschiedenen
Schwierigkeiten wie der ungenügenden Fixierbarkeit
des Toners, einem Absetzen des Toners auf der
Druckwalze oder einem Anhaften des Papiers an dieser
Walze verbunden, weshalb verschiedene Versuche zur
Verbesserung der Druckfixierbarkeit vorgenommen worden
sind.
Zum Beispiel sind schon folgende druckfixierbare
Toner vorgeschlagen worden: ein druckfixierbarer Toner,
der eine aliphatische Komponente und ein thermoplastisches
Harz enthält, wie er in der britischen Patentschrift
12 10 665 beschrieben wird, ein druckfixierbarer,
eingekapselter Toner mit einem weichen Kernmaterial,
wie er in den US-Patentschriften
38 93 932 und 39 74 078, der DE-OS 22 61 969 und in den japanischen
Offenlegungsschriften Sho 49-17 739 und Sho
52-1 08 134 beschrieben wird, und ein druckfixierbarer
Toner, bei dem ein Blockcopolymerisat aus einem zähen
bzw. widerstandsfähigen Polymer und einem weichen Polymer
verwendet wird, wie er in der japanischen Offenlegungsschrift
Sho 48-75 033 beschrieben wird. Die Tonerteilchen
gemäß DE-OS 22 61 969 haben einer Teilchengröße
von 0,5 bis 1000 µm.
Man konnte jedoch keinen für die praktische Verwendung
zufriedenstellenden, druckfixierbaren Toner
erhalten, der eine ausreichende Druckfixierbarkeit hat,
der frei vom Absetzen des Bildes auf oder dem Ankleben
des Papiers an der Druckwalze ist, der nach wiederholter
Verwendung eine stabile Gebrauchsleistung in bezug auf
die Entwicklung und das Fixieren zeigt, der frei vom
Ankleben an den Träger, an Metallhülsen oder an ein
elektromagnetisches Aufzeichnungsmaterial ist und eine zufriedenstellende
Lagerbeständigkeit hat, ohne daß er während
der Lagerung koaguliert oder zusammenbackt.
Zum Beispiel ist ein druckfixierbarer Toner, der
aus einem weichen Material besteht, mit verschiedenen
Nachteilen verbunden, obwohl er eine relativ gute
Druckfixierbarkeit zeigt. So ist bei der Herstellung
solcher Tonerteilchen das Zerdrücken schwierig,
es besteht die Neigung, daß sich der
Toner auf der Druckwalze absetzt oder am Träger oder
dem Aufzeichnungsmaterial anklebt, und während der
Lagerung tritt ein Zusammenbacken ein.
Auch die praktische Gebrauchsleistung der bekannten,
druckfixierbaren Kapseltoner war unbefriedigend, da
sich nach einem wiederholten Fixierbetrieb ein weiches
Kernmaterial, das eine zufriedenstellende Druckfixierbarkeit
zeigt, allmählich auf der Druckwalze abscheidet,
wodurch ein Absetzen des Toners auf oder ein Ankleben
des Papiers an der Walze verursacht wird, während sich
die Gebrauchsleistung in bezug auf das Fixieren verschlechtert,
wenn ein solcher Nachteil vermieden wird.
Auch bei einem in neuerer Zeit angewandten Entwicklungsverfahren,
bei dem ein Einkomponentenentwickler
eingesetzt wird, der nur aus Tonerteilchen besteht,
in denen sehr kleine magnetische Teilchen enthalten
sind, und frei von Trägerteilchen ist, muß das Bindemittelharz
für den Toner eine zufriedenstellende Dispergierbarkeit
für die magnetischen Teilchen und eine
zufriedenstellende Haftung an den magnetischen Teilchen
sowie eine hohe Schlagzähigkeit und ein hohes
Fließvermögen in dem Toner zur Verfügung stellen, wobei
es nicht einfach ist, diese Eigenschaften mit der
Gebrauchsleistung in bezug auf die Druckfixierung in
Übereinstimmung zu bringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen druckfixierbaren Kapseltoner
zur Verfügung zu stellen, der auf gewöhnlichem, einfachem Papier eine
zufriedenstellende und stabile Druckfixierbarkeit
zeigt und selbst nach wiederholter Entwicklung eine
stabile Gebrauchsleistung in bezug auf das Entwickeln
und das Fixieren beibehält,
der sich weder auf der Druckwalze absetzt noch
an dem Träger, der Entwicklungshülse oder dem elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterial anhaftet,
der eine ausgezeichnete Lagerfähigkeit hat und
während der Verwendung oder bei der Lagerung weder
koaguliert noch zusammenbackt,
der bei der Verwendung die ganze Zeit eine zufriedenstellende
und stabile Aufladbarkeit zeigt,
wodurch man ein deutliches Bild ohne Hintergrundschleier
erhalten kann,
der in der Lage ist, eine zufriedenstellende Druckfixierbarkeit
und ein zufriedenstellendes magnetisches
Verhalten zu zeigen und dennoch elektrostatisch übertragen werden
kann, wenn er als magnetische Teilchen
enthaltender, magnetischer Toner eingesetzt wird,
und der eine zufriedenstellende Haltbarkeit und
Fließfähigkeit hat.
