DE3542701C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3542701C2
DE3542701C2 DE3542701A DE3542701A DE3542701C2 DE 3542701 C2 DE3542701 C2 DE 3542701C2 DE 3542701 A DE3542701 A DE 3542701A DE 3542701 A DE3542701 A DE 3542701A DE 3542701 C2 DE3542701 C2 DE 3542701C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bis
toner
toner according
aminium
fixation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3542701A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3542701A1 (de
Inventor
Norio Sagamihara Kanagawa Jp Sawatari
Yasuo Zama Kanagawa Jp Yamagishi
Katsuji Isehara Kanagawa Jp Ebisu
Yoshimichi Chigasaki Kanagawa Jp Katagiri
Toshiaki Sagamihara Kanagawa Jp Narusawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Business Innovation Corp
Original Assignee
Fujitsu Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fujitsu Ltd filed Critical Fujitsu Ltd
Publication of DE3542701A1 publication Critical patent/DE3542701A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3542701C2 publication Critical patent/DE3542701C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G13/00Electrographic processes using a charge pattern
    • G03G13/20Fixing, e.g. by using heat
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/097Plasticisers; Charge controlling agents
    • G03G9/09733Organic compounds
    • G03G9/09741Organic compounds cationic

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)
  • Fixing For Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen pulverförmigen Toner, der in einem Bindemittel einen Farbstoff oder ein Pigmentmaterial enthält.
Aus der US-A 41 26 565 ist ein Farbtoner zur Verwendung bei der Blitzfixierung bekannt. Dieser Toner weist jedoch den Nachteil auf, daß er teuer in der Herstellung ist, zum einen weil ihm wärmeempfindliche Farbstoffe zugesetzt werden müssen und zum anderen weil er nicht nach den konventionellen Verfahren herstellbar ist. Weiter weist er den Nachteil auf, daß er bei der Blitzbelichtung übel riechende Gase erzeugt.
Bei den elektrographischen Verfahren bei Kopiermaschinen oder Laserdruckern wird im allgemeinen eine elektrostatische Ladung gleichmäßig auf eine fotoleitfähige Schicht aufgebracht, diese Schicht wird bildweise belichtet, um teilweise die elektrostatische Ladung zu entfernen und ein latentes elektrostatisches Bild zu formen; ein feines Pulver, "Toner" genannt, wird an dem Bereich, an dem die elektrostatische Ladung verblieben ist, haften gemacht, um das latente Bild sichtbar zu machen und ein Tonerbild zu formen (dieses Verfahren wird "Entwicklung" genannt). Anschließend wird das Tonerbild auf ein Bildempfangsmaterial (z. B. Papier) übertragen und fixiert.
Der Toner ist ein fein verteiltes Pulver, welches durch Dispergierung eines Farbstoffes und eines Ladungssteuerstoffes in einem Bindemittel gebildet wird, welches aus einer natürlichen oder synthetischen polymeren Substanz besteht, und durch Pulverisierung der Dispersion auf eine Größe von 1 bis 30 µm. Üblicherweise ist dieses fein verteilte Pulver mit einem Träger gemischt, wie Eisenpulver oder Glaskügelchen, um einen Entwickler zu bilden, und dieser Entwickler wird für die Entwicklung verwendet. Das oben genannte Tonerbild besteht lediglich aus dem Toner.
Die Fixierung ist ein Verfahren des Schmelzens des Toners des Tonerbildes und dessen Fixierung auf dem Bildempfangsmaterial. Als Fixierungsverfahren sind Hitze-Druckfixierung, Wärmefixierung, Druckfixierung, Lösungsmittelfixierung und Lichtfixierung bekannt. Gemäß einer Blitzfixierung, welche ein typisches Beispiel für das Lichtfixierungsverfahren ist, wird die Fixierung durch einen Blitz einer Entladungslampe, z. B. einer Xenonblitzlampe, bewirkt, und dieses Blitzfixierungsverfahren wird wegen der folgenden Charakteristiken bevorzugt.
  • (1) Da die Fixierung eine berührungslose Fixierung ist, wird die Auflösung des entwickelten Bildes durch die Fixierung nicht beeinträchtigt.
  • (2) Es gibt keine Wartezeiten nach der Anwendung einer elektrischen Leistung, und ein schnelleres Starten ist möglich.
  • (3) Selbst wenn ein Stau des Bildempfangsmaterials durch einen Systemausfall in der Fixierungszone verursacht wird, wird eine Zündung nicht bewirkt.
  • (4) Die Fixierung ist unabhängig von dem Material und der Dicke der Bildempfangsmaterialien möglich, und deshalb kann die Fixierung auf verklebten vorbedruckten oder unterschiedlich dicken Bildempfangsmaterialien durchgeführt werden.
Es sind verschiedene schwarze Toner für diese Blitzfixierung bekannt. Da Kolorierung bei Büroautomatisierungseinrichtungen (BA-Einrichtungen) bereits fortgeschritten ist, ist es jetzt höchst erwünscht, Farbtoner zu erhalten, welche für die Blitzfixierung geeignet sind.
