DE3346270C2 - Druckfixierbarer magnetischer Toner - Google Patents
Druckfixierbarer magnetischer TonerInfo
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Abstract
Ein magnetischer Toner zur Druckfixierung enthält zumindest ein Harz und ein magnetisches Pulver als Hauptkomponenten. Das Harz ist hierbei ein Polymer, das als Hauptkomponente Methyl-1-penten enthält und einen Erweichungspunkt von zumindest 80°C sowie eine Druckfestigkeitsgrenze von nicht mehr als 150 kg/cm2 aufweist. Der magnetische Toner hat eine gute Fixierfähigkeit unter einem niedrigen Druck und eine gute Konservierfähigkeit auf einer hohen Temperatur.
Description
der für das elektrofotografische Verfahren oder das magnetische Druckverfahren anwendbar ist
Beim bekanten elektrofotographischen Kopierprozeß wird ein latentes elektrostatisches Bild auf einem
elektrofotographischen Aufzeichnungsmaterial mit einer fotoleitfähigen Schicht z. B. aus Se, ZnO oder einem
organischen Fotoleiter, gebildet das latente Bild mit einem magnetischen Entwickler gemäß einem Magnetbürstenprozeß entwickelt, das entwickelte Bild auf ein Bildempfangsmaterial z. B. aus gewöhnlichem Papier über-
tragen und das Bild fixiert, wodurch man das endgültige Bild erhält. Bislang wurde als magnetischer Entwickler
in diesem Kopierprozeß ein binärer Entwickler verwendet der auf einem pulverförmigen Gemisch eines
magnetischen Trägers und eines nicht-magnetischen Toners aus einem fixierenden, ein färbendes Pigment,
Farbstoff enthaltenden Harz basiert. Der binäre Entwickler erfordert jedoch ein Entwicklungsgerät das entweder mit einer Einrichtung zur Konstanthaltung einer Toner-Konzentration in dem Entwickler oder mit einer
Einrichtung zur einheitlichen Mischung des Toners mit dem Träger versehen ist. Die Verwendung des binären
Entwicklers führt daher zu einem Entwicklungsgerät mit großen Abmessungen und kompliziertem Aufbau.
Darüberhinaus müssen die Trägerteilchen mit dem Toner durch lang anhaltendes Umrühren gemischt werden,
so daß auf der Oberfläche der Trägerteilchen ein Tonerfilm gebildet wird, was sich in der Verringerung der
triboelektrischen Ladungscharakteristika des Trägers niederschlägt. Der Träger muß damit periodisch ausge
tauscht werden.
Zur Lösung dieser Probleme wurde vorgeschlagen, als einen magnetischen Entwickler für die Entwicklung
eines elektrostatischen Bildes einen magnetischen Ein-Komponenten-Toner zu verwenden, der ohne Verwendung irgendwelcher Trägerteilchen das Harz und das magnetische Pulver als Hauptkomponenten aufweist.
Dieser Vorschlag wurde erstmals in einem Verfahren zur Direktfixierung nach der Entwicklung unter Verwen
dung eines speziellen Aufzeichnungsmaterials, wie eines mit Zinkoxid als Fotoleiter oder eines elektrostatischen
Aufzeichnungsmaterials, und dann auch in einem Verfahren für das elektrofotographische Kopieren, das den
genannten Übertragungsschritt beinhaltet, in der Praxis umgesetzt. Magnetische Toner werden nicht nur in dem
elektrofotografischen Verfahren und in dem Kopierprozeß, der eine elektrostatische Aufzeichnung ausnutzt,
sondern auch in dem magnetischen Aufzeichnungsprozeß mit Verwendung einer magnetischen Trommel ange-
Für die genannten Kopierverfahren sind eine Wärmefixierung in einem Ofen oder mit Wärmerollen, eine
Druckfixierung nur durch Aufbringen eines Druckes bei Raumtemperatur zur Fixierung von Tonerbildern
bekannt. Die Druckfixierung fand mehr und mehr Anwendung, da sie keine Vorheizzeit benötigt, womit der
Leistungsverbrauch sinkt und ein Schnellstart möglich wird.