Gegenstand der Erfindung ist ein druckfixierbarer
Kapseltoner aus eingekapselten Teilchen, die jeweils
aus einem mit einem isolierenden Hüllmaterial beschichteten,
druckfixierbaren Kernmaterial bestehen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kapseltoner eine Haupt-Teilchengröße
innerhalb eines Bereichs von 5 µm bis 25 µm und eine
solche Teilchengrößenverteilung hat, daß die Anzahl
der Tonerteilchen innerhalb des Teilchengrößenbereichs
"Haupt-Teilchengröße ± 3 µm" mindestens 70% der Gesamtzahl
der Tonerteilchen beträgt, und daß die Beziehung
0,02 ≦ (a-b)/b ≦ 0,4
erfüllt ist, worin
a
die Haupt-Teilchengröße der Teilchen
des Kapseltoners in µm und
b
die Haupt-Teilchengröße des Kernmaterials
in µm ist.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Teilchengrößenverteilung des
Kernmaterials und der Tonerteilchen und die Dicke der
Hülle in einer Wechselbeziehung zueinander stehen und
ein bevorzugtes Verhältnis einhalten müssen, damit ein
zufriedenstellender druckfixierbarer Kapseltoner erhalten
wird.
Mit anderen Worten, es ist nicht möglich, einen
zufriedenstellenden Kapseltoner mit stabiler Gebrauchsleistung
einfach dadurch in konstanter Weise zu erhalten,
daß man ein Kernmaterial mit zufriedenstellender
Druckfixierbarkeit und ein Hüllmaterial mit zufriedenstellender
Aufladbarkeit und zufriedenstellendem Fließvermögen
einsetzt und das Mengenverhältnis des Kernmaterials
zum Hüllmaterial festlegt. Wie gefunden wurde,
beruht dies auf der Tatsache, daß nicht notwendigerweise
jedes Tonerteilchen ein bevorzugtes Verhältnis
des Kernmaterials zu dem Hüllmaterial aufweist, da
das Kernmaterial eine bestimmte Teilchengrößenverteilung
hat, während die fertigen Teilchen des Kapseltoners
eine andere Teilchengrößenverteilung haben. Es ist
daher selbst dann nicht möglich, einen Kapseltoner
mit stabiler Gebrauchsleistung zu erhalten, wenn die
Teilchen des Kapseltoners hinsichtlich ihrer Größe
klassiert bzw. gesiebt werden, um eine bestimmte Teilchengrößenverteilung
zu erhalten.
Auf diese Weise wurde gefunden, daß die Teilchengrößenverteilung
des Kernmaterials und der Teilchen
des Kapseltoners und das Verhältnis des Kernmaterials
zum Hüllmaterial sorgfältig kontrolliert werden müssen,
damit sie bestimmte Bedingungen erfüllen, um eine
konstante Druckfixierbarkeit und Aufladbarkeit und ein
konstantes Fließvermögen zu erzielen.