Das Verfahren zur Fixierung eines Toners 1 auf ein Bildempfangsmaterial mittels der Blitzfixierung wird jetzt anhand der Fig. 1a und 1b beschrieben.
Wie oben erwähnt wurde, haftet der Toner dann, wenn ein Tonerbild auf das Bildempfangsmaterial 2 übertragen wird, in dem pulvrigen Zustand an dem Bildempfangsmaterial 2, um ein in Fig. 1a gezeigtes Bild zu formen; dieses Bild wird jedoch zerbröckelt, z. B. durch Reibung mit den Fingern. Falls ein Blitz 3 einer Entladungsröhre, z. B. einer Xenonblitzlampe, auf das Tonerbild aufgebracht wird, absorbiert der Toner 1 die Energie des Blitzes 3 und wandelt sie in Wärmeenergie um, und folglich wird die Temperatur erhöht und der Toner wird erweicht und geschmolzen und haftet an dem Bildempfangsmaterial 2. Nach dem Verlöschen des Blitzes 3 fällt die Temperatur und ein fixiertes Bild 4 wird durch Verfestigung geformt, wie es in der Fig. 1b gezeigt ist, wodurch die Fixierung vervollständigt ist. Das fixierte Bild 4 auf dem Bildempfangsmaterial 2 wird auch durch Reiben zwischen den Fingern nicht zerbröckelt oder zerkrümelt.
Es ist wichtig, daß der Toner 1 geschmolzen wird und dicht an dem Bildempfangsmaterial 2 anhaftet. Dementsprechend ist es erforderlich, daß der Toner 1 hinreichend viel Lichtenergie von dem Blitz 3 absorbiert, einschließlich der Wärmeenergie, die nach außen diffundiert und keinen Beitrag zu der Temperaturerhöhung des Toners leistet.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, überdeckt die Spektralverteilung einer Xenonblitzlampe, die üblicherweise als Entladungslampe für die Blitzfixierung verwendet wird, einen breiten Bereich, der vom ultravioletten Bereich bis zum infraroten Bereich reicht; die spektrale Intensität ist jedoch lediglich im infraroten Bereich von 800 bis 1000 nm stark und die spektrale Intensität ist in anderen Bereichen, einschließlich des sichtbaren Bereiches von 400 bis 800 nm, schwach. Bezüglich der Fixierungseigenschaft ist es deshalb vorzuziehen, daß der Toner gute Absorptionseigenschaften für Strahlen im nahen infraroten Bereich haben möge.
Jede der polymeren Substanzen, die als Bindemittel verwendet werden, welches die Hauptkomponente des Toners 1 ist, hat eine sehr schwache Absorption für Lichtenergie des sichtbaren und nahen und infraroten Bereiches, und andere als die schwarzen Farbstoffe haben eine Absorption der Strahlen des sichtbaren Bereiches, haben jedoch eine schwache Strahlenabsorption im nahen infraroten Bereich. Dementsprechend wird ein Toner, der solch ein Bindemittel und einen Farbstoff in Kombination umfaßt, durch Bestrahlung mit dem Blitz 3 kaum geschmolzen. Aus diesem Grund ist kein praktisch anwendbarer Farbtoner für die Blitzfixierung vorhanden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen insbesondere für die Verwendung bei Blitzfixierungsverfahren geeigneten Farbtoner zu schaffen, der kostengünstig und mit herkömmlichen Verfahren herstellbar ist und bei seiner Benutzung keine übelriechenden Gase erzeugt und eine gute Fixierungsqualität aufweist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung ist im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1a und 1b Stadien der Fixierung des Toners durch einen Blitz, wobei Fig. 1a den Zustand vor der Fixierung und 1b den Zustand nach der Fixierung zeigen,
Fig. 2 ein Diagramm mit der Spektralverteilung einer Xenonblitzlampe.
Da die oben genannte Aminiumverbindung eine sehr geringe Absorption von Strahlen des sichtbaren Bereiches und eine maximale Absorptionswellenlänge im nahen Infrarotbereich von 800 bis 1000 nm aufweist, absorbiert ein Toner, der diese Aminiumverbindung enthält, eine Lichtenergie des nahen infraroten Bereiches, wo die Spektralintensität der Xenonblitzlampe hoch ist, selbst wenn der Toner keinen schwarzen Farbstoff enthält; darüber hinaus wird dann, wenn diese Aminiumverbindung verwendet wird, weil die Farbschattierung, die durch den Farbstoff gegeben ist, kaum durch die Aminiumverbindung geändert wird, ein Farbtoner geliefert, der praktisch und wirksam durch Blitzfixierung unter Verwendung einer Xenonlampe verwendet werden kann.
Typische Verwendungen von Aminiumverbindungen, wie sie gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind unten beschrieben, und jede Verbindung zeigt einen praktischen Effekt, wenn sie in dem Toner in einer Menge von bis zu 10 Gew.-% enthalten ist.
