Für Elektrophotographie
war es üblicherweise
bekannt ein System, wie es in US-Patent 2297691 beschrieben ist,
zu verwenden, worin ein photoelektrischer Isolator (z.B. eine photoelektrische
Trommel) allgemein verwendet wurde, wobei eine einheitliche elektrostatische
Ladung, zum Beispiel durch Coronaentladung, auf den photoelektrischen
Isolator angewandt wird, ein Lichtbild auf den photoelektrischen
Isolator durch verschiedene Hilfen gestrahlt wird, wobei ein elektrostatisches
latentes Bild gebildet wird, das latente Bild entwickelt wird und
unter Verwendung feiner Teilchen, genannt Toner, sichtbar gemacht
wird, und nachdem das Tonerbild, wenn erwünscht, auf Papier oder dergleichen überführt wurde,
wird das Tonerbild auf das Aufzeichnungsmaterial, wie Papier, durch
Druckhaltung, Erhitzen, Aussetzen gegenüber Lösungsmitteldampf oder Bestrahlen
mit Licht fixiert, um einen Ausdruck zu erhalten.
Der
zur Entwicklung des elektrostatischen latenten Bilds verwendete
Toner wird üblicherweise
durch Dispersion eines Farbmittels, wie Ruß, in einem Bindemittelharz,
umfassend ein natürliches
oder synthetisches polymeres Material, und abschließendes Granulieren
der erhaltenen Dispersion in Teilchen von etwa 5 bis 20 μm Größe, hergestellt.
Der Toner kann selbst oder als Gemisch davon mit einem Träger, wie
einem Eisenpulver oder Glasperlen, zur Entwicklung eines elektrostatisch
latenten Bilds als Toner verwendet werden.
Wenn
Eisenpulver oder andere ferromagnetische Pulver als Träger verwendet
werden, wird die Entwicklung so durchgeführt, daß der Entwickler, bestehend
aus einem Toner und einem Träger,
in einer Entwicklungsvorrichtung gemischt und gerührt wird,
um den Toner mit einer Reibungsladung zu laden, eine Magnetrolle
in der Entwicklungsvorrichtung wird rotiert, um eine magnetische
Bürste
zu bilden, die magnetische Bürste wird
auf das elektostatische latente Bildteil auf dem photoelektrisch
sensibilisierten Material durch Rotation der Magnetrolle übertragen
und nur der geladene Toner wird wegen der elektrischen Anziehungskraft
auf das latente Bild adsorbiert. Nach der Entwicklung wird der Entwickler,
der verringerte Tonerdichte hat, durch neuen Toner ergänzt, um
die Tonerdichte konstant zu halten und damit er wiederholt verwendet
werden kann.
Auf
der anderen Seite wird das Tonerpulverbild, das auf der photosensitiven
Trommel gebildet wird, auf ein Aufzeichnungsmaterial (z.B. Papier)
durch Coronaübertragung
oder Rollenübertragung übertragen. Das
Tonerpulverbild, das auf das Aufzeichnungsmaterial übertragen
wurde, ist auf das Papier im Pulverzustand, das ein Bild bildet,
angehaftet, wo das Pulverbild, wenn es zum Beispiel mit einem Finger
gerubbelt wird, zerstört
wird. Um das Tonerpulverbild auf dem Aufzeichnungsmaterial zu fixieren,
muß das
Pulverbild geschmolzen werden, um es an das Aufzeichnungsmaterial
zu fixieren und es werden dafür
verschiedene Verfahren angewendet. Unter diesen Verfahren wird das
Blitzfixierungs-Verfahren,
als veranschaulichendes Beispiel eines Photofixierungs-Verfahrens,
durch einen Lichtblitz aus eines Entladungsröhre, wie einer Xenon-Blitzlampe
durchgeführt
und ist wie folgt gekennzeichnet:
- 1) wegen
der Nicht-Kontakt-Fixierung wird die Auflösung eines entwickelten Bilds
nicht zerstört,
- 2) die stand-by Zeit nachdem eine Leistungsquelle angeschalten
wird, ist nicht nötig
und eine Schnellstart kann verwirklicht werden.
- 3) sogar wenn in der Fixierungsvorrichtung ein Papierstau des
Aufnahmepapiers wegen eines Systemfehlers erzeugt wird, wird keine
Entzündung
erzeugt, und
- 4) Fixierung ist unabhängig
vom Material oder der Dicke des Aufnahmepapiers, wie geklebtes Papier,
vorgedrucktes Papier oder Papier verschiedener Dicke, möglich.
Fixierung
des Toners auf das Aufnahmepapier durch Blitzfixierung tritt durch
das folgende Verfahren auf. Wie vorstehend beschrieben haftet das
Tonerbild als Pulver an dem Aufnahmepapier, wenn es auf das Aufnahmepapier übertragen
ist und es wird durch Rubbeln, zum Beispiel mit einem Finger, leicht
beschädigt. Wenn
das Blitzlicht einer Entladungsröhre,
wie einer Xenon-Blitzlampe, darauf gestrahlt wird, absorbiert der Toner
die Energie des Blitzlichts, seine Temperatur wird erhöht und dadurch
wird der Toner erweicht und geschmolzen, um fest an dem Aufnahmepapier
zu haften. Am Ende der Blitzbestrahlung sinkt die Temperatur, wobei
das Bild sich verfestigt, um ein fixiertes Bild zu bilden, womit
die Fixierung ausgeführt
ist und das fixierte Bild, das fest an dem Aufnahmepapier anhaftet,
wird nicht beschädigt,
sogar wenn es, zum Beispiel mit einem Finger, gerubbelt wird.
Bei
der Blitzfixierung ist es wichtig, das der Toner geschmolzen wird
und fest auf dem Aufnahmepapier anhaftet und deshalb muß der Toner
durch Absorption von Energie aus einem Blitzlicht sorgfältig geschmolzen werden.
Die gesamte Lichtenergie muß nicht
nur die Energie zum Schmelzen des Toners einschließen, sondern
auch die thermische Energie, die sich nach außen ausbreitet und nicht zur
Erhöhung
der Temperatur beiträgt.
Wenn die gegebene Gesamtlichtenergie unzureichend ist, kann demgemäß der Toner
nicht sorgfältig
geschmolzen werden und als ein Ergebnis ist die erhaltene Fixierung
nicht befriedigend. Wenn die Lichtenergie durch den Toner absorbiert
wird, wird der Toner geschmolzen und seine Viskoelastizität wird abrupt
erniedrigt. Die physikalischen Eigenschaften des geschmolzenen Toners,
wie die Viskoelastizität
und die Oberflächenspannung
variieren stark, abhängig
vom Material und der Schmelztemperatur des Bindemittelharzes, das
den Toner zusammensetzt und wenn die Oberflächenspannung des Toners zur
Schmelz- und Fixierungszeit die Viskoelastizität davon überlagert, klumpt der Toner
und der Toner, der einheitlich auf dem Bildteil vorhanden war, bewegt
sich, wobei ein Bildausfall-Phänomen,
genannt ein Loch (Aggregationsloch) auf dem fixierten Bild erzeugt
wird, was in einer Verringerung der Bilddichte endet. Ferner, wenn
eine überschüssige Menge
an Energie bereitgestellt wird, kocht der Toner und der geschmolzene
Toner wird durch explosive Expansion des in den Räumen des
Tonerpulverbilds vorhandenen Gases abgeblasen und das Gas, das durch
die Tonerzersetzung erzeugt wird und welches ein Loch (Explosionsloch)
im fixierten Bild erzeugt, erzeugt deshalb eine Verringerung in
der Bilddichte.
Demgemäß darf der
Toner nicht schwer empfindlich gegen die Erzeugung von Löchern aufgrund
Aggregation oder Bewegung des Toners sein und deshalb ist die Verwendung
eines Bindemittelharzes mit einer niedrigen Oberflächenspannung
und einer hohen Viskoelastizität
nötig,
so daß die
Viskoelastizität
des Toners die Oberflächenspannung
während
Schmelzen überlagert.
Wie
aus dem Vorstehenden bekannt, muß, um gute Flexibilität zu haben,
im Blitzfixierungssystem die Gesamtmenge an bestrahlter Lichtenergie
genügend
hoch sein und der verwendete Toner oder das den Toner bildende Bindemittelharz
muß physikalische
Eigenschaften eines niedrigen Schmelzpunkts und einer niedrigen
Schmelzviskoelastizität
haben, so daß es
rasch die Lichtenergie des Blitzlichts absorbiert und schmilzt, um
das Aufzeichnungsmaterial, wie Papier, zu durchdringen. Andererseits,
um Löcher
zu vermeiden, darf im Blitzfixierungssystem überschüssige Energie nicht angewendet
werden, sondern die Energie muß auf
den Toner so angewendet werden, daß die Schmelzeigenschaften
(z.B. Schmelztemperatur) des Toners gesteuert werden, und daß der verwendete
Toner eine genügend
hohe Schmelzviskoelastizität haben
muß, um
Bewegung des Toners, was die Erzeugung von Löchern verursacht, zu verhindern.
Der
Toner zur Blitzfixierung darf ebenso keinen schlechten Geruch erzeugen,
sogar wenn er auf eine hohe Temperatur während der Blitzfixierung erhöht wird.
Die
DE 33 26 357 C2 beschreibt
einen Toner für
die Elektrophotographie, der zusätzlich
zu einem Färbemittel
ein Kollophoniumderivat als Bindemittel enthält.
In
der gesamten Druckschrift wird lediglich allgemein auf die Verwendung
eines Epoxyharzes oder einer polybasischen Säure, wie Trimellithsäure hingewiesen.
Die Trimellithsäure
wird als Vernetzungsmittel verwendet. Es wurde jedoch gefunden,
daß durch
eine Erhöhung
des Trimellithsäureanteils
zwar die Lochbeständigkeit
verbessert werden kann, die erforderliche Viskoelastizität jedoch
durch diese Maßnahme
nicht erhältlich
ist.
Die
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Toner und
ein Bindemittel für
den Toner bereitzustellen, die ausgezeichnete Fixierbarkeit und
Loch-Beständigkeit
bei der Blitzfixierung haben und einen geringen Fixierungsgeruch
haben.
Um
die vorstehend beschriebene Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende
Erfindung ein Tonerbindemittel bereit, umfassend ein vernetztes
Polyesterharz, das durch kombinierte Verwendung von 0,1 bis 3 Mol-% Trimellithsäure und
0,1 bis 5 Mol-% eines epi-bis-Typ Epoxidharzes als vernetzende Komponente,
erhalten wird, wobei das Polyesterharz ein Molekulargewicht-Zahlenmittel
(Mn) im Chromatogramm, durch Gel-Permeationschromatographie bestimmt,
von 2000 bis 4000 hat, ein Verhältnis
(Mw/Mn) der massegemittelten Molekülmasse zum Molekulargewicht-Zahlenmittel von
10 bis 25 und einen nicht im Tetrahydrofuran-Lösungsmittel gelösten Rest
(Gelanteil) von 1 Gew.-% oder weniger hat.
Vorzugsweise
umfassen die wesentlich beinhalteten Monomere des Bindemittels der
Säure-Komponente
80 Mol-% oder mehr einer Terephthalsäure und/oder Isophthalsäure und
0,1 bis 3 Mol-% einer Trimellithsäure und die Alkohol-Komponente
umfaßt
15 bis 70 Mol-% eines aliphatischen Diols mit 5 oder weniger Kohlenstoffatomen
und einer Methyl-Seitenkette und 30 bis 85 Mol-% eines veretherten
Bisphenol A. Das epi-bis-Typ Epoxidharz, das als vernetzendes Mittel
verwendet wird, hat ein Molekulargewicht von 1500 oder weniger.
Die
vorliegende Erfindung stellt ebenfalls einen Toner bereit, umfassend
das vorstehend beschriebene Toner-Bindemittel als ein wesentlicher Bestandteil
und eine elektrophotographische Verfahren, dadurch gekennzeichnet,
daß der
vorstehende Toner verwendet wird, mit nach Entwicklung und Übertragen
des elektrostatischen Bilds, Blitzfixierung des Tonerbilds.
Ein
erster Hauptpunkt der vorliegenden Erfindung liegt im Einsetzen
eines vernetzten Polyesters, der mit einem spezifischen vernetzbaren
Mittel als ein wesentliches Bindemittelharz für den Toner erhalten wird, wobei
das Bindemittelharz so gesteuert werden kann, daß es eine spezifische Konfiguration
der Molekulargewichtsverteilung haben kann, was größtenteils
die Schmelzviskoelastizität
des Toners betrifft, und eine gute Durchdringung des Aufzeichnungsmaterials
haben kann.
Um
einen Toner mit hoher Loch-Beständigkeit
und gleichzeitiger hervorragender Fixierbarkeit bereitzustellen,
sollte der Toner Schmelzviskoelastizität im Hochtemperaturschmelzzustand
und Schmelzviskoelastizität
im Niedertemperaturschmelzzustand haben, wie es in der japanischen
ungeprüften
Patentanmeldung (kokai) Nr. 4-56869 beschrieben ist.
Die
vorliegenden Erfinder haben intensive Forschungen gemacht, sowohl
Fixierbarkeit als auch Loch-Beständigkeit
auf extrem hohem Niveau zu erreichen und als ein Ergebnis fanden
sie, daß die
gewünschte
Schmelzelastizität
etwa 90 bis 130 Poise bei 200°C
und etwa 35000 bis 65000 Poise bei 120°C beträgt.
Die
gewünschte
Fixierbarkeit, die von den vorliegenden Erfindern beabsichtigt wird,
bedeutet 95 bis 100% in Bezug auf das Fixierverhältnis, wie es durch den Reparaturklebeband-Abziehtest
(ScotchTM Mending Tape peelingoff test)
bestimmt wird, und die gewünschte
Loch-Beständigkeit
bedeutet 90% oder höher
in Bezug auf das Bildbedeckende Verhältnis nach der Blitzfixierung,
was später
genauer beschrieben wird.
Als
eine wirksame Hilfe die Viskoelastizität des Toners zur Blitzfixierung
zu verbessern, schlägt
die japanische ungeprüfte
Patentanmeldung (kokai) Nr. 57-109825 und 5-107805 vor, eine vernetzende Struktur
in den Polyester einzuführen,
wobei eine Spurenmenge eines multifunktionellen Monomers, wie Trimellithsäure darin
eingebaut wird und die japanische ungeprüfte Patentanmeldung (kokai)
Nr. 4-56869 schlägt
eine Vorrichtung vor, um mehrere Bindemittel, die unterschiedliche
Schmelzviskoelastizität
besitzen, zu mischen. Jedoch wird, wenn Vernetzen zur Verbesserung
der gewünschten
Viskoelastizität
nur durch Trimellithsäure
erhalten wird, das Spitzenmolekulargewicht, im Chromatogramm durch
Gel-Permeationschromatographie bestimmt, auf die Seite des Hochmolekulargewichts
verschoben, die Menge an Niedermolekulargewicht-Komponente wird
verringert und ferner eine überschüssige Menge
an Gel-Komponente in vielen Fällen
gebildet.
Hier
wird Schwierigkeit dadurch verursacht, daß, wenn der Trimellithsäure-Gehalt
zu stark erhöht
wird, die Loch-Beständigkeit
verbessert werden kann, aber die Fixierbarkeit verschlechtert wird,
wohingegen wenn die Zugabe der Menge an Trimellithsäure zu stark
verringert wird, eine gewünschte
Viskoelastizität
nicht erhalten werden kann, und die Fixierbarkeit und die Loch-Beständigkeit
nicht zur gleichen Zeit erreicht werden können.
Gemäß den Untersuchungen
der vorliegenden Erfinder wird, wenn der Trimellithsäure-Gehalt
steigt, der Fixiergeruch störend
und somit muß der
Trimellithsäure-Gehalt
3 Gew.-% oder weniger sein, vorzugsweise 2,0 Gew.-% oder weniger,
aber mit einem so niedrigen Trimellithsäure-Gehalt kann eine gewünschte Viskoelastizität nicht
erhalten werden.
Ebenso
muß, gemäß den Untersuchungen
der vorliegenden Erfinder, wenn hohe Niveaus von Fixierbarkeit und
Loch-Beständigkeit
gleichzeitig durch Mischen von Bindemitteln vorhanden sein sollen,
wie in der japanischen ungeprüften
Patentanmeldung (kokai) Nr. 4-56869 beschrieben, ein Bindemittel
mit einer extrem hohen Viskosität
und ein Bindemittel mit einer niedrigen Viskosität gemischt werden und die Verträglichkeit
zwischen zwei Bindemitteln ist sehr gering, deshalb bilden Bindemittel
eine Meer/Inselstruktur im Toner und werden nicht einheitlich miteinander
gemischt, was einen unzureichenden Farbton, elektrostatische Ladungseigenschaften
und Bruchfestigkeit des Toners ergibt und somit die erhaltenen Ergebnisse
nicht befriedigend sind.
Als
ein Ergebnis der Untersuchungen fanden die vorliegenden Erfinder,
um diese Probleme zu lösen und
gleichzeitig Fixierbarkeit und Loch-Beständigkeit auf einem hohen Niveau
zu erreichen, daß es
wesentlich ist die Molekulargewichtsverteilung des Bindemittels
als ein Punkt mit einer großen
Wirkung auf die Schmelzviscoelastizität des Bindemittels, und ebenso
die Molekülkonfiguration
des Bindemittels im Verhältnis
zur Permeabilität
des Aufzeichnungsmaterials zu optimieren, und sie erfüllten die
vorliegende Erfindung.
Zuerst
muß hinsichtlich
der Optimierung der Molekulargewichtsverteilung, gemäß der Erfindung
der vorliegenden Erfinder eine vorbestimmte Menge einer Komponente
mit niederem Molekulargewicht vorhanden sein, um gute Fixierbarkeit
dem Toner zu verleihen und die benötigte Menge für die Komponente
mit niederem Molekulargewicht kann definiert werden durch 4000 oder
weniger in Bezug auf das Molekulargewicht-Zahlenmittel (Mn) und
25 oder weniger in Bezug auf das Verhältnis (Mw/Mn) der massegemittelten
Molekülmasse (Mw)
zum Molekulargewicht-Zahlenmittel (Mn). Um einen solchen Gehalt
der Komponente mit niederem Molekulargewicht zu haben und eine gewünschte Viscoelastizität dem Toner
zu verleihen, verwendeten die vorliegenden Erfinder als Vernetzungsmittel
für den
Polyester Trimellithsäure
und ein epi-bis-Typ Epoxidharz in Kombination, und erfüllten die
vorliegende Erfindung.
Erfindungsgemäß hat die
kombinierte Verwendung der vorstehenden Vernetzungsmittel die folgenden Vorteile.
Erstens,
unter Verwendung von trifunktionellen oder höher-funktionellen Säuren, wie
Trimellithsäure und
Pyromellithsäure,
oder trifunktionellen oder höher-funktionellen Alkoholen,
wie Glycerin, Trimethylolpropan und Pentaerythrit, welche üblicherweise
als Vernetzungsmittel in vielen Fällen verwendet werden, ist
das Molekulargewicht der zu vernetzenden Komponente gering und die
funktionellen Reste als Vernetzungsstellen sind benachbart, deshalb
können
Polymerketten, die jeweils von den Vernetzungsstellen ausgehen,
wegen des Effekts der sterischen Hinderung nicht einheitlich verlängert werden.
Ebenso, wenn Isocyanate als Vernetzungsmittel verwendet werden,
sind die Polymerketten anfällig
gegenüber
der gleichen sterischen Hinderung. Demgemäß, wie in 4 gezeigt,
nimmt die Molekulargewichtsverteilung solch eine Konfiguration an,
daß eine
deutliche Peakspitze bei einem spezifischen Molekulargewichts-Wert
vorhanden ist, und weil das Molekulargewicht sich gemäß der Menge
an zugegebenen Vernetzungsmittel am Peak ändert, und wenn der Peak auf
der Hochmolekulargewichtsseite vorhanden ist, kann die Loch-Beständigkeit
verbessert werden, aber die Fixierbarkeit ist gering, wohingegen,
wenn der Spitzenpeak auf der Miedermolekulargewichtsseite vorhanden ist,
bleibt die Loch-Beständigkeit
auf einem unbefriedigenden Niveau.
Im
Gegensatz dazu liegen, wenn ein epi-bis-Typ Epoxidharz verwendet
wird, die Vernetzungspunkte bei den Glycidyl-Resten, die an jedem
Ende des Epoxidharzes vorhanden sind, und an den Hydroxyl-Gruppen zwischen
den Wiederholungseinheiten, wie Bisphenol A, und deshalb kann die
Polymerkette sich einheitlich von jedem Vernetzungspunkt wegen genügender Abstände zwischen
den jeweiligen Vernetzungspunkten ausbreiten. Als ein Ergebnis,
wie in 3 gezeigt, liegt die Molekulargewicht-Verteilungskonfiguration
relativ nahe einem Trapezoid mit einer relativ niedrigen Viskosität bei niedrigen
Temperaturen und einer relativ hohen Viskosität bei hohen Temperaturen und
somit kann die Loch-Beständigkeit
und Fixierbarkeit auf einem extrem hohen Niveau realisiert werden.
Hinsichtlich
der Permeabilität
des Aufzeichnungsmaterials kann, in vergleichbaren Fällen, wo
Polymere mit gleichem Molekulargewicht hergestellt werden und unter
Verwendung von Trimellithsäure
alleine oder Trimellithsäure
und einem epi-bis-Typ Epoxidharz in Kombination, das folgende gesagt
werden. Wenn nur durch Trimellithsäure vernetzt wird, wird sofort
ein Gel gebildet und die Polymerketten die von den Vernetzungspunkten
ausgehen, sind nicht einheitlich und deshalb wird das Molekül selbst
sperrig, was eine schlechte Permeabilität gegenüber dem Bindemittel ergibt.
Andererseits, wenn durch kombinierte Verwendung von Trimellithsäure mit
einem epi-bis-Typ
Epoxidharz verknüpft
wird, ist das Molekül
weniger sperrig und die Molekülketten,
die von den Vernetzungspunkten ausgehen, sind nicht empfindlich
gegenüber
sterischer Hinderung und sind frei und deshalb können die Vernetzungsketten
als Weichsegmente agieren, so daß eine hervorragende Schmelzviskoelastizität und Permeabilität gegenüber dem
Aufzeichnungsmittel des Tonerbindemittels erreicht werden kann.
Ein
stellvertretendes Beispiel für
das epi-bis-Typ Epoxidharz, das in der vorliegenden Erfindung verwendet
werden kann, ist die durch folgende Formel vertretene Verbindung:
Dieses
Harz wird durch die Umsetzung von Epichlorhydrin mit Bisphenol A
oder Bisphenol F hergestellt und stellvertretende Handelsprodukte
davon sind Epicote 828, 1001 und 1004.
Das
Molekulargewicht des Epoxyharzes ist vorzugsweise 1500 oder weniger,
weil wenn die Vernetzungskette des Harzes zu lang wird und ein gewisses
Niveau übersteigt,
ergibt sich das Problem der Erniedrigung der Glasübergangstemperatur.
Ebenso kann ein Pfropfcopolymer eines epi-bis-Typ Epoxidharzes mit einer
anderen Copolymerkomponente oder ein Pfropfcopolymer, das durch
Polymerisation einer funktionellen Gruppe des epi-bis-Typ Epoxidharzes
mit einer anderen Copolymerkomponente erhalten werden kann, als Vernetzungskette
verwendet werden, jedoch gemäß den Ergebnissen
der vorliegenden Erfindern wird, wenn ein Blockcopolymer oder ein
Pfropfcopolymer des epi-bis-Typ Epoxidharzes als Vernetzungsmittel
verwendet wird, die Erniedrigung der Glasübergangstemperatur oder die Verringerung
der Fixierbarkeit in vielen Fällen verursacht
und es werden keine günstigen
Ergebnisse bereitgestellt. Die vorliegenden Erfinder nehmen an, daß dies so
ist, weil Block- oder Pfropfcopolymerisierung des vernetzten Moleküls die sterische
Freiheit der vernetzten Polymerkette einschränken und es der vernetzten
Kette schwierig macht wirksam als Weichsegment zu agieren.
Die
zweite Grundlage der vorliegenden Erfindung besteht, nach einem
Untersuchungsergebnis zu Kombinationen verschiedener Monomere, die
die Skelettstruktur des Polyesters ausmachen, im Finden der Monomerzusammensetzung
mit einer hohen Affinität
an das Aufzeichnungsmaterial und bevorzugten physikalischen Eigenschaften,
wie Schmelzpunkt und Glasübergangspunkt,
des Toners.
Gemäß den Untersuchungen
der Erfinder wird, um die Affinität an das Aufzeichnungsmaterial
(insbesondere Papier) zu steigern, bevorzugt, eine große Menge
an Weichsegment-Komponenten einzugliedern oder ein Monomer mit einer
großen
Anzahl an verzweigten Ketten einzugliedern, jedoch bringt die Eingliederung
einer solchen Komponente Erniedrigung in der Glasübergangstemperatur
des Toners und es ergibt sich das Problem der Lagerstabilität des Toners.
Diese gegensätzlichen
Behauptungen werden durch die Befunde überwunden, daß eine Monomerzusammensetzung
eine hervorragende Affinität
(Permeabilität)
an das Aufzeichnungsmaterial und hervorragende Fixierbarkeit haben
kann, während
eine Glasübergangstemperatur von
65°C oder
höher behalten
wird. Die Zusammensetzung umfaßt
80 Mol-% oder mehr einer Terephthalsäure und/oder Isophthalsäure in der
Säure-Komponente
und in der Alkohol-Komponente 15 bis 70 Mol-% eines aliphatischen
Diols mit 5 oder mehr Kohlenstoffatomen und einer Methylseitenkette
und 30 bis 85 Mol-% an verethertem Bisphenol A.
Die
Alkohol-Komponenten können
aus verethertem Bisphenol A, 1,2-Propylenglycol, 1,3-Butandiol und
Neopentylglycol ausgewählt
werden. Die Säure-Komponenten
können
aus Terephthalsäure
und Isophthalsäure
ausgewählt
werden.
Das
veretherte Bisphenol A, das in der vorliegenden Erfindung eingesetzt
wird, wird durch Durchführung
der Additionsreaktion von Bisphenol A und einem Alkylenoxid, wie
Ethylenoxid oder Propylenoxid, erhalten. Die durchschnittliche Zahl
von 2 bis 10 Mol pro Mol addiertem Bisphenol A kann geeigneterweise
verwendet werden.
Für aliphatische
Diole mit einer Methylseitenkette und 5 oder weniger Kohlenstoffatomen
sind 1,2-Propylenglycol, 1,3-Butandiol
und Neopentylglycol Beispiele.
Eine
kleine Menge (10 Mol-% oder weniger aller Alkohol-Komponenten) der
anderen Alkohole kann verwendet werden, neben verethertem Bisphenol
A, vorstehend erwähnte
aliphatische Diole und epi-bis-Typ Epoxidharze.
Für die vorstehenden
Alkohol-Komponenten kann Ethylenglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, 1,3-Propylenglycol, 1,4-Butandiol,
hydriertes Bisphenol A und dergleichen als Beispiel gegeben werden.
Eine
kleine Menge (17 Mol-% oder weniger aller Säure-Komponenten) der anderen Säuren kann
verwendet werden, neben Terephthalsäure, Isophthalsäure und
Trimellithsäure.
Für die vorstehenden
Säure-Komponente
können
Phthalsäure,
Maleinsäure,
Fumarsäure,
Bersteinsäure
Adipinsäure
und dergleichen als Beispiel gegeben werden.
Im
Tonerbindemittel wird bevorzugt, daß das Verhältnis der Anzahl der Carboxylgruppen
in allen Säure-Komponenten
zur Anzahl der Hydroxylgruppen in allen Alkohol-Komponenten innerhalb
des Bereichs von 0,8 bis 1,2 liegt.
Die
Erfinder ziehen in Betracht, daß die
Methylseitenkette die folgenden zwei Wirkungen hat. Erstens ist,
wegen der Gegenwart der Seitenkette der Polyester am Kristallisieren
gehindert und sogar wenn er ein genügend hohes Molekulargewicht
hat eine lange Kette und eine hohe Schmelzviskosität bereitzustellen,
ist der Schmelzpunkt davon relativ niedrig und deshalb kann die
Fixierbarkeit leicht erzielt werden. Zweitens, wegen der Seitenkette
des Moleküls,
wird das Verheddern der Moleküle
gesteigert, um Schmelzviskosität
sicherzustellen und ebenso das Verheddern des Polyesters mit Molekülen des
Aufzeichnungsmaterials tritt leicht auf, wobei die Bindungsfähigkeit
gesteigert wird.
Der
Grund warum die Seitenkette auf eine Methylgruppe begrenzt ist,
ist, wenn die Seitenkette ein Kohlenwasserstoff mit 2 oder mehr
Kohlenstoffatomen ist, wird der Freiheitsgrad der Seitenkette erhöht, so daß die Glasübergangstemperatur
auffallend gesenkt wird.
Ferner,
der Grund warum der Gelanteil auf 1,0 Gew.-% oder weniger beschränkt wird,
ist, wenn der Gelanteil diesen Bereich überschreitet, kann die Fixierbarkeit
auf hohem Niveau nicht erreicht werden.
Das
Bindemittelharz zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung kann
durch übliche
Verfahren hergestellt werden. Genauer kann es durch Kondensationspolymerisation
der Säure-Komponente mit der
Alkohol-Komponente bei einer Temperatur von 150 bis 280°C hergestellt
werden, und in diesem Fall kann ein Katalysator, wie Di-n-butylzinnoxid
zugegeben werden, um die Umsetzung zu beschleunigen oder die Umsetzung kann
durch Erhitzen unter Rückfluß eines
Lösungsmittels
oder unter reduziertem Druck durchgeführt werden. Ferner kann. durch
Wechsel der Carboxylgruppe zu einem niederen Ester, wie Methylester,
Umesterung durchgeführt
werden.
Der
in der vorliegenden Erfindung verwendete Toner kann durch ein übliches
Verfahren hergestellt werden. Genauer werden ein Bindemittelharz,
ein Farbstoff und wenn gewünscht
Kohlenstoff und ein die elektrostatische Ladung steuerndes Mittel
schmelzgeknetet, zum Beispiel in einem Druckkneter, einer Walzenmühle oder
einem Extruder, um sie einheitlich zu verteilen, schließlich gemahlen,
zum Beispiel in einer Strahlmühle und
dann durch ein Trenngerät,
wie einen Luftstromsichter, sortiert, wobei der gewünschte Toner
erhalten wird. Eine stellvertretende Toner-Zusammensetzung umfaßt Ruß als Pigment oder ein elektrokonduktivitäts-verleihendes
Mittel in einer Menge von 3 bis 10%, vorzugsweise von 3 bis 5%,
ein die elektrostatische Ladung steuerndes Mittel in einer Menge
von 1 bis 5% und ein Gleitmittel in einer Menge von 1% oder weniger,
jeweils beruhend auf dem Bindemittel. Demgemäß ist das Bindemittel meistens
in einer Menge von etwa 80 bis 95% vorhanden. Die Tonerteilchen
sind typischerweise von 5 bis 20μm
groß.
Das
Bindemittel zur Blitzfixierung und der Toner zur Blitzfixierung,
die im vorstehenden besonders beschrieben sind, haben hervorragende
Blitzfixierbarkeit und Loch-Beständigkeit
und zeigen guten Farbton, elektrostatische Eigenschaften und Lagerstabilität.
Ein
elektrophotographisches Verfahren unter Verwendung von Blitzfixierung
wird nachstehend unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
In 1A, 1B und 1C wird
ein Toner 1 im Pulverzustand auf das Aufzeichnungsmateriel 2 gebunden
und durch Bestrahlung durch ein Blitzlicht 3 wird der Oberflächenschichtanteil 4 des
Toners geschmolzen und während
die Hitzeleitung allmählich
fortschreitet, wird der untere Schichtanteil des Toners geschmolzen.
Wenn nicht der Toner der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
erlebt der Toner wegen der Oberflächenspannung des Toners Koagulation,
wobei ein Loch 5 im fixierten Bild entsteht. Wenn der Toner
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, entsteht kein Loch.
Der
Toner der vorliegenden Erfindung wird zum Beispiel vorzugsweise
in einer elektrophotographischen Vorrichtung, wie sie in 2 gezeigt
ist, verwendet. Zuerst wird ein Entwickler, umfassend ein Gemisch des
Toners der vorliegenden Erfindung und ein magnetisches Pulver, wie
Eisenpulver, verwendet. Der Entwickler 11 wird gemischt
und durch Rührschrauben 12 gerührt, um
den Toner mit Reibungselektrizität
aufzuladen. Der mit Reibungselektrizität aufgeladene Toner wird durch
eine Entwicklungswalze 13 auf eine photosensitive Trommel 14 transportiert
und der geladene Toner haftet an die photosensitive Trommel gemäß dem elektrostatischen
Bildmuster auf der photosensitiven Trommel 14 an, wobei
ein sichtbares Bild bereitgestellt wird. Das Tonerbild auf der Tremmel
wird auf ein Aufzeichnungsmaterial 15, zum Beispiel Papier, übertragen
und durch ein Blitzlicht 17 erhitzt und geschmolzen, so
daß der
Toner in das Papier eindringt, wobei ein fixiertes Bild 18 bereitgestellt
wird. In 2 steht die Nummer 16 für eine Übergangsposition, 19 für ein Vorelektrifizierungsteil
und 20 für
ein Bestrahlungsteil.
Das
vorstehend beschriebene Druckverfahren ist hervorragend, weil es
die nachstehend beschriebenen Eigenschaften besitzt. Erstens, verwendet
das Fixierverfahren die Blitzfixierung und deshalb werden die folgenden
Vorteile bereitgestellt:
- 1) wegen nicht-Kontakt
Fixierung wird die Auflösung
eines entwickelten Bilds nicht zerstört,
- 2) die stand-by Zeit nachdem eine Energiequelle angeschalten
ist, ist nicht nötig
und ein Schnellstart kann realisiert werden,
- 3) sogar wenn das Aufnahmepapier in der Fixiervorrichtung wegen
eines Systemfehlers gedrückt
wird, wird kein Entzünden
verursacht, und
- 4) Drucken ist unabhängig
vom Material oder der Dicke des Aufnahmepapiers, wie beklebtes Papier,
vorgedrucktes Papier oder Papier verschiedener Dicke, möglich.
Ferner
können,
wenn er Toner der vorliegenden Erfindung verwendet wird, hervorragende
Blitzfixierbarkeit und außerordentliche
Loch-Beständigkeit
erreicht werden, und somit kann ein fixiertes Bild von hoher Qualität erhalten
werden.
Die
Werte verschiedener physikalischer Eigenschaften, die in der vorliegenden
Erfindung bekannt gemacht werden und welche diese in Beispielen
einschließen,
werden gemäß nachstehend
beschriebenen Meßverfahren
bestimmt.
[Schmelzpunkt (Erweichungspunkt)]
Ein
Temperaturfließtest
wurde unter Verwendung eines Shimadzu Flow Testers (CFT-500) unter
folgenden Meßbedingungen
durchgeführt
und die Temperatur, bei der der Tauchkolben 4 mm absank wurde als Schmelzpunkt
bestimmt.
Matrize | 1,0
mm ϕ × 1,0
mm |
Temperaturanstiegsgeschwindigkeit | 6°C/min |
Probe | 1,0
g Pellets |
Ladung | 20
kg/cm2 |
Vorheiztemp. | 60°C |
Vorheizzeit | 300
sek. |
[Glasübergangstemperatur]
Die
endotherme Kurve des Temperaturanstiegs wurde unter Verwendung eines
Kolorimeters mit Differentialabtastung (DSC-3100) unter folgenden
Bedingungen gemessen und der Wendepunkt wurde durch Extrapolieren
bestimmt.
Temperaturanstiegsgeschwindigkeit | 20°C/min |
Probe | 4
mg (Kräuselmatrize) |
[Viskoelastizität]
Ein
konstanter Temperaturfließtest
wurde unter Verwendung eines Shimadzu Flow Testers (CFT-500) unter
folgenden Meßbedingungen
durchgeführt
und die Viskoelastizität
aus dem Fließwert
bestimmt. Hochtemperaturmessung
Matrize | 0,5
mm ϕ × 10,0
mm |
Meßtemp. | 200°C |
Probe | 1,0
g Pellets |
Ladung | 10
kg/cm2 |
Niedertemperaturmessung
Matrize | 1,0
mm ϕ × 1,0
mm |
Meßtemp. | 120°C |
Probe | 1,0
g Pellets |
Ladung | 20
kg/cm2 |
[Molekulargewicht und
Molekulargewichtverteilung]
Das
Chromatogramm, bestimmt durch einen Gel-Permeationschromatographen HLC-8020)
wurde in Bezug auf eine Kalibrierungskurve einer monodispergierten
Polystyrol-Standardprobe berechnet.
Säule | TSK
Gel G2000HLX, G3000HLX, G4000HLX |
Lösungsmittel | Tetrahydrofuran |
Säulentemperatur | 40°C |
Fließgeschwindigkeit | 1,0
ml/min |
[Gelanteil]
Ein
Polyesterharz ohne Vernetzungskomponente als Monomer wurde als Vergleich
verwendet. Die Vergleichsprobe wurde in einem Tetrahydrofuran-Lösungsmittel
gelöst,
um eine 0,3%ige Lösung
davon herzustellen, und die Peakfläche wurde durch Gel-Permeationschromatographie
bestimmt. Getrennt davon wurde eine Testprobe ebenso auf eine 0,3%ige
Tetrahydrofuran-Lösung
zur Bestimmung des Molekulargewichts eingestellt und die entstandene
Lösung
wurde durch einen Filter mit einer Porengröße von 0,45 μm gefiltert,
um den Gelgehalt zu entfernen. Danach wurde die Peakfläche durch
Gel-Permeationchromatographie bestimmt. Die Peakflächen dieser
zwei Lösungen
wurden verglichen und berechnet.
Erfindungsgemäß kann gleichzeitig
gute Fixierbarkeit und Loch-Beständigkeit
während
Blitzfixierung erreicht werden und sowohl Toner als auch Bindemittel
haben geringen Fixiergeruch.
Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
1A bis 1C zeigen
die Erzeugung von Löchern
bei der Blitzfixierung
2 zeigt
eine Vorrichtung zur Blitzfixierung
3 ist
ein Graph, der das Molekulargewicht des Bindemittels, bestehend
aus Trimellithsäure
und einem epi-bis-Typ
Epoxidharz nach Beispiel 1, zeigt.
4 ist
ein Graph, der die Molekulargewichtsverteilung der Bindmittels,
das nur aus Trimellithsäure besteht
und nach Beispiel 8 hergestellt wird, zeigt.
5 ist
ein Graph, der die Molekulargewichtsverteilung des Bindmittels,
bestehend nur aus einem epi-bis-Typ Epoxidharz und nach Beispiel
13 hergestellt, zeigt.