DE2553347C2 - Toner für elektrostatografische Entwickler - Google Patents
Toner für elektrostatografische EntwicklerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Toner für elektrostatische Entwickler gemäß Oberbegriff des Anspruch 1.
Bei elektrostatografischen Kopierverfahren werden Toner verwendet, die auf einem latenten elektrostatischen
Bild aufgetragen und auf diesem dann fixiert Werden. Ais Toner sind schon zahlreiche Materialien
vorgeschlagen und verwendet worden.
Aus der DE-OS 23 19 103 sind druckfixierbare Toner für elektrostatografische Entwickler bekannt, die sich
aus einem Polyamidharz und einem zerdrückbaren Harz Sowie einem Polyolefin und Farbstoffen aufbauen. Die
wesentlichen Komponenten sind aus Polyamidharz und ■us Polyolefin. Zum Fixieren der Tonerteilchen sind
dort erheblich hohe Temperaturen erforderlich, die bei 85 bis 125°C liegen. Dies ist nachteilig, weil bei
derartigen Temperaturen leicht eine zu starke Erhitzung der Kopierapparaturen stattfinden kann.
In der DE-OS 22 61969 werden Tonerteilchen
beschrieben, die neben einem Farbstoff ein weich-festes Bindemittel-Kernmaterial innerhalb einer Hülle aufweisen.
Gemäß dem Beipsiel 12 in der DE-OS 22 61 969 wird ein gekapseltes Tonermaterial aus einer Lösung
aus dem Reaktionsprodukt einer dimeren Säure mit einem linearen Diamin und dem Reaktionsprodukt von
Isopropylidendiphenoxypropanol und Adipinsäure zur Herstellung eines gekapselten Tonermaterials verwendet,
das dann mit Ruß abgemischt wird. Ein solches Verfahren ist technisch aufwendig, weil hier zunächst
eine Kapselbildung erfolgen muß
Aufgabe def Erfindung ist es, einen Toner für
elektrostatografische Entwickler zu zeiger der einfacher hergestellt werden kann und sehr gute Eigenschaft
ten hinsichtlich der Blockungstemperatur und der Abriebfestigkeit nach dem Fixieren aufweist
Diese Aufgabe wird durch einen Toner gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Toner besteht aus einem Gemisch aus einem Polyamidharz und einem Polyesterharz
mit einem färbenden Material, wie etwa Ruß. Es hat sich gezeigt, daß ein erfindungsgemäßer Toner sehr
gute triboelektrische Eigenschaften, gute Abbildungsqualitäten und sehr gute viskoelastische Eigenschaften
aufweist, und auch sehr gut auf Unterlagen, beispielsweise Papier haftet
Das verwendete Polyamid hat vorzugsweise ein
ίο Molekulargewicht zwischen 1000 und 10 000 und der
Erweichungspunkt liegt vorzugsweise im Bereich von 80 bis 2000C, insbesondere bei 90 bis 13G>°C. Die
Polyamide werden aus Alkylen- oder Arylendiamin und einer durch Kombination zweier Moleküle einer
ungesättigten Fettsäure gebildeten dimeien Fettsäure
erhalten.
Obwohl ein Polyamid mit den vorgenannten Eigenschaften schon für Tonermaterialien geeigne: ist und ein
ausreichend niedriges Modul unter Fixierbedingungen aufweist sind die triboelektrischen Eigenschaften und
die Bildqualität die mit einem solchen Tonermaterial erzieli werden noch nicht zufriedenstellend. Deshalb ist
es erforderlich, das Polyamid mit einem Polyesterharz zu vermischen. Das Polyesterharz, das vorzugsweise ein
Molekulargewicht zwischen 1000 und 180 000, insbesondere
1500 bis 20 000 aufweist ist ein Veresterungsprodukt aus Diolen und Dicarbonsäure, ein Kondensationsprodukt eines Gemisches aus einer Polycarbonsäure
und einem Diol oder einem Alkylen- oder Arylenoxid
JO und einem Glykol, oder einem Gemisch aus einer Polycarbonsäure, einem Diol und einem Alkyl- oder
Arylenoxid. Bevorzugte Materialien sind beispielsweise Kondensate von Bisphenol-A, Äthylenoxid und Fumarsäure
oder Bisphenol-A, Äthylenglykol und Fumarsäure.
Das Verhältnis von Polyamid zu Polyesterharz in dem Gemisch kann in weiten Grenzen variieren. Es beträgt
zwischen 1 : 9 und 9 :1. vorzugsweise 1 :4 bis 4:1.