Als Toner für die Druckfixierung sind ein Toner mit einer aliphatischen Hauptkomponente, z. B. Wachs, der
zur Modifikation ein thermoplastisches Harz beigemengt wird (japanische Patentschrift Nr. 44-9880), und auch
ein Kapseltoner bekannt, der als Kern ein klebriges Harz aufweist (offengelegte japanische Patentanmeldung
Nr. 49-17739). Weiterhin sind ein magnetischer Toner, der auf Wachs und einem Ethylen-Vinylacetat-Copolyme-
risat als Harzkomponenten basiert (US-Patent Nr. 39 25 219) und ein magnetischer Toner bekannt, der auf
Harz-Komponenten aus einem thermoreaktiven Harz oder Epoxidharz und einem Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisat
basiert (offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 51-36947). Weiterhin wurde, wie in der japanischen
Patentveröffentlichung Nr. 54-3373 offenbart, ein magnetischer Toner verwendet, der auf einem Harz
basiert, das man durch Modifikation einer wachsartigen Verbindung mit einer Festigkeitsgrenze von 30 bis
3000 N/cm2 mit einem Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisat mit einer festgelegten Festigkeitsgrenze erhält
Ein magnetischer Toner zur Druckfixierung muß eine gute Fixierfähigkeit, eine gute IConseryierfähigkeit auf
einer hohen Temepratur und ein gutes Offsetverhalten aufweisen. Die bislang bekannten Toner konnten nicht
alle diese Anforderung erfüllen. Zum Beispiel erfordert der in der japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 44-9880 gezeigte Toner bei der Fixierung einen hohen Druck und neigt zur Koagulation, obwohl er haltbar
gemacht wurde. Mikrokapseltoner erfordern ein kompliziertes Präparationsverfahren und sind nicht zweckmäßig,
da Toner mit stabilen Eigenschaften schwer zu erhalten sind. Die Toner, die auf einem Harz basieren, das
man durch Modifikation eines Wachses mit einem Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisat erhält, sind aufgrund
einer besseren Fixierbarkeit, einer stabileren Konservierfähigkeit und einer besseren Fließfähigkeit zweckmäßiger,
sie weisen jedoch noch Schwächen in der Konservierfähigkeit auf einer hohen Temperatur und in der
Haftung auf einem Aufzeichnungsmaterial aufgrund einer geringen Kompatibilität des Wachses mit anderen
Harzen auf.
Aus der DE-PS 28 17 611 ist ein druckfixierbarer elektrostatografischer Toner mit einem thermoplastischen
Bindemittel bekannt, wobei als dieses Bindemittel ausschließlich niedermolekulares Polyethylen dienen soll Ein
Toner mit einer solchen Zusammensetzung zeigt eine verbesserte Fixierfähigkeit unter Druckeinwirkung.
Damit liegt die Aufgabe der Erfindung darin, einen druckfixierbaren magnetischen Toner anzugeben, der
neben den bekannten vorteilhaften Eigenschaften von Tonern nach dem Stand der Technik eine verbesserte
Lager- oder Konservierfähigkeit bei erhöhten Temperaturen aufweist sowie ein vermindertes Offset-Phänomen
zeigt
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch einen druckfixierbaren magnetischen Toner entsprechend dem
kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs. Der erfindungsgemäße magnetische Toner weist neben einer magnetischen
Komponente ein Polyolefin als Bindemittel auf, das Methyi-1-penten als Hauptmonomerkomponente
enthält, einen Erweichungspunkt von zumindest 8O0C und eine Druckfestigkeitsgrenze von nicht mehr als
1,5 kN/cm2 aufweist.
Die genannte »Druckfestigkeitsgrenze« entspricht dabei nach der ASTM (American Society for Testing
Materials) — Norm D 695-80 der Spannung bzw. dem Druck an dem Punkt des Spannungs-Dehnungs-Diagramms,
in dem erstmals eine Zunahme der Dehnung ohne eine Zunahme der Spannung auftritt (ASTM D
695-80:4.8 »Compressive Yield Point« bzw. 4.9 »Compressive Yield Strength«).
Generell können Harze in die folgenden Hauptgruppen abhängig vom Verhalten in einer Bearbeitungsvorrichtung
eingeteilt werden: Das Harz, das eine elastische Deformation erfährt, das Harz, das einen Versprödungsbruch
erleidet, und das Harz, das eine piatische Deformation erfährt Für Toner zur Druckfixierung
werden daraus Harze ausgewählt, die unter einem spezifischen Druck (30 bis 3000 N/cm2) eine plastische
Deformation durchmachen. Insbesondere werden für diese Toner Wachse, wie z. B. Polyethylenwachs, Polyolefinwachs
oder Amidwachs, verwendet Wachse mit einem höheren Erweichungspunkt (über etwa 9O0C) haben
eine gute Konservierfähigkeit, sie haben jedoch keine hinreichende Fixierfähigkeit oder erfordern aufgrund der
hohen Druckfestigkeitsgrenze für die Fixierung einen höheren Druck. Andererseits haben Wachse mit einem
niedrigeren Erweichungspunkt aufgrund der niedrigen Druckfestigkeitsgrenze eine gute Fixierfähigkeit, sie sind
jedoch bezüglich der Konservierfähigkeit auf einer hohen Temperatur problematisch. Daher werden die Wachse
üblicherweise mit anderen Harzen gemischt und verwendet; es treten jedoch, wie oben erwähnt, aufgrund
einer geringen Kompatibilität der bislang verwendeten Wachse mit anderen Harzen vielfältige Schwierigkeiten
auf.
Polyolefine zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung, die im wesentlichen Methyl-1-penten als Hauptmonomerkomponente
enthalten, können ein Homopolymerisat aus Methyl-1-penten oder Copolymerisate aus
Methyl-1-penten mit anderen «-Olefin-Komponenten sein. Das Methyl-1-penten für das Polyolefin umfaßt z. B.
4-Methyl-l-penten oder 3-Methyl-1-penten, die alleine oder in einer Mischung verwendet werden können. Die
«-Olefine als die Copolymerisat-Komponenten umfassen z. B. Ethylen, Propylen, 1-Buten, Isobuten, 1-Penten,
2-Methyl-l-buten, 3-Methyl-l-buten, 1-Hexen, 3-Methyl-l-hexen, 4-Methyl-l-hexen, 1-Hepten, 1-Octen, 1-Decen,
1 -Dodecen, 1 -Tetradecen, 1 -Hexadecen oder 1 -Octadecen oder ein Gemisch davon. Der Gehalt an «-Olefinen
in dem Copolymerisat ist nicht höher als 30 Gew.-%, vorzugsweise nicht höher als 20 Gew.-°/o. Die Grenzviskosität
des Polymers liegt in einem Bereich von 0,005 bis 0,5 dl/g, vorzugsweise in einem Bereich von 0,01 bis
0,3 dl/g, und der Schmelzpunkt des Polymers liegt in einem Bereich von 150° bis 24O0C, vorzugsweise in einem
Bereich von 180° bis 2300C. Man kann das Polymer nach einem Verfahren für die Polymerisation von Methyl-1
-penten oder von Methyl-1-penten und dem genannten Λ-ÖIefin unter Vorhandensein eines stereospezifischen
Katalysators, oder nach einem Verfahren für den radikalischen oder thermischen Abbau des derart erhaltenen
Polymers erhalten. bo
Es ist wesentlich, daß der Erweichungspunkt des im wesentlichen das Methyl-1-penten enthaltenden Polyolefins
zur Anwendung in der vorliegenden Erfindung zumindest 8O0C, vorzugsweise 90° bis 160° beträgt. Unter
einem Erweichungspunkt von 8O0C wird die Konservierfähigkeit auf einer hohen Temperatur schlecht.
Es ist auch wesentlich, daß die Druckfestigkeitsgrenze des Polymers nicht höher als 1,5 kN/cm2, vorzugsweise
zwischen 0,3 und 1,2 kN/cm2 liegt. Über einer Druckfestigkeitsgrenze von 1,5 kN/cm2 wird die Fixierfähigkeit
des magnetischen Toners schlecht.
Die physikalischen Eigenschaften des im wesentlichen das Methyl-1-penten enthaltenden Polyolefins zur
Anwendung in der vorliegenden Erfindung werden nach den folgenden Verfahren bestimmt:
(1) Der Erweichungspunkt wird gemäß einem Konstantlast-Eindringverfahren (TMA-Verfahren) bestimmt.
Das Polymer wird hierzu in einer 1 mm dicken Platte durch Formpressen ausgebildet Ein kleines Stück
(3 mm χ 3 mm) dieser Platte wird in einem thermisch-mechanischen Analysator ausgehend von Raumtemperatur unter einer Nadellart von 49 g einer Erwärmung mit einer Rate von 5°C/min unterzogen, um die
(2) Druckfestigkeitsgrenze·
Ein Schmelzformteil des Polymers wird in eine rechteckige Probe (10 mm χ 10 mm χ 10 mm) zugeschnitten.
Die Probe wird einer Verformung mit einer Druckverformungsrate von 2 mm/min durch eine Druckvorrichtung ausgesetzt, um die Druckfestigkeitsgrenze zu messen,
ι ο (3) Die Grenzviskosität [9] wird in einem Decalin-Lösungsmittel gemessen.
(4) Der Schmelzpunkt wird mit einem differentiellen Abtastcalorimeter gemessen.
Der erfindungsgemäße magnetische Toner enthält neben dem Harz als wesentlichen Bestandteil magnetisches Pulver. Das magnetische Pulver zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Toner umfaßt verschiedenartige ferromagnetische Materialien, z.B. Metalle wie Eisen, Nickel, Chrom oder Kobalt, ihre Legierungen,
Eisenoxide, wie z. B. Ferrit, Hematit oder Magnetit Das magnetische Pulver zur Anwendung bei den Tonerteilchen muß eine Durchschnitts-Teilchengröße von 0,1 bis 3 μπι, vorzugsweise 0,5 bis 1 μπι aufweisen. Unter den
oben aufgezählten magnetischen Pulvern ist Magnetit (Fe3C>4) aus den Gesichtspunkten der magnetischen
Charakteristika und der Farbphasr vorzuziehen. Die magnetischen Charakteristika eines Toners hängen von der
Art und vom Gehalt des magnetischen Pulvers ab. Je geringer die Koerzitivkraft ist, desto leichter koagulieren
die Toner. Mit einer zu hohen Koerzitivkraft hingegen wird der Gehalt an nadeiförmigen Teilchen angehoben
und damit das Volumen des Magnetits erhöht Daher wird gewöhnlich Magnetit mit einer iHc von 6400 bis 32 000
A/m, vorzugsweise 12 800 bis 24 000 A/m, verwendet
Die Sättigungsmagneiisierung (Os) eines Toners hängt von dem magnetischen Pulver ab. Mit einer zu
niedrigen Sättigungsmagnetisierung wird die Übertragungsfähigkeit auf eine magnetische Rolle verringert
wohingegen mit einer zu hohen Sättigungsmagnetisierung die Fixierbarkeit abnimmt Daher wird die Sättigungsmagnetisierung auf 50 bis 65 tmn/g eingestellt Viele im Handel verfügbaren Magnetite haben eine /C von
annähernd 8000 A/m, 16 000 A/m und 32 000 A/m. Um damit eine zwischen diesen Werten liegende mittlere iHc
zu erhalten, können zwei Magnetitkarten gemischt und so verwendet werden. Der Gehalt des magnetischen
Pulvers wird in einem Bereich von 30 bis 80 Gew.-% auf der Basis der Gesamtgewichts des Toners gewählt Mit
einem zu geringen Gehalt an magnetischem Pulver neigt der Toner dazu, von der Magnetrolle weggestreut zu
werden, wohingegen mit einem zu hohen Gehalt an magnetischem Pulver die Fixierfähigkeit verringert wird.
Der erfindungsgemäße magnetische Toner kann zumindest ein farbeinstellendes Pigment, einen Ladungssteuerstoff ein widerstandseinstellendes Mittel oder ein trockenes Schmierpulver enthalten. Als farbeinstellendes
Pigment können z. B. schwarze Pigmente, wie Carbon Black, Ruß oder Anilin-Schwarz verwendet werden. Zu
den Ladungssteuerstoffen sind z. B. Farbstoffe mit einer positiven triboelektrischen Ladungsfähigkeit, wie
Nigrosin-Farbstoff und Nigrosin-Farbstoff modifiziert mit einer höheren Fettsäure, und Farbstoffe mit einer
negativen triboelektrischen Ladungsfähigkeit wie Metall (Cr) enthaltender Azofarbstoff zu rechnen. Das widerstandseinstellende Mittel umfaßt z. B. feine elektrisch leitende Teilchen, wie z. B. Carbon Black. Als trockenes
Schmierpulver werden gewöhnlich SiO2-Teilchen verwendet SiO2 weist eine Polarität auf und kann dem Toner
daher eine negative Ladungsfähigkeit geben. Carbon Black kann, abhängig von den Verfahren zu seiner
Herstellung verschiedene funktionale Gruppen aufweisen und als Ladungssteuerstoff verwendet werden. Der
Gesamtanteil der genannten Additive liegt vorzugsweise nicht höher als 10 Gew.-% auf Grundlage des Gesamtgewichts des Toners.
Der erfindungsgemäße magnetische Toner kann aus den genannten Materialien gemäß den bekannten
Verfahren hergestellt werden. Das heißt nach dem sogenannten Pulverisierungsverfahren werden die Rohmaterialien vermischt, unter Erhitzung geknetet durch Abkühlung verfestigt und pulverisiert Die resultierenden
Pulver werden in Kügelchen ausgebildet, wenn notwendig mit Carbon Black vermischt und klassifiziert. Nach
dem sogenannten Sprühtrocknungsverfahren wird magnetisches Pulver in einer Lösung des Polyolefins in einem
organischen Lösungsmittel dispergiert und die Dispersion sprühgetrocknet Anschließend werden die sich
ergebenden Pulver klassifiziert.
Der erfindungsgemäße magnetische Toner kann sowohl in einem Verfahren mit Direktfixierung nach der
Entwicklung, als auch in einem Verfahren mit einem Übertragungsschritt angewendet werden. Im ersten
Verfahren ist der spezifische Widerstand des Toners vorzugsweise nicht höher als 10"Ω · cm, im zweiten der
erwähnten Verfahren ist der spezifische Widerstand des Toners unter dem Gesichtspunkt der Übertragungsfähigkeit vorzugsweise zumindest 10ι2Ω · cm, insbesondere wenn gewöhnliches Papier mit einem spezifischen
Volumen-Widerstand von nicht mehr als 10Ι2Ω · cm als Bildempfangsmaterial verwendet wird. Der spezifische
Widerstand sollte zumindest 10Ι4Ω · cm betragen. Der spezifische Widerstand wird bestimmt, indem ein Toner
in einem Polyacetal-Zylinder mit dem Innendurchmesser von 3,05 mm auf eine Höhe von 10 bis 20 mm gefüllt
und der Widerstand in einem Gleichstromfeld von 4000 V/cm unter der Last von 100 g gemessen wird.
Die Teilchengrößen des Toners liegen in einem Bereich von 5 bis 50 μηι und insbesondere von 10 bis 30 μιη bei
Anwendung im Übertragungsverfahren.
Ein 4-Methyl-l-peiiten-l-Decen-Copolymerisat, das 3 Gew.-% 1-Decen enthält, eine Grenzviskosität [7] von
3,28 dl/g aufweist und durch Copolymerisation von 4-Methyl-l-penten und 1-Decen unter Vorhandensein eines
stereospezifischen Katalysators hergestellt ist, wird auf einer Temperatur von 350°C in einer Stickstoffatmosphäre
für zwei Stunden thermisch abgebaut, um ein 4-Methyl-penten-Polymer mit niedrigem Molekulargewicht,
einer Grenzviskosität \rj\ von 0,14 dl/g, einem Schmelzpunkt von 207°C, einem Erweichungspunkt von
113°C und einer Druckfestigkeitsgrenze von 0,85 kN/cm2 zu erhalten.
50 Gewichtsteile des derart erhaltenen 4-Methyl-1-penten-Polymers und 50 Gewichisteile Magnetit werden
trocken vermischt, danach unter Schmelzen auf einer Temperatur von etwa 200° C in einem geheizten Kneter
durchgearbeitet und danach durch Abkühlung verfestigt. Das gekühlte verfestigte Pro Juki wird abschließend in
einer Strahlmühle pulverisiert, und die Pulver werden klassifiziert, um einen magnetischen Toner mit Teilchengrößen
von 10 bis 30 \\xn zu erhalten.
10 Beispiel 2
Ein4-Methyl-l-penten · 1-Hexadecen · l-Octadecen-Copolymerisat, das insgesamt 6,5 Gew.-% von 1-Hexadecen
und 1-Octadecen enthält, eine Grenzviskosität [η\ von 3,42 dl/g aufweist und durch Copolymerisation von
4-Methy|-1-penten, 1-Hexadecen und 1-Octadecen unter Vorhandensein eines stereospezifischen Katalysators
hergestellt ist, wird auf einer Temperatur von 350°C in einer Stickstoffatmosphäre für 2,5 Stunden thermisch I
abgebaut, um ein 4-Methyl-l-penten-Polymer mit niedrigem Molekulargewicht, einer Grenzviskosität [η\ von |
0,11 dl/g, einem Schmelzpunkt von 1O0C, einem Erweichungspunkt von 93°C und einer Druckfestigkeitsgrenze );'
von 0,68 kN/cm2 zu erhalten. ;■
Aus dem derart erhaltenen 4-Methyl-l -penten-Polymer wird ein magnetischer Toner auf die gleiche Art wie
im Beispiel 1 hergestellt ΐ
Ein magnetischer Toner wird anstatt aus 50 Gewichtsteilen aus 40 Gewichtsteilen des 4-Methyl-l-penten-Polymers
von Beispiel 1 auf dieselbe Art wie in Beispiel 1 hergestellt.
Ein magnetischer Toner wird anstatt aus 50 Gewichtsteilen aus 60 Gewichtsteilen des 4-Methyl-l-penten-Po- 30 f
lymers von Beispiel 1 auf dieselbe Art wie in diesem Beispiel hergestellt. ,'
Ein magnetischer Toner wird anstatt aus 50 Gewichtsteilen aus 40 des 4-Methyl-l-penten-Polymers von
Beispiel 2 auf dieselbe Art wie in Beispiel 1 hergestellt
Ein magnetischer Toner wird anstatt aus 50 Gewichtsteilen aus 60 Gewichtsteilen des 4-Methyl-l-penten-Polymers
von Beispiel 2 auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 herstellt
Vergleichsbeispiel 1
Ein magnetischer Toner wird aus einem Gemisch von Polyethylenwachs mit einem Molekulargewicht von
etwa 4000, und Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisat in einem Gewichtsverhältnis von 7 :3 anstatt des 4-Methyl-1-penten-Polymers
von Beispiel 1 auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 hergestellt
Vergleichsbeispiel 2
Ein magnetischer Toner wird aus Polyethylenwachs mit einem Molekulargewicht vor. etwa ! 000, anstelle des
4-Methyl-l-penten-Polymers von Beispiel 2 auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 hergestellt
Die Bildauswertung der nach den vorhergehenden Beispielen und Vergleichsbeispielen hergestellten magnetischen
Toner (alle mit einem spezifischen Widerstand von 1015Ω · cm) erfolgte mit einer im Handel verfügbaren,
elektrofotografischen Kopiermaschine. Die Konservierfähigkeit wurde dadurch überprüft, daß die Toner
für 100 Stunden auf 55°C in abgedeckten Gläser belassen wurden. Die Fixierung wurde zwischen Druckrollen
(Stahlroilen mit Hartchrom-plattierten Oberflächen) unter dem lineraren Druck von 0,18 kN/cm2 durchgeführt,
und die Fixierfähigkeit wurde dadurch ausgewertet daß vollkommen schwarze Bilder durch einen Klebstreifen
einem Schältest unterzogen wurde, wobei das prozentuale Verhältnis der Schwärzungsdichte der Kopier nach
dem Schälen gemessen wurde.
Der Offset wurde ermittelt, indem ein weißes Papier (Kopierpapier ohne Tonerbild) zwischen den Fixierrollen
nach der Fixierung hindurchgeführt und die auf dem Kopierpapier durch den Offset des Toners hervorgerufenen I
Verschmutzungen visuell festgestellt wurden.
Die Haftung des Toners auf einem elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterial durch visuelle Beobachtung .:
der Bilder nach dem Fixierbetrieb ermittelt Wird aufeinanderfolgendes Kopieren durchgeführt, während der
Toner noch an das Aufzeichnungsmaterial gebunden ist werden auf der sich ergebenden Kopie schwarze
Flecken hervorgerufen. Die Erzeugung dieser schwarzen Flecken ist visuell zu beobachten. Die Ergebnisse sind ί
in der folgenden Tabel'e dargestellt '
Tabelle Bildauswertung |
33 | Fixier fähigkeit |
46 270 | Offset | Verhinderung der Haftung von Toner am Photosensibilisator |
! | |
Toner | 82% 89% 87% 78% 93% 82% |
gut gut gut gut gut gut |
gut gut gut gut gut gut |
I | |||
5 | Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3 Beispiel 4 Beispiel 5 Beispiel 6 |
42% 88% |
Konservier fähigkeit |
gut gut |
gut gering |
I | |
IG | Vergleichsbeispiel 1 Vergleichsbeispiel 2 |
gut gut gut gut gut gut |
Wie oben beschrieben, weist der erfindungsgemäße magnetische Toner eine gute Fixierfähigkeit unter einem geringen Druck und eine gute Konservierfähigkeit auf einer hohen Temperatur sowie einen guten Offset auf. Ebenso kann das Anhaften von Toner auf einem Aufzeichnungsmaterial weitgehend verhindert werden. Damit läßt sich mit diesem magnetischen Toner ein druckfixiertes Bild mit einer hohen Qualität herstellen. |
I | |||
!5 | gut gering |
||||||
20 | |||||||
25 | |||||||
30 | |||||||
35 | |||||||
40 | |||||||
45 | |||||||
50 | |||||||
55 | |||||||
60 | |||||||
65 | |||||||
6 | |||||||
Claims (10)
1. Druckfixierbarer magnetischer Toner, der neben einer magnetischen Komponente ein Polyolefin als
Bindemittel enthält dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin Methyl-1-penten als Hauptmo-
nomerkomponente enthält, einen Erweichungspunkt von zumindest 80° C und eine Druckfestigkeitsgrenze
von nicht mehr als 1,5 kN/cm2 aufweist
2. Magnetischer Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Polyolefin ein Homopolymerisat aus Methyl-1 -penten oder ein Copolymerisat aus Methyl-1 -penten und anderem Λ-Olefin ist
3. Magnetischer Toner nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Methyl-1-penten 4-Methyl-l -penten oder 3-Methyl-l-penten oder eine Mischung davon ist
4. Magnetischer Toner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das «-Olefin Ethylen, Propylen,
1-Buten, Isobuten, 1-Penten, 2-Methyl-l-buten. 5-Methyl-l-penten, 1-Hexen, 3-Methyl-l-hexen, 1-Methyl-1-hexen, 1-Hepten, 1-Octen, 1-Decen, 1-Dodecen, 1-Tetradecen, 1-Hexadecen oder 1-Octadecen oder eine
Mischung davon ist
5. Magnetischer Toner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Copolymerisat nicht mehr als 30
Gew.-% des «-Olefins enthält
6. Magnetischer Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß das Polyolefin eine
Grenzviskosität [η\ von 0,005 bis 0,5 dl/g und einen Schmelzpunkt von 150 bis 240° C aufweist
7. Magnetischer Toner nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß das Polyolefin
durch Polymerisation von Methyl-1 -penten oder durch Copolymerisation von Methyl-1 -penten und «-Olefin
unter Vorhandensein eines stereospezifischen Katalysators hergestellt ist
8. Magnetischer Toner nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß das Polyolefin
durch Abbau eines Polymers hergestellt ist das durch Polymerisation von Methyl-1-penten oder durch
Copolymerisation von Methyl-1-penten und «-Olefin unter Vorhandensein eines stereospezifischen Kataly
sators hergestellt ist
9. Magnetischer Toner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß der Abbau in einer radikalischen
oder thermischen Reaktion erfolgt
10. Magnetischer Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß der Erweichungspunkt 90° bis 160° C und die Druckfestigkeitsgrenze 03 bis 1,2 kN/cm2 beträgt
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