Bis(p-Diethylaminophenyl)[N,N-bis(p-Diethylaminophenyl)- p-aminophenyl]aminiumhexafluorantimonat der folgenden Formel:
N,N,N′,N′-Tetrakis(p-Diethylaminophenyl)-p-benzochinon- bis(iminiumhexafluoranitomat) der folgenden Formel:
Bevorzugte Beispiele der Verbindungen der Formeln (I) und (II) werden unter Bezugnahme auf die Substituenten beschrieben:
Formel (I)
Formel (II)
Bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Aminiumverbindung der Formel (I) oder (II) in einer Menge von 1 bis 10 Gew.-% enthalten, vorzugsweise 1 bis 5 Gew.-%, basierend auf der gesamten Tonerzusammensetzung. Falls die Menge der Verbindung der Formel (I) oder (II) kleiner als 1 Gew.-% ist, ist der Wirkungsgrad der Lichtabsorption gering, und selbst wenn die Menge der Verbindung der Formeln (I) oder (II) größer als 10 Gew.-% ist, wird keine substantielle Verbesserung des Effektes erreicht. Das gemäß der Erfindung verwendete Epoxyharz vom 2,2-bis(4′-Hydroxyphenyl)propan/epichlorhydrintyp hat eine Molekularstruktur, die sehr stabil gegen Bestrahlung mit Blitzlicht ist, und selbst unter einer Bestrahlung mit starken infraroten Strahlen erzeugt keinen Geruch und auch kein schädliches Gas.
Das Harz vom Typ Bisphenol-A/epichlorhydrin hat vorzugsweise einen Schmelzpunkt zwischen 60 und 160°C, ein gewichtsbezogenes mittleres Molekulargewicht von 3000 bis 30 000 und ein Epoxyäquivalent von 450 bis 5500, und enthält bis zu 4 Gew.-% eines monomeren Bisphenol-A-glycidyl-ether. Falls der Schmelzpunkt tiefer als 60°C ist, tendieren die Tonerpartikel dazu, aneinanderzuhaften, d. h., eine Blockierung zu verursachen. Falls der Schmelzpunkt höher als 160°C ist, erscheinen unerwünschte Fixierungen auf dem Bildempfangsmaterial. Falls das gewichtsbezogene mittlere Molekulargewicht niedriger als 3000 oder höher als 30 000 ist, oder falls das Epoxyäquivalent kleiner als 450 oder größer als 5500 ist, liegt der Schmelzpunkt außerhalb des gewünschten Bereichs.
Das Polyesterharz hat eine molekulare Struktur, die gegenüber der Bestrahlung mit Blitzlicht sehr stabil ist, und selbst unter Bestrahlung mit nahen, starken Infrarotstrahlen erzeugt das Harz keinen unangenehmen Geruch oder schädliches Gas.
Der Polyester wird aus einem Polyol wie Diol, einer zweiwertigen Karbonsäure oder einem niedrigen Alkylester davon, und einer mehrwertigen Karbonsäure mit einer Wertigkeit von wenigstens 3, einem Säureanhydrid davon oder einer Mischung aus diesen hergestellt.
Das Polyesterharz hat vorzugsweise ein gewichtsbezogenes mittleres Molekulargewicht von 2000 bis 20 000 und einen Schmelzpunkt zwischen 60 und 140°C. Falls der Schmelzpunkt niedriger als 60°C ist, neigen die Tonerpartikel dazu, zu haften, und es wird leicht eine Blockierung verursacht. Falls der Schmelzpunkt höher als 140°C ist, kann ein Toner mit einer guten Fließfähigkeit nicht erhalten werden und die Fixierungseigenschaft ist oft degradiert. Das gewichtsbezogene mittlere Molekulargewicht von einem Polyesterharz mit solch einem Schmelzpunkt ist üblicherweise im Bereich von 2000 bis 20 000.
Als Farbstoff können rote Farbstoffe vom Typ Chinacridon oder Rhodamin, blaue Farbstoff vom Typ Kupferphthalocyanin oder Triphenylmethan und gelbe Farbstoffe vom Typ Benzidin verwendet werden.
Als metallhaltiges Färbemittel kann ein Fettsäureester oder eine eine Amingruppe enthaltende Verbindung als Ladungssteuerstoff hinzugefügt werden, entsprechend dem Erfordernis.
Bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise eine Xenonblitzlampe als die Entladungsröhre für die Blitzfixierung verwendet. Der Grund liegt darin, daß die Xenonblitzlampe eine besonders hohe Spezialintensität im nahen Infrarotbereich von 800 bis 1000 nm aufweist. Es wird bevorzugt, daß die an die Lampe angelegte Spannung zwischen 1000 bis 2500 V liegt, die Kapazität des Kondensators 100 bis 500 µF und die Blitzenergie (Q=1/2 CV²) 100 bis 1000 J beträgt. Ferner wird bevorzugt, daß die Blitzdauer T, welche definiert ist als die Zeit von dem Punkt, wenn der spektrale Ausgang 1/3 des Spitzenwertes der Blitzwellenform erreicht, bis zu dem Punkt, wenn der spektrale Ausgang wieder auf 1/3 des Spitzenwertes zurückgefallen ist, zwischen 200 und 2000 µsec. liegt. Falls die Blitzenergie Q kleiner als 100 J ist, geschieht es bisweilen, daß der Toner nicht hinreichend geschmolzen wird, und falls die Blitzenergie größer als 1000 J ist, wird der Toner explosiv fixiert und es werden keine guten Ergebnisse erhalten. Falls die Blitzdauer T kürzer als 200 µsec. ist, ist die Fixierung nicht ausreichend und falls die Blitzdauer T länger als 2000 µsec. ist, wird die Strahlungsenergie erhöht und es werden keine guten Resultate erzielt.
Der gemäß der Erfindung verwendete Toner kann nach dem bekannten Verfahren hergestellt werden. Im einzelnen Fall wurden das Bindemittel, der Farbstoff und die Aminiumverbindung, wahlweise mit dem Ladungssteuerstoff geknetet, geschmolzen und durch einen Kompressionskneter, eine Walzenmühle oder einen Extruder gleichmäßig dispergiert, die dispergierte Mischung wurde durch einen Pulverisator oder eine Strahlmühle fein verteilt und die pulverisierte Zusammensetzung wurde durch einen Luftklassifikator klassifiziert, um den gewünschten Toner zu erhalten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Farbtoner hergestellt werden, der bei dem elektrofotografischen Verfahren unter Verwendung einer Xenonlampe durch Blitzfixierung fixiert werden kann, und Farbdrucke oder Farbkopien werden möglich, wobei das am stärksten bevorzugte Fixierungsverfahren angewendet werden kann.
Die Erfindung wird jetzt anhand der folgenden Beispiele im einzelnen beschrieben.
Beispiel 1
Eine Zusammensetzung gemäß Tabelle 1 wurde eine Stunde lang durch einen Kompressionskneter geknetet, der auf 100°C erhitzt war, und die geknetete Zusammensetzung wurde gekühlt und verfestigt und wurde dann durch einen Pulverisator grob pulverisiert und durch eine Strahlenmühle fein verteilt. Das erhaltene feine Pulver wurde durch einen Luftklassifikator klassifiziert, um einen blauen Toner zu erhalten, der eine Größe von 5 bis 20 µm hat.
Epoxyharz95 Kupferphthalocyanin3 Aminiumverbindung, bis(p-di-n-Butylaminophenyl)-
[N,N-bis-(p-di-n-butylaminophenyl)-p-aminophenyl] aminiumperchlorat2
Ein Entwickler mit 3 Gew.-% von diesem Toner und 97 Gew.-% Eisenpulver wurde als Träger präpariert und der Fixierungstest wurde unter Verwendung eines Laserdruckers durchgeführt, unter Anwendung des Xenonlampen-Fixierungssystems.
In der Fixierungszone wurde ein Kondensator mit einer Kapazität von 160 µF verwendet, und die Ladungsspannung wurde in dem Bereich von 1000 bis 2500 V verändert und der Blitzlampe zugeführt.
Die Fixierungseigenschaft wurde auf folgende Weise ausgewertet. Ein Klebstreifen wurde leicht an dem Bildempfangsmaterial angebracht, und ein Spaltenblock aus Eisen mit einem Durchmesser von 100 mm und einer Dicke von 20 mm wurde auf dem Band mit einer gewissen Geschwindigkeit in Umfangsrichtung gerollt, um das Band dicht an das Bildempfangsmaterial anzukleben. Dann wurde das Band von dem Bildempfangsmaterial abgezogen. Die Menge des Toners, die an dem Band haften blieb, wurde mit dem bloßen Auge überprüft. Wenn überhaupt kein Toner an dem Band haftete, wurde die Fixierung als vollständig beurteilt.
Als Ergebnis wurde herausgefunden, daß dann, wenn der Xenonblitzlampe eine Spannung von 2050 V zugeführt wurde, praktisch eine vollständige Fixierung erzielt werden konnte.
Zum Vergleich wurde ein blauer Toner unter Verwendung einer Vergleichszusammensetzung, die in Tabelle 2 dargestellt ist, hergestellt, bei welchem die Aminiumverbindung durch das Bindemittel ersetzt war, und der Fixierungstest wurde unter Verwendung dieses Toners durchgeführt. Als Ergebnis wurde herausgefunden, daß selbst dann, wenn die zugeführte Spannung auf dem Höchstpegel gehalten wurde, also bei 2500 V, der Toner überhaupt nicht fixiert wurde, und wenn das Fixierungsverfahren zehnmal bei 2500 V wiederholt wurde, war das Fixierungsverhältnis etwa 50% und der Toner konnte praktisch nicht verwendet werden.
Epoxyharz97 Kupferphthalocyanin 3
Wenn der Toner des Beispiels 1 mit dem obigen Vergleichstoner, der denselben Farbstoff enthielt, bezüglich der Farbschattierung der erzielten Kopien verglichen wurde, war der Unterschied der Farbschattierung sehr gering und es gab praktisch kein Problem. Dementsprechend wurde bestätigt, daß selbst dann, wenn die oben genannte Aminiumverbindung zugefügt wurde, die Farbschattierung nicht wesentlich verändert, die Fixierungseigenschaft jedoch stark verbessert wurde, und es konnte ein praktisch wirkungsvoller Farbtoner für die Xenonblitzfixierung erhalten werden.