Das Harzgemisch aus dem Polyamid und dem Polyester kann in üblicher Weise zu einem elekirostatografischen
Toner verarbeitet werden, indem man es mit einem färbenden Material vermischt. Das Vermischen
kann durch Schmelzvermischen des Polyamids mit dem Polyester erfolgen, worauf dann ein färbendes Material,
wie Ruß zugegeben wird. Die erstarrte Mischung wird dann zunächst grob und anschließend fein zerkleinert.
Ebenso kann man aber auch das Färbemittel mit einer Lösung, Dispersion oder einem Latex des Polymerisatgemisches
und anschließender Sprühtrocknung erhalten. Geeignete Mischverfahren werden auch in US-PS
M 35 02 582 beschrieben. Der Toner hat «orzugswcise eine
durchschnittliche Teilchengröße im Bereich von I bis 30 um, vorzugsweise von 3 bis 15μπι. Gegebenenfalls
wird diese Teilchengröße durch 7 eingestellt.
Der Toner wird in einem elektrostatografischen Entwickler verarbeitet, indem man ihn mit einem
geeigneten Träger zusammenbringt, wobei der Toner einen Überzug auf dem Träger bildet. Für Magnetbür
stenverfahren ist der Träger ein magnetisch anziehen des Material, z. B. feinverteilte Eisenteilchen, für andere
Verfahren kann man bekannte Träger, wie Salze oder Glas verwenden. Hierzu wird auf US-PS 35 02 582 und
35 63 734 verwiesen,
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung des
Herstellungsverfahrens für Toner und Entwickler. Aus Vefgleichsgfünderi wurden Toner hergestellt, die nur
Pölyamidharz, nur Polyesterharz bzw, viele Gemische,
die Polyamid und Polyesterharze in verschiedenen Gewichtsverhältnissen enthielten,
Beispiel !(Vergleich)
Ein Toner auf Polyamidharzbasis als einzige harzige Komponente wurde wie folgt hergestellt 100 Gewichtsteile Polyamidharz (Erweichungspunkt etwa 105° C, eine
Glasübergangstemperatur 82 bis 85" C, prozentuale Dehnung von etwa 200 und ein durchschnittliches
Molekulargewicht von 1800 bis 2500) wurden verschmolzen und in eine Zweiwalzen mühle gegeben. 10
Gewichtsteile Rußpigment wurden durch Aufsprühen zugegeben und anschließend wurde 20 Minuten lang
v/eitergemahlen bis eine homogene Dispersion des Pigmentes in der Masse vorlag. Der Ruß war ein gut
fließender Ofenruß. Nach 20minütigem Vermählen wurde die Temperatur der Masse erniedrigt und das
vermahlene Produkt als Tafel von den Walzen entnommen. Die Tafel wurde zunächst in einer
Hammermühle und dann in einer Pulverisierungsmühle bis zu einer durchschnittlichen Teilchengröße des
Toners in der Größenordnung von 15 bis 20 μπι zerkleinert
Beispiel 2 (Vergleich)
Ein Toner, der lediglich auf einem Polyesterharz basierte, wurde hergestellt, indem eine Mischung aus
100 Gewichtsteilen Polyesterharz und 10 Gewichtsteilen Ruß gebildet wurde und das Gemisch gemäß
Beispiel 1 verarbeitet wurde.
Das Polyesterharz ist das Reaktionsprodukt von Bisphenol-A, Äthylenoxid und Fumarsäure und hat ein
Molekulargewicht ·όπ weniger als 8000. Der Toner hat
eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 15 μίτι.
Beispiele 3bis5
Toner aua Gemischen von Polyamid/Polyesterharz im Verhältnis 50/50,75/25 und 67/33 wurden hergestellt,
indem variierende Mengen des Polyamidharzes gemäß 1 und des Polyesterharzes gemäß Beispiel 2 mit 10, 5
bzw. 5 Teilen Ruß gemeinsam vermählen wurden. Das Gemisch wurde wie im Beispiel 1 verarbeitet, wobei
Toner mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 15 bis 20 μπι erhalten wurden.
Beispiele 6bis9
Weitere Proben von Toner wurden auf die gleiche Art und Weise wie in Beispielen 1 bis 3 hergestellt Das
verwendete Polyamid in diesen Beispielen hatte einen Erweichungspunkt von 105° C, eine Glasübergangstemperatur
von 82 bis 85" C, eine prozentuale Dehnung von etwa 20, eine Reißfestigkeit von etwa 35,5 kg/cm und ein
durchschnittliches Molekulargewicht von 1800 bis "2500. Der Polyester ist der gleiche wie beim Torrer 2. Der
Rußgehalt wurde von 10 Teilen pro hundert Teilen Harz auf fünf Teile pro hundert Teile Harz reduziert In allen
Fällen betrug die durchschnittliche Teilchengröße des verarbeiteten Toners 15 bis 20 μπι.