Im einzelnen wurde erfindungsgemäß gefunden, wie
schon vorstehend erläutert wurde, daß ein Kapseltoner
mit stabiler Gebrauchsleistung in konstanter Weise
erhalten werden kann, wenn die Haupt-Teilchengröße des
Toners im Bereich von 5 µm bis 25 µm gewählt wird,
wenn die Anzahl der Tonerteilchen mit einer Teilchengröße
innerhalb des Teilchengrößenbereichs "Haupt-
Teilchengröße ± 3 µm" mindestens 70%, vorzugsweise
mindestens 80%, der Gesamtzahl der Tonerteilchen beträgt
und wenn die Haupt-Teilchengröße a des Kapseltoners
und die Haupt-Teilchengröße b des Kernmaterials
(jeweils in µm) die Bedingung
0,02 ≦ (a-b)/b ≦ 0,4,
vorzugsweise die Bedingung
0,05 ≦ (a-b)/b ≦ 0,3
erfüllen.
Unter dem Begriff "Haupt-Teilchengröße" ist eine
Teilchengröße zu verstehen, zu der die maximale Anzahl
von Teilchen in einer Teilchengrößenverteilung
gehört, wobei die Anzahl der Teilchen einer gegebenen
Teilchengröße mittels eines Teilchengrößen-Analysiergeräts
festgestellt werden kann. Bei einem solchen
Analysiergerät wird ein optisch vergrößertes Bild der
zu messenden Teilchen durch eine Fernsehkamera in
Video-Signale umgewandelt, die weiter in einer Schwellenschaltung
in binär verschlüsselte Bildsignale umgewandelt und
zur Messung der Anzahl und der Größe der Teilchen mittels
der Abtastlinien einer Zählschaltung zugeführt werden.
Die erhaltenen Ergebnisse werden über fünf Proben
gemittelt.
Solche Teilchengrößen-Analysiergeräte
sind im Handel erhältlich.
Wenn der Kapseltoner hergestellt wird, indem man
zuerst Teilchen des Kernmaterials bildet und diese
Teilchen dann mit dem Hüllmaterial beschichtet, ist
es besonders wünschenswert, die Teilchen des Kernmaterials
vor der Beschichtung mit dem Hüllmaterial
so zu klassieren, daß sie innerhalb des
Teilchengrößenbereichs "Haupt-Teilchengröße ± 3 µm"
liegen, und das Klassieren zu wiederholen,
nachdem die Herstellung des Kapseltoners beendet ist.
Auf solche Arbeitsgänge des Klassierens
kann jedoch verzichtet werden, wenn man die vorstehend
erwähnten, erfindungsgemäßen Bedingungen durch eine
geeignete Wahl der Herstellungsbedingungen der Kapsel
erfüllen kann. Man kann prüfen, ob die erfindungsgemäßen
Bedingungen erfüllt sind, indem man nach der Herstellung
des Kapseltoners die Haupt-Teilchengröße des
Kernmaterials mißt, nachdem man die Kapselhülle mit
einem Lösungsmittel entfernt hat, durch das das Hüllmaterial,
jedoch nicht das Kernmaterial aufgelöst werden
kann.
Wenn bei der vorstehend beschriebenen Gleichung
der Wert von (a-b)/b kleiner als 0,02 ist, so führt
dies zu einer verschlechterten Aufladbarkeit, wodurch
eine vermehrte Koagulation und eine in bedeutendem
Maße verschlechterte Haltbarkeit verursacht wird,
während ein höherer Wert als 0,4 zu einer bedeutenden
Verschlechterung der Druckfixierbarkeit führt. Auch
wird es unmöglich, in konstanter Weise eine stabile
Gebrauchsleistung des Toners zu erzielen, wenn mehr
als 30% der Teilchen außerhalb des Teilchengrößenbereichs
"Haupt-Teilchengröße ± 3 µm" liegen.
Der erfindungsgemäß als Kernmaterial einzusetzende,
druckfixierbare Bestandteil kann geeigneterweise aus
den für die bekannten, druckfixierbaren Kapseltoner
verwendeten Kernmaterialien ausgewählt werden. Der
druckfixierbare Bestandteil kann aus einem Material,
das unter einem erhöhten Druck oder bei Normaltemperatur
und -druck klebfähig ist, oder aus einer geeigneten
Mischung solcher Materialien bestehen. Erfindungsgemäß
ist es daher möglich, irgendein Material einzusetzen,
das die Eigenschaft der Druckfixierbarkeit zeigt.
Beispiele für solche Materialien werden in der
GB-PS 12 10 665, US-PS
39 74 078, DE-OS 22 61 969 und in den japanischen
Offenlegungsschriften Sho 49-17 739, Sho 52-1 08 134 und
Sho 48-75 033 beschrieben.