Beispiel 2
Eine Zusammensetzung der Tabelle 3 wurde eine Stunde lang mit einem auf 100°C erhitzten Kompressionskneter geknetet und gekühlt und verfestigt, und dann durch eine Pulverisieranlage grob pulverisiert und durch eine Strahlmühle fein verteilt. Das erhaltene feine Pulver wurde durch einen Luftklassifikator klassifiziert, um einen blauen Toner zu erhalten, der eine Größe von 5 bis 20 µm hat.
Polyesterharz95 Kupferphthalocyanin 3 Aminiumverbindung, bis(p-di-n-Butylaminophenyl)-
[N,N-bis-(p-di-n-butylaminophenyl)-p-aminophenyl] aminiumperchlorat 2
Ein Entwickler, der 3 Gew.-% von diesem Toner und 97 Gew.-% Eisenpulver enthält, wurde als Träger präpariert, und der Fixierungstest wurde unter Verwendung eines Laserdruckers durchgeführt, unter Anwendung des Xenonblitzfixierungssystems.
In der Fixierungszone wurde ein Kondensator verwendet, der eine Kapazität von 160 µF hat, und die einer Blitzlampe zugeführte Ladungsspannung wurde im Bereich von 1000 bis 2500 V variiert.
Die Fixierungseigenschaft wurde auf folgende Weise ausgewertet. Ein Klebband wurde leicht an einem Bildempfangsmaterial angebracht, und ein säulenförmiger Block aus Eisen mit einem Durchmesser von 100 mm und einer Dicke von 20 mm wurde mit konstanter Geschwindigkeit in Umfangsrichtung auf dem Band abgerollt, um dieses dicht an das Bildempfangsmaterial anzukleben. Dann wurde das Band von dem Bildempfangsmaterial abgezogen und die Menge des an ihm haftenden Toners wurde mit dem bloßen Auge überprüft; wenn der Toner überhaupt nicht an dem Band haftete, wurde die Fixierung als vollständig beurteilt.
Als Ergebnis wurde herausgefunden, daß dann, wenn der Xenonblitzlampe eine Spannung von 2100 V zugeführt wurde, praktisch eine vollständige Fixierung erzielt wurde.
Zum Vergleich wurde ein blauer Toner entsprechend der Vergleichszusammensetzung in Tabelle 4 hergestellt, bei welchem die Aminiumverbindung durch das Bindemittel ersetzt wurde, und der Fixierungstest wurde unter Verwendung dieses Toners durchgeführt. Dabei erhielt man das Ergebnis, daß selbst dann, wenn die zugeführte Spannung auf dem höchsten Pegel gehalten wurde, d. h. bei 2500 V, der Toner überhaupt nicht fixiert war, und wenn der Fixierungsbetrieb zehnmal bei 2500 V wiederholt wurde, war das Fixierungsverhältnis etwa 50% und der Toner konnte praktisch nicht verwendet werden.
Polyesterharz97 Kupferphthalocyanin 3
Wenn der Toner des Beispiels 2 mit dem obigen Vergleichstoner, der denselben Farbstoff enthielt, bezüglich der Farbschattierung der erhaltenen Kopie verglichen wurde, war der Unterschied in der Farbschattierung sehr gering und es gab praktisch kein Problem. Dadurch wurde bestätigt, daß selbst dann, wenn die oben genannte Aminiumverbindung hinzugefügt wurde, die Farbschattierung nicht wesentlich geändert wurde, die Fixierungseigenschaft jedoch stark verbessert war, und es konnte ein praktisch wirksamer Farbtoner für die Xenonblitzfixierung erhalten werden.
Beispiel 3
In derselben Weise wie bei dem beschriebenen Beispiel 1 wurde die in Tabelle 5 gezeigte Zusammensetzung geknetet und pulverisiert, um einen roten Farbtoner mit einer Größe von 5 bis 20 µm zu erhalten.
Epoxyharz92 Chinacridonpigment 5 Aminiumverbindung, bis(p-di-n-Butylaminophenyl)-
[N,N-bis(p-di-n-butylaminophenyl)-p-aminophenyl] aminiumperchlorat 3
In derselben Weise wie es für das Beispiel 1 beschrieben wurde, wurde ein Entwickler unter Verwendung dieses Toners präpariert und der Fixierungstest wurde durchgeführt, um die Fixierungseigenschaft auszuwerten. Dabei hat sich herausgestellt, daß selbst dann, wenn die der Xenonblitzlampe zugeführte Spannung 2100 V betrug, eine praktisch vollständige Fixierung erhalten wurde.
Zum Vergleich wurde ein roter Toner unter Verwendung der in Tabelle 6 aufgeführten Vergleichszusammensetzung präpariert, bei welchem die Aminiumverbindung durch das Bindemittel ersetzt war, und der Fixierungstest wurde unter Verwendung dieses Toners durchgeführt. Als Ergebnis hat sich herausgestellt, daß selbst dann, wenn die zugeführte Spannung auf dem höchsten Pegel, das ist bei 2500 V, gehalten wurde, der Toner überhaupt nicht fixiert war, und wenn das Fixierungsverfahren zehnmal wiederholt wurde, war das Fixierungsverhältnis niedriger als 10% und der Toner war kaum fixiert.
Epoxyharz95 Chinacridonpigment 5
Beispiel 4
Auf dieselbe Art wie es für das Beispiel 1 beschrieben wurde, wurde eine Zusammensetzung gemäß der Tabelle 7 geknetet und pulverisiert, um einen roten Toner mit einer Größe von 5 bis 20 µm zu erhalten.
Polyesterharz92 Chinacridonpigment 5 Aminiumverbindung, bis(p-di-n-Butylaminophenyl)-
[N,N-bis(p-di-n-butylaminophenyl)-p-aminophenyl] aminiumperchlorat 3
In derselben Weise wie es im Beispiel 1 beschrieben wurde, wurde ein Entwickler unter Verwendung dieses Toners präpariert und der Fixierungstest wurde durchgeführt, um die Fixierungseigenschaft auszuwerten. Es wurde herausgefunden, daß selbst dann, wenn die der Xenonblitzlampe zugeführt Spannung 2200 V betrug, eine praktisch vollständige Fixierung erreicht wurde.
Zum Vergleich wurde ein roter Toner unter Verwendung einer Vergleichszusammensetzung, wie sie in Tabelle 8 gezeigt ist, präpariert, bei welchem die Aminiumverbindung durch das Bindemittel ersetzt war, und der Fixierungstest wurde unter Verwendung dieses Toners durchgeführt. Als Ergebnis wurde herausgefunden, daß selbst dann, wenn die zugeführt Spannung auf dem höchsten Pegel, das ist bei 2500 V, lag, der Toner überhaupt nicht fixiert war, und wenn der Fixierungsbetrieb zehnmal bei 2500 V wiederholt wurde, war der Toner überhaupt nicht fixiert.
Polyesterharz95 Chinacridonpigment 5

Claims (15)

1. Pulverförmiger Toner, der in einem Bindemittel einen Farbstoff oder ein Pigmentmaterial enthält, gekennzeichnet durch wenigstens 80 Gew.-% von einem Epoxyharz oder einem Polyesterharz vom 2,2-bis(4′-Hydroxyphenyl) pro-pan/epichlorhydrintyp als Bindemittel, 1 bis 10 Gew.-% des Farbstoffes oder Pigments und 1 bis 10 Gew.-% einer Aminiumverbindung, dargestellt durch die folgenden allgemeinen Formeln (I) oder (II), enthält: wobei R für ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen und X- für SbF₆- oder ClO₄- stehen.
2. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er 1 bis 15 Gew.-% der Aminiumverbindung enthält.
3. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aminiumverbindung der Formel (I) ausgewählt ist aus
bis(p-Diäthylaminophenyl)[N,N-bis(p-diäthylaminophenyl)- p-aminophenyl]aminiumhexafluorantimonat,
bis(p-Dimethylaminophenyl)[N,N-bis(p-dimethylaminophenyl)- p-aminophenyl)]aminiumhexafluorantimonat,
bis(p-di-n-Butylaminophenyl)[N,N-bis(p-di-n-butyl-amino- phenyl)-p-aminophenyl]aminiumperchlorat und
bis(p-di-n-Propylaminophenyl)[N,N-bis(p-di-n-propylamino- phenyl)-p-aminophenyl]aminiumperchlorat.
4. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aminiumverbindung der Formel (II) ausgewählt ist aus
N,N,N′,N′-Tetrakis(p-diäthylaminophenyl)-p-benzochinon- bis(iminiumhexafluorantimonat),
N,N,N′,N′-Tetrakis(p-di-n-butylaminophenyl)-p-benzochinon- bis(iminiumperchlorat),
N,N,N′,N′-Tetrakis(p-dioctylaminophenyl)-p-benzochinon- bis(iminiumhexafluorantimonat) und
N,N,N′,N′-Tetrakis(p-didodecylaminophenyl)-p-benzochinon- bis(iminiumhexafluorantimonat).
5. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Epoxyharz einen Schmelzpunkt von 60 bis 160°C hat.
6. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Epoxyharz ein gewichtsbezogenes mittleres Molekulargewicht von 3000 bis 30 000 hat.
7. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Epoxyharz ein Epoxyäquivalent von 450 bis 5500 hat.
8. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyesterharz einen Schmelzpunkt zwischen 60 und 140°C hat.
9. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyesterharz ein gewichtsbezogenes mittleres Molekulargewicht von 2000 bis 20 000 hat.
10. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff ein roter Farbstoff vom Chinacridontyp oder Rhodamintyp, ein blauer Farbstoff vom Kupferphthalocyanintyp oder Triphenylmethantyp oder ein gelber Farbstoff vom Benzidintyp ist.
11. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich einen Ladungssteuerstoff enthält.
12. Verwendung des Toners nach einem der Ansprüche 1 bis 11 in einem Blitzfixierungsverfahren.
13. Verwendung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Blitzfixierung der Blitz einer Xenonlampe verwendet wird.
14. Verwendung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blitzenergie zwischen 100 und 1000 J verwendet wird.
15. Verwendung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blitzdauer zwischen 200 und 2000 µsec. verwendet wird.
DE19853542701 1984-12-03 1985-12-03 Blitzfixierungsverfahren Granted DE3542701A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP59254170A JPS61132959A (ja) 1984-12-03 1984-12-03 フラツシユ定着方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3542701A1 DE3542701A1 (de) 1986-06-12
DE3542701C2 true DE3542701C2 (de) 1988-12-08

Family

ID=17261204

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853542701 Granted DE3542701A1 (de) 1984-12-03 1985-12-03 Blitzfixierungsverfahren

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4699863A (de)
JP (1) JPS61132959A (de)
DE (1) DE3542701A1 (de)

Families Citing this family (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5753542A (en) * 1985-08-02 1998-05-19 Semiconductor Energy Laboratory Co., Ltd. Method for crystallizing semiconductor material without exposing it to air
DE3689735T2 (de) * 1985-08-02 1994-06-30 Semiconductor Energy Lab Verfahren und Gerät zur Herstellung von Halbleitervorrichtungen.
US5296405A (en) * 1985-08-02 1994-03-22 Semiconductor Energy Laboratory Co.., Ltd. Method for photo annealing non-single crystalline semiconductor films
JPH0774452B2 (ja) * 1986-11-27 1995-08-09 キヤノン株式会社 光化学気相成長法による機能性堆積膜の形成方法
JPH0784092B2 (ja) * 1986-12-05 1995-09-13 トツパン・ム−ア株式会社 フラツシユ定着方式ノンインパクト・プリンタ用プレプリント用紙
IE74876B1 (en) * 1989-03-06 1997-08-13 Fujitsu Isotec Ltd Ink ribbon for printer and ink therefor
AU619708B1 (en) * 1990-06-22 1992-01-30 Fujitsu Limited Toner
DE4041358A1 (de) * 1990-12-20 1992-07-02 Mittelstaedt Mathis Christian Fotokeramik und verfahren zu deren herstellung
US5578520A (en) 1991-05-28 1996-11-26 Semiconductor Energy Laboratory Co., Ltd. Method for annealing a semiconductor
US5766344A (en) 1991-09-21 1998-06-16 Semiconductor Energy Laboratory Co., Ltd. Method for forming a semiconductor
US7097712B1 (en) 1992-12-04 2006-08-29 Semiconductor Energy Laboratory Co., Ltd. Apparatus for processing a semiconductor
DE69204680T2 (de) * 1992-12-07 1996-04-04 Agfa Gevaert Nv Tonerzusammensetzung zur Fixierung nach dem kontaktfreien Schmelzverfahren.
US5432035A (en) * 1992-12-18 1995-07-11 Fujitsu Limited Flash fixing color toner and process for producing the same
JP2840521B2 (ja) * 1993-04-30 1998-12-24 東北リコー株式会社 インキ画像乾燥装置を有する孔版印刷装置
NL9301307A (nl) * 1993-07-26 1995-02-16 Oce Nederland Bv Electrisch geleidend tonerpoeder voor beeldontwikkeling in electrostatische, elektrofotografische of magnetografische beeldvormingsprocessen.
CN100367461C (zh) 1993-11-05 2008-02-06 株式会社半导体能源研究所 一种制造薄膜晶体管和电子器件的方法
US6897100B2 (en) 1993-11-05 2005-05-24 Semiconductor Energy Laboratory Co., Ltd. Method for processing semiconductor device apparatus for processing a semiconductor and apparatus for processing semiconductor device
US5733701A (en) * 1995-09-19 1998-03-31 Minolta Co., Ltd. Non-contact hot fusing toner
US5932386A (en) * 1996-09-05 1999-08-03 Minolta Co., Ltd. Non-contact hot fusing toner
US6136488A (en) * 1997-07-18 2000-10-24 Nippon Shokubai Co., Ltd. Flash fixing toner
JP2002156777A (ja) 2000-11-21 2002-05-31 Fujitsu Ltd 光定着用トナー
JP2002156775A (ja) 2000-11-21 2002-05-31 Fujitsu Ltd フラッシュ定着用カラートナー
JP2002182432A (ja) 2000-12-13 2002-06-26 Fujitsu Ltd フラッシュ定着カラートナー
JP3740994B2 (ja) 2001-03-30 2006-02-01 富士ゼロックス株式会社 電子写真用カラートナー、カラー画像形成方法及びカラー画像形成装置
JP3680752B2 (ja) 2001-03-30 2005-08-10 富士ゼロックス株式会社 フラッシュ定着用のカラートナー
JP2002296950A (ja) 2001-03-30 2002-10-09 Fujitsu Ltd カラー画像形成装置
JP3852354B2 (ja) 2002-03-19 2006-11-29 富士ゼロックス株式会社 電子写真用トナー並びにそれを用いた電子写真用現像剤、プロセスカートリッジ、画像形成装置及び画像形成方法
JP3818185B2 (ja) 2002-03-19 2006-09-06 富士ゼロックス株式会社 電子写真用カラートナー並びにそれを用いた電子写真用電子写真用カラートナーセット、電子写真用カラー現像剤、カラー画像形成方法及びカラー画像形成装置
JP3894024B2 (ja) 2002-03-29 2007-03-14 富士ゼロックス株式会社 画像形成方法
JP3894025B2 (ja) 2002-03-29 2007-03-14 富士ゼロックス株式会社 画像形成方法
JP2004133246A (ja) 2002-10-11 2004-04-30 Fuji Xerox Co Ltd 電子写真用カラートナー
JP4066774B2 (ja) 2002-10-16 2008-03-26 富士ゼロックス株式会社 カラートナーおよびそのカラートナーを用いた画像形成装置
JP2005084413A (ja) 2003-09-09 2005-03-31 Fuji Xerox Co Ltd 光定着用イエロートナー、並びに、これを用いた電子写真用現像剤および画像形成方法
JP4492069B2 (ja) * 2003-09-11 2010-06-30 富士ゼロックス株式会社 静電荷像現像用トナー、画像形成装置、画像形成方法、及び静電荷像現像用トナーの製造方法
US7303615B2 (en) * 2004-02-27 2007-12-04 Canon Kabushiki Kaisha Colorant material, and water dispersion, ink, ink tank, recording unit, recording apparatus and recording method using the same
JP4449516B2 (ja) 2004-03-19 2010-04-14 富士ゼロックス株式会社 カラー画像形成用現像剤、画像形成方法および画像形成装置
JP2006038935A (ja) 2004-07-22 2006-02-09 Fuji Xerox Co Ltd 画像形成方法及び画像形成装置
JP4333510B2 (ja) 2004-07-22 2009-09-16 富士ゼロックス株式会社 赤外線吸収剤、電子写真用トナーとそれを用いた画像形成装置
JP2012008279A (ja) * 2010-06-23 2012-01-12 Fuji Xerox Co Ltd 光定着用マゼンタトナー、静電荷像現像剤、現像剤カートリッジ、及び画像形成装置
WO2020044348A1 (en) * 2018-08-30 2020-03-05 Technion Research & Development Foundation Limited Carbazolium salt and use thereof in anion exchange membranes

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4889736A (de) * 1972-02-24 1973-11-22
US4126565A (en) * 1976-12-27 1978-11-21 Xerox Corporation Toners for color flash fusers containing a permanent colorant and a heat sensitive dye
JPS598825B2 (ja) * 1979-08-22 1984-02-27 富士通株式会社 フラッシュ定着方法
JPS5790085A (en) * 1980-11-27 1982-06-04 Pilot Ink Co Ltd Thermochromic material

Also Published As

Publication number Publication date
DE3542701A1 (de) 1986-06-12
JPH0440707B2 (de) 1992-07-03
US4699863A (en) 1987-10-13
JPS61132959A (ja) 1986-06-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3542701C2 (de)
DE102008056658B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Toners für elektrostatische Bildentwicklung und dadurch erhaltener Toner
DE19534384A1 (de) Farb-Trockentoner für die Elektrophotographie und Herstellung desselben
DE2447083C2 (de) Toner für Elektrostatographie
DE10036647B4 (de) Bilderzeugungstoner, dessen Verwendung sowie 2-Komponentenentwickler
DE2452530B2 (de) Elektrophotographischer magnetischer Toner und Verfahren zur Herstellung von Kopien hiermit
DE2651452C2 (de) Elektrofotografisches Verfahren zur Erzeugung von Bildern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2461644C2 (de) Toner für elektrostatographische Entwickler
DE3329252A1 (de) Toner fuer die entwicklung elektrostatischer ladungen
DE10146271A1 (de) Abbildungsfarbtoner, Farbbild-Abbildungsverfahren und Farbbild-Abbildungsvorrichtung
DE1215524B (de) Verfahren zur Herstellung eines fluessigen Entwicklers fuer Ladungsbilder
DE19529317A1 (de) Toner-Binder, Toner, elektrophotographisches Verfahren und Vorrichtung dafür
DE19534753B4 (de) Tonerbindemittel für die Blitzfixierung und Toner für ein elektrostatisches, photographisches Druckverfahren
DE10141321A1 (de) Abbildungsfarbtoner, Farbbild-Abbildungsverfahren und Farbbild-Abbildungsvorrichtung
DE2623679A1 (de) Toner zur entwicklung elektrostatischer latenter bilder
DE10348189A1 (de) Farbtoner und bildgebende Vorrichtung unter Verwendung des Farbtoners
JPS6063546A (ja) 電子写真用トナ−
DE10114893B4 (de) Optischer Fixiertoner
DE2846306C2 (de)
DE10127443B4 (de) Blitzfixier-Farbtoner und diesen verwendendes Abbildungsverfahren
DE2226292A1 (de) Verfahren zur herstellung von bildkopien
DE1522597B2 (de) Elektrophotographisches verfahren zur herstellung von kopien
DE3933166A1 (de) Negativ ladungsfaehiger entwickler und bilderzeugungsverfahren unter verwendung dieses entwicklers
DE3540091A1 (de) Farbige magnettonerteilchen fuer elektrophotographische kopiergeraete
JPS58102247A (ja) 画像形成微粉体

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FUJI XEROX CO., LTD., TOKIO/TOKYO, JP