33 Teile Polyamid, 67 Teile Polyester
Beispiel 5
Beispiel 5
25 Teile Polyamid, 75 Teile Polyester
Beispiel 6
Beispiel 6
100% Polyester
Beispiel 7
Beispiel 7
100% Polyamid
f in ClCkIrOsIaIi)Sr1IPhISChCr Kniwiekler wurde herge siclll. indem leder der oben genannten Toner in einer
Menge von 1 Gew.-% mit einem Träger vermischt wurde, welcher aus Metallteilchen, überzogen mit
Äthylcellulose, best.inJ wobei die Teilchen eine durchschnittliche Teilchengröße vor. etwa 600 μίτι
jo aufwiesen. Die triboelektrische Ladung wurde erhalten,
indem das Toner/Träger-Gemisch in einem Zinnbehälter 15 Minuten lang gemischt wurde.
Mit jedem der Entwickler wurden Abbildungen auf unbeschichtetem Papier unter Verwendung einer
J5 elektrostatografischen Maschine hergestellt eine geladene
Selenplatte wurde in Form einer bildlichen Darstellung bestrahlt, und zwar an einer NBS
Auflösungstestkurve mit einem Standardtestmuster und das latente Bild unter jeweiliger Verwendung der
Entwickler gemäß Beispiel 1 bis 7 entwickelt. Jedes der
entwickelten Bilder wurde auf Feinpapier übertragen und fixiert, indem das Papier durch den Spalt von zwei
durch gefederte Stahlwalzen mit einer Geschwindigkeit von 1016 cm pro Minute geführt wurde. Die erhaltenen
4'> Ergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammengestellt.
Zubereitung | Ruß | Block- | Walzen- | Druck (.1) | Bild | Bildrctention | (5) | |
temp. (I) | druck (2) | dichte (4) | ||||||
vor dem | nach dem | |||||||
Falten | Falten | |||||||
(Teile) | (Teile) | ( ( ) | (kg/cm) | <%) | (%) | (%> | ||
Polyamid | 180 | 18 | 60,0 | 71,5 | 34 | 0.73 | 50 | 0 |
Beisp. I | ||||||||
Polyester | !80 | 18 | 54.4 | 71,5 | 160 | 1.27 | 35 | S |
Beisp. 2 | ||||||||
Gemisch | 90 Polyamid I | I Ö | 60,0 I | 71,5 | 34 | 1,02 | 80 | 30 |
Beisp- 3 | 90 Polyester J | 54,4 | 35,5 | 36 | 0,93 | 50 | 25 | |
Gemisch Beisp. 4 |
75 Polyamid 1 25 Polyester J |
5 | 54,4 | 71,5 | 34 | 1,10 | 80 | 20 |
Gemisch Beisp, S |
67 Polyamid 1 33 Polyester J |
5 | 71,5 | 34 | 1,07 | 80 | 20 |
Fortsetzung
Zubereitung
(Teile)
Ruß
(Teile)
BIocklemp. (I)
Walzendruck (2)
(kg/cm)
Druck (3)
BiId- | (4) | Bildretention | (5) |
dichte | |||
vor dem | nach dem | ||
Falten | Falten | ||
Gemisch Beisp. 6 Gemisch Beisp. 7 Polyester Beisp. 8 Polyamid Beisp. 9
33 Polyamid 1 67 Polyester J
25 Polyamid 1 75 Polyester f
100 100
54,4
71,5
1,42
70
54,4 | 71,5 | 34 | 1,16 | 70 | 20 |
54,4 | 71,5 | 75 | 1,27 | 35 | 0 |
54,4
negatives negatives negatives negatives negatives Bild Bild Bild Bild Bild
Anmerkung
(1) Die Blocktemperatur der ein/einen Toner wurde bestimmt, indem eine Menge von 2 g des jewei1 cn Toners in einer
AiüfrnriiunvvTäägschaie !6 Stunden lang bei einer Anfangsiernperaiur von 43,3 ( und bei anscnlieüenue·" Steigerung dci
Temperaturen um jeweils 5,6 Celsiusgrad erhitzte Die Blocklemperatur ist die Temperatur, bei welcher sich eine harte
Oberflächenkruste ausbildete.
(2) Der jeweilige Toner wurde zur Bestimmung der Druckfixierung auf einem Feinpapier von 22 cm X 28 cm mit einer bildlichen
Darstellung versehen. Die Fixiervorrichtung bestand aus zwei f^dergespannten Stahlwalzen mit einem Durchmesser
von 5.7 cm. Die Federn bestanden aus vier Spiralfedern mit einer Federkonstanten von 292 kg/cm. Der Druck wurde in
kg/cm ausgedrückt. Die Walzengeschwindigkeit während der Fixierung betrug 56 Umdrehungen pro Minute.
(3) Der prozentuale Druck ist der Druck, der erforderlich ist. um eine Probe in gleichem Maße, im Vergleich mit dem Druck
der erforderlich ist, um einen Slandardtoner. der ein Slyrol/Methacrylatcopolymerisat als harzige Korrponente enthielt,
zu fixieren. Die Auswertung erfolgte aus Vergleichsgründen nach dem Baumwollmustertest. Dieser Test besteht dann,
daß ein Baumwollmuster mit einer Abmessung von 6,5 cnr auf das Bildempfangsmaterial gelegt und mit einem 500-g-Gewicht
auf dem Baumwollmusler beschwert wurde Das belastete Gewebe wird dann quer zum mit einer bildlichen Darstellung
versehenen Bereich, entlang der 28 cm Länge des Bildempfangsmaterials gezogen. Unter Verwendung eines Standardsatzes,
der durch Fixierung des Standardtoners bei verschiedenen Drucken von 17.5 kg/cm bis 209,5 kg/cm hergestellt
wurde, wurden die Abbildungen b/w Bilder der untersuchten Toner hinsichtlich des Fixiergrades ausgewertet.
(4) Die Bilddichte wurde als Durchschnittswert aus zwei Ablesungen am großen Buchslaben »F.« auf einem Slandardtostmuster
unter Verwendung eines Mikrolinicndensitometcs bestimmt.
(5) Die Bildretenlion vor dem Falten wurde dadurch bestimmt, daß ein Streifen eines transparenten Klcbefilmj auf c cn mit
einer bildlichen Darstellung versehenen Bereich aufgebracht wurde und 5 Sekunden lang mit einem 500-g-Gcwicht belastet
wurde. Ler Film wurde dann langsam und gleichmäßig von dem Papier mit einem gleichmäßigen Winkel abgezogen. Das
auf dem Papier verbliebene Bild wurde durch direkte Bclrachli· :g ausgewertet. Die Proben, die nach dem Falten ausgewertet
wurden, wurden zunächst gefaltel und mit einem 2-kg-Gcwichl beschwert Der Falz wurde an einer starken Abbildung
in Form einer Linie durchgeführt Fm Streifen von transparentem Klebcfilm wurde auf die starke Abbildung der Linie
aufgebracht und 5 Sekunden lang mit einem 5()(l-g Gewicht belastet Der Klebefilm wurde dann, wie vorher angegeben,
abgezogen
Wie aus der Tabelle 1 hervorgeht, sind die Bild-relentionscharakteristika
der erfindungsgemäßen Gemische (Beispiele 3 bis 7) wesenfüch besser als die Bildretention,
die nur mit einem Polyester- oder Polyamidmaterial als harzige Tinerkomponen.e erhalten wurden. Auch der
prozentuale Driick. der erforderlich ist. um ein
Tonerbild, basierend auf den Harzgemischen der Beispiele 3 bis 7. zu fixieren, ist wesentlich geringer als
man erwarten müßte von einer einfachen Abstraktion der Drücke, die erforderlich sind, um Polyestertoner
oder Polyamidtoner gemäß den Beispielen 1,2.7 oder 9
zu fixieren. Im VaIIe von Bcipsiel 9 wurde ein umgekehrtes oder negatives Bild gebildet, eine TatSbehe.
die hauptsächlich auf die schlechten triboelektrisehen Eigenschaften des Polyamidharzes zurückzuführen
ist.
Claims (4)
1. Toner für elektrostatographische Entwickler,
welcher ein färbendes Material, ein Polyamid, welches aus einem Alkylen- oder Arylendiamin und
einem eine durch Kombination zweier Moleküle einer ungesättigten Fettsäure gebildeten dimere
Fettsäure enthaltenden Material hergestellt ist, und ein Polyesterharz enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polyesterharz ein Veresterungsprodukt von Diolen und Dicarbonsäuren, ein
Kondensationsprodukt von Gemischen aus einer Polycarbonsäure und einem Diol, oder einem
Alkylen- oder Arylenoxid und einem Glykol oder einem Gemisch aus einer Polycarbonsäure, einem
Diol und einem Alkylen- oder Arylenoxid ist, und das Polyamid/Polyesterharz-Gemisch eine Verklebungstemperatur
zwischen 54 und 79" C hat
2. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molekulargewicht des Polyamids
zwischen 1000 und 10 (KX) und das Molekulargewicht des Polyesters zwischen 1000 und 180 000 liegt.
3. Toner gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Polyamid zu
Polyester zwischen 1 :9 und 9 :1 liegt.
4. Toner gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von Polyamid zu Polyester zwischen 1 :4 und 4 : 1 liegt.
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