Besonders bevorzugte Beispiele eines solchen
Materials sind höhere Fettsäuren wie Stearinsäure,
Palmitinsäure oder Laurinsäure; Polyolefine wie
niedermolekulares Polyethylen, niedermolekulares
Polypropylen, oxidiertes Polyethylen oder Polytetrafluorethylen;
niedermolekulares Polystyrol; Epoxidharze;
Polyesterharze mit einer 10 nicht überschreitenden
Oxidationszahl; Styrol-Butadien-Copolymerisate mit
einem Monomerenverhältnis von 5 : 95 bis 30 : 70; Ethylen-
Acrylsäure-Copolymerisate; Ethylen-Methacrylsäure-
Copolymerisate; Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisate;
Polyvinylpyrrolidon; Methylvinylether-Maleinsäureanhydrid-
Copolymerisate; maleinsäuremodifizierte Phenolharze
oder phenolmodifizierte Terpenharze.
Ein besonders bevorzugtes Material, das hinsichtlich
seiner Druckfixierbarkeit und anderer Eigenschaften
ausgezeichnet ist, ist oxidiertes Polyethylen hoher
Dichte (Dichte: höher als 0,95 g/cm³, vorzugsweise
höher als 0,97 g/cm³) mit einem Schmelzindex, der höher
als 100, vorzugsweise höher als 200, ist. Die Herstellung
dieses besonderen Polyethylens wird in der
US-Patentschrift 33 39 850 näher beschrieben. Die
Dichte des oxidierten Polyethylens wird nach dem
in ASTMD 1505-57T definierten Verfahren bestimmt. Auch
der Schmelzindex (MI) wird nach Messung der Fließgeschwindigkeit
F unter der Bedingung D nach
ASTMD 1238-57T mittels der Gleichung
logMI = 0,921 · logF + 1,039
bestimmt.
Man fand, daß das vorstehend erwähnte, oxidierte
Polyethylen für den erfindungsgemäßen Zweck besonders zu
bevorzugen ist, wenn sein Erweichungspunkt (zu bestimmen
nach dem durch ASTM-E28 definierten Verfahren) über
100°C liegt und wenn es ein niedriges Molekulargewicht
mit einer Säurezahl von mehr als 20 hat.
Ein kleinerer Schmelzindex als 100 führt zu einer
bedeutenden Verschlechterung der Druckfixierbarkeit
auf gewöhnlichem Papier, und auch eine kleinere Dichte
als 0,95 g/cm³ führt zu einer verschlechterten Druckfixierbarkeit.
Als isolierendes Hüllmaterial können verschiedene
Harze eingesetzt werden, die vorzugsweise geeignete
Filmbildungseigenschaften, negative oder positive
Aufladbarkeit und Fließvermögen ohne Koagulation aufweisen
und die Druckfixierbarkeit des Kernmaterials
nicht behindern.
Beispiele für solche Harze sind Polymerisate oder
Copolymerisate von Styrol oder substituiertem Styrol
wie Polystyrol, Poly-p-chlorstyrol, Polyvinyltoluol,
Styrol-Butadien-Copolymerisate, Styrol-Acrylsäure-
Copolymerisate oder Styrol-Copolymerisate,
Polyesterharze, Acrylharze, Xylolharze,
Polyamidharze, Ionomerharze, Furanharze, Ketonharze,
Terpenharze, Terpentinharz, mit Terpentinharz modifizierte
Pentaerythritester, mit natürlichem Harz
modifizierte Phenolharze, mit natürlichem Harz modifizierte
Maleinsäureharze, Cumaron-Inden-Harze,
alicyclische Kohlenwasserstoffharze, Erdölharze,
Phthalat-Acetat-Cellulose, Stärke-Pfropfpolymerisate,
Polyvinylbutyral und Polyvinylalkohol, die einzeln
oder als Gemisch solcher Harze eingesetzt werden können.
Von diesen Materialien werden Styrolharze, Polyesterharze,
Ionomerharze, Phthalat-Acetat-Cellulose, Stärke-
Pfropfpolymerisate und Polyvinylbutyral mit einem
durchschnittlichen Molekulargewicht über 1500 besonders
bevorzugt.
Für den Fall, daß die Affinität oder das Haftvermögen
zwischen dem Kernmaterial und dem Hüllmaterial
nicht ausreicht, kann eine Klebstoff-Zwischenschicht
vorgesehen werden.
Das Kernmaterial muß erfindungsgemäß in einem
solchen Ausmaß durch das Hüllmaterial bedeckt werden,
daß der Toner eine zufriedenstellende Gebrauchsleistung
z. B. in bezug auf die Aufladbarkeit und das Fließvermögen
hat, und es ist nicht notwendig, daß das Kernmaterial
vollständig durch das Hüllmaterial bedeckt
wird.
Das isolierende Hüllmaterial kann auch eine
geeignete Menge eines üblicherweise bei Tonern eingesetzten
Ladungssteuerstoffes, z. B.
einen metallhaltigen Farbstoff oder Nigrosin, enthalten.
Ein solcher Ladungssteuerstoff
kann auch in Form eines feinen Pulvers zu dem Kapseltoner
hinzugegeben und damit vermischt werden.
Für den erfindungsgemäßen Kapseltoner ist außerdem
irgendein färbendes Material, z. B. ein Farbstoff oder
ein Pigment, das üblicherweise bei Tonern verwendet
wird, anwendbar und kann zu dem Kernmaterial und/oder
zu dem Hüllmaterial hinzugefügt werden.
Um einen magnetischen Toner zu erhalten, können
zu dem erfindungsgemäßen Toner auch feine, magnetische
Teilchen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße
von 0,1 µm bis 5 µm hinzugegeben werden. Solche
magnetischen Teilchen können aus irgendeinem magnetischen
oder magnetisierbaren Material bestehen, z. B. aus
einem gepulverten Metall wie Mangan, Nickel, Kobalt,
Eisen oder Chrom, aus Ferriten oder aus Manganlegierungen
und -verbindungen.
Solche magnetischen Teilchen
können entweder zu dem Kernmaterial oder zu dem Hüllmaterial
hinzugegeben werden, sie werden jedoch vorzugsweise
zu dem Kernmaterial hinzugegeben, um einen isolierenden
Toner zu erhalten. Die magnetischen Teilchen
werden in einer Menge von 1 bis 50%, vorzugsweise
von 5 bis 30%, bezogen auf das Gewicht des Toners,
hinzugegeben.
Das mittels des erfindungsgemäßen Kapseltoners
erhaltene Bild wird fixiert, indem man es, gegebenenfalls
unter zusätzlicher Erhitzung, zwischen einem
Paar von gegeneinander gepreßten Walzen laufen läßt.
Der Lineardruck, der ausgeübt wird, liegt im allgemeinen
innerhalb eines Bereichs von 15 kg/cm bis 30 kg/cm
und kann durch eine Vorrichtung ausgeübt werden, wie sie
z. B. in der japanischen Auslegeschrift Sho 44-12 797
und in den US-Patentschriften 32 69 626, 36 12 682,
36 55 282 und 37 31 358 beschrieben wird.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden
Beispiele näher erläutert. Die Mengen werden jeweils
durch Gewichtsteile dargestellt.
Ein Gemisch aus 100 Teilen oxidiertem Polyethylen
(Dichte: 0,99; Schmelzindex: 1000) und 10 Teilen
Ruß wurde bei etwa 150°C in einer Walzenmühle
30 min lang ausreichend vermischt und dann in
einer Strahlmühle gemahlen, wodurch
man ein feingepulvertes Kernmaterial mit einer Haupt-
Teilchengröße von 14,5 µm erhielt. Anschließend wurde
das Kernmaterial so klassiert, daß
mindestens 90% der Teilchen innerhalb eins Teilchengrößenbereichs
von etwa 11,5 µm bis 17,5 µm lagen.
Die auf diese Weise erhaltenen Teilchen des Kernmaterials
wurden dann in einer 5%igen Lösung eines
cyclisierten Kautschuks
in Xylol dispergiert, durch Filtrieren gesammelt
und 60 min lang bei 80°C getrocknet, um eine
außerordentlich dünne Klebstoff-Zwischenschicht zu bilden.
Die auf diese Weise hergestellten Teilchen wurden
dann in einer 10%igen Lösung eines Styrol-Butadien-
Copolymerisats (Gewichtsverhältnis 15 : 85) in Cyclohexan
ausreichend dispergiert, durch Filtrieren wieder
gesammelt, in einer 1 : 9-Mischung von Cyclohexan und
n-Hexan dispergiert und durch Versprühen getrocknet,
wodurch man einen Kapseltoner erhielt, der eine Haupt-
Teilchengröße von 16,3 µm zeigte, während das Verhältnis
(a-b)/b 0,144 betrug. Man fand auch, daß 86%
der Tonerteilchen innerhalb des Teilchengrößenbereichs
"Haupt-Teilchengröße ± 3 µm" lagen. 10 Teile des auf
diese Weise hergestellten Kapseltoners wurden mit
90 Teilen eines Trägers in Form eines Eisenpulvers
vermischt,
um einen Entwickler zu erhalten.
Der Entwickler wurde durch kontinuierliches Kopieren
in einem elektrophotographischen Trockenkopiergerät
getestet, wobei
die Fixiervorrichtung des Kopiergeräts durch ein
Paar von starren bzw. festen, galvanisch verchromten
Walzen ersetzt worden war, die einen
Gesamtdruck von 460 kg (entsprechend einem Lineardruck von 20 kg/cm)
ergaben.
Man fand, daß mit diesem Entwickler ein in zufriedenstellender
Weise fixiertes, deutliches Bild
ohne Hintergrundschleier erhalten werden konnte und
daß die anfängliche Bildqualität und Fixierbarkeit
selbst nach kontinuierlicher Herstellung von 50 000
Kopien im wesentlichen beibehalten werden konnten.
Das Ergebnis des Fixierbarkeitstestes wurde durch
den unter Reibung erfolgenden Farbstoffechtheitstest, wie
er im Standard JIS-LO849-1971 definiert ist, mit dem
Gütegrad 5 bewertet. Bei diesem Standardtest wird die
Oberfläche mit dem fixierten Toner in einer bestimmten
Weise auf einem Reibungs-Testgerät gegen ein weißes
Baumwolltuch gerieben, und die Färbung auf dem Baumwolltuch
wird mit einer Standard-Grauskala verglichen,
damit die Echtheit der Fixierung mit verschiedenen
Gütegraden bewertet werden kann.
Im vorstehend beschriebenen Beispiel wurde auch
die Dicke der Hülle variiert, wobei man die in Tabelle 1 angegebenen
Ergebnisse erhielt:
Wenn das Kernmaterial in den vorstehenden Beispielen
1 bis 5 nicht klassiert wurde, verminderte
sich der Anteil der Teilchen innerhalb des Bereichs
"Haupt-Teilchengröße ± 3 µm" auf 60 bis 63%,
und die Fixierbarkeit wurde um 1 oder 2 Gütegrade
herabgesetzt, insbesondere bei vollständig geschwärzten
Flächen des Bildes.
Die Verfahren der Beispiele 1 bis 5 und der Vergleichsbeispiele
1 und 2 wurden wiederholt, jedoch
wurden die Hüllmaterialien durch in Aceton aufgelöste
Phthalat-Acetat-Cellulose und durch
ein in Methyläthylketon aufgelöstes Styrol-Maleinsäureanhydrid-
Butylacrylat-Copolymerisat (Monomeren-Gewichtsverhältnis
50 : 15 : 35)
ersetzt, wobei man vergleichbare Ergebnisse
erhielt.
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei
die in Tabelle 2 angegebenen Kern- und Hüllmaterialien
eingesetzt wurden:
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt,
jedoch wurden die 10 Teile Carbon-Black durch 30 Teile
eines Magnetits
ersetzt, wodurch man einen magnetischen Einkomponenten-Kapseltoner
erhielt.
Der auf diese Weise hergestellte, magnetische
Kapseltoner wurde allein bei einem Kopiertest verwendet.
Für diesen Kopiertest wurde ein elektrophotographisches Trockenkopiergerät
eingesetzt, dessen Fixiervorrichtung durch ein Paar
von festen bzw. starren, galvanisch verchromten Fixierwalzen
ersetzt worden war, die einen Gesamtdruck
von 460 kg (entsprechend einem Lineardruck von 20 kg/cm) ergaben. Bei diesem Test wurde
gefunden, daß der vorstehend erwähnte Toner zu einem
in befriedigender Weise fixierten, deutlichen Bild
ohne Hintergrundschleier führte und daß die anfängliche
Bildqualität und Fixierbarkeit selbst nach 30 000 Kopiervorgängen
mit diesem Toner im wesentlichen beibehalten
wurden. Das Ergebnis des Fixierbarkeitstestes wurde mit
dem Gütegrad 4 bis 5 bewertet.
Das Verfahren von Beispiel 19 wurde mit den nachstehend
angegebenen Harzmassen wiederholt. Alle Toner,
die man erhielt, führten zu in befriedigender Weise
fixierten, deutlichen Bildern.
Claims (10)
1. Druckfixierbarer Kapseltoner aus eingekapselten
Teilchen, die jeweils aus einem mit einem isolierenden
Hüllmaterial beschichteten, druckfixierbaren Kernmaterial
bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kapseltoner eine Haupt-Teilchengröße innerhalb eines
Bereichs von 5 µm bis 25 µm und eine solche Teilchengrößenverteilung
hat, daß die Anzahl der Tonerteilchen
innerhalb des Teilchengrößenbereichs "Haupt-Teilchengröße
± 3 µm" mindestens 70% der Gesamtzahl der Tonerteilchen
beträgt, und daß die Beziehung
0,02 ≦ (a-b)/b ≦ 0,4erfüllt ist, worinadie Haupt-Teilchengröße der Teilchen des
Kapseltoners in µm undbdie Haupt-Teilchengröße der Teilchen des Kernmaterials
in µm ist.
2. Kapseltoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Tonerteilchen innerhalb des Teilchengrößenbereichs
"Haupt-Teilchengröße ± 3 µm" mindestens 80%
der Gesamtzahl der Tonerteilchen beträgt.
3. Kapseltoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beziehung
0,05 ≦ (a-b)/b ≦ 0,3erfüllt ist.
4. Kapseltoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kernmaterial ein Polyolefin ist.
5. Kapseltoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kernmaterial ein feinverteiltes, magnetisches
Material enthält.
6. Kapseltoner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polyolefin ein oxidiertes Polyethylen ist, das
einen Schmelzindex von mindestens 100 und eine Dichte von
mindestens 0,95 g/cm³ hat.
7. Kapseltoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Kernmaterialteilchen innerhalb des
Teilchengrößenbereichs "Haupt-Teilchengröße des Kernmaterials
± 3 µm" mindestens 90% der Gesamtzahl der Kernmaterialteilchen
beträgt.
8. Verfahren zur Herstellung eines druckfixierbaren Kapseltoners,
dadurch gekennzeichnet, daß man Teilchen eines einen
druckfixierbaren Bestandteil enthaltenden Kernmaterials
klassiert, um eine Teilchengrößenfraktion mit dem Teilchengrößenbereich
"Haupt-Teilchengröße des Kernmaterials ±
3 µm" zu erhalten, daß man die Teilchen des Kernmaterials
mit einem isolierten Material beschichtet, um eingekapselte
Tonerteilchen mit einer Haupt-Teilchengröße innerhalb
eines Bereichs von 5 µm bis 25 µm zu erhalten, und
daß man des weiteren die auf diese Weise erhaltenen,
eingekapselten Tonerteilchen so klassiert, daß die Anzahl
der Tonerteilchen innerhalb des Teilchengrößenbereichs
"Haupt-Teilchengröße ± 3 µm" mindestens 70% der Gesamtzahl
der Tonerteilchen beträgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Teilchen des Kernmaterials so mit dem isolierenden
Material beschichtet, daß die Beziehung
0,02 ≦ (a-b)/b ≦ 0,4erfüllt ist, worinadie Haupt-Teilchengröße der Tonerteilchen in µm
undbdie Haupt-Teilchengröße der Teilchen des Kernmaterials
in µm bedeutet.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Kernmaterialteilchen so klassiert, daß die Anzahl
der Kernmaterialteilchen so klassiert, daß die Anzahl
der Kernmaterialteilchen innerhalb des Teilchengrößenbereichs
"Haupt-Teilchengröße des Kernmaterials ± 3 µm"
mindestens 90% der Gesamtzahl der Kernmaterialteilchen
beträgt